DE102018127486A1 - Montagestruktur zum montieren einer innenkomponente - Google Patents

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Abstract

Problem: eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente in einem Fahrzeug mit Sicherheitsmaßnahmen bei einer Seitenkollision wird benötigt.
Lösung: eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente (40) an einen Türverkleidungskörper (30) umfasst: einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung (50A, 50B, 50C), der einen ersten Abschnitt (51), der von einer Rückfläche (40B) der Innenkomponente (40) vorsteht, und einen zweiten Abschnitt (53, 54, 55) umfasst, der sich von einem distalen Ende des ersten Abschnitts (51) in Richtung einer Front eines Fahrzeugs erstreckt; ein heckseitiges Montageloch (31, 32, 38B) in einem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers (30) und gegenüberliegend zu dem heckseitigen Verriegelungsvorsprung (50A, 50B, 50C); einen Verriegelungsvorsprung (60A, 60B, 60C, 60D), der von der Rückfläche (40B) in Richtung des Türverkleidungskörpers (30) vorsteht und bezüglich des heckseitigen Verriegelungsvorsprungs (50A, 50B, 50C) näher an einer Front des Fahrzeugs angeordnet ist; und ein Montageloch (34, 35, 36, 38C) in einem Bereich des Türverkleidungskörpers (30), der bezüglich des heckseitigen Montagelochs (31, 32, 38B) näher an der Front des Fahrzeugs und gegenüberliegend zu dem Verriegelungsvorsprung (60A, 60B, 60C, 60D) ist. Der heckseitige Verriegelungsvorsprung (50A, 50B, 50C) ist an einem Lochrand (31A, 32A, 38B1) des heckseitigen Montagelochs (31, 32, 38B) verriegelt. Der Verriegelungsvorsprung (60A, 60B, 60C, 60D) ist an einem Lochrand (34A, 35A, 36C, 38C1) des Montagelochs (34, 35, 36, 38C) verriegelt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hier beschriebene Technologie betrifft eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente.
  • HINTERGRUND
  • Eine bekannte Montagestruktur zum Montieren einer Griffabdeckung an einen Türverkleidungskörper umfasst Verriegelungsabschnitte, die in Durchgangslöcher in dem Türverkleidungskörper eingesetzt sind und an Lochrändern der Durchgangslöcher an einer Rückfläche des Türverkleidungskörpers, die einer Türplatte gegenüberliegt, verriegelt sind. Die Verriegelungsabschnitte sind in einem Umfangsrandbereich der Griffabdeckung umfasst. Ein Beispiel von solch einer Montagestruktur ist in der JP 2014 - 31 110 A offenbart.
  • Es wird erwartet, dass Innenkomponenten einschließlich Griffabdeckungen Türverkleidungen dekorative Aspekte verleihen und je nach Form und Lage zweckmäßige Sicherheitsniveaus bereitstellen. Es wird erwartet, dass Montagestrukturen zum Montieren von Innenkomponenten mit länglichen Formen, die sich in die Front-Heck-Richtung von Fahrzeugen erstrecken, an Türverkleidungskörper ohne Spezialteile, wie zum Beispiel Halteclips, zweckmäßig fixiert werden. Montagestrukturen zum Montieren von Innenkomponenten an Türverkleidungskörpern in Fahrzeugen, die Seitenairbags umfassen, müssen derart gestaltet sein, dass die Innenkomponenten ein Entfalten der Airbags nicht behindern, auch wenn die Innenkomponenten von den Türverkleidungsplatten bei Kollisionen abgehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die hier beschriebene Technologie wurde hinsichtlich der vorhergehenden Umstände geschaffen. Eine Aufgabe ist es, eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente bereitzustellen, die zur Fahrer- und Insassensicherheit bei Kollisionen beiträgt.
  • Eine hier beschriebene Technologie betrifft eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente mit einer länglichen Form mit einer Längsabmessung in einer Front-Heck-Richtung eines Fahrzeugs an einen Türverkleidungskörper in dem Fahrzeug. Die Montagestruktur umfasst mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung, mindestens ein heckseitiges Montageloch, mindestens einen Verriegelungsvorsprung und mindestens ein Montageloch. Der heckseitige Verriegelungsvorsprung umfasst einen ersten Abschnitt, der von einer Rückfläche der Innenkomponente vorsteht, die dem Türverkleidungskörper gegenüberliegt, und einen zweiten Abschnitt, der sich von einem distalen Ende des ersten Abschnitts in Richtung einer Front des Fahrzeugs erstreckt. Der heckseitige Verriegelungsvorsprung ist näher an einem heckseitigen Rand der Innenkomponente angeordnet. Das heckseitige Montageloch ist in einem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers an einer Position, die näher an dem Heck des Fahrzeugs und dem mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung entgegengesetzt ist. Der Verriegelungsvorsprung steht von der Rückfläche der Innenkomponente an einer Position vor, die bezüglich des mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungs näher an einer Front des Fahrzeugs ist. Das Montageloch ist in einem Bereich des Türverkleidungskörpers an einer Position, die bezüglich des mindestens einen heckseitigen Montagelochs näher an der Front des Fahrzeugs und dem mindestens einen Verriegelungsvorsprung entgegengesetzt ist. Der erste Abschnitt des heckseitigen Verriegelungsvorsprungs ist in dem mindestens einen heckseitigen Montageloch angeordnet und der zweite Abschnitt des heckseitigen Verriegelungsvorsprungs ist an einem Lochrand des heckseitigen Montagelochs verriegelt. Der Verriegelungsvorsprung ist in dem Montageloch angeordnet und an einem Lochrand des mindestens einen Montagelochs verriegelt. Der Verriegelungsvorsprung hat eine Flexibilität, um sich während eines Einsetzens des Verriegelungsvorsprungs in das Montageloch mit dem in dem heckseitigen Montageloch angeordneten heckseitigen Verriegelungsvorsprung zu verformen und in dessen Ursprungszustand zurückzukehren, nachdem dieser durch das Montageloch hindurchgegangen ist.
  • Im Falle einer Seitenkollision, kann eine Kraft auf den Türverkleidungskörper von der Außenseite zu der Innenseite und dann auf die Innenkomponente aufgebracht werden. Der Verriegelungsvorsprung kann verformt und von dem Montageloch entfernt werden. Gemäß der oben beschriebenen Montagestruktur verbleibt selbst in solch einem Fall der heckseitige Verriegelungsvorsprung in dem heckseitigen Montageloch. Die Innenkomponente geht nämlich von dem Türverkleidungskörper wie beabsichtigt ab. Des Weiteren, da es weniger wahrscheinlich ist, dass ein heckseitiger Abschnitt der Innenkomponente von dem Türverkleidungskörper abgeht, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Innenkomponente eine Entfaltung eines Seitenairbags behindert, der bezüglich der Innenkomponente näher an dem Heck des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Montagestruktur steuert das Entfernen der Innenkomponente.
  • Die Montagestruktur umfasst des Weiteren einen vorstehenden Abschnitt, der von der Rückfläche des Türverkleidungskörpers in dem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers vorsteht. Das heckseitige Montageloch umfasst einen Bereich in dem vorstehenden Abschnitt, um sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs zu öffnen. Der erste Abschnitt des heckseitigen Verriegelungsvorsprungs ist in dem Bereich des heckseitigen Montagelochs in dem vorstehenden Abschnitt angeordnet. Der zweite Abschnitt des heckseitigen Verriegelungsvorsprungs ist an einem Bereich des Lochrands des heckseitigen Montagelochs verriegelt, der bezüglich des Bereichs des heckseitigen Montagelochs in dem vorstehenden Abschnitt näher an der Front des Fahrzeugs ist. Gemäß der Konfiguration, selbst wenn der entfaltete Seitenairbag den heckseitigen Randabschnitt der Innenkomponente kontaktiert, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Innenkomponente eine Kraft erhält, mit der der heckseitige Verriegelungsvorsprung von dem heckseitigen Montageloch entfernt wird. Deshalb wird der heckseitige Verriegelungsvorsprung in dem heckseitigen Montageloch zweckmäßig gehalten.
  • Der Türverkleidungskörper umfasst mindestens einen Fixierungsabschnitt, der an der Türplatte fixiert ist. Die Innenkomponente ist an dem Türverkleidungskörper montiert, um den Fixierungsabschnitt abzudecken. Die Innenkomponente wird an den Türverkleidungskörper montiert, nachdem der Türverkleidungskörper an der Türplatte montiert ist. Eine Montagestruktur, die einen Fixierungsabschnitt umfasst, um die Innenkomponente an den Türverkleidungskörper von der Außenseite zu fixieren, kann nicht verwendet werden. Die oben beschriebene Montagestruktur ist besonders wirksam, da die Innenkomponente an den Türverkleidungskörper montiert wird, um den Fixierungsabschnitt abzudecken, mit dem der Türverkleidungskörper an der Türplatte fixiert ist. Im Vergleich zu einer Türverkleidung, die einen Fixierungsabschnitt umfasst, der freiliegend oder mit einer Kappe abgedeckt ist, verbessert sich der dekorative Aspekt einer Türverkleidung.
  • Der Türverkleidungskörper umfasst einen Türgriffabschnitt mit einer länglichen Form. Der mindestens eine Fixierungsabschnitt umfasst zwei Fixierungsabschnitte, die jeweils an Enden des Türgriffabschnitts angeordnet sind. Die Innenkomponente umfasst einen Griffabdeckungsabschnitt und einen Basisabschnitt. Der Griffabdeckungsabschnitt deckt den Türgriffabschnitt ab und umfasst eine Vorderfläche eines Türgriffs, der den Türgriffabschnitt und den Griffabdeckungsabschnitt umfasst. Der Basisabschnitt erstreckt sich von dem Griffabdeckungsabschnitt in Richtung des Hecks des Fahrzeugs. Mit den Fixierungsabschnitten wird der Türgriff mit einer ausreichenden Festigkeit versehen. Des Weiteren, gemäß der Konfiguration der Innenkomponente, passt der Türgriff gut mit anderen Abschnitten der Innenkomponente mit anderen Funktionen zusammen, und somit hat die Türverkleidung ein Einheitsempfinden.
  • Der mindestens eine heckseitige Verriegelungsvorsprung umfasst einen ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung, einen zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung und einen dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung, die entlang eines heckseitigen Rands der Innenkomponente angeordnet sind. Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung ist näher an einem unteren Rand der Innenkomponente angeordnet. Der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung ist näher an einem oberen Rand der Innenkomponente angeordnet. Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung ist zwischen dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung und dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung angeordnet. Das mindestens eine heckseitige Montageloch umfasst ein erstes heckseitiges Montageloch, ein zweites heckseitiges Montageloch und ein drittes heckseitiges Montageloch, die jeweils dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung, dem zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung und dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung gegenüberliegen. Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung ist in dem ersten heckseitigen Montageloch angeordnet und an einem Bereich eines Lochrands des ersten heckseitigen Montagelochs verriegelt, der von dem heckseitigen Rand der Innenkomponente weiter weg ist. Der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung ist in dem dritten heckseitigen Montageloch angeordnet und an einem Bereich eines Lochrands des dritten heckseitigen Montagelochs verriegelt, der von dem heckseitigen Rand der Innenkomponente weiter weg ist. Der mindestens eine Verriegelungsvorsprung enthält einen ersten Verriegelungsvorsprung, zweite Verriegelungsvorsprünge und dritte Verriegelungsvorsprünge. Der erste Verriegelungsvorsprung ist näher an einem frontseitigen Ende der Innenkomponente angeordnet. Die zweiten Verriegelungsvorsprünge sind entlang des unteren Rands der Innenkomponente angeordnet. Die dritten Verriegelungsvorsprünge sind entlang des oberen Rands der Innenkomponente angeordnet. Das mindestens eine Montageloch umfasst ein erstes Montageloch, zweite Montagelöcher und dritte Montagelöcher. Das erste Montageloch liegt dem ersten Verriegelungsvorsprung gegenüber. Die zweiten Montagelöcher liegen jeweils den zweiten Verriegelungsvorsprüngen gegenüber. Die dritten Montagelöcher liegen jeweils den dritten Verriegelungsvorsprüngen gegenüber. Der erste Verriegelungsvorsprung ist in dem ersten Montageloch angeordnet und an Bereichen eines Lochrands des ersten Montagelochs verriegelt, die in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs voneinander getrennt sind. Die zweiten Verriegelungsvorsprünge sind jeweils in den zweiten Montagelöchern angeordnet. Die zweiten Verriegelungsvorsprünge sind an Bereichen von Lochrändern der zweiten Montagelöcher verriegelt, die näher an dem unteren Rand der Innenkomponente sind. Die dritten Verriegelungsvorsprünge sind jeweils in den dritten Montagelöchern angeordnet. Die dritten Verriegelungsvorsprünge sind an Bereichen von Lochrändern der dritten Montagelöcher verriegelt, die näher an dem oberen Rand der Innenkomponente sind.
  • Im Falle einer Seitenkollision, kann eine Kraft auf den Türverkleidungskörper von der Außenseite zu der Innenseite und dann auf die Innenkomponente aufgebracht werden. Zumindest manche der ersten bis dritten Verriegelungsvorsprünge können von dem Türverkleidungskörper entfernt werden. Selbst in solch einem Fall ist es weniger wahrscheinlich, dass der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung, der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung von dem Türverkleidungskörper entfernt werden. Gemäß der Konfiguration kann die Innenkomponente einen Seitenaufprall absorbieren und zur Insassensicherheit beitragen.
  • Die Montagestruktur umfasst des Weiteren einen vorstehenden Abschnitt, der von der Rückfläche des Türverkleidungskörpers in dem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers vorsteht. Das zweite heckseitige Montageloch umfasst einen Bereich in dem vorstehenden Abschnitt, der sich in die Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs öffnet. Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung umfasst einen ersten Abschnitt, der in dem Bereich des zweiten heckseitigen Montagelochs in dem vorstehenden Abschnitt angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt, der an einem Bereich eines Lochrands des zweiten heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der von dem vorstehenden Abschnitt weiter weg ist. Gemäß der Konfiguration ist es weniger wahrscheinlich, dass der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung von der Innenkomponente entfernt wird.
  • Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung umfasst vorstehende Wände, Erstreckungsabschnitte, einen Balkenabschnitt und eine flexible Lasche. Die vorstehenden Wände stehen von der Rückfläche der Innenkomponente in Richtung des Türverkleidungskörpers vor. Die vorstehenden Wände sind in einer Oberteil-Unterteil-Richtung des Fahrzeugs voneinander getrennt. Die Erstreckungsabschnitte erstrecken sich von distalen Enden der vorstehenden Wände in Richtung der Front des Fahrzeugs. Der Balkenabschnitt ist an distale Enden der Erstreckungsabschnitte gekoppelt. Die flexible Lasche erstreckt sich von dem Balkenabschnitt in Richtung der Rückfläche der Innenkomponente und biegt sich in Richtung der Front des Fahrzeugs. Die flexible Lasche ist in dem Bereich des zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs umfasst, der an dem Bereich des Lochrands des zweiten heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der von dem vorstehenden Abschnitt weiter weg ist. Gemäß der Konfiguration ist es noch weniger wahrscheinlich, dass der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung von der Innenkomponente entfernt wird.
  • Der Türverkleidungskörper umfasst mindestens einen Fixierungsabschnitt, der an der Türplatte fixiert ist. Die Innenkomponente ist an dem Türverkleidungskörper montiert, um den Fixierungsabschnitt abzudecken. Im Vergleich mit einer Türverkleidung, die einen Fixierungsabschnitt umfasst, der freiliegend oder mit einer Kappe abgedeckt ist, verbessert sich der dekorative Aspekt einer Türverkleidung.
  • Der Türverkleidungskörper umfasst einen Türgriffabschnitt mit einer länglichen Form. Der mindestens eine Fixierungsabschnitt umfasst zwei Fixierungsabschnitte, die jeweils an Enden des Türgriffabschnitts gelegen sind. Die Innenkomponente umfasst einen Griffabdeckungsabschnitt und einen Basisabschnitt. Der Griffabdeckungsabschnitt deckt den Türgriffabschnitt ab und umfasst eine Vorderfläche des Türgriffs, der den Türgriffabschnitt und den Griffabdeckungsabschnitt umfasst. Der Basisabschnitt erstreckt sich von dem Griffabdeckungsabschnitt in Richtung des Hecks des Fahrzeugs. Der erste Verriegelungsvorsprung ist näher an einem der Enden des Türgriffabschnitts angeordnet, das näher an dem Basisabschnitt ist. Mit den Fixierungsabschnitten ist der Türgriff mit einer ausreichenden Festigkeit versehen. Des Weiteren, gemäß der Konfiguration der Innenkomponente, passt der Türgriff gut mit anderen Abschnitten der Innenkomponente mit anderen Funktionen zusammen, und somit hat die Türverkleidung ein Einheitsempfinden.
  • Der Türverkleidungskörper umfasst eine Verkleidungstafel und eine Ziertafel, die eine Gestaltungsfläche umfasst, die benachbart zu der Innenkomponente gelegen ist. Die Ziertafel umfasst einen Randbereich einschließlich eines Rands, der einen Rand der Verkleidungstafel überlappt, und der angeordnet ist, um den Rand der Türverkleidungstafel abzudecken. Die Innenkomponente umfasst einen vierten Verriegelungsvorsprung, der von der Rückfläche der Innenkomponente in Richtung des Randbereichs der Ziertafel vorsteht. Der Randbereich der Ziertafel umfasst ein viertes Montageloch, das dem vierten Verriegelungsvorsprung gegenüberliegt. Der vierte Verriegelungsvorsprung ist in dem vierten Montageloch angeordnet und an einem Lochrand des vierten Montagelochs verriegelt. Gemäß der Konfiguration wird der Vorderfläche der Türverkleidungen ein dekoratives Merkmal verliehen und der Randbereich der Ziertafel wird mit einem Randbereich der Verkleidungstafel über die Innenkomponente verbunden.
  • Gemäß der hier beschriebenen Technologie kann eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente bereitgestellt werden, die zur Fahrer- und Insassensicherheit bei Kollisionen beiträgt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Teil eines Fahrzeuginnenraums einschließlich einer Türverkleidung gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
    • 2 ist eine vergrößerte Vertikalprojektionsansicht, die die Vorderseite eines Abschnitts eines Türverkleidungskörpers veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer Innenkomponente.
    • 4 ist eine vergrößerte Vertikalprojektionsansicht eines Bereichs der Rückseite der Innenkomponente.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Montagestruktur zum Montieren der Innenkomponente veranschaulicht.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5, die einen Bereich der Türverkleidung einschließlich eines heckseitigen Verriegelungsvorsprungs und eines heckseitigen Montagelochs veranschaulicht.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 5, die einen Bereich einer Fahrzeugtür einschließlich eines Verriegelungsvorsprungs und eines Montagelochs veranschaulicht.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 5, die einen Bereich der Türverkleidung einschließlich eines Verriegelungsvorsprungs und eines Montagelochs veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. In diesem Abschnitt wird eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente 40 an eine Türverkleidung 20 einer Fahrzeugtür 10 beschrieben. In den Zeichnungen sind Pfeile vorhanden. Die Buchstaben FR, RR, UP, DW, IN und OUT zeigen jeweils die Front, das Heck, das Oberteil, das Unterteil, das Innere und das Äußere des Fahrzeugs an.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst die zu einem Sitz 11 seitliche Fahrzeugtür 10 eine Türplatte 12 (siehe 7) und die Türverkleidung 20, die an der Vorderseite der Türplatte 12 fixiert ist, die einem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist. Die Türplatte 12 umfasst eine Innenplatte und eine Außenplatte, die durch Drücken von Metallblechen, die aus Eisen oder Aluminium hergestellt sind, in vorbestimmte Formen und Zusammenfügen der geformten Metallbleche gefertigt werden. Der Sitz 11 umfasst eine Rückenlehne 11A, in der ein Seitenairbag eingebaut ist. Der Seitenairbag wird von einer Seite der Rückenlehne 11A, die der Türverkleidung 20 zugewandt ist, in Richtung der Front des Fahrzeugs entfaltet.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst die Türverkleidung 20 einen Türverkleidungskörper 30, der eine Verkleidungstafel 37 und eine Ziertafel 38 umfasst. Der Türverkleidungskörper 30 hat einen rechteckigen Umriss und umfasst eine Vorderfläche 30A, die dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist. Der Türverkleidungskörper 30 befindet sich in einer Vertikalposition, sodass sich die Vorderfläche 30A in der Front-Heck-Richtung und der Oberteil-Unterteil-Richtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist die Türverkleidung 20 mit Funktionsmerkmalen versehen, die einen Türgriff 21, einen Innenöffnungshebel 23, ein Türablagefach 24, einen Lautsprechergrill 25 und eine Armstütze 26 umfassen. Die Armstütze 26 steht von dem Türverkleidungskörper 30 in Richtung der Innenseite des Fahrzeuginnenraums vor. Wie in 5 veranschaulicht ist, umfasst der Türverkleidungskörper 30 ein Loch 27 vor der Armstütze 26. Ein Schaltersockel ist in das Loch 27 gepasst.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist der Türgriff 21 bezüglich der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs an einem Mittelbereich der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 angeordnet. Der Türgriff 21 hat eine längliche Form, die in Richtung des Hecks des Fahrzeugs geneigt ist.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, umfasst der Türgriff 21 eine Griffbasis 22 und einen Griffabdeckungsabschnitt 42, der die Griffbasis 22 von dem Inneren des Fahrzeuginnenraums abdeckt. Die Griffbasis 22 ist ein Abschnitt der Verkleidungstafel 37. Der Griffabdeckungsabschnitt 42 ist ein Abschnitt der Innenkomponente 40.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, ist die Griffbasis 22 bezüglich des Griffabdeckungsabschnitts 42 an einer Außenseite des Fahrzeuginnenraums angeordnet. Die Griffbasis 22 hat eine längliche Form. Die Griffbasis 22 ist mit dem Türverkleidungskörper 30 einstückig ausgebildet, um in Richtung des Hecks des Fahrzeugs mit einem Zwischenraum zwischen der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörper 30 abzufallen, sodass ein Insasse seine oder ihre Finger oder Hand in den Zwischenraum einsetzen kann.
  • Wie in 2 und 7 veranschaulicht ist, umfasst die Verkleidungstafel 37 Fixierungsabschnitte 39 an Positionen, die jeweils einem oberen Endbereich 21A und einem unteren Endbereich 21B des Türgriffs 21 gegenüberliegen. Die Fixierungsabschnitte 39 umfassen Einsatzlöcher 39A mit Öffnungen in Flächen der Fixierungsabschnitte 39, die der Türplatte 12 gegenüberliegen. Schrauben 14 sind in die jeweiligen Einsatzlöcher 39A eingesetzt und an der Türplatte 12 fixiert. Mit den Fixierungsabschnitten 39 und den Schrauben 14 ist der Türverkleidungskörper 30 an der Türplatte 12 fixiert, und somit wird eine auf den Türgriff 21 aufgebrachte Kraft durch die Türplatte 12 aufgenommen. Gemäß der Konfiguration hat der Türgriff 21 eine ausreichende Festigkeit, sodass ein Insasse den Türgriff 21 halten kann, um die Fahrzeugtür 10 zu öffnen und zu schließen oder seine oder ihre Körperposition zu halten.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, umfassen die Verkleidungstafel 37 und die Ziertafel 38 eine Verkleidungstafelvorderfläche 37A bzw. eine Ziertafelvorderfläche 38A. Die Verkleidungstafelvorderfläche 37A und die Ziertafelvorderfläche 38A legen die Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 fest. Die Ziertafelvorderfläche 38A umfasst eine Gestaltungsfläche, die der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 ein dekoratives Merkmal verleiht.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, ist die Innenkomponente 40 an dem Türverkleidungskörper 30 von der Innenraumseite angebracht, um die Fixierungsabschnitte 39 abzudecken. Die Innenkomponente 40 hat eine Funktion zum Abdecken der Fixierungsabschnitte 39 von der Innenraumseite und eine Funktion, um der Türverkleidung 20 ein dekoratives Merkmal zu verleihen. Da die Innenkomponente 40 eine Komponente zum Abdecken der Fixierungsabschnitte 39 ist, wird die Innenkomponente 40 an dem Türverkleidungskörper 30 angebracht, nachdem der Türverkleidungskörper 30 an der Türplatte 12 fixiert ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, hat die Innenkomponente 40 eine längliche Form, die sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Innenkomponente 40 umfasst den Griffabdeckungsabschnitt 42 und einen Basisabschnitt 43. Der Griffabdeckungsabschnitt 42 legt eine Vorderfläche des Türgriffs 21 fest, die von der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 entgegengesetzt ist. Der Griffabdeckungsabschnitt 42 ist angeordnet, um in Richtung des Hecks des Fahrzeugs abzufallen. Der Basisabschnitt 43 erstreckt sich von einem unteren Rand des Griffabdeckungsabschnitts 42 in Richtung des Hecks des Fahrzeugs. Der Griffabdeckungsabschnitt 42 und der Basisabschnitt 43 sind gekoppelt, um eine L-Form auszubilden, das heißt, einen Gestaltungsabschnitt der Türverkleidung 20. Die Vorderfläche der Innenkomponente 40 wird als eine Innenkomponentenvorderfläche 40A bezeichnet.
  • Die Innenkomponente 40 umfasst eine Rückfläche, die dem Türverkleidungskörper 30 zugewandt ist. Die Rückfläche der Innenkomponente 40 wird als eine Innenkomponentenrückfläche 40B bezeichnet. Die Innenkomponente 40 umfasst einen Innenkomponentenheckrand 40C, der näher an dem Heck des Fahrzeugs gelegen ist, einen Innenkomponentenoberrand 40D und einen Innenkomponentenunterrand 40E.
  • Wenn ein Insasse in dem Fahrzeuginnenraum den Türgriff 21 hält, um die Fahrzeugtür 10 zu schließen, wird eine Kraft auf den Griffabdeckungsabschnitt 42 in eine Richtung aufgebracht, um den Griffabdeckungsabschnitt 42 um eine Achse entlang der Längsrichtung des Griffabdeckungsabschnitts 42 zu verwinden. Mit dem Basisabschnitt 43 kann die Kraft an einer Verbindungsstelle des Basisabschnitts 43 mit dem Türverkleidungskörper 30 verteilt werden. Deshalb ist es weniger wahrscheinlich, dass ein Spalt zwischen dem Griffabdeckungsabschnitt 42 und dem Türverkleidungskörper 30 aufgrund der Kraft, die auf den Türgriff 21 ausgeübt wird, erzeugt wird. Es ist weniger wahrscheinlich, dass der Griffabdeckungsabschnitt 42 von dem Türverkleidungskörper 30 abgeht.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, umfasst die Innenkomponente 40 einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungsatz 50, der näher an dem Innenkomponentenheckrand 40C angeordnet ist, und einen Verriegelungsvorsprungsatz 60, der bezüglich des heckseitigen Verriegelungsvorsprungsatzes 50 von dem Innenkomponentenheckrand 40C weiter weg angeordnet ist. Der heckseitige Verriegelungsvorsprungsatz 50 umfasst einen ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50A, einen zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50B und einen dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50C, die von der Innenkomponentenrückfläche 40B vorstehen. Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A, der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C sind entlang des Innenkomponentenheckrands 40C angeordnet. Der Verriegelungsvorsprungsatz 60 umfasst einen ersten Verriegelungsvorsprung 60A, zweite Verriegelungsvorsprünge 60B, dritte Verriegelungsvorsprünge 60C und vierte Verriegelungsvorsprünge 60D, die von der Innenkomponentenrückfläche 40B in Richtung des Türverkleidungskörpers 30 vorstehen.
  • Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A ist näher an dem Innenkomponentenheckrand 40C und dem Innenkomponentenunterrand 40E angeordnet. Der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C ist näher an dem Innenkomponentenheckrand 40C und dem Innenkomponentenoberrand 40D angeordnet. Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B ist zwischen dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50A und dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50C angeordnet. Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C sind gekrümmt, um sich der Innenkomponentenrückfläche 40B zuzuwenden. Wie in 4 und 6 veranschaulicht ist, umfasst der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B vorstehende Wände 51, Erstreckungsabschnitte 53, einen Balkenabschnitt 54 und eine flexible Lasche 55.
  • Die vorstehenden Wände 51 stehen von der Innenkomponentenrückfläche 40B vor. Die vorstehenden Wände 51 sind längliche Wände, die sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs erstrecken. Die vorstehenden Wände 51 sind in der Oberteil-Unterteil-Richtung des Fahrzeugs voneinander getrennt und einander gegenüberliegend. Die vorstehenden Wände 51 umfassen Verstärkungsrippen 51A. Gemäß der Form und den Verstärkungsrippen 51A sind die vorstehenden Wände 51 weniger flexibel als Schenkel in dem Verriegelungsvorsprungsatz 60, die später beschrieben werden.
  • Die Erstreckungsabschnitte 53 erstrecken sich von distalen Enden der vorstehenden Wände 51 in Richtung der Front des Fahrzeugs. Der Balkenabschnitt 54 ist an distale Enden der Erstreckungsabschnitte 53 derart gekoppelt, dass die Erstreckungsabschnitte 53 und der Balkenabschnitt 54 eine rechteckige C Form festlegen. Die flexible Lasche 55 erstreckt sich von dem Balkenbereich 54 in Richtung der Innenkomponentenrückfläche 40B und ist in Richtung des Innenkomponentenheckrands 40C gebogen.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, ist der erste Verriegelungsvorsprung 60A in einem unteren Endbereich des Griffabdeckungsabschnitts 42 angeordnet (näher an einem frontseitigen Ende der Innenkomponente 40). Wie in 7 veranschaulicht ist, umfasst der erste Verriegelungsvorsprung 60A eine Montagebasis 61 und einen Clip 63. Die Montagebasis 61 ist ein bogenförmiger Vorsprung an der Innenkomponentenrückfläche 40B. Der Clip 43 ist an der Montagebasis 61 fixiert. Der Clip 63 wird getrennt von der Innenkomponente 40 gefertigt. Der Clip 63 umfasst Verriegelungen 63A, die in Richtung der Frontseite bzw. der Heckseite des Fahrzeugs vorstehen. Der Clip 63 ist derart flexibel, dass eine Abmessung des Clips 63 in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs verändert werden kann.
  • Wie in 8 veranschaulicht ist, umfassen die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B jeweils Schenkel 60B1, Verstärkungsrippen 60B2 und Verriegelungen 60B3. Die Schenkel 60B1 stehen von der Innenkomponentenrückfläche 40B in Richtung des Türverkleidungskörpers 30 vor. Die Schenkel 60B1 umfassen Basisabschnitte, die eine Dicke haben, die geringer als die Dicke der restlichen Abschnitte der Schenkel 60B1 ist. Die Verstärkungsrippen 60B2 stehen von ersten Plattenflächen der jeweiligen Schenkel 60B1, die weiter von dem Innenkomponentenunterrand 40E weg sind, und von der Innenkomponentenrückfläche 40B vor, um die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B zu verstärken. Die Verriegelungen 60B3 stehen von zweiten Plattenflächen der jeweiligen Schenkel 60B1 vor, die entgegengesetzt von den ersten Plattenflächen sind.
  • Wie in 8 veranschaulicht ist, umfassen die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D jeweils Schenkel 60D1, Verstärkungsrippen 60D2 und Verriegelungen 60D3. Jeder Schenkel 60D1 hat eine Konfiguration, die der von jedem Schenkel 60B1 von jedem zweiten Verriegelungsvorsprung 60B ähnlich ist. Die Verstärkungsrippen 60D2 stehen von ersten Plattenflächen der jeweiligen Schenkel 60D1, die weiter von dem Innenkomponentenoberrand 40D weg sind, und von der Innenkomponentenrückfläche 40B vor, um die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D zu verstärken. Die Verriegelungen 60D3 stehen von zweiten Plattenflächen der jeweiligen Schenkel 60D1 vor, die entgegengesetzt von den ersten Plattenflächen sind. Jeder dritte Verriegelungsvorsprung 60C hat eine Konfiguration, die der der vierten Verriegelungsvorsprünge 60D ähnlich ist.
  • Die Innenkomponente 40 umfasst des Weiteren Positionierungsvorsprünge 69, die von der Innenkomponentenrückfläche 40B vorstehen. Die Positionierungsvorsprünge 69 umfassen Seitenwände und Verbindungwände. Die Seitenwände von jedem Positionierungsvorsprung 69 stehen von der Innenkomponentenrückfläche 40B vor, um einander gegenüber zu liegen, und die Verbindungswand des Positionierungsvorsprungs 69 verbindet eine der Seitenwände mit der anderen. Die Seitenwände der Positionierungsvorsprünge 69, die entlang des Innenkomponentenunterrands 40E angeordnet sind, sind in einer L-Form ausgebildet. Obere Ränder von distalen Enden der Seitenwände sind niedriger als obere Ränder von einem Basisabschnitt der Seitenwand, der an die Innenkomponentenrückfläche 40B gekoppelt ist. Die oberen Ränder distaler Enden der Seitenwände sind als Stützflächen 69A festgelegt.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, umfasst die Verkleidungstafel 37 ein erstes heckseitiges Montageloch 31, ein zweites heckseitiges Montageloch 32, ein erstes Montageloch 34, zweite Montagelöcher 35 und dritte Montagelöcher 36. Das erste heckseitige Montageloch 31 und das zweite heckseitige Montageloch 32 sind in einem Bereich in der Verkleidungstafel 37, der einem heckseitigen Randbereich der Innenkomponente 40 einschließlich des Innenkomponentenheckrands 40C gegenüberliegt. Das erste heckseitige Montageloch 31 und das zweite heckseitige Montageloch 32 liegen dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50A bzw. dem zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50B gegenüber. Das erste heckseitige Montageloch 31 ist unterhalb des zweiten heckseitigen Montagelochs 32 gelegen. Das erste Montageloch 34 liegt dem ersten Verriegelungsvorsprung 60A der Innenkomponente 40 gegenüber. Die zweiten Montagelöcher 35 liegen jeweils den zweiten Verriegelungsvorsprüngen 60B der Innenkomponente 40 gegenüber. Die dritten Montagelöcher 36 liegen jeweils den dritten Verriegelungsvorsprüngen 60C der Innenkomponente 40 gegenüber. Die Schenkel 60B1 haben eine Flexibilität, um sich während eines Einsetzens der Verriegelungen 60B3 in die zweiten Montagelöcher 35 jeweils in Richtung der Innenseite der jeweiligen zweiten Montagelöcher 35 zu verformen. Die Schenkel der dritten Verriegelungsabschnitte 60C haben eine Flexibilität, um sich während eines Einsetzens der Verriegelungen in die dritten Montagelöcher 36 jeweils in Richtung der Innenseite der jeweiligen dritten Montagelöcher 36 zu verformen.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, umfasst die Ziertafel 38 ein drittes heckseitiges Montageloch 38B und vierte Montagelöcher 38C. Das dritte heckseitige Montageloch 38B ist entgegengesetzt zu dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50C der Innenkomponente 40 und oberhalb des zweiten heckseitigen Montagelochs 32 gelegen. Die vierten Montagelöcher 38C sind entgegengesetzt zu den vierten Verriegelungsvorsprüngen 60D der Innenkomponente 40 und bezüglich der dritten Montagelöcher 36 näher an dem dritten heckseitigen Montageloch 38B gelegen.
  • Wie in 6 und 7 veranschaulicht ist, umfasst die Verkleidungstafel 37 eine Rückfläche, die der Türplatte 12 zugewandt ist. Die Rückfläche der Verkleidungstafel 37 wird als eine Verkleidungstafelrückfläche 37B bezeichnen. Die Verkleidungstafel 37 umfasst des Weiteren einen vorstehenden Abschnitt 37C, der von der Verkleidungstafelrückfläche 37B vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 37C umfasst eine gegenüberliegende Wand 37C1, die der Türplatte 12 gegenüberliegt. Die gegenüberliegende Wand 37C1 erstreckt sich von einer Seitenwand 30C des Türverkleidungskörpers 30 unter einem Winkel. Die gegenüberliegende Wand 37C1 ist bezüglich der Seitenwand 30C an der Innenseite des Fahrzeuginnenraums angeordnet.
  • Wie in 2 und 6 veranschaulicht ist, umfasst das zweite heckseitige Montageloch 32 einen ersten Bereich, der in dem vorstehenden Abschnitt 37C ausgebildet ist, und einen zweiten Bereich, der in einem Bereich der Verkleidungstafel 37 ausgebildet ist, der benachbart zu dem vorstehenden Abschnitt 37C ist, um sich in der Front-Heck-Richtung und der Oberteil-Unterteil-Richtung des Fahrzeugs zu öffnen. Das zweite heckseitige Montageloch 32 hat in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gesehen eine rechteckige Form. Das zweite heckseitige Montageloch 32 umfasst einen Lochrand 32A, der einen frontseitigen Lochrandbereich 32A1, der benachbart zu dem vorstehenden Abschnitt 37C ist, und einen heckseitigen Lochrandbereich 32A2 in dem vorstehenden Abschnitt 37C umfasst. Der frontseitige Lochrandbereich 32A1 ist bezüglich des heckseitigen Lochrandbereichs 32A2 näher an der Front des Fahrzeugs gelegen. Die Erstreckungsabschnitte 53 des zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs 50B werden gegen den frontseitigen Lochrandbereich 32A1 gehalten. Die vorstehenden Wände 51 des zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs 50B erstrecken sich entlang oberer und unterer Bereiche des Lochrands 32A. Die flexible Lasche 55 ist gestaltet, um sich an einem Bereich des frontseitigen Lochrandbereichs 32A1 zu halten, wenn die Erstreckungsabschnitte 53 in dem zweiten heckseitigen Montageloch 30 eingesetzt sind.
  • Wie in 2 und 7 veranschaulicht ist, ist das erste Montageloch 34 ein Durchgangsloch, das in einem Bereich der Verkleidungstafel 37 ausgebildet ist, der dem unteren Endbereich 21B des Türgriffs 21 gegenüberliegen soll. Das erste Montageloch 34 umfasst einen rechteckigen ersten Montagelochrand 34A, der einen frontseitigen Randbereich und einen heckseitigen Randbereich umfasst, der näher an der Front des Fahrzeugs bzw. dem Heck des Fahrzeugs gelegen ist. Der erste Verriegelungsvorsprung 60A ist an dem frontseitigen Randbereich und dem heckseitigen Randbereich des ersten Montagelochrands 34A verriegelt.
  • Wie in 2 und 8 veranschaulicht ist, sind die zweiten Montagelöcher 35 und die dritten Montagelöcher 36 Durchgangslöcher, die in Bereichen der Verkleidungstafel 37 ausgebildet sind, die einem oberen Randbereich der Innenkomponente 40, der benachbart zu dem Innenkomponentenoberrand 40D ist, bzw. einem unteren Randbereich der Innenkomponente 40, der benachbart zu dem Innenkomponentenunterrand 40E ist, gegenüberliegen. Die zweiten Montagelöcher 35 umfassen rechteckige zweite Montagelochränder 35A. Der Lochrand 35A von jedem zweiten Montageloch 35 hat eine Längsabmessung in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs. Jedes zweite Montageloch 35 hält gemeinschaftlich den entsprechenden zweiten Verriegelungsvorsprung 60B und den entsprechenden Positionierungsvorsprung 69. Jedes dritte Montageloch 36 umfasst einen rechteckigen dritten Montagelochrand 36A in der Verkleidungstafelvorderfläche 37A der Verkleidungstafel 37. Jedes dritte Montageloch 36 hält gemeinschaftlich den entsprechenden dritten Verriegelungsvorsprung 60C und den entsprechenden Positionierungsvorsprung 69. Die Positionierungsvorsprünge 69 werden in den zweiten Montagelöchern 35, den dritten Montagelöchern 36 und den vierten Montagelöchern 38C gehalten, um Positionen der zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, der dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und der vierten Verriegelungsvorsprünge 60D in den jeweiligen Montagelöchern 35, 36 und 38C festzulegen, um die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D in verriegelten Positionen zu halten. Die zweiten Montagelochränder 35A werden durch die Stützflächen 69A der zu den zweiten Verriegelungsvorsprüngen 60B benachbarten Positionierungsvorsprünge 69 gestützt.
  • Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A, der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C werden in das erste heckseitige Montageloch 31, das zweite heckseitige Montageloch 32 und das dritte heckseitige Montageloch 38B entlang der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 geschoben und an einem ersten heckseitigen Montagelochrand 31A, dem frontseitigen Lochrandbereich 32A1 und einem dritten heckseitigen Montagelochrand 38B1 verriegelt, genauer gesagt, an Bereichen des ersten heckseitigen Montagelochrands 31A, des frontseitigen Lochrandbereichs 32A1 und des dritten heckseitigen Montagelochrands 38B1, die von dem Innenkomponentenheckrand 40C weiter weg sind. Der erste Verriegelungsvorsprung 60A, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D sind in das erste Montageloch 34, die zweiten Montagelöcher 35, die dritten Montagelöcher 36 und die vierten Montagelöcher 38C in die Richtung eingesetzt, die die Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 kreuzt. Während des Einsetzens verformen sich der erste Verriegelungsvorsprung 60A, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D. Wenn der erste Verriegelungsvorsprung 60A, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D in ihre Ursprungszustände zurückkehren, sind sie jeweils an dem ersten Montagelochrand 34A, den zweiten Montagelochrändern 35A, den dritten Montagelochrändern 36A und den vierten Montagelochrändern 38C1 verriegelt. Wie die Innenkomponente 40 an den Türverkleidungskörper 30 montiert wird, wird unter Bezugnahme auf 6 bis 8 beschrieben. In 6 und 8 wird die Innenkomponente 40 vor einem Montieren an den Türverkleidungskörper 30 mit durchgezogene Linien angezeigt und die an dem Türverkleidungskörper 30 montierte Innenkomponente 40 mit Strich-Zweipunktlinien angezeigt.
  • Der Türverkleidungskörper 30 ist an der Türplatte 12 mit Clips angebracht. Die Schrauben 14 werden in die Einsatzlöcher 39A in den Fixierungsabschnitten 39 des Türverkleidungskörpers 30 eingesetzt. Die Schrauben 14 werden in Tüllen in der Türverkleidung 20 geschraubt.
  • Wie in 5 veranschaulicht ist, wird die Innenkomponente 40 in einer gewinkelten Position derart gehalten, dass der Innenkomponentenheckrand 40C näher an der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 und mehr an der Heckseite des Fahrzeugs als der heckseitige Rand des Türverkleidungskörpers 30 ist. Wie in 6 veranschaulicht ist, wird die Innenkomponente 40 entlang der Vorderfläche 30A des Türverkleidungskörpers 30 in Richtung der Frontseite des Fahrzeugs geschoben, bis der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B in dem zweiten heckseitigen Montageloch 32 eingesetzt ist. Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B ist an dem frontseitigen Lochrandbereich 32A1 verriegelt. Insbesondere werden die Erstreckungsabschnitte 53 gegen den frontseitigen Lochrandbereich 32A1 einer Rückfläche 30B des Türverkleidungskörpers 30 gehalten, um eine Verschiebung der Innenkomponente 40 in Richtung der Innenseite des Fahrzeuginnenraums zu beschränken. Die vorstehenden Wände 51 kontaktieren eine Innenwand des zweiten heckseitigen Montagelochs 32, um eine Verschiebung der Innenkomponente 40 in Richtung der Front des Fahrzeugs zu beschränken. Des Weiteren wird die flexible Lasche 55 verformt, um den frontseitigen Lochrandbereich 32A1 der Rückfläche 30B zu kontaktieren, und eine Kraft auf die Innenkomponente 40 in Richtung des Äußeren des Fahrzeugs ausgeübt. Der Innenkomponentenheckrand 40C kontaktiert die gegenüberliegende Wand 37C1 des Türverkleidungskörpers 30, und somit ist ein Klappern des Innenkomponentenheckrands 40C weniger wahrscheinlich. Der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C werden in das erste heckseitige Montageloch 31 bzw. das dritte heckseitige Montageloch 38B eingesetzt und an dem ersten heckseitigen Montagelochrand 31A bzw. dem dritten heckseitigen Montagelochrand 38B1 verriegelt. Wenn die Innenkomponente 40 in dieser Position ist, ist der frontseitige Abschnitt der Innenkomponente 40 von dem Türverkleidungskörper 30 getrennt.
  • Die Innenkomponente 40 mit dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50A, dem zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50B und dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung 50C in dem ersten heckseitigen Montageloch 31, dem zweiten heckseitigen Montageloch 32 und dem dritten heckseitigen Montageloch 38B wird in Richtung des Äußeren des Fahrzeugs mit dem heckseitigen Rand der Innenkomponente 40 als eine Rotationsachse gedreht. Wie in 7 und 8 veranschaulicht ist, werden der erste Verriegelungsvorsprung 60A, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D näher an den Türverkleidungskörper 30 gebracht und distale Enden des ersten Verriegelungsvorsprungs 60A, der zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, der dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und der vierten Verriegelungsvorsprünge 60D werden jeweils in das erste Montageloch 34, die zweiten Montagelöcher 35, die dritten Montagelöcher 36 und die vierten Montagelöcher 38C eingesetzt. Die distalen Enden des ersten Verriegelungsvorsprungs 60A, der zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, der dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und der vierten Verriegelungsvorsprünge 60D werden jeweils an den Lochrändern des ersten Montagelochs 34, der zweiten Montagelöcher 35, der dritten Montagelöcher 36 und der vierten Montagelöcher 38C verriegelt. Da der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A, der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C in dem ersten heckseitigen Montageloch 31, dem zweiten heckseitigen Montageloch 32 und dem dritten heckseitigen Montageloch 38B eingesetzt sind, werden der erste Verriegelungsvorsprung 60A, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D bezüglich des ersten Montagelochs 34, der zweiten Montagelöcher 35, der dritten Montagelöcher 36 und der vierten Montagelöcher 38C zweckmäßig positioniert. Deshalb werden der erste Verriegelungsvorsprung 60A, die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D in das erste Montageloch 34, die zweiten Montagelöcher 35, die dritten Montagelöcher 36 und die vierten Montagelöcher 38C mühelos eingesetzt.
  • Wenn das distale Ende des ersten Verriegelungsvorsprungs 60A in das erste Montageloch 34 eingesetzt wird, werden die Verriegelungen 63A gegen den ersten Montagelochrand 34A des ersten Montagelochs 34 gedrückt. Als Folge verformt sich der Clip 63 in der radialen Richtung des Clips 63 und die Verriegelungen 63A gehen durch das erste Montageloch 34 hindurch. Wenn die Verriegelungen 63A die Verkleidungstafelrückfläche 37B der Verkleidungstafel 37 erreichen, kehrt der Clip 63 in seinen Ursprungszustand zurück und die Verriegelungen 63A werden an dem ersten Montagelochrand 34A des ersten Montagelochs 34 verriegelt.
  • Während eines Einsetzens der distalen Enden der zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B in die zweiten Montagelöcher 35 werden die Verriegelungen 60B3 gegen die zweiten Montagelochränder 35A gedrückt. Die Schenkel 60B1 verformen sich in Richtung der Innenseite der Innenkomponente 40 und die Verriegelungen 60B3 gehen durch die zweiten Montagelöcher 35 hindurch. Wenn die Verriegelungen 60B3 die Verkleidungstafelrückfläche 37B der Verkleidungstafel 37 erreichen, kehren die Schenkel 60B1 in ihren Ursprungszustand zurück und die Verriegelungen 60B3 werden an Bereichen der zweiten Montagelochränder 35A der zweiten Montagelöcher 35 verriegelt, die näher an dem Innenkomponentenunterrand 40E sind. Die entsprechenden Positionierungsvorsprünge 69 sind in die zweiten Montagelöcher 35 eingesetzt, in die die entsprechenden zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B eingesetzt sind. Die Flächen der Positionierungsvorsprünge 69 und die Stützflächen 69A kontaktieren Innenwände der jeweiligen zweiten Montagelöcher 35 und legen die Positionen der zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B fest.
  • In der gleichen Weise wie die zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, werden die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und die entsprechenden Positionierungsvorsprünge 69 in die jeweiligen dritten Montagelöcher 36 eingesetzt. Die dritten Verriegelungsvorsprünge 60C werden an Bereichen der dritten Montagelochränder 36A verriegelt, die näher an dem Innenkomponentenoberrand 40D sind. Des Weiteren werden die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D und die entsprechenden Positionierungsvorsprünge 69 in die jeweiligen vierten Montagelöcher 38C eingesetzt. Die vierten Verriegelungsvorsprünge 60D werden an Bereichen der vierten Montagelochränder 38C1 verriegelt, die näher an dem Innenkomponentenoberrand 40D sind. Die Flächen der Positionierungsvorsprünge 69 kontaktieren Innenwände der jeweiligen dritten Montagelöcher 36 und der jeweiligen vierten Montagelöcher 38C und legen die Positionen der dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und der vierten Verriegelungsvorsprünge 60D fest.
  • Wirkungen werden beschrieben. Im Falle einer Seitenkollision, kann eine Kraft auf den Türverkleidungskörper 30 von der Außenseite zu der Innenseite und dann auf die Innenkomponente 40 aufgebracht werden. Manche von dem ersten Verriegelungsvorsprung 60A, den zweiten Verriegelungsvorsprüngen 60B, den dritten Verriegelungsvorsprüngen 60C und den vierten Verriegelungsvorsprüngen 60D können verformt und von dem ersten Montageloch 34, den zweiten Montagelöchern 35, den dritten Montagelöchern 36 oder den vierten Montagelöchern 38C entfernt werden. Selbst in solch einem Fall verbleiben der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung 50A, der zweite heckseitige Verbindungsvorsprung 50B und der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung 50C in dem ersten heckseitigen Montageloch 31, dem zweiten heckseitigen Montageloch 32 und dem dritten heckseitigen Montageloch 38B. Die Innenkomponente 40 geht nämlich wie beabsichtigt von dem Türverkleidungskörper 30 ab.
  • Es ist wahrscheinlicher, dass ein heckseitiger Abschnitt der Innenkomponente 40 einschließlich des Innenkomponentenheckrands 40C einer Seite des Körpers des Insassen gegenüberliegt. Gemäß der Montagestruktur eines Montierens der Innenkomponente 40 an den Türverkleidungskörper 30 ist es wahrscheinlicher, dass der heckseitige Abschnitt der Innenkomponente 40 selbst bei einer Seitenkollision an dem Türverkleidungskörper 30 fixiert verbleibt. Deshalb kann eine Vielzahl von Verletzungsmerkmalen für Seitenkollisionen reduziert werden. Des Weiteren, da es weniger wahrscheinlich ist, dass der heckseitige Abschnitt der Innenkomponente 40 von dem Türverkleidungskörper 30 abgeht, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Innenkomponente 40 eine Entfaltung eines Seitenairbags behindert, der näher an dem Heck des Fahrzeugs bezüglich der Innenkomponente 40 angeordnet ist. Die Montagestruktur eines Montierens der Innenkomponente 40 an den Türverkleidungskörper 30 steuert das Entfernen der Innenkomponente 40. Deshalb sind spezielle Teile, wie zum Beispiel Halteclips, nicht erforderlich. Gemäß der Konfiguration kann die Anzahl von Teilen und die Produktionskosten reduziert werden.
  • Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B ist in das zweite heckseitige Montageloch 32 eingesetzt, das in dem vorstehenden Abschnitt 37C ausgebildet ist. Der vorstehende Abschnitt 37C umfasst die gegenüberliegende Wand 37C1 einschließlich des Bereichs des zweiten heckseitigen Montagelochs 32, das sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs öffnet. Der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B ist in das zweite heckseitige Montageloch 32 bezüglich der gegenüberliegenden Wand 37C1 von der Heckseite des Fahrzeugs eingesetzt und an dem frontseitigen Lochrandbereich 32A1 gehalten. Gemäß der Konfiguration, selbst falls der entfaltete Seitenairbag den heckseitigen Randabschnitt der Innenkomponente 40 kontaktiert, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Innenkomponente 40 eine Kraft erhält, mit der der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B von dem zweiten heckseitigen Montageloch 32 entfernt wird. Deshalb wird der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung 50B in dem zweiten heckseitigen Montageloch 32 zweckmäßig gehalten.
  • Die Innenkomponente 40 ist an dem Türverkleidungskörper 30 fixiert, um die Fixierungsabschnitte 39 abzudecken. Die Innenkomponente 40 wird nämlich an den Türverkleidungskörper 30 montiert, nachdem der Türverkleidungskörper 30 an der Türplatte 12 montiert ist. Eine Montagestruktur, die Fixierungsabschnitte umfasst, um die Innenkomponente 40 an den Türverkleidungskörper 30 von der Außenseite zu fixieren, kann nicht verwendet werden. Die Montagestruktur gemäß dieser Ausführungsform ist besonders wirksam, da die Innenkomponente 40 an den Türverkleidungskörper 30 montiert wird, um die Fixierungsabschnitte 39 abzudecken, mit denen der Türverkleidungskörper 30 an der Türplatte 12 fixiert ist. Im Vergleich zu einer Türverkleidung, die Fixierungsabschnitte umfasst, die freiliegend oder mit Kappen abgedeckt sind, verbessert sich der dekorative Aspekt der Türverkleidung 20.
  • Die Fixierungsabschnitte 39 sind jeweils an dem oberen Endbereich 21A und dem unteren Endbereich 21B des Türgriffs 21 angeordnet. Die Innenkomponente 40 umfasst den Griffabdeckungsabschnitt 42 einschließlich der Vorderfläche des Türgriffs 21, der dem Inneren des Fahrzeugsinnenraums zugewandt ist, und den Basisabschnitt 43, der sich von dem unteren Endabschnitt 21B in Richtung der Heckseite des Fahrzeugs erstreckt. Mit den Fixierungsabschnitten 39 ist der Türgriff 21 mit einer ausreichenden Festigkeit versehen. Des Weiteren, gemäß der Konfiguration der Innenkomponente 40, passt der Türgriff 21 mit anderen Abschnitten der Innenkomponente 40 mit anderen Funktionen gut zusammen, und somit hat die Türverkleidung 20 ein Einheitsempfinden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die hier beschriebene Technologie ist nicht auf die in der obigen Beschreibung und den Zeichnungen beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die hier beschriebene Technologie kann die folgenden Ausführungsformen umfassen.
    1. (1) Die hier beschriebene Technologie kann auf andere Arten von Abdeckungen, die Fixierungsabschnitte von Türverkleidungskörpern abdecken, und andere Arten von dekorativen Komponenten angewendet werden. Des Weiteren kann die hier beschriebene Technologie auf Innenkomponenten mit Formen, Anordnungen und Konfigurationen angewendet werden, die von denen der Innenkomponente 40 verschieden sind.
    2. (2) Die hier beschriebene Technologie kann auf einen Türverkleidungskörper und eine Griffbasis angewendet werden, die getrennte Komponenten sind.
    3. (3) Die Formen, die Anordnung und die Anzahl des ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs 50A, des zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs 50B und des dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs 50C können, wo es angebracht ist, abgeändert werden. Die hier beschriebene Technologie kann auf eine Konfiguration angewendet werden, die einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung umfasst, der in einem heckseitigen Montageloch von einer oberen Seite eines Fahrzeugs eingesetzt wird und an einem unteren Rand des heckseitigen Montagelochs verriegelt wird.
    4. (4) Die Formen, die Anordnung und die Anzahl des ersten Verriegelungsvorsprungs 60A, der zweiten Verriegelungsvorsprünge 60B, der dritten Verriegelungsvorsprünge 60C und der vierten Verriegelungsvorsprünge 60D können, wo es angemessen ist, abgeändert werden. Die hier beschriebene Technologie kann auf eine Innenkomponente angewendet werden, die Schenkel und Verriegelungen umfassende Verriegelungsvorsprünge umfasst.
  • Problem: eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente in einem Fahrzeug mit Sicherheitsmaßnahmen bei einer Seitenkollision wird benötigt.
  • Lösung: eine Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente (40) an einen Türverkleidungskörper (30) umfasst: einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung (50A, 50B, 50C), der einen ersten Abschnitt (51), der von einer Rückfläche (40B) der Innenkomponente (40) vorsteht, und einen zweiten Abschnitt (53, 54, 55) umfasst, der sich von einem distalen Ende des ersten Abschnitts (51) in Richtung einer Front eines Fahrzeugs erstreckt; ein heckseitiges Montageloch (31, 32, 38B) in einem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers (30) und gegenüberliegend zu dem heckseitigen Verriegelungsvorsprung (50A, 50B, 50C); einen Verriegelungsvorsprung (60A, 60B, 60C, 60D), der von der Rückfläche (40B) in Richtung des Türverkleidungskörpers (30) vorsteht und bezüglich des heckseitigen Verriegelungsvorsprungs (50A, 50B, 50C) näher an einer Front des Fahrzeugs angeordnet ist; und ein Montageloch (34, 35, 36, 38C) in einem Bereich des Türverkleidungskörpers (30), der bezüglich des heckseitigen Montagelochs (31, 32, 38B) näher an der Front des Fahrzeugs und gegenüberliegend zu dem Verriegelungsvorsprung (60A, 60B, 60C, 60D) ist. Der heckseitige Verriegelungsvorsprung (50A, 50B, 50C) ist an einem Lochrand (31A, 32A, 38B1) des heckseitigen Montagelochs (31, 32, 38B) verriegelt. Der Verriegelungsvorsprung (60A, 60B, 60C, 60D) ist an einem Lochrand (34A, 35A, 36C, 38C1) des Montagelochs (34, 35, 36, 38C) verriegelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014031110 A [0002]

Claims (10)

  1. Montagestruktur zum Montieren einer Innenkomponente mit einer länglichen Form mit einer Längsabmessung in einer Front-Heck-Richtung eines Fahrzeugs an einen Türverkleidungskörper in dem Fahrzeug, wobei die Montagestruktur Folgendes aufweist: mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung, der einen ersten Abschnitt, der von einer Rückfläche der Innenkomponente vorsteht, die dem Türverkleidungskörper gegenüberliegt, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der sich von einem distalen Ende des ersten Abschnitts in Richtung einer Front des Fahrzeugs erstreckt, wobei der mindestens eine heckseitige Verriegelungsvorsprung näher an einem heckseitigen Rand der Innenkomponente angeordnet ist; mindestens ein heckseitiges Montageloch in einem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers und gegenüberliegend zu dem mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprung; mindestens einen Verriegelungsvorsprung, der von der Rückfläche der Innenkomponente in Richtung des Türverkleidungskörpers vorsteht, wobei der mindestens eine Verriegelungsvorsprung an einer Position angeordnet ist, die bezüglich des mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungs näher an einer Front des Fahrzeugs ist; und mindestens ein Montageloch in einem Bereich des Türverkleidungskörpers, der bezüglich des mindestens einen heckseitigen Montagelochs näher an der Front des Fahrzeugs ist, und gegenüberliegend zu dem mindestens einen Verriegelungsvorsprung, wobei der erste Abschnitt des mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungs in dem mindestens einen heckseitigen Montageloch angeordnet ist und der zweite Abschnitt des mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungs an einem Lochrand des mindestens einen heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der mindestens eine Verriegelungsvorsprung in dem mindestens einen Montageloch angeordnet ist und an einem Lochrand des mindestens einen Montagelochs verriegelt ist, und der mindestens eine Verriegelungsvorsprung eine Flexibilität hat, um sich während eines Einsetzens des mindestens einen Verriegelungsvorsprungs in das mindestens eine Montageloch mit dem in dem mindestens einen heckseitigen Montageloch angeordneten mindestens einen heckseitigen Montagevorsprung zu verformen und in dessen Ursprungszustand zurückzukehren, nachdem dieser durch das mindestens eine Montageloch hindurchgegangen ist.
  2. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit einem vorstehenden Abschnitt, der von der Rückfläche des Türverkleidungskörpers in dem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers vorsteht, wobei das mindestens eine heckseitige Montageloch einen Bereich in dem vorstehenden Abschnitt umfasst, um sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs zu öffnen, der erste Abschnitt des mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungs in dem Bereich des mindestens einen heckseitigen Montagelochs in dem vorstehenden Abschnitt angeordnet ist, und der zweite Abschnitt des mindestens einen heckseitigen Verriegelungsvorsprungs an einem Bereich des Lochrands des mindestens einen heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der bezüglich des Bereichs des mindestens einen heckseitigen Montagelochs in dem vorstehenden Abschnitt näher an der Front des Fahrzeugs ist.
  3. Montagestruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Türverkleidungskörper mindestens einen Fixierungsabschnitt umfasst, der an der Türplatte fixiert ist, und die Innenkomponente an dem Türverkleidungskörper montiert ist, um den Fixierungsabschnitt abzudecken.
  4. Montagestruktur gemäß Anspruch 3, wobei der Türverkleidungskörper einen Türgriffabschnitt mit einer länglichen Form umfasst, der mindestens eine Fixierungsabschnitt zwei Fixierungsabschnitte umfasst, die jeweils an Enden des Türgriffabschnitts angeordnet sind, und die Innenkomponente Folgendes umfasst: einen Griffabdeckungsabschnitt, der den Türgriffabschnitt abdeckt und eine Vorderfläche eines Türgriffs umfasst, der den Türgriffabschnitt und den Griffabdeckungsabschnitt umfasst; und einen Basisabschnitt, der sich von dem Griffabdeckungsabschnitt in Richtung des Hecks des Fahrzeugs erstreckt.
  5. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei der mindestens eine heckseitige Verriegelungsvorsprung einen ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung, einen zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung und einen dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung umfasst, die entlang eines heckseitigen Rands der Innenkomponente angeordnet sind, der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung näher an einem unteren Rand der Innenkomponente angeordnet ist, der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung näher an einem oberen Rand der Innenkomponente angeordnet ist, der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung zwischen dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung und dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung angeordnet ist, das mindestens eine heckseitige Montageloch ein erstes heckseitiges Montageloch, ein zweites heckseitiges Montageloch und ein drittes heckseitiges Montageloch umfasst, die jeweils dem ersten heckseitigen Verriegelungsvorsprung, dem zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprung und dem dritten heckseitigen Verriegelungsvorsprung gegenüberliegen, der erste heckseitige Verriegelungsvorsprung in dem ersten heckseitigen Montageloch angeordnet ist und an einem Bereich eines Lochrands des ersten heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der von dem heckseitigen Rand der Innenkomponente weiter weg ist, der dritte heckseitige Verriegelungsvorsprung in dem dritten heckseitigen Montageloch angeordnet ist und an einem Bereich eines Lochrands des dritten heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der von dem heckseitigen Rand der Innenkomponente weiter weg ist, der mindestens eine Verriegelungsvorsprung einen ersten Verriegelungsvorsprung, zweite Verriegelungsvorsprünge und dritte Verriegelungsvorsprünge umfasst, der erste Verriegelungsvorsprung näher an einem frontseitigen Ende der Innenkomponente angeordnet ist, die zweiten Verriegelungsvorsprünge entlang des unteren Rands der Innenkomponente angeordnet sind, die dritten Verriegelungsvorsprünge entlang des oberen Rands der Innenkomponente angeordnet sind, das mindestens eine Montageloch ein erstes Montageloch, zweite Montagelöcher und dritte Montagelöcher umfasst, das erste Montageloch dem ersten Verriegelungsvorsprung gegenüberliegt, die zweiten Montagelöcher jeweils den zweiten Verriegelungsvorsprüngen gegenüberliegen, die dritten Montagelöcher jeweils den dritten Verriegelungsvorsprüngen gegenüberliegen, der erste Verriegelungsvorsprung in dem ersten Montageloch angeordnet ist und an Bereichen eines Lochrands des ersten Montagelochs verriegelt ist, die in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs getrennt voneinander sind, die zweiten Verriegelungsvorsprünge jeweils in den zweiten Montagelöchern angeordnet sind, die zweiten Verriegelungsvorsprünge an Bereichen von Lochrändern der zweiten Montagelöcher verriegelt sind, die näher an dem unteren Rand der Innenkomponente sind, die dritten Verriegelungsvorsprünge jeweils in den dritten Montagelöchern angeordnet sind, und die dritten Verriegelungsvorsprünge an Bereichen von Lochrändern der dritten Montagelöcher verriegelt sind, die näher an dem oberen Rand der Innenkomponente sind.
  6. Montagestruktur gemäß Anspruch 5, des Weiteren mit einem vorstehenden Abschnitt, der von der Rückfläche des Türverkleidungskörpers in dem heckseitigen Randbereich des Türverkleidungskörpers vorsteht, wobei das zweite heckseitige Montageloch einen Bereich in dem vorstehenden Abschnitt umfasst, um sich in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs zu öffnen, und der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung einen ersten Abschnitt, der in dem Bereich des zweiten heckseitigen Montagelochs in dem vorstehenden Abschnitt angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der an einem Bereich eines Lochrands des zweiten heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der von dem vorstehenden Abschnitt weiter weg ist.
  7. Montagestruktur gemäß Anspruch 6, wobei der zweite heckseitige Verriegelungsvorsprung Folgendes umfasst: vorstehende Wände, die von der Rückfläche der Innenkomponente in Richtung des Türverkleidungskörpers vorstehen, wobei die vorstehenden Wände in einer Oberteil-Unterteil-Richtung des Fahrzeugs getrennt voneinander sind; Erstreckungsabschnitte, die sich von distalen Enden der vorstehenden Wände in Richtung der Front des Fahrzeugs erstrecken; einen Balkenabschnitt, der an distale Enden der Erstreckungsabschnitte gekoppelt ist; und eine flexible Lasche, die sich von dem Balkenabschnitt in Richtung der Rückfläche der Innenkomponente erstreckt und sich in Richtung der Front des Fahrzeugs biegt, wobei die flexible Lasche in dem Bereich des zweiten heckseitigen Verriegelungsvorsprungs umfasst ist, der an dem Bereich des Lochrands des zweiten heckseitigen Montagelochs verriegelt ist, der von dem vorstehenden Abschnitt weiter weg ist.
  8. Montagestruktur gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Türverkleidungskörper mindestens einen Fixierungsabschnitt umfasst, der an der Türplatte fixiert ist, und die Innenkomponente an dem Türverkleidungskörper montiert ist, um den Fixierungsabschnitt abzudecken.
  9. Montagestruktur gemäß Anspruch 8, wobei der Türverkleidungskörper einen Türgriffabschnitt mit einer länglichen Form umfasst, der mindestens eine Fixierungsabschnitt zwei Fixierungsabschnitte umfasst, die jeweils an Enden des Türgriffabschnitts gelegen sind, die Innenkomponente Folgendes umfasst: einen Griffabdeckungsabschnitt, der den Türgriffabschnitt abdeckt und eine Vorderfläche eines Türgriffs umfasst, der den Türgriffabschnitt und den Griffabdeckungsabschnitt umfasst; und einen Basisabschnitt, der sich von dem Griffabdeckungsabschnitt in Richtung des Hecks des Fahrzeugs erstreckt, und der erste Verriegelungsvorsprung näher an einem der Enden des Türgriffabschnitts angeordnet ist, das näher an dem Basisabschnitt ist.
  10. Montagestruktur gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Türverkleidungskörper eine Verkleidungstafel und eine Ziertafel umfasst, die eine Gestaltungsfläche umfasst, die benachbart zu der Innenkomponente gelegen ist, die Ziertafel einen Randbereich umfasst, der einen Rand umfasst, der einen Rand der Verkleidungstafel überlappt, und angeordnet ist, um den Rand der Verkleidungstafel abzudecken, die Innenkomponente einen vierten Verriegelungsvorsprung umfasst, der von der Rückfläche der Innenkomponente in Richtung des Bereichs der Ziertafel vorsteht, der Randbereich der Ziertafel ein viertes Montageloch umfasst, das dem vierten Verriegelungsvorsprung gegenüberliegt, und der vierte Verriegelungsvorsprung in dem vierten Montageloch angeordnet ist und an einem Lochrand des vierten Montagelochs verriegelt ist.
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