DE102014219180A1 - Sitzrahmen für einen Verkehrsmittelsitz - Google Patents

Sitzrahmen für einen Verkehrsmittelsitz Download PDF

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Abstract

Ein Sitzrahmen (1) für einen Verkehrsmittelsitz weist einen Kissenrahmen (3), einen Lehnenrahmen (2) und einen Lehneneinsteller (50) auf. Ein lehnenseitiges Seitenrahmenelement (10) ist aus einem Blech (15) gebildet, das sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt. An der vorderen und hinteren Kante des Blechs (15) ist jeweils ein in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin ausgerichtete Flanschabschnitte (11, 12) vorgesehen. Im Blech (15) ist eine Sicke (13) ausgebildet, die eine Verformungslinie, bei der es sich um eine Linie handelt, die sich am Blech (15) im Falle einer angenommenen Verformung ergeben würde, schneidet, um bei einer Rückwärtslast auf den Lehnenrahmen (2) eine Verformung des Blechs (15) des lehnenseitigen Seitenrahmenelements (10) aufgrund eines Versatzes des vorderen Flanschabschnitts (11, 12) in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin relativ zu einem Verbindungsabschnitt für den Lehneneinsteller (50) zu verhindern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Sitzrahmen für einen in einem Verkehrsmittel, z. B. Kraftfahrzeug, Flugzeug oder Zug, einzubauenden Sitzes.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Sitzrahmen bildet das Gerüst eines Verkehrsmittelsitzes. Es muss sichergestellt sein, dass der Sitzrahmen die für jeden Gebrauchzustand erforderliche Festigkeit hat. Die Festigkeit eines Seitenrahmenelements einer Rückenlehne soll durch die Querschnittsform des Seitenrahmenelements sichergestellt werden. Ein Seitenrahmenelement einer Rückenlehne beispielsweise ist aus einem sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckenden Blech gebildet, an dessen vorderer und hinterer Kante jeweils ein in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin ausgerichteter Flanschabschnitt zur Versteifung vorgesehen ist (vgl. beispielsweise die JP 2010-254109 A ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wird die Wandstärke des Seitenrahmenelements aus Gewichtsgründen reduziert, so kann es bei einer starken Rückwärtsbelastung des Lehnenrahmen passieren, dass sich das Blech des Seitenrahmenelements in der Weise verformt, dass der vordere Flanschabschnitt um den feststehenden unteren Endabschnitt des Blechs, der einen Basisendabschnitt bildet, in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin knickt. Daher darf die Wandstärke nicht allzu sehr reduziert werden, was die Gewichtsverringerung einschränkt. Die Erfindung sieht einen Sitzrahmen für einen Verkehrsmittelsitz vor, bei dem die Form eines Blechs eines Seitenrahmenelements eine Verformung des Blechs verhindert, so dass die erforderliche Festigkeit des Lehnenrahmens sichergestellt und gleichzeitig die Wandstärke des Seitenrahmenelements reduziert werden kann, was das Gewicht des Lehnenrahmens verringert.
  • Ein erfindungsgemäßer Sitzrahmen für einen Verkehrsmittelsitz hat einen Kissenrahmen, der aus an der linken bzw. rechten Seite des Kissenrahmens angeordneten kissenseitigen Seitenrahmenelementen gebildet ist, einen Lehnenrahmen, der aus an der linken bzw. rechten Seite des Lehnenrahmens angeordneten lehnenseitigen Seitenrahmenelementen gebildet ist, und Lehneneinsteller, die jeweils ein kissenseitiges Seitenrahmenelement und ein lehnenseitiges Seitenrahmenelement miteinander drehbeweglich verbinden. Das lehnenseitige Seitenrahmenelement ist aus einem sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckenden Blech gefertigt. An der vorderen und hinteren Kante des Blechs ist jeweils ein in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin ausgerichteter Flanschabschnitt vorgesehen. Im Blech ist eine Sicke ausgebildet, die eine Verformungslinie, bei der es sich um eine Line handelt, die sich am Blech im Falle einer angenommenen Verformung einstellen würde, schneidet, um bei einer Rückwärtslast auf den Lehnenrahmen eine Verformung des Blechs des lehnenseitigen Seitenrahmenelements aufgrund eines Versatzes des vorderen Flanschabschnitts in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin relativ zu einem Verbindungsabschnitt für einen Lehneneinsteller zu verhindern. Die Sicke kann zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Blechs in einer Richtung quer zur Verformungslinie vorgesehen sein. Die im Blech ausgebildete Sicke ist demgemäß so vorgesehen, dass sie die Verformungslinie schneidet, die sich bei einer Rückwärtslast auf den Lehnenrahmen und einer Verformung des lehnenseitigen Seitenrahmenelements am Blech des lehnenseitigen Seitenrahmenelements einstellen würde. Die Sicke verhindert daher, dass sich die Verformungslinie bildet und sich das lehnenseitige Seitenrahmenelement verformt, wenn der Lehnenrahmen eine Rückwärtslast erfährt. Daher kann gleichzeitig die erforderliche Festigkeit des Lehnenrahmens sichergestellt und die Wandstärke des lehnenseitigen Seitenrahmenelements reduziert werden, was das Gewicht des Lehnenrahmens reduziert ist.
  • Das lehnenseitige Seitenrahmenelement kann eine nach vorn konvexe Bogenform aufweisen. Des Weiteren kann die Sicke in eine Oberfläche des Blechs des lehnenseitigen Seitenrahmenelements in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin eingedrückt und so ausgebildet sein, dass sie eine gerade Linie schneidet, die eine Tangente des bogenförmigen hinteren Flanschabschnitts und eine vordere Tangente eines am lehnenseitigen Seitenrahmenelement angebrachten Lehneneinstellers bildet. Diese Struktur trägt zu einer Erhöhung der Festigkeit des bogenförmigen lehnenseitigen Seitenrahmenelements bei. Somit kann gleichzeitig die erforderliche Festigkeit des bogenförmigen lehnenseitigen Seitenrahmenelements sichergestellt und die Wandstärke des lehnenseitigen Seitenrahmenelements reduziert werden, was das Gewicht des Lehnenrahmens reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente zeigen und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform ist;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines lehnenseitigen Seitenrahmenelements gemäß der Ausführungsform ist;
  • 4 eine Ansicht zur Erläuterung der Formgebung einer Sicke in der Ausführungsform ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3 ist; und
  • 7 eine Ansicht zur Erläuterung eines Effekts der Erfindung und eine der 6 entsprechende Schnittansicht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Die Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, in dem die Erfindung an einem Kraftfahrzeugvordersitz (im Folgenden kurz als Sitz bezeichnet) angewendet ist. In den Zeichnungen sind die Richtungen des Sitzes jeweils durch einen Pfeil angegeben. In der nachstehenden Erläuterung enthaltene Richtungsangaben beziehen sich auf diese Richtungen. Ein Sitzrahmen 1, der das Gerüst des Sitzes bildet, ist aus einem Lehnenrahmen 2 und einem Kissenrahmen 3 gebildet. Der Kissenrahmen 3 weist an seiner linken und rechten Seite jeweils ein Seitenrahmenelement (Beispiel für ein kissenseitiges Seitenrahmenelement der Erfindung) 20 auf. Der Lehnenrahmen 2 weist an seiner linken und rechten Seite jeweils ein Seitenrahmenelement (Beispiel für ein lehnenseitiges Seitenrahmenelement der Erfindung) 10 auf. Die oberen und unteren Endabschnitte der beiden Seitenrahmenelemente 10 des Lehnenrahmens 2 sind mit einem oberen Rahmen 30 bzw. unteren Rahmen 40 verschweißt und verbunden, wodurch ein gehäuseförmiger Rahmen geschaffen ist. Die Seitenrahmenelemente 10 sind jeweils aus einer druckumgeformten Metallplatte (im Folgenden als Blech bezeichnet) 15 hergestellt und so vorgesehen, dass der größte Teil einer flachen Oberfläche eine Erstreckung in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung hat. An der vorderen und hinteren Kante des Blechs 15 jedes Seitenrahmenelements 10 sind ein vorderer bzw. hinterer Flanschabschnitt 11, 12 in Richtung des gegenüberliegenden Seitenrahmenelements 10, mit anderen Worten in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin, ausgebildet. Jedes Seitenrahmenelement 10, das einen vorderen und hinteren Flanschabschnitt 11, 12 aufweist, ist nach vorne konvex bogenförmig ausgebildet. An der linken und rechten Seite eines Mittelabschnitts eines oberen Rahmenelements 30 sind jeweils ein zylindrischer Kopfstützenhalter 60 ausgebildet, die dazu dienen, eine (nicht gezeigte) Kopfstütze zu stützen.
  • Im linken und rechten Seitenrahmenelement 10 ist jeweils in einem unteren Abschnitt und oberhalb eines Montage- oder Verbindungsabschnitts für einen Lehneneinsteller 50 eine durch Druckumformung eingedrückte, in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung längliche Sicke 13 ausgebildet. Die Sicke 13 hat eine Länge, die in etwa die in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung gemessene Breite des unteren Abschnitts des Seitenrahmenelements 10 in Anspruch nimmt, und eine Breite, die in etwa ein Drittel der Länge beträgt. An der tiefsten Stelle beträgt die Eindrücktiefe relativ zum Blech 15 in etwa ein Fünfundzwanzigstel der Länge. Das Blech 15 ist in Richtung des gegenüberliegenden Seitenrahmenelements 10, mit anderen Worten in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin, eingedrückt. Die Sicke 13 ist so ausgebildet, dass sie eine gerade Linie 14 schneidet, die eine Tangente des bogenförmigen hinteren Flanschabschnitts 12 und des Weiteren eine vordere Tangente eines am Seitenrahmenelement 10 angebrachten Lehneneinstellers 50 darstellt (vgl. 4). Bei einer Rückwärtslast auf das Seitenrahmenelement 10 und einer geringen Wandstärke des Blechs 15 und somit einer unzureichenden Festigkeit des Seitenrahmenelements 10 erfährt der vordere Flanschabschnitt 11 eine Verformung dergestalt, dass er um das feststehende untere Ende des Seitenrahmenelements 10, mit anderen Worten einen vorderen Bereich 10a des Montage- oder Verbindungsabschnitts des Lehneneinsteller 50, der als ein Basisendabschnitt dient, in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin knickt. Die gerade Linie 14 stimmt mit einer sich durch eine Verformung einstellenden Verformungslinie am Blech 15 überein. Die im Blech 15 vorgesehene Sicke 13, die die gerade Linie 14 schneidet, bei der es sich um eine Linie handelt, die sich am Blech 15 im Falle einer angenommenen Verformung einstellen würde, ist nun so ausgebildet ist, dass sie bei einer Rückwärtslast auf den Lehnenrahmen 2 einer Verformung des Blechs 15 des lehnenseitigen Seitenrahmenelements 10 aufgrund eines Versatzes des vorderen Flanschabschnitts 11, 12 in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin relativ zum Verbindungsabschnitt für den Lehneneinsteller 50 entgegenwirkt. 7 zeigt einen Zustand, in dem das Seitenrahmenelement 10 ohne die Sicke 13 eine Verformung erfahren hat. Da die Sicke 13 die Biegefestigkeit des Blechs 15 in einer Richtung, die die Verformungslinie schneidet, erhöht, wirkt die Sicke 13 einer bevorstehenden Verformung entgegen.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform kann die im Blech 15 ausgebildete Sicke 13 einer Verformung des Seitenrahmenelements 10 entgegenwirken, wenn der Lehnenrahmen 2 eine Rückwärtslast erfährt. Daher kann die Wandstärke des Seitenrahmenelements 10 reduziert, gleichzeitig aber die erforderliche Festigkeit des Lehnenrahmens 2 sichergestellt werden, wodurch das Gewicht des Lehnenrahmens 2 reduziert wird.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Gestaltung und den Aufbau der Ausführungsform beschränkt; vielmehr sind verschiedene Änderungen, Erweiterungen und Reduzierungen möglich, ohne den Kern der Erfindung zu verändern. In der obigen Ausführungsform ist beispielsweise das Seitenrahmenelement 10 des Lehnenrahmens 2 nach vorne konvex bogenförmig ausgebildet. Die Erfindung kann aber an einem Seitenrahmenelement 10 angewendet werden, dessen hintere Kante geradlinig ausgebildet ist. Die Bogenform des Seitenrahmenelements 10 kann auch aus einer Kombination aus geraden Linien gebildet sein. In der obigen Ausführungsform wird die Erfindung an einem Kraftfahrzeugsitz angewendet, sie kann aber auch an einem Sitz angewendet werden, der in einem Flugzeug, Schiff, Zug oder dergleichen eingebaut ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-254109 A [0002]

Claims (3)

  1. Sitzrahmen (1) für einen Verkehrsmittelsitz mit einem Kissenrahmen (3), der aus an der linken bzw. rechten Seite des Kissenrahmens (3) angeordneten kissenseitigen Seitenrahmenelementen (20, 20) gebildet ist, einem Lehnenrahmen (2), der aus an der linken bzw. rechten Seite des Lehnenrahmens (2) angeordneten lehnenseitigen Seitenrahmenelementen (10, 10) gebildet ist, und Lehneneinstellern (50), die jeweils ein kissenseitiges Seitenrahmenelement (20) und ein lehnenseitiges Seitenrahmenelement (10) miteinander drehbeweglich verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das lehnenseitige Seitenrahmenelement (10) aus einem sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckenden Blech (15) gefertigt ist, an der vorderen und hinteren Kante des Blechs (15) jeweils ein in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin ausgerichteter Flanschabschnitt (11, 12) vorgesehen ist, und im Blech (15) eine Sicke (13) ausgebildet ist, die eine Verformungslinie, bei der es sich um eine Linie handelt, die sich im Falle einer angenommenen Verformung am Blech (15) ergeben würde, schneidet, um bei einer Rückwärtslast auf den Lehnenrahmen eine Verformung des Blechs (15) des lehnenseitigen Seitenrahmenelements (10) aufgrund eines Versatzes des vorderen Flanschabschnitts (11, 12) in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin relativ zu einem Verbindungsabschnitt für einen Lehneneinsteller (50) zu verhindern.
  2. Sitzrahmen (1) nach Anspruch 1, wobei die Sicke (13) zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Blechs (15) in einer Richtung quer zur Verformungslinie vorgesehen ist.
  3. Sitzrahmen (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das lehnenseitige Seitenrahmenelement (10) eine nach vorn konvexe Bogenform aufweist, und die Sicke (13) in eine Oberfläche des Blechs (15) des lehnenseitigen Seitenrahmenelements (10) in Sitzbreitenrichtung zur Mitte hin eingedrückt und so ausgebildet ist, dass sie eine gerade Linie (14) schneidet, die eine Tangente des bogenförmigen hinteren Flanschabschnitts (11, 12) und eine vordere Tangente eines am lehnenseitigen Seitenrahmenelement (10) angebrachten Lehneneinstellers (50) bildet.
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