DE202015106848U1 - Fahrzeugblech und Emblem - Google Patents

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Abstract

Heckklappe für einen Pickup-Wagen, die Folgendes umfasst: ein Blech, welches eine Emblempassfläche aufweist, die zu einer Primärfläche versetzt ist, wobei die Emblempassfläche einer zentralen Vertiefung zwischen gegenüberliegenden Kanten und einen Klammerrückhalteschlitz mit einer orthogonalen Kante definiert; und eine Emblemanordnung, welche erste und zweite Klammern, von welchen jede eine der gegenüberliegenden Kanten berührt, und eine dritte Klammer, welche in den Klammerrückhalteschlitz eingreift, aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Embleme, welche an Fahrzeugen befestigt werden können, und insbesondere auf ein Emblem und eine Karosserieblechstruktur, welche jeweils konzipiert sind, um zu gestatten, das Emblem effizient mit einer hochwertigen Passung und Funktion an dem Blech zu befestigen.
  • HINTERGRUND
  • Pickup-Wagen sind Kraftfahrzeuge mit einem vorderen Fahrgastraum, der oft als Fahrerhaus bezeichnet wird, und einem oben offenen hinteren Lastbereich, der oft als Kasten bezeichnet wird. Der Kasten hat üblicherweise eine im Wesentlichen ebene Pritsche, von der zwei Seitenwandungen und ein vorderes verbindendes Stirnblech nach oben verlaufen. Pickup-Wagen können außerdem eine an der Unterseite angelenkte Klappe verwenden, allgemein als Heckklappe bezeichnet, die der Pritsche an der Hinterkante angelenkt und schließbar ist, um eine vierte Wand für den Lastbereich bereitzustellen. Kabinen und Kästen können separate Anordnungen oder Teil derselben selbsttragenden Struktur sein. Pickup-Wagen sind sehr populär, da der Kasten gestattet, dass sie vielfältig genutzt werden können, einschließlich zum Transportieren von Fracht unterschiedlichster Art, aber auch Anhänger verschiedener Typen angehängt werden können.
  • Traditionell wurden die Karosseriestrukturen von Pickup-Wagen überwiegend aus Stahllegierungen gefertigt. Durch jahrelange Erfahrung haben Gestalter von Pickup-Wagen gelernt, wie man stählerne Wagenkarosserieteile konzipiert, die der Vielzahl anspruchsvoller Pickup-Wagen-Anwendungen standhalten. Das aktuelle gesetzliche und wirtschaftliche Umfeld verstärkt die Wichtigkeit, Pickup-Wagen kraftstoffeffizienter zu machen ebenso wie funktional und langlebig. Ein Weg zum Reduzieren des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs ist es, das Gewicht der Fahrzeugstruktur zu reduzieren.
  • Aluminiumlegierungen weisen typischerweise ein höheres Festigkeit-zu-Gewicht-Verhältnis als Stahllegierungen auf. Folglich bietet Ersetzen von Stahl durch Aluminium das Potential für eine Gewichtsverringerung. Der Elastizitätsmodul von Aluminium ist jedoch im Allgemeinen geringer als der Elastizitätsmodul von Stahl. Ebenso funktionieren möglicherweise Herstellungsverfahren und Verfahren zum Verbinden von Teilen, die für Stahlteile gut funktionieren, nicht gut für das gleiche Aluminiumteil. Aufgrund dieser und anderer Unterschiede erzeugt eine einfache Materialersetzung nicht notwendigerweise einen akzeptablen Entwurf.
  • Springbeulenbildungen sind ein Phänomen, das auftreten kann, wenn in flachen Strukturen Dünnblech verwendet wird. Interne Belastungen in dem Metall können dazu führen, dass sich das Material in bestimmten Bereichen nach innen oder außen wölbt und sich hin- und herbewegt. Diese Wölbungen/Hin- und Herbewegungen können sichtbar sein, insbesondere unter bestimmten Lichtbedingungen. Weiterhin kann ein Übergang von einer Wölbung nach innen zu einer Wölbung nach außen oder umgekehrt ein knallendes Geräusch erzeugen. Springbeulenbildungen können in Aluminiumstrukturen häufiger als in Stahlstrukturen ähnlicher Formen und Größen auftreten. Zwar führen Springbeulenbildungen nicht zu einer Veränderung objektiver Kennzahlen der strukturellen Integrität, doch können sie von Kunden als Anzeichen verminderter Qualität wahrgenommen werden.
  • Hersteller von Pickup-Wagen möchten oft ein Emblem oder eine Plakette an einem externen Heckklappenblech anbringen, um Informationen bezüglich der Marke bzw. des Modells des Pickup-Wagens bereitzustellen. Die Embleme haben eine Form und ein Gewicht und können die Möglichkeit von Springbeulenbildungen erhöhen, wenn sie auf einer flachen Struktur angebracht werden. Das Emblem kann sich auch von der Oberfläche des Metalls nach außen erstrecken und auch eine Möglichkeit von Springbeulenbildungen erhöhen. Außerdem können andere Komponenten, wie Lichter oder Kameras, als Teil der Emblemstruktur einbezogen werden, welche dem Emblem ein noch größeres Gewicht und eine noch höhere Komplexität hinzufügen und ein noch größeres Potential für das Phänomen der Springbeulenbildung bilden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung gilt einer Heckklappe für einen Pickup. Bei diesem Aspekt hat die Heckklappe ein Blech, welches eine Primärfläche hat, wie eine äußere Karosseriefläche der Klasse A. Das Blech für diese Heckklappe kann Aluminium sein. Das Blech hat auch einen Emblempassflächenversatz bezüglich der Primärfläche. Die Emblempassfläche definiert eine zentrale Vertiefung mit gegenüberliegenden Kanten. Die Emblempassfläche definiert auch einen Klammerrückhalteschlitz mit einer orthogonalen Kante. Eine Emblemanordnung befindet sich an der Heckklappe. Die Emblemanordnung hat erste und zweite Klammern, von welchen jede eine der gegenüberliegenden Kanten berührt. Die Emblemanordnung hat ebenfalls eine dritte Klammer, welche in den Klammerrückhalteschlitz eingreift.
  • Die Vertiefung kann im Wesentlichen eine viereckige Form aufweisen und insbesondere die Vertiefung eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Die gegenüberliegenden Kanten der Vertiefung können sich in einer parallelen Richtung zueinander erstrecken. Die Vertiefung kann zwei Seitenkanten aufweisen, welche sich senkrecht zu den gegenüberliegenden Kanten erstrecken, und ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten ist größer als ein Abstand zwischen den Seitenkanten. Die seitlichen Kanten sind nicht notwendigerweise durchgehend und können unterbrochen sein.
  • Die Vertiefung kann einen ersten Bereich eines offenen Raums definieren. Die Emblempassfläche abzüglich der Vertiefung kann einen zweiten Bereich eines Blechmaterials definieren. Der erste Bereich kann gleich groß wie oder größer als der zweite Bereich sein. Die Emblemanordnung kann eine Emblempassfläche aufweisen, und die Heckklappe kann weiterhin einen Klebstoff umfassen, welcher zwischen einem Teil der Blechpassfläche und einem Teil der Emblempassfläche angeordnet ist.
  • Die Emblempassfläche kann weiterhin ein 4-Wege-Fixierloch und einen 2-Wege-Fixierschlitz definieren. Der 2-Wege-Fixierschlitz kann eine im Wesentlichen gerade Länge haben, welche größer als eine Breite ist. Das 4-Wege-Fixierloch kann im Wesentlichen kreisförmig sein. Der 2-Wege-Fixierschlitz kann eine Montageachse definieren, welche sich von einem Mittelpunkt der Länge des Schlitzes erstreckt. Das 4-Wege-Fixierloch kann im Wesentlichen in einer Linie mit der Montageachse liegen. Die Emblemanordnung kann weiterhin erste und zweite Fixierstifte enthalten, welche jeweils in dem 4-Wege-Fixierloch und in dem 2-Wege-Fixierschlitz angeordnet sind. Das 4-Wege-Fixierloch und der 2-Wege-Fixierschlitz können in der Emblempassfläche benachbart zu den gegenüberliegenden Kanten angeordnet sein. Die ersten und zweiten Klammern können in einer Linie mit der Montageachse angeordnet sein.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung zielt auf eine Emblemanordnung für ein Kraftfahrzeug ab. Diese Emblemanordnung hat eine Blechpassfläche. Die Emblemanordnung hat zwei Klammern, welche sich von der Blechpassfläche erstrecken. Die beiden Klammern sind in der Lage, entlang einer Achse Gegenkräfte aufeinander zu bereitzustellen. Die Emblemanordnung hat eine dritte Klammer, welche sich von der Blechpassfläche erstreckt. Die dritte Klammer ist in der Lage, eine Kraft bereitzustellen, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Achse ist. Die Emblemanordnung hat ebenfalls zwei Fixierstifte, welche sich von der Blechpassfläche erstrecken. Die beiden Fixierstifte sind entlang der Achse äußerlich von den beiden Klammern angeordnet.
  • Die Emblemanordnung kann einen Klebstoff aufweisen, welcher auf einem Teil der Blechmontagefläche angeordnet ist, und ein Einweg-Abziehblatt, welches auf dem Klebstoff angeordnet ist. Jede der beiden Klammern kann ein erstes Ende aufweisen, welches mit der Blechpassfläche verbunden ist, und einen ersten Abschnitt, welcher sich von dem ersten Ende weg zu einem gekrümmten Abschnitt erstreckt. Die Klammern können ebenfalls einen zweiten Abschnitt aufweisen, welcher sich von dem gekrümmten Abschnitt zurück zu der Blechpassfläche zu einem zweiten Ende hin erstreckt. Das zweite Ende jeder Gegenkraftklammer ist bezüglich der Blechpassfläche versetzt und von jedem jeweiligen ersten Ende entlang der Achse äußerlich angeordnet. Jeder zweite Abschnitt kann eine Kontaktfläche einer gegenüberliegenden Kante aufweisen, welche dazu ausgelegt ist in ein Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs einzugreifen.
  • Die dritte Klammer kann ein nahes Ende aufweisen, welches die Blechpassfläche berührt. Die dritte Klammer kann zwei Schenkelabschnitte aufweisen, welche sich von dem nahen Ende nach außen zu einem distalen Ende erstrecken. Die dritte Klammer kann außerdem einen Mittelabschnitt aufweisen, welcher zwischen den Schenkelabschnitten angeordnet ist, welche sich von dem distalen Ende zurück zur Blechmontagefläche hin erstrecken. Die Schenkelabschnitte können im Wesentlichen flach sein und dazu ausgelegt sein, dass sie eine Primärkante eines Klammerrückhalteschlitzes in einem Karosserieblech berühren. Der Mittelabschnitt kann eingekerbt und dazu ausgelegt sein, dass er eine Sekundärkante des Klammerrückhalteschlitzes in dem Karosserieblech berührt.
  • Die beiden Fixierstifte können allgemein kreisförmig sein und im Wesentlichen ähnliche Durchmesser haben. Ein erster der beiden Fixierstifte kann dazu ausgelegt sein, dass er in einem 4-Wege-Fixierloch in dem Karosserieblech angeordnet ist. Das 4-Wege-Fixierloch hat einen Durchmesser, welcher größer als der Durchmesser jedes der beiden Fixierstifte ist. Ein zweiter der beiden Fixierstifte kann dazu ausgelegt sein, dass er in einem 2-Wege-Fixierschlitz in dem Karosserieblech angeordnet ist. Der 2-Wege-Fixierschlitz hat einen Durchmesser, welcher größer als der Durchmesser jedes der beiden Fixierstifte ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung gilt einem gestanzten Aluminiumkarosserieblech. Das gestanzte Aluminiumkarosserieblech hat eine Primärfläche. Das gestanzte Aluminiumkarosserieblech hat auch eine Emblempassfläche, welche in die Primärfläche eingeprägt ist. Eine Vertiefung ist innerhalb einer zentralen Region der Emblempassfläche definiert. Die Vertiefung ist zwischen im Wesentlichen parallelen gegenüberliegenden Kanten definiert. Ein Klammerrückhalteschlitz ist ebenfalls innerhalb der Emblempassfläche definiert. Der Klammerrückhalteschlitz ist auf einer Seite durch eine orthogonale Kante definiert. Die orthogonale Kante ist im Wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Kanten. Ein 2-Wege-Fixierschlitz und ein 4-Wege-Fixierloch sind weiterhin innerhalb der Emblempassfläche definiert. Der 2-Wege-Fixierschlitz und ein 4-Wege-Fixierloch sind jeweils benachbart zu einer der gegenüberliegenden Kanten.
  • Die Vertiefung kann einen ersten Bereich eines offenen Raums definieren. Die Emblempassfläche kann einen zweiten Bereich des Karosserieblechs definieren. Der erste Bereich kann gleich groß wie oder größer als der zweite Bereich sein. Die Emblempassfläche kann dazu ausgelegt sein, dass sie ein Emblem aufweist, welches klebend auf dieser angebracht ist, und der erste und zweite Bereich sind entsprechend bemessen, um eine mögliche Springbeulenbildung des Aluminiumkarosserieblechs aufgrund einer Masse des Emblems zu verringern.
  • Mittelpunkte des 2-Wege-Fixierschlitzes und des 4-Wege-Fixierlochs können eine Achse definieren, welche sich durch diese hindurch erstreckt. Der 2-Wege-Fixierschlitz kann eine Länge entlang der Achse haben, welche größer als eine Breite über die Achse ist. Ein Teil jeder gegenüberliegenden Kante kann sich ebenfalls im Wesentlichen orthogonal zu der Achse entlang der Achse erstrecken.
  • Die Emblempassfläche kann einwärts von der Primärfläche in der Fahrzeugstellung eingeprägt werden. Ein gestanzter Zwischenumfang kann sich ebenfalls zwischen der Primärfläche und der Emblempassfläche erstrecken.
  • Die oben aufgeführten Aspekte der vorliegenden Offenbarung und weitere Aspekte werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erklärt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine hintere perspektivische Teilansicht eines Pickup-Wagens, welcher eine Heckklappe mit einem Emblem an der Heckklappe aufweist.
  • 2 ist eine Teilansicht einer Heckklappenstruktur zur Aufnahme eines Emblems.
  • 3 ist eine Rückansicht einer Emblemanordnung, welche mit der Heckklappenstruktur aus 2 zusammenwirkt.
  • 4 ist eine Draufsicht einer Emblemanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die dargestellten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele gedacht sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details sollen nicht als einschränkend verstanden werden, sondern als Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie diese Offenbarung umzusetzen ist.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10, welches eine Anzahl an Karosserieblechen 12 aufweist. In diesem speziellen Beispiel ist das Fahrzeug 10 ein Pickup-Wagen und ist eines der Karosseriebleche 12 als Teil einer Heckklappenanordnung 14 gezeigt. Die Karosseriebleche 12 können aus einer Anzahl an unterschiedlichen Materialien wie Polymere, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Fiberglas, Metalle oder dergleichen oder jeder Kombination der obigen Materialien gebildet sein. Geläufige Metalle, welche für Fahrzeugkarosseriebleche 12 verwendet werden, sind Stahl und Aluminiumlegierungen, wenngleich andere Metalle verwendet worden sind und in Betracht gezogen werden. Karosseriebleche 12 können ebenfalls durch eine Anzahl an unterschiedlichen Herstellungsverfahren wie unter anderem Stanzen, Strangpressen, Schmieden, Gießen und Formen gebildet werden.
  • Das Karosserieblech 12 an der Heckklappenanordnung 14 ist mit einem daran montierten Emblem 16 gezeigt. Die Karosseriebleche 12 sind mit einer Primärfläche 18 gezeigt. Eine Primärfläche 18 kann als jede Fläche auf einem Karosserieblech 12 definiert werden, die von einer Person bei normaler Betrachtung des Fahrzeugs gesehen werden kann. Primärflächen 18 werden oft grundiert, angestrichen und mit Klarlack bestrichen, um ein Erscheinungsbild der Klasse A zu liefern. Eine Primärfläche 18 eines Karosserieblechs 12 kann anfällig für Springbeulenbildungen an einem Fahrzeug sein, und die Wahrscheinlichkeit von Springbeulenbildungen kann durch ein Emblem 16, welches auf dem Blech 12 montiert wird, erhöht werden.
  • 2 zeigt ein Blech 12 mit einem Emblem 16, welches entfernt oder noch nicht angebracht ist. Eine Emblempassfläche 24 ist von der Primärfläche 18 versetzt gezeigt. Die Emblempassfläche 24 kann in die Primärfläche 18 während der Bildung des Blechs 12 eingeprägt werden. Ein gestanzter Zwischenumfang 26 kann sich zwischen der Primärfläche 18 und der Emblempassfläche 24 erstrecken. Es können Übergangskrümmungsradien verwendet werden, um das Blech 12 je nach dem Material und der Dicke des Blechs 12 effizient zu stanzen. Der Zwischenumfang 26 kann strukturelle Stabilität verleihen und die Anfälligkeit für Springbeulenbildungen eines Blechs 12 in dem Bereich des Zwischenumfangs 26 verringern. Die Emblempassfläche 24 kann ebenfalls einwärts von der Primärfläche 18 eingeprägt werden, wenn sie sich in der Fahrzeugstellung befindet, so dass eine Emblemanordnung 16 in eine Tasche eingesetzt werden kann, welche durch die versetzte Emblempassfläche 24 gebildet ist.
  • Die Emblempassfläche 24 definiert eine Vertiefung 28. Die Vertiefung 28 kann im Wesentlichen zentral in der Emblempassfläche 24 liegen. Die Vertiefung 28 ist mindestens teilweise durch erste und zweite Kanten 30, 32 definiert. Die ersten und zweiten Kanten 30, 32 sind gegenüberliegende Kanten 30, 32. Die ersten und zweiten Kanten 30, 32 können sich in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zueinander erstrecken. Die Vertiefung 28 kann ebenfalls mindestens teilweise durch dritte und vierte Kanten 34, 36 definiert sein. Die dritten und vierten Kanten 34, 36 können zwei Seitenkanten 34, 36 sein. Die dritten und vierten Kanten 34, 36 können sich ebenfalls in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zueinander erstrecken.
  • Die dritten und vierten Kanten 34, 36 können sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung bezüglich der ersten und zweiten Kanten 30, 32 erstrecken. Die Seitenkanten 34, 36 sind nicht notwendigerweise durchgehend zwischen den gegenüberliegenden Kanten 30, 32 und können durch Ösen, Laschen oder Rasten unterbrochen sein. Wie gezeigt kann die Vertiefung 28 im Wesentlichen eine viereckige Form aufweisen. Wie gezeigt kann die Vertiefung im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen. Ein erster Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten 30, 32 (d. h. die Länge der Vertiefung 28) kann größer sein als ein zweiter Abstand zwischen den Seitenkanten 34, 36 (d. h. die Breite der Vertiefung 28). Die Vertiefung 28 kann weiterhin teilweise durch Ecken definiert sein, welche sich zwischen den Kanten 30, 32, 34, 36 erstrecken. Diese Ecken können Formradien aufweisen, welche einem Ausschneide- oder Stanzvorgang während des Stanzens des Blechs 12 dienlich sind.
  • Ein erster Bereich 40 kann durch die Vertiefung 28 definiert sein. Der erste Bereich 40 besteht aus dem offenen Raum zwischen den Kanten 30, 32, 34, 36 und Ecken (d. h. der Umfang der Vertiefung 28). Ein zweiter Bereich 42 kann durch die Emblempassfläche 24 abzüglich einer Vertiefung 28 definiert werden. Der zweite Bereich 42 kann als die physische Oberfläche des Karosserieblechs 12, welche innerhalb des Zwischenumfangs 26 angeordnet ist und von diesem umgeben ist, definiert werden. Der zweite Bereich 42 enthält nicht den ersten Bereich 40. Der zweite Bereich 42 kann sämtliche Vertiefungen, Schlitze und Löcher aufweisen, welche durch die Emblempassfläche 24 definiert werden, welche von der Kalkulation abgezogen wird. Der erste Bereich 40 kann im Wesentlichen gleich groß wie oder größer als der zweite Bereich 42 sein. Die Vertiefung 28 und die Emblempassfläche 24 sind somit entsprechend bemessen, um eine mögliche Springbeulenbildung des Karosserieblechs 12 zu verringern, wenn das Emblem 16 klebend auf dem Blech 12 angebracht wird.
  • Ein Klammerrückhalteschlitz 46 kann durch die Emblempassfläche 24 bestimmt werden. Der Klammerrückhalteschlitz 46 kann mindestens teilweise durch eine Primärkante 48 definiert sein. Die Primärkante 48 kann sich in einer zu den gegenüberliegenden ersten und zweiten Kanten 30, 32 im Wesentlichen parallelen Richtung erstrecken. Die Primärkante 48 kann auch als orthogonale Kante 48 bezeichnet werden. Der Klammerrückhalteschlitz 46 kann ebenfalls mindestens teilweise durch eine Sekundärkante 50 definiert sein. Die Sekundärkante 50 kann der Primärkante 48 gegenüberliegen. Die Sekundärkante 50 kann sich in einer zur Primärkante 48 im Wesentlichen parallelen Richtung erstrecken.
  • Ein 2-Wege-Fixierschlitz 54 kann durch die Emblempassfläche 24 definiert sein. Der 2-Wege-Fixierschlitz 54 kann benachbart zu einer der ersten oder zweiten Kanten 30, 32 angeordnet sein. Der 2-Wege-Fixierschlitz 54 hat eine Länge 56 und eine Breite 58. Die Länge 56 kann im Wesentlichen gerade sein und eine größere Distanz als die Breite 58 haben. Ein Mittelpunkt 60 kann auf halber Strecke zwischen der Länge 56 und der Breite 58 liegen.
  • Ein 4-Wege-Fixierloch 64 kann durch die Emblempassfläche 24 definiert sein. Das 4-Wege-Fixierloch 64 kann benachbart zu einer der ersten oder zweiten Kanten 30, 32 angeordnet sein. Das 4-Wege-Fixierloch 64 kann benachbart zu einer der ersten oder zweiten Kanten 30, 32 gegenüber der Lage des 2-Wege-Fixierschlitzes 54 angeordnet sein. Das 4-Wege-Fixierloch 64 kann im Wesentlichen kreisförmig sein mit einem Mittelpunkt 66, welcher in dem Zentrum der kreisförmigen Form liegt.
  • Eine Achse 70 kann als eine im Wesentlichen gerade Linie definiert sein, welche sich durch den Mittelpunkt 60 des 2-Wege-Fixierschlitzes 54 und den Mittelpunkt 66 des 4-Wege-Fixierlochs 64 erstreckt, in welchem sich die Länge 56 des 2-Wege-Fixierschlitzes 54 entlang der Achse 70 erstreckt. Alternativ kann eine Montageachse 70 durch das Erstrecken einer Linie von einem Mittelpunkt der Länge 56 des 2-Wege-Fixierschlitzes 54 herab definiert sein und dann das 4-Wege-Fixierloch 64 im Wesentlichen in einer Linie mit der Montageachse 70 liegen. Der Mittelpunkt 66 des 4-Wege-Fixierlochs 64 kann direkt in einer Linie mit der Montageachse 70 angeordnet sein.
  • Die Breite 58 des 2-Wege-Fixierschlitzes 54 kann im Wesentlichen ähnlich wie ein Durchmesser des 4-Wege-Fixierlochs 64 sein. Die Breite 58 des 2-Wege-Fixierschlitzes 54 kann ähnlich wie ein darin angeordneter Fixierstift, aber leicht größer als dieser, bemessen sein. Der Durchmesser des 4-Wege-Fixierlochs 64 kann ähnlich wie ein darin angeordneter Fixierstift, aber leicht größer als dieser, bemessen sein. Ein Teil jeder gegenüberliegenden ersten und zweiten Kante 30, 32 kann die Achse 70 kreuzen und sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse 70 an den Stellen, an welchen sie die Achse 70 kreuzen, erstrecken.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Emblemanordnung 76. Die Emblemanordnung 76 kann dem Emblem 16 ähneln. Die Emblemanordnung 76 hat eine Blechmontagefläche 78. Ein Teil der Blechmontagefläche 78 kann dazu ausgelegt sein, dass er ein Karosserieblech 12 berührt (siehe 1). Ein Teil der Blechmontagefläche 78 kann dazu ausgelegt sein, dass er eine Emblempassfläche 24 berührt (siehe 2). Der Teil der Blechmontagefläche 78, welcher das Karosserieblech 12 oder die Emblemmontagefläche berührt, kann im Wesentlichen flach sein. Die gesamte Blechmontagefläche 78 kann im Wesentlichen flach sein.
  • Ein Klebstoff 80 kann auf Teilen der Blechmontagefläche 78 angeordnet werden. Ein Einweg-Abziehblatt 82, welches eine Abziehlasche 84 aufweist (siehe insbesondere 3), kann auf dem Klebstoff 80 angeordnet werden, um den Klebstoff 80 vor der Installation der Emblemanordnung 76 an einem Fahrzeug 10 abzudecken. Die Abziehlasche 84 kann sich nach außen an der Blechpassfläche 78 vorbei erstrecken, um die Griffigkeit für die Finger zu verbessern. Alternativ kann der Klebstoff 80 auf dem Karosserieblech 12 aufgebracht werden, so dass die Emblemanordnung 76 keinerlei Klebstoff 80 aufweist, während immer noch etwas Klebstoff 80 vorgesehen ist, welcher mindestens teilweise zwischen der Blechpassfläche 78 der Emblemanordnung 76 und dem Karosserieblech 12 des Fahrzeugs 10 bei der Installation angeordnet ist (siehe 1). Auch wenn Klebstoff das Zusammenwirken zwischen der Emblemanordnung 76 und dem Karosserieblech 12 verbessern kann, kann überhaupt kein Klebstoff verwendet werden.
  • Erste und zweite Fixierstifte 86, 90 erstrecken sich von der Blechpassfläche 78. Die Fixierstifte 86, 90 können eine Anzahl an vorstehenden Rippen 92 aufweisen, so dass die vorstehenden Rippen von der Spitze einem Dreieck, einem Pluszeichen, einem 5-Punkte-Stern, einem 6-Punkte-Stern, etc. ähneln. Die vorstehenden Rippen 92 erstrecken sich radial von einem Mittelpunkt nach außen, wobei sie eine im Wesentlichen kreisförmige Außenumfangsfläche der Fixierstifte 86, 90 mit einem Durchmesser bilden. Die Fixierstifte 86, 90 können im Wesentlichen ähnliche Durchmesser zueinander aufweisen. Eine im Wesentlichen gerade Emblemachse 94 kann sich durch Mittelpunkte der Fixierstifte 86, 90 entlang der Blechmontagefläche 78 erstrecken.
  • Die Fixierstifte 86, 90 sind dazu ausgelegt, dass sie innerhalb des 4-Wege-Fixierlochs 64 und des 2-Wege-Fixierschlitzes 54, welche durch die Emblempassfläche 24 des Karosserieblechs 12 definiert sind, angeordnet sind und mit diesen zusammenwirken (siehe 2). Der erste Fixierstift 86 kann in dem 4-Wege-Fixierloch 64 angeordnet sein (siehe 2). Das 4-Wege-Fixierloch 64 kann einen Durchmesser aufweisen, der leicht größer als der Durchmesser des ersten Fixierstifts 86 ist. Der zweite Fixierstift 90 kann in dem 2-Wege-Fixierschlitz 54 angeordnet sein (siehe 2). Der 2-Wege-Fixierschlitz 54 kann eine Breite 58 aufweisen, die leicht größer als der Durchmesser des zweiten Fixierstifts 90 ist. Wenn die beiden Fixierstifte 86, 90 mit den beiden Fixierlöchern/-schlitzen 54, 64 zusammenwirken, wird die Emblemachse 94 im Wesentlichen mit der Montageachse 70 fluchten (siehe 2).
  • Erste und zweite Klammern 100, 102 können die Blechpassfläche 78 berühren und sich von dieser erstrecken. Die ersten und zweiten Klammern 100, 102 sind in der Lage, Gegenkräfte aufeinander zu entlang der Achse 94 aufzubringen. Die ersten und zweiten Klammern 100, 102 sind dazu ausgelegt, dass sie jeweils die ersten und zweiten Kanten 30, 32 der Vertiefung 28 berühren (siehe 2). Die ersten und zweiten Klammern 100, 102 können in einer Linie mit der Montageachse 70 angeordnet sein (siehe 2), wenn die Emblemanordnung 76 auf einem Fahrzeugblech 12 installiert ist. Erste und zweite Klammern 100, 102 können beschichtet sein, um jedes mögliche Korrosionsproblem zu verhindern. Zwei Beispiele von ersten und zweiten Klammern 100, 102 sind in den 3 und 4 gezeigt, wobei die Klammern 100a und 102a in 3 gezeigt sind und die Klammern 100b und 102b in 4 gezeigt sind.
  • Bezug nehmend auf 3 können die ersten und zweiten Klammern 100a, 102a Spiegelbilder voneinander sein, welche mit der Blechmontagefläche 78 verbunden sind und sich von dieser weg erstrecken. Die Klammern 100a, 102a können sich von der Blechmontagefläche 78 in einem Winkel weg erstrecken und sich voneinander weg erstrecken. Die Klammern 100a, 102a können elastisch verformbar sein und eine Federkraftspannung auf die ersten und zweiten Kanten 30, 32 der Vertiefung 28 aufbringen (siehe 2), wobei eine Federkraft aufgebracht wird, welche die Emblemanordnung 76 zu dem Fahrzeug zieht.
  • Bezug nehmend auf 4 können die ersten und zweiten Klammern 100b, 102b Spiegelbilder voneinander sein, welche ein erstes Ende 104 aufweisen, welches mit der Blechpassfläche 78 verbunden ist. Jede der ersten und zweiten Klammern 100, 102 kann einen ersten Abschnitt 106 aufweisen, welcher sich von dem ersten Ende 104 weg zu einem gekrümmten Abschnitt 108 erstreckt. Die ersten und zweiten Klammern 100, 102 können ebenfalls einen zweiten Abschnitt 110 aufweisen, welcher sich von dem gekrümmten Abschnitt 108 zurück zu der Blechpassfläche 78 zu einem zweiten Ende 112 erstreckt. Die zweiten Enden 112 können zur der Blechpassfläche 78 versetzt sein. Die zweiten Enden 112 können äußerlich von jedem jeweiligen ersten Ende 104 entlang der Achse 94 angeordnet werden. Das zweite Ende 112 kann zu dem ersten Ende 104 oder dem ersten Abschnitt 106 hin zurückgekrümmt sein. Die ersten und zweiten Klammern 100, 102 können eine Kontaktfäche 114 einer gegenüberliegenden Kante aufweisen, welche dazu ausgelegt ist, dass sie in ein Karosserieblech 12 eines Fahrzeugs 10 eingreift. Die Kantenkontaktfläche 114 kann eine Einkerbung oder Krümmung im zweiten Abschnitt 110 sein.
  • Erneut sowohl auf 3 als auch 4 Bezug nehmend kann eine dritte Klammer 120 die Blechmontagefläche 78 berühren und sich von dieser erstrecken. Die dritte Klammer 120 kann in der Lage sein, eine Kraft bereitzustellen, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Achse 94 ist. Die dritte Klammer 120 ist dazu ausgelegt, dass sie in einen Klammerrückhalteschlitz 46 an einem Karosserieblech 12 eingreift (siehe 2). Es ist ebenfalls vorstellbar, dass die dritte Klammer 120 dazu ausgelegt sein kann, dass sie in eine der dritten und vierten Kanten 34, 36 der Vertiefung 28 eingreift (siehe 2).
  • Die dritte Klammer 120 kann ein nahes Ende 122 aufweisen, welches die Blechpassfläche 78 berührt. Zwei Schenkelabschnitte 124 können sich von dem nahen Ende 122 nach außen zu einem distalen Ende 126 erstrecken. Ein Mittelabschnitt 128 kann zwischen den Schenkelabschnitten 124 angeordnet sein, welche sich von dem distalen Ende 126 zurück zu der Blechmontagefläche 78 erstrecken. Der Mittelabschnitt 128 kannzu der Blechmontagefläche 78 versetzt sein. Die beiden Schenkelabschnitte 124 können im Wesentlichen flach sein und dazu ausgelegt sein, dass sie eine Primärkante 48 eines Klammerrückhalteschlitzes 46 in einem Karosserieblech 12 berühren (siehe 2). Der Mittelabschnitt 128 kann eingekerbt sein und dazu ausgelegt sein, dass er eine Sekundärkante 50 des Klammerrückhalteschlitzes 46 in dem Karosserieblech 12 berührt (siehe 2).
  • Die Emblemanordnung 76 hat eine Masse, welche durch ein Karosserieblech 12 gestützt wird, dieses berührt und sich von diesem nach außen erstreckt (wie das in 1 gezeigte Emblem 16). Die Emblemanordnung 76 kann ebenfalls eine zusätzliche Baugruppe, wie eine Rückfahrkamera, enthalten. Zusätzliche Baugruppen können die Masse der Emblemanordnung 76 erhöhen und die äußerliche Ausdehnung der Emblemanordnung 76 von dem Karosserieblech 12 vergrößern. Die Emblemanordnung 76 und das Karosserieblech 12 können durch jede Kombination der vorhergehenden Merkmale verbessert werden, um eine günstigere hochwertige Befestigung bereitzustellen, während ebenfalls hohe Erscheinungsbildstandards beibehalten werden und eine mögliche Springbeulenbildung des Karosserieblechs verringert wird.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen vorstehend beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtung und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Offenbarung, wie beansprucht, abzuweichen. Die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden.

Claims (20)

  1. Heckklappe für einen Pickup-Wagen, die Folgendes umfasst: ein Blech, welches eine Emblempassfläche aufweist, die zu einer Primärfläche versetzt ist, wobei die Emblempassfläche einer zentralen Vertiefung zwischen gegenüberliegenden Kanten und einen Klammerrückhalteschlitz mit einer orthogonalen Kante definiert; und eine Emblemanordnung, welche erste und zweite Klammern, von welchen jede eine der gegenüberliegenden Kanten berührt, und eine dritte Klammer, welche in den Klammerrückhalteschlitz eingreift, aufweist.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung im Wesentlichen eine viereckige Form aufweist.
  3. Heckklappe nach Anspruch 2, wobei die Vertiefung im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist und sich die gegenüberliegenden Kanten in einer parallelen Richtung erstrecken, und wobei die Vertiefung zwei Seitenkanten aufweist, welche sich senkrecht zu den gegenüberliegenden Kanten erstrecken, und wobei ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden Kanten größer als ein Abstand zwischen den Seitenkanten ist.
  4. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein erster Bereich, welcher durch die Vertiefung definiert ist, gleich groß wie oder größer als ein zweiter Bereich ist, welcher durch die Emblempassfläche abzüglich der Vertiefung definiert ist.
  5. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Emblemanordnung eine Blechpassfläche aufweist und die Heckklappe weiterhin einen Klebstoff umfasst, welcher mindestens teilweise zwischen der Blechpassfläche und der Emblempassfläche angeordnet ist.
  6. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Emblempassfläche weiterhin ein kreisförmiges 4-Wege-Fixierloch und einen 2-Wege-Fixierschlitz definiert, wobei der 2-Wege-Fixierschlitz eine im Wesentlichen gerade Länge aufweist, welche größer als eine Breite und das 4-Wege-Fixierloch ist, wobei der 2-Wege-Fixierschlitz eine Montageachse definiert, welche sich von einem Mittelpunkt der Länge herab erstreckt, und wobei das 4-Wege-Fixierloch im Wesentlichen in einer Linie mit der Montageachse liegt und wobei die Emblemanordnung weiterhin erste und zweite Fixierstifte aufweist, welche jeweils in dem 4-Wege-Fixierloch und dem 2-Wege-Fixierschlitz angeordnet sind.
  7. Heckklappe nach Anspruch 6, wobei das 4-Wege-Fixierloch und der 2-Wege-Fixierschlitz in der Emblempassfläche benachbart zu den gegenüberliegenden Kanten angeordnet sind.
  8. Heckklappe nach Anspruch 7, wobei die ersten und zweiten Klammern in einer Linie mit der Montageachse angeordnet sind.
  9. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Blech Aluminium ist.
  10. Emblemanordnung für ein Kraftfahrzeug, die Folgendes umfasst: eine Blechpassfläche; zwei Klammern, welche sich von der Blechpassfläche erstrecken und in der Lage sind, Gegenkräfte aufeinander zu, entlang einer Achse bereitzustellen; eine dritte Klammer, welche sich von der Blechpassfläche erstreckt und in der Lage ist, eine Kraft bereitzustellen, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Achse ist; und zwei Fixierstifte, welche sich von der Blechpassfläche erstrecken und entlang der Achse äußerlich von den beiden Klammern angeordnet sind.
  11. Emblemanordnung nach Anspruch 10, die außderdem Folgendes umfasst: einen Klebstoff, welcher auf der Blechmontagefläche angeordnet ist; und ein Einweg-Abziehblatt, welches auf dem Klebstoff angeordnet ist.
  12. Emblemanordnung nach Anspruch 10 oder 11, wobei jede der beiden Klammern ein erstes Ende aufweist, welches mit der Blechpassfläche verbunden ist, einen ersten Abschnitt, welcher sich von dem ersten Ende weg zu einem gekrümmten Abschnitt erstreckt, einen zweiten Abschnitt, welcher sich von dem gekrümmten Abschnitt zurück zu der Blechpassfläche hin zu einem zweiten Ende erstreckt, und wobei das zweite Ende jeder Gegenkraftklammer bezüglich der Blechpassfläche versetzt ist und äußerlich von jedem jeweiligen ersten Ende entlang der Achse angeordnet ist.
  13. Emblemanordnung nach Anspruch 12, wobei jeder zweite Abschnitt eine Kontaktfläche einer gegenüberliegenden Kante aufweist, welche dazu ausgelegt ist in ein Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs einzugreifen.
  14. Emblemanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die dritte Klammer ein nahes Ende aufweist, welches die Blechpassfläche berührt, mit zwei Schenkelabschnitten, welche sich davon nach außen zu einem distalen Ende erstrecken, und einen Mittelabschnitt, welcher zwischen den Schenkelabschnitten, welche sich von dem distalen Ende zurück zu der Blechmontagefläche hin erstrecken, angeordnet ist.
  15. Emblemanordnung nach Anspruch 14, wobei die Schenkelabschnitte im Wesentlichen flach sind und dazu ausgelegt sind, dass sie eine Primärkante eines Klammerrückhalteschlitzes in einem Karosserieblech berühren, und der Mittelabschnitt eingekerbt und dazu ausgelegt ist, um eine Sekundärkante des Klammerrückhalteschlitzes in dem Karosserieblech zu berühren.
  16. Emblemanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die beiden Fixierstifte kreisförmig sind und im Wesentlichen ähnliche Durchmesser aufweisen, wobei ein erster der beiden Fixierstifte dazu ausgelegt ist, dass er in einem 4-Wege-Fixierloch angeordnet ist, welches einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser von jedem der beiden Fixierstifte ist, und ein zweiter der beiden Fixierstifte derart ausgebildet ist, dass er in einem 2-Wege-Fixierschlitz angeordnet ist, welcher eine Breite aufweist, welche größer als der Durchmesser von jedem der beiden Fixierstifte ist.
  17. Gestanztes Aluminiumkarosserieblech, das Folgendes umfasst: eine Primärfläche; eine Emblempassfläche, welche in die Primärfläche eingeprägt ist; eine zentrale Vertiefung, welche innerhalb der Emblempassfläche zwischen im Wesentlichen parallelen gegenüberliegenden Kanten definiert ist; einen Klammerrückhalteschlitz, welcher innerhalb der Emblempassfläche definiert ist, mit einer orthogonalen Kante, welche im Wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Kanten ist; und einen 2-Wege-Fixierschlitz und ein 4-Wege-Fixierloch, welche innerhalb der Emblempassfläche definiert sind, welche jeweils benachbart zu einer der gegenüberliegenden Kanten sind.
  18. Aluminiumkarosserieblech nach Anspruch 17, wobei die Vertiefung einen ersten Bereich eines offenen Raums definiert, und die Emblempassfläche einen zweiten Bereich eines Karosserieblechs definiert, wobei der erste Bereich gleich groß wie oder größer als der zweite Bereich ist, und wobei die Emblempassfläche dazu ausgelegt ist, dass sie ein Emblem aufweist, welches klebend auf dieser aufgebracht ist, und die ersten und zweiten Bereiche entsprechend bemessen sind, um eine mögliche Springbeulenbildung des Aluminiumkarosserieblechs aufgrund einer Masse des Emblems zu verringern.
  19. Aluminiumkarosserieblech nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Mittelpunkte des 2-Wege-Fixierschlitzes und des 4-Wege-Fixierlochs eine Achse definieren, welche sich durch diese hindurch erstreckt, wobei der 2-Wege-Fixierschlitz eine Länge entlang der Achse aufweist, welche größer als eine Breite über die Achse ist, und ein Teil jeder gegenüberliegenden Kante im Wesentlichen orthogonal zu der Achse entlang der Achse ist.
  20. Aluminiumkarosserieblech nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Emblempassfläche einwärts von der Primärfläche in der Fahrzeugstellung eingeprägt ist, wobei sie einen gestanzten Zwischenumfang aufweist, welcher sich zwischen der Primärfläche und der Emblempassfläche erstreckt.
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