DE102011053435A1

DE102011053435A1 - Innenverkleidungsteil

Info

Publication number: DE102011053435A1
Application number: DE102011053435A
Authority: DE
Inventors: Stefan Schmitz
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2011-09-09
Filing date: 2011-09-09
Publication date: 2013-03-14
Also published as: FR2979869B1; US8720939B2; CN102991430A; GB2494521B; GB2494521A; FR2979869A1; US20130062867A1; CN102991430B; GB201215701D0

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil für ein Karosseriebauteil mit einem Leuchtsystem, das zumindest einen ein Lichtsignal erzeugenden ersten Bestandteil und einen das Lichtsignal in Richtung Kraftfahrzeuginnenraum abgebenden zweiten Bestandteil umfasst, und mit einem beweglichen Teilbereich (200), der gegenüber einem unbeweglichen Teilbereich (300) von einer ruhenden Normalstellung in eine dem gegenüber verlagerte Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, das der erste Bestandteil des Leuchtsystems in Normalstellung des beweglichen Teilbereichs (200) ein Lichtsignal erzeugt, welches in den zweiten Bestandteil eingekoppelt wird, das das Lichtsignal nach Art eines Lichtleiters weiterleitet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil für ein Karosseriebauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Serienfahrzeugbau ist es bekannt, Leuchten, beispielsweise wie Leuchtdioden für Innenraumbeleuchtungen oder Rückmeldeleuchten für einen bestimmten Fahrzeugzustand (z.B. Fahrzeug ist offen oder verschlossen) in Verkleidungsteilen unterzubringen. Hierbei tritt eine Birne oder Diode durch eine entsprechende Öffnung im Verkleidungsteil teilweise hindurch und gibt entsprechende Leuchtsignale in Richtung Fahrzeuginnenraum ab. Es versteht sich von selbst, das derartige Leuchten mit Strom versorgt werden. Hier ist insbesondere bei beweglichen Verkleidungsteilen, wie Klappen oder Deckel, eine entsprechende Kabellänge bereitzustellen. Bei Verkleidungsteilen hinter denen ein Airbag angeordnet ist und die beim Entfalten des Airbags verschwenkt werden, kann es erforderlich sein, Kabel gesondert zu verlegen, um die Entfaltung des Airbags nicht zu behindern. Dies kann mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insofern darin, ein Leuchtsystem in ein Innenverkleidungsteil zu integrieren, das kostengünstig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Der Kern der Erfindung liegt darin, das Leuchtsystem für das Innenverkleidungsteil aus zwei Bestandteilen aufzubauen. Dabei ist der erste lichterzeugende Bestandteil an dem unbeweglichen Teilbereich des Innenverkleidungsteils befestigt, während der zweite leuchtende Bestandteil des Leuchtsystems am beweglichen Teilbereich des Innenverkleidungsteils angeordnet ist. Beide Bestandteile des Leuchtsystems wirken derart zusammen, das der erste Bestandteil ein Lichtsignal erzeugt, das in den zweiten Bestandteil eingekoppelt wird. Für diese Verbindung zwischen ersten und zweiten Bestandteil ist keine Kabelverbindung notwendig, sodass der erste Bestandteil an einem unkritischen Bereich des unbeweglichen Teilbereichs vorgesehen sein kann, während der zweite Bestandteil am beweglichen Teilbereich nach Art eines Lichtleiters funktioniert. Ob dabei der hinter einem Verkleidungsteil angeordnete Airbag für die Bewegung des beweglichen Teilbereichs sorgt oder ob es sich hierbei um eine verschwenkbare Klappe oder einen Deckel handelt, ist dabei für die Erfindung ohne Bedeutung.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der erste Bestandteil, der das Lichtsignal erzeugt, beispielsweise formschlüssig am unbeweglichen Teilbereich befestigt ist. Mit dieser Befestigung lässt sich der erste Bestandteil einfach und kostengünstig fixieren.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der zweite Bestandteil als Lichtleiter ausgebildet ist, der selbst in einer Hülse gehalten wird. Der Lichtleiter kann dabei mit seinem zum ersten Bestandsteil hin gerichteten Ende in der ruhenden Normalstellung des unbeweglichen Teilbereichs bis nahe an den ersten Bestandteil reichen.
Die Hülse, mit der der Lichtleiter gehalten wird, ist dann vorzugsweise am beweglichen Teilbereich befestigt.
Insbesondere bei einem Innenverkleidungsteil, hinter dem ein Airbag angeordnet ist, kann der bewegliche Teilbereich mit dem unbeweglichen Teilbereich scharnierartig verbunden sein. Bei einer Entfaltung des Airbags tritt dieser durch entsprechende Sollbruchstellen, wodurch dann der bewegliche Teilbereich um das Scharnier verschwenkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
1 eine Kraftfahrzeugtür mit einem Innenverkleidungsteil in einer Ansicht von innen,
2 die Fahrzeugtür gemäß 1 mit einem teilweise geschnittenen Innenverkleidungsteil,
3 die Fahrzeugtür gemäß 1 mit einem entfalteten Luftsack,
4 ein Schnitt gemäß Linie IV-IV in 1,
5 ein Schnitt gemäß Linie V-V in 3,
6 die Schnittdarstellung gemäß 4 in einer Vormontagestellung des zweiten Bestandteils des Leuchtsystems sowie
7 eine Einzeldarstellung der Hülse gemäß 6
Aus den 1 bis 3 ist eine Türverkleidung 1 für eine Kraftfahrzeugtür T dargestellt. In der zum Seitenscheibe S hinweisenden Türbrüstung 2 ist eine Rückmeldeleuchte 3 untergebracht, die durch ein entsprechendes Lichtsignal optisch auch ausserhalb vom Fahrzeug wahrnehmbar über den Schließzustand der Tür informiert. Unter der Türbrüstung 2 befindet sich ein Insassenschutzsystem 4, in diesem Fall ein entfaltbarer Luftsack 7, der an einem Karosseriebauteil 5 befestigt ist. Das Insassenschutzsystem 4 zeigt im Falle eines Seitenaufpralls seine Wirkung, indem der in einer Ummantelung 6 gefalteter Luftsack 7 schlagartig mit Gas gefüllt wird. Infolge der Druck- und Volumensteigerung innerhalb des Luftsacks 7 tritt dieser aus seiner Ummantelung 6 hervor und füllt den Raum zwischen Türstruktur 5 und Türbrüstung 2 der Türverkleidung 1, bis der Luftsack 7 die Türbrüstung 2 scharnierartig aufdrückt und zum Schutz des Insassen als Gaskissen in den Fahrzeuginnenraum eindringt. Die Türverkleidung 1 wird dabei im Bereich der Brüstung 2 mit einem im Falle eines Seitenaufpralls bewegbaren Teilbereich 200 um ein in der Türverkleidung 1 ausgeformtes Scharnier 210 gegenüber einem unbeweglichen Teilbereich 300 der Türverkleidung 1 verschwenkt. Das Scharnier 210 ist dabei von der sichtbaren Seite der Türverkleidung 1 in der Regel nicht erkennbar. Gleiches gilt für die nicht dargestellten Sollbruchstellen, durch die der Airbag hindurch tritt.
Um ein Entfalten des Luftsacks 7 zu gewährleisten wird für die Rückmeldeleuchte die in den 4 bis 7 dargestellten Form vorgeschlagen. Der erste Bestandteil des Leuchtsystems ist ein formschlüssig, z.B. mittels Rasthaken 11, befestigtes und unabhängig von der Bewegung des beweglichen Teilbereichs 200 der Türverkleidung 1 ortsfest positioniertes Leuchtmittel 12. Der zweite Bestandteil des Leuchtsystems wird von einer Hülse 9 als Aufnahme für einen Lichtleiter 10 gebildet. Die Hülse 9 ist auf der Brüstung 2 der Türverkleidung 1, also auf dem beweglichen Teilbereich 200, befestigt. Damit ist beim scharnierartigen Öffnen des beweglichen Teilbereichs 200 durch den sich entfaltenden Luftsack 7 sichergestellt, das sich sowohl Hülse 9 als auch Lichtleiter 10 mit bewegen. Bei einer intakten Brüstung 2, d.h. in der ruhenden Normalstellung, wird das Lichtsignal des Leuchtmittels 12, in den 4 und 5 durch Strahlen dargestellt, über den Spalt zwischen dem Lichtleiter 10 und dem Leuchtmittel 12 stirnseitig an den tellerartigen Flansch 13 des Lichtleiters 10 weitergegeben, d.h. eingekoppelt. Innerhalb des Lichtleiters 10 pflanzen sich die Lichtstrahlen bis an das zum Fahrzeuginnenraum zeigende Ende 14 des Lichtleiters 10 fort.
Öffnet sich die Brüstung 2, also der bewegliche Teil 200, infolge der Gasfüllung des Luftsacks 7 scharnierartig, so folgen Hülse 9 und Lichtleiter 10 der Beschleunigungsbewegung der Brüstung 2, während das Leuchtmittel 12 an dem unbeweglichen Teilbereich ortsfest positioniert bleibt. Dies ist deshalb möglich, weil die Hülse 9 und das Leuchtmittel 12 mangels Verbindung eine Relativbewegung zueinander ausführen können. Im Zuge der Gasfüllung des Luftsacks 7 wird der Raum zwischen Türverkleidung 1 und Karosseriebauteil 5 schlagartig in Anspruch genommen. Dieser ist jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Leuchtsystems frei von Stromzufuhren jeglicher Art, sodass eine präzise Öffnung der Brüstung 2 und eine schnelle Gaskissenbildung des Luftsacks 7 gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Anordnung bei diesem Wirkprinzip ist, dass sich Hülse 9 und Lichtleiter 10 während der Öffnung der Brüstung 2 nicht lösen. Deshalb übernimmt der Lichtleiter 10 neben der Funktion der Lichtsignalübertragung bei intakter Brüstung 2 erfindungsgemäß ebenso die Aufgabe eine dübelartigen und unter dem Einfluss der Beschleunigung beim Öffnen der Brüstung 2 wirksame Sicherung der Hülse 9.
Für dies Aufgabe wird der grundsätzlich als rotationssymmetrischer Körper ausgeführte Lichtleiter 10 benachbart zum Flansch 13 auf dem Lichtleitermantel mit einem im Querschnitt rechteckigen oder trapezförmigen Vorsprung 15 und einer benachbart dazu angeordneten im Querschnitt rillenartigen Vertiefung 16 auf dem Mantel des Lichtleiters 10 versehen. Ausserdem weist der Lichtleiter 10 zwischen seinem zum Fahrzeuginnenraum zeigendem Ende 14 und der rillenartigen Vertiefung 16 eine fasenartige Verjüngung 17 auf.
Als Partner zu dieser Lichtleitergeometrie ist die über die Längsachse zylindrisch als Rohrkörper ausgeführte Hülse 9 an ihrem zum Fahrzeuginnenraum zeigenden Enden zunächst mit einem tellerartigen Flansch 18 versehen, dessen Unterseite auf dem potenziellen nachgiebigen oder komprimierbaren Oberflächendekor 19 der Brüstung 2 aufliegt. An dem dem Flansch 18 abgewandten Ende ist die Hülse 9 mit lotrecht zur Hülsenlängsachse federnden Rasthaken 20 versehen, deren parallel zur Unterseite des Flansches 18 weisende Rastflächen 21 – in der Vormontageposition gemäß 5 – mit der rillenartigen Vertiefung 16 im Eingriff sind.
Unterhalb des tellerartigen Flansches 18 sind an der Hülse 9 ebenfalls lotrecht zur Hülsenlängsachse federnde und kopfseitig mit einer konvex gewölbten Fläche 23 ausgestattete Haken 22 angebracht. Der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der konvex gewölbten Fläche 23 des Hakens 22 und der Unterseite des Hülsenflansches 18 ist dabei geringfügig kleiner als die Materialstärke der Brüstung 2 inklusive des dort aufgebrachten Oberflächendekors 19. Gemäß 6 sind Hülse 9 und Lichtleiter 10 in der Vormontageposition bereits unverlierbar miteinander verbunden. Diese vormontierte Hülse-Lichtleitereinheit kann mit einem Handgriff in die zugehörige Öffnung der Brüstung 2 gesteckt werden. Bei der Vormontageposition sind die Haken 22 soweit in das Hülseninnere geneigt, dass ihre Spitzen 24 innerhalb des Aussendurchmessers des Hülsenrohrkörpers liegen und somit noch keine Sicherung der Hülse 9 in der Brüstung der Türverkleidung 1 gegeben ist.
Diese Sicherung der Hülse 9 in der Brüstung 2 wird dadurch erzeugt, dass der Lichtleiter 10 am Flansch 13 in seiner Längsrichtung in die Hülse hineingedrückt wird und damit seine sichernde Endposition erreicht. Dieser lagegesicherter Zustand ist in 4 erkennbar. Die fasenartige Verjüngung 17 des Lichtleiters 10 reitet auf den Hakenrücken 25 beim Hineinpressen des Lichtleiters auf und die Haken 22 werden infolge des Keileffekts dieser geometrischen Konstellation nach aussen gespreizt. Während dieser Spreizung rücken die Hakenspitzen 24 soweit unter die Brüstung 2 bis die Unterseite der Brüstung 2 mit dem Scheitelpunkt der konvex gewölbten Kopffläche 23 des gespreizten Hakens 22 im Eingriff ist. Dabei wird der Flansch 18 der Hülse 9 in das elastisch nachgiebige Oberflächendekor 19 hineingezogen, sodass erstens entlang des Umrisses des Hülsenflansches 18 ein sauber eingebettetes Fugenbild 26 auf der Sichtseite der Brüstung entsteht und zweitens das zusammengepresste Oberflächendekor 19 für eine zusätzlich zwischen Hülsenflansch 18 und konvex gewölbten Hakenkopf 23 klemmend und dadurch für die Hülse 9 sichernd wirkende Kraftkomponente in Hülsenlängsrichtung sorgt. Diese Effekte sind möglich, weil der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der konvex gewölbten Fläche 23 des Hakens 22 und der Unterseite des Hülsenflansches 18 geringfügig kleiner als die Materialstärke der Brüstung 2 inklusive des dort aufgebrachten zunächst ungepressten Oberflächendekors 19 ist. Die Endlage des spreizdübelartig sichernden Lichtleiters ist erreicht, wenn die Rastflächen 21 der lotrecht zur Hakenlängsachse federnden Rasthaken 20 der Hülse 9 mit der zum Flansch 13 zeigenden Wand des Vorsprungs 15 am Lichtleiter 10 wie in 4 gezeigt im Eingriff sind. Dieser Formschluss sorgt zusammen mit dem Kraftschluss zwischen der phasenartigen Verjüngung 17 des Lichtleiters 10 und den gespreizten Hakenrücken 25 der Hülse 9 im endmontierten Zustand für eine Sicherung des Lichtleiters 10 in der Hülse 9. Diese Sicherung bleibt auch während der Beschleunigung bei der scharnierartigen Öffnung der Brüstung 2 aufrecht erhalten, sodass der Lichtleiter 10 in der Hülse 9 und die Hülse 9 in der Brüstung 2 unter allen Fahrzeug- und Insassenschutzbedingungen gesichert ist.
Die oben beschriebene Ausführung des Lichtsystems lässt sich auch für Klappen oder Deckel einsetzen. Dabei kann an der Klappe, also dem beweglichen Teilbereich, die Hülse 9 mit dem Lichtleiter 10 eingebracht sein. Denkbar ist dann, dass das Leuchtsignal in Abhängigkeit des Zustands der Klappe erzeugt wird.

Claims

Innenverkleidungsteil für ein Karosseriebauteil mit einem Leuchtsystem, das zumindest einen ein Lichtsignal erzeugenden ersten Bestandteil und einen das Lichtsignal in Richtung Kraftfahrzeuginnenraum abgebenden zweiten Bestandteil umfasst, und mit einem beweglichen Teilbereich (200), der gegenüber einem unbeweglichen Teilbereich (300) von einer ruhenden Normalstellung in eine dem gegenüber verlagerte Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, das der erste Bestandteil des Leuchtsystems in Normalstellung des beweglichen Teilbereichs (200) ein Lichtsignal erzeugt, welches in den zweiten Bestandteil eingekoppelt wird, das das Lichtsignal nach Art eines Lichtleiters weiterleitet.
Innenverkleidungsteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bestandteil am unbeweglichen Teilbereich (300) befestigt ist.
Innenverkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das der erste Bestandteil ein Leuchtmittel (12) umfasst, das in Richtung des zweiten Bestandteil ausgerichtet ist.
Innenverkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bestandteil ein Lichtleiter (10) ist.
Innenverkleidungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (10) in einer Hülse (9) formschlüssig gehalten ist.
Innenverkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Hülse (9) an dem beweglichen Teilbereich (200) befestigt ist.
Innenverkleidungsteil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teilbereich 200 mit dem unbeweglichen Teilbereich 300 scharnierartig verbunden ist.
Innenverkleidungsteil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenstellung des beweglichen Teilbereichs 200 durch Entfalten eines Luftsacks 7, der zwischen Innenverkleidungsteil und Karosseriebauteil angeordnet ist, bewirkt wird.