DE102008048302A1 - Abdeckung für einen Frontraum einer Fahrzeugkarosserie und Frontabschnitt-Struktur der Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Abdeckung für einen Frontraum einer Fahrzeugkarosserie und Frontabschnitt-Struktur der Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Abdeckung für einen Frontraum einer Fahrzeugkarosserie und Frontabschnitt-Struktur der Fahrzeugkarosserie, wobei die Abdeckung zwischen einer Fronthaube und einer Fahrzeugkomponente angeordnet ist. Die Abdeckung weist einen Abdeckungs-Hauptabschnitt, einen Deckel, einen Stützabschnitt, einen Abgestützt-Abschnitt und einen Kontaktabschnitt auf. Eine Öffnung ist an dem Abdeckungs-Hauptabschnitt ausgebildet. Der Stützabschnitt ist integral an dem Abdeckungs-Hauptabschnitt und um die Öffnung herum vorgesehen. Der Abgestützt-Abschnitt ist integral an einem Umfangsrand des Deckels vorgesehen und steht mit dem Stützabschnitt in Eingriff. Der Kontaktabschnitt ist an dem Deckel vorgesehen und nimmt eine nach unten gerichtete Last von der Fronthaube auf. Einer oder beide von dem Stützabschnitt und dem Abgestützt-Abschnitt verformt bzw. verformen sich in einem Fall, in dem dem Kontaktabschnitt eine Last beaufschlagt wurde, elastisch und dadurch fällt der Deckel in die Öffnung hinein ab. Gemäß der Abdeckung kann ein Verformbarkeitsbetrag der Abdeckung bzw. der Fronthaube vergrößert werden und können Wartungskosten reduziert werden (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Frontraum einer Fahrzeugkarosserie und eine Frontabschnitt-Struktur der Fahrzeugkarosserie.
  • In einem in einem Frontabschnitt einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Frontraum (gelegentlich auch als ein Motorraum bezeichnet) sind diverse Fahrzeugkomponenten vorgesehen, wie beispielsweise ein Motor oder eine Batterie. Eine obere Öffnung des Frontraums ist durch eine Fronthaube bzw. Motorhaube abgedeckt, welche geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In einem Fall, in dem ein Objekt während das Fahrzeug fährt auf ein vorderes Ende der Fahrzeugkarosserie aufschlägt, kann das Objekt die Fronthaube treffen, wobei dann die Fronthaube nach unten gebogen werden kann. In diesem Fall kann das Objekt, wenn eine Fahrzeugkomponente mit hoher Steifigkeit bzw. Härte unter der Fronthaube angeordnet ist, bei dazwischen befindlicher Fronthaube auf die Fahrzeugkomponente aufschlagen. Daher ist eine Struktur zum Reduzieren einer Aufschlagkraft für das Objekt wünschenswert.
  • In der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2005-53269 ist ein Gehäuse offenbart, das Fahrzeugkomponenten abdeckt, um zu verhindern, dass die Fahrzeugkomponenten Regenwasser ausgesetzt sind. In dem Fall, in dem eine Fronthaube nach dem Aufschlag eines Objektes nach unten gebogen wurde und dann das Objekt auf das Gehäuse aufschlägt, wird das Gehäuse durch eine Stoßbeanspruchung teleskopisch in seiner Größe vermindert oder Akkordion-ähnlich gefaltet werden, so dass ein Biegebetrag der Fronthaube vergrößert wird. Genauer gesagt weist das Gehäuse einen oberen und einen unteren Kasten auf, die eine Struktur formen, bei der Perforationsschlitze um eine Umfangs-Seitenwand des unteren Kastens herum ausgebildet sind. Daher bricht der untere Kasten an den Schlitzen, wenn dem oberen Kasten die Stoßbelastung beaufschlagt wurde, und dadurch bewegt sich ein oberer Abschnitt des unteren Kastens über den Schlitzen nach unten. Außerdem bewegen sich ein Kasten-Hauptkörper und der obere Kasten, welche mit dem unteren Kasten kombiniert sind, ebenfalls nach unten. Im Ergebnis kann der Biegebetrag der Fronthaube vergrößert werden.
  • Gemäß der oben erläuterten Struktur ist, da der Biegebetrag der Fronthaube infolge eines Brechens des Kastens vergrößert werden kann, ein Austauschen des Kastens nach dessen Brechen erforderlich, wodurch sich die Wartungskosten erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für einen Frontraum einer Fahrzeugkarosserie und eine Frontabschnitt-Struktur für die Fahrzeugkarosserie bereitzustellen, welche einen Verformbarkeitsbetrag der Fronthaube vergrößern können, wobei die Wartungskosten reduziert sind.
  • Dies wird mit einer Abdeckung gemäß Anspruch 1 bzw. einer Frontabschnitt-Struktur gemäß Anspruch 3 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Abdeckung bereitgestellt, die zwischen einer Fronthaube und einer unter der Fronthaube vorgesehenen Fahrzeugkomponente vorgesehen ist, zum Abdecken der Fahrzeugkomponente. Die Abdeckung weist einen Abdeckungs-Hauptabschnitt, an dem eine Öffnung ausgebildet ist, einen Deckel zum Abdecken der Öffnung, einen Stützabschnitt, der integral an dem Abdeckungs-Hauptabschnitt und um die Öffnung herum ausgebildet ist, einen Abgestützt-Abschnitt, der integral an einem Umfangsrand des Deckels ausgebildet ist, so dass der Abgestützt-Abschnitt mit dem Stützabschnitt in Eingriff ist, und einen Kontaktabschnitt auf, der von dem Deckel nach oben in Richtung zu der Fronthaube hin vorsteht. Die Fahrzeugkomponente ist über die Öffnung erreichbar. Der Kontaktabschnitt nimmt eine nach unten gerichtete Last von der Fronthaube auf. Wenigstens einer von dem Stützabschnitt und dem Abgestützt-Abschnitt ist elastisch verformbar, so dass in einem Fall, in dem eine Last, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, dem Kontaktabschnitt beaufschlagt wurde, der Deckel in die Öffnung hinein abfällt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Frontabschnitt-Struktur für eine Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, wobei die Frontabschnitt-Struktur eine Fronthaube zum Abdecken eines Frontraums der Fahrzeugkarosserie und die oben beschriebene Abdeckung aufweist. Der Kontaktabschnitt steht direkt oder indirekt mit einer unteren Fläche der Fronthaube in Kontakt.
  • Gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, da der Kontaktabschnitt vorgesehen ist, eine unerwartete Aufwärts-Separierung des Deckels verhindert. Ferner fällt der Deckel in dem Fall, in dem dem Kontaktabschnitt eine nach unten gerichtete Last, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, durch ein auf die Fronthaube auftreffendes Objekt von der Fronthaube beaufschlagt wurde, in die Öffnung des Abdeckungs-Hauptabschnitts hinein ab. Daher kann ein Verformbarkeitsbetrag der Fronthaube vergrößert werden und dadurch kann eine Aufschlagkraft für das Objekt reduziert werden. Hier kann, da die Abdeckung (der Abdeckungs- Hauptabschnitt und der Deckel) nicht gebrochen ist, die Abdeckung reinstalliert bzw. erneut installiert werden. Da die Abdeckung durch ledigliches Reinstallieren wiederverwendet werden kann, können die Wartungskosten reduziert werden.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Dichtlippe vorgesehen ist, die an einem oberen Rand des Kontaktabschnitts angebracht ist, zum Abdichten eines Spaltes zwischen dem oberen Rand des Kontaktabschnitts und der unteren Fläche der Fronthaube.
  • Bei dieser Konfiguration steht bei einem auf die Fronthaube auftreffenden Objekt, da die Dichtlippe vorgesehen ist, die Fronthaube mit dem Kontaktabschnitt des Deckels in Kontakt, wobei die Dichtlippe dazwischen angeordnet ist. Daher wird zwischen dem Abgestützt-Abschnitt des Deckels und dem Stützabschnitt des Abdeckungs-Hauptabschnitts die Stoßbelastung nicht rapide beaufschlagt. Infolge dessen wird eine Tendenz zum Auftreten eines Brechens des Deckels oder des Abdeckungs-Hauptabschnitts vermieden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand von Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Frontabschnitt-Struktur einer Fahrzeugkarosserie, in welcher eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung zu installieren ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Frontabschnitts mit einer geöffneten Fronthaube.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Abdeckung (in 2 gezeigter Bereich III).
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Abdeckung.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 4 gezeigten Linie V-V.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 4 gezeigten Linie VI-VI.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht (Normalzustand), gesehen entlang einer in 3 gezeigten Linie VII-VII.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht (einen Zustand, in dem ein Objekt auf die Fronthaube auftrifft), gesehen entlang der in 3 gezeigten Linie VII-VII.
  • 9 zeigt eine zu 7 korrespondierende Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • 10 zeigt eine zu 7 korrespondierende Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 12 gezeigten Linie XI-XI, wobei ein erstes Modifikationsbeispiel einer Antiseparierungsstruktur für die Abdeckung dargestellt ist.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der ein Loch in der Antiseparierungsstruktur gemäß dem ersten Modifikationsbeispiel dargestellt ist.
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 14 gezeigten Linie XIII-XIII, wobei ein zweites Modifikationsbeispiel einer Antiseparierungsstruktur für die Abdeckung dargestellt ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der eine Zunge in der Antiseparierungsstruktur gemäß dem zweiten Modifikationsbeispiel dargestellt ist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, sind ein Fahrgastraum 3 und ein Frontraum (Motorraum) 5 eines Fahrzeugs 1 mittels einer Trennwand 7 unterteilt bzw. sektioniert.
  • Der Motorraum 5 ist durch die Trennwand 7, ein Paar von vorderen Seitenelementen 9 und eine Kühlerkern-Halterung bzw. Kühlerkörper-Halterung 11 segmentiert. Das Paar von vorderen Seitenelementen 9 erstreckt sich von beiden seitlichen Enden der Trennwand 7 aus nach vorne. Die Kühlerkern-Halterung 11 steht mit jeweiligen vorderen Enden der vorderen Seitenelemente 9 in Verbindung. Ein Motor 13 als eine Antriebsquelle des Fahrzeugs 1 und dessen Ergänzungskomponenten sind in dem Motorraum 5 vorgesehen. Eine obere Öffnung des Motorraums 5 ist durch eine Fronthaube bzw. Motorhaube 15 (in 1 nicht gezeigt) abgedeckt, wobei die Fronthaube 15 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In dem Motorraum 5 ist vor der Trennwand 7 eine Untertrennwand bzw. Zwischentrennwand 17 vorgesehen. Die Zwischentrennwand 17 segmentiert mit der Trennwand 7 einen Teilraum 21 für elektronische Komponenten, wie beispielsweise eine Batterie 19 (siehe 7). Die elektronischen Komponenten sollten fern von Wasser gehalten werden. Wie in 2 gezeigt, ist eine obere Öffnung des Teilraums 21 mit einer Abdeckung 23 abgedeckt bzw. verschlossen.
  • Als Nächstes wird die Abdeckung 23 unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 beschrieben.
  • Die Abdeckung 23 ist über einer Fahrzeugkomponente 19 und unter der die obere Öffnung des Motorraums 5 abdeckenden bzw. erschließenden Fronthaube 15 angeordnet (siehe 7). Wie in 3 gezeigt, weist die Abdeckung 23 einen Abdeckungs-Hauptrahmen (Abdeckungs-Hauptabschnitt) 25 und einen Deckel 35 auf, welcher eine Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 abdeckt bzw. verschließt.
  • Der Abdeckungs-Hauptrahmen 25 ist mittels Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, über Halterungen oder direkt an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Fahrzeugkomponente 19 in dem Teilraum 21 ist nach Entfernen des Deckels 35 aus der Öffnung 26 über die Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 erreichbar.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt, weist der Abdeckungs-Hauptrahmen 25 eine annähernd U-winklige bzw. U-förmige Querschnittsform auf. Mit anderen Worten besteht der Abdeckungs-Hauptrahmen 25 aus einer oberen Wand 25a, einer äußeren Wand 25b, die sich von einem äußeren Rand der oberen Wand 25a nach unten erstreckt, und einer inneren Wand 25c, die sich von einem inneren Rand der oberen Wand 25a nach unten erstreckt. Paare von Schlitzen 29 sind an der inneren Wand 25c mit vorbestimmten Abständen voneinander vorgesehen. Eine Zunge 31 ist als ein Stützabschnitt zwischen jedem Paar von Schlitzen 29 ausgebildet. Die Zunge 31 ist elastisch verformbar. An dem jeweils unteren Ende der jeweiligen Zungen 31 ist jeweils ein Auflageabschnitt 31a geformt. Jeder der Auflageabschnitte 31a erstreckt sich in Richtung zur Mitte des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 Mn, wobei er nach unten geneigt ist. Der Deckel 35 kann auf die Auflageabschnitte 31a aufgelegt werden (siehe 6). Genauer gesagt wird, wenn der Deckel 35 in die Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 eingesetzt wurde, der Deckel 35 von den Auflageabschnitten 31a abgestützt (siehe 6).
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt, besteht der Deckel 35 aus einem oberen Paneel 37, einer Umfangswand 39, die sich von einem Umfangsrand des oberen Paneels 37 nach unten erstreckt, und einer Fußwand bzw. unteren Wand 41, die mit einem unteren Rand der Umfangswand 39 verbunden ist. Die untere Wand (Abgestützt-Abschnitt) 41 weist einen annähernd L-förmigen Querschnitt und eine geringfügig größere Außenkontur als die Umfangswand 39 auf. Die untere Wand 41 ist durch die Auflageabschnitte 31a abgestützt (siehe 6).
  • Wie in 4 gezeigt, stehen von einem unteren Rand der unteren Wand 41 Rastzungen 43 nach unten hin vor. An einer unteren äußeren Fläche jeder Rastzunge 41 ist eine Sperrklinke 45 ausgebildet zum Verhindern einer unerwarteten bzw. ungewollten Separierung des Deckels 35. Die Sperrklinken 45 stehen mit dem unteren Rand der inneren Wand 25c des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 in Eingriff (siehe 5), um zu verhindern, dass der Deckel 35 nach oben hin und weg von dem Abdeckungs-Hauptrahmen 25 entkuppelt wird.
  • Wie in den 4 und 7 gezeigt, ist eine in Richtung zu der Fronthaube 15 hin vorstehende Kontaktwand 47 als ein Kontaktabschnitt integral an den Deckel 35 angeformt. Die Kontaktwand 47 steht mit einer unteren Fläche der Fronthaube 15 in Kontakt, wobei eine Dichtlippe 49 zwischen der unteren Fläche der Fronthaube 15 und der Kontaktwand 47 angeordnet ist. Die Dichtlippe 49 ist aus einem elastischen Material hergestellt. Somit wird, da die Kontaktwand 47 in dem Fall, in dem der Deckel 35 nach oben hin aus der Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 heraus entkuppelt wird, durch die Fronthaube 15 beschränkt bzw. in Position gehalten wird, verhindert, dass der Deckel 35 nach oben hin entkuppelt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass die an einem oberen Rand der Kontaktwand 47 angebrachte Dichtlippe 49 einen Spalt zwischen dem oberen Rand und der unteren Fläche der Fronthaube 15 abdichtet und dadurch verhindert, dass Wärme und Geruch in einen in einem hintersten Abschnitt in dem Motorraum 5 angeordneten Windlaufkasten eindringen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden, wie in den 7 bis 8 gezeigt, wenn eine Last, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, der Kontaktwand 47 des Deckels 35 infolge einer Abwärtsverformung der Fronthaube 15 durch ein an der Fronthaube 15 auftreffendes Objekt P beaufschlagt wurde, die Zungen (Stützabschnitte) 31 elastisch verformt, wodurch ihr jeweiliger Eingriff mit der unteren Wand (Abgestützt-Abschnitt) 41 gelöst wird. Infolge dessen fällt der Deckel 35 in die Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 hinein ab. Daher kann ein Biegebetrag der Fronthaube 15 vergrößert werden und dadurch kann eine Aufschlagkraft für das Objekt P reduziert werden. Hierbei kann, da die Abdeckung 23 (der Abdeckungs-Hauptrahmen 25 und der Deckel 35) nicht gebrochen ist, die Abdeckung 23 erneut installiert bzw. reinstalliert werden. Da die Abdeckung 23 durch ledigliches Reinstallieren wiederverwendet werden kann, können die Wartungskosten reduziert werden.
  • Nachstehend werden Vorteile dieser Ausführungsform aufgelistet:
    • (1) Bei dieser Ausführungsform weist die zwischen der Fronthaube 15 und der Fahrzeugkomponente 19 angeordnete Abdeckung 23 den Abdeckungs-Hauptrahmen 25, an dem die Öffnung 26 ausgebildet ist, den Deckel 35 zum Abdecken der Öffnung 26, die integral an dem Abdeckungs-Hauptrahmen 25 und um die Öffnung 26 herum vorgesehenen Zungen 31, die integral an dem Umfangsrand des Deckels 35 vorgesehene und mit den Zungen 31 in Eingriff befindliche untere Wand 41 und die von dem Deckel 35 nach oben in Richtung zu der Fronthaube 15 hin vorstehende Kontaktwand 47 auf. Die Fahrzeugkomponente 19 kann durch die Öffnung 26 hindurch erreicht werden. Die Kontaktwand 47 nimmt eine nach unten gerichtete Last von der Fronthaube 15 auf, welche (bzw. wenn diese) nach unten gebogen wurde bzw. wird. Dann verformt sich wenigstens einer von einem Satz der Zungen 31 und der unteren Wand 41 (bei dieser Ausführungsform die Zungen 31) elastisch, wenn der Kontaktwand 47 des Deckels 35 eine Last beaufschlagt wurde, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, und dadurch der eine außer Eingriff mit dem anderen (bei dieser Ausführungsform die untere Wand 41) gebracht wird. Infolge dessen kann der Deckel 35 in die Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 hinein abfallen. Da der Deckel 35 in die Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 hinein abfällt, wenn die Fronthaube 15 durch das auf die Fronthaube 15 auftreffende Objekt P nach unten verformt wurde, kann ein Biegebetrag der Fronthaube 15 vergrößert werden und kann dadurch eine Aufprallkraft des auf die Fronthaube 15 auftreffenden Objektes P reduziert werden. Hierbei kann, da die Abdeckung 23 (der Abdeckungs-Hauptrahmen 25 und der Deckel 35) nicht gebrochen ist, die Abdeckung 23 reinstalliert werden. Da die Abdeckung 23 durch ledigliches Reinstallieren wiederverwendet werden kann, können die Wartungskosten reduziert werden.
    • (2) Außerdem weist bei dieser Ausführungsform die Abdeckung 23 ferner die an dem oberen Rand der Kontaktwand 47 angebrachte Dichtlippe 49 zum Abdichten des Spalts zwischen dem oberen Rand der Kontaktwand 47 und der unteren Fläche der Fronthaube 15 auf. Da die Fronthaube 15 infolge eines Abwärtsbiegens der Fronthaube 15 durch ein auf die Fronthaube 15 auftreffendes Objekt P mit der Kontaktwand 47 des Deckels 35 mit zwischengeordneter Dichtlippe 49 in Kontakt steht, wird zwischen der unteren Wand 41 des Deckels 35 und den Zungen 31 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 eine Aufprallbelastung nicht rapide beaufschlagt. Infolge dessen wird eine Tendenz zum Auftreten eines Brechens des Deckels 35 oder des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 vermieden. Außerdem wird, da der Spalt zwischen dem oberen Rand der Kontaktwand 47 und der unteren Fläche der Fronthaube 15 durch die Dichtlippe 49 abgedichtet ist, verhindert, dass Wärme und Geruch in den an dem hintersten Abschnitt in dem Motorraum angeordneten Windlaufkasten eindringen.
  • Als Nächstes wird eine andere Ausführungsform beschrieben. Es ist zu bemerken, dass, um wiederholte Beschreibungen zu vermeiden, der oben beschriebenen Ausführungsform gleichende Konfigurationen mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die Abdeckung gemäß der zweiten Ausführungsform ist in 9 gezeigt.
  • Obwohl bei der Abdeckung 23 gemäß der ersten Ausführungsform die Kontaktwand 47 des Deckels 35 eine Einzelwand-Struktur aufweist, weist bei der Abdeckung 23 gemäß der zweiten Ausführungsform die Kontaktwand 47 eine Doppelwand-Struktur auf. Dies ist ein Unterscheidungspunkt zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt weist gemäß der zweiten Ausführungsform die Kontaktwand 47 die Doppelwand-Struktur auf, welche aus einer inneren Wand 47a, einer äußeren Wand 47b, die parallel zu der inneren Wand 47a vorgesehen ist, und einer oberen Wand 47c besteht, die obere Ränder der inneren Wand 47a und der äußeren Wand 47b miteinander verbindet. Rippen 47d sind zwischen der inneren Wand 47a und der äußeren Wand 47b mit Abständen voneinander vorgesehen. Jede der Rippen 47d ist senkrecht zu der inneren Wand 47a und der äußeren Wand 47b und brückenartig bzw. überbrückend zwischen der inneren Wand 47a und der äußeren Wand 47b angeordnet. Eine Rippenwand 47e steht von einer oberen Fläche der oberen Wand 47c nach oben hin vor. Die Dichtlippe 49 ist an einem oberen Rand der Rippenwand 47e angebracht.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform werden die gleichen Vorteile wie jene bei der ersten Ausführungsform erreicht. Die obige Konfiguration gemäß der zweiten Ausführungsform ist insbesondere effektiv zum Verbessern der Steifigkeit der Kontaktwand 47.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die Abdeckung gemäß der dritten Ausführungsform ist in 10 gezeigt.
  • Obwohl sich gemäß der ersten Ausführungsform die Kontaktwand 47 des Deckels 35 entlang einer Verlängerung der Umfangswand 39 des Deckels 35 erstreckt, erstreckt sich bei der Abdeckung 23 gemäß der dritten Ausführungsform die Kontaktwand 47 versetzt zu der Verlängerung der Umfangswand 39. Dies ist ein Unterscheidungspunkt zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt erstreckt sich bei der Abdeckung 23 gemäß der dritten Ausführungsform das obere Paneel 37 umfänglich auswärts des oberen Randes der Umfangswand 39. Die Kontaktwand 47 steht von einem äußeren Umfangsrand des oberen Paneels 37 nach oben hin vor und dadurch ist die Kontaktwand 47 versetzt zu der Umfangswand 39. Außerdem sind mit Abständen voneinander Rippen 47e von der äußeren Fläche der Umfangswand 39 aus zu einer zu einer äußeren umfänglichen unteren Fläche des oberen Paneels 37 hin vorgesehen.
  • Gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform werden die gleichen Vorteile wie jene bei der ersten Ausführungsform erreicht. Die obige Konfiguration gemäß der dritten Ausführungsform erzielt insbesondere den Vorteil des Lokalisierens von Flexibilität für die Kontaktwand 47.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung, da der Deckel 35 in die Öffnung 26 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 hinein abfällt, wenn dem Deckel 35 über die Kontaktwand 47 infolge einer Abwärtsverformung der Fronthaube 15 durch ein auf die Fronthaube 15 auftreffendes Objekt P eine Last beaufschlagt wurde, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, ein Biegebetrag der Fronthaube 15 vergrößert werden und dadurch kann eine Aufschlagkraft für das Objekt P reduziert werden. Hierbei kann, da die Abdeckung 23 (der Abdeckungs-Hauptrahmen 25 und der Deckel 35) nicht gebrochen ist, die Abdeckung 23 reinstalliert werden. Da die Abdeckung 23 durch ledigliches Reinstallieren wiederverwendet werden kann, können die Wartungskosten reduziert werden.
  • Es ist zu bemerken, dass, obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, die Erfindung nicht nur auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zum Beispiel wird bei den obigen Ausführungsformen der jeweilige Eingriff zwischen den Zungen (Stützabschnitte) 31 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 und der unteren Wand (Abgestützt-Abschnitt) 41 des Deckels 35 durch die elastischen Verformungen der Zungen 31 gelöst, wenn dem Deckel 35 eine Last beaufschlagt wurde. Jedoch kann der jeweilige Eingriff zwischen dem Stützabschnitt bzw. den Stützabschnitten und dem Abgestützt-Abschnitt bzw. den Abgestützt-Abschnitten durch elastische Verformung des Abgestützt-Abschnitts bzw. der Abgestützt-Abschnitte gelöst werden.
  • Ferner wird bei den obigen Ausführungsformen die Antiseparierungsstruktur des Deckels 35 durch jeweilige Eingriffe zwischen den Sperrklinken 45, die an den Rastzungen 43 vorgesehen sind, die von dem unteren Rand der Umfangswand 39 des Deckels 35 nach unten hin vorstehen, und den Zungen 31 des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 realisiert. Jedoch kann die Antiseparierungsstruktur des Deckels 35 auch durch jeweilige Eingriffe zwischen halbkugelförmigen Vorsprüngen 53, die an der äußeren Umfangsfläche der unteren Wand 41 des Deckels 35 vorgesehen sind, und kreisförmigen Durchgangslöchern 55, die an der inneren Wand 25c des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 vorgesehen sind, realisiert werden, wie bei einem ersten, in den 11 und 12 gezeigten Modifizierungsbeispiel dargestellt. Jedes Paar von Vorsprüngen 53 und Durchgangslöchern 55 ist einander gegenüberliegend hergestellt. Die Vorsprünge 53 und die Löcher 55 können umgekehrt vorgesehen sein. Die Durchgangslöcher 55 können als Vertiefungen ausgebildet sein.
  • Alternativ kann die Antiseparierungsstruktur des Deckels 35 durch jeweilige Eingriffe zwischen Sperrklinken 51a von integral mit der Umfangswand 39 des Deckels 35 vorgesehenen Zungen 51 und rechteckigen (oder quadratischen) Durchgangslöchern 55, die an der inneren Wand 25c des Abdeckungs-Hauptrahmens 25 vorgesehen sind, realisiert werden, wie bei einem zweiten, in den 13 und 14 gezeigten Modifizierungsbeispiel dargestellt. Jedes Paar von Vorsprüngen 53 und Durchgangslöchern 55 ist einander gegenüberliegend hergestellt. Die Zungen 51 und die Löcher 55 können umgekehrt vorgesehen sein. Die Durchgangslöcher 55 können als Vertiefungen ausgebildet sein. Außerdem kann die Antiseparierungsstruktur durch andere Konfigurationen realisiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-53269 [0004]

Claims (4)

  1. Abdeckung (23), die zwischen einer Fronthaube (15) und einer unter der Fronthaube (15) vorgesehenen Fahrzeugkomponente (19) vorgesehen ist zum Abdecken der Fahrzeugkomponente (19), wobei die Abdeckung (23) aufweist: einen Abdeckungs-Hauptabschnitt (25), an dem eine Öffnung (26) ausgebildet ist, wobei die Fahrzeugkomponente (19) durch die Öffnung (26) hindurch erreichbar ist, einen Deckel (35) zum Abdecken der Öffnung (26), einen Stützabschnitt (31), der integral an dem Abdeckungs-Hauptabschnitt (25) und um die Öffnung (26) herum vorgesehen ist, einen Abgestützt-Abschnitt (41), der integral an einem Umfangsrand des Deckels (35) vorgesehen ist, so dass der Abgestützt-Abschnitt (41) mit dem Stützabschnitt (31) in Eingriff ist, und einen Kontaktabschnitt (47, 47e), der von dem Deckel (35) nach oben in Richtung zu der Fronthaube (15) hin vorsteht, wobei der Kontaktabschnitt (47, 47e) vorgesehen ist zum Aufnehmen einer nach unten gerichteten Last von der Fronthaube (15), wobei sich wenigstens einer von dem Stützabschnitt (31) und dem Abgestützt-Abschnitt (41) in einem Fall, in dem dem Kontaktabschnitt (47, 47e) eine Last beaufschlagt wurde, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, elastisch verformt, so dass der Deckel (35) in die Öffnung (26) hinein abfällt.
  2. Abdeckung (23) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Dichtlippe (49), die an einem oberen Rand des Kontaktabschnitts (47, 47e) angebracht ist, zum Abdichten eines Spalts zwischen dem oberen Rand des Kontaktabschnitts (47, 47e) und einer unteren Fläche der Fronthaube (15).
  3. Frontabschnitt-Struktur einer Fahrzeugkarosserie, aufweisend: eine Fronthaube (15) zum Abdecken eines Frontraums (5) der Fahrzeugkarosserie, und eine Abdeckung (23) gemäß Anspruch 1, wobei der Kontaktabschnitt (47, 47e) direkt oder indirekt mit einer unteren Fläche der Fronthaube (15) in Kontakt steht.
  4. Frontabschnitt-Struktur gemäß Anspruch 3, wobei die Abdeckung (23) ferner eine Dichtlippe (49) aufweist, die an einem oberen Rand des Kontaktabschnitts (47, 47e) angebracht ist, zum Abdichten eines Spalts zwischen dem oberen Rand des Kontaktabschnitts (47, 47e und der unteren Fläche der Fronthaube (15), wobei der Kontaktabschnitt (47, 47e) mit zwischengeordneter Dichtlippe (49) mit der unteren Fläche der Fronthaube (15) in Kontakt steht.
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