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QUERVERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen
JP 2018-130244 ,
JP 2018-130245 und
JP 2018-130246 , eingereicht am 9. Juli 2018, und der japanischen Patentanmeldungen
JP 2018 -
236760 ,
JP 2018-236761 ,
JP 2018 -
236762 ,
JP 2018-236763 ,
JP2018-236764 und
JP 2018-236765 , eingereicht am 18. Dezember 2018. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldungen Nr.
JP 2018-130244 ,
JP 2018-130245 ,
JP 2018 -
130246 ,
JP 2018-236760 ,
JP 2018-236761 ,
JP 2018-236762 ,
JP 2018-236763 ,
JP 2018-236764 und
JP 2018-236765 werden hiermit hierin durch Bezugnahme aufgenommen
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STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung.
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Elemente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die beispielsweise in Patentdokument 1 beschrieben sind, werden sich entsprechend dem Verwendungszustand und der Umgebung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs verschlechtern, abnutzen oder werden ausfallen. Beispielsweise werden Bremsklötze, die in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-143194 beschrieben sind, durch Betätigung der Bremsen abgenutzt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um die in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2006-143194 beschriebenen Elemente des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs zu verwenden, wird bevorzugt, dass die Verschlechterung, der Verschleiß und der Ausfall angemessen bestimmt werden.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, die mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall eines Elements in geeigneter Weise bestimmt.
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Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Eingabeeinheit, in die (eine) erste Information(en) in Bezug auf ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeugs eingegeben wird/werden, und einen Künstliche-Intelligenz-Prozessor, der eingerichtet ist, um (eine) zweite Information(en) in Bezug auf mindestens eines von einer Verschlechterung, (einem) Verschleiß und einem Ausfall eines Elements des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs aus (einer) Verlaufsinformation(en) der erste(n) Information(en), die in die Eingabeeinheit eingegeben wird/werden, zu erzeugen.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt bestimmt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor in bevorzugter Weise mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall des Elements.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ferner eine Benachrichtigungseinheit, die zum Ausgeben einer Benachrichtigung über die zweite(n) Information(en) eingerichtet ist.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ermöglicht die Benachrichtigungseinheit einem Benutzer, mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall eines Elements zu erkennen.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass in einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor bestimmt, dass das Element in einen ersten Verschlechterungszustand oder einen ersten Verschleißzustand eingetreten ist, die Benachrichtigungseinheit die Benachrichtigung über die zweite(n) Information(en) ausgibt.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ermöglicht die Benachrichtigungseinheit einem Benutzer zu erkennen, dass sich das Element in dem ersten Verschlechterungszustand oder dem ersten Verschleißzustand befindet.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) (eine) Information(en) enthält/enthalten, die zu mindestens einem von dem einem Austausch des Elements und der Wartung des Elements auffordert.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt kann der Benutzer in bevorzugter Weise mindestens eines von dem Austausch des Elements und der Wartung des Elements durchführen.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass die zweite(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf einen geeigneten Zeitraum enthält/enthalten, um mindestens eines von dem Austausch des Elements und der Wartung des Elements durchzuführen.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt kann der Benutzer mindestens eines von dem Austausch des Elements und der Wartung des Elements in einem geeigneten Zeitraum durchführen.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass die Verlaufsinformation(en) (eine) Information(en) in Bezug auf eine Änderung der erste(n) Information(en) und Information(en) in Bezug auf mindestens eine von der Nutzungshäufigkeit des Elements und der Nutzungszeit des Elements. enthält/enthalten.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt wird/werden die zweite(n) Information(en) entsprechend der/den Information(en) in Bezug auf eine Änderung der erste(n) Information(en) und der/den Information(en) in Bezug auf mindestens eine von der Nutzungshäufigkeit des Elements und der Nutzungszeit des Elements erzeugt.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass das Element mindestens eines von einer Bremsvorrichtung, einem Bremsklotz, einer Bremsbacke, einem Schlauch, einer Bremsscheibe, einem Öl, einem Fett, einem Kabel, einem Kettenrad, einer Kette, einer Lampe, einem Schaltwerk beziehungsweise Getriebe (engl. transmission), einer Bedienvorrichtung, einem Rad, einer Nabe, einer Felge, einer Speiche, einem Reifen, einem Tretlager, einer Kurbelwelle, einem Kurbelarm, einem Pedal, einem Griff, einem Generator, einer Federung, einer einstellbaren Sattelstütze, einer Batterie und einer Antriebseinheit, die eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug ausübt, enthält.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt kann der Künstliche-Intelligenz-Prozessor in bevorzugter Weise mindestens eines von (einer) Verschlechterung, (einem) Verschleiß und (einem) Ausfall mindestens eines von der Bremsvorrichtung, dem Bremsklotz, der Bremsbacke, dem Schlauch, der Bremsscheibe, dem Öl, dem Fett, dem Kabel, dem Kettenrad, der Kette, der Lampe, dem Getriebe, der Bedienvorrichtung, dem Rad, der Nabe, der Felge, der Speiche, dem Reifen, dem Tretlager, der Kurbelwelle, dem Kurbelarm, dem Pedal, dem Handgriff, dem Generator, der Federung, der einstellbaren Sattelstütze, der Batterie und der Antriebseinheit, die den Vortrieb des mit Menschenkraft angetrieben Fahrzeugs unterstützt, bestimmen.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass das Element in der Bremsvorrichtung enthalten ist und ein Reibelement zum Bremsen des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält, und die erste(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf einen Bremsweg des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält/enthalten.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achten Aspekt kann in bevorzugter Weise aus der/den Information(en) in Bezug auf den Bremsweg des mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeugs mindestens eines von (einer) Verschlechterung, (einem) Verschleiß und (einem) Ausfall eines in der Bremsvorrichtung enthaltenen Reibelements bestimmt werden.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass das Reibelement mindestens eines von einem Bremsklotz und einer Bremsbacke enthält.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt kann in bevorzugter Weise aus der/den Information(en) in Bezug auf den Bremsweg des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall des Bremsklotzes und der Bremsbacke bestimmt werden.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass die erste(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf den Betrieb des Reibelements und (eine) Information(en) in Bezug auf mindestens eine von einer Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält/enthalten.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt kann in bevorzugter Weise mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall des Reibelements aus mindestens einer von der/den Information(en) in Bezug auf den Betrieb des Reibelements, der Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs auf bevorzugte Weise bestimmt werden.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ferner einen ersten Detektor, der eingerichtet ist, um den Betrieb des Reibelements zu erfassen, und einen zweiten Detektor, der eingerichtet ist, um mindestens eine von einer Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, einer Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs zu erfassen.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem elften Aspekt erfasst der erste Detektor den Betrieb des Reibelements auf eine bevorzugte Weise. Der zweite Detektor erfasst in bevorzugter Weise mindestens eines von einer Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, einer Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem elften Aspekt so eingerichtet, dass der erste Detektor an mindestens einem von einer Betätigungsvorrichtung zum Betätigen des Reibelements, einem Kabel zum Betätigen des Reibelements und einem Schlauch zum Betätigen des Reibelements vorgesehen ist. Der erste Detektor ist eingerichtet, um ein Signal auszugeben, das einer Kraft entspricht, die in die Bedienvorrichtung eingegeben wird.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt erfasst der erste Detektor in bevorzugter Weise ein Signal, das der in die Betätigungsvorrichtung eingegebenen Kraft entspricht.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass die erste(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf einen Zustand des Reibelements und (eine) Information(en) in Bezug auf mindestens eine von einer Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, einer Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält/ enthalten.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt kann in bevorzugter Weise mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall des Elements aus der/den Information(en) in Bezug auf mindestens eines von dem Zustand des Reibelements und der/den Information(en) in Bezug auf mindestens eine von der Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs bestimmt werden.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ferner einen dritten Detektor, der eingerichtet ist, um einen Kontakt des Reibelements mit einem Bremsobjekt zu erfassen, und einen vierten Detektor, der eingerichtet ist, um mindestens eine von der Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und der Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs zu erfassen.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt erfasst der dritte Detektor einen Kontakt des Reibelements mit einem Bremsobjekt. Der vierte Detektor ermöglicht in bevorzugter Weise die Erfassung von mindestens einem von einer Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, einer Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs und einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs.
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Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass das Element in der Bremsvorrichtung enthalten ist und ein Reibelement zum Bremsen des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält, wobei das Reibelement eingerichtet ist, um zwischen einer Anfangsposition, an der das Reibelement von dem Bremsobjekt getrennt ist, und einer Kontaktposition, an der das Reibelement das Bremsobjekt berühren kann, beweglich zu sein, und die erste(n) Information(en) die Anfangsposition und die Kontaktposition enthält/enthalten.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt kann in bevorzugter Weise mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall des Elements aus der/den Information(en) in Bezug auf die Anfangsposition und die Kontaktposition bestimmt werden.
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Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ferner einen fünften Detektor, der die Anfangsposition und die Kontaktposition erfasst.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt erfasst der fünfte Detektor die Anfangsposition und die Kontaktposition auf eine bevorzugte Weise.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis sechzehnten Aspekt so eingerichtet dass die erste(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf eine Verwendungsumgebung des Elements enthält/enthalten.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt kann mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall des Elements aus der/den Information(en) in Bezug auf die Verwendungsumgebung des Elements auf bevorzugte Weise bestimmt werden.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis siebzehnten Aspekt ferner einen Controller, die eingerichtet ist, um mindestens eines von einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element enthält, und einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element nicht enthält, entsprechend der/den zweiten Information(en) zu steuern.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt kann in bevorzugter Weise eine Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die mindestens eines von dem Element und einer Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element nicht enthält, entsprechend der/den zweiten Information(en) gesteuert werden.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs mindestens eines von einem Getriebe und einer Antriebseinheit enthält, die eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug ausübt.
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Mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt kann mindestens eines von dem Getriebe und der Antriebseinheit, die eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug ausübt, in bevorzugter Weise entsprechend der/den zweiten Information(en) gesteuert werden.
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Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Controller mindestens eines von dem Element und der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs in einem ersten Steuerzustand und einem zweiten Steuerzustand steuert, in dem die Nutzungshäufigkeit und die Betätigungsstärke mindestens eines von dem Element und der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs von jenen des ersten Kontrollzustands verringert wird. In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor bestimmt, dass das Element in einen zweiten Verschlechterungszustand oder einen zweiten Verschleißzustand eingetreten ist, wechselt der Controller vom ersten Steuerzustand in den zweiten Steuerzustand.
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Bei der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt wird mindestens eines von dem Element und der Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs in dem zweiten Zustand in einem Fall gesteuert, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor bestimmt, dass sich das Element in dem zweiten Verschlechterungszustand oder dem zweiten Verschleißzustand befindet.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Offenbarung bestimmt in geeigneter Weise mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall eines Elements.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs mit einer Informationsverarbeitungsvorrichtung nach einer Ausführungsform.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau der Informationsverarbeitungsvorrichtung nach der Ausführungsform zeigt.
- 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Vorgangs zum Erzeugen (einer) zweiten/zweiter Information(en), der von einem in 2 gezeigten Künstliche-Intelligenz-Prozessor ausgeführt wird.
- 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Vorgangs zum Umschalten von einem ersten Steuerzustand in einen zweiten Steuerzustand, der von einem in 2 gezeigten Controller ausgeführt wird.
- 5 ist ein Diagramm, das ein Scheibenbremssystem zeigt.
- 6 ist eine Querschnittsansicht eines Teils einer in 5 gezeigten Scheibenbremsvorrichtung.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Auswahlmöglichkeiten zwei ist. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.
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Ausführungsform
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Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 nach einer Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 ist zur Verwendung mit einem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 vorgesehen. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das zumindest durch menschliche Antriebskraft angetrieben wird. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält beispielsweise ein Fahrrad. Die Anzahl der Räder des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 ist nicht begrenzt, und das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält beispielsweise Fahrzeuge mit einem Rad und Fahrzeuge mit drei oder mehr Rädern. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält zum Beispiel verschiedene Arten von Fahrrädern, wie zum Beispiel ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenfahrrad, ein Liegerad und ein Elektrofahrrad (E-Bike). Ein Elektrofahrrad enthält ein elektrisches Unterstützungsfahrrad, das den Vortrieb des Fahrzeugs mit einem Elektromotor unterstützt. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 wird in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform als Fahrrad bezeichnet.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 weist eine Kurbel 12 und ein Antriebsrad 13 auf. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 weist ferner einen Rahmen 16 auf. Der Kurbel 12 wird eine menschliche Antriebskraft zugeführt. Die Kurbel 12 enthält eine Kurbelwelle 12A, die relativ zu dem Rahmen 16 drehbar ist und die Kurbelarme 12B, die jeweils an den axialen Enden der Kurbelwelle 12A vorgesehen sind. Ein Pedal 18 ist mit jedem Kurbelarm 12b gekoppelt. Die Kurbel 12 wird gedreht, um das Antriebsrad 13 anzutreiben. Das Antriebsrad 13 wird von dem Rahmen 16 gestützt. Ein Antriebsmechanismus 20 verbindet die Kurbel 12 und das Antriebsrad 13. Der Antriebsmechanismus 20 enthält einen ersten Drehkörper 22, der mit der Kurbelwelle 12A verbunden ist. Die Kurbelwelle 12A und der erste Drehkörper 22 können durch eine erste Freilaufkupplung gekoppelt sein. Die erste Freilaufkupplung ist so eingerichtet, dass sie den ersten Drehkörper 22 vorwärts dreht, wenn sich die Kurbel 12 vorwärts dreht, und den ersten Drehkörper 22 nicht rückwärts dreht, wenn sich die Kurbel 12 rückwärts dreht. Der erste Drehkörper 22 enthält ein Kettenrad 22A, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Der Antriebsmechanismus 20 enthält ferner einen zweiten Drehkörper 24 und ein Verbindungselement 26. Das Verbindungselement 26 überträgt die Drehkraft des ersten Drehkörpers 22 auf den zweiten Drehkörper 24. Das Verbindungselement 26 enthält beispielsweise eine Kette 26A, einen Riemen oder eine Welle.
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Der zweite Drehkörper 24 ist mit dem Antriebsrad 13 gekoppelt. Der zweite Drehkörper 24 enthält ein Kettenrad 24A, eine Riemenscheibe oder ein Kegelrad. Eine zweite Einwegkupplung ist zwischen dem zweiten Drehkörper 24 und dem Antriebsrad 13 vorgesehen. Die zweite Einwegkupplung ist eingerichtet, um das Antriebsrad 13 vorwärts zu drehen, wenn sich der zweite Drehkörper 24 vorwärts dreht und das Antriebsrad 13 nicht rückwärts zu drehen, wenn sich der zweite Drehkörper 24 rückwärts dreht.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält ein Vorderrad 14 und ein Hinterrad 15. Das Vorderrad 14 ist durch eine vordere Gabel 16A mit dem Rahmen 16 gekoppelt. Ein Lenker 16C ist mit der vorderen Gabel 16A über einen Vorbau 16B verbunden. In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform ist das Hinterrad 15 das Antriebsrad 13. Das Vorderrad 14 kann jedoch das Antriebsrad 13 sein.
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Das Vorderrad 14 enthält ein Rad 14A und einen Reifen 14E. Das Rad 14A enthält eine Nabe 14B, eine Felge 14C und Speichen 14D. Das Hinterrad 15 enthält ein Rad 15A und einen Reifen 15E. Das Rad 15A enthält eine Nabe 15B, eine Felge 15C und Speichen 15D.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält ferner eine Batterie 28. Die Batterie 28 enthält eine oder mehrere Batteriezellen. Die Batteriezellen enthalten wiederaufladbare Batterien. Die Batterie 28 ist in dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 vorgesehen, um andere elektrische Komponenten, die durch Drähte mit der Batterie 28 elektrisch verbunden sind, wie etwa die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 und eine Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Batterie 28 ist mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 und der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs in einer Weise verbunden, die eine drahtgebundene Kommunikation oder eine Drahtloskommunikation ermöglicht. Die Batterie 28 ist eingerichtet, um mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 und der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs beispielsweise über eine Stromleitungskommunikation (PLC) zu kommunizieren. Die Batterie 28 kann an der Außenseite des Rahmens 16 gekoppelt sein oder zumindest teilweise innerhalb des Rahmens 16 untergebracht sein. Die Batterie 28 kann an mindestens einer von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 und der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs vorgesehen sein.
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Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 enthält ferner die Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs. Die Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs enthält mindestens eines von einem Schaltwerk beziehungseise Getriebe 32 und einer Antriebseinheit 34, die eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ausübt.
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Das Getriebe 32 ist eingerichtet, um das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Antriebsrads 13 zu der Drehgeschwindigkeit des Drehkörpers, in den eine menschliche Vortriebskraft eingegeben wird, in Schritten zu ändern. Der Drehkörper, in den die menschliche Vortriebskraft eingegeben wird, enthält die Kurbel 12. Das Getriebe 32 ist eingerichtet, um durch einen elektrischen Aktuator angetrieben zu werden. Der elektrische Aktuator enthält einen Elektromotor. Das Getriebe 32 wird verwendet, um ein Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Antriebsrads 13 zur Drehgeschwindigkeit der Kurbel 12 zu ändern. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Getriebe 32 eingerichtet, um das Verhältnis in Schritten zu ändern. Der elektrische Aktuator lässt das Getriebe 32 einen Schaltvorgang durchführen. Der elektrische Aktuator ist mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 auf eine Weise verbunden, die eine drahtgebundene Kommunikation oder eine Drahtloskommunikation ermöglicht. Der elektrische Aktuator ist eingerichtet, um mit dem Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 über eine Stromleitungskommunikation (PLC) zu kommunizieren. Der elektrische Aktuator veranlasst das Getriebe 32, einen Schaltvorgang entsprechend einem Steuersignal von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 durchzuführen. Das Getriebe 32 enthält mindestens eines von eine Schaltnabe und eine externe Schaltvorrichtung (Umwerfer).
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Die Antriebseinheit 34 enthält einen Motor und eine Treiberschaltung. Vorzugsweise befindet sich der Motor im selben Gehäuse wie die Treiberschaltung. Die Treiberschaltung steuert die elektrische Energie, die von der Batterie 28 dem Motor zugeführt wird. Die Treiberschaltung ist mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 auf eine Weise verbunden, die eine drahtgebundene Kommunikation oder eine Drahtloskommunikation ermöglicht. Die Treiberschaltung ist eingerichtet, um mit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 beispielsweise durch serielle Kommunikation zu kommunizieren. Die Treiberschaltung treibt den Motor entsprechend einem Steuersignal von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 an. Der Motor enthält einen Elektromotor. Der Motor ist vorgesehen, um eine Drehung auf das Vorderrad oder einen Übertragungsweg zu übertragen, der sich von den Pedalen 18 bis zum Hinterrad 15 erstreckt. Der Motor ist an dem Rahmen 16 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10, dem Hinterrad 15 oder dem Vorderrad vorgesehen In einem Beispiel ist der Motor mit einem Kraftübertragungsweg gekoppelt, der sich von der Kurbelwelle 12A bis zum ersten Drehkörper 22 erstreckt. Vorzugsweise ist eine Freilaufkupplung in einem Kraftübertragungsweg vorgesehen, der sich zwischen dem Motor und der Kurbelwelle 12A erstreckt, so dass die Drehkraft der Kurbel 12 den Motor in einem Fall nicht dreht, in dem die Kurbelwelle 12A in eine Richtung gedreht wird, die das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 vorwärts bewegt. An dem Gehäuse, an dem der Motor und die Treiberschaltung vorgesehen sind, kann eine von dem Motor und der Treiberschaltung verschiedene Komponente vorgesehen sein, beispielsweise ein Untersetzungsgetriebe, das die Geschwindigkeit der vom Motor erzeugten Drehung verringert und die Drehung abgibt.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 enthält eine Eingabeeinheit 62, in die (eine) erste(n) Information(en) in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 eingegeben wird/werden, und den Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64. Der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 ist eingerichtet, um (eine) zweite Information(en) in Bezug auf mindestens eines von einer Verschlechterung, einem Verschleiß und einem Ausfall eines Elements 40 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 aus (einer) Verlaufsinformation(en) der erste(n) Information(en), die in die Eingabeeinheit 62 eingegeben wird/werden, zu erzeugen.
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Der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 kann an dem mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10 oder an einer externen Vorrichtung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen sein. Die externe Vorrichtung enthält mindestens eines von einem Fahrradcomputer, einem Tablet-Computer, einem Smartphone und einem Personalcomputer. Vorzugsweise ist die Eingabeeinheit 62 in demselben Gehäuse wie der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 vorgesehen.
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Das Element 40 ist eine Bremsvorrichtung 42, ein Bremsklotz 40B (siehe 5), eine Bremsbacke, ein Schlauch 40C (siehe 5), ein Scheibenbremsrotor 40D (siehe 5), Öl, Fett, ein Kabel, das Kettenrad 22A und 24A, die Kette 26A, eine Lampe 44, das Getriebe 32, eine Betätigungsvorrichtung 46, die Räder 14A und 15A, die Naben 14B und 15B, die Felgen 14C und 15C, die Speichen 14D und 15D, die Reifen 14E und 15E, ein Tretlager, die Kurbelwelle 12A, die Kurbelarme 12B, die Pedale 18, die Handgriffe, ein Generator, eine Federung 48, eine einstellbare Sattelstütze 50, die Batterie 28 und die Antriebseinheit 34, die eine Vortriebskraft auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 10 ausübt. Das in dem Element 40 enthaltene Getriebe 32 kann ein mechanisches Getriebe 32 sein, das durch ein Kabel betätigt wird. Das Kabel ist ein Bowdenkabel.
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Die Bremsvorrichtung 42 ist eingerichtet, um mindestens eines von dem Vorderrad 14 und dem Hinterrad 15 zu bremsen. Die Bremsvorrichtung 42 kann einen elektrischen Aktuator enthalten. Die Bremsvorrichtung 42 kann mindestens eine von einer Scheibenbremse, einer Felgenbremse, einer Trommelbremse und einer Rollenbremse enthalten. Ferner kann die Bremsvorrichtung 42 eine elektrische Bremse enthalten, um ein regeneratives Bremsen durchzuführen.
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Die Lampe 44 enthält mindestens eine von einer vorderen Lampe und einer Rückleuchte. Die vordere Lampe ist beispielsweise an der vorderen Gabel 16A oder dem Lenker 16C angebracht. Die Rückleuchte ist beispielsweise an einer Sitzstrebe 16D oder einer Sattelstütze angebracht.
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Die Bedienvorrichtung 46 ist mit einer anderen Komponente auf eine Weise verbunden, die eine drahtgebundene Kommunikation oder eine Drahtloskommunikation ermöglicht. Die Bedienvorrichtung 46 ist eingerichtet, um die andere Komponente zu betreiben. Die andere Komponente enthält mindestens eine von der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, der Bremsvorrichtung 42, der Lampe 44, der Federung 48, der einstellbaren Sattelstütze 50 und der Batterie 28. Die Bedienvorrichtung 46 ist eingerichtet, um mit der anderen Komponente durch Stromleitungskommunikation (PLC) zu kommunizieren. Die Bedienvorrichtung 46 enthält beispielsweise ein Bedienelement, einen ersten Detektor, der zum Erfassen einer Bewegung des Bedienelements eingerichtet ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikation mit der anderen Komponente entsprechend einem Ausgabesignal des ersten Detektors ausführt. Wenn ein Benutzer das Betätigungselement betätigt, überträgt die elektrische Schaltung ein Signal entsprechend dem Ausgabesignal des ersten Detektors an die andere Komponente. Das Betätigungselement und die erste Detektorerfassungsbewegung des Betätigungselements sind so eingerichtet, dass sie einen Druckschalter, einen Hebelschalter oder ein Berührungsfeld umfassen. Die Bedienvorrichtung 46 ist beispielsweise an dem Lenker 16C vorgesehen. Anstatt mit der anderen Komponente auf eine Weise verbunden zu sein, die eine Kommunikation ermöglicht, kann die Bedienvorrichtung 46 durch ein Kabel oder einen Schlauch mechanisch mit der anderen Komponente verbunden und eingerichtet sein, um die andere Komponente zu betätigen.
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Die Federung 48 enthält mindestens eine von einer hinteren Federung und einer vorderen Federung. Die Federung 48 absorbiert einen auf ein Rad ausgeübten Aufprall. Die Federung 48 kann eine hydraulische Federung oder eine Luftfederung sein. Die Federung 48 enthält einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der an dem ersten Abschnitt angebracht und relativ zu dem ersten Abschnitt beweglich ist. Die Federung 48 funktioniert in Betriebszuständen einschließlich eines Verriegelungszustands, in dem die Federung 48 die Relativbewegung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts einschränkt, und eines Entriegelungszustands, in dem die Federung 48 die Relativbewegung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts zulässt. Die Federung 48 kann einen elektrischen Aktuator enthalten, der die Federung 48 betätigt. Der elektrische Aktuator enthält beispielsweise einen Elektromotor. Der elektrische Aktuator schaltet die Betriebszustände der Federung 48 um. Der Verriegelungszustand der Federung 48 kann einen Zustand umfassen, in dem sich der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt relativ zueinander geringfügig bewegen, wenn ein starker Aufprall auf das Rad ausgeübt wird. Anstelle des Verriegelungszustands und des Entriegelungszustands oder zusätzlich zu diesen können die Betriebszustände der Federung 48 mindestens einen von mehreren Betriebszuständen mit unterschiedlichen Dämpfungskräften und mehreren Betriebszuständen mit unterschiedlichen Hubbeträgen enthalten.
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Die hintere Federung ist so eingerichtet, dass sie am Rahmen 16 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 vorgesehen ist. Insbesondere ist die hintere Federung zwischen dem Rahmenkörper des Rahmens 16 und einem Schwenkarm vorgesehen, der das Hinterrad 15 stützt. Die hintere Federung absorbiert einen auf das Hinterrad 15 ausgeübten Aufprall. Die vordere Federung ist so eingerichtet, dass sie zwischen dem Rahmen 16 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 und dem Vorderrad 14 vorgesehen ist. Insbesondere ist die vordere Federung an der vorderen Gabel 16A vorgesehen. Die vordere Federung absorbiert einen auf das Vorderrad 14 ausgeübten Aufprall.
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Die einstellbare Sattelstütze 50 ist an einem Sitzrohr 16E vorgesehen und eingerichtet, um die Höhe eines Sattels zu ändern. Die einstellbare Sattelstütze 50 enthält eine elektrische Sattelstütze, die eine Sattelstütze mit der Kraft eines elektrischen Aktuators ausfährt und einfährt, oder eine mechanische Sattelstütze, bei der die Sattelstütze mit mindestens einer von einer Feder und Luft, die mit einem Ventil gesteuert wird, durch den elektrischen Aktuator ausgefahren und mit manueller Kraft eingefahren wird. Die mechanische Sattelstütze enthält eine hydraulische Sattelstütze oder eine hydraulisch-pneumatische Sattelstütze
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Der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 enthält einen Speicher 64A, der Software speichert, und einen Prozessor 64B, der die in dem Speicher 64A gespeicherte Software ausführt. Der Prozessor 64B enthält beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). Vorzugsweise enthält der Prozessor 64B zusätzlich zu der CPU und der MPU eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU). Der Prozessor 64B kann ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA) enthalten. Der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 kann einen oder mehrere Prozessoren 64B enthalten.
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Der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 kann mehrere Prozessoren 64B enthalten, die an getrennten Positionen angeordnet sind.
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Der Speicher 64A enthält beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der Speicher 64A speichert das Steuerprogramm P1 und das Lernmodell M1. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Lernmodell M1 ein Lernmodell, das durch einen vorbestimmten Lernalgorithmus gelernt wird. Der Lernalgorithmus enthält maschinelles Lernen, tiefgehendes Lernen (deep learning) oder tiefgehendes bestärkendes Lernen (deep reinforcement learning). Der Lernalgorithmus enthält zum Beispiel mindestens eines von überwachtem Lernen (supervised learning), unüberwachtem Lernen (unsupervised learning) und bestärkendem Lernen (reinforcement learning). Als Lernalgorithmus können andere Verfahren als das in der vorliegenden Beschreibung beschriebene verwendet werden, solange es zum Aktualisieren des Lernmodells M1 unter Verwendung eines Verfahrens aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz eingerichtet ist. Vorzugsweise wird der Lernprozess zum Aktualisieren des Lernmodells M1 von der GPU durchgeführt. Der Lernalgorithmus kann ein neuronales Netzwerk (NN) verwenden. Der Lernalgorithmus kann ein rekurrentes neuronales Netzwerk (recurrent neural network) verwenden. Der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 verwendet das Lernmodell M1, um die erste(n) Information(en), die von der Eingabeeinheit 62 erhalten wurde(n), basierend auf dem Steuerprogramm P1 zu verarbeiten und die zweite(n) Information(en) zu erzeugen.
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Vorzugsweise enthält die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 ferner eine Benachrichtigungseinheit 66, die zum Ausgeben einer Benachrichtigung eingerichtet ist. Die Benachrichtigungseinheit 66 enthält mindestens eines von einer Anzeige und einem Lautsprecher. Die Benachrichtigungseinheit 66 kann in demselben Gehäuse wie der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 oder in einem Gehäuse vorgesehen sein, das sich von dem des Künstliche-Intelligenz-Prozessors 64 unterscheidet. Die Benachrichtigungseinheit 66 kann in mindestens einem von einem Fahrradcomputer, einem Tablet-Computer, einem Smartphone und einem PC enthalten sein.
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Vorzugsweise enthält/enthalten die Verlaufsinformation(en) (eine) Information(en) in Bezug auf eine Änderung der erste(n) Information(en) und (eine) Information(en) in Bezug auf die Nutzungshäufigkeit des Elements 40 und der Nutzungszeit des Elements 40. Die erste(n) Information(en) kann/können (eine) Information(en) in Bezug auf die Verwendungsumgebung des Elements 40 enthalten. Die Information(en) in Bezug auf die Verwendungsumgebung enthält/enthalten beispielsweise mindestens eines von dem auf das Element 40 ausgeübten Druck und der Temperatur.
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In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 bestimmt, dass das Element 40 in einen ersten Verschlechterungszustand oder einen ersten Verschleißzustand eingetreten ist, gibt die Benachrichtigungseinheit 66 vorzugsweise eine Benachrichtigung über die zweite(n) Information(en) aus. In einem Beispiel enthält/enthalten die zweite(n) Information(en) (eine) Information(en) zum mindestens einem von einem Auffordern des Austauschs des Elements 40 und der Wartung des Elements 40. Vorzugsweise ist in diesem Fall der erste Verschlechterungszustand oder der erste Verschleißzustand ein Zustand, in dem das Element 40 ersetzt oder gewartet werden sollte. Die Benachrichtigungseinheit 66 zeigt Zeichen oder Symbole, die zum Beispiel den Benutzer anweisen, das Element 40 zu ersetzen oder das Element 40 zu reinigen. In einem weiteren Beispiel enthält/enthalten die zweite(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf den geeigneten Zeitraum zum Durchführen von mindestens einem von dem Austausch des Elements 40 und der Wartung des Elements 40. Vorzugsweise sind in diesem Fall der erste Verschlechterungszustand und der erste Verschleißzustand Zustände, bevor ein Austausch und eine Wartung des Elements 40 notwendig werden. Die Benachrichtigungseinheit 66 zeigt zum Beispiel Zeichen, die zum Beispiel den Benutzer anweisen, das Element 40 innerhalb von 30 Tagen zu ersetzen oder das Element 40 innerhalb von 30 Tagen zu reinigen.
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Ein Vorgang zum Erzeugen der zweiten Information(en) aus der/den Verlaufsinformation(en) der erste(n) Information(en) wird nun beschrieben. In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 mit elektrischer Energie versorgt wird, startet der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 den Vorgang und fährt mit Schritt S11 des in 3 gezeigten Ablaufdiagramms fort.
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In Schritt S11 erzeugt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 die zweite(n) Information(en) aus der/den Verlaufsinformation(en) der erste(n) Information(en) und fährt dann mit Schritt 12 fort. In Schritt S12 bestimmt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64, ob sich das Element 40 in dem ersten Verschlechterungszustand oder ersten Verschleißzustand befindet oder nicht. In einem Fall, in dem sich das Element 40 weder im ersten Verschlechterungszustand noch im ersten Verschleißzustand befindet, fährt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 mit Schritt S13 fort.
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In Schritt S13 benachrichtigt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 die Benachrichtigungseinheit 66 über die zweite(n) Information(en) und beendet dann den Vorgang. Beispielsweise gibt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 ein Steuersignal an die Benachrichtigungseinheit 66 aus, um die Benachrichtigungseinheit 66 über (eine) Information(en) zu benachrichtigen, die der/den zweiten Information(en) entspricht/entsprechen. Die Benachrichtigungseinheit 66 gibt eine Benachrichtigung der Information(en) aus, die der/den zweiten Information(en) entspricht.
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Vorzugsweise enthält die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 ferner einen Controller 68, der dazu eingerichtet ist, um mindestens eines von einer Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element 40 enthält, und einer Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element 40 nicht enthält, entsprechend der zweiten Information(en) zu steuern. In diesem Fall kann die Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs anstelle oder zusätzlich zu mindestens einem von dem Getriebe 32 und der Antriebseinheit 34 mindestens eine von der Bremsvorrichtung 42, der Lampe 44, der Betätigungsvorrichtung 46, der Federung 48, der einstellbaren Sattelstütze 50 und der Batterie 28 enthalten. In einem Fall, in dem das Element 40 ein Reibelement 40A ist, das in der Bremsvorrichtung 42 enthalten ist, ist die Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element 40 enthält, die Bremsvorrichtung 42 und die Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element 40 nicht enthält, ist eine andere Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 30 als die Bremsvorrichtung 42. In einem Fall, in dem sich das Element 40 beispielsweise in einer dritten Verschlechterung oder einem dritten Verschleißzustand befindet, verhindert oder beschränkt der Controller 68 die Betätigung der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element 40 enthält. In einem Fall, in dem sich das Element 40 beispielsweise in dem dritten Verschlechterungszustand oder dem dritten Verschleißzustand befindet, betätigt der Controller 68 die Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs, die das Element 40 nicht enthält, um eine Verschlechterung oder einen Verschleiß zu begrenzen.
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Der Controller 68 steuert mindestens eines von dem Element 40 und der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs in einem ersten Steuerzustand und einem zweiten Steuerzustand, in dem die Nutzungshäufigkeit und die Betätigungsstärke mindestens eines von dem Element 40 und der Komponente 30 eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs gegenüber derjenigen des ersten Steuerzustands verringert ist. In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 bestimmt, dass das Element 40 in einen zweiten Verschlechterungszustand oder einen zweiten Verschleißzustand eingetreten ist, kann der Controller 68 von dem ersten Steuerzustand in den zweiten Steuerzustand wechseln. Beispielsweise steuert in einem Fall, in dem das Element 40 das Reibelement 40A ist, der Controller 68 den Motor der Antriebseinheit 34 in dem zweiten Steuerzustand, so dass die Unterstützungskraft, die von der Antriebseinheit 34 in dem zweiten Steuerzustand erzeugt wird, kleiner als die im ersten Steuerzustand ist. Dies verringert mindestens eine von der Häufigkeit und der Stärke des von der Bremsvorrichtung 42 ausgeführten Bremsens und verringert den Verschleiß des Reibelements 40A.
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Unter Bezugnahme auf 4 wird nun ein Vorgang zum Umschalten von dem ersten Steuerzustand in den zweiten Steuerzustand nach der zweiten Information(en) beschrieben. In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 mit elektrischer Energie versorgt wird, startet der Controller 68 den Vorgang und fährt mit Schritt S21 des in 4 gezeigten Ablaufdiagramms fort.
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In Schritt S21 bestimmt der Controller 68, ob sich der Controller 68 in dem ersten Steuerzustand befindet oder nicht. In einem Fall, in dem sich der Controller 68 nicht in dem ersten Steuerzustand befindet, beendet der Controller 68 den Vorgang. In einem Fall, in dem sich der Controller 68 in dem ersten Steuerzustand befindet, fährt der Controller 68 mit Schritt S22 fort.
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In Schritt S22 bestimmt der Controller 68, ob sich das Element 40 im zweiten Verschlechterungszustand oder im zweiten Verschleißzustand befindet oder nicht. In einem Fall, in dem sich das Element 40 weder im zweiten Verschlechterungszustand noch im zweiten Verschleißzustand befindet, beendet der Controller 68 den Vorgang. In einem Fall, in dem sich das Element 40 in dem zweiten Verschlechterungszustand oder dem zweiten Verschleißzustand befindet, fährt der Controller 68 mit Schritt S23 fort. In Schritt S23 wechselt der Controller 68 in den zweiten Steuerzustand und beendet dann den Vorgang. Immer wenn ein vorbestimmter Zyklus verstrichen ist, nachdem das in 4 gezeigte Ablaufdiagramm beendet ist, fährt der Controller 68 mit Schritt S21 fort, bis die Zufuhr von elektrischer Energie gestoppt wird.
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Die Bedienvorrichtung 46 und eine externe Vorrichtung oder dergleichen können betätigt werden, um den Controller 68 von dem zweiten Steuerzustand in den ersten Steuerzustand umzuschalten. Nachdem der Benutzer das Element 40 ersetzt oder das Element gewartet hat, werden die Bedienvorrichtung 46 und die externe Vorrichtung oder dergleichen betätigt, um den Controller 68 vom zweiten Steuerzustand in den ersten Steuerzustand zu versetzen.
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Beispielsweise ist das Element 40 in der Bremsvorrichtung 42 enthalten und enthält das Reibelement 40A zum Bremsen des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10, und die erste(n) Information(en) enthält/enthalten (eine) Information(en) in Bezug auf einen Bremsweg des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Das Reibelement 40A enthält mindestens eines von dem Bremsklotz 40B und der Bremsbacke. Wie in 5 gezeigt, enthält die Bremsvorrichtung 42 beispielsweise eine Scheibenbremsvorrichtung 42A. Die Scheibenbremsvorrichtung 42A enthält den Bremsklotz 40B und den Schlauch 40C, der mit der Betätigungsvorrichtung 46 verbunden ist. Die Bremsvorrichtung 42 und die Betätigungsvorrichtung 46, die die Bremsvorrichtung 42 betätigt, richten ein Bremssystem ein.
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In einem ersten Beispiel enthält/enthalten die erste(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf mindestens eines von dem Betrieb des Reibelements 40A, der Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10, der Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 und der Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 enthält in diesem Fall vorzugsweise ferner einen ersten Detektor 70, der so eingerichtet ist, dass er den Betrieb des Reibelements 40A erfasst, und einen zweiten Detektor 72, der so eingerichtet ist, dass er mindestens eine von einer Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10, einer Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 und einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 erfasst. Der erste Detektor 70 und der zweite Detektor 72 können an einem Gehäuse vorgesehen sein, das von dem Gehäuse getrennt ist, an dem sich der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 befindet. Ausgaben des ersten Detektors 70 und des zweiten Detektors 72 werden in die Eingabeeinheit 62 eingegeben. Der erste Detektor 70 und der zweite Detektor 72 können durch ein elektrisches Kabel oder durch Drahtloskommunikation elektrisch mit der Eingabeeinheit 62 verbunden sein.
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Der erste Detektor 70 ist an mindestens einem von der Betätigungsvorrichtung 46 zum Betreiben des Reibelements 40A, einem Kabel zum Betreiben des Reibelements 40A und dem Schlauch 40C zum Betreiben des Reibelements 40A vorgesehen. Ferner ist der erste Detektor 70 eingerichtet, um ein Signal auszugeben, das der Kraft entspricht, die in die Betätigungsvorrichtung 46 eingegeben wird. Der Schlauch 40C enthält einen Hydraulikschlauch.
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Vorzugsweise enthält der zweite Detektor 72 mindestens einen von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einem Kurbelwellendrehsensor und einem GPS-Empfänger (Global Positioning System).
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Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor wird verwendet, um die Drehgeschwindigkeit eines Rads des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 zu erfassen. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor gibt ein Signal aus, das der Drehgeschwindigkeit des Rads entspricht. Die Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 kann aus der Drehgeschwindigkeit des Rads berechnet werden. Vorzugsweise enthält der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor ein magnetisches Reed, das einen Reedschalter einrichtet, oder ein Hall-Element. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor kann an einer Kettenstrebe in dem Rahmen 16 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 angebracht sein und eingerichtet sein, um einen an dem Hinterrad 15 angebrachten Magneten zu erfassen. Alternativ kann der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor an der vorderen Gabel 16A vorgesehen und eingerichtet sein, um einen an dem Vorderrad 14 angebrachten Magneten zu erfassen.
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Der Kurbeldrehsensor wird verwendet, um die Drehgeschwindigkeit der Kurbel 12 zu erfassen. Der Kurbeldrehsensor ist an dem Rahmen 16 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 oder dem Gehäuse vorgesehen, an dem der Motor vorgesehen ist. Der Kurbeldrehsensor enthält einen Magnetsensor, der ein der Magnetfeldstärke entsprechendes Signal ausgibt. Ein ringförmiger Magnet, dessen Magnetfeldstärke in Umfangsrichtung variiert, ist in einem Kraftübertragungsweg vorgesehen, der sich von der Kurbelwelle 12A oder der Kurbelwelle 12A bis zum ersten Drehkörper 22 erstreckt. Der Kurbeldrehsensor gibt ein Signal aus, das der Drehgeschwindigkeit der Kurbel 12 entspricht. Der Magnet kann in einem Element vorgesehen sein, das einstückig mit der Kurbelwelle 12A in einem Kraftübertragungsweg der menschlichen Antriebskraft gedreht wird, der sich von der Kurbelwelle 12A bis zu dem ersten Drehkörper 22 erstreckt. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem zwischen der Kurbelwelle 12A und dem ersten Drehkörper 22 keine Freilaufkupplung vorgesehen ist, der Magnet an dem ersten Drehkörper 22 vorgesehen sein. Anstelle eines Magnetsensors kann der Kurbeldrehsensor einen optischen Sensor, einen Beschleunigungssensor oder einen Drehmomentsensor enthalten.
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In einem zweiten Beispiel enthält/enthalten die erste(n) Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf mindestens eines von dem Zustand des Reibelements 40A, der Verzögerung des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10, der Position des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 und der Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 enthält in diesem Fall vorzugsweise ferner einen dritten Detektor 74, der zum Erfassen des Kontakts des Reibelements 40A mit einem Bremsobjekt eingerichtet ist, und einen vierten Detektor 76, der zum Erfassen mindestens einer von einer Verzögerung des Bremsvorgangs des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeug 10, (einer) Positionsinformation(en) des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 und einer Geschwindigkeit des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10. Der Bremsweg enthält einen Bewegungsweg des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10 von dem Beginn des Bremsens der Bremsvorrichtung 42 bis zum Ende des Bremsens der Bremsvorrichtung 42.
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Der dritte Detektor 74 ist an mindestens einem von dem Reibelement 40A und dem Bremsobjekt vorgesehen, um ein Signal auszugeben, das dem Kontakt des Reibelements 40A mit dem Bremsobjekt entspricht.
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Der vierte Detektor 76 weist den gleichen Aufbau wie der zweite Detektor 72 auf. Der zweite Detektor 72 kann als der vierte Detektor 76 verwendet werden. Der vierte Detektor 76 kann jedoch vom zweiten Detektor 72 getrennt sein.
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Der dritte Detektor 74 und der vierte Detektor 76 können in demselben Gehäuse wie der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 oder in einem separaten Gehäuse vorgesehen sein. Die Ausgaben des dritten Detektors 74 und des vierten Detektors 76 werden in die Eingabeeinheit 62 eingegeben. Der dritte Detektor 74 und der vierte Detektor 76 können durch ein elektrisches Kabel oder durch Drahtloskommunikation elektrisch mit der Eingabeeinheit 62 verbunden sein.
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In einem dritten Beispiel ist das Element 40 in der Bremsvorrichtung 42 enthalten und enthält das Reibelement 40A zum Bremsen des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 10, und das Reibelement 40A ist eingerichtet, um zwischen einer Anfangsposition, an der das Reibelement 40A von dem Bremsobjekt getrennt ist, und einer Kontaktposition, an der das Reibelement 40A das Bremsobjekt kontaktieren kann, bewegbar zu sein. Die erste(n) Information(en) enthält/enthalten (eine) Information(en) in Bezug auf die Anfangsposition und die Kontaktposition. Die doppelt gestrichelten Linien in 6 zeigen die Anfangsposition des Reibelements 40A in der Scheibenbremsvorrichtung 42A, die ein Beispiel der Bremsvorrichtung 42 ist. Die durchgezogenen Linien in 6 zeigen die Kontaktposition des Reibelements 40A in der Scheibenbremsvorrichtung 42A, die ein Beispiel der Bremsvorrichtung 42 ist. Die Bremsvorrichtung 42 bewegt das Reibelement 40A zu dem Bremsobjekt, wenn die Betätigung der Bedienvorrichtung 46 Hydrauliköl innerhalb des Schlauchs 40C bewegt. Das Bremsobjekt der Scheibenbremsvorrichtung 42A enthält den Scheibenbremsrotor 40D. In diesem Fall enthält die Informationsverarbeitungsvorrichtung 60 vorzugsweise ferner einen fünften Detektor 78, der die Anfangsposition und die Kontaktposition erfasst.
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Der fünfte Detektor 78 enthält beispielsweise einen Lineargeber oder einen optischen Sensor. Der fünfte Detektor 78 kann an einem Gehäuse vorgesehen sein, das von dem Gehäuse getrennt ist, an dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 vorgesehen ist. Das Ausgabesignal des fünften Detektors 78 wird in die Eingabeeinheit 62 eingegeben. Der fünfte Detektor 78 kann durch ein elektrisches Kabel oder durch Drahtloskommunikation elektrisch mit der Eingabeeinheit 62 verbunden sein.
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In einem Fall, in dem die Bremsvorrichtung 42 eine Rückrollfunktion aufweist, kann der Abstand von dem Reibelement 40A zu dem Bremsobjekt in der Anfangsposition innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten werden, selbst wenn ein Verschleiß in dem Reibelement 40A auftritt. In diesem Fall kann der fünfte Detektor 78, wenn das Reibelement 40A eine erste Oberfläche aufweist, die dem Reibelement 40A zugewandt ist, eine Änderung der Anfangsposition einer zweiten Oberfläche des Reibelements 40A erfassen, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt.
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Die zweite(n) Information(en) kann/können in Kombination mit einem oder zwei von dem ersten Beispiel, dem zweiten Beispiel und dem dritten Beispiel erzeugt werden. Insbesondere erzeugt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 die zweite(n) Information(en) aus einer oder zwei von der/den erste(n) Information(en) im ersten Beispiel, der/den erste(n) Information(en) im zweiten Beispiel und der/den erste(n) Information(en) im dritten Beispiel.
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Das Lernmodell M1 kann durch ein Lernprogramm aktualisiert werden. Vorzugsweise ist das Lernprogramm in dem Speicher 64A gespeichert. In diesem Fall wird der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 beispielsweise in einem Lernmodus und einem Steuermodus betrieben. In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 im Lernmodus arbeitet, erzeugt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 den Lernmodus M1 mit einem auf dem Lernprogramm basierenden Lernalgorithmus. In einem Fall, in dem der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 im Steuermodus arbeitet, verarbeitet der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 die erste(n) Information(en), die von der Eingabeeinheit 62 erhalten wird/werden, basierend auf dem Steuerprogramm P1 mit dem Lernmodell M1, um die zweite(n) Information(en) auszugeben. In einem Fall, in dem beispielsweise der Zeitraum zum Austausch des Elements 40 im Lernmodus gelernt wird, empfängt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 die erste(n) Information(en), um das Lernmodell M1 zu aktualisieren. Dann betätigt der Benutzer, nachdem der Benutzer das Element 40 ausgetauscht hat, die Bedienvorrichtung 46 und die externe Vorrichtung oder dergleichen, um den Lernmodus zu beenden. In einem Fall, in dem beispielsweise die Zeitdauer zum Durchführen einer Wartung des Elements 40 im Lernmodus gelernt wird, empfängt der Künstliche-Intelligenz-Prozessor 64 die erste(n) Information(en), um das Lernmodell M1 zu aktualisieren. Nachdem der Benutzer das Element 40 gewartet hat, betätigt er die Bedienvorrichtung 46 und die externe Vorrichtung oder dergleichen, um den Lernmodus zu beenden.
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Bezugszeichenliste
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- 10)
- mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug;
- 12A)
- Kurbelwelle;
- 12B)
- Kurbelarm;
- 14A, 15A)
- Rad;
- 14B, 15B)
- Nabe;
- 14C, 15C)
- Felge;
- 14D, 15D)
- Speichen;
- 14E, 15E)
- Reifen;
- 18)
- Pedal;
- 22A, 24A)
- Kettenrad;
- 26A)
- Kette;
- 28)
- Batterie;
- 30)
- Komponente eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs;
- 32)
- Getriebe;
- 34)
- Antriebseinheit;
- 40)
- Element;
- 40A)
- Reibelement;
- 40B)
- Bremsklotz;
- 40C)
- Schlauch;
- 40D)
- Scheibenbremsrotor;
- 42)
- Bremsvorrichtung;
- 44)
- Lampe;
- 46)
- Bedienvorrichtung;
- 48)
- Federung;
- 50)
- verstellbare Sattelstütze;
- 60)
- Informationsverarbeitungsvorrichtung,
- 62)
- Eingabeeinheit;
- 64)
- Künstliche-Intelligenz-Prozessor;
- 66)
- Benachrichtigungseinheit;
- 68)
- Controller;
- 70)
- erster Detektor;
- 72)
- zweiter Detektor;
- 74)
- dritter Detektor;
- 76)
- vierter Detektor;
- 78)
- fünfter Detektor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2018130244 [0001]
- JP 2018130245 [0001]
- JP 2018130246 [0001]
- JP 2018 [0001]
- JP 236760 [0001]
- JP 2018236761 [0001]
- JP 236762 [0001]
- JP 2018236763 [0001]
- JP 2018236764 [0001]
- JP 2018236765 [0001]
- JP 130246 [0001]
- JP 2018236760 [0001]
- JP 2018236762 [0001]
- JP 2006143194 [0003, 0004]
