DE102018205186A1 - Tragesystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragesystem (10) zum Tragen eines Objektes (20), umfassend: (a) einen im Wesentlichen elastischen Abschnitt (11), (b) wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) an einer ersten Position (17), die sich auf dem Objekt (20) befindet, mit dem Objekt (20) verbunden ist; und (c) eine Begrenzungsanordnung, wobei eine Länge der Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts (11) begrenzt, und (d) wobei die Begrenzungsanordnung an zumindest einer zweiten Position (34) auf dem Objekt (20), die sich von der ersten Position (17) unterscheidet, verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes System zum Tragen eines Objektes, wie etwa eines Rucksacks oder einer Tasche.
  • Stand der Technik
  • Beim Tragen eines Objektes, wie etwa eines Rucksacks oder einer Tasche, wird das Maß an Komfort nicht nur durch die statische Belastung durch das Gewicht des Objektes, sondern auch durch die dynamische Belastung bestimmt. Wenn eine Person beispielsweise geht oder läuft, können vertikale Bewegungen und Beschleunigungen des Objektes die dynamische Belastung im Vergleich zur statischen Belastung stark erhöhen. Je schneller eine Person sich bewegt, desto höher wird die dynamische Belastung für eine gegebene statische Belastung in der Regel ausfallen. Daher ist dieses Problem insbesondere im Bereich sportlicher Anwendungen relevant.
  • Im Stand der Technik gibt es mehrere potentielle Lösungen für dieses Problem. EP 2 371 232 A2 betrifft einen Einsatz für einen Tragegurt zum Tragen von Objekten, der einen im Wesentlichen elastischen Bereich und einen Begrenzungsbereich umfasst, wobei die Länge des Begrenzungsbereichs verstellbar ist. JP 2005-304827 betrifft einen Ranzen, der dazu bestimmt ist, stabil auf dem Rücken getragen zu werden. DE 299 10 127 U1 betrifft einen Rucksack umfassend zwei Trageriemen, wobei jeder Trageriemen einen elastischen Bereich und ein Mittel zur Begrenzung der Dehnung des Riemens unter Belastung aufweist. JP 5713160 B2 betrifft einen Ranzen mit zwei Schultergurten, wobei die Schultergurte einen inneren und einen äußeren Gurt aufweisen. US 6,070,776 A betrifft einen Rucksack, bei dem sich die Länge der Schulterriemen automatisch anpasst, wenn der Träger/die Träger seinen oder ihren Rumpf dreht. Die Schulterriemen sind am unteren Ende verbunden, um so einen fortlaufenden Riemen zu bilden. Dieser Riemen verläuft durch einen Kanal unterhalb der Unterseite des Rucksacks. Ein Element mit niedrigen Reibungseigenschaften ermöglicht es, dass der fortlaufende Riemen frei durch den Kanal gleiten kann. US 2017/0265630 A1 betrifft einen Rucksack einschließlich eines Rucksackkörpers, zwei Schulterriemen, die aus dem Rucksackkörper herausragen, um dem Träger das Tragen des Rucksackkörpers auf dem Rücken zu ermöglichen und eine Aufhängungsanordnung, welche eine belastbare Einheit zwischen dem Rucksackkörper und den Schulterriemen zum Abfangen überschüssiger Kraft des Rucksackkörpers umfasst. US 5,954,253 A betrifft ein Lastabstützsystem, das eine flexible Rahmeneinheit umfasst, die mit einer Schulterstützstruktur und einer Hüftgurtanordnung verbunden sind. EP 2 324 731 A2 betrifft ein Lasttragesystem für einen Träger, das ein Trägerelement aus zumindest einem flexiblen Trägermaterial umfasst und das einen vorderen Abschnitt aufweist, der an der Körpervorderseite des Trägers angeordnet ist und einen hinteren Abschnitt, der an der Körperrückseite des Trägers angeordnet ist, wenn das System vom Träger getragen wird. FR 2 974 981 A betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Lasten, die eine Trägerbasis umfasst.
  • Jedoch wird sich das Objekt während dynamischen Bewegungen des Trägers in der Regel nicht nur vertikal, sondern auch horizontal bewegen. Je weiter sich das Objekt horizontal vom Massenschwerpunkt des Körpers des Trägers wegbewegt, desto schwerer wird sich das Objekt für den Träger anfühlen. So nimmt beispielsweise in der Regel das Drehmoment, das vom Massenschwerpunkt des Objektes um einen Drehpunkt ausgeübt wird, der ein Kontaktpunkt des Objektes auf dem Rücken des Trägers sein kann, zu, je weiter der Massenschwerpunkt des Objektes vom Massenschwerpunkt des Körpers des Trägers entfernt ist. Es stellt ein Defizit im Stand der Technik dar, dass dieses Problem nicht thematisiert wird. Dieses Problem ist nicht auf den dynamischen Fall beschränkt, sondern es ist auch unter statischen Bedingungen anwendbar.
  • Daher ist es eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ein Tragesystem für ein Objekt bereitzustellen, das, insbesondere unter dynamischen Bedingungen, einen höheren Tragekomfort bietet als bisherige Tragesysteme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch die Lehre der unabhängigen Ansprüche und insbesondere durch ein Tragesystem zum Tragen eines Objektes, umfassend: (a) einen im Wesentlichen elastischen Abschnitt, (b) wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt an einer ersten Position, die sich auf dem Objekt befindet, mit dem Objekt verbunden ist; und (c) eine Begrenzungsanordnung, wobei eine Länge der Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts begrenzt, und (d) wobei die Begrenzungsanordnung an zumindest einer zweiten Position auf dem Objekt, die sich von der ersten Position unterscheidet, verbunden ist.
  • In diesem Kontext kann ein „im Wesentlichen elastischer Abschnitt“ nach Ausübung einer Kraft von bis zu mindestens 200 N, vorzugsweise 500 N, zu seiner unbelasteten Länge zurückkehren, ausgenommen kleiner Abweichungen. Eine Länge eines „im Wesentlichen elastischen Abschnitts“ erhöht sich unter Ausübung einer Kraft von 100 N um zumindest 1 %, vorzugsweise 5 %. Die Erhöhung der Länge unter einer Last oder einer Kraft wird als „Dehnung“ bezeichnet.
  • Es ist ein Vorteil des Tragesystems gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der im Wesentlichen elastische Abschnitt das Objekt in Richtung des Körpers des Trägers zieht. In diesem Zusammenhang ist der Träger die Person, die das Objekt mittels des Tragesystems trägt. Beispielsweise kann der Träger das Objekt auf seinem Rücken tragen. In diesem Fall wird der im Wesentlichen elastische Abschnitt das Objekt in Richtung des Rückens des Trägers ziehen. Eine zentrale Erkenntnis der Erfinder ist, dass der im Wesentlichen elastische Abschnitt an einer ersten Position, die sich auf dem Objekt befindet, mit dem Objekt verbunden ist, während die Begrenzungsanordnung an zumindest einer zweiten Position auf dem Objekt, welche sich von der ersten Position unterscheidet, verbunden ist.
  • Beispielsweise kann die Begrenzungsanordnung unter dem im Wesentlichen elastischen Abschnitt auf dem Objekt angeordnet sein, das heißt dass die zumindest eine zweite Position sich unterhalb der ersten Position auf dem Objekt befindet. „Unter“ bedeutet in diesem Zusammenhang „unterhalb angeordnet“ in der üblichen Ausrichtung des Tragesystems und des Objektes, wenn das Tragesystem vom Benutzer zum Tragen des Objektes getragen wird. Alternativ kann die Begrenzungsanordnung über dem im Wesentlichen elastischen Abschnitt auf dem Objekt angeordnet sein. „Über“ bedeutet in diesem Zusammenhang „höher angeordnet“ in der üblichen Ausrichtung des Tragesystems und des Objektes, wenn das Tragesystem vom Benutzer zum Tragen des Objektes getragen wird.
  • Beide Anordnungen ermöglichen es, dass das Objekt in eine aufrechtere Anordnung gezogen wird, wodurch das Drehmoment, das vom Objekt um einen Drehpunkt ausgeübt wird, der ein Kontaktpunkt zwischen dem Objekt und dem Träger sein kann, reduziert wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Begrenzungsanordnung und/oder der elastische Abschnitt jeweils an mehr als einer Position mit dem Objekt verbunden sein können. Insbesondere kann die Begrenzungsanordnung zusätzlich zu der zumindest einen zweiten Position an einer weiteren Position mit dem Objekt verbunden sein; welche sich von der ersten Position unterscheiden oder mit der ersten Position übereinstimmen kann. Jedenfalls ist die Begrenzungsanordnung an zumindest einer Position mit dem Objekt verbunden (die „zumindest eine zweite Position“), die sich von der ersten Position unterscheidet.
  • Daher dämpft das Tragesystem in vorteilhafter Weise Kräfte, die durch vertikale und horizontale Bewegungen des Objektes entstehen, während sich der Träger bewegt. Die Begrenzungsanordnung dient der Stabilisation des Tragesystems indem sie die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts begrenzt.
  • Die Begrenzungsanordnung kann einen Begrenzungsriemen und einen Führungsabschnitt aufweisen, wobei der Führungsabschnitt an der zweiten Position mit dem Objekt verbunden ist, und wobei der Begrenzungsriemen verschiebbar mit dem Führungsabschnitt verbunden ist.
  • Daher kann sich der Begrenzungsriemen bewegen, um sich den anatomischen Anforderungen des Trägers anzupassen und auch während dynamischen Bewegungen, um überdies Kräfte, die durch vertikale und horizontale Bewegungen des Objektes entstehen, zu dämpfen. Der Führungsabschnitt gewährleistet eine ausreichende Stabilität, indem er die Bewegung des Begrenzungsriemens darauf begrenzt entlang des Führungsabschnitts stattzufinden.
  • Der Führungsabschnitt kann ein Führungsband aufweisen. Ein Band kann jegliche Art von Textilien, wie gewebte Textilien, Vliesstoff, Gestrick oder Gewirk aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann das Führungsband ein Elastomer aufweisen, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, chlorsulfoniertes Polyethylen oder Polyester. Dies ermöglicht es, dass der Führungsabschnitt angenehm ist, eine geringe Reibung erzeugt und leicht ist, insbesondere im Vergleich zu beispielsweise einer Metallstruktur.
  • Der Begrenzungsriemen kann durch ein erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band und/oder einen ersten Ring verschiebbar mit dem Führungsabschnitt verbunden sein. Ein erstes „im Wesentlichen schleifenförmiges Band“ kann eine geschlossene Schleife sein oder nicht. Der erste Ring kann eine Reihe von Formen, einschließlich einer Kreisform, einer rechteckigen Form, einer ovalen Form oder Variationen dieser Formen aufweisen. Der erste Ring kann geschlossen sein oder nicht. Ein Ring kann aus einem harten Material, wie einem Metall oder einem harten Kunststoff bestehen, oder er kann aus einem weichen Material, wie einem weichen Kunststoff bestehen. Das erste im Wesentlichen schleifenförmige Band oder der erste Ring können jegliche Art von Textilien, wie gewebte Textilien, Vliesstoff, Gestrick oder Gewirk aufweisen. Wichtig ist nur, dass die Bewegung des Begrenzungsriemens darauf begrenzt ist, entlang des Führungsabschnitts stattzufinden. Alternativ oder zusätzlich können das im Wesentlichen schleifenförmige Band oder der Ring ein Elastomer aufweisen, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, chlorsulfoniertes Polyethylen oder Polyester. Dies ermöglicht es, dass das im Wesentlichen schleifenförmige Band oder der Ring angenehm ist, eine geringe Reibung erzeugt und leicht ist.
  • Es ist zudem möglich, dass die Begrenzungsanordnung einen Führungsabschnitt und ein erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band und/oder einen ersten Ring, aber keinen Begrenzungsriemen aufweist. Dies bietet die Möglichkeit einer besonders leichten Konstruktion.
  • Die Begrenzungsanordnung kann weniger elastisch sein, als der im Wesentlichen elastische Abschnitt. In diesem Zusammenhang bedeutet weniger elastisch, dass eine größere Kraft erforderlich ist, um die Begrenzungsanordnung um ein bestimmtes Maß zu dehnen, beispielsweise um 5 % in der Länge, als erforderlich wäre um den im Wesentlichen elastischen Abschnitt um das gleiche Maß zu dehnen, beispielsweise um 5 % in der Länge. Dieser Unterschied kann durch einen unterschiedlichen Elastizitätsmodul, auch bekannt als Youngscher Modul, und/oder durch unterschiedliche Dicken erreicht werden. Daher kann die Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts effektiv begrenzen. Die Elastizität der Begrenzungsanordnung kann zumindest durch die Elastizität des Begrenzungsriemens, die Elastizität des Führungsabschnitts und/oder die Elastizität des ersten im Wesentlichen schleifenförmigen Bandes oder des ersten Rings bestimmt sein.
  • Die zumindest eine zweite Position kann durch einen ersten vertikalen Abstand vertikal von der ersten Position getrennt liegen. Die Trennung durch einen ersten vertikalen Abstand ermöglicht, dass die Neigung des Objektes in einem statischen Zustand sowie die Bandbreite möglicher Neigungen während dynamischer Bewegung gestaltet wird, um eine ergonomischere Passform und eine bessere Stoßdämpfung zu ermöglichen.
  • Der erste vertikale Abstand kann zumindest 2 cm betragen, vorzugsweise zumindest 5 cm, idealerweise zumindest 8 cm. Je größer der erste vertikale Abstand ist, desto stabiler ist die Ausrichtung des Objektes und desto kleiner ist die Bandbreite möglicher Neigungen während dynamischer Bewegung.
  • Die erste Position auf dem Objekt kann bei einem zweiten vertikalen Abstand von zumindest 2 cm unter der Oberseite des Objektes liegen, vorzugsweise zumindest 5 cm, idealerweise zumindest 10 cm. Je größer der Abstand zwischen der Oberseite des Objektes und der ersten Position ist, desto höher liegt der Massenschwerpunkt des Objektes im Verhältnis zum Massenschwerpunkt des Körpers des Trägers. Die Erfinder haben herausgefunden, dass es für den Träger einfacher ist, das Gewicht des Objektes zu tragen, wenn der Massenschwerpunkt des Objektes im Verhältnis zum Massenschwerpunkt des Körpers des Trägers so hoch wie möglich angeordnet ist. Dies gilt insbesondere für Objekte, die auf der Körperrückseite getragen werden, wie Rucksäcke.
  • Die Begrenzungsanordnung kann ein Dämpfungselement aufweisen. Das Dämpfungselement erfüllt zwei Zwecke. Zum einen bietet es dem Träger durch seinen Dämpfungseffekt Tragekomfort. Zum anderen kann das Dämpfungselement aufgrund seiner Dicke als Drehpunkt dienen. Zusammen mit dem im Wesentlichen elastischen Abschnitt bildet dies einen Hebel, um das Objekt während der Benutzung in eine aufrechtere Position zu ziehen, was zu ergonomischeren Trageeigenschaften führt. Das Dämpfungselement kann als Schulterpolster fungieren. Wenn der Begrenzungsriemen verschiebbar mit dem Führungsabschnitt verbunden ist, ermöglicht diese Anordnung auch, dass das Dämpfungselement sich besser der Form der Schulter anpassen kann, wodurch die Last gleichmäßiger verteilt wird, als bei einem konventionellen Schulterpolster.
  • Der im Wesentlichen elastische Abschnitt kann zumindest eine erste Schicht und eine zweite Schicht aufweisen. So können die Eigenschaften des im Wesentlichen elastischen Abschnitts vielfältiger gestaltet werden.
  • Die erste Schicht kann ein elastisches Netz aufweisen. Ein elastisches Netz ist atmungsaktiv und kann verwendet werden, um eine sehr elastische erste Schicht bereitzustellen.
  • Die erste Schicht kann einen ersten Elastizitätsmodul aufweisen, die zweite Schicht kann einen zweiten Elastizitätsmodul aufweisen und der erste Elastizitätsmodul kann sich von dem zweiten Elastizitätsmodul unterscheiden. Dies erhöht in vorteilhafter Weise die Bandbreite an elastischen Eigenschaften, die für den im Wesentlichen elastischen Abschnitt ausgestaltet werden können. Beispielsweise kann der erste Elastizitätsmodul größer sein, als der zweite Elastizitätsmodul, oder alternativ kann der zweite Elastizitätsmodul größer sein, als der erste Elastizitätsmodul. Ein niedriger Elastizitätsmodul bedeutet, dass das Material elastischer ist, dass es sich also unter einer gegebenen Kraft mehr dehnt.
  • Die erste Schicht kann eine andere Länge haben, als die zweite Schicht. Dies erhöht zusätzlich in vorteilhafter Weise die Bandbreite an elastischen Eigenschaften, die für den im Wesentlichen elastischen Abschnitt ausgestaltet werden können. Beispielsweise kann die erste Schicht länger sein, als die zweite Schicht. Hierbei wird die Länge entlang der Längsrichtung der ersten Schicht bestimmt. Ist beispielsweise der erste Elastizitätsmodul größer als der zweite Elastizitätsmodul, dann wird sich der im Wesentlichen elastische Abschnitt unter Anwendung einer Kraft zunächst eher einfach dehnen und dann, wenn die zweite Schicht auf die gleiche Länge gedehnt ist, wie die erste Schicht, wird eine größere Kraft erforderlich sein, um den im Wesentlichen elastischen Abschnitt weiter zu dehnen. So ist es möglich, für Situationen starker Beanspruchung Festigkeit in das Tragesystem zu bringen.
  • Die Begrenzungsanordnung kann einen dritten Elastizitätsmodul aufweisen und der dritte Elastizitätsmodul kann niedriger sein, als der erste Elastizitätsmodul und der zweite Elastizitätsmodul. Beispielsweise kann, wenn die Begrenzungsanordnung die gleiche Dicke hat, wie die erste Schicht und die zweite Schicht, die Begrenzungsanordnung weniger elastisch sein, als die erste Schicht und die zweite Schicht. So kann die Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts effektiv begrenzen, aber es wird dennoch eine relativ geringe Dicke und somit auch ein relativ geringes Gewicht der Begrenzungsanordnung ermöglicht.
  • Der Begrenzungsriemen und/oder der Führungsabschnitt können ein gewebtes Textil aufweisen. Gewebte Textilien bieten in vorteilhafter Weise eine gute Festigkeit und eine hohe Atmungsaktivität. Alternativ können der Begrenzungsriemen und/oder der Führungsabschnitt eine andere Art von Textilien, wie Vliesstoff, Gestrick oder Gewirk aufweisen.
  • Der im Wesentlichen elastische Abschnitt kann an einer dritten Position, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, mit der Begrenzungsanordnung verbunden sein. So wird die Stabilität des Tragesystems in vorteilhafter Weise verbessert. Verbunden kann in diesem Kontext direkt verbunden bedeuten.
  • Das Tragesystem kann zudem ein Halteelement aufweisen, das mit der Begrenzungsanordnung an einer vierten Position, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, und an einer fünften Position, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, verbunden ist, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt zwischen dem Halteelement und der Begrenzungsanordnung an der vierten Position und der fünften Position angeordnet ist, und wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt an der vierten Position und/oder der fünften Position nicht mit der Begrenzungsanordnung verbunden ist. Wenn der im Wesentlichen elastische Abschnitt nicht an der vierten Position und/oder der fünften Position mit der Begrenzungsanordnung verbunden ist, wird die Anpassungsfähigkeit des Tragesystems in vorteilhafter Weise verbessert. Jedoch wird auch wenn der im Wesentlichen elastische Abschnitt zwischen dem Halteelement und der Begrenzungsanordnung an der vierten Position und der fünften Position angeordnet ist, eine ausgezeichnete Stabilität erreicht.
  • Eine seitliche Bewegung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts im Verhältnis zur Begrenzungsanordnung kann an der vierten Position und/oder der fünften Position verhindert oder begrenzt werden. Dies verbessert die seitliche Stabilität des Tragesystems.
  • Das Halteelement kann ein zweites im Wesentlichen schleifenförmiges Band oder einen zweiten Ring aufweisen. Das zweite im Wesentlichen schleifenförmige Band oder der zweite Ring kann jeweils die gleichen Eigenschaften aufweisen, wie das erste im Wesentlichen schleifenförmige Band oder der erste Ring, wie hierin beschrieben. Daher ist das zweite schleifenförmige Band oder der zweite Ring komfortabel und leicht.
  • Das Halteelement kann ein Elastomer aufweisen, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, chlorsulfoniertes Polyethylen oder Polyester. Daher ist das Halteelement besonders beanspruchbar und leicht.
  • Der im Wesentlichen elastische Abschnitt und die Begrenzungsanordnung können Teile eines Trageriemens sein. Von den vorteilhaften Eigenschaften des im Wesentlichen elastischen Abschnitts und der Begrenzungsanordnung wird in einem Trageriemen in optimaler Weise Gebrauch gemacht.
  • Das Objekt kann ein Rucksack oder eine Tasche oder ein Teil davon sein. Die Erfindung betrifft zudem einen Rucksack oder eine Tasche, der oder die zumindest ein Tragesystem gemäß der vorliegenden Erfindung wie hierin beschrieben aufweist. Ein Rucksack oder eine Tasche wird typischerweise über die Schultern getragen und kann auf dem Rücken getragen werden. Daher sind die vorteilhaften Eigenschaften des Tragesystems gemäß der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft für einen Rucksack oder eine Tasche.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Figuren zeigen:
    • 1: zeigt einen exemplarischen Rucksack und ein Tragesystem gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2: veranschaulicht einen Vorteil eines exemplarischen Rucksacks und eines Tragesystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3A-B: zeigen eine Seitenansicht (3A) und eine Frontalansicht (3B) eines exemplarischen Tragesystems gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 4A-B: zeigen eine alternative Ausführungsform eines Rucksacks und eines Tragesystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden nur einige mögliche Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben. Es versteht sich, dass diese beispielhaften Ausführungsformen auf vielfältige Weise abgewandelt und, wann immer sie zueinander passen, miteinander kombiniert werden können, und dass bestimmte Merkmale weggelassen werden können, sofern sie verzichtbar erscheinen. Während die Erfindung primär mit Bezug auf ein Tragesystem 10 für einen Rucksack 20 beschrieben wird, sei angemerkt, dass das Tragesystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Tragen jeglicher Objekte verwendet werden kann.
  • 1 zeigt ein exemplarisches Tragesystem 10 zum Tragen eines Objektes 20, umfassend:
    • einen im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 an einer ersten Position 17, die sich auf dem Objekt 20 befindet, mit dem Objekt 20 verbunden ist; eine Begrenzungsanordnung, wobei eine Länge der Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11 begrenzt; wobei die Begrenzungsanordnung an einer zweiten Position auf dem Objekt 20, die sich von der ersten Position 17 unterscheidet, verbunden ist (am besten zu erkennen in 3A). In diesem Beispiel ist die Begrenzungsanordnung, deren Begrenzungsriemen 12 man in 1 sehen kann, unter dem im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11 auf dem Objekt angeordnet.
  • Das Tragesystem 10 dämpft in vorteilhafter Weise Kräfte, die durch vertikale und horizontale Bewegungen des Objektes entstehen, während sich der Träger bewegt. Die Begrenzungsanordnung dient der Stabilisation des Tragesystems 10 indem sie die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11 begrenzt.
  • Die Begrenzungsanordnung ist weniger elastisch, als der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11. In diesem Beispiel ist eine Kraft von 120 N erforderlich, um die Begrenzungsanordnung um 5 % in der Länge zu dehnen, während eine Kraft von nur 20 N erforderlich ist, um den im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11 um den gleichen Anteil, 5 %, zu dehnen. In diesem Beispiel wird dieser Unterschied durch einen unterschiedlichen Elastizitätsmodul, auch bekannt als Youngscher Modul, und durch unterschiedliche Dicken erreicht. Der Elastizitätsmodul der Begrenzungsanordnung ist zweimal so groß, wie der Elastizitätsmodul des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11. Zudem ist die Begrenzungsanordnung dreimal so dick, was bedeutet, dass ihre Querschnittsfläche dreimal so groß ist, wie die des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11.
  • In diesem Beispiel weist der Rucksack 20 einen Hauptkörper 21, ein linkes Tragesystem 10 und ein rechtes Tragesystem 10 auf. Das linke Tragesystem 10 ist Teil eines linken Schulterriemens 26b und das rechte Tragesystem 10 ist Teil eines rechten Schulterriemens 26a. Der linke Schulterriemen 26b weist zudem ein aufzunehmendes Verbindungselement 15 auf und der rechte Schulterriemen 26a weist zudem ein aufnehmendes Verbindungselement 16 auf; diese ermöglichen es, dass das linke Tragesystem und das rechte Tragesystem miteinander verbunden werden, um die Stabilität des Rucksacks 20 auf dem Rücken eines Trägers zu verbessern. Jeder Schulterriemen 26a, 26b weist zudem eine Schnalle 14 auf, die dazu dient die Gesamtlänge des Schulterriemens 26a, 26b anzupassen.
  • Die erste Position 17 auf dem Objekt liegt bei einem zweiten vertikalen Abstand 23 von 5 cm unter der Oberseite 22 des Objektes. Die Begrenzungsanordnung weist ein Dämpfungselement auf. Der Begrenzungsriemen 12 weist auch ein gewebtes Textil auf. Der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 ist an einer dritten Position 31, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, mit der Begrenzungsanordnung verbunden. Das Tragesystem 10 weist zudem ein Halteelement 13 auf, das unter Bezugnahme auf 3B nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • 2 veranschaulicht einen vorteilhaften technischen Effekt des Tragesystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Es ist ein Vorteil des Tragesystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 das Objekt in Richtung des Körpers 25 des Trägers zieht und einen stoßdämpfenden Effekt bietet. In diesem Beispiel ist das Objekt ein Rucksack 20. In diesem Zusammenhang ist der Träger die Person, die das Objekt mittels des Tragesystems 10 trägt. Beispielsweise kann der Träger den Rucksack 20 auf seinem Rücken tragen. In diesem Fall wird der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 den Rucksack 20 in Richtung des Rückens des Trägers ziehen.
  • Es wird nun eine beispielhafte Situation betrachtet, in der der Träger einen schnellen Schritt oder einen Sprung ausführt. Dies wird zu einer plötzlichen, sowohl horizontalen als auch vertikalen Beschleunigung des Rucksacks 20 führen. Bezugszeichen 27a gibt die Position des Rucksacks, der ein Tragesystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, während der Beschleunigung an. Der Rucksack 20 hat sich vom Körper 25 des Trägers weg geneigt. Wenn der Rucksack 20 sich in Position 27a befindet, befindet sich der Massenschwerpunkt des Rucksacks 20 in Position 24a. Der im Wesentlichen elastische Abschnitt des Tragesystems 10 ermöglicht, dass sich der Rucksack bewegt, und erlaubt es somit, dass Stöße in vorteilhafter Weise gedämpft werden. Bezugszeichen 27b gibt die Position des Rucksacks 20 kurz nach der Beschleunigung an. Der Rucksack 20 wird schnell zurück in eine aufrechtere Anordnung gezogen, in der der Massenschwerpunkt 24b des Rucksacks 20 sich näher am Körper 25 befindet, als der Massenschwerpunkt 24a während der Beschleunigung, wodurch das Drehmoment, das durch den Rucksack 20 um einen Drehpunkt ausgeübt wird, der ein Kontaktpunkt zwischen dem Objekt und dem Träger sein kann, reduziert wird.
  • 3A zeigt ein beispielhaftes Tragesystem 10 zum Tragen eines Objektes 20 (auf der linken Seite gezeigt), umfassend: einen im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 an einer ersten Position 17, die sich auf dem Objekt 20 befindet, mit dem Objekt 20 verbunden ist; eine Begrenzungsanordnung, wobei eine Länge der Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11 begrenzt; wobei die Begrenzungsanordnung an einer zweiten Position 34 auf dem Objekt 20, die sich von der ersten Position 17 unterscheidet, verbunden ist. Es sei angemerkt, dass die Begrenzungsanordnung auch an der ersten Position 17 mit dem Objekt 20 verbunden ist. Was jedoch wichtig ist, ist dass sie auch an der zweiten Position 34, die sich von der ersten Position 17 unterscheidet, mit dem Objekt 20 verbunden ist. In diesem Beispiel ist die Begrenzungsanordnung unter dem im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11 auf dem Objekt angeordnet. Der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 und die Begrenzungsanordnung sind Teile eines Schulterriemens 26.
  • Die Begrenzungsanordnung weist einen Begrenzungsriemen 12 und einen Führungsabschnitt 18 auf, wobei der Führungsabschnitt 18 an der zweiten Position 34 mit dem Objekt 20 verbunden ist, und wobei der Begrenzungsriemen 12 verschiebbar mit dem Führungsabschnitt 18 verbunden ist.
  • Der Führungsabschnitt 18 weist ein Führungsband auf. Das Führungsband weist ein gewebtes Textil auf, welches ein Elastomer enthält, in diesem Beispiel Polypropylen. Der Begrenzungsriemen 12 ist durch ein erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band 19, welches auch ein gewebtes Textil, das ein Elastomer enthält, in diesem Beispiel Polypropylen, aufweist, verschiebbar mit dem Führungsabschnitt 18 verbunden.
  • Der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 weist zumindest eine erste Schicht 11a und eine zweite Schicht 11b auf. Die erste Schicht 11a weist ein elastisches Netz auf. Die erste Schicht 11a weist einen ersten Elastizitätsmodul auf, die zweite Schicht 11b weist einen zweiten Elastizitätsmodul auf und der erste Elastizitätsmodul unterschiedet sich von dem zweiten Elastizitätsmodul. In diesem Beispiel ist der erste Elastizitätsmodul größer, als der zweite Elastizitätsmodul. Die erste Schicht 11a hat eine andere Länge, als die zweite Schicht 11b. In diesem Beispiel ist die erste Schicht 11a länger, als die zweite Schicht 11b. Die Begrenzungsanordnung weist einen dritten Elastizitätsmodul auf und der dritte Elastizitätsmodul ist niedriger, als der erste Elastizitätsmodul und der zweite Elastizitätsmodul.
  • 3B zeigt eine Frontalansicht des Tragesystems 10 zum Tragen eines Objektes, wovon eine Seitenansicht in 3A gezeigt wird.
  • Der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 ist an einer dritten Position 31, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, mit der Begrenzungsanordnung verbunden.
  • Das Tragesystem 10 weist zudem ein Halteelement 13 auf, das mit der Begrenzungsanordnung an einer vierten Position 32, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, und an einer fünften Position 33, die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, verbunden ist, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 zwischen dem Halteelement 13 und der Begrenzungsanordnung an der vierten Position 32 und der fünften Position 33 angeordnet ist, und wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 an der vierten Position 32 und/oder der fünften Position 33 nicht mit der Begrenzungsanordnung verbunden ist. Eine seitliche Bewegung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11 im Verhältnis zur Begrenzungsanordnung wird an der vierten Position 32 und/oder der fünften Position 33 begrenzt. Dies verbessert die seitliche Stabilität des Tragesystems 10.
  • Die Begrenzungsanordnung weist einen Begrenzungsriemen 12 und einen Führungsabschnitt 18 auf, wobei der Führungsabschnitt 18 an der zweiten Position 34 mit dem Objekt 20 verbunden ist, und wobei der Begrenzungsriemen 12 verschiebbar mit dem Führungsabschnitt 18 verbunden ist.
  • Der Führungsabschnitt 18 weist ein Führungsband auf. Das Führungsband weist ein gewebtes Textil auf, welches ein Elastomer enthält, in diesem Beispiel Polypropylen. Der Begrenzungsriemen 12 ist durch ein erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band 19, welches auch ein gewebtes Textil, das ein Elastomer enthält, in diesem Beispiel Polypropylen, aufweist, verschiebbar mit dem Führungsabschnitt 18 verbunden.
  • Das Halteelement 13 weist ein zweites im Wesentlichen schleifenförmiges Band auf. In diesem Beispiel weist das Halteelement 13 chlorsulfoniertes Polyethylen auf.
  • 4A und 4B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform, in der die Begrenzungsanordnung über dem im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11 auf dem Objekt 20 angeordnet ist. Das Objekt 20 ist ein Rucksack und wird lediglich als Skizze gezeigt. Das Tragesystem 10 zum Tragen eines Objektes 20 umfasst: einen im Wesentlichen elastischen Abschnitt 11, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 an einer ersten Position 17, die sich auf dem Objekt 20 befindet, mit dem Objekt 20 verbunden ist; eine Begrenzungsanordnung, wobei eine Länge der Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11 begrenzt; wobei die Begrenzungsanordnung an einer zweiten Position 34a auf dem Objekt 20, die sich von der ersten Position 17 unterscheidet, verbunden ist. Es sei angemerkt, dass die Begrenzungsanordnung auch an einer anderen zweiten Position 34b, die sich ebenfalls von der ersten Position 17 unterschiedet, mit dem Objekt 20 verbunden ist. Beide zweite Positionen 34a und 34b befinden sich über der ersten Position 17. Es ist jedoch auch möglich, dass sich nur eine der zweiten Positionen 34a und 34b über der ersten Position 17 befindet. In diesem Beispiel liegt die zweite Position 34a durch einen ersten vertikalen Abstand von 5 cm vertikal von der ersten Position 17 getrennt. In diesem Beispiel ist der elastische Abschnitt 11 gefaltet.
  • Die Begrenzungsanordnung, die die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts 11 begrenzt, weist einen Führungsabschnitt 18, ein erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band, 19, einen ersten Ring 41a und einen zweiten Ring 41b auf. Der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 und die Begrenzungsanordnung sind Teile eines Schulterriemens 26.
  • Der Führungsabschnitt 18 ist an den zweiten Positionen 34a und 34b mit dem Objekt 20 verbunden. Der Führungsabschnitt 18 weist ein Führungsband auf. Der Führungsabschnitt 18 ist verschiebbar mit einem ersten im Wesentlichen schleifenförmigen Band 19 and mit dem ersten Ring 41a verbunden; das heißt, dass das im Wesentlichen schleifenförmige Band 19 und der erste Ring 41a entlang des Führungsabschnitts 18 gleiten können. Der im Wesentlichen elastische Abschnitt 11 ist durch den zweiten Ring 41b, durch den der bandförmige elastische Abschnitt 11 gefädelt ist, mit der Begrenzungsanordnung verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Tragesystem
    11:
    im Wesentlichen elastischer Abschnitt
    11a:
    erste Schicht
    11b:
    zweite Schicht
    12:
    Begrenzungsriemen
    13:
    Halteelement
    14:
    Schnalle
    15:
    aufzunehmendes Verbindungselement
    16:
    aufnehmendes Verbindungselement
    17:
    erste Position
    18:
    Führungsabschnitt
    19:
    erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band
    20:
    Rucksack
    21:
    Hauptkörper
    22:
    Oberseite des Rucksacks
    23:
    zweiter vertikaler Abstand
    24:
    Massenzentrum des Rucksacks
    25:
    Körper des Trägers
    26:
    Schulterriemen
    27a:
    Position während der Beschleunigung
    27b:
    Position kurz nach der Beschleunigung
    31:
    dritte Position
    32:
    vierte Position
    33:
    fünfte Position
    34:
    zweite Position
    41:
    erster Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (22)

  1. Tragesystem (10) zum Tragen eines Objektes (20), umfassend: (a) einen im Wesentlichen elastischen Abschnitt (11), (b) wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) an einer ersten Position (17), die sich auf dem Objekt (20) befindet, mit dem Objekt (20) verbunden ist; und (c) eine Begrenzungsanordnung, wobei eine Länge der Begrenzungsanordnung die maximale Dehnung des im Wesentlichen elastischen Abschnitts (11) begrenzt, und (d) wobei die Begrenzungsanordnung an zumindest einer zweiten Position (34) auf dem Objekt (20), die sich von der ersten Position (17) unterscheidet, verbunden ist.
  2. Das Tragesystem (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Begrenzungsanordnung einen Begrenzungsriemen (12) und einen Führungsabschnitt (18) aufweist, wobei der Führungsabschnitt (18) an der zweiten Position (34) mit dem Objekt (20) verbunden ist, und wobei der Begrenzungsriemen (12) verschiebbar mit dem Führungsabschnitt (18) verbunden ist.
  3. Das Tragesystem (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Führungsabschnitt (18) ein Führungsband aufweist.
  4. Das Tragesystem (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der Begrenzungsriemen (12) durch ein erstes im Wesentlichen schleifenförmiges Band (19) und/oder einen ersten Ring (41) verschiebbar mit dem Führungsabschnitt (18) verbunden ist.
  5. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Begrenzungsanordnung weniger elastisch ist, als der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11).
  6. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine zweite Position (34) durch einen ersten vertikalen Abstand vertikal von der ersten Position getrennt liegt.
  7. Das Tragesystem (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der erste vertikale Abstand zumindest 2 cm beträgt.
  8. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Position (17) auf dem Objekt (20) bei einem zweiten vertikalen Abstand (23) von zumindest 2 cm unter der Oberseite (22) des Objektes (20) liegt.
  9. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Begrenzungsanordnung ein Dämpfungselement aufweist.
  10. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) zumindest eine erste Schicht (11a) und eine zweite Schicht (11b) aufweist.
  11. Das Tragesystem (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Schicht (11a) ein elastisches Netz aufweist.
  12. Das Tragesystem (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die erste Schicht (11a) einen ersten Elastizitätsmodul aufweist, wobei die zweite Schicht (11b) einen zweiten Elastizitätsmodul aufweist, und wobei der erste Elastizitätsmodul sich von dem zweiten Elastizitätsmodul unterscheidet.
  13. Das Tragesystem (10) nach einem der Ansprüche 8-10, wobei die erste Schicht (11a) eine andere Länge hat, als die zweite Schicht (11b).
  14. Das Tragesystem (10) nach einem der Ansprüche 12-13, wobei die Begrenzungsanordnung einen dritten Elastizitätsmodul aufweist und wobei der dritte Elastizitätsmodul niedriger ist, als der erste Elastizitätsmodul und der zweite Elastizitätsmodul.
  15. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Begrenzungsanordnung und/oder der Führungsabschnitt (18) ein Gewebe aufweist.
  16. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) an einer dritten Position (31), die sich auf dem Begrenzungsriemen (12) befindet, mit dem Begrenzungsriemen (12) verbunden ist.
  17. Das Tragesystem (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, ferner aufweisend ein Halteelement (13), das mit der Begrenzungsanordnung an einer vierten Position (32), die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, und an einer fünften Position (33), die sich auf der Begrenzungsanordnung befindet, verbunden ist, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) zwischen dem Halteelement (13) und der Begrenzungsanordnung an der vierten Position (32) und der fünften Position (33) angeordnet ist, und wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) an der vierten Position (32) und/oder der fünften Position (33) nicht mit der Begrenzungsanordnung verbunden ist.
  18. Das Tragesystem (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Halteelement (13) ein zweites im Wesentlichen schleifenförmiges Band aufweist.
  19. Das Tragesystem (10) nach einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei das Halteelement (13) ein Elastomer aufweist.
  20. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der im Wesentlichen elastische Abschnitt (11) und die Begrenzungsanordnung Teil eines Trageriemens sind.
  21. Das Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Objekt (20) ein Rucksack oder eine Tasche oder ein Teil (21) davon ist.
  22. Ein Rucksack oder eine Tasche, der oder die zumindest ein Tragesystem (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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