-
Querverweis auf andere Anmeldungen
-
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung
JP 2019-022450 , eingereicht am 12. Februar 2019. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung
JP 2019-022450 , wird hiermit durch Verweis hierin aufgenommen.
-
Hintergrund
-
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung und ein Triebstrangsystem.
-
Ein bekanntes Triebstrangsystem steuert eine Triebstrangeinrichtung eines mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs. Das typische Triebstrangsystem steuert die Triebstrangeinrichtung in Übereinstimmung mit einer Schaltbedingung, die auf der Grundlage einer Drehgeschwindigkeit einer Kurbel des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs und eines Schwellenwerts bestimmt wird, um die Drehgeschwindigkeit der Kurbel in einem vorbestimmten Bereich zu halten. Die nationale
japanische Phase der Patentanmeldung Nr. 10-511621 offenbart ein Beispiel für ein typisches Triebstrangsystem
-
Zusammenfassung
-
Es wird bevorzugt, dass ein Fahrer, der ein mit muskelkraftbetriebenes Fahrzeug fährt, bequem fahren kann.
-
Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Steuervorrichtung und ein Triebstrangsystem bereitzustellen, die den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessern.
-
Eine Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Steuerung, eingerichtet/ausgestaltet, um eine Triebstrangeinrichtung eines mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer auf der Grundlage eines ersten Referenzwertes bestimmten Schaltbedingung zu steuern. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in Übereinstimmung mit einer Änderung eines zweiten Referenzwertes, sich auf eine Eingabe an das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug beziehend, zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem ersten Aspekt begrenzt das Schalten in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwerts. Dadurch wird das unbeabsichtigte Schalten durch einen Fahrer, der das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug fährt, verringert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem ersten Aspekt eingerichtet/ausgestaltet, dass die Steuerung eingerichtet/ausgestaltet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um zumindest entweder ein Hochschalten des Triebstrangs, das ein Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs erhöht, oder ein Herunterschalten des Triebstrangs, das das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verringert, in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt eingerichtet, dass der erste Referenzwert Fahrinformation/en bezüglich eines Fahrzustands des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs umfasst.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem dritten Aspekt steuert die Übertragungsvorrichtung des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung in einer bevorzugten Weise. Dadurch wird der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem dritten Aspekt eingerichtet, um mindestens eine Information/Informationen von Trittfrequenz, Drehmoment, wirkend auf eine Kurbel des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs, Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung und Leistung zu umfassen.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem vierten Aspekt verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem vierten Aspekt eingerichtet, dass der erste Referenzwert die Trittfrequenz umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Hochschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem fünften Aspekt begrenzt das Hochschalten des Triebstrangs entsprechend der Änderung des zweiten Referenzwertes. Dadurch wird das vom Fahrer unbeabsichtigte Hochschalten des Triebstrangs infolge einer hohen Trittfrequenz reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung gemäß dem vierten oder fünften Aspekt eingerichtet, dass der erste Referenzwert das Drehmoment umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Herunterschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem sechsten Aspekt begrenzt das Herunterschalten des Triebstrangs entsprechend der Änderung des zweiten Referenzwertes. Dadurch wird das vom Fahrer unbeabsichtigte Herunterschalten des Triebstrangs infolge eines hohen Drehmoments reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der ersten bis sechsten Aspekte eingerichtet, dass der zweite Referenzwert mindestens einen von Trittfrequenz, Drehmoment, wirkend auf eine Kurbel des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs und Leistung umfasst.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem siebten Aspekt verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem siebten Aspekt eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Steuerung das Schalten in Übereinstimmung mit einem momentanen Anstieg des zweiten Referenzwertes zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem achten Aspekt begrenzt das Schalten entsprechend dem momentanen Anstieg des zweiten Referenzwertes. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung gemäß dem achten Aspekt eingerichtet, dass der zweite Referenzwert die Trittfrequenz umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in einem Fall zu begrenzen, in dem die Trittfrequenz momentan größer oder gleich einer ersten Trittfrequenz ist/wird.
-
Die Steuervorrichtung nach dem neunten Aspekt begrenzt das Schalten, welches aus einem momentanen Anstieg der Trittfrequenz resultiert. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem neunten Aspekt eingerichtet, um die erste Trittfrequenz basierend auf einem Schwellwert für ein Hochschalten des Triebstrangs einzustellen, der die Schaltbedingung bestimmt.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung nach einem der achten bis zehnten Aspekte eingerichtet, dass der zweite Referenzwert das Drehmoment umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in einem Fall zu begrenzen, in dem das Drehmoment momentan größer oder gleich einem ersten Drehmoment ist/wird.
-
Die Steuervorrichtung nach dem elften Aspekt begrenzt das Schalten, welches aus dem momentanen Anstieg des Drehmoments resultiert. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung gemäß dem elften Aspekt eingerichtet, dass das erste Drehmoment größer oder gleich 70 Nm ist.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der siebten bis zwölften Aspekte eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in Übereinstimmung mit einem Änderungsbetrag des zweiten Referenzwertes zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt begrenzt das Schalten in Übereinstimmung mit dem Änderungsbetrag des zweiten Referenzwertes. Dadurch wird das vom Fahrer unbeabsichtigte Schalten reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in Übereinstimmung mit einem momentanen Anstiegsbetrag des zweiten Referenzwertes zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt begrenzt das Schalten, welches sich aus dem momentanen Anstieg des zweiten Referenzwertes ergibt. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt eingerichtet, dass der zweite Referenzwert die Trittfrequenz umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in einem Fall zu begrenzen, in dem ein momentaner Anstiegsbetrag der Trittfrequenz gleich einem ersten Anstiegsbetrag ist/wird.
-
Die Steuervorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt begrenzt das Schalten, welches aus einem momentanen Anstieg der Trittfrequenz resultiert. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung gemäß dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt eingerichtet, dass der zweite Referenzwert das Drehmoment umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in einem Fall zu begrenzen, in dem ein momentaner Anstiegsbetrag des Drehmoments gleich einem zweiten Anstiegsbetrag ist/wird.
-
Die Steuervorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt begrenzt das Schalten, welches aus einem momentanen Anstieg des Drehmoments resultiert. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der ersten bis sechzehnten Aspekte eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes und mindestens einer der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Steigung einer Straßenoberfläche zu begrenzen.
-
Die Steuervorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt begrenzt das Schalten zu einem Zeitpunkt, welcher mit der Änderung des zweiten Referenzwertes und mindestens einer der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Steigung der Fahrbahnoberfläche übereinstimmt. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der ersten bis siebzehnten Aspekte eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten zu begrenzen, und dann die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Schaltbegrenzung in Übereinstimmung mit mindestens einem von dem zweiten Referenzwert und der Fahrzeuggeschwindigkeit aufzuheben.
-
Die Steuervorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt hebt die Schaltbegrenzung zu einem Zeitpunkt auf, welcher mit mindestens einem von dem zweiten Referenzwert und der Fahrzeuggeschwindigkeit übereinstimmt. Dies ermöglicht ein sanftes Schalten durch die Triebstrangeinrichtung und verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem der zweite Referenzwert außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt/gelangt.
-
Die Steuervorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt hebt die Schaltbegrenzung zu einem Zeitpunkt auf, welcher mit dem zweiten Referenzwert übereinstimmt. Dies ermöglicht ein sanftes Schalten durch die Triebstrangeinrichtung und verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Steuervorrichtung gemäß dem neunzehnten Aspekt eingerichtet, dass der zweite Referenzwert das Drehmoment umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem das Drehmoment geringer ist/wird als ein zweites Drehmoment, welches außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
-
Die Steuervorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt hebt die Schaltbegrenzung entsprechend der Verringerung des Drehmoments auf. Dies ermöglicht ein sanftes Schalten durch die Triebstrangeinrichtung und verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung gemäß dem zwanzigsten Aspekt eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem das Drehmoment geringer ist als ein drittes Drehmoment, welches außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. Das dritte Drehmoment ist größer als das zweite Drehmoment.
-
Die Steuervorrichtung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der neunzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte eingerichtet, dass der zweite Referenzwert die Trittfrequenz umfasst. Die Steuerung ist eingerichtet, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem die Trittfrequenz größer oder gleich einer zweiten Trittfrequenz ist/wird, die außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
-
Die Steuervorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt hebt die Schaltbegrenzung entsprechend einem Anstieg der Trittfrequenz auf. Dies ermöglicht ein sanftes Schalten durch die Triebstrangeinrichtung und verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der achtzehnten bis zweiundzwanzigsten Aspekte eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer oder gleich einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ist/wird, die mit einem Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs übereinstimmt.
-
Die Steuervorrichtung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt hebt die Schaltbegrenzung in Übereinstimmung mit einem Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit auf. Dies ermöglicht ein sanftes Schalten durch die Triebstrangeinrichtung und verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
In Übereinstimmung mit einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Steuervorrichtung nach einem der ersten bis dreiundzwanzigsten Aspekte eingerichtet, dass die Steuerung eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung zu steuern, um das Schalten zu begrenzen und dann die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem eine vorbestimmte Zeit ab der Schaltbegrenzung verstrichen ist.
-
Die Steuervorrichtung nach dem vierundzwanzigsten Aspekt hebt die Schaltbegrenzung entsprechend der verstrichenen Zeit ab der Schaltbegrenzung auf. Dies ermöglicht ein sanftes Schalten durch die Triebstrangeinrichtung und verbessert den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
Ein Triebstrangsystem in Übereinstimmung mit einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Steuervorrichtung und die Triebstrangeinrichtung.
-
Das Triebstrangsystem nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt begrenzt das Schalten entsprechend der Änderung eines zweiten Referenzwertes. Dadurch werden unbeabsichtigte Schaltvorgänge des Fahrers reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs verbessert.
-
Die Steuervorrichtung und das Triebstrangsystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung verbessern den Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Seitenansicht eines mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs einschließlich eines Triebstrangsystems gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist ein Blockschaltbild zur Darstellung einer elektrischen Verbindungsbeziehung zwischen einer Steuervorrichtung und verschiedenen Arten der in 1 dargestellten Komponenten.
- 3 ist eine Darstellung eines Beispiels für eine Schaltbedingung, für welche die Steuerung einer Triebstrangeinrichtung verwendet wird.
- 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Beispiels für eine automatische Schaltsteuerung, durch die in 1 dargestellte Steuervorrichtung ausgeführt.
- 5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Beispiels für einen Bestimmungsprozess in Bezug auf eine erste vorbestimmte Bedingung bei einer ersten Schaltbegrenzungssteuerung, durch die in 1 dargestellte Steuervorrichtung ausgeführt.
- 6 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Beispiels für die erste Schaltbegrenzungssteuerung, durch die in 1 gezeigte Steuervorrichtung ausgeführt.
- 7 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Beispiels für einen Bestimmungsprozess in Bezug auf eine zweite vorbestimmte Bedingung bei einer ersten Schaltbegrenzungssteuerung, von einer Steuervorrichtung eines Triebstrangsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgeführt.
- 8 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Beispiels für die zweite Schaltbegrenzungssteuerung, von der Steuervorrichtung in 7 ausgeführt.
-
Ausführungsformen der Offenbarung
-
Erste Ausführungsform
-
Ein mit muskelkraftbetriebenes Fahrzeug A einschließlich eines Triebstrangsystems 10 wird nun unter Bezugnahme auf beschrieben.
-
Das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug ist ein Fahrzeug, das zumindest mit menschlicher Kraft angetrieben werden kann, wozu auch ein Fahrzeug gehört, welches die menschliche Kraft durch einen elektrischen Antrieb unterstützt. Das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug umfasst nicht Fahrzeuge, die nur mit einer Antriebsmaschine betrieben werden, die keine menschliche Kraft ist. Insbesondere umfasst das muskelkraftbetriebene Fahrzeug keine Fahrzeuge, die nur einen Verbrennungsmotor als Antriebsmaschine verwenden. Das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug ist ein kompaktes, leichtes Fahrzeug, das zum Fahren auf öffentlichen Straßen keinen Führerschein benötigt. Das abgebildete mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A ist ein Fahrrad mit einer elektrischen Hilfseinheit E, der den Antrieb des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A durch elektrische Energie unterstützt. Konkret ist das dargestellte mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A ein Trekking-Fahrrad. Das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A umfasst ferner einen Rahmen A1, eine Vordergabel A2, ein Rad W, eine Lenkstange H und einen Antriebsstrang B. Das Rad W umfasst ein Vorderrad WF und ein Hinterrad WR.
-
Der Antriebsstrang B ist beispielsweise vom Typ Kettenantrieb. Der Antriebsstrang B umfasst eine Kurbel C, ein vorderes Ritzel D1, ein hinteres Ritzel D2 und eine Kette D3. Die Kurbel C umfasst eine Kurbelwelle C1 und zwei Kurbelarme C2. Die Kurbelwelle C1 wird durch den Rahmen A1 drehbar gelagert. Die beiden Kurbelarme C2 sind jeweils an zwei Enden der Kurbelwelle C1 bereitgestellt. Ein Pedal PD ist drehbar mit einem distalen Ende jedes Kurbelarms C2 verbunden. Der Antriebsstrang B kann ein beliebiger Typ sein, z.B. ein Riemenantriebstyp oder ein Wellenantriebstyp
-
Das vordere Kettenrad D1 ist an der Kurbel C angeordnet, um sich integral mit der Kurbelwelle C1 zu drehen. Das hintere Kettenrad D2 befindet sich auf einer Nabe HR des Hinterrades WR. Die Kette D3 ist um das vordere Kettenrad D1 und das hintere Kettenrad D2 gewickelt. Die menschliche Antriebskraft eines Fahrers des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A auf die Pedale PD wird über das vordere Kettenrad D1, die Kette D3 und das hintere Kettenrad D2 auf das Hinterrad WR übertragen.
-
Die elektrische Hilfseinheit E wird betätigt, um den Antrieb des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A zu unterstützen. Beispielsweise wird die elektrische Hilfseinheit E entsprechend der menschlichen Antriebskraft, die auf die Pedale PD ausgeübt wird, betätigt. Die elektrische Hilfseinheit E umfasst einen Elektromotor E1. Die elektrische Hilfseinheit E wird mit elektrischer Energie von einer Batterie BT gespeist, welche auf dem mit muskelkraftbetrieben Fahrzeug A montiert ist.
-
Das Triebstrangsystem 10 umfasst eine Steuervorrichtung 12 und eine Triebstrangeinrichtung 20. Die Steuervorrichtung 12 ist beispielsweise in einem Gehäuse E2 der elektrischen Hilfseinheit E untergebracht. Die Steuervorrichtung 12 wird mit elektrischer Energie aus der Batterie BT betätigt.
-
Die Triebstrangeinrichtung 20 ist eingerichtet, um mechanisch oder elektrisch angetrieben zu werden, beispielsweise in Übereinstimmung mit der Betätigung eines Schalthebels SL. In einem Fall, in dem die Triebstrangeinrichtung 20 elektrisch betätigt wird, wird die Triebstrangeinrichtung 20 durch elektrische Energie aus der Batterie BT oder durch elektrische Energie aus einer speziellen, an der Triebstrangeinrichtung 20 angebrachten Energiequelle gespeist. Die Triebstrangeinrichtung 20 umfasst eine externe Schaltvorrichtung. In einem Beispiel umfasst die Triebstrangeinrichtung 20 mindestens einen vorderen Umwerfer 22 und einen hinteren Umwerfer 24.
-
Der vordere Umwerfer 22 ist in der Nähe des vorderen Kettenrades D1 bereitgestellt. Der vordere Umwerfer 22 wird zum Ändern des vorderen Kettenrads D1 angetrieben, um welches die Kette D3 gewickelt ist/wird, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A ändert. Das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A wird basierend auf dem Verhältnis der Zähnezahl des vorderen Kettenrads D1 und der Zähnezahl des hinteren Kettenrads D2 bestimmt. In einem Beispiel wird das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A durch das Verhältnis einer Drehzahl des hinteren Kettenrades D2 zu einer Drehzahl des vorderen Kettenrades D1 bestimmt. Das heißt, das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A wird durch das Verhältnis der Zähnezahl des hinteren Kettenrads zu der Zähnezahl des vorderen Kettenrads D1 bestimmt. Der hintere Umwerfer 24 ist an einem hinteren Ende A3 des Rahmens A1 bereitgestellt. Der hintere Umwerfer 24 wird zum Ändern des hinteren Kettenrades D2 angetrieben, um welches die Kette D3 gewickelt ist/wird, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A ändert. Die Triebstrangeinrichtung 20 kann anstelle der externen Schaltvorrichtung eine interne Schaltvorrichtung umfassen. In diesem Fall ist die interne Schaltvorrichtung z.B. an der Nabe HR des Hinterrades HR vorgesehen. Die Triebstrangeinrichtung 20 kann anstelle der externen Schaltvorrichtung einen stufenlosen Triebstrang umfassen. In diesem Fall ist der stufenlose Triebstrang z.B. an der Nabe HR des Hinterrades WR berei tgestell t.
-
Die spezifische Ausgestaltung der Steuervorrichtung 12 wird nun anhand von 2 beschrieben.
-
Die Steuervorrichtung 12 umfasst eine Steuerung 14, die eingerichtet ist, um die Triebstrangeinrichtung 20 zu steuern, um das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A in Übereinstimmung mit einer Schaltbedingung zu ändern, welche auf der Grundlage eines ersten Referenzwerts RV1 bestimmt ist/wird. Die Steuerung 14 ist eine Zentralprozessoreinheit (CPU) oder eine Mikroprozessoreinheit (MPU). Die Steuerung 14 führt eine erste automatische Schaltsteuerung aus, die die Triebstrangeinrichtung 20 des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung automatisch steuert. Die Steuerung 14 kann auch die Triebstrangeinrichtung 20 in Übereinstimmung mit der Betätigung des Schalthebels SL steuern. Die Steuerung 14 kann ferner verschiedene Arten von Komponenten steuern, die zusätzlich zur Triebstrangeinrichtung 20 des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A auf dem mit muskelkraftbetrieben Fahrzeug A montiert sind. Die Steuervorrichtung 12 umfasst ferner einen Speicher 16, der verschiedene Arten von Information/en speichert. Der Speicher 16 umfasst einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der Speicher 16 speichert z.B. verschiedene Arten von Steuerprogrammen, voreingestellte Information/en und dergleichen.
-
Wie in 3 dargestellt, wird die Schaltbedingung basierend auf dem ersten Referenzwert RV1 und einem Schwellenwert TH eingestellt. Der erste Referenzwert RV1 umfasst Fahrinformation/en, die sich auf einen Fahrzustand des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A bezieht/beziehen. Die Fahrinformation/en umfasst/umfassen mindestens eine von Trittfrequenz, Drehmoment, wirkend auf die Kurbel C des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A, Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung und Leistung. Die Trittfrequenz ist die Drehgeschwindigkeit der Kurbel C. Die Leistung ist das Produkt aus der Trittfrequenz und dem Drehmoment. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der erste Referenzwert RV1 die Trittfrequenz.
-
Der Schwellenwert TH umfasst einen ersten Schwellenwert TH1 und einen zweiten Schwellenwert TH2. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um ein Hochschalten des Triebstrangs auszuführen, welches das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A entsprechend dem Verhältnis des ersten Referenzwertes RV1 und des ersten Schwellenwertes TH1 erhöht. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um ein Herunterschalten des Triebstrangs auszuführen, welches das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des ersten Referenzwertes RV1 und des zweiten Schwellenwertes TH2 verringert. Der erste Schwellenwert TH1 unterscheidet sich vom zweiten Schwellenwert TH2. In diesem Fall haben der erste Schwellenwert TH1 und der zweite Schwellenwert TH2 einen vorbestimmten Bereich. In einem Beispiel unterscheidet sich der erste Schwellenwert TH1 vom zweiten Schwellenwert TH2 um einen vorbestimmten Wert PV. Der vorbestimmte Wert PV ist eine vorbestimmte Breite, die den vorbestimmten Bereich definiert. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Schwellenwert TH1 größer als der zweite Schwellenwert TH2. In einem Beispiel steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Hochschalten des Triebstrangs in einem Fall auszuführen, in dem der erste Referenzwert RV1 größer oder gleich dem ersten Schwellenwert TH1 ist/wird. Ferner steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Herunterschalten des Triebstrangs in einem Fall auszuführen, in dem der erste Referenzwert RV1 kleiner als der zweite Schwellenwert TH2 ist/wird.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A in einem Fall beizubehalten, in dem der erste Referenzwert RV1 größer oder gleich dem ersten Schwellenwert TH1 ist und ein momentanes Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A ein maximales Übersetzungsverhältnis ist/wird. Das maximale Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A ist das maximale Übersetzungsverhältnis basierend auf dem Verhältnis zwischen dem vorderen Kettenrad D1 und dem hinteren Kettenrad D2. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A in einem Fall aufrechtzuerhalten, in dem der erste Referenzwert RV1 kleiner als der zweite Schwellenwert TH2 ist und das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A ein minimales Übersetzungsverhältnis ist/wird. Das minimale Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A ist das minimale Übersetzungsverhältnis, das auf dem Verhältnis zwischen dem vorderen Kettenrad D1 und dem hinteren Kettenrad D2 basiert. In einem Beispiel, in dem der erste Referenzwert RV1 das Drehmoment einschließt, wird eine dem oben beschriebenen Beispiel entgegengesetzte Regelung ausgeführt, bei der der erste Referenzwert RV1 die Trittfrequenz umfasst. In einem Beispiel steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um entsprechend dem Verhältnis zwischen dem ersten Referenzwert RV1 und dem ersten Schwellenwert TH1 ein Herunterschalten des Triebstrangs durchzuführen. Darüber hinaus steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um ein Hochschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit dem Verhältnis zwischen dem ersten Referenzwert RV1 und dem zweiten Schwellenwert TH2 durchzuführen.
-
Die Steuerung 14 führt eine erste Schaltbegrenzungssteuerung aus, welche die Triebstrangeinrichtung 20 steuert, um das Schalten zu begrenzen, und steuert dann die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung aufzuheben. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Übereinstimmung mit einer Änderung eines zweiten Referenzwertes RV2 in Bezug auf eine Eingabe an das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A zu begrenzen. Der zweite Referenzwert RV2 umfasst mindestens einen von Trittfrequenz, Drehmoment, wirkend auf die Kurbel C des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A und Leistung. In einem Zeitraum, in dem das Schalten begrenzt ist/wird, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um mindestens eines von Schalten entsprechend der Schaltbedingung und Schalten entsprechend der Betätigung des zweiten Schalthebels SL zu begrenzen. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung in dem Zeitraum, in dem das Schalten begrenzt ist/wird, zu begrenzen. Die Steuerung 14 kann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um das Schalten in Übereinstimmung mit der Betätigung des Schalthebels SL in dem Zeitraum, in dem das Schalten begrenzt ist/wird, zuzulassen.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um mindestens eines von Hochschalten des Triebstrangs, welches das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A erhöht, und Herunterschalten des Triebstrangs, welches das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A verringert, in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes zu steuern. Vorzugsweise wird die entsprechend der Änderung des zweiten Referenzwertes RV2 begrenzte Schaltung (Hochschalten des Triebstrangs und Herunterschalten des Triebstrangs) z.B. nach Arten des ersten Referenzwertes RV1 eingestellt. In einem Beispiel umfasst der erste Referenzwert RV1 die Trittfrequenz. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Hochschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes RV2 zu begrenzen. In diesem Fall kann die Steuerung 14 unabhängig von der Änderung des zweiten Referenzwerts RV2 die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um das Herunterschalten des Triebstrangs ständig zuzulassen, oder die Steuerung 14 kann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um das Herunterschalten des Triebstrangs zusammen mit dem Hochschalten des Triebstrangs zu begrenzen. Dasselbe gilt für den Fall, dass der erste Referenzwert RV1 mindestens einen von Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung und Leistung umfasst. In einem anderen Beispiel umfasst der erste Referenzwert RV1 das Drehmoment. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Herunterschalten des Triebstrangs entsprechend der Änderung des zweiten Referenzwertes zu begrenzen. In diesem Fall kann die Steuerung 14 unabhängig von der Änderung des zweiten Referenzwertes RV2 die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um das Hochschalten des Triebstrangs ständig zuzulassen, oder die Steuerung 14 kann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um das Hochschalten des Triebstrangs zusammen mit dem Herunterschalten des Triebstrangs zu begrenzen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der erste Referenzwert RV1 die Trittfrequenz wie oben beschrieben. Somit steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Hochschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit der Änderung des zweiten Referenzwertes RV2 zu begrenzen.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten entsprechend einer momentanen Erhöhung des zweiten Referenzwertes RV2 zu begrenzen. Das Wort „momentan“ bezieht sich auf einen Zeitraum, der länger als 0 Sekunden und kürzer als zwei Sekunden ist. In einem bevorzugten Beispiel bezieht sich das Wort „momentan“ auf einen Zeitraum, der länger als 0 Sekunden und kürzer als 0,5 Sekunden ist. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Abhängigkeit von der Änderung des zweiten Referenzwertes RV2 und mindestens einer von Fahrzeuggeschwindigkeit und Steigung einer Fahrbahnoberfläche zu begrenzen.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in einem Fall zu begrenzen, in dem eine erste vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die erste vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, wenn beispielsweise mindestens eines von einer ersten und einer zweiten Bedingung erfüllt ist/wird. In einem Beispiel bestimmt die Steuerung 14, dass die erste vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, wenn mindestens eines von einer dritten bis fünften Bedingung zusätzlich zu mindestens einem von der ersten und der zweiten Bedingung erfüllt ist/wird. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Steuerung 14, dass die erste vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem alle der ersten bis fünften Zustände erfüllt sind.
-
Der zweite Referenzwert RV2 umfasst die Trittfrequenz. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die erste Bedingung beispielsweise dann erfüllt ist/wird, wenn die Trittfrequenz momentan größer oder gleich einer ersten Trittfrequenz ist/wird. Insbesondere bestimmt die Steuerung 14, dass die erste Bedingung beispielsweise in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem die Trittfrequenz, welche kleiner als eine vorbestimmte Trittfrequenz ist/wird, momentan größer oder gleich der ersten Trittfrequenz ist/wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 14 bestimmt, dass die erste Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem die Trittfrequenz, die kleiner als eine vorbestimmte Trittfrequenz ist/wird, momentan größer oder gleich der ersten Trittfrequenz in einem vorbestimmten Zeitraum ist/wird. Die Steuerung 14 kann bestimmen, dass die erste Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem die im vorhergehenden Zyklus gemessene Trittfrequenz kleiner als die vorbestimmte Trittfrequenz ist/wird und die im gegenwärtigen Zyklus gemessene Trittfrequenz größer oder gleich der ersten Trittfrequenz ist/wird. Die erste Trittfrequenz wird basierend auf dem Schwellenwert TH für das Hochschalten des Triebstrangs eingestellt, welcher die Schaltbedingung bestimmt. Mit anderen Worten, die erste Trittfrequenz wird basierend auf dem ersten Schwellenwert TH1 eingestellt, welcher die Schaltbedingung bestimmt. Die erste Trittfrequenz fällt mit einer Trittfrequenz zusammen, die dem ersten Schwellenwert TH1 entspricht. In einem Beispiel beträgt die erste Trittfrequenz 80 U/min. Die vorbestimmte Trittfrequenz ist kleiner als die erste Trittfrequenz. In einem Beispiel beträgt die vorbestimmte Trittfrequenz 70 U/min. Mindestens eine der ersten Trittfrequenz und der vorbestimmten Trittfrequenz kann im Speicher 16 auf eine vom Fahrer veränderbare Weise gespeichert werden. Der vorbestimmte Zeitraum ist der Zeitraum, auf den sich „momentan“ bezieht. In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die erste vorbestimmte Bedingung als die erste Bedingung erfüllt ist/wird, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen, wenn die Trittfrequenz momentan größer oder gleich der ersten Trittfrequenz ist/wird.
-
Der zweite Referenzwert RV2 umfasst das Drehmoment. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die zweite Bedingung beispielsweise dann erfüllt ist/wird, wenn das Drehmoment momentan größer oder gleich einem ersten Drehmoment ist/wird. Insbesondere bestimmt die Steuerung 14, dass die zweite Bedingung beispielsweise in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem das Drehmoment, das kleiner als ein vorbestimmtes Drehmoment ist/wird, vorübergehend größer oder gleich dem ersten Drehmoment ist/wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 14 bestimmt, dass die zweite Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem das Drehmoment, das kleiner als ein vorbestimmtes Drehmoment ist/wird, momentan größer oder gleich dem ersten Drehmoment in einem vorbestimmten Zeitraum ist/wird. Die Steuerung 14 kann bestimmen, dass die zweite Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem das im vorhergehenden Zyklus gemessene Drehmoment kleiner als das vorbestimmte Drehmoment ist/wird und das im gegenwärtigen Zyklus gemessene Drehmoment größer oder gleich dem ersten Drehmoment ist/wird. Das erste Drehmoment ist größer oder gleich 70 Nm. In einem Beispiel beträgt das erste Drehmoment 70 Nm. Das vorbestimmte Drehmoment ist kleiner als das erste Drehmoment. In einem Beispiel beträgt das vorbestimmte Drehmoment 55 Nm. Mindestens eines des ersten Drehmoments und des vorbestimmten Drehmoments kann im Speicher 16 in einer durch den Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die erste vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist/wird, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen, wenn das Drehmoment momentan größer oder gleich dem ersten Drehmoment ist/wird.
-
Die Steuerung 14 bestimmt, dass die dritte Bedingung beispielsweise dann erfüllt ist/wird, wenn die Steigung der Straßenoberfläche größer oder gleich einer vorbestimmten Steigung ist/wird. Die vorbestimmte Steigung ist größer oder gleich 5%. In einem Beispiel beträgt die vorbestimmte Steigung 10%. Die vorbestimmte Steigung kann im Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die vierte Bedingung beispielsweise dann erfüllt ist/wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich liegt. Der vorbestimmte Geschwindigkeitsbereich umfasst einen Geschwindigkeitsbereich, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist/wird. Konkret umfasst der vorbestimmte Geschwindigkeitsbereich einen Geschwindigkeitsbereich, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als oder gleich 0 km/h und niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit ist/wird. Die vorbestimmte Geschwindigkeit ist kleiner oder gleich 15 km/h. In einem Beispiel ist die vorbestimmte Geschwindigkeit kleiner oder gleich 13 km/h. Der vorbestimmte Geschwindigkeitsbereich kann im Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die fünfte Bedingung beispielsweise dann erfüllt ist/wird, wenn das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A kleiner als ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis ist/wird. Das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis ist kleiner oder gleich einem Übersetzungsverhältnis, das der fünften Schaltstufe entspricht. In einem Beispiel ist das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis ein Übersetzungsverhältnis, das der dritten Schaltstufe entspricht. Das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis kann in dem Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen, und steuert dann die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in Übereinstimmung mit mindestens einem von dem zweiten Referenzwert RV2 und der Fahrzeuggeschwindigkeit aufzuheben. In einem Beispiel steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem der zweite Referenzwert RV2 außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung in einem Fall zuzulassen, in dem die Schaltbegrenzung aufgehoben ist/wird. In einem Beispiel, in dem der erste Referenzwert RV1 die Trittfrequenz umfasst, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um ein Hochschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung in einem Fall zuzulassen, in dem die Begrenzung des Hochschaltens aufgehoben ist/wird. In einem Beispiel, in dem der erste Referenzwert RV1 das Drehmoment einschließt, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Herunterschalten des Triebstrangs in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung in einem Fall zuzulassen, in dem die Begrenzung des Herunterschaltens des Triebstrangs aufgehoben ist/wird.
-
Der zweite Referenzwert RV2 umfasst das Drehmoment. In einem Beispiel steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem das Drehmoment kleiner als ein zweites Drehmoment ist/wird, welches außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment wird und für eine erste vorbestimmte Zeit in einem solchen Zustand bleibt. Das zweite Drehmoment ist kleiner oder gleich 30 Nm. In einem Beispiel beträgt das zweite Drehmoment 10 Nm. Die erste vorbestimmte Zeit ist kleiner oder gleich fünf Sekunden. In einem Beispiel beträgt die erste vorbestimmte Zeit zwei Sekunden. Mindestens eines des zweiten Drehmoments und der ersten vorbestimmten Zeit kann im Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. Die Steuerung 14 kann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um die Schaltbegrenzung aufzuheben, wenn die erste vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment wird/geworden ist.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem das Drehmoment kleiner als ein Drittel des Drehmoments ist/wird, welches außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment ist/wird und für eine zweite vorbestimmte Zeit in einem solchen Zustand verbleibt. Das dritte Drehmoment ist größer als das zweite Drehmoment. Das dritte Drehmoment ist kleiner oder gleich 70 Nm. In einem Beispiel beträgt das dritte Drehmoment 55 Nm. Die zweite vorbestimmte Zeit ist länger als die erste vorbestimmte Zeit. Die zweite vorbestimmte Zeit ist kleiner oder gleich zehn Sekunden. In einem Beispiel beträgt die zweite vorbestimmte Zeit fünf Sekunden. Mindestens eines von dem dritten Drehmoment und der zweiten vorbestimmten Zeit kann in dem Speicher 16 auf eine vom Fahrer veränderbare Weise gespeichert werden. Die Steuerung 14 kann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem die zweite vorbestimmte Zeit verstreicht, nachdem das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment wird/geworden ist.
-
Der zweite Referenzwert RV2 umfasst die Trittfrequenz. In einem Beispiel steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem die Trittfrequenz größer oder gleich einer zweiten Trittfrequenz ist/wird, die außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt. Die zweite Trittfrequenz ist größer oder gleich 100 U/min. In einem Beispiel beträgt die zweite Trittfrequenz 120 U/min. Die zweite Trittfrequenz kann im Speicher 16 auf eine vom Fahrer veränderbare Weise gespeichert werden.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung in einem Fall aufzuheben, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer oder gleich einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ist/wird, die mit dem Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A übereinstimmt. In einem Beispiel nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit ab, wenn das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A verringert ist/wird. Ferner nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit zu, wenn das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A erhöht ist/wird. Zum Beispiel fällt die dritte Trittfrequenz mit der zweiten Trittfrequenz zusammen. In einem Beispiel beträgt die dritte Trittfrequenz 120 U/min. Die dritte Trittfrequenz kann im Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit eine Fahrzeuggeschwindigkeit, die in einem Fall, in dem die Trittfrequenz 120 U/min beträgt, mit dem momentanen Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A übereinstimmt. In diesem Fall wird in einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer oder gleich der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ist/wird, die mit dem Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A übereinstimmt, die Trittfrequenz größer oder gleich der zweiten Trittfrequenz.
-
Wie in 2 dargestellt, umfasst das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A zusätzlich eine Detektionsvorrichtung DD, die verschiedene Arten von Information/en detektiert. Die Detektionsvorrichtung DD umfasst mindestens einen ersten Detektor DD1, einen zweiten Detektor DD2, einen dritten Detektor DD3 und einen vierten Detektor DD4. Der erste Detektor DD1 ist zum Beispiel eingerichtet, um Information/en in Bezug auf den ersten Referenzwert RV1 zu detektieren. In einem Beispiel umfasst der erste Detektor DD1 verschiedene Sensoren, die eingerichtet sind, um den ersten Referenzwert RV1 zu erfassen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der erste Detektor DD1 einen Sensor, der eingerichtet ist, um Information/en in Bezug auf die Trittfrequenz zu erfassen. Der erste Detektor DD1 gibt Information/en in Bezug auf den erfassten ersten Referenzwert RV1 an die Steuerung 14 weiter.
-
Der zweite Detektor DD2 ist zum Beispiel eingerichtet, um Information/en in Bezug auf den zweiten Referenzwert RV2 zu detektieren. In einem Beispiel umfasst der zweite Detektor DD2 verschiedene Sensoren, die eingerichtet sind, um den zweiten Referenzwert RV2 zu erfassen. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der zweite Detektor DD2 einen Sensor, der eingerichtet ist, um Information/en in Bezug auf die Trittfrequenz zu erfassen, und einen Sensor, der eingerichtet ist, um Information/en in Bezug auf das Drehmoment zu erfassen. Der zweite Detektor DD2 gibt Information/en in Bezug auf den erfassten zweiten Referenzwert RV2 an die Steuerung 14 weiter. Der zweite Detektor DD2 kann den im ersten Detektor DD1 umfassten Sensor weglassen. In einem Fall, in dem alle im zweiten Detektor DD2 umfassten Sensoren im ersten Detektor DD1 umfasst sind, kann die Detektionsvorrichtung DD ohne den zweiten Detektor DD2 eingerichtet werden.
-
Der dritte Detektor DD3 ist zum Beispiel eingerichtet, um Information/en in Bezug auf die Fahrzeuggeschwindigkeit zu detektieren. In einem Beispiel umfasst der dritte Detektor DD3 einen Sensor, der eingerichtet ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erfassen. Der dritte Detektor DD3 gibt die detektierte/n Information/en in Bezug auf die Fahrzeuggeschwindigkeit an die Steuerung 14 weiter. In einem Fall, in dem der erste Detektor DD1 einen Sensor umfasst, der eingerichtet ist, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu detektieren, kann die Detektionsvorrichtung DD ohne den dritten Detektor DD3 eingerichtet werden. Der vierte Detektor DD4 ist zum Beispiel eingerichtet, um Information/en in Bezug auf die Steigung der Fahrbahnoberfläche zu detektieren. In einem Beispiel umfasst der vierte Detektor DD4 einen Sensor, der eingerichtet ist, um die Steigung der Fahrbahnoberfläche zu erfassen. Der vierte Detektor DD4 gibt die detektierte/n Information/en in Bezug auf die Steigung der Fahrbahnoberfläche an die Steuerung 14 weiter.
-
Die von der Steuervorrichtung 12 ausgeführte automatische Schaltsteuerung wird nun in Bezug auf 4 beschrieben.
-
Die Steuerung 14 führt die automatische Schaltsteuerung nach folgendem Prozess/Verfahren aus. Im Schritt S11 erhält die Steuerung 14 den ersten Referenzwert RV1. Konkret erhält die Steuerung 14 Information/en bezüglich der Trittfrequenz vom ersten Detektor DD1. In Schritt S12 bestimmt die Steuerung 14, ob der erste Referenzwert RV1 größer oder gleich dem ersten Schwellenwert TH1 ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der erste Referenzwert RV1 größer oder gleich dem ersten Schwellenwert TH1 in Schritt S12 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S13 fort.
-
In Schritt S13 bestimmt die Steuerung 14, ob das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A das maximale Übersetzungsverhältnis ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A das maximale Übersetzungsverhältnis in Schritt S13 ist/wird, kehrt die Steuerung 14 zu Schritt S11 zurück. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 feststellt, dass das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A nicht das maximale Übersetzungsverhältnis in Schritt S13 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S14 fort. In Schritt S14 steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A zu erhöhen.
-
In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der erste Referenzwert RV1 kleiner als der erste Schwellenwert TH1 in Schritt S12 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S15 fort. In Schritt S15 bestimmt die Steuerung 14, ob der erste Referenzwert RV1 kleiner als der zweite Schwellenwert TH2 ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der erste Referenzwert RV1 größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert TH2 in Schritt S15 ist/wird, kehrt die Steuerung 14 zu Schritt S11 zurück. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der erste Referenzwert RV1 kleiner als der zweite Schwellenwert TH2 in Schritt S15 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S16 fort.
-
In Schritt S16 bestimmt die Steuerung 14, ob das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A das minimale Übersetzungsverhältnis ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A das minimale Übersetzungsverhältnis in Schritt S16 ist/wird, kehrt die Steuerung 14 zu Schritt S11 zurück. Bestimmt die Steuerung 14, dass das momentane Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A nicht das minimale Übersetzungsverhältnis in Schritt S16 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S17 fort. In Schritt S17 steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A zu verringern. Damit ist der Prozess in den Schritten S11 bis S17 abgeschlossen. Die Steuerung 14 führt die automatische Schaltsteuerung einschließlich der Schritte S11 bis S17 wiederholt aus, beispielsweise während der Fahrt des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A.
-
Ein Beispiel für einen Bestimmungsprozess, der sich auf die erste vorbestimmte Bedingung bei der ersten von der Steuervorrichtung 12 ausgeführten Schaltbegrenzungssteuerung bezieht, soll nun in Bezug auf 5 beschrieben werden.
-
Die Steuerung 14 führt beispielsweise in dem in 6 dargestellten Schritt S32 den folgenden Prozess aus. Im Schritt S21 bestimmt die Steuerung 14, ob die Steigung der Fahrbahnoberfläche größer oder gleich der vorbestimmten Steigung ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Steigung der Fahrbahnoberfläche größer oder gleich der vorbestimmten Steigung in Schritt S21 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S22 fort. In Schritt S22 bestimmt die Steuerung 14, ob das Drehmoment momentan größer oder gleich dem ersten Drehmoment wird/geworden ist. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Drehmoment in Schritt S22 momentan größer oder gleich dem ersten Drehmoment wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S23 fort. Im Schritt S23 bestimmt die Steuerung 14, ob die Trittfrequenz momentan größer oder gleich der ersten Trittfrequenz wird/geworden ist. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Trittfrequenz momentan größer oder gleich der ersten Trittfrequenz in Schritt S23 wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S24 fort. In Schritt S24 bestimmt die Steuerung 14, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit im vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich liegt. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass sich die Fahrzeuggeschwindigkeit in Schritt S24 im vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich befindet, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S25 fort. In Schritt S25 bestimmt die Steuerung 14, ob das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A kleiner oder gleich dem Übersetzungsverhältnis ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A kleiner oder gleich dem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis in Schritt S25 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S26 fort. In Schritt S26 bestimmt die Steuerung 14, dass die erste vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird.
-
In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Steigung der Fahrbahnoberfläche kleiner als die vorbestimmte Steigung in Schritt S21 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S27 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Drehmoment nicht momentan größer oder gleich dem ersten Drehmoment in Schritt S22 wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S27 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Trittfrequenz nicht momentan größer oder gleich der ersten Trittfrequenz in Schritt S23 wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S27 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit außerhalb des vorbestimmten Geschwindigkeitsbereichs in Schritt S24 liegt, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S27 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Übersetzungsverhältnis des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A größer als das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis in Schritt S25 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S27 fort. In Schritt S27 bestimmt die Steuerung 14, dass die erste vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt ist.
-
Damit ist der Prozess in den Schritten S21 bis S27 abgeschlossen. Die Steuerung 14 führt die Schritte S21 bis S27 in dem in 6 dargestellten Schritt S32 aus. In den Schritten S21 bis S27 kann die Steuerung 14 die Reihenfolge ändern, in der die Schritte S21 bis S25 ausgeführt werden. Mindestens einer der Schritte S21, S24 und S25 kann bei den in 5 dargestellten Schritten S21 bis S27 weggelassen werden. In diesem Beispiel kann von den in 5 dargestellten Schritten S21 bis S27 einer der Schritte S22 und S23 ferner weggelassen werden. Von den in 5 dargestellten Schritten S21 bis S27 kann nur einer der Schritte S22 und S27 weggelassen werden.
-
Die erste durch die Steuervorrichtung 12 ausgeführte Schaltbegrenzungssteuerung wird nun anhand von 6 beschrieben.
-
Die Steuerung 14 führt die erste Schaltbegrenzungssteuerung gemäß dem folgenden Prozess aus. In Schritt S31 erhält die Steuerung 14 verschiedene Arten von Information/en. Konkret erhält die Steuerung 14 mindestens eine der Information/en bezüglich der Trittfrequenz, die Information/en bezüglich des Drehmoments, die Information/en bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit und die Information/en bezüglich der Steigung von der Detektionsvorrichtung DD. Im Schritt S32 bestimmt die Steuerung 14, ob die erste vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird. In Schritt S32 kehrt die Steuerung 14 in einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die erste vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt ist/wird, zu Schritt S31 zurück. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt hat, dass die erste vorbestimmte Bedingung in Schritt S32 erfüllt ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S33 fort. In Schritt S33 steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Hochschalten des Triebstrangs zu begrenzen.
-
In Schritt S34 bestimmt die Steuerung 14, ob das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment in Schritt S34 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S35 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Drehmoment größer oder gleich dem zweiten Drehmoment in Schritt S34 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S36 fort. In Schritt S35 bestimmt die Steuerung 14, ob die Bedingung, in dem das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment ist/wird, für den ersten vorbestimmten Zeitraum fortgesetzt wurde. In einem Beispiel führt die Steuerung 14 in Schritt S35 einen ähnlichen Prozess wie in Schritt S31 aus. Die Steuerung 14 kann den Prozess ähnlich wie den von Schritt S31 in Schritt S35 regelmäßig oder unregelmäßig ausführen. Bei dem Prozess ähnlich wie bei Schritt S31 in Schritt S35 kann die Steuerung 14 die Information/en, die sich nur auf das Drehmoment bezieht/beziehen, von der Detektionsvorrichtung DD erhalten. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Bedingung, in der das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment ist/wird, nicht für den ersten vorbestimmten Zeitraum in Schritt S35 fortgesetzt wurde, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S36 fort. Konkret fährt die Steuerung 14 mit Schritt S36 in einem Fall fort, in dem das Drehmoment größer oder gleich dem zweiten Drehmoment wird/geworden ist, bevor der erste vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist/wird. In Schritt S35 kann die Steuerung 14 bestimmen, ob der erste vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist, nachdem das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment wird/geworden ist.
-
In Schritt S36 bestimmt die Steuerung 14, ob das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment in Schritt S36 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S37 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass das Drehmoment größer oder gleich dem dritten Drehmoment in Schritt S36 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S38 fort. In Schritt S37 bestimmt die Steuerung 14, ob die Bedingung, in der das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment ist/wird, für den zweiten vorbestimmten Zeitraum fortgesetzt wurde. In einem Beispiel führt die Steuerung 14 in Schritt S37 einen ähnlichen Prozess wie in Schritt S31 aus. Die Steuerung 14 kann den Prozess ähnlich dem von Schritt S31 in Schritt S37 regelmäßig oder unregelmäßig durchführen. Bei dem Prozess ähnlich dem von Schritt S31 in Schritt S37 kann die Steuerung 14 die Information/en, die sich nur auf das Drehmoment bezieht/beziehen, von der Detektionsvorrichtung DD erhalten. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Bedingung, in der das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment ist/wird, nicht für den zweiten vorbestimmten Zeitraum in Schritt S37 fortgesetzt wurde, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S38 fort. Insbesondere fährt die Steuerung 14 mit Schritt S38 in einem Fall fort, in dem das Drehmoment größer als oder gleich dem dritten Drehmoment wird/geworden ist, bevor der zweite vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist/wird. In Schritt S37 kann die Steuerung 14 bestimmen, ob der zweite vorbestimmte Zeitraum verstrichen ist, nachdem das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment wird/geworden ist.
-
In Schritt S38 bestimmt die Steuerung 14, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit größer oder gleich der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ist/wird. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als die in Schritt S38 vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit ist/wird, kehrt die Steuerung 14 zu Schritt S34 zurück. In einem Beispiel führt die Steuerung 14 bei der Rückkehr von Schritt S38 zu Schritt S34 den Prozess ähnlich wie in Schritt S31 aus. Bei dem Prozess ähnlich dem von Schritt S31 kann die Steuerung 14 von der Detektionsvorrichtung DD nur Elemente erhalten, die sich auf den Prozess in den Schritten S34 bis S38 beziehen. In Schritt S38 kann die Steuerung 14 bestimmen, ob die Trittfrequenz größer oder gleich der zweiten Trittfrequenz ist.
-
In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Bedingung, in der das Drehmoment kleiner als das zweite Drehmoment ist/wird, für den ersten vorbestimmten Zeitraum in Schritt S35 fortgesetzt wurde, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S39 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Bedingung, in der das Drehmoment kleiner als das dritte Drehmoment ist/wird, für den zweiten vorbestimmten Zeitraum in Schritt S37 fortgesetzt wurde, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S39 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit größer oder gleich der vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit in Schritt S38 ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S39 fort. In Schritt S39 steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung aufzuheben. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Begrenzung des Hochschaltens aufzuheben.
-
Damit ist der Prozess in den Schritten S31 bis S39 abgeschlossen. Die Steuerung 14 führt die erste Schaltbegrenzungssteuerung mit den Schritten S31 bis S39 wiederholt aus, beispielsweise während das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A fährt. In den Schritten S31 bis S39 kann die Steuerung 14 die Reihenfolge ändern, in der die Schritte S34 bis S35, die Schritte S36 bis S37 und der Schritt S38 ausgeführt werden. In den in 6 dargestellten Schritten S31 bis S39 kann mindestens einer der Schritte S35 und S37 weggelassen werden. In diesem Beispiel können in den in 6 dargestellten Schritten S31 bis S39 ein oder zwei der Schritte S34, S36 und S38 ferner weggelassen werden. In einem Fall, in dem Schritt S34 weggelassen wird, entfällt Schritt S35. In einem Fall, in dem Schritt S36 weggelassen wird, wird Schritt S37 weggelassen. Schritt S38 kann der einzige Schritt sein, der von den in 6 dargestellten Schritten S31 bis S39 weggelassen werden kann. Bei der ersten Schaltbegrenzungssteuerung kann die Steuerung 14 die in 6 dargestellten Schritte S34 bis S38 durch den in 8 dargestellten Schritt S54 ersetzen.
-
In einem Fall, in dem der Fahrer auf dem mit muskelkraftbetrieben Fahrzeug A bergauf fährt, wird der Fahrer in manchen Fällen über Hindernisse wie Stufen, Felsen und Baumwurzeln fahren. In einem Beispiel fährt der Fahrer mit dem mit muskelkraftbetrieben Fahrzeug A über ein Hindernis, indem er mit Schwung in die Pedale PD tritt. In diesem Fall ändert sich die Eingabe an das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A plötzlich. Dies führt leicht zu einem vom Fahrer unbeabsichtigten Schaltvorgang. Im Triebstrangsystem 10 der vorliegenden Ausführungsform wird das Schalten entsprechend der Änderung des zweiten Referenzwertes RV begrenzt. Dadurch werden vom Fahrer unbeabsichtigte Schaltvorgänge reduziert und der Fahrkomfort des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A verbessert.
-
Zweite Ausführungsform
-
Das Triebstrangsystem 10 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform wird nun anhand der 7 und 8 beschrieben. Denjenigen Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform identisch sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben. Diese Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
-
Anstelle oder zusätzlich zur ersten Schaltbegrenzungssteuerung führt die Steuerung 14 eine dritte Schaltbegrenzungssteuerung aus, die die Triebstrangeinrichtung 20 steuert, um das Schalten zu begrenzen, und dann die Triebstrangeinrichtung 20 steuert, um die Schaltbegrenzung aufzuheben. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Übereinstimmung mit dem Änderungsbetrag des zweiten Referenzwertes RV2 zu begrenzen. In einem Beispiel steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Übereinstimmung mit einem momentanen Anstiegsbetrag des zweiten Referenzwertes RV2 zu begrenzen.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in einem Fall zu begrenzen, in dem eine zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird, beispielsweise in einem Fall, in dem mindestens eine von einer sechsten und einer siebten Bedingung erfüllt ist/wird. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Steuerung 14, dass die zweite vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem beide von der sechsten und siebten Bedingung erfüllt sind.
-
Der zweite Referenzwert RV2 umfasst die Trittfrequenz. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die sechste Bedingung erfüllt ist/wird, beispielsweise in einem Fall, in dem der momentane Anstiegsbetrag der Trittfrequenz gleich einem ersten Anstiegsbetrag ist/wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 14 bestimmt, dass die sechste Bedingung beispielsweise in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem der Anstiegsbetrag der Trittfrequenz gleich dem ersten Anstiegsbetrag in dem vorbestimmten Zeitraum ist/wird. Die Steuerung 14 kann bestimmen, dass die sechste Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem der Anstiegsbetrag der momentanen Trittfrequenz gegenüber der im vorhergehenden Zyklus gemessenen Trittfrequenz gleich dem ersten Anstiegsbetrag ist/wird. Der erste Anstiegsbetrag ist größer oder gleich 10 U/min. In einem Beispiel beträgt der erste Anstiegsbetrag 10 U/min. Der erste Anstiegsbetrag kann im Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die zweite vorbestimmte Bedingung als erfüllt gilt, wenn die sechste Bedingung erfüllt ist/wird, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen, wenn der momentane Anstiegsbetrag der Trittfrequenz gleich dem ersten Anstiegsbetrag ist/wird.
-
Der zweite Referenzwert RV2 umfasst das Drehmoment. Die Steuerung 14 bestimmt, dass die siebte Bedingung erfüllt ist/wird, beispielsweise in einem Fall, in dem der momentane Anstiegsbetrag des Drehmoments gleich einem zweiten Anstiegsbetrag ist/wird. Mit anderen Worten, die Steuerung 14 bestimmt, dass die siebte Bedingung beispielsweise in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem der Anstiegsbetrag des Drehmoments gleich einem zweiten Anstiegsbetrag in dem vorbestimmten Zeitraum ist/wird. Die Steuerung 14 kann bestimmen, dass die siebte Bedingung in einem Fall erfüllt ist/wird, in dem der Anstiegsbetrag des momentanen Drehmoments relativ zu dem im vorhergehenden Zyklus gemessenen Drehmoment gleich dem zweiten Anstiegsbetrag ist/wird. Der zweite Anstiegsbetrag ist größer oder gleich 10 Nm. In einem Beispiel beträgt der zweite Anstiegsbetrag 10 Nm. Der zweite Anstiegsbetrag kann im Speicher 16 in einer vom Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die zweite vorbestimmte Bedingung als erfüllt gilt, wenn die siebte Bedingung erfüllt ist/wird, steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen, wenn der momentane Anstiegsbetrag des Drehmoments gleich dem zweiten Anstiegsbetrag wird.
-
Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung aufzuheben, wenn eine vorbestimmte Zeit ab der Schaltbegrenzung verstrichen ist/wird. Die vorbestimmte Zeit ist kleiner oder gleich zehn Sekunden. In einem Beispiel beträgt die vorbestimmte Zeit fünf Sekunden. Die vorbestimmte Zeit kann im Speicher 16 in einer durch den Fahrer veränderbaren Weise gespeichert werden. Die Steuerung 14 steuert die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten in Übereinstimmung mit der Schaltbedingung in einem Fall zu ermöglichen, in dem die Schaltbegrenzung aufgehoben ist/wird. Die Steuerung 14 kann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um das Schalten zu begrenzen, und dann die Triebstrangeinrichtung 20 steuern, um die Schaltbegrenzung in Übereinstimmung mit mindestens einem des zweiten Referenzwertes RV2 und der Fahrzeuggeschwindigkeit aufzuheben.
-
Ein Beispiel für einen Bestimmungsprozess, der sich auf die zweite vorbestimmte Bedingung in der zweiten Schaltbegrenzungssteuerung bezieht, die von der Steuerung 12 ausgeführt wird, soll nun in Bezug auf 7 beschrieben werden.
-
Die Steuerung 14 führt beispielsweise im Schritt S52, der in 8 dargestellt ist, den folgenden Prozess aus. Im Schritt S41 bestimmt die Steuerung 14, ob der momentane Anstiegsbetrag der Trittfrequenz gleich dem ersten Anstiegsbetrag wird/geworden ist. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der momentane Anstiegsbetrag der Trittfrequenz gleich dem ersten Anstiegsbetrag wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S42 fort. In Schritt S42 bestimmt die Steuerung 14, ob der momentane Anstiegsbetrag des Drehmoments gleich dem zweiten Anstiegsbetrag wird/geworden ist. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der momentane Anstiegsbetrag des Drehmoments gleich dem zweiten Anstiegsbetrag ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S43 fort. In Schritt S43 bestimmt die Steuerung 14, dass die zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird.
-
In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der momentane Anstiegsbetrag der Trittfrequenz nicht gleich dem ersten Anstiegsbetrag wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S44 fort. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass der momentane Anstiegsbetrag des Drehmoments nicht gleich dem zweiten Anstiegsbetrag wird/geworden ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S44 fort. In Schritt S44 bestimmt die Steuerung 14, dass die zweite vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt ist/wird.
-
Damit ist der Prozess in den Schritten S41 bis S44 abgeschlossen. Die Steuerung 14 führt die Schritte S41 bis S44 in dem in 8 dargestellten Schritt S52 aus. In den Schritten S41 bis S44 kann die Steuerung 14 die Reihenfolge, in der die Schritte S41 und S42 ausgeführt werden, ändern. Bei den in 7 dargestellten Schritten S41 bis S44 kann einer der Schritte S41 und S42 weggelassen werden.
-
Die von der Steuervorrichtung 12 ausgeführte zweite Schaltbegrenzungssteuerung wird nun in Bezug auf 8 beschrieben.
-
Die Steuerung 14 führt die zweite Schaltbegrenzungssteuerung gemäß dem folgenden Prozess aus. In Schritt S51 erhält die Steuerung 14 verschiedene Arten von Information/en. Konkret erhält die Steuerung 14 mindestens eine der Information/en bezüglich der Trittfrequenz und der Information/en bezüglich des Drehmoments von der Detektionsvorrichtung DD. In Schritt S52 bestimmt die Steuerung 14, ob die zweite vorbestimmte Bedingung erfüllt ist/wird. In Schritt S52 kehrt die Steuerung 14 in einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die zweite vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt ist/wird, zu Schritt S51 zurück. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt hat, dass die zweite vorbestimmte Bedingung in Schritt S52 erfüllt ist/wird, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S53 fort. In Schritt S53 steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Schalten zu begrenzen. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um das Hochschalten des Triebstrangs zu begrenzen.
-
In Schritt S54 bestimmt die Steuerung 14, ob die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20 gesteuert hat, um das Schalten zu begrenzen. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die vorbestimmte Zeit im Schritt S54 nicht verstrichen ist, wiederholt die Steuerung 14 den Schritt S54. In einem Fall, in dem die Steuerung 14 bestimmt, dass die vorbestimmte Zeit in Schritt S54 verstrichen ist, fährt die Steuerung 14 mit Schritt S55 fort. In Schritt S55 steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Schaltbegrenzung aufzuheben. In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 14 die Triebstrangeinrichtung 20, um die Begrenzung des Hochschaltens des Triebstrangs aufzuheben.
-
Damit ist der Prozess in den Schritten S51 bis S55 abgeschlossen. Die Steuerung 14 führt wiederholt die zweite Schaltbegrenzungssteuerung einschließlich der Schritte S51 bis S55 aus, beispielsweise während das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A fährt. Bei der zweiten Schaltbegrenzungssteuerung kann die Steuerung 14 den in 8 dargestellten Schritt S54 durch die in 6 dargestellten Schritte S34 bis S38 ersetzen. In diesem Fall kann die Steuerung 14 die Reihenfolge ändern, in der die Schritte S34 bis S35, die Schritte S36 bis S37 und der Schritt S38 ausgeführt werden. Weiterhin können gegebenenfalls Schritte aus den in 6 dargestellten Schritten S31 bis S38 weggelassen werden.
-
Modifizierte Ausführungsformen
-
Die Beschreibung im Zusammenhang mit den obigen Ausführungsformen veranschaulicht, ohne die Absicht, sie einzuschränken, eine anwendbare Form einer Steuervorrichtung und eines Triebstrangsystems gemäß der vorliegenden Offenbarung. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Steuervorrichtung und das Triebstrangsystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung anwendbar, beispielsweise auf modifizierte Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben werden, und auf Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die sich nicht widersprechen. In den nachfolgend beschriebenen modifizierten Beispielen werden für die Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsformen identisch sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Diese Komponenten werden nicht im Einzelnen beschrieben.
-
Die Art des ersten Referenzwertes RV1 kann geändert werden. In einem ersten Beispiel umfasst der erste Referenzwert RV1 Information/en in Bezug auf die Fahrumgebung des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A. Die Umgebungsinformation/en umfasst/umfassen mindestens eine von einer Straßenoberflächeninformation/ Straßenoberflächeninformationen bezüglich des Zustands einer Straßenoberfläche, einer Luftwiderstandsinformation/ Luftwiderstandsinformation bezüglich des Luftwiderstands, einer Wetterinformation/ Wetterinformationen bezüglich des Wetters, und einer Temperaturinformation/ Temperaturinformationen bezüglich der Temperatur. In einem zweiten Beispiel umfasst der erste Referenzwert RV1 die Fahrinformation/en und die Umweltinformation/en.
-
Die Art des zweiten Referenzwertes RV2 kann geändert werden. In einem Beispiel umfasst der zweite Referenzwert RV2 die Fahrinformation/en bezüglich des Fahrzustandes des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs. In diesem Fall umfasst der zweite Referenzwert RV2 mindestens eines von Trittfrequenz, Drehmoment, wirkend auf die Kurbel C des mit muskelkraftbetrieben Fahrzeugs A, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Beschleunigung und die Leistung.
-
Das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A kann von jedem Typ sein. Im ersten Beispiel ist das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A ein Rennrad, ein Mountainbike, ein Crossrad, ein Stadtfahrrad, ein Lastenfahrrad oder ein Liegefahrrad. Im zweiten Beispiel ist das mit muskelkraftbetriebene Fahrzeug A ein Kickroller. Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10)
- Triebstrangsystem,
- 12)
- Steuervorrichtung ,
- 14)
- Steuerung,
- 20)
- Triebstrangeinrichtung,
- A)
- mit muskelkraftbetriebenes Fahrzeug,
- C)
- Kurbel,
- RV1)
- erster Referenzwert,
- RV2)
- zweiter Referenzwert,
- TH)
- Schwellenwert,
- TH1)
- erster Schwellenwert (Schwellenwert)
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2019022450 [0001]
- JP 10511621 [0003]