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VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung
JP 2017-203756 , eingereicht am 20. Oktober 2017, und der japanischen Patentanmeldung
JP 2018-088810 , eingereicht am 2. Mai 2018. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung
JP 2017-203756 und der japanischen Patentanmeldung
JP 2018-088810 , ist hierin aufgenommen durch ausdrückliche Bezugnahme auf diese.
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HINTERGRUND DER TECHNIK
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Bremsvorrichtung und eine Bremsanlage beziehungsweise ein Bremssystem, das eine Bremsvorrichtung umfasst.
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Es ist eine Bremsvorrichtung bekannt, die in einem von Menschen angetriebenen Fahrzeug eingebaut ist und mit elektrischer Energie angetrieben wird. Beispielsweise umfasst eine Bremsvorrichtung, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-30395 offenbart ist, einen Bremsabschnitt, der an einem Drehkörper eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs bremst, und ein Stellglied, das den Bremsabschnitt antreibt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Vorzugsweise wird ein Drehkörper eines mit Muskelkraft beziehungsweise von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise abgebremst beziehungsweise verzögert.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Bremsvorrichtung und ein Bremssystem vorzusehen, die einen Drehkörper eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs geeignet bremsen.
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Eine Bremsvorrichtung nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Bremsabschnitt, der einen Drehkörper eines mit Muskelkraft beziehungsweise von Menschen angetriebenen Fahrzeugs bremst beziehungsweise verzögert, ein erstes Stellglied beziehungsweise einen ersten Aktuator, das den Bremsabschnitt durch ein Energieübertragungsmedium antreibt, und ein zweites Stellglied beziehungsweise einen zweiten Aktuator, das das erste Stellglied mit elektrischer Energie entsprechend einer Eingabe in eine Betätigungsvorrichtung antreibt.
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Bei der Bremsvorrichtung nach dem ersten Aspekt wird das zweite Stellglied durch elektrische Energie entsprechend einer Eingabe zu der / in die Betätigungsvorrichtung angetrieben, wobei das zweite Stellglied das erste Stellglied antreibt und das erste Stellglied den Bremsabschnitt durch das Energieübertragungsmedium antreibt. Somit ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs angemessen abzubremsen.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Stellglied durch eine elektrische Energie betrieben wird, die in einem Elektroenergieerzeugungsmechanismus entsprechend dem Fahren des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs erzeugt wird.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt wird die Notwendigkeit der Zufuhr und Speicherung von elektrischer Energie durch eine externe Energieversorgung beseitigt, und es ist möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs auf geeignete Weise unter Verwendung elektrischer Energie, die im Elektroenergieerzeugungsmechanismus erzeugt wird, abzubremsen.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Stellglied einen Elektromotor umfasst.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise abzubremsen.
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Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dritten Aspekt so eingerichtet, dass das erste Stellglied eine Pumpe umfasst, die ein Fluid als das Energieübertragungsmedium verwendet.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise abzubremsen.
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Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass der Bremsabschnitt einen Bremssattel umfasst, der den Drehkörper klemmt.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise abzubremsen.
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Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Stellglied einen Elektromotor umfasst, wobei das erste Stellglied eine Pumpe umfasst, die ein Fluid als Energieübertragungsmedium verwendet und die Pumpe einen Geberkolben umfasst, der von dem Elektromotor angetrieben wird.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise unter Verwendung eines Fluids abzubremsen.
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Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt so eingerichtet, dass der Bremsabschnitt einen Bremssattel umfasst, der den Drehkörper klemmt. Der Bremssattel umfasst einen Bremssattelkörper, mehrere am Bremssattelkörper vorgesehene Nehmerkolben und einen am Bremssattelkörper vorgesehenen Strömungsdurchgang, um entsprechend der Bewegung des Geberkolbens einen Hydraulikdruck auf die mehreren Nehmerkolben aufzubringen.
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Bei der Bremsvorrichtung nach dem siebten Aspekt sind die Nehmerkolben und der Strömungsdurchgang am Bremssattelkörper vorgesehen. Somit wird der Aufbau der Bremsvorrichtung vereinfacht.
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Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass die Pumpe und der Elektromotor an dem Bremssattelkörper vorgesehen sind.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem achten Aspekt wird der Aufbau der Bremsvorrichtung vereinfacht.
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Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremsvorrichtung nach dem achten Aspekt ferner einen ersten Getriebemechanismus, der die Drehzahl des Elektromotors ändert und die Drehung auf den Geberkolben überträgt. Der erste Getriebemechanismus ist am Bremssattelkörper vorgesehen.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem neunten Aspekt wird die Drehzahl des Elektromotors geändert und auf den Geberkolben übertragen.
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Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass der erste Getriebemechanismus ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus ist.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt wird die Drehzahl des Elektromotors reduziert und auf den Geberkolben übertragen.
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Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremsvorrichtung nach einem von dem siebten bis zehnten Aspekt ferner einen Vorratsbehälter, der an dem Bremssattelkörper vorgesehen ist, um mit der Pumpe verbunden zu werden.
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Bei der Bremsvorrichtung nach dem elften Aspekt wird der Hydraulikdruck ferner in geeigneter Weise an die Nehmerkolben angelegt.
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Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremsvorrichtung nach einem von dem siebten bis elften Aspekt ferner einen zweiten Getriebemechanismus, der die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben ändert.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben in geeigneter Weise geändert.
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Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Getriebemechanismus die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben durch Ändern der Bewegungsgeschwindigkeit des Geberkolbens ändert.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben einfach geändert.
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Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Bremsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Getriebemechanismus die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben durch Ändern einer Zuführmenge des Fluids pro Zeiteinheit ändert.
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Mit der Bremsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben einfach geändert.
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Ein Bremssystem beziehungsweise eine Bremsanlage nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt und einen Elektrizitätserzeugungsmechanismus, der entsprechend dem Fahren des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs Elektrizität beziehungsweise Strom erzeugt.
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Mit dem Bremssystem nach dem fünfzehnten Aspekt wird die Notwendigkeit zur Zufuhr und Speicherung von elektrischer Energie durch eine externe Energieversorgung beseitigt, und es ist möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise unter Verwendung von elektrischer Energie abzubremsen, die im Generator beziehungsweise Elektroenergieerzeugungsmechanismus erzeugt wird.
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Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Elektroenergieerzeugungsmechanismus mindestens eines von einem Nabendynamo, einem Blockdynamo, einem Unterstützungsregenerationsmechanismus und einem Vibrationselektrizitätserzeugungselement umfasst.
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Mit dem Bremssystem nach dem sechzehnten Aspekt können verschiedene elektrische Energieerzeugungsmechanismen in dem Bremssystem verwendet werden.
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Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Bremssystem nach dem fünfzehnten oder sechzehnten Aspekt ferner einen Energiespeicherabschnitt, der elektrische Energie von dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus speichert.
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Mit dem Bremssystem nach dem siebzehnten Aspekt ist es selbst in einer Situation, in der die elektrische Energie von dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus unzureichend ist, möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise durch die Verwendung von im Energiespeicherabschnitt gespeicherte elektrische Energie abzubremsen.
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Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Energiespeicherabschnitt eine wiederaufladbare Batterie umfasst.
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Mit dem Bremssystem nach dem achtzehnten Aspekt wird der Aufbau des Energiespeicherabschnitts vereinfacht.
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Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Energiespeicherabschnitt auch so eingerichtet ist, dass er durch eine externe Energieversorgung aufgeladen wird, die sich von dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus unterscheidet.
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Mit dem Bremssystem nach dem neunzehnten Aspekt kann eine ausreichende elektrische Energie in dem Energiespeicherabschnitt gespeichert werden.
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Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach einem von dem siebzehnten bis neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das zweite Stellglied durch elektrische Energie von dem Energiespeicherabschnitt betrieben wird.
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Mit dem Bremssystem nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs unter Verwendung von in dem Energiespeicherabschnitt gespeicherter elektrischer Energie geeignet abzubremsen.
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Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Bremssystem nach einem von dem fünfzehnten bis zwanzigsten Aspekt ferner die Betätigungsvorrichtung.
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Mit dem Bremssystem nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des mit Menschen angetriebenen Fahrzeugs entsprechend einer Eingabe in die Betätigungsvorrichtung in geeigneter Weise abzubremsen.
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Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Bremssystem nach einem von dem fünfzehnten bis einundzwanzigsten Aspekt ferner eine Steuereinrichtung, die die Bremsvorrichtung entsprechend einer Eingabe in die Betätigungsvorrichtung steuert.
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Mit dem Bremssystem nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs entsprechend einer Eingabe in die Betätigungsvorrichtung abzubremsen.
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Ein Bremssystem nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Bremsvorrichtung nach einem von dem siebten bis vierzehnten Aspekt und eine Stellgliedsteuervorrichtung, die an dem Bremssattelkörper vorgesehen ist, um das erste Stellglied zu steuern.
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Mit dem Bremssystem nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt wird der Aufbau der Bremsvorrichtung vereinfacht.
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Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die Stellgliedsteuervorrichtung dazu eingerichtet ist, eine Drahtloskommunikation mit einer externen Vorrichtung durchzuführen.
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Mit dem Bremssystem nach dem vierundzwanzigsten Aspekt wird der Komfort erhöht.
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Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Bremssystem nach dem vierundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass die externe Vorrichtung die Betätigungsvorrichtung umfasst.
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Mit dem Bremssystem nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt wird die Kommunikation in geeigneter Weise mit der Betätigungsvorrichtung durchgeführt.
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Die Bremsvorrichtung und das Bremssystem nach der vorliegenden Offenbarung bremsen den Drehkörper des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs in geeigneter Weise ab.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht eines von Menschen angetriebenen Fahrzeugs, in dem eine erste Ausführungsform eines Bremssystems installiert ist.
- 2 ist ein Blockdiagramm des in 1 gezeigten Bremssystems.
- 3 ist ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausführungsform eines Bremssystems.
- 4 ist ein schematisches Diagramm einer dritten Ausführungsform eines Bremssystems.
- 5 ist ein schematisches Diagramm einer vierten Ausführungsform eines Bremssystems.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER OFFENBARUNG
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Ausführungsformen
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Ein mit Muskelkraft beziehungsweise von Menschen angetriebenes Fahrzeug A, das ein Bremssystem 10 umfasst, wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Das von Menschen angetriebene Fahrzeug A umfasst das Bremssystem 10. Hier bezeichnet das von Menschen angetriebene Fahrzeug ein Fahrzeug, das zumindest teilweise menschliche Kraft als Antriebskraft für das Fahren verwendet und umfasst ein Fahrzeug, das die menschliche Kraft elektrisch unterstützt. Ein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als menschliche Kraft verwendet, ist nicht im von Menschen angetriebenen Fahrzeug enthalten. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebsquelle verwendet, nicht in dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug enthalten. Bei dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug wird allgemein angenommen, dass es sich um ein kompaktes Leichtfahrzeug handelt oder ein Fahrzeug, das keine Genehmigung zum Fahren auf einer öffentlichen Straße benötigt. Das dargestellte von Menschen angetriebene Fahrzeug A ist ein Fahrrad (E-Bike), das elektrisch in einer Unterstützungsweise angetrieben wird. Insbesondere ist das veranschaulichte von Menschen angetriebene Fahrzeug A ein Stadtfahrrad. Das von Menschen angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner einen Rahmen A1, eine Vordergabel A2, ein Vorderrad A3, ein Hinterrad A4, einen Lenker A5 und einen Antriebsstrang B.
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Der Antriebsstrang B umfasst eine Kurbelanordnung C, ein vorderes Kettenrad D1, ein hinteres Kettenrad D2 und eine Kette D3. Die Kurbelanordnung C umfasst eine Kurbelwelle C1, ein Paar Kurbelarme C2 und ein Paar Pedale C3. Das Pedalpaar C3 ist drehbar mit den distalen Enden der Kurbelarme C2 gekoppelt.
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Das vordere Kettenrad D1 ist an der Kurbelanordnung C vorgesehen, um sich einstückig mit der Kurbelwelle C1 zu drehen. Das hintere Kettenrad D2 ist an einer Nabe A6 des Hinterrads A4 vorgesehen. Die Kette D3 läuft um das vordere Kettenrad D1 und das hintere Kettenrad D2. Die auf die Pedale C3 vom Fahrer des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A ausgeübte Antriebskraft wird über das vordere Kettenrad D1, die Kette D3 und das hintere Kettenrad D2 auf das Hinterrad A4 übertragen.
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Das von Menschen angetriebene Fahrzeug A umfasst ferner eine elektrische Unterstützungseinheit E. Die elektrische Unterstützungseinheit E dient zur Unterstützung der Vortriebskraft des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A. Die elektrische Unterstützungseinheit E arbeitet zum Beispiel entsprechend der auf die Pedale ausgeübten Kraft C3. Die elektrische Unterstützungseinheit E umfasst einen Elektromotor E1. Die elektrische Unterstützungseinheit E wird durch elektrische Energie angetrieben, die von einer Batterie BT zugeführt wird, die in dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A installiert ist.
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Das Bremssystem 10 umfasst ein Paar Bremsvorrichtungen 12. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Bremsvorrichtungen 12 Scheibenbremsvorrichtungen, die Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A bremsen. Die Drehkörper F sind Scheibenbremsrotoren F1, die an jedem Vorderrad A3 und Hinterrad A4 des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A vorgesehen sind. Eine der Bremsvorrichtungen 12 ist zum Beispiel entsprechend dem Vorderrad A3 vorgesehen. Die andere der Bremsvorrichtungen 12 ist zum Beispiel entsprechend dem Hinterrad A4 vorgesehen. Die Bremsvorrichtungen 12 weisen den gleichen Aufbau auf. Die Bremsvorrichtungen 12 können Felgenbremsvorrichtungen sein. In diesem Fall sind die Drehkörper F Felgen F2.
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Jede der Bremsvorrichtungen 12 umfasst einen Bremsabschnitt 14, der den entsprechenden der Drehkörper F des vom Menschen angetriebenen Fahrzeugs A bremst, ein erstes Stellglied 18, das den Bremsabschnitt 14 durch ein Energieübertragungsmedium 16 antreibt, und ein zweites Stellglied 20, das das erste Stellglied 18 antreibt. Der Bremsabschnitt 14 umfasst jeweils einen Bremssattel, der den Drehkörper F klemmt. Das erste Stellglied 18 und das zweite Stellglied 20 sind beispielsweise an einem von dem Rahmen A1, der Vordergabel A2 und den Bremsabschnitten 14 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind in der Bremsvorrichtung 12, die dem Vorderrad A3 entspricht, das erste Stellglied 18 und das zweite Stellglied 20 an einem Blatt A8 (Blatt hinter der Ebene von 1) der Vorderradgabel A2 vorgesehen. In der Bremsvorrichtung 12, die dem Hinterrad A4 entspricht, sind das erste Stellglied 18 und das zweite Stellglied 20 an einem Sitzstand A9 (Sitzstand hinter der Ebene von Ebene 1) des Rahmens A1 vorgesehen.
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Das Bremssystem 10 umfasst ferner Betätigungsvorrichtungen 22 und eine Steuervorrichtung 24 (siehe 2). Die Betätigungsvorrichtungen 22 sind auf der linken Seite des Lenkers A5 und auf der rechten Seite des Lenkers A5 in Bezug auf eine Mittelebene des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A vorgesehen. Das Paar Betätigungsvorrichtungen 22 umfasst jeweils einen Hebel 22A. Die Steuervorrichtung 24 steuert die Bremsvorrichtungen 12 entsprechend Eingaben an die Betätigungsvorrichtungen 22. Die Steuervorrichtung 24 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU). In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuervorrichtung 24 eine der Bremsvorrichtungen 12 entsprechend einer Betätigung des Hebels 22A einer der Betätigungsvorrichtungen 22 und steuert die andere Bremsvorrichtung 12 entsprechend einer Betätigung des Hebels 22A der anderen Betätigungsvorrichtung 22. Die Steuervorrichtung 24 kann separat für jede der Betätigungsvorrichtungen 22 vorgesehen werden, um jede der Bremsvorrichtungen 12 zu steuern. Alternativ können die Bremsvorrichtungen 12 entsprechend einer Betätigung jedes der beiden Betätigungsvorrichtungen 22 betätigt werden. In diesem Fall kann sich das Verhältnis der Bremskräfte, die auf die Bremsvorrichtungen 12 durch eine Betätigung einer der Betätigungsvorrichtungen 22 ausgeübt werden, von dem Verhältnis der auf die Bremsvorrichtungen 12 aufgebrachten Bremskräfte durch eine Betätigung der anderen Betätigungsvorrichtung 22 unterscheiden.
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Bremssystem 10 ferner einen Generator beziehungsweise Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26, der entsprechend dem Fahren des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A Energie erzeugt, und einen Energiespeicherabschnitt 28, der elektrische Energie aus dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 speichert. Der Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 ist eingerichtet, um verschiedene elektrische Komponenten, die in dem Bremssystem 10 und dem Energiespeicherabschnitt 28 enthalten sind, mit elektrischer Energie zu versorgen. Die verschiedenen elektrischen Komponenten, die in dem Bremssystem 10 enthalten sind, umfassen beispielsweise die zweiten Stellglieder 20 und die Steuervorrichtung 24. Der Energiespeicherabschnitt 28 umfasst eine wiederaufladbare Batterie. Der Energiespeicherabschnitt 28 ist eingerichtet, um den verschiedenen elektrischen Komponenten, die in dem Bremssystem 10 enthalten sind, elektrische Energie zuzuführen. Der Energiespeicherabschnitt 28 ist auch dafür eingerichtet, um durch eine externe Energieversorgung EP, die nicht der Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 ist, aufgeladen zu werden.
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Der Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 umfasst mindestens einen von einem Nabendynamo 26A, einem Blockdynamo 26B, einem Unterstützungsregenerationsmechanismus 26C und einem Vibrationselektrizitätserzeugungselement 26D. Der Nabendynamo 26A ist an mindestens einer von den Naben A7 (siehe 1) des Vorderrades A3 und einer Nabe A6 des Hinterrads A4 vorgesehen. Der Blockdynamo 26B ist an mindestens einem von dem Rahmen A1 und der Vordergabel A2 so angeordnet, dass er mit mindestens einem von dem Vorderrad A3, der Felge F2 des Vorderrades A3, dem Hinterrad A4 und der Felge F2 des Hinterrads A4 in Kontakt treten kann. Der Unterstützungsregenerationsmechanismus 26C umfasst beispielsweise den Elektromotor E1 der elektrischen Unterstützungseinheit E. Das Vibrationselektrizitätserzeugungselement 26D ist an einem Abschnitt vorgesehen, der für Vibration des Vorderrades A3 und des Hinterrads A4 empfänglich ist, die von dem Boden (nicht gezeigt) empfangen werden. Das Vibrationselektrizitätserzeugungselement 26D ist an mindestens einem von dem Rahmen A1 und der Vordergabel A2 vorgesehen.
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Die zweiten Stellglieder beziehungsweise Aktuatoren 20 treiben die ersten Stellglieder beziehungsweise Aktuatoren 18 mit elektrischer Energie beziehungsweise Strom entsprechend den Eingaben in die Betätigungsvorrichtungen 22 an. Die zweiten Stellglieder 20 werden mit elektrischer Energie betrieben, die in dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 entsprechend dem Fahren des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A erzeugt wird. Die zweiten Stellglieder 20 werden mit elektrischer Energie von dem Energiespeicherabschnitt 28 betrieben. In der vorliegenden Ausführungsform werden die zweiten Stellglieder 20 durch mindestens eine von der elektrischen Energie, die in dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 erzeugt wird und der elektrischen Energie, die in dem Energiespeicherabschnitt 28 gespeichert ist, betrieben, um die ersten Stellglieder 18 anzutreiben. Die zweiten Stellglieder 20 umfassen jeweils einen Elektromotor 20A. Die zweiten Stellglieder 20 umfassen jeweils ein Getriebe (nicht gezeigt), das die Drehzahl des Elektromotors 20A ändert (verringert oder erhöht).
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Die ersten Stellglieder 18 umfassen jeweils eine Pumpe 18A, die eine Flüssigkeit als Energieübertragungsmedium 16 verwendet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Energieübertragungsmedium 16 ein Hydrauliköl. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der Elektromotor 20A des zweiten Stellglieds 20 arbeitet, die Pumpe 18A angetrieben, und der Hydraulikdruck des Hydrauliköls, das das Energieübertragungsmedium 16 ist, wird an den Bremsabschnitt 14 angelegt. Folglich drückt der Bremsabschnitt 14, der ein Bremssattel ist, mindestens ein Reibungselement (nicht gezeigt) gegen den Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A, um den Drehkörper F abzubremsen.
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Die Steuervorrichtung 24 steuert die Elektromotoren 20A so, dass die entsprechenden zweiten Stellglieder 20 entsprechend den Eingaben in die Betätigungsvorrichtungen 22 arbeiten. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Elektromotoren 20A der zweiten Stellglieder 20 von mindestens einer von der elektrischen Energie, die in dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 erzeugt wird, und der elektrischen Energie, die in dem Energiespeicherabschnitt 28 gespeichert ist, betrieben und die Pumpen 18A der ersten Stellglieder 18 werden angetrieben.
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Zweite Ausführungsform
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Eine zweite Ausführungsform eines Bremssystems 100 wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. In dem Bremssystem 100 der zweiten Ausführungsform werden denjenigen Komponenten, die dieselben sind, wie die entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
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Das Bremssystem 100 der zweiten Ausführungsform umfasst eine Bremsvorrichtung 112 und eine Stellgliedsteuervorrichtung 130. Die Bremsvorrichtung 112 umfasst einen Bremsabschnitt 114, der den Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A, das erste Stellglied 18, das den Bremsabschnitt 114 durch das Energieübertragungsmedium 16 antreibt und das zweite Stellglied 20, das das erste Stellglied 18 antreibt.
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Das zweite Stellglied 20 umfasst einen Elektromotor 20A. Das erste Stellglied 18 umfasst eine Pumpe 18A, die ein Fluid als Energieübertragungsmedium 16 verwendet. Die Pumpe 18A umfasst einen Geberkolben 132, der von dem Elektromotor 20A angetrieben wird. Somit wird der Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A in geeigneter Weise unter Verwendung des Energieübertragungsmediums 16 gebremst, bei dem es sich um ein Fluid, wie etwa ein Hydrauliköl handelt.
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Die Pumpe 18A umfasst ferner einen Zylinder 134, der den Geberkolben 132 aufnimmt, und einen Kolbenbewegungsabschnitt 136, der den Geberkolben 132 in dem Zylinder 134 hin- und her bewegt. Der Kolbenbewegungsabschnitt 136 wandelt eine Drehbewegung einer Ausgangswelle 20AX des Elektromotors 20A in lineare Bewegung um. Der Kolbenbewegungsabschnitt 136 umfasst eine Kugelumlaufspindel 136A und einen beweglichen Körper 136B. Die Kugelumlaufspindel 136A ist so angeordnet, dass die Mittelachse der Kugelumlaufspindel 136A mit der Mittelachse des Geberkolbens 132 ausgerichtet ist. Die Kugelumlaufspindel 136A ist in den beweglichen Körper 136B eingesetzt. Ein Ende des Geberkolbens 132 ist mit dem beweglichen Körper 136B verbunden. Wenn der Ausgang des Elektromotors 20A zu der Kugelumlaufspindel 136A übertragen wird, dreht sich die Kugelumlaufspindel 136A in einer ersten Richtung oder einer zweiten Richtung. Der bewegliche Körper 136B wird durch mehrere Führungswellen so geführt, dass er sich entsprechend der Drehung der Kugelumlaufspindel 136A linear bewegt. In einem Fall, in dem sich die Kugelumlaufspindel 136A in die erste Richtung dreht, bewegen sich der bewegliche Körper 136B und der Geberkolben 132 in eine Richtung, die sich dem Bremsabschnitt 114 nähert. Als Ergebnis wird die Kapazität des Zylinders 134 verringert und der hydraulische Druck des Hydrauliköls wird auf den Bremsabschnitt 114 aufgebracht. In einem Fall, in dem sich die Kugelumlaufspindel 136A in die zweite Richtung dreht, bewegen sich der bewegliche Körper 136B und der Geberkolben 132 in eine Richtung vom Bremsabschnitt 114 weg. Die Kapazität des Zylinders 134 wird erhöht und der Hydraulikdruck des an den Bremsabschnitt 114 angelegten Hydrauliköls wird verringert.
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Der Bremsabschnitt 114 umfasst einen Bremssattel 138, der den Drehkörper F klemmt. Der Bremssattel 138 umfasst einen Bremssattelkörper 140, mehrere am Bremssattelkörper 140 vorgesehene Nehmerkolben 142 und einen am Bremssattelkörper 140 vorgesehenen Strömungsdurchgang 144, um hydraulischen Druck auf mehrere Nehmerkolben 142 entsprechend der Bewegung des Geberkolbens 132 aufzubringen. Da die Nehmerkolben 142 und der Strömungsdurchgang 144 an dem Bremssattelkörper 140 vorgesehen sind, wird der Aufbau der Bremsvorrichtung 112 vereinfacht. Die Pumpe 18A und der Elektromotor 20A sind an dem Bremssattelkörper 140 vorgesehen. Somit ist der Aufbau der Bremsvorrichtung 112 vereinfacht.
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Die Nehmerkolben 142 umfassen einen ersten Nehmerkolben 142A und einen zweiten Nehmerkolben 142B. Der erste Nehmerkolben 142A ist teilweise in einer ersten Kammer 140A untergebracht, die im Bremssattelkörper 140 vorgesehen ist. Der zweite Nehmerkolben 142B ist teilweise in einer zweiten Kammer 140B untergebracht, die im Bremssattelkörper 140 vorgesehen ist.
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Der erste Nehmerkolben 142A und der zweite Nehmerkolben 142B sind durch eine Rückstellfeder (nicht gezeigt) in Richtungen von dem Scheibenbremsrotor F1 weg vorgespannt. Der erste Nehmerkolben 142A ist so angeordnet, dass er einer Oberfläche des Scheibenbremsrotors F1 über einen ersten Bremsbelag zugewandt ist, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Wenn von der Pumpe 18A ein vorbestimmter Hydraulikdruck angelegt wird, bewegt sich der erste Nehmerkolben 142A in Richtung der einen Oberfläche des Scheibenbremsrotors F1 gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder. Der zweite Nehmerkolben 142B ist so angeordnet, dass er über einen zweiten Bremsbelag, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, der anderen Oberfläche des Scheibenbremsrotors F1 zugewandt ist. Der zweite Nehmerkolben 142B und der zweite Bremsbelag sind so angeordnet, dass sie dem ersten Nehmerkolben 142A und dem ersten Bremsbelag über den Scheibenbremsrotor F1 zugewandt sind. Wenn von der Pumpe 18A ein vorbestimmter Hydraulikdruck angelegt wird, bewegt sich der zweite Nehmerkolben 142B gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder in Richtung der anderen Oberfläche des Scheibenbremsrotors F1. Das heißt, der erste Nehmerkolben 142A und der zweite Nehmerkolben 142B bremsen den Scheibenbremsrotor F1 über den ersten Bremsbelag und den zweiten Bremsbelag.
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Der Strömungsdurchgang 144 umfasst einen ersten Strömungsdurchgang 144A und einen zweiten Strömungsdurchgang 144B. Der erste Strömungsdurchgang 144A verbindet den Zylinder 134 und die erste Kammer 140A. Der zweite Strömungsdurchgang 144B verbindet die erste Kammer 140A und die zweite Kammer 140B.
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Die Bremsvorrichtung 112 umfasst ferner einen ersten Getriebemechanismus 146, der die Drehzahl des Elektromotors 20A ändert und die Drehung an den Geberkolben 132 überträgt. Somit wird die Drehung des Elektromotors 20A hinsichtlich der Geschwindigkeit geändert und an den Geberkolben 132 übertragen. Der erste Getriebemechanismus 146 ist am Bremssattelkörper 140 vorgesehen. Der erste Getriebemechanismus 146 ist ein Drehzahlreduktionsmechanismus. Somit wird die Drehzahl des Elektromotors 20A verringert und auf den Geberkolben 132 übertragen. Der erste Getriebemechanismus 146 umfasst ein erstes Zahnrad 146A und ein zweites Zahnrad 146B. Das erste Zahnrad 146A ist mit der Ausgangswelle 20AX des Elektromotors 20A gekoppelt. Das erste Zahnrad 146A steht mit dem zweiten Zahnrad 146B in Eingriff. Das zweite Zahnrad 146B weist einen größeren Durchmesser als das erste Zahnrad 146A auf. Das zweite Zahnrad 146B ist mit der Kugelumlaufspindel 136A gekoppelt. Die Drehung der Ausgangswelle 20AX des Elektromotors 20A wird in der Drehzahl reduziert und durch den ersten Getriebemechanismus 146 auf die Kugelumlaufspindel 136A übertragen. Infolgedessen dreht sich die Kugelumlaufspindel 136A in die erste Richtung oder die zweite Richtung.
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Die Bremsvorrichtung 112 umfasst ferner einen Vorratsbehälter 148, der an dem Bremssattelkörper 140 vorgesehen ist, um mit der Pumpe 18A verbunden zu werden. Der Vorratsbehälter 148 ist so angeordnet, dass er Änderungen des Volumens des Energieübertragungsmediums 16, das als Hydrauliköl dient, und Änderungen der Kapazität des Durchgangs, die durch den Verschleiß der Bremsbeläge verursacht werden, absorbiert. Somit sind die Nehmerkolben 142 stabil angeordnet.
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Die Stellgliedsteuervorrichtung 130 ist an dem Bremssattelkörper 140 vorgesehen, um das erste Stellglied 18 zu steuern. Somit ist der Aufbau der Bremsvorrichtung 112 vereinfacht. Die Stellgliedsteuervorrichtung 130 ist eingerichtet, um eine Drahtloskommunikation mit einer externen Vorrichtung durchzuführen. Dadurch wird der Komfort erhöht. Die externe Vorrichtung umfasst die Betätigungsvorrichtungen 22 (siehe 1). Die Stellgliedsteuervorrichtung 130 steuert den Elektromotor 20A so, dass das zweite Stellglied 20 entsprechend einer Eingabe in die Betätigungsvorrichtungen 22 arbeitet. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Elektromotor 20A des zweiten Stellglieds 20 durch mindestens eine von der elektrischen Energie, die in dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 erzeugt wird, und der elektrischen Energie, die in dem Energiespeicherabschnitt 28 gespeichert wird, betrieben, um die Pumpe 18A des ersten Stellglieds 18 anzutreiben.
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Dritte Ausführungsform
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Eine dritte Ausführungsform eines Bremssystems 200 wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In dem Bremssystem 200 der dritten Ausführungsform werden denjenigen Komponenten, die dieselben wie die entsprechenden Komponenten der zweiten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
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Das Bremssystem 200 der dritten Ausführungsform umfasst eine Bremsvorrichtung 212. Die Bremsvorrichtung 212 umfasst ferner einen zweiten Getriebemechanismus 250, der die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben 142 ändert. Vorzugsweise umfasst die Bremsvorrichtung 212 einen Bewegungsmechanismus 262, der den zweiten Getriebemechanismus 250 und ein Vorspannelement 270 bewegt, das den zweiten Getriebemechanismus 250 und einen Bremssattelkörper 240 verbindet.
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Der zweite Getriebemechanismus 250 ändert die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben 142 durch Ändern der Bewegungsgeschwindigkeit des Geberkolbens 132. Der zweite Getriebemechanismus 250 umfasst ein Gehäuse 250A, ein erstes Zahnrad 252, ein zweites Zahnrad 254, ein drittes Zahnrad 256, ein viertes Zahnrad 258 und eine Drehwelle 260. Das Gehäuse 250A nimmt das erste Zahnrad 252, das zweite Zahnrad 254, das dritte Zahnrad 256, das vierte Zahnrad 258 und die Drehwelle 260 auf. Das erste Zahnrad 252 ist mit der Abtriebswelle 20AX des Elektromotors 20A gekoppelt. Das zweite Zahnrad 254 steht mit dem ersten Zahnrad 252 in Eingriff. Das zweite Zahnrad 254 weist einen größeren Durchmesser als das erste Zahnrad 252 auf. Die Drehwelle 260 ist in das zweite Zahnrad 254 eingesetzt. Das zweite Zahnrad 254 dreht sich einstückig mit der Drehwelle 260. Die Drehwelle 260 ist in das dritte Zahnrad 256 eingesetzt. Das dritte Zahnrad 256 weist einen kleineren Durchmesser als das zweite Zahnrad 254 auf. Das dritte Zahnrad 256 dreht sich einstückig mit der Drehwelle 260. Das vierte Zahnrad 258 steht mit dem dritten Zahnrad 256 in Eingriff. Das vierte Zahnrad 258 weist einen größeren Durchmesser als das dritte Zahnrad 256 auf. Das vierte Zahnrad 258 ist mit der Kugelumlaufspindel 136A gekoppelt. Die Drehung der Ausgangswelle 20AX des Elektromotors 20A wird über das erste Zahnrad 252, das zweite Zahnrad 254, das dritte Zahnrad 256 und das vierte Zahnrad 258 auf die Kugelumlaufspindel 136A übertragen.
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Wenn die Drehung des Elektromotors 20A übertragen wird, bewegt der Bewegungsmechanismus 262 das Gehäuse 250A und die in dem Gehäuse 250A untergebrachten Elemente in einer Richtung, die sich dem Nehmerkolben 142 nähert. Der Bewegungsmechanismus 262 umfasst ein Nockenelement 264, mehrere Kugeln 266 und einen Kugelsitz 268.
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Das Nockenelement 264 ist beispielsweise scheibenförmig. Die Drehwelle 260 ist in das Nockenelement 264 eingesetzt. Das Nockenelement 264 dreht sich einstückig mit der Drehwelle 260. Das Nockenelement 264 steht mit dem Gehäuse 250A in Kontakt. Das Nockenelement 264 umfasst eine Nockenfläche 264A, die mit mehreren Kugeln 266 in Kontakt steht. Die Nockenfläche 264A ist beispielsweise eine Oberfläche mit einer Tiefe, die sich in Umfangsrichtung des Nockenelements 264 ändert. In einem Beispiel ist die Nockenfläche 264A eine Fläche mit einer Tiefe, die in Umfangsrichtung des Nockenelements 264 flach ist. Die mehreren Kugeln 266 sind auf dem Kugelsitz 268 so angeordnet, dass sie mit der Nockenfläche 264A in Kontakt stehen. Der Kugelsitz 268 ist an dem Bremssattelkörper 240 befestigt. Das Vorspannelement 270 spannt das Gehäuse 250A in eine Richtung weg von den Nehmerkolben 142 vor.
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Wenn die Drehung des Elektromotors 20A auf das Nockenelement 264 über das erste Zahnrad 252, das zweite Zahnrad 254 und die Drehwelle 260 übertragen wird, dreht sich das Nockenelement 264 und die Position der Nockenfläche 264A, die mit mehreren Kugeln 266 in Kontakt steht, wechselt. In einem Fall, in dem der tiefste Teil der Nockenfläche 264A mit mehreren Kugeln 266 in Kontakt steht, ist der Abstand zwischen dem Nockenelement 264 und dem Kugelsitz 268 am kürzesten. In einem Fall, in dem der flachste Teil der Nockenfläche 264A mit mehreren Kugeln 266 in Kontakt steht, ist der Abstand zwischen dem Nockenelement 264 und dem Kugelsitz 268 am größten. Wenn die Tiefe der Nockenfläche 264A, die mit mehreren Kugeln 266 in Kontakt steht, entsprechend der Drehung des Nockenelements 264 abnimmt, bewegt sich das Nockenelement 264 vom Kugelsitz 268 weg. Somit drückt das Nockenelement 264 das Gehäuse 250A und die in dem Gehäuse 250A untergebrachten Elemente in eine Richtung vom Kugelsitz 268 weg. Infolgedessen bewegt sich der Geberkolben 132, der in dem Gehäuse 250A untergebracht ist, in eine Richtung, die sich den Nehmerkolben 142 nähert, die Kapazität des Zylinders 134 wird verringert und der hydraulische Druck des Hydrauliköls wird an den Bremsabschnitt 114 angelegt. In einem Fall, in dem die Bewegung des Nehmerkolbens 142 entsprechend der Drehung des Nockenelements 264 auf die gleiche Weise wie in der zweiten Ausführungsform abgeschlossen wird, wird der Geberkolben 132 durch die Kugelumlaufspindel 136A, die sich in die erste Richtung dreht, weiter in eine Richtung bewegt, die sich dem Nehmerkolben 142 nähert. Infolgedessen wird die Kapazität des Zylinders 134 weiter verringert und ein Hydraulikdruck des Hydrauliköls wird an den Bremsabschnitt 114 angelegt. In einem Fall, in dem der Elektromotor 20A so angetrieben wird, dass sich die Kugelumlaufspindel 136A in die zweite Richtung dreht, dreht sich das Nockenelement 264 so, dass die Tiefe der Nockenfläche 264A, die mit mehreren Kugeln 266 in Kontakt steht, erhöht wird. Das Gehäuse 250A und die in dem Gehäuse 250A aufgenommenen Elemente werden durch eine Vorspannkraft des Vorspannelements 270 in eine Richtung bewegt, die sich dem Kugelsitz 268 nähert.
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Vierte Ausführungsform
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Ein Bremssystem 300 kann eine Bremsvorrichtung 312 umfassen, die einen zweiten Getriebemechanismus 350, der in 5 gezeigt ist, anstelle des zweiten Getriebemechanismus 250 der dritten Ausführungsform umfasst. Der zweite Getriebemechanismus 350 ändert die Bewegungsgeschwindigkeit der Nehmerkolben 142 durch Ändern einer Fluidzufuhrmenge pro Zeiteinheit. Der zweite Getriebemechanismus 350 umfasst einen Geberkolben 352, einen Nehmerkolben 354, ein erstes Vorspannelement 356 und ein zweites Vorspannelement 358. Der Geberkolben 352 der vierten Ausführungsform wird zum Beispiel von dem Elektromotor 20A über einen ersten Getriebemechanismus 146 und den Kolbenbewegungsabschnitt 136 angetrieben, die in der zweiten Ausführungsform beschrieben sind.
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Der Geberkolben 352 ist in ein Loch 354A eingesetzt, das in dem Nehmerkolben 354 vorgesehen ist. Der Geberkolben 352 ist in Bezug auf den Nehmerkolben 354 beweglich angeordnet. Das erste Vorspannelement 356 spannt den Geberkolben 352 weg vom ersten Kolben 354 vor. Das erste Vorspannelement 356 ist zum Beispiel eine Schraubenfeder. Das zweite Vorspannelement 358 spannt den Nehmerkolben 354 weg von einem Bremssattelkörper 340 vor. Das zweite Vorspannelement 358 ist zum Beispiel eine Tellerfeder. Die Vorspannkraft des zweiten Vorspannelements 358 ist geringer als die Vorspannkraft des ersten Vorspannelements 356.
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Der Bremssattelkörper 340 umfasst eine erste Nut 342, eine zweite Nut 344 und einen Stopper 346. Die erste Nut 342 weist eine größere Kapazität als die zweite Nut 344 auf. Die zweite Nut 344 ist mit der ersten Nut 342 verbunden. Der Stopper 346 ist in einer Seitenwand 342A der ersten Nut 342 vorgesehen. Der Stopper 346 beschränkt die Bewegung des Nehmerkolbens 354 in einer Richtung weg von der zweiten Nut 344. Der Nehmerkolben 354 bewegt sich zwischen dem Stopper 346 und einem Boden 342B der ersten Nut 342.
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Wenn der Ausgang des Elektromotors 20A (siehe 3) zu der Kugelumlaufspindel 136A (siehe 3) übertragen wird, dreht sich die Kugelumlaufspindel 136A in die erste Richtung oder die zweite Richtung. In einem Fall, in dem sich die Kugelumlaufspindel 136A in die erste Richtung dreht, bewegen sich der bewegliche Körper 136B (siehe 3) und der Geberkolben 352 in eine Richtung, die sich dem Bremsabschnitt 114 (siehe 3) nähert. In einem Fall, in dem sich der Geberkolben 352 in die Richtung bewegt, die sich dem Bremsabschnitt 114 nähert, bewegt sich der Nehmerkolben 354, der mit dem Geberkolben 352 über das erste Vorspannelement 356 verbunden ist, in die Richtung, die sich dem Bremsabschnitt 114 nähert, gegen die Vorspannkraft des zweiten Vorspannelements 358. Infolgedessen wird die Kapazität der ersten Nut 342 verringert und es wird der Hydraulikdruck des Hydrauliköls auf den Bremsabschnitt 114 ausgeübt. In einem Fall, in dem der Nehmerkolben 354 mit dem Boden 342B der ersten Nut 342 in Kontakt steht, bewegt sich der Geberkolben 352 gegen die Vorspannkraft des ersten Vorspannelements 356 weiter in die Richtung, die sich dem Bremsabschnitt 114 nähert. Infolgedessen wird die Kapazität der zweiten Nut 344 verringert und der Hydraulikdruck des Hydrauliköls wird weiter an den Bremsabschnitt 114 angelegt.
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Modifizierte Beispiele
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Die Beschreibung, die sich auf die vorstehende Ausführungsform bezieht, veranschaulicht beispielhaft anwendbare Formen einer Bremsvorrichtung und eines Bremssystems nach der vorliegenden Offenbarung, ohne dass dies eine Einschränkung beabsichtigt. Die Bremsvorrichtung und das Bremssystem nach der vorliegenden Offenbarung sind beispielsweise auf modifizierte Beispiele der vorstehenden Ausführungsform und Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele anwendbar, die sich nicht widersprechen. In den folgenden modifizierten Beispielen werden den Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugszeichen gegeben. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
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Der Aufbau des Energiespeicherabschnitts 28 kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel umfasst der Energiespeicherabschnitt 28 einen Kondensator (nicht gezeigt). In einem zweiten Beispiel ist der Energiespeicherabschnitt 28 so eingerichtet, dass er nicht von der externen Energieversorgung EP geladen wird.
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Der Aufbau des Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel führt der Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 elektrische Energie nur dem Energiespeicherabschnitt 28 zu. In diesem Beispiel wird die gesamte elektrische Energie, die in dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 erzeugt wird, in dem Energiespeicherabschnitt 28 gespeichert und die zweiten Stellglieder 20 werden nur durch die in dem Energiespeicherabschnitt 28 gespeicherte elektrische Energie betrieben. In einem zweiten Beispiel führt der Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 nur den verschiedenen elektrischen Komponenten, die in dem Bremssystem 10 enthalten sind, elektrische Energie zu. In diesem Beispiel kann der Energiespeicherabschnitt 28 aus dem Bremssystem 10 weggelassen werden.
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Der Aufbau der Bremsvorrichtungen 12, 112, 212 und 312 kann auf beliebige Weise geändert werden. Wie in 2 gezeigt, kann das erste Stellglied 18 ein Kabelsteuermechanismus 18B sein, der ein Kabel (nicht gezeigt) als Energieübertragungsmedium 16 verwendet. Ein Beispiel des Kabelsteuermechanismus 18B ist ein Zahnstangen- und Ritzelmechanismus. Wenn das zweite Stellglied 20 arbeitet, wird der Kabelsteuermechanismus 18B des ersten Stellglieds 18 angetrieben, und wenn sich das Energieübertragungsmedium 16 in Bezug auf den Kabelsteuermechanismus 18B bewegt, wird der Bremsabschnitt 14 angetrieben. Infolgedessen wird der Drehkörper F des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A durch den Bremsabschnitt 14 gebremst. Beispielsweise ist die Bremsvorrichtung 12 so eingerichtet, dass sie den Bremsabschnitt 14 durch Antreiben des Kabelsteuermechanismus 18B antreibt, so dass das Kraftübertragungsmedium 16 in Bezug auf den Bremsabschnitt 14 in Richtung des Kabelsteuermechanismus 18B gezogen wird. In diesem Fall kann eine Einwegkupplung für den Zahnstangen- und Ritzelmechanismus vorgesehen sein und auch ein elastisches Element (nicht gezeigt) wie etwa eine Feder kann an dem Bremsabschnitt 14 vorgesehen sein, so dass nach Betätigung der Betätigungsvorrichtung 22 das Kabel, das das Energieübertragungsmedium 16 ist, eingerichtet ist, um sich in Richtung des Bremsabschnitts 14 zurückzubewegen.
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Der Aufbau der Bremssysteme 10, 100, 200 und 300 kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem Beispiel ist mindestens einer von dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 und dem Energiespeicherabschnitt 28 aus dem Bremssystem 10 weggelassen. In diesem Beispiel treiben die zweiten Stellglieder 20 die ersten Stellglieder 18 mit von der Batterie BT zugeführter elektrischer Energie an.
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Der Aufbau des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem Beispiel ist die elektrische Unterstützungseinheit E aus dem von Menschen angetriebenen Fahrzeug A weggelassen. In diesem Beispiel ist der Unterstützungsregenerationsmechanismus 26C in dem Elektroenergieerzeugungsmechanismus 26 weggelassen.
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Der Typ des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A kann auf beliebige Weise geändert werden. In einem ersten Beispiel ist der Typ des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A ein Rennrad, ein Mountainbike, ein Trekkingrad oder ein Crossbike. In einem zweiten Beispiel ist der Typ des von Menschen angetriebenen Fahrzeugs A ein Tretroller.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 100, 200, 300)
- Bremssystem;
- 12, 112, 212, 312)
- Bremsvorrichtung;
- 14, 114)
- Bremsabschnitt;
- 16)
- Energieübertragungsmedium;
- 18)
- erstes Stellglied;
- 18A)
- Pumpe;
- 20)
- zweites Stellglied;
- 20A)
- Elektromotor;
- 22)
- Betätigungsvorrichtung;
- 24)
- Steuervorrichtung;
- 26)
- Elektroenergieerzeugungsmechanismus;
- 26A)
- Nabendynamo;
- 26B)
- Blockdynamo;
- 26C)
- Unterstützungsregenerationsmechanismus;
- 26D)
- Vibrationselektrizitätserzeugungselement;
- 28)
- Energiespeicherabschnitt;
- 130)
- Stellgliedsteuervorrichtung;
- 132, 352)
- Geberkolben;
- 138)
- Bremssattel;
- 140, 240, 340)
- Bremssattelkörper;
- 142)
- Nehmerkolben;
- 144)
- Strömungsdurchgang;
- 146)
- erster Getriebemechanismus;
- 148)
- Vorratsbehälter;
- 250, 350)
- zweiter Getriebemechanismus;
- A)
- von Menschen angetriebenes Fahrzeug;
- EP)
- externe Energieversorgung;
- F)
- Drehkörper
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017203756 [0001]
- JP 2018088810 [0001]