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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestrick-Verbindungsverfahren zum Verbinden von Gestrickteilen, die an vorderen und hinteren Nadelbetten einer Flachstrickmaschine gehalten werden.
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STAND DER TECHNIK
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Das Verfahren des Patentdokuments 1 ist ein Beispiel für ein Verfahren zum Verbinden von Endteilen in einer Maschenstäbchenrichtung eines ersten Gestrickteils und eines zweiten Gestrickteils, die einander in einer Vorne-Hinten-Richtung zugewandt sind, unter Verwendung einer Flachstrickmaschine. In dem Patentdokument 1 werden zwei Gestrickteile miteinander verbunden, indem sequentiell ein Schritt zum Stricken einer neuen Masche an einer durch das Überlappen von zwei benachbarten Maschen an einem Ende in der Maschenstäbchenrichtung des ersten Gestrickteils gebildeten Doppelmasche und ein Schritt zum Stricken einer neuen Masche an einer durch das Überlappen von zwei benachbarten Maschen an einem Ende in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Gestrickteils gebildeten Doppelmasche wiederholt werden.
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STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
Japanisches Patent Nr. 5619008
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEMSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die oben beschriebene Technik des Patentdokuments 1 ist geeignet, um einen ersten Gestrickteil und einen zweiten Gestrickteil einer glatten Struktur miteinander zu verbinden. Wenn jedoch der erste Gestrickteil und/oder der zweite Gestrickteil eine Rippenstruktur aufweisen, neigt ein Verbindungsteil zu einer wellenförmigen Krümmung. Eine Krümmung des Verbindungsteils ist umso wahrscheinlicher, je größer „n“ und „m“ eines nxm-Rippenstruktur sind. Zum Beispiel zeigt 5(A) ein Bild eines Teils eines Gestricks, das durch das Verbinden eines ersten Gestrickteils und eines zweiten Gestrickteils mit einer 2x2-Rippenstruktur erhalten wurde, wobei aus dem Bild deutlich wird, dass der Verbindungsteil an dem oberen Ende des Gestricks eine stark gewellte Form aufweist. Der Grund hierfür ist, dass ein Gestrickteil mit einer Rippenstruktur zu einem Schrumpfen neigt, während ein durch das Bilden und Fixieren von neuen Maschen an Doppelmaschen erhaltener Verbindungsteil nicht zu einem Schrumpfen neigt, wodurch sich eine Differenz im Schrumpfungsgrad zwischen dem Gestrickteil und dem Verbindungsteil ergibt. Wenn das Gestrick durch einen Benutzer getragen wird, wird der Verbindungsteil wie in 5(B) gezeigt gedehnt, sodass die Krümmung des Verbindungsteils wahrscheinlich nicht auffällig ist. Aber wenn das Gestrick gefaltet wird, ist der Verbindungsteil wahrscheinlich auffällig. Da Strickwaren zunehmend häufiger in einem gefalteten Zustand in Geschäften ausgestellt werden, besteht ein Bedarf dafür, eine Krümmung von Verbindungsteilen unauffällig zu machen.
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Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Gestrick-Verbindungsverfahren vorzusehen, das einen flachen Verbindungsteil zwischen einem ersten Gestrickteil und einem zweiten Gestrickteil auch dann realisieren kann, wenn wenigstens einer der Gestrickteile eine Rippenstruktur aufweist.
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PROBLEMLÖSUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ein Gestrick-Verbindungsverfahren zum Verbinden von Endteilen in einer Maschenstäbchenrichtung eines ersten Gestrickteils und eines zweiten Gestrickteils eine Flachstrickmaschine, die ein erstes Nadelbett und ein zweites Nadelbett, die einander zugewandt sind, und ein Fadenführungsglied zum Zuführen eines Strickfadens zu den Nadelbetten enthält, wobei das Verfahren umfasst:
- einen Schritt A zum Bilden einer ersten Doppelmasche, in der eine erste Endmasche an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des an dem ersten Nadelbett gehaltenen ersten Gestrickteils und eine erste benachbarte Masche in Nachbarschaft zu der ersten Endmasche einander überlappen,
- einen Schritt B zum Stricken einer neuen ersten Endmasche, die der ersten Doppelmasche in der Maschenstäbchenrichtung folgt,
- einen Schritt C zum Bilden einer zweiten Doppelmasche, in der eine zweite Endmasche an einem Ende in der Strickbreitenrichtung des an dem zweiten Nadelbett gehaltenen zweiten Gestrickteils und eine zweite benachbarte Masche in Nachbarschaft zu der zweiten Endmasche einander überlappen, und
- einen Schritt D zum Stricken einer neuen zweiten Endmasche, die der zweiten Doppelmasche in der Maschenstäbchenrichtung folgt, wobei die Schritte A bis D in einer Folge wiederholt werden,
- wobei der erste Gestrickteil und/oder der zweite Gestrickteil eine Rippenstruktur aufweisen,
- wobei, wenn die erste benachbarte Masche eine vordere Masche ist, in dem Schritt A die erste Doppelmasche derart gebildet wird, dass die erste Endmasche auf einer hinteren Seite der ersten benachbarten Masche in einem Zustand platziert wird, in dem das Fadenführungsglied auf einer ersten Endseite relativ zu der ersten Endmasche angeordnet ist, und in Schritt B die neue erste Endmasche mit einer hinteren Masche gestrickt wird,
- wobei, wenn die erste benachbarte Masche eine hintere Masche ist, in dem Schritt A die erste Doppelmasche derart gebildet wird, dass die erste Endmasche auf einer vorderen Seite oder der hinteren Seite der ersten benachbarten Masche in einem Zustand platziert wird, in dem das Fadenführungsglied auf der ersten Endseite relativ zu der ersten Endmasche angeordnet ist, und in dem Schritt B die neue erste Endmasche mit einer vorderen Masche gestrickt wird,
- wobei, wenn die zweite benachbarte Masche eine vordere Masche ist, in dem Schritt C die zweite Doppelmasche derart gebildet wird, dass die zweite Endmasche auf einer hinteren Seite der zweiten benachbarten Masche in einem Zustand platziert wird, in dem das Fadenführungsglied auf der ersten Endseite relativ zu der zweiten Endmasche angeordnet ist, und in dem Schritt D die neue zweite Endmasche mit einer hinteren Masche gestrickt wird, und
- wobei, wenn die zweite benachbarte Masche eine hintere Masche ist, in dem Schritt C die zweite Doppelmasche derart gebildet wird, dass die zweite Endmasche auf einer vorderen Seite oder der hinteren Seite der zweiten benachbarten Masche in einem Zustand platziert wird, in dem das Fadenführungsglied auf der ersten Endseite relativ zu der zweiten Endmasche angeordnet ist, und in dem Schritt D die neue zweite Endmasche mit einer vorderen Masche gestrickt wird.
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Dabei ist unter der „vorderen Masche“, wenn es sich um den ersten Gestrickteil (zweiten Gestrickteil) handelt, eine Masche zu verstehen, die aus einer ursprünglichen Masche von der Seite des zweiten Gestrickteils (von der Seite des ersten Gestrickteils) zu der Seite des ersten Gestrickteils (zu der Seite des zweiten Gestrickteils) herausgezogen wird, wenn dies von der Seite des ersten Gestrickteils (von der Seite des zweiten Gestrickteils) in einer Richtung, in welcher der erste Gestrickteil und der zweite Gestrickteil einander zugewandt sind, betrachtet wird. Unter der „hinteren Masche“ ist eine Masche zu verstehen, die in der umgekehrten Richtung wie die vordere Masche herausgezogen wird. Weiterhin ist unter der „vorderen Seite einer Masche“ in dieser Beschreibung, wenn es sich bei der Masche um eine Masche des ersten Gestrickteils handelt, eine Seite, auf welcher der erste Gestrickteil angeordnet ist, in der Richtung, in welcher der erste Gestrickteil und der zweite Gestrickteil einander zugewandt sind, zu verstehen. Und weiterhin ist unter der „hinteren Seite einer Masche“, wenn es sich bei der Masche um eine Masche des ersten Gestrickteils handelt, eine Seite, auf welcher der zweite Gestrickteil angeordnet ist, in der Richtung, in welcher der erste Gestrickteil und der zweite Gestrickteil einander zugewandt sind, zu verstehen.
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Wenn gemäß einem Aspekt des Gestrick-Verbindungsverfahrens der vorliegenden Erfindung die erste benachbarte Masche eine hintere Masche ist, wird in dem Schritt A die erste Endmasche auf der vorderen Seite der ersten benachbarten Masche platziert, und
wenn die zweite benachbarte Masche eine hintere Masche ist, wird in dem Schritt C die zweite Endmasche auf der vorderen Seite der zweiten benachbarten Masche platziert.
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Gemäß einem Aspekt des Gestrick-Verbindungsverfahrens der vorliegenden Erfindung weisen der erste Gestrickteil und der zweite Gestrickteil die gleiche Rippenstruktur auf, wobei vordere Maschen des ersten Gestrickteils und des zweiten Gestrickteils miteinander verbunden werden und hintere Maschen des ersten Gestrickteils und des zweiten Gestrickteils miteinander verbunden werden.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß dem Gestrick-Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung werden der erste Gestrickteil und der zweite Gestrickteil durch einen Überkreuzungsfaden miteinander verbunden, der die in dem Schritt B gebildete neue erste Endmasche und die in dem Schritt D gebildete neue zweite Endmasche verbindet. Der Überkreuzungsfaden ist derart angeordnet, dass er in dem Verbindungsteil wie Maschen aussieht, sodass der Verbindungsteil wahrscheinlich nicht auffällig ist. Weiterhin hängt in dem Gestrick-Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Überlappungsanordnung einer Endmasche und einer benachbarten Masche davon ab, ob die benachbarte Masche eine vordere Masche oder eine hintere Masche ist, wobei auch eine neue Endmasche auf die Doppelmasche folgend mit einer vorderen Masche oder einer hinteren Masche in Abhängigkeit von der gleichen Bedingung gestrickt wird. Auf diese Weise kann ein Verbindungsteil realisiert werden, der der Form eines gerippten Gestrickteils entspricht und der Dehnung und Schrumpfung der Rippenstruktur folgt, und kann weiterhin ein flacher Verbindungsteil zwischen dem ersten Gestrickteil und dem zweiten Gestrickteil auch dann realisiert werden, wenn wenigstens einer der Gestrickteile eine Rippenstruktur aufweist.
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Eine hintere Masche mit einer Rippenstruktur ist wahrscheinlich nicht von außen sichtbar, wenn die Rippenstruktur in der Strickbreitenrichtung schrumpft, aber von außen sichtbar, wenn die Rippenstruktur gedehnt wird. Wenn eine benachbarte Masche eine hintere Masche ist, ist der Verbindungsteil ästhetisch ansprechender, wenn eine Endmasche die vordere Seite der benachbarten Masche überlappt, als wenn eine Endmasche die hintere Seite der benachbarten Masche überlappt. Indem also eine Endmasche auf der vorderen Seite einer benachbarten Masche, die eine hintere Masche ist, platziert wird, kann die ästhetische Qualität des Verbindungsteils auch dann verbessert werden, wenn die Rippenstruktur gedehnt wird.
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Wenn vordere Maschen des ersten Gestrickteils und des zweiten Gestrickteils miteinander verbunden werden und hintere Maschen des ersten Gestrickteils und des zweiten Gestrickteils miteinander verbunden werden, werden der erste Gestrickteil und der zweite Gestrickteil miteinander so verbunden, als ob die Rippenstrukturen der zwei Gestrickteile kontinuierlich wären. Daraus resultiert, dass der Verbindungsteil zwischen den zwei Gestrickteilen wahrscheinlich auch dann nicht auffällig ist, wenn die zwei Gestrickteile eine Rippenstruktur aufweisen, sodass das Gestrick ästhetisch ansprechend ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Strickware (Pullover) gemäß einer Ausführungsform zeigt.
- 2 ist ein erstes Strickprozedurdiagramm zu einem Gestrick-Verbindungsverfahren gemäß der Ausführungsform und zeigt die erste Hälfte der Strickprozedur.
- 3 ist ein zweites Strickprozedurdiagramm zu dem Gestrick-Verbindungsverfahren gemäß der Ausführungsform und zeigt die zweite Hälfte der Strickprozedur.
- 4(A) zeigt ein Bild eines Teils eines Gestricks, in dem vordere und hintere Gestrickteile mit einer Rippenstruktur miteinander unter Verwendung des Gestrick-Verbindungsverfahrens der Ausführungsform verbunden sind, und 4(B) zeigt ein Bild des Teils des Gestricks von 4(A) in einem gedehnten Zustand.
- 5(A) zeigt ein Bild eines Teils eines Gestricks, in dem vordere und hintere Gestrickteile einer Rippenstruktur miteinander unter Verwendung eines herkömmlichen Gestrick-Verbindungsverfahrens verbunden sind, und 5(B) zeigt ein Bild des Teils des Gestricks von 5(A) in einem gedehnten Zustand.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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<Erste Ausführungsform>
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In der ersten Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem ein vorderer Körper 51 und ein hinterer Körper 52 einen Körper 50 eines in 1 gezeigten Pullovers (Strickware) 100 miteinander an Positionen an einer Schulterlinie verbunden werden. Der vordere Körper 51 und der hintere Körper 52 weisen eine Rippenstruktur auf. Und wenn ein Verbindungsteil 55 zwischen den zwei Körpern 51 und 52 glatt ist, wird der Wert des Pullovers 100 erhöht und wird der Tragekomfort verbessert. Das Gestrick, in dem ein Verbindungsteil zu bilden ist, ist nicht auf ein Kleidungsstück beschränkt und kann auch für einen kleinen Artikel wie etwa eine Tasche, ein Möbeldeckchen oder ähnliches verwendet werden.
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Im Folgenden wird ein Gestrick-Verbindungsverfahren für das Verbinden von Endteilen in einer Maschenstäbchenrichtung des vorderen Körpers 51 und des hinteren Körpers 52 von 1 mit Bezug auf die Strickprozedurdiagramme von 2 und 3 beschrieben. In 2 und 3 nimmt die Beschreibung an, dass der hintere Körper 52 durch einen ersten Gestrickteil 1 gebildet wird und der vordere Körper 51 durch einen zweiten Gestrickteil 2 gebildet wird. Eine Flachstrickmaschine für die Verwendung in dem Gestrick-Verbindungsverfahren ist eine Vier-Bett-Flachstrickmaschine mit zwei Paaren von vorderen und hinteren Nadelbetten, die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstrecken, wobei die vorderen und hinteren Nadelbetten einander in einer Vorne-Hinten-Richtung zugewandt sind. Die Flachstrickmaschine kann auch eine Zwei-Bett-Flachstrickmaschine sein, wobei in diesem Fall ein Halbteilungsstricken, in dem eine leere Nadel zwischen zwei benachbarten Maschen vorgesehen ist, durchgeführt werden kann.
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In 2 und 3 gibt „S + Ziffer“ in den schmalen Blöcken die Strickschrittnummer an und ist in den breiten Blöcken rechts von den schmalen Blöcken der Zustand des Strickens in dem entsprechenden Strickschritt gezeigt. In den breiten Blöcken gibt ein schwarzer Punkt eine Nadel wieder, gibt ein auf dem Kopf stehendes Dreieck ein Fadenführungsglied 9 wieder und geben die Großbuchstaben außerhalb der Blöcke die Nadelpositionen wieder. In den breiten Blöcken gibt ein Kreis eine vordere Masche wieder, gibt eine Raute eine hintere Masche wieder, gibt ein doppelter Kreis eine Doppelmasche wieder und gibt ein gefüllter Kreis/eine gefüllte Raute eine in dem entsprechenden Strickschritt gestrickte Masche wieder. Weiterhin beziehen sich die „erste Endseite LS“ und die „zweite Endseite RS“ in einer Strickbreitenrichtung, die durch Pfeile außerhalb der Blöcke angegeben werden, jeweils auf die linke und die rechte Seite der Zeichnung.
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In Schritt S1 von 2 ist ein Zustand gezeigt, in dem Maschen des ersten Gestrickteils 1 an einem unteren, hinteren Nadelbett (nachfolgend als „BD“ bezeichnet) gehalten werden und Maschen des zweiten Gestrickteils 2 an einem unteren, vorderen Nadelbett (nachfolgend als „FD“ bezeichnet) gehalten werden. Die Gestrickteile 1 und 2 weisen eine 1×1-Rippenstruktur auf, in der vordere Maschen und hintere Maschen alternierend in der Strickbreitenrichtung aufgereiht sind, wobei die vorderen Maschen der Gestrickteile 1 und 2 an einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind und die hinteren Maschen an einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind. Ein folgendes Stricken wird kontinuierlich unter Verwendung des einzelnen Fadenführungsglieds 9 durchgeführt. Das Fadenführungsglied 9 kann ein Plattierungsträger sein, der eine Vielzahl von Fadenführern aufweist.
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Aus diesem Zustand heraus wird in Schritt S1 eine erste Endmasche 11, die an einer Nadel A des BD gehalten wird, zu einer Nadel A eines oberen, vorderen Nadelbetts (FU) bewegt, und wird eine erste benachbarte Masche 12, die an einer Nadel B des BD gehalten wird, zu einer Nadel B des FU bewegt. Dieser Schritt S1 ist ein Vorbereitungsschritt für das Bilden einer ersten Doppelmasche 13, in dem die erste Endmasche 11 und die erste benachbarte Masche 12 überlappen (siehe Schritt S4) (Teil des Schritts A der vorliegenden Erfindung).
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In Schritt S2 wird die erste Endmasche 11 zu der Nadel B des BD bewegt, und in Schritt S3 wird die erste benachbarte Masche 12 zu der Nadel B des BD bewegt (verbleibender Teil des Schritts A der Erfindung). Dadurch wird wie in Fig. S4 gezeigt die erste Doppelmasche 13, in der die erste Endmasche 11 die vordere Seite (äußere Seite des Pullovers 100 von 1) der ersten benachbarten Masche 12 überlappt, gebildet. Während der Schritte S1 bis S3, in denen die erste Doppelmasche 13 gebildet wird, ist das Fadenführungsglied 9 auf der ersten Endseite LS relativ zu der ersten Endmasche 11 angeordnet. Dementsprechend verfängt sich der von dem Fadenführungsglied 9 erstreckende Strickfaden nicht mit der ersten Endmasche 11 oder der ersten benachbarten Masche 12, sodass ein ästhetisch ansprechender Verbindungsteil 55 fertiggestellt werden kann (1).
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Dabei kann die erste Endmasche 11 auch derart platziert werden, dass sie die hintere Seite (innere Seite des Pullovers 100 von 1) der ersten benachbarten Masche 12 überlappt. In diesem Fall reicht es in Schritt 1 aus, nur die erste Endmasche 11 zu bewegen und wird die bewegte erste Endmasche 11 auf der an der Nadel B des BD gehaltenen ersten benachbarten Masche 12 platziert. Die ästhetische Qualität des Verbindungsteils ist, wenn die erste Endmasche 11 die hintere Seite der ersten benachbarten Masche 12 überlappt, etwas beeinträchtigt im Vergleich zu dem Fall, dass die erste Endmasche 11 die vordere Seite der ersten benachbarten Masche 12 überlappt. Jedoch wird der Teil, dessen ästhetische Qualität etwas beeinträchtigt ist, an einer Position verborgen, an der er von außerhalb des Pullovers 100 (1) nicht sichtbar ist, wenn die Rippenstrukturen der Gestrickteile 1 und 2 schrumpfen. Um einen Verbindungsteil zu erzielen, der auch dann ästhetisch ansprechend ist, wenn die Gestrickteile 1 und 2 der Rippenstruktur gedehnt sind, überlappt die erste Endmasche 11 vorzugsweise die vordere Seite der ersten benachbarten Masche 12 wie in Fig. S1 bis S3 gezeigt.
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In Schritt S4 wird das Fadenführungsglied 9, das auf der ersten Endseite LS relativ zu der ersten Endmasche 11 in Schritt S1 angeordnet war, zu der zweiten Endseite RS relativ zu der ersten Doppelmasche 13 bewegt. Und in Schritt S5 wird das Fadenführungsglied 9 zu der ersten Endseite LS bewegt und wird eine neue Masche 14, die der ersten Doppelmasche 13 in der Maschenstäbchenrichtung folgt, gebildet (in Entsprechung zu einem Schritt B der vorliegenden Erfindung). Diese neue Masche 14 dient als eine neue erste Endmasche 11 auf der ersten Endseite LS in der Strickbreitenrichtung des ersten Gestrickteils 1. Weil die neue Masche 14 gebildet wird, nachdem das Fadenführungsglied 9 zu der ersten Endseite LS bewegt wurde, kann eine Verdrehung der neuen Masche 14 verhindert werden.
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In Schritt S6 wird eine zweite Endmasche 21, die an einer Nadel A des FD gehalten wird, zu einer Nadel A eines oberen, hinteren Nadelbetts (BU) bewegt und wird eine zweite benachbarte Masche 22, die an einer Nadel B des FD gehalten wird, zu einer Nadel B des BU bewegt. Dieser Schritt S6 ist ein Vorbereitungsschritt für das Bilden einer zweiten Doppelmasche 23, in der die zweite Endmasche 21 und die zweite benachbarte Masche 22 einander überlappen (siehe Schritt S9) (Teil eines Schritts C der vorliegenden Erfindung).
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In Schritt S7 wird die zweite Endmasche 21 zu der Nadel B des FD bewegt. Und in Schritt S8 wird die zweite benachbarte Masche 22 zu der Nadel B des FD bewegt (verbleibender Teil des Schritts C der vorliegenden Erfindung). Dadurch wird wie in Schritt S9 gezeigt die zweite Doppelmasche 23, in der die zweite Endmasche 21 die vordere Seite der zweiten benachbarten Masche 22 überlappt, gebildet.
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Dabei kann ähnlich wie bei der überlappenden Anordnung der ersten Endmasche 11 und der ersten benachbarten Masche 12 auch die zweite Endmasche 21 derart platziert werden, dass sie die hintere Seite der zweiten benachbarten Masche 22 überlappt. In diesem Fall reicht es in Schritt S6 aus, nur die zweite Endmasche 21 zu bewegen, und wird die bewegte zweite Endmasche 21 an der zweiten benachbarten Masche 22, die an der Nadel B des FD gehalten wird, platziert.
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In Schritt S9 wird das Fadenführungsglied 9, das auf der ersten Endseite LS relativ zu der zweiten Endmasche 21 in Schritt S6 angeordnet war, zu der zweiten Endseite RS relativ zu der zweiten Doppelmasche 23 bewegt. Und in Schritt S10 wird das Fadenführungsglied 9 zu der ersten Endseite LS bewegt und wird eine neue Masche 24, die der zweiten Doppelmasche 23 in der Maschenstäbchenrichtung folgt, gebildet (in Entsprechung zu dem Schritt D der vorliegenden Erfindung). Diese neue Masche 24 dient als eine neue zweite Endmasche 21 auf der ersten Endseite LS in der Strickbreitenrichtung des zweiten Gestrickteils 2 und verdreht sich nicht, weil sie gestrickt wird, nachdem das Fadenführungsglied 9 zu der ersten Endseite LS bewegt wurde.
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In der Strickfolge der Schritte S1 bis S10 werden die erste benachbarte Masche 12 des ersten Gestrickteils 1 und die zweite benachbarte Masche 22 des zweiten Gestrickteils 2 miteinander durch einen Überkreuzungsfaden miteinander verbunden, der die neue erste Endmasche 11 (Schritt S5) und die neue zweite Endmasche 21 (Schritt S10) verbindet. Die benachbarten Maschen 12 und 22 in Schritt S1 sind beide hintere Maschen, sodass die hintere Masche des ersten Gestrickteils 1 und die hintere Masche des zweiten Gestrickteils 2 kontinuierlich erscheinen.
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Weiterhin werden in den Schritten S11 bis S20 von 3 die Schritte A bis D der vorliegenden Erfindung als die Schritte S1 bis S10 von 2 wiederholt. Es ist jedoch zu beachten, dass in den Schritten S11 bis S20 von 3 die erste benachbarte Masche 12 in Nachbarschaft zu der ersten Endmasche 11 und die zweite benachbarte Masche 22 in Nachbarschaft zu der zweiten Endmasche 21 beide vordere Maschen sind, sodass die Endmasche 11 (21) derart platziert wird, dass sie die hintere Seite der benachbarten Masche 12 (22) überlappt, und wird die neue Masche 14 (24), die der Doppelmasche 13 (23) in der Maschenstäbchenrichtung folgt, mit einer hinteren Masche gestrickt.
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In Schritt S11 wird die erste Endmasche 11 an der Nadel B des BD zu einer Nadel C des FU bewegt. Und in Schritt S12 wird eine erste benachbarte Masche 12 an einer Nadel C des BD zu der Nadel C des FU bewegt, um eine erste Doppelmasche 13 (S13) an der Nadel C zu bilden (in Entsprechung zu dem Schritt A der vorliegenden Erfindung).
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In Schritt S13 wird das Fadenführungsglied 9 zu der zweiten Endseite RS bewegt. Und in Schritt S14 wird das Fadenführungsglied 9 zu der ersten Endseite LS bewegt und wird eine neue Masche 14 (neue erste Endmasche 11), die der ersten Doppelmasche 13 in der Maschenstäbchenrichtung folgt, mit einer hintere Masche gestrickt (in Entsprechung zu dem Schritt B der vorliegenden Erfindung). In Schritt S15 wird die neue erste Endmasche 11 zu der Nadel C des BD in einem Zustand gestrickt, in dem das Fadenführungsglied 9 auf der erste Endseite LS, die eine Strickstartseite ist, gestoppt hat.
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In Schritt S16 wird die zweite Endmasche 21 an der Nadel B des FD zu einer Nadel C des BU bewegt. Und in Schritt S17 wird eine zweite benachbarte Masche 22 an einer Nadel C des FD zu der Nadel C des BU bewegt, um eine zweite Doppelmasche 23 (S18) an der Nadel C zu bilden (in Entsprechung zu dem Schritt C der vorliegenden Erfindung).
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In Schritt S18 wird das Fadenführungsglied 9 zu der zweiten Endseite RS bewegt. Und in Schritt S19 wird das Fadenführungsglied 9 zu der ersten Endseite LS bewegt und wird eine neue Masche 24 (neue zweite Endmasche 21), die der zweiten Doppelmasche 23 in der Maschenstäbchenrichtung folgt, mit einer hinteren Masche gestrickt (in Entsprechung zu einem Schritt D der vorliegenden Erfindung). In Schritt S20 wird die neue zweite Endmasche 21 zu der Nadel C des FD in einem Zustand bewegt, in dem das Fadenführungsglied 9 an der ersten Endseite LS gestoppt hat.
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In der Strickfolge der Schritte S11 bis S20 werden die erste benachbarte Masche 12 des ersten Gestrickteils 1 und die zweite benachbarte Masche 22 des zweiten Gestrickteils 2 miteinander durch einen Überkreuzungsfaden verbunden, der die neue erste Endmasche 11 (Schritt S14) und die neue zweite Endmasche 21 (Schritt S19) verbindet. Die benachbarten Maschen 12 und 22 in Schritt S11 sind beide vordere Maschen, sodass die vordere Masche des ersten Gestrickteils 1 und die vordere Masche des zweiten Gestrickteils 2 kontinuierlich erscheinen.
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Danach können durch eine Wiederholung des Strickens der Schritte S1 bis S20 der erste Gestrickteil 1 und der zweite Gestrickteil 2 miteinander verbunden werden. Der Verbindungsteil zwischen dem ersten Gestrickteil 1 und dem zweiten Gestrickteil 2, der unter Verwendung des oben beschriebenen Gestrick-Verbindungsverfahrens erhalten wurde, ist flach und ästhetisch sehr ansprechend.
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Das oben beschriebene Verbindungsverfahren kann auf das Verbinden des ersten Gestrickteils 1 und des zweiten Gestrickteils 2, die eine nxm-Rippenstruktur (wobei n und m beliebige natürliche Zahlen sind) und zum Beispiel eine 1×1-Rippenstruktur wie mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben aufweisen, angewendet werden. Unabhängig von den Werten von n und m kann durch das Wiederholen der Schritte A und D in einer Folge unter Erfüllung der folgenden Bedingungen ein flacher Verbindungsteil zwischen den Gestrickteilen 1 und 2 erhalten werden.
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[Bedingung 1] Wenn die erste benachbarte Masche 12 (zweite benachbarte Masche 22) eine vordere Masche ist,
wird in Schritt A (Schritt C) die erste Doppelmasche 13 (zweite Doppelmasche 23) derart gebildet, dass die erste Endmasche 11 (zweite Endmasche 21) auf der hinteren Seite der ersten benachbarten Masche 12 (zweiten benachbarten Masche 22) in einem Zustand platziert wird, in dem das Fadenführungsglied 9 auf der ersten Endseite LS relativ zu der ersten Endmasche 11 (zweiten Endmasche 21) angeordnet ist, und wird in Schritt B (Schritt D) eine neue erste Endmasche 11 (zweite Endmasche 21) mit einer hinteren Masche gestrickt.
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[Bedingung 2] Wenn die erste benachbarte Masche 12 (die zweite benachbarte Masche 22) eine hintere Masche ist,
wird in Schritt A (Schritt C) die erste Doppelmasche 13 (zweite Doppelmasche 23) derart gebildet, dass die erste Endmasche 11 (zweite Endmasche 21) auf der vorderen Seite oder der hinteren Seite der ersten benachbarten Masche 12 (zweiten benachbarten Masche 22) in einem Zustand platziert wird, in dem das Fadenführungsglied 9 auf der ersten Endseite LS relativ zu der ersten Endmasche 11 (zweiten Endmasche 21) angeordnet ist, und wird in Schritt B (Schritt D) eine neue erste Endmasche 11 (zweite Endmasche 21) mit einer vorderen Masche gestrickt.
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Ein Bild eines Teils eines Gestricks, in dem ein erster Gestrickteil und ein zweiter Gestrickteil, die eine 2x2-Rippenstruktur aufweisen, miteinander unter Verwendung des Gestrick-Verbindungsverfahrens gemäß der Ausführungsform verbunden wurden, ist in 4(A) und 4(B) gezeigt. Wie in 4(A) gezeigt, ist der Verbindungsteil gerade und ohne eine Wellenform ausgebildet, sodass das Gestrick ästhetisch sehr ansprechend ist. Und auch wenn wie in 4(B) gezeigt das Gestrick gedehnt ist und der Verbindungsteil gespreizt wird, sehen die vorderen und hinteren Rippenstrukturen in dem Verbindungsteil ästhetisch miteinander verbunden aus. Im Gegensatz dazu ist bei dem Gestrick von 5, das unter Verwendung des Gestrick-Verbindungsverfahrens des Patentdokuments 1 erhalten wird, ein Verbindungsteil stark gekrümmt und gewellt. Der Teil des Gestricks von 4 ist also ästhetisch viel ansprechender als der Teil des Gestricks von 5.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erster Gestrickteil
- 11
- erste Endmasche
- 12
- erste benachbarte Masche
- 13
- erste Doppelmasche
- 14
- neue Masche
- 2
- zweiter Gestrickteil
- 21
- zweite Endmasche
- 22
- zweite benachbarte Masche
- 23
- zweite Doppelmasche
- 24
- neue Doppelmasche
- 9
- Fadenführungsglied
- 100
- Pullover (Strickware)
- 50
- Körper
- 51
- vorderer Körper
- 52
- hinterer Körper
- 55
- Verbindungsteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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