DE102018126432A1 - Bremssteuervorrichtung und Bremssystem - Google Patents

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DE102018126432A1
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Toshihiko Takahashi
Daisuke Nago
Hitoshi Takayama
Masahiro Nakakura
Takafumi Nishino
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Abstract

Um eine Bremssteuervorrichtung und ein Bremssystem vorzusehen, die einen Drehkörper eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise bremsen, steuert eine Bremssteuervorrichtung einen Bremsabschnitt automatisch so, dass der Bremsabschnitt einen Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs basierend auf erster/ersten Information(en) bremst, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs unter Ausschluss eines Straßenoberflächengradienten beziehend.

Description

  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 2. November 2017 eingereichten JP-Patentanmeldung JP 2017-213198 . Die gesamte Offenbarung der JP-Patentanmeldung JP 2017-213198 wird hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Bremssteuervorrichtung und ein Bremssystem.
  • Beispielsweise beschreibt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-30395 ein bekanntes Bremssystem als ein Bremssystem, das an einem von Menschen angetriebenen Fahrzeug angebracht ist. Das Bremssystem umfasst einen Bremsabschnitt, der einen Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs abbremst, einen elektrischen Antriebsabschnitt, der den Bremsabschnitt antreibt, und eine Bremssteuervorrichtung, die den elektrischen Antriebsabschnitt steuert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Es wird bevorzugt, dass ein Drehkörper eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise gebremst wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Bremssteuervorrichtung und ein Bremssystem vorzusehen, die einen Drehkörper eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise bremsen.
  • Eine Bremssteuervorrichtung nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung steuert einen Bremsabschnitt automatisch, so dass der Bremsabschnitt einen Drehkörper eines mit Muskelkraft beziehungsweise von Menschen angetriebenen Fahrzeugs basierend auf erster/ersten Information(en) bremst, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs unter Ausschluss eines Straßenoberflächengradienten beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem ersten Aspekt wird der Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs entsprechend der/den ersten Information(en) in geeigneter Weise gebremst.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die erste(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Fahrgeschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem zweiten Aspekt wird der Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs entsprechend der/den Information(en), sich auf die Fahrgeschwindigkeit beziehend, in geeigneter Weise gebremst.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass in einem Fall, in dem die auf der/den ersten Information(en) basierende Fahrgeschwindigkeit größer als oder gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit ist, die Bremssteuervorrichtung den Bremsabschnitt automatisch steuert.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem dritten Aspekt wird die Geschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise gesteuert.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass in einem Fall, in dem die auf der/den ersten Information(en) basierende Fahrgeschwindigkeit größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit ist, die Bremssteuervorrichtung den Bremsabschnitt automatisch steuert, so dass die Fahrgeschwindigkeit geändert wird, um unter der vorbestimmten Geschwindigkeit zu liegen.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem vierten Aspekt wird die Geschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise gesteuert.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremssteuervorrichtung nach dem dritten oder vierten Aspekt einen Einstellabschnitt, der die vorbestimmte Geschwindigkeit einstellt.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem fünften Aspekt wird die Geschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise gesteuert.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der Einstellabschnitt die vorbestimmte Geschwindigkeit basierend auf einer Eingabe von einem durch einen Benutzer betätigten Eingabeabschnitt einstellt.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem sechsten Aspekt wird die Geschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs nach einer Präferenz des Benutzers in geeigneter Weise gesteuert.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der Einstellabschnitt die vorbestimmte Geschwindigkeit auf der Grundlage von zweiter/zweiten Information(en) einstellt, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend und von der/den ersten Information(en) verschieden ist/sind.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem siebten Aspekt wird die Geschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs weiter in geeigneter Weise gesteuert.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt so eingerichtet, dass die Bremssteuervorrichtung einen automatischen Bremsmodus des Bremsabschnitts auf der Grundlage von zweiter/zweiten Information(en) bestimmt, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend und sich von der/den ersten Information(en) unterscheidend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem achten Aspekt wird der automatische Bremsmodus des Bremsabschnitts auf der Grundlage der zweiten Information(en) bestimmt. Dies gibt dem Fahrer ein natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem siebten oder achten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfassen, die sich auf die Betätigung einer Betätigungsvorrichtung beziehen, die an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug montiert ist.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem neunten Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem siebten bis neunten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Straßenoberflächenzustand beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem zehnten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf einen Straßenoberflächenzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Straßenoberflächengradienten beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem elften Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem zehnten oder elften Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf einen Straßenoberflächenzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Straßenoberflächenunregelmäßigkeit beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem zwölften Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem zehnten bis zwölften Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf einen Straßenoberflächenzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Straßenoberflächenreibung beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem siebten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Neigungswinkel des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf den Neigungswinkel beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Neigungswinkel in einer Vorne-Hinten-Richtung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf den Neigungswinkel beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Neigungswinkel in einer seitlichen Richtung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem siebten bis sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Drehzustand einer Kurbel des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf den Drehzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Drehrichtung der Kurbel beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en), sich auf den Drehzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Drehgeschwindigkeit der Kurbel beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem siebten bis neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Last an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die auf die Last bezogene(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Last auf einen Sattel des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die auf die Last bezogene(n) Information(en) diejenige(n9 Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Last auf ein Pedal des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt erhält der Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem zwanzigsten bis zweiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die auf die Last bezogene(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Last auf einen Lenker des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach einem von dem siebten bis dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf die Vibration des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremssteuervorrichtung nach einem von dem siebten bis vierundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf die Traktion eines Antriebsrads des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  • Mit der Bremssteuervorrichtung nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt wird dem Fahrer ein weiteres natürliches Fahrgefühl vermittelt.
  • Ein Bremssystem nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremssteuervorrichtung, den Bremsabschnitt und einen elektrischen Antriebsabschnitt, der den Bremsabschnitt antreibt.
  • Mit dem Bremssystem nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt wird der Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise gebremst.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der elektrische Antriebsabschnitt einen Elektromotor umfasst.
  • Mit dem Bremssystem nach dem siebenundzwanzigsten Aspekt wird der Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise gebremst.
  • Die Bremssteuervorrichtung und das Bremssystem nach der vorliegenden Offenbarung bremsen den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs, in dem eine Ausführungsform eines Bremssystems installiert ist.
    • 2 ist ein Blockdiagramm des in 1 gezeigten Bremssystems.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Steuerung zeigt, die von der in 2 gezeigten Bremssteuervorrichtung ausgeführt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
  • Ausführungsformen
  • Ein von Menschen angetriebenes Fahrzeug A, das eine Ausführungsform eines Bremssystems 10 nach der vorliegenden Offenbarung umfasst, wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Hier bedeutet das von Menschen angetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug, das menschliche Kraft zumindest teilweise als Antriebskraft für das Fahren verwendet und umfasst ein Fahrzeug, das die menschliche Kraft elektrisch unterstützt. Ein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als die menschliche Kraft verwendet, ist nicht im von Menschen angetriebenen Fahrzeug enthalten. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das ausschließlich einen Verbrennungsmotor als Antriebsquelle verwendet, nicht in dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug enthalten. Bei dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug wird allgemein angenommen, dass es sich um ein kompaktes Leichtfahrzeug und um ein Fahrzeug handelt, das keine Fahrerlaubnis zum Fahren auf einer öffentlichen Straße benötigt. Das dargestellte von Menschen angetriebene Fahrzeug A ist ein Fahrrad (E-Bike), das eine elektrische Unterstützungseinheit E umfasst, die den Vortrieb des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A unter Verwendung elektrischer Energie unterstützt. Insbesondere ist das veranschaulichte von Menschen angetriebene Fahrzeug A ein Stadtfahrrad. Das von Menschen angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner einen Rahmen A1, eine Vordergabel A2, ein Vorderrad A3, ein Hinterrad A4, einen Lenker A5 und einen Antriebsstrang B.
  • Der Antriebsstrang B ist als Kettenantrieb eingerichtet. Der Antriebsstrang B umfasst eine Kurbel C, ein vorderes Kettenrad D1, ein hinteres Kettenrad D2 und eine Kette D3. Die Kurbel C umfasst eine Kurbelwelle C1, die drehbar durch den Rahmen A1 gestützt wird, und ein Paar Kurbelarme C2, die jeweils an zwei gegenüberliegenden Enden der Kurbelwelle C1 vorgesehen sind. Pedale C3 sind drehbar mit dem distalen Ende jedes Kurbelarms C2 gekoppelt. Der Antriebsstrang B kann aus einem beliebigen Typ ausgewählt werden und kann ein Riemenantriebstyp oder ein Wellenantriebstyp sein.
  • Das vordere Kettenrad D1 ist an der Kurbel C vorgesehen, um sich einstückig mit der Kurbelwelle C1 zu drehen. Das hintere Kettenrad D2 ist an einer Nabe A6 des Hinterrads A4 vorgesehen. Die Kette D3 läuft um das vordere Kettenrad D1 und das hintere Kettenrad D2. Die Antriebskraft, die vom Fahrer des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A auf die Pedale C3 aufgebracht wird, wird über das vordere Kettenrad D1, die Kette D3 und das hintere Kettenrad D2 auf das Hinterrad A4 übertragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Hinterrad A4 so eingerichtet, dass es ein Antriebsrad A7 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A ist. Das Vorderrad A3 kann als das Antriebsrad A7 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A eingerichtet sein.
  • Das von Menschen angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner die elektrische Unterstützungseinheit E. Die elektrische Unterstützungseinheit E arbeitet so, dass die Vortriebsleistung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A unterstützt wird. Die elektrische Unterstützungseinheit E arbeitet beispielsweise entsprechend einer auf die Pedale C3 ausgeübten Antriebskraft. Die elektrische Unterstützungseinheit E umfasst einen Elektromotor E1. Die elektrische Unterstützungseinheit E wird durch elektrische Energie angetrieben, die von einer Batterie BT geliefert wird, die an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A montiert ist. Die elektrische Unterstützungseinheit E kann in dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A weggelassen werden.
  • Das Bremssystem 10 umfasst Bremsvorrichtungen 12, deren Anzahl der Anzahl der Räder entspricht. In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Bremsvorrichtung 12, die dem Vorderrad A3 entspricht, und eine Bremsvorrichtung 12, die dem Hinterrad A4 entspricht, in dem Bremssystem 10 vorgesehen. Das Paar Bremsvorrichtungen 12 weist den gleichen Aufbau auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Bremsvorrichtungen 12 Scheibenbremsvorrichtungen, die Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A bremsen. Die Drehkörper F sind Scheibenbremsrotoren F1, die an dem Vorderrad A3 bzw. dem Hinterrad A4 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A vorgesehen sind. Die Bremsvorrichtungen 12 können Felgenbremsvorrichtungen sein. In diesem Fall sind die Drehkörper F Felgen F2.
  • Das Bremssystem 10 umfasst ferner Bremsabschnitte 14, die die Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A bremsen, und elektrische Antriebsabschnitte 16, die die Bremsabschnitte 14 antreiben. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Bremsabschnitte 14 und die elektrischen Antriebsabschnitte 16 in den Bremsvorrichtungen 12 enthalten. Jeder der Bremsabschnitte 14 umfasst einen Bremssattel, der den Drehkörper F festklemmt. Der Bremsabschnitt 14 wird durch den elektrischen Antriebsabschnitt 16 elektrisch angetrieben, um den Drehkörper F zu bremsen. Der elektrische Antriebsabschnitt 16 umfasst einen Elektromotor 16A. Der Elektromotor 16A unterscheidet sich von dem Elektromotor E1 der elektrischen Unterstützungseinheit E. Der elektrische Antriebsabschnitt 16 wird durch elektrische Energie angetrieben, die zum Beispiel von der Batterie BT geliefert wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der elektrische Antriebsabschnitt 16 in einem Fall des Bremsabschnitts 14 vorgesehen. In einem anderen Beispiel ist der elektrische Antriebsabschnitt 16 getrennt von dem Bremsabschnitt 14 vorgesehen. Insbesondere ist der elektrische Antriebsabschnitt 16 an einer beliebigen Stelle, beispielsweise dem Rahmen A1, der Vordergabel A2 oder dem Lenker A5 vorgesehen. In diesem Fall ist der elektrische Antriebsabschnitt 16 so eingerichtet, dass er dem Bremsabschnitt 14 ein Fluid, wie etwa Hydrauliköl, zuführt.
  • Das Bremssystem 10 umfasst ferner Bremsbetätigungsvorrichtungen 18. Die Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 sind auf der linken Seite des Lenkers A5 und auf der rechten Seite des Lenkers A5 in Bezug auf eine Mittelebene des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A vorgesehen Jede der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 umfasst einen Hebel 18A. Eine der Bremsvorrichtungen 12 wird als Reaktion auf die Betätigung des Hebels 18A einer der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 angetrieben. Die andere der Bremsvorrichtungen 12 wird als Reaktion auf die Betätigung des Hebels 18A der anderen Bremsbetätigungsvorrichtungen angetrieben. Alternativ können die Bremsvorrichtungen 12 (in der vorliegenden Ausführungsform zwei Bremsvorrichtungen 12) als Reaktion auf die Betätigung jedes der beiden Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 betätigt werden. In diesem Fall kann sich das Verhältnis der Bremskraft einer Bremsvorrichtung 12 zur Bremskraft der anderen Bremsvorrichtung 12, die einer der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 entspricht, vom Verhältnis der Bremskraft der einen Bremsvorrichtung 12 zur Bremskraft der anderen Bremsvorrichtung 12, die der anderen der Bremsvorrichtungen 18 entspricht, unterscheiden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Bremssystem 10 ferner eine Bremssteuervorrichtung 20. Die Bremssteuervorrichtung 20 wird zum Beispiel durch elektrische Energie angetrieben, die von der Batterie BT geliefert wird. Die Bremssteuervorrichtung 20 steuert die Bremsabschnitte 14 automatisch so, dass die Bremsabschnitte 14 die Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A auf der Grundlage erster Information(en) I1 bremsen, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A unter Ausschluss eines Straßenoberflächengradienten beziehend. Die erste(n) Information(en) I1 umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Fahrgeschwindigkeit TS des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend. Die Information(en), sich auf die Fahrgeschwindigkeit TS beziehend, umfasst/umfassen mindestens eine von der Fahrgeschwindigkeit TS, einer Drehgeschwindigkeit des Vorderrads A3 oder des Hinterrads A4 und einer Kombination einer Drehgeschwindigkeit CR der Kurbel C und des Übersetzungsverhältnisses. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Information(en), sich auf die Fahrgeschwindigkeit TS beziehend, die Fahrgeschwindigkeit TS.
  • Die Bremssteuervorrichtung 20 umfasst einen Steuerabschnitt 22, der die Bremsabschnitte 14 durch Steuern der elektrischen Antriebsabschnitte 16 steuert. Der Steuerabschnitt 22 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Der Steuerabschnitt 22 ist an mindestens einem der Bremsabschnitte 14 vorgesehen. Insbesondere ist der Steuerabschnitt 22 an dem Gehäuse des Bremsabschnitts 14 angebracht. In einem Fall, in dem die Fahrgeschwindigkeit TS größer als oder gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit PS basierend auf der/den ersten Information(en) I1 ist, steuert der Steuerabschnitt 22 die Bremsabschnitte 14 automatisch. In einem Fall, in dem die Fahrgeschwindigkeit TS basierend auf der/den ersten Information(en) I1 größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit PS ist, steuert der Steuerabschnitt 22 die Bremsabschnitte 14 automatisch so, dass die Fahrgeschwindigkeit TS geändert wird, um niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit PS zu sein. Mit anderen Worten, der Steuerabschnitt 22 führt eine automatische Steuerung der Bremsabschnitte 14 auf der Grundlage der Fahrgeschwindigkeit TS des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A durch. Es wird bevorzugt, dass die vorbestimmte Geschwindigkeit PS in einem Bereich von 40 km/h bis 60 km/h enthalten ist.
  • Die Bremssteuervorrichtung 20 umfasst ferner einen Einstellabschnitt 24, der die vorbestimmte Geschwindigkeit PS einstellt. Der Einstellabschnitt 24 stellt die vorbestimmte Geschwindigkeit PS entsprechend einem ersten Beispiel oder einem zweiten Beispiel ein, das nachstehend beschrieben wird. In dem ersten Beispiel stellt der Einstellabschnitt 24 die vorbestimmte Geschwindigkeit PS basierend auf einer Eingabe von einem Eingabeabschnitt 26 ein, der von einem Benutzer betätigt wird, der einen Fahrer, einen Hersteller und einen Mechaniker umfasst. Der Eingabeabschnitt 26 ist an dem Lenker A5 vorgesehen (siehe 1). In der vorliegenden Ausführungsform fungiert ein Fahrradcomputer, der an dem Lenker A5 montiert ist, als der Eingabeabschnitt 26. Der Eingabeabschnitt 26 kann eine externe Vorrichtung (nicht gezeigt) sein. In dem zweiten Beispiel stellt der Einstellabschnitt 24 die vorbestimmte Geschwindigkeit PS auf der Grundlage der zweiten Information(en) I2 ein, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend und sich von der/den ersten Information(en) I1 unterscheidend. In diesem Fall wird die vorbestimmte Geschwindigkeit PS automatisch durch den Einstellabschnitt 24 eingestellt. In der vorliegenden Ausführungsform fungiert die CPU oder MPU, die den Steuerabschnitt 22 einrichtet, als der Einstellabschnitt 24. Alternativ kann der Einstellabschnitt 24 durch eine CPU oder eine MPU, die sich von der CPU oder der MPU des Steuerabschnitts 22 unterscheidet, eingerichtet sein.
  • Der Steuerabschnitt 22 bestimmt einen automatischen Bremsmodus der Bremsabschnitte 14 basierend auf der/den zweiten Information(en) I2, sich auf das von Menschen angetriebene Fahrzeug A beziehend, sich von der/den ersten Information(en) I1 unterscheidend. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die zweite(n) Information(en) I2 eine vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt/erfüllen, so eingerichtet, dass er keine automatische Steuerung der Bremsabschnitte 14 unabhängig von der/den ersten Information(en) I1 durchführt. Die vorbestimmte Bedingung wird entsprechend der/den zweiten Information(en) I2 eingestellt. In einem Fall, in dem die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt/erfüllen, steuert der Steuerabschnitt 22 die Bremsabschnitte 14 beispielsweise entsprechend einem Betätigungsbetrag S der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18. In einem Fall, in dem die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen, kann der Steuerabschnitt 22 eine automatische Steuerung der Bremsabschnitte 14 durchführen, so dass sich die Bremsstärke von der in einem Fall unterscheidet, in dem die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt/erfüllen. Zusätzlich kann die Bremssteuervorrichtung 20 einen Schalter (nicht gezeigt) umfassen, der die automatische Steuerung der Bremsabschnitte 14 aktiviert und deaktiviert.
  • Die zweite(n) Information(en) 12 umfasst/umfassen Information(en), sich auf die Betätigung einer Betätigungsvorrichtung beziehend, die an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A montiert ist. Die Betätigungsvorrichtung umfasst die Bremsbetätigungsvorrichtungen 18, die die Bremsvorrichtungen 12 betätigen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem keine Eingabe in die Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 erfolgt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass der Fahrer keine aktive Absicht hat, eine Bremse anzulegen, dass die zweite(n) Information(en) 12 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • Die zweite(n) Information(en) I2 umfasst/umfassen Information(en), sich auf einen Straßenoberflächenzustand RS beziehend. Die Information(en), sich auf den Straßenoberflächenzustand RS beziehend, umfasst/umfassen Information(en), sich auf den Straßenoberflächengradienten RI beziehend. In einem Fall, in dem der Straßenoberflächengradient RI größer als oder gleich einem vorbestimmten Gradienten ist, oder in einem Fall, in dem der Straßenoberflächengradient RI geringer als der vorbestimmte Gradient ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem der Straßenoberflächengradient RI größer als oder gleich dem vorbestimmten Gradienten ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Insbesondere bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass sich das von Menschen angetriebene Fahrzeug A auf einer Abwärtsneigung bewegt, die einen Gradienten aufweist, der größer als oder gleich dem vorbestimmten Gradienten ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Die Information(en), sich auf den Straßenoberflächenzustand RS beziehend, umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Straßenoberflächenunregelmäßigkeit RU beziehend. In einem Fall, in dem die Straßenoberflächenunregelmäßigkeit RU größer als oder gleich einer vorbestimmten Unregelmäßigkeit ist, oder in einem Fall, in dem die Straßenoberflächenunregelmäßigkeit RU geringer als die vorbestimmte Unregelmäßigkeit ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die Straßenoberflächenunregelmäßigkeit RU kleiner als die vorbestimmte Unregelmäßigkeit ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem angenommen wird, dass das von Menschen angetriebene Fahrzeug A stabil fährt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Die Information(en), sich auf den Straßenoberflächenzustand RS beziehend, umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Straßenoberflächenreibung RF beziehend. In einem Fall, in dem die Straßenoberflächenreibung RF größer als oder gleich einer vorbestimmten Reibung ist, oder in einem Fall, in dem die Straßenoberflächenreibung RF geringer als die vorbestimmte Reibung ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die Straßenoberflächenreibung RF größer als oder gleich der vorbestimmten Reibung ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass die Straßenoberfläche nicht glatt ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • Die zweite(n) Information(en) I2 umfasst/umfassen Information(en), sich auf einen Neigungswinkel IA des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend. Der Neigungswinkel IA korreliert mit einer Straßenneigung. Die Information(en), sich auf den Neigungswinkel IA beziehend, umfasst/umfassen Information(en), sich auf einen Neigungswinkel in der Vorne-Hinten-Richtung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend (im Folgenden als „erster Neigungswinkel IA1“ bezeichnet). In einem Fall, in dem der erste Neigungswinkel IA1 größer als oder gleich einem ersten vorbestimmten Winkel ist, oder in einem Fall, in dem der erste Neigungswinkel IA1 kleiner als der erste vorbestimmte Winkel ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem der erste Neigungswinkel IA1 größer als oder gleich dem ersten vorbestimmten Winkel ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Insbesondere bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass sich das von Menschen angetriebene Fahrzeug A auf einer Abwärtsneigung bewegt, die einen Gradienten aufweist, der größer als oder gleich dem vorbestimmten Gradienten ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Die Information(en), sich auf den Neigungswinkel IA beziehend, umfasst/umfassen Information(en), sich auf einen Neigungswinkel in der seitlichen Richtung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend (im Folgenden als „zweiter Neigungswinkel IA2“ bezeichnet). In einem Fall, in dem der zweite Neigungswinkel IA2 größer als oder gleich einem zweiten vorbestimmten Winkel ist, oder in einem Fall, in dem der zweite Neigungswinkel IA2 kleiner als der zweite vorbestimmte Winkel ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem der zweite Neigungswinkel IA2 kleiner als der zweite vorbestimmte Winkel ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Insbesondere bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass das von Menschen angetriebene Fahrzeug A geradeaus fährt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • Die zweite(n) Information(en) I2 umfasst/umfassen Information(en), sich auf einen Drehzustand CS der Kurbel C des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend. Die Information(en), sich auf den Drehzustand CS beziehend, umfassen Information(en), sich auf eine Drehrichtung CD der Kurbel C beziehend. In einem Fall, in dem die Drehrichtung CD eine vorbestimmte Drehrichtung ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die Drehrichtung CD der Kurbel C eine Drehrichtung zum Antreiben des Antriebsrads A7 ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt, der bestimmt Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem der Fahrer die Kurbel C dreht, um zu fahren, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt/erfüllen. Die Information(en), sich auf den Drehzustand CS beziehend, umfasst/umfassen Information(en), sich auf die Drehgeschwindigkeit CR der Kurbel C beziehend. In einem Fall, in dem die Drehgeschwindigkeit CR größer als oder gleich einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit ist, oder in einem Fall, in dem die Drehgeschwindigkeit CR geringer als die vorbestimmte Drehgeschwindigkeit ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die Drehgeschwindigkeit CR geringer als die vorbestimmte Drehgeschwindigkeit ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Insbesondere bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem der Fahrer die Kurbel C nicht mit einer Geschwindigkeit dreht, die größer als oder gleich der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit ist, um zu fahren, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • Die zweite(n) Information(en) 12 umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Last L an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A beziehend. Die Last L umfasst eine Last, die von dem Fahrer auf das von Menschen angetriebene Fahrzeug A ausgeübt wird, und reflektiert die Haltung des Fahrers. Die auf die Last L bezogene(n) Information(en) umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Last auf einen Sattel A8 (siehe 1) des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend (nachstehend als „erste Last L1“ bezeichnet). In einem Fall, in dem die erste Last L1 größer als oder gleich einer ersten vorbestimmten Last ist, oder in einem Fall, in dem die erste Last L1 geringer als die erste vorbestimmte Last ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die erste Last L1 größer als oder gleich der ersten vorbestimmten Last ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt, bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass der Fahrer stabil auf dem Sattel A8 sitzt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Die auf die Last L bezogene(n) Information(en) umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Last auf die Pedalen C3 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehen (nachstehend als „zweite Last L2“ bezeichnet). In einem Fall, in dem die zweite Last L2 größer als oder gleich einer zweiten vorbestimmten Last ist, oder in einem Fall, in dem die zweite Last L2 geringer als die zweite vorbestimmte Last ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die zweite Last L2 geringer als die zweite vorbestimmte Last ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt, der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform bestimmt in einem Fall, in dem nicht angenommen wird, dass der Fahrer die Pedale C3 drückt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Die auf die Last L bezogene(n) Information(en) umfasst/umfassen Information(en), sich auf eine Last auf den Lenker A5 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend (nachstehend als „dritte Last L3“ bezeichnet). In einem Fall, in dem die dritte Last L3 größer als oder gleich einer dritten vorbestimmten Last ist, oder in einem Fall, in dem die dritte Last L3 geringer als die dritte vorbestimmte Last ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die dritte Last L3 geringer als die dritte vorbestimmte Last ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt, bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem der Fahrer nicht als Vorwärtsneigungslast angenommen wird, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • Die zweite(n) Information(en) I2 umfasst/umfassen Information(en), sich auf die Vibration V des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend. In einem Fall, in dem die Vibration V größer als oder gleich einer vorbestimmten Vibration ist, oder in einem Fall, in dem die Vibration V kleiner als die vorbestimmte Vibration ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die Vibration V kleiner als die vorbestimmte Vibration ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Insbesondere bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass das von Menschen angetriebene Fahrzeug A stabil fährt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • Die zweite(n) Information(en) I2 umfasst/umfassen Information(en), sich auf die Traktion T des Antriebsrads A7 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A beziehend. In einem Fall, in dem die Traktion T größer als oder gleich einer vorbestimmten Traktion ist, oder in einem Fall, in dem die Traktion T kleiner als die vorbestimmte Traktion ist, bestimmt der Steuerabschnitt 22, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt der Steuerabschnitt 22 in einem Fall, in dem die Traktion T geringer als die vorbestimmte Traktion ist, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen. Genauer gesagt, bestimmt der Steuerabschnitt 22 in der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem angenommen wird, dass der Fahrer keine aktive Absicht hat, zu fahren, dass die zweite(n) Information(en) 12 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst/umfassen die zweite(n) Information(en) I2 mindestens eine von der Information(en), sich auf die Betätigung der Betätigungsvorrichtung beziehend, der Information(en), sich auf den Straßenoberflächenzustand RS beziehend, der Information(en), sich auf den Neigungswinkel IA beziehend, der Information(en), sich auf den Drehzustand CS beziehend, der Information(en), sich auf die Last L beziehend, der Information(en), sich auf die Vibration V beziehend und der Information(en), sich auf die Traktion T beziehend. Die auf die Betätigungsvorrichtung bezogene(n) Information(en) umfasst/umfassen Information(en), sich, wie vorstehend beschrieben, auf die Betätigung der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 beziehend. Die Information(en), sich auf den Straßenoberflächenzustand RS beziehend, umfasst/umfassen, wie vorstehend beschrieben, die Information(en), sich auf den Straßenoberflächengradienten RI beziehend, die Information(en), sich auf die Straßenoberflächenunregelmäßigkeit RU beziehen, und die Information(en), sich auf die Reibung RF beziehend. Die Information(en), sich auf den Neigungswinkel IA beziehend, umfasst/umfassen die Information(en), sich, wie vorstehend beschrieben, auf den ersten Neigungswinkel IA1 beziehend, und die Information(en), sich auf den zweiten Neigungswinkel IA2 beziehend. Die Information(en), sich auf den Drehzustand CS beziehend, umfassen die Information(en), sich, wie vorstehend beschrieben, auf die Drehrichtung CD beziehend, und die Information(en), sich auf die Drehgeschwindigkeit CR beziehend. Die Information(en) bezüglich der Last L umfasst/umfassen, wie vorstehend beschrieben, die Information(en), sich auf die erste Last L1 beziehend, die Information(en), sich auf die zweite Last L2 beziehend, und die Information(en), sich auf die dritte Last L3 beziehend. Der Steuerabschnitt 22 kann alle Information(en) als zweite Information(en) I2 verwenden oder kann nur einige der Information(en) als zweite Information(en) I2 verwenden. Die Bremssteuervorrichtung 20 kann eingerichtet sein, um eine beliebige Information als die zweite(n) Information(en) I2 auszuwählen.
  • Die Bremssteuervorrichtung 20 umfasst ferner einen Speicher 28. Der Speicher 28 umfasst beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der Speicher 28 speichert Information(en), die in verschiedenen Steuerprogrammen und verschiedenen Rechenverfahren verwendet wird/werden. Insbesondere speichert der Speicher 28 Information(en), sich auf die automatische Steuerung der Bremsabschnitte 14 beziehend.
  • Das von Menschen angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner eine Erfassungsvorrichtung 30, die einen Zustand erfasst, der sich auf das von Menschen angetriebene Fahrzeug A bezieht. Die Erfassungsvorrichtung 30 sendet zum Beispiel verschiedene erfasste Information(en) an die Bremssteuervorrichtung 20. Die Erfassungsvorrichtung 30 umfasst mindestens einen ersten Erfassungsabschnitt 30A, einen zweiten Erfassungsabschnitt 30B, einen dritten Erfassungsabschnitt 30C, einen vierten Erfassungsabschnitt 30D, einen fünften Erfassungsabschnitt 30E, einen sechsten Erfassungsabschnitt 30F, einen siebten Erfassungsabschnitt 30G und einen achten Erfassungsabschnitt 30H.
  • Der erste Erfassungsabschnitt 30A erfasst den Betätigungsbetrag S der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18. Der Betätigungsbetrag S kann beispielsweise aus einem Drehbetrag des Hebels 18A in Bezug auf einen Anfangszustand, in dem der Hebel 18A nicht betätigt wird, einer Drehgeschwindigkeit des Hebels 18A, einer Drehbeschleunigung des Hebels 18A, einer Eingangslast des Hebels 18A und einer Kombination davon ausgewählt werden. Der erste Erfassungsabschnitt 30A umfasst einen Sensor (nicht gezeigt), der zum Beispiel mindestens den Drehbetrag des Hebels 18A, die Drehgeschwindigkeit des Hebels 18A, die Drehbeschleunigung des Hebels 18A und die Eingangslast des Hebels 18A erfasst. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Erfassungsabschnitt 30A für jede der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 vorgesehen. In 2 ist nur einer der ersten Erfassungsabschnitte 30A gezeigt. Der Steuerabschnitt 22 erhält, basierend auf dem Erfassungsergebnis der ersten Erfassungsabschnitte 30A, den Betätigungsbetrag S der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 und die Information(en), sich auf die Betätigung der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 beziehend.
  • Der zweite Erfassungsabschnitt 30B erfasst die Fahrgeschwindigkeit TS des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A. Der zweite Erfassungsabschnitt 30B umfasst zum Beispiel einen ersten Magnetsensor (nicht gezeigt), der einen Magneten (nicht gezeigt) erfasst, der an einer Speiche SP1 (siehe 1) des Vorderrads A3 vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Erfassungsabschnitt 30B an der Vordergabel A2 vorgesehen. Der zweite Erfassungsabschnitt 30B erfasst den Magneten, um die Drehgeschwindigkeit des Vorderrads A3 zu erfassen, und erfasst somit die Fahrgeschwindigkeit TS des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A. Der Steuerabschnitt 22 erhält die Information(en) bezüglich der Fahrgeschwindigkeit TS auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des zweiten Erfassungsabschnitts 30B.
  • Der dritte Erfassungsabschnitt 30C erfasst den Straßenoberflächenzustand RS. Der dritte Erfassungsabschnitt 30C umfasst zum Beispiel eine Kamera (nicht gezeigt), die den Straßenoberflächenzustand RS direkt erfasst. In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Erfassungsabschnitt 30C an dem Rahmen A1 oder dem Lenker A5 vorgesehen. Der Steuerabschnitt 22 erhält, basierend auf dem Erfassungsergebnis des dritten Erfassungsabschnitts 30C, die Information(en), sich auf den Straßenoberflächenzustand RS beziehend. Der dritte Erfassungsabschnitt 30C kann mindestens einen Neigungssensor (nicht gezeigt) umfassen, der eine Neigung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A erfasst, um den Straßenoberflächengradienten RI zu erfassen, einen Vibrationssensor (nicht gezeigt), der eine Vibration des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A zum Erfassen der Straßenoberflächenunregelmäßigkeit RU erfasst, und einen Empfänger (nicht gezeigt), der externe Information(en) erfasst, sich auf das Wetter beziehend, zum Erfassen der Straßenoberflächenreibung RF.
  • Der vierte Erfassungsabschnitt 30D erfasst den Neigungswinkel IA des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A. Der vierte Erfassungsabschnitt 30D umfasst beispielsweise einen Neigungssensor (nicht gezeigt), der eine Neigung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A in Bezug auf eine horizontale Ebene erfasst. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vierte Erfassungsabschnitt 30D an dem Rahmen A1 vorgesehen. Der Neigungssensor wird zum Beispiel durch einen Beschleunigungssensor realisiert. Der Steuerabschnitt 22 erhält die Information(en) bezüglich des Neigungswinkels IA basierend auf dem Erfassungsergebnis des vierten Erfassungsabschnitts 30D. Insbesondere erhält der Steuerabschnitt 22 die Information(en), sich auf den ersten Neigungswinkel IA1 beziehend, und die Information(en), sich auf den zweiten Neigungswinkel IA2 beziehend, basierend auf dem Erfassungsergebnis des vierten Erfassungsabschnitts 30D.
  • Der fünfte Erfassungsabschnitt 30E erfasst den Drehzustand CS der Kurbel C. Der fünfte Erfassungsabschnitt 30E umfasst beispielsweise einen zweiten Magnetsensor (nicht gezeigt), der einen Magneten (nicht gezeigt) erfasst, der an dem Rahmen A1 oder dergleichen vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der fünfte Erfassungsabschnitt 30E an einem der Kurbelarme C2 vorgesehen. Der Steuerabschnitt 22 erhält die Information(en), sich auf den Drehzustand CS der Kurbel C beziehend, basierend auf dem Erfassungsergebnis des fünften Erfassungsabschnitts 30E. Insbesondere erhält der Steuerabschnitt 22, basierend auf den Erfassungsergebnissen des zweiten Erfassungsabschnitts 30B und des fünften Erfassungsabschnitts 30E, die Information(en), sich auf die Drehgeschwindigkeit CR der Kurbel C beziehend, basierend auf einem Erfassungsergebnis des fünften Erfassungsabschnitts 30E und die Information(en), sich auf die Drehrichtung CD der Kurbel C beziehend.
  • Der sechste Erfassungsabschnitt 30F erfasst die Last L in dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A. Der sechste Erfassungsabschnitt 30F umfasst beispielsweise einen ersten Lastsensor (nicht gezeigt), der die erste Last L1 erfasst, einen zweiten Lastsensor (nicht gezeigt), der die zweite Last L2 erfasst, und einen dritten Lastsensor (nicht gezeigt), der die dritte Last L3 erfasst. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Lastsensor an dem Sattel A8 vorgesehen, der zweite Lastsensor ist an den Pedalen C3 vorgesehen, und der dritte Lastsensor ist an dem Lenker A5 vorgesehen. Der Steuerabschnitt 22 erhält die auf die Last L bezogenen Information(en) auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des sechsten Erfassungsabschnitts 30F.
  • Der siebte Erfassungsabschnitt 30G erfasst die Vibration V des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A. Der siebte Erfassungsabschnitt 30G umfasst beispielsweise einen (nicht gezeigten) Vibrationssensor, der eine Vibration erfasst, die das von Menschen angetriebene Fahrzeug A vom Boden empfängt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der siebte Erfassungsabschnitt 30G an dem Rahmen A1 vorgesehen. Der Steuerabschnitt 22 erhält die auf die Vibration V bezogenen Information(en) auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses des siebten Erfassungsabschnitts 30G.
  • Der achte Erfassungsabschnitt 30H erfasst die Traktion T des Antriebsrads A7. Der achte Erfassungsabschnitt 30H umfasst zum Beispiel einen dritten Magnetsensor (nicht gezeigt), der einen Magneten (nicht gezeigt) erfasst, der auf einer Speiche SP2 (siehe 1) des Hinterrads A4 vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der achte Erfassungsabschnitt 30H zum Beispiel an einem Sitzständer A9 des Rahmens A1 vorgesehen. Der achte Erfassungsabschnitt 30H erfasst den Magneten zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit des Hinterrads A4. Der Steuerabschnitt 22 erhält die Information(en), die sich auf die Traktion T des Antriebsrads A7 beziehen, aus der Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit des Vorderrads A3 und der Drehgeschwindigkeit des Hinterrads A4 auf der Grundlage von Erfassungsergebnissen des zweiten Erfassungsabschnitts 30B und des achten Erfassungsabschnitts 30H. Ein Verbiegen der Achse des Antriebsrads A7 kann erfasst und als Information(en), sich auf die Traktion T beziehend, verwendet werden.
  • Ein Beispiel für eine automatische Steuerung, die von der Bremssteuervorrichtung 20 an den Bremsabschnitten 14 durchgeführt wird, wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Im Schritt S11 bestimmt die Bremssteuervorrichtung 20 basierend auf der/den ersten Information(en) I1, ob die Fahrgeschwindigkeit TS größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit PS ist oder nicht. Wenn die Bremssteuervorrichtung 20 im Schritt S11 bestimmt, dass die Fahrgeschwindigkeit TS niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit PS ist, wiederholt die Bremssteuervorrichtung 20 den Schritt S11. Wenn die Bremssteuervorrichtung 20 im Schritt S11 bestimmt, dass die Fahrgeschwindigkeit TS größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit PS ist, geht die Bremssteuervorrichtung 20 zu Schritt S12 über.
  • Im Schritt S12 bestimmt die Bremssteuervorrichtung 20, ob die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen oder nicht. Wenn die Bremssteuervorrichtung 20 im Schritt S12 bestimmt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt/erfüllen, kehrt die Bremssteuervorrichtung 20 zu Schritt S11 zurück. Wenn die Bremssteuervorrichtung 20 im Schritt S12 bestimmt, dass die zweite(n) Information(en) I2 die vorbestimmte Bedingung erfüllt/erfüllen, fährt die Bremssteuervorrichtung 20 mit Schritt S13 fort. Bei der automatischen Steuerung der Bremsabschnitte 14 kann die Bremssteuervorrichtung 20 nach Schritt S12 den Schritt S11 ausführen.
  • Im Schritt S13 steuert die Bremssteuervorrichtung 20 die Bremsabschnitte 14 automatisch so, dass die Fahrgeschwindigkeit TS geändert wird, um niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit PS zu sein. Im Schritt S14 bestimmt die Bremssteuervorrichtung 20, ob die Fahrgeschwindigkeit TS niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit PS ist oder nicht. Wenn die Bremssteuervorrichtung 20 im Schritt S14 bestimmt, dass die Fahrgeschwindigkeit TS größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit PS ist, kehrt die Bremssteuervorrichtung 20 zu Schritt S13 zurück. Wenn die Bremssteuervorrichtung 20 im Schritt S14 bestimmt, dass die Fahrgeschwindigkeit TS niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit PS ist, kehrt die Bremssteuervorrichtung 20 zu Schritt S11 zurück und wiederholt die Schritte S11 bis S14.
  • Modifizierte Beispiele
  • Die Beschreibung, die sich auf die vorstehende Ausführungsform bezieht, veranschaulicht beispielhaft anwendbare Formen einer Bremssteuervorrichtung und eines Bremssystems nach der vorliegenden Offenbarung, ohne dass dies eine Einschränkung beabsichtigt. Die Bremssteuervorrichtung und das Bremssystem nach der vorliegenden Offenbarung sind beispielsweise auf modifizierte Beispiele der vorstehenden Ausführungsform, die nachstehend beschrieben sind, und Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die sich nicht widersprechen, anwendbar. In den folgenden modifizierten Beispielen werden den Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Die von der Bremssteuervorrichtung 20 ausgeführte Steuerung kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel steuert die Bremssteuervorrichtung 20 in einem Fall, in dem die Fahrgeschwindigkeit TS basierend auf der/den ersten Information(en) I1 größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit PS ist, die Bremsabschnitte 14 automatisch so, dass die Fahrgeschwindigkeit TS auf der vorbestimmten Geschwindigkeit PS gehalten wird. In einem zweiten Beispiel steuert die Bremssteuervorrichtung 20 in einem Fall, in dem basierend auf der/den ersten Information(en) I1 die Fahrgeschwindigkeit TS größer als oder gleich der vorbestimmten Geschwindigkeit PS ist, die Bremsabschnitte 14 automatisch, bis die Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 von dem Fahrer betätigt werden.
  • Der Aufbau der Bremssteuervorrichtung 20 kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel ist der Einstellabschnitt 24 von der Bremssteuervorrichtung 20 weggelassen. In diesem Beispiel wird eine voreingestellte Geschwindigkeit als die vorbestimmte Geschwindigkeit PS verwendet. In einem zweiten Beispiel wird der Speicher 28 von der Bremssteuervorrichtung 20 weggelassen.
  • Der Aufbau der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem Beispiel umfassen die Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 eine Taste (nicht gezeigt). Der Betätigungsbetrag S der Bremsbetätigungsvorrichtungen 18 ist ein niedergedrückter Betrag der Taste in Bezug auf einen Anfangszustand, in dem die Taste nicht betätigt wird. In diesem Beispiel umfasst der erste Erfassungsabschnitt 30A einen Verschiebungssensor (nicht gezeigt), der eine Verschiebung des Knopfes in Bezug auf den Anfangszustand erfasst.
  • Der Aufbau des Bremssystems 10 kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel umfassen die elektrischen Antriebsabschnitte 16 den Elektromotor E1 der elektrischen Unterstützungseinheit E. Der Elektromotor E1 ist so eingerichtet, dass er regenerativ ist. In diesem Beispiel sind die Bremsvorrichtungen 12 regenerative Bremsvorrichtungen. In einem zweiten Beispiel umfasst jede der Bremsvorrichtungen 12 den Bremsabschnitt 14, ein Stellglied (nicht gezeigt), das den Bremsabschnitt 14 mit einem Fluid antreibt, und den elektrischen Antriebsabschnitt 16, der das Stellglied (Pumpe) antreibt. Ein Beispiel für das Fluid, das ein Kraftübertragungsmedium ist, ist Hydrauliköl. Das Stellglied wird durch den elektrischen Antriebsabschnitt 16 angetrieben, und der Druck des Fluids wird an den Bremsabschnitt 14 angelegt. Die Bremsabschnitte 14 sind so eingerichtet, dass sie die Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A mit dem Fluiddruck bremsen. In diesem Beispiel sind die Bremsvorrichtungen 12 hydraulische Bremsvorrichtungen. In einem dritten Beispiel umfasst jede der Bremsvorrichtungen 12 den Bremsabschnitt 14, ein Stellglied (nicht gezeigt), das den Bremsabschnitt 14 mit einem Seil antreibt, und den elektrischen Antriebsabschnitt 16, der das Stellglied antreibt. Der elektrische Antriebsabschnitt 16 wird betätigt, um das Stellglied anzutreiben und das Seil zu ziehen. Die Bremsabschnitte 14 sind so eingerichtet, dass sie die Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A entsprechend dem Ziehen des Seils bremsen. In diesem Beispiel sind die Bremsvorrichtungen 12 Seilbremsvorrichtungen. In den zweiten und dritten Beispielen können der Bremsabschnitt 14, der elektrische Antriebsabschnitt 16 und das Stellglied (Pumpe) in einem Signalfall angeordnet sein oder können an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A getrennt voneinander angeordnet sein.
  • Der Typ des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel ist der Typ des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A ein Rennrad, ein Mountainbike, ein Trekkingrad, ein Crossbike, ein Lastenrad oder ein Liegerad. In einem zweiten Beispiel ist der Typ des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A ein Tretroller.
  • Bezugszeichenliste
  • 10)
    Bremssystem,
    14)
    Bremsabschnitt,
    16)
    elektrischer Antriebsabschnitt
    16A)
    Elektromotor,
    18)
    Bremsbetätigungsvorrichtung (Betätigungsvorrichtung),
    20)
    Bremssteuervorrichtung,
    24)
    Einstellabschnitt,
    26)
    Eingabeabschnitt,
    A)
    von Menschen angetriebenes Fahrzeug,
    A5)
    Lenker,
    A7)
    Antriebsrad
    A8)
    Sattel,
    C)
    Kurbel
    C3)
    Pedal,
    CD)
    Drehrichtung,
    CR)
    Drehgeschwindigkeit,
    CS)
    Drehzustand,
    F)
    Drehkörper,
    I1)
    erste Information(en),
    I2)
    zweite Information(en),
    IA)
    Neigungswinkel
    L)
    Last,
    PS)
    vorbestimmte Geschwindigkeit,
    RF)
    Straßenoberflächenreibung,
    RI)
    Straßenoberflächengradient,
    RS)
    Straßenoberflächenzustand,
    RU)
    Straßenoberflächenunebenheit,
    T)
    Traktion,
    TS)
    Fahrgeschwindigkeit,
    V)
    Vibration
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017213198 [0001]
    • JP 201730395 [0003]

Claims (12)

  1. Bremssteuervorrichtung, die einen Bremsabschnitt automatisch steuert, so dass der Bremsabschnitt einen Drehkörper eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs basierend auf erster/ersten Information(en), sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs unter Ausschluss eines Straßenoberflächengradienten beziehend, bremst.
  2. Bremssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Fahrgeschwindigkeit des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  3. Bremssteuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei in einem Fall, in dem die auf der/den ersten Information(en) basierende Fahrgeschwindigkeit größer als oder gleich einer vorbestimmten Geschwindigkeit ist, die Bremssteuervorrichtung den Bremsabschnitt automatisch steuert, die Bremssteuervorrichtung vorzugsweise den Bremsabschnitt automatisch steuert, so dass die Fahrgeschwindigkeit so geändert wird, dass sie unter der vorbestimmten Geschwindigkeit liegt.
  4. Bremssteuervorrichtung nach Anspruch 3, einen Einstellabschnitt umfassend, der die vorbestimmte Geschwindigkeit einstellt, wobei vorzugsweise der Einstellabschnitt die vorbestimmte Geschwindigkeit auf der Grundlage von entweder einer Eingabe von einem durch einen Benutzer betätigten Eingabeabschnitt oder zweiter/zweiten Information(en), sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend, sich von den ersten Informationen unterscheidend, einstellt.
  5. Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bremssteuervorrichtung einen automatischen Bremsmodus des Bremsabschnitts auf der Grundlage von zweiter/zweiten Information(en) bestimmt, sich auf die Fahrt des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend und sich von deer/den ersten Information(en) unterscheidend.
  6. Bremssteuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf die Betätigung einer Betätigungsvorrichtung beziehend, die an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug montiert ist.
  7. Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Straßenoberflächenzustand beziehend, wobei vorzugsweise die Information(en), sich auf einen Straßenoberflächenzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eines oder mehrere von den nachfolgenden beziehend a) einen Straßenoberflächengradienten; b) eine Straßenoberflächenunregelmäßigkeit; und c) eine Straßenoberflächenreibung.
  8. Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Neigungswinkel des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend, wobei vorzugsweise die Information(en), sich auf den Neigungswinkel beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Neigungswinkel in einer Vorne-Hinten-Richtung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend und/oder Information(en), sich auf einen Neigungswinkel in einer seitlichen Richtung des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  9. Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf einen Drehzustand einer Kurbel des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend, wobei vorzugsweise die Information(en), sich auf den Drehzustand beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Drehrichtung der Kurbel beziehend und/oder Information(en), sich auf eine Drehgeschwindigkeit der Kurbel beziehend.
  10. Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eine Last an dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug beziehend, wobei vorzugsweise die Information(en), sich auf die Last beziehend, Information(en) umfasst/umfassen, sich auf eines oder mehrere von den nachfolgenden beziehend a) eine Last auf einen Sattel des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs; b) eine Last auf ein Pedal des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs; und c) eine Last auf einen Lenker des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs.
  11. Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei die zweite(n) Information(en) diejenige(n) Information(en) umfasst/umfassen, sich auf die Vibration des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend, und/oder Information(en), sich auf die Traktion eines Antriebsrads des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs beziehend.
  12. Bremssystem, umfassend: die Bremssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11; den Bremsabschnitt; und einen elektrischen Antriebsabschnitt, der den Bremsabschnitt antreibt, wobei der elektrische Antriebsabschnitt vorzugsweise einen Elektromotor umfasst.
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