DE102018107565A1 - Verfahren zum anheben eines anhebbaren und absenkbaren elements und kran - Google Patents

Verfahren zum anheben eines anhebbaren und absenkbaren elements und kran Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt sind ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements und ein Kran, und das Verfahren und der Kran sind in der Lage, das anhebbare und absenkbare Element anzuheben, ohne eine Beschädigung an dem Seil zu verursachen. Ein Seilführungsschritt und ein Anhebeschritt werden ausgeführt. In dem Seilführungsschritt ist in einem Zustand, in dem ein anhebbares und absenkbares Element und ein Ausleger abgelegt sind, ein Anhebeseil mit dem anhebbaren und absenkbaren Element gekoppelt und geführt, sich rückwärts des anhebbaren und absenkbaren Elements zu erstrecken. In dem Anhebeschritt wird das Anhebeseil rückwärts aufgewickelt, um das anhebbare und absenkbare Element anzuheben. In dem Seilführungsschritt ist das Anhebeseil geführt, zwischen einem unteren Beschränkungsabschnitt und einem oberen Beschränkungsabschnitt eines Seilunterstützungselements durchzuführen, und in dem Anhebeschritt wird das Anhebeseil rückwärts mit einer vertikalen Bewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt und den unteren Beschränkungsabschnitt beschränkt aufgewickelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements eines Krans und einen Kran.
  • Stand der Technik
  • Bekannterweise ist ein mit einem Maschinenkörper, einem an dem Maschinenkörper in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger und einem anhebbaren und absenkbaren Element, das mit Bezug auf den Ausleger angehoben und abgesenkt werden kann, ausgestatteter Kran bekannt.
  • Ein derartiger Kran kann manchmal an einer Arbeitsstelle zusammengebaut werden, wo eine Arbeit zum Aufhängen einer Last durchgeführt wird. Insbesondere werden das anhebbare und das absenkbare Element und der Ausleger angehoben, die abgelegt sind. Somit wird der Kran in die Lage versetzt, eine Last aufzuhängen.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung mit der Nummer 2010-538930 ein Verfahren zum Anheben einer Strebe eines Krans, und die Strebe wird in einer anhebbaren und absenkbaren Weise an einem Ausleger montiert. Mit diesem Verfahren wird die Strebe abgelegt, und mit diesem Zustand wird ein sich von der oberen Oberfläche der Strebe nach oben erstreckender Stützposten an der Strebe angebracht. Als Nächstes wird ein Seil mit dem Stützposten verbunden. Dann wird das Seil auf der Auslegerseite aufgewickelt, wodurch die Strebe angehoben wird.
  • Jedoch passiert das Seil mit dem in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nummer 2010-538930 offenbarten Verfahren, nämlich in dem Verfahren zum Anheben der Strebe (anhebbares und absenkbares Element) durch Aufwickeln des mit der Strebe (anhebbares und absenkbares Element) verbundenen Seils, falls das Anhebeausmaß des anhebbaren und absenkbaren Elements klein ist, nahe an der oberen Oberfläche des Auslegers. Deswegen tritt ein Zusammenstoßen zwischen dem Seil und der oberen Oberfläche des Auslegers oder verschiedenen an der oberen Oberfläche montierten Elementen auf, wodurch es wahrscheinlich ist, dass das Seil beschädigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung der voranstehend erwähnten Probleme erfüllt, und zielt dahin, ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements bereitzustellen, und einen Kran bereitzustellen, wo das Verfahren und der Kran es ermöglichen, das anhebbare und absenkbare Element anzuheben, ohne dass eine Beschädigung an dem Seil verursacht wird.
  • Um die voranstehend beschriebenen Probleme zu adressieren, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements eines Krans bereit, der mit einem Maschinenkörper, einem an den Maschinenkörper in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger, und dem anhebbaren und absenkbaren Element, das mit Bezug auf den Ausleger anhebbar und absenkbar ist, ausgestattet ist, und das Verfahren umfasst: einen Seilstreckenführungsschritt, in einem Zustand, in dem das anhebbare und absenkbare Element und der Ausleger entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran platziert ist, und der Ausleger sich vor dem Maschinenkörper in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckt, das anhebbare und absenkbare Element sich vor dem Ausleger in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckt, ein Anhebeseil an das anhebbare und absenkbare Element zu koppeln und das Anhebeseil so zu führen, dass das Anhebeseil sich in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts zu einem Bereich rückwärts von dem anhebbaren und absenkbaren Element erstreckt; und einen Anhebeschritt, das Anhebeseil in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts nach rückwärts aufzuwickeln, um das anhebbare und absenkbare Element mit Bezug auf den Auslegers anzuheben, und der Anhebeschritt wird nach dem Seilroutenführungsschritt ausgeführt. In dem Seilroutenplanungsschritt wird das Anhebeseil geführt, zwischen einem oberen Beschränkungsabschnitt und einem unteren Beschränkungsabschnitt eines Seilunterstützungselements durchzuführen, das an dem Ausleger angebracht ist, und der untere Beschränkungsabschnitt ist an einer Position näher an dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen, um das Anhebeseil an einer Position über einer oberen Oberfläche des Auslegers zu unterstützen, während es eine Bewegung des Anhebeseils in der Richtung von vorne nach rückwärts des Auslegers ermöglicht, und der obere Beschränkungsabschnitt ist an einer Position weiter weg von dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen, um mit dem Anhebeseil in Berührung geraten zu können. In dem Anhebeschritt wird das Anhebeseil in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts nach rückwärts aufgewickelt, und dabei ist eine Aufwärtsbewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt beschränkt und eine Abwärtsbewegung des Anhebeseils durch den unteren Beschränkungsabschnitt beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements eines Krans bereit, der mit einem Maschinenkörper, einem an dem Maschinenkörper in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger, dem anhebbaren und absenkbaren Element, das mit Bezug auf den Ausleger anhebbar und absenkbar ist, einem Unterstützungselement, das den Ausleger unterstützt und mit Bezug auf den Maschinenkörper anhebbar und absenkbar ist, und einem Verbindungselement zum Verbinden eines distalen Endes des Auslegers und eines distalen Endes des Unterstützungselements ausgestattet ist, und das Verfahren umfasst: einen Unterstützungselementanhebeschritt, in einem Zustand, in dem das anhebbare und absenkbare Element und der Ausleger entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran platziert ist, mit dem anhebbaren und absenkbaren Element sich vor dem Ausleger in einer Richtung von vorne nach rückwärts des Auslegers erstreckend, Anheben des Unterstützungselements mit Bezug auf den Maschinenkörper rückwärts des Auslegers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts derart, dass das Verbindungselement sich schräg nach vorwärts und unten von dem distalen Ende des Unterstützungselements zu dem distalen Ende des Auslegers erstreckt; einen Seilführungsschritt, ein Anhebeseil an das anhebbare und absenkbare Element zu koppeln und das Anhebeseil zu führen, sich nach rückwärts des anhebbaren und absenkbaren Elements in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts zu erstrecken; und einen Anhebeschritt, das Anhebeseil in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts nach rückwärts aufzuwickeln, um das anhebbare und absenkbare Element mit Bezug auf den Ausleger anzuheben, und der Anhebeschritt wird nach dem Unterstützungselementanhebeschritt und dem Seilführungsschritt ausgeführt. In dem Seilführungsschritt wird das Anhebeseil geführt, zwischen einem oberen Beschränkungsabschnitt und einem unteren Beschränkungsabschnitt eines Seilunterstützungselements durchzuführen, das an dem Verbindungselement angebracht ist, und der untere Beschränkungsabschnitt ist an einer Position näher an dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen, um das Anhebeseil an einer Position oberhalb einer oberen Oberfläche des Auslegers zu unterstützen, während es eine Bewegung des Anhebeseils in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts ermöglicht, und der obere Beschränkungsabschnitt ist an einer Position weiter weg von dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen, um mit dem Anhebeseil in Berührung geraten zu können. In dem Anhebeschritt wird das Anhebeseil rückwärts in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts mit einer Aufwärtsbewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt beschränkt und einer Abwärtsbewegung des Anhebeseils durch den unteren Beschränkungsabschnitt beschränkt aufgewickelt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen Kran bereit, mit: einem Maschinenkörper; einem an dem Maschinenkörper in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger; einem in einer anhebbaren und absenkbaren Weise mit Bezug auf den Ausleger montierten anhebbaren und absenkbaren Element; und einem Seilunterstützungselement, das an dem Ausleger angebracht ist, um ein an das anhebbare und absenkbare Element gekoppeltes Anhebeseil zu unterstützen, wobei das Seilunterstützungselement einen unteren Beschränkungsabschnitt und einen oberen Beschränkungsabschnitt hat, und der untere Beschränkungsabschnitt an einer Position näher an dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um das Anhebeseil an einer Position oberhalb einer oberen Oberfläche des Auslegers zu unterstützen, während es eine Bewegung des Anhebeseils in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts in einem vorbereitenden Zustand ermöglicht, in dem das anhebbare und absenkbare Element und der Ausleger entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran mit dem sich vorwärts des Maschinenkörpers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckenden Ausleger und mit dem sich vorwärts des Auslegers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckenden anhebbaren und absenkbaren Element platziert ist, und das obere Beschränkungselement an einer Position weiter weg von dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, damit es mit dem Anhebeseil in dem vorbereitenden Zustand in Berührung bringbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements und einen Kran bereit, die ein Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements sicherstellen können, ohne eine Beschädigung an einem Seil zu verursachen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Konfiguration eines Krans gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 ist eine Seitenansicht des Krans, an der eine Arbeit zum Anheben einer rückwärtigen Strebe noch nicht durchgeführt wurde;
    • 3 ist eine Seitenansicht, die vergrößert ein Teil nahe einem Seilunterstützungselement darstellt;
    • 4 ist eine Draufsicht entsprechend der 2;
    • 5 ist eine Seitenansicht des Krans, nachdem ein Seilführungsschritt beendet wurde;
    • 6 ist eine Seitenansicht des Krans, an dem ein Anhebeschritt aktuell ausgeführt wird;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die vergrößert einen Gelenkabschnitt zwischen Abspannleinen darstellt;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungselements;
    • 9 ist eine Seitenansicht des Führungselements;
    • 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X in 9;
    • 11 ist eine Seitenansicht eines Krans gemäß einer zweiten Ausführungsform, wenn das Führungselement an einer Hauptabspannleine angebracht ist;
    • 12 ist eine Seitenansicht des Krans gemäß der zweiten Ausführungsform, nachdem ein Seilführungsschritt beendet wurde; und
    • 13 ist eine Seitenansicht des Krans gemäß der zweiten Ausführungsform, an dem ein Anhebeschritt aktuell ausgeführt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass zu dem Zweck der Einfachheit der Beschreibung jede Zeichnung, die im Folgenden bezeichnet wird, kurz lediglich Hauptbauteile eines Krans X1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Deswegen ist es möglich, dass der Kran X1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie es geeignet ist, beliebige Bauteile oder beliebige Schritte hat, die nicht in den Zeichnungen dargestellt sind, auf die sich die vorliegende Beschreibung bezieht.
  • Erste Ausführungsform
  • Allgemeine Konfiguration des Krans
  • Die 1 stellt den Kran X1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die 1 stellt den zusammengebauten Kran X1 da, nämlich den Kran X1, der bereit ist, eine Arbeit zum Aufhängen einer Last durchzuführen.
  • Der in der 1 dargestellte Kran X1 hat einen Maschinenkörper 1, der einen unteren Fahrkörper 2 und einen oberen Schwenkkörper 3 aufweist, der auf dem unteren Fahrkörper 2 montiert ist, und ein Anbaugerät 4, das an dem oberen Schwenkkörper 3 angebracht ist. In der vorliegenden Beschreibung sind die horizontale Richtung in der 1 und die horizontale Richtung in der 2 als eine Richtung von vorne nach rückwärts definiert. Die horizontale Richtung in der 2 entspricht der Längsrichtung eines Auslegers 5, der später beschrieben wird, und die Richtung des Auslegers 5 von vorne nach rückwärts in einem Zustand, in dem der Ausleger 5 entlang einer Installationsoberfläche abgelegt ist, auf der der Kran X1 platziert ist.
  • Der untere Fahrkörper 2 des Maschinenkörpers 1 ist konfiguriert, in der Lage zu sein, auf einem Boden zu fahren, und weist zum Beispiel ein Paar Ketten auf. Der obere Schwenkkörper 3 des Maschinenkörpers 1 ist konfiguriert, um einer Achse schwenkbar zu sein, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu einer Fahroberfläche erstreckt (nämlich die Installationsoberfläche, auf der der Kran X1 platziert ist), auf der der untere Fahrkörper 2 fährt.
  • Eine Hauptwinde 62 zum Aufwickeln und Abwickeln eines Drahtseils und ein Kranausleger-Anhebe-Absenkgewinde 61 sind auf dem oberen Schwenkkörper 3 montiert. Es ist anzumerken, dass diese Winden 61 und 62 an dem Ausleger 5 montiert sein können, der später beschrieben werden wird.
  • Das Anbaugerät 4 ist für eine Arbeit zum Anheben einer Last und eine Arbeit zum Aufhängen einer Last bereitgestellt.
  • Das Anbaugerät 4 umfasst einen Ausleger 5, einen Mast (Unterstützungselement) 6, der mit dem Ausleger 5 verbunden ist, ein Gegengewicht 7, das an dem oberen Schwenkkörper 3 montiert ist, einen Kranausleger 8, der mit Bezug auf den Ausleger 5 anhebbar und absenkbar ist, einen Haken 9 zum Tragen einer Last, eine Strebeneinheit 10 und eine Hauptabspannleitung (Verbindungselement) 20.
  • Der Ausleger 5 hat ein Basisende 5b, das an dem oberen Schwenkkörper 3 montiert ist, um schwenkbar zu sein, und ein distales Ende 5a gegenüber dem Basisende 5b. Die Hauptabspannleitung 20 ist ein Element zum Verbinden des distalen Endes 5a des Auslegers 5 (nämlich der Spitze des Auslegers 5) und der Spitze des Masts 6, der an dem oberen Schwenkkörper 3 montiert ist. Der Ausleger 5 ist durch den Mast 6 durch die Hauptabspannleitung 20 unterstützt.
  • Die Spitze des Masts 6 ist mit dem Gegengewicht 7 durch ein Drahtseil 31 verbunden. Wenn das den Mast 6 und das Gegengewicht 7 verbindende Drahtseil 31 durch eine Mastwinde aufgewickelt wird, wird der Neigungswinkel des Masts 6 relativ zu dem Boden geändert. Somit wird der mit dem Mast 6 verbundene Ausleger 5 angehoben und abgesenkt.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist die Hauptabspannleitung 20 ein Element zum Verbinden des distalen Endes 5a des Auslegers 5 und der Spitze des Masts 6. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Hauptabspannleitungen 20 und 20 in der Richtung der Breite nach (der Richtung rechtwinklig zu der Blattoberfläche der 1, und diese Richtung kann lediglich als die Richtung der Breite des Auslegers 5 in einigen Fällen bezeichnet sein) des Auslegers 5 angeordnet. Jede Hauptabspannleitung 20 hat eine Mehrzahl von (drei in der 1) an Abspannverbindungselementen 21. Insbesondere ist die Mehrzahl der Auslegerabspannverbindungselemente 21 derart verbunden, dass ein Ende von einem der Auslegerabspannverbindungselemente 21 mit dem Ende des angrenzenden Auslegerabspannverbindungselements 21 in der Längsrichtung verbunden ist, und dabei eine Hauptabspannleitung 20 ausgebildet wird.
  • Ein Seilunterstützungselement 300 ist nahe der Mitte (nahe der Mitte in der vertikalen Richtung in der 1) des Auslegers 5 in der Längsrichtung montiert. Die ausführliche Struktur des Seilunterstützungselements 300 wird später beschrieben.
  • Der Kranausleger 8 ist an dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 montiert. Das Basisende des Kranauslegers 8 ist an dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 montiert, damit es schwenkbar ist. Somit ist der Kranausleger 8 mit Bezug auf den Ausleger 5 und den Maschinenkörper 1 anhebbar und absenkbar.
  • Der Haken 9 hängt von der Spitze des Kranauslegers 8 herunter. Ein Drahtseil 32, das mit der Hauptwinde 62 verbunden ist, ist mit dem Haken 9 gekoppelt. Der Haken 9 hängt von der Spitze des Kranauslegers 8 herunter, um in der vertikalen Richtung durch das Drahtseil 32 beweglich zu sein, das durch die Hauptwinde 62 aufgewickelt oder abgewickelt wird.
  • Die Strebeneinheit 10 unterstützt den Kranausleger 8 in dem rückwärtigen Bereich des Kranauslegers 8, um zu verhindern, dass der Kranausleger 8 nach vorne fällt. Die Strebeneinheit 10 weist eine vordere Strebe 12, eine rückwärtige Strebe 13, eine Kranauslegerabspannleitung 14, ein Kranausleger-Anhebe-Absenk-Drahtseil 15 und eine Strebenabspannleitung 16 auf.
  • Die vordere Strebe 12 ist an dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 in einer anhebbaren und absenkbaren Weise mit Bezug auf den Ausleger 5 und den Maschinenkörper 1 montiert. Die rückwärtige Strebe 13 ist hinter der vorderen Strebe 12 vorgesehen. Die rückwärtige Strebe 13 ist an dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 in einer anhebbaren und absenkbaren Weise mit Bezug auf den Ausleger 5 und den Maschinenkörper 1 montiert. Die Strebenabspannleitung 16 verbindet die Spitze der rückwärtigen Strebe 13 und ein Basisendteil des Auslegers 5. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kranausleger 8 durch zwei Streben, die vordere Strebe 12 und die rückwärtige Strebe 13 unterstützt. Jedoch ist der Kranausleger 8 nicht darauf begrenzt, sondern kann durch lediglich eine Strebe unterstützt sein.
  • Die Kranauslegerabspannleitung 14 verbindet die Spitze der vorderen Strebe 12 und die Spitze des Kranauslegers 8. Der Kranausleger 8 wird durch die vordere Strebe 12 unterstützt.
  • Die vordere Strebe 12 und die rückwärtige Strebe 13 sind miteinander durch das Kranausleger-Anhebe-Absenkdrahtseil 15 verbunden. Das Kranausleger-Anhebe-Absenkdrahtseil 15 ist mit der Kranausleger-Anhebe-Absenkwinde 61 verbunden. Die Kranausleger-Anhebe-Absenkwinde 61 wickelt das Kranausleger-Anhebe-Absenkdrahtseil 15 auf und ab. Aufgrund des Kranausleger-Anhebe-Absenkdrahtseils 15, das auf- und abgewickelt wird, wird der durch die vordere Strebe 12 und die rückwärtige Strebe 13 hergestellte Winkel geändert. Somit wird der Kranausleger 8 mit Bezug auf den Ausleger 5 angehoben und abgesenkt.
  • Seilunterstützungselement
  • An einer Stelle, an der eine Last aufzuhängen ist, werden der Ausleger 5, der Kranausleger 8 und die Strebeneinheit 10, die auf der Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran X1 platziert ist, angehoben, und der Kran X1 wird zusammengebaut, um bereit zu sein, eine aufgehängte Last (Last) aufzuhängen, wie in der 1 dargestellt ist. Das Seilunterstützungselement 300 wird für den voranstehend beschriebenen Anhebevorgang verwendet. Die 2 ist eine Ansicht, die den Kran X1 darstellt, bevor der Ausleger 5 und die Strebeneinheit 10 angehoben werden. Vor dem Anhebevorgang befindet sich der Kran X1 in einem Zustand (Vorbereitungszustand), in dem der Ausleger 5 und die Strebeneinheit 10 auf der Installationsoberfläche abgelegt sind, wie zum Beispiel auf einem Boden, um sich entlang der Installationsoberfläche mit dem sich nach vorwärts des Maschinenkörpers 1 erstreckenden Ausleger 5 und der sich nach vorwärts des Auslegers 5 erstreckenden Strebeneinheit 10 zu erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Strebeneinheit 10 in einer Position abgelegt, in der die rückwärtige Strebe 13 oberhalb der vorderen Strebe 12 angeordnet ist, wie aus der 2 ersichtlich ist. Es ist anzumerken, dass die 2 den Kranausleger 8 nicht darstellt. In der folgenden Beschreibung des Seilunterstützungselements 300 wird die vertikale Richtung der 2 lediglich als eine vertikale Richtung bezeichnet. Die 3 ist eine Seitenansicht, die vergrößert einen Teil der 2 nahe des Seilunterstützungselements 300 darstellt. Die 4 ist eine Draufsicht entsprechend der 3.
  • In dem Zustand, der in der 2 dargestellt ist, ist das Seilunterstützungselement 300 an nahezu dem mittleren Teil der oberen Oberfläche (die obere Oberfläche in der 2) des Auslegers 5 in der Richtung von vorwärts nach rückwärts angeordnet, um von der oberen Fläche nach oben vorzuragen. Das Seilunterstützungselement 300 weist ein Paar Unterstützungsabschnitte 301 und 301 auf, die an der oberen Oberfläche des Auslegers 5 angebracht sind, und zwei Riemenscheiben 310 und 320. Die zwei Riemenscheiben 310 und 320 sind aus dem Drehkörper konfiguriert.
  • Die Unterstützungsabschnitte 301 und 301 weisen eine Form einer Scheibe auf und sind in der Richtung der Breite des Auslegers 5 nach zueinander gerichtet.
  • Die Unterstützungsabschnitte 301 und 301 sind an einem Paar von Montageabschnitten 5d und 5d angebracht, die in der Richtung von vorne nach rückwärts auf der oberen Oberfläche des Auslegers 5 angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder Unterstützungsabschnitt 301 in ein vorderes Teil und ein rückwärtiges Teil auf dem unteren Teil davon gabelförmig geteilt. Die vorderen Teile an den unteren Teilen der entsprechenden Unterstützungsabschnitte 301 sind an dem vorderen Montageabschnitt 5d angebracht. Die rückwärtigen Teile an den unteren Teilen der entsprechenden Unterstützungsabschnitte 301 sind an dem rückwärtigen Montageabschnitt 5d angebracht. Die entsprechenden Unterstützungsabschnitte 301 und 301 erstrecken sich von der oberen Oberfläche des Auslegers 5 nach oben. Die entsprechenden Unterstützungsabschnitte 301 und 301 erstrecken sich nämlich in der Richtung von vorne nach rückwärts und in der vertikalen Richtung.
  • Die zwei Riemenscheiben 310 und 320 sind durch die Unterstützungsabschnitte 301 und 301 zwischen den Unterstützungsabschnitten 301 und 301 unterstützt. Insbesondere weist das Seilunterstützungselement 300 zwei Wellen 311 und 321 auf, die sich zwischen den zwei Unterstützungsabschnitten 301 und 301 erstrecken. Die zwei Riemenscheiben 310 und 320 sind entsprechend durch die Wellen 311 und 321 unterstützt, um um die Wellen 311 und 321 drehbar zu sein.
  • Die zwei Riemenscheiben 310 und 320 sind so vorgesehen, dass sie voneinander in der vertikalen Richtung und in der Richtung von vorwärts nach rückwärts verschoben sind. Insbesondere weisen die zwei Riemenscheiben 310 und 320 nahezu den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke auf (die Größe, in der Richtung der Breite des Auslegers 5 nach). Eine Drehmitte O1 und eine obere Endposition der Riemenscheibe 310 liegen oberhalb einer Drehmitte O2 und einer oberen Endposition der anderen Riemenscheibe 320. Außerdem sind die Drehmitte O1 und eine rückwärtige Endposition der oberen Riemenscheibe 310 (im Folgenden als eine obere Scheibe 310 bezeichnet), entsprechend hinter der Drehmitte O2 und einer rückwärtigen Endposition der unteren Riemenscheibe 320 (im Folgenden als die untere Scheibe 320) bezeichnet.
  • Die Abstände zwischen der Drehmitte O1 der oberen Scheibe 310 und der Drehmitte O2 der unteren Scheibe 320 in der Richtung von vorwärts nach rückwärts und der vertikalen Richtung sind kleiner als der Durchmesser der Scheiben 310 und 320. Somit sind die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320 vorgesehen, teilweise miteinander in einer Draufsicht und einer Vorderansicht überlappt zu sein. Zusätzlich ist die untere Scheibe 320 derart vorgesehen, dass das untere Ende davon oberhalb der oberen Oberfläche des Auslegers 5 liegt.
  • Wie später beschrieben werden wird, kann in einem Zustand, in dem das Anhebeseil 33 zwischen der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 geführt ist, die obere Scheibe 310 mit dem Anhebeseil 33 von oben in Berührung sein. Wie voranstehend beschrieben wurde, funktioniert die obere Scheibe 310 als ein oberes Berührungselement, das mit dem Anhebeseil 33 von oben in Berührung sein kann. Zusätzlich, wie später beschrieben werden wird, kann in dem Zustand, in dem das Anhebeseil 33 zwischen der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 geführt ist, die untere Scheibe 320 mit dem Anhebeseil 33 von unten in Berührung sein. Wie voranstehend beschrieben wurde, funktioniert die untere Scheibe 320 als ein unteres Berührungselement, das mit dem Anhebeseil 33 von unten in Berührung sein kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Unterstützungsabschnitte 301 und 301 beliebige Formen aufweisen können, die die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320 unterstützen können, und nicht darauf begrenzt sind, die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Form aufzuweisen. Die Unterstützungsabschnitte 301 und 301 müssen nämlich keine Form einer Scheibe oder eine Form einer gegabelten Verzweigung aufweisen.
  • Vorgang zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements
  • Als Nächstes wird ein Vorgang zum Anheben des anhebbaren und absenkbaren Elements, das mit Bezug auf den Maschinenkörper 1 und den Ausleger 5 durch Verwendung des Seilunterstützungselements 300 angehoben und abgesenkt werden kann, beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Vorgang zum Anheben der rückwärtigen Strebe 13, die eines der Bauteile ist, die als das anhebbare und absenkbare Element innen, mit Bezug auf den Ausleger 5 beschrieben. In der Beschreibung des Vorgangs wird die vertikale Richtung in der 2 ebenfalls lediglich als eine vertikale Richtung bezeichnet.
  • (Vorbereitungsschritt)
  • Als Erstes wird der Kran X1 in den in der 2 dargestellten Zustand gebracht (nämlich in den Zustand, in dem der Ausleger 5 und die Strebeneinheit 10 auf der Installationsoberfläche abgelegt sind, wie zum Beispiel auf einen Boden, um sich entlang der Installationsoberfläche mit dem vorwärts des Maschinenkörper 1 sich erstreckenden Auslegers 5 und der sich vorwärts des Auslegers 5 erstreckenden Strebeneinheit 10 zu erstrecken, wie voranstehend beschrieben wurde. Zusätzlich ist eine Anhebestange 330 an der oberen Oberfläche der rückwärtigen Strebe 13 angebracht, wie aus der 2 ersichtlich ist. Die Anhebestange 330 weist eine Form auf, die sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt. Die Anhebestange 330 ist an der rückwärtigen Strebe 13 angebracht, um von der oberen Oberfläche der rückwärtigen Strebe 13 nach oben vorzuragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anhebestange 330 an dem nahezu mittleren Teil der rückwärtigen Strebe 13 in der Richtung von vorwärts nach rückwärts angebracht. Es ist anzumerken, dass die Anhebestange 330 einstückig mit der rückwärtigen Strebe 13 ausgebildet sein kann, und in einem derartigen Fall wird der Schritt, der Anhebestange 330 an der rückwärtigen Strebe 13 anzubringen, ausgelassen.
  • (Seilführungsschritt)
  • Als Nächstes wird das Anhebeseil 33, das ein Drahtseil zum Anheben der rückwärtigen Strebe 13 ist, mit der rückwärtigen Strebe 13 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Anhebeseil 33 mit der rückwärtigen Strebe 13 durch die Anhebestange 330 gekoppelt. Zusätzlich ist das Anhebeseil 33 geführt, sich von der rückwärtigen Strebe 13 durch die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320 des Seilunterstützungselements 300 nach rückwärts zu erstrecken.
  • Insbesondere wird das Anhebeseil 33, das um die Hauptrinne 62 gewickelt ist, von der Hauptwinde 62 nach vorwärts gezogen. Wie aus der 3 ersichtlich ist, wird dann das Anhebeseil 33 zu der Anhebestange 330 gezogen, während es zwischen der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 des Seilunterstützungselements 300 durchführt. Dann wird das Ende des Anhebeseils 33 mit der Anhebestange 330 gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Anhebeseil 33 mit dem oberen Ende der Anhebestange 330 gekoppelt. Somit wird das Anhebeseil 33 geführt, sich von dem oberen Ende der Anhebestange 330 zu der Hauptwinde 62 durch den Bereich zwischen der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 des Seilunterstützungselements 300 zu erstrecken, während es durch die untere Scheibe 320 unterstützt ist, wie aus der 5 ersichtlich ist. Wie voranstehend beschrieben wurde, sind die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320 vorgesehen, miteinander in einer Vorderansicht überlappt zu sein. Deswegen wird das Anhebeseil 33 geführt, mit deren äußeren Randoberflächen der beiden Scheiben 310 und 320 in Berührung zu sein, wie aus der 3 ersichtlich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das um die Hauptwinde 62 gewickelte Drahtseil als das Anhebeseil 33 verwendet, wie voranstehend beschrieben wurde. Jedoch kann das Drahtseil, das um die Kranausleger-Anhebe-Absenkwinde 61 gewickelt ist, stattdessen als das Anhebeseil 33 verwendet werden. Alternativ können das Anhebeseil 33 und die Winde zusätzlich vorbereitet werden.
  • (Anhebeschritt)
  • Als Nächstes wird das Anhebeseil 33 nach rückwärts aufgewickelt, um die rückwärtige Strebe 13 mit Bezug auf den Ausleger 5 anzuheben.
  • Insbesondere wird das Anhebeseil 33 durch die Hauptwinde 62 aufgewickelt. Somit bewegt sich das Anhebeseil 33 durch den Bereich zwischen der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 nach rückwärts. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Anhebeseil 33 geführt, mit der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 des Seilunterstützungselements 300 in Berührung zu sein, wie voranstehend beschrieben wurde. Somit bewegt sich das Anhebeseil 33, während es die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320 dreht.
  • Aufgrund des Aufwickelns des Anhebeseils 33, das voranstehend beschrieben wurde, schwenkt die rückwärtige Strebe 13 um den Gelenkabschnitt zwischen der rückwärtigen Strebe 13 und dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 von der durch eine gestrichelte Linie angezeigten Position zu der durch eine durchgehende Linie angezeigten Position in der 6. In der vorliegenden Ausführungsform wird die rückwärtige Strebe 13 aufgehoben, um sich nahezu aufrecht von dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 aufzurichten, wie durch eine Strich-Punkt-Linie in der 6 angezeigt ist.
  • Betrieb und anderes
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, wird in der vorliegenden Ausführungsform die rückwärtige Strebe 13 durch das Aufwickeln des Anhebeseils 33 aufgehoben, das mit der rückwärtigen Strebe 13 verbunden ist. Somit ist es nicht notwendig einen Kran oder Ähnliches zum Heben der rückwärtigen Strebe 13 zum Aufheben der rückwärtigen Strebe 13 vorzubereiten. Entsprechend stellt diese Konfiguration einen Kostenvorteil bereit. Außerdem ist es nicht notwendig, einen Raum zum Installieren eines Hebekrans sicherzustellen. Entsprechend kann die rückwärtige Strebe 13 in geringerem Raum aufgehoben werden.
  • Darüber hinaus wird das Anhebeseil 33 aufgewickelt, während es in einer Position oberhalb und entfernt von der oberen Oberfläche des Auslegers 5 durch das Seilunterstützungselement 300 unterstützt ist. Deswegen können ein Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil 33 und der oberen Oberfläche des Auslegers 5 oder verschiedenen Elementen, die auf der oberen Oberfläche des Auslegers 5 bereitgestellt sind, verhindert werden, während das Anhebeseil 33 aufgewickelt wird. Entsprechend kann eine Beschädigung des Anhebeseils 33, die durch einen Zusammenstoß verursacht wird, unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus bewegt sich das Anhebeseil 33 durch den Bereich zwischen der oberen Scheibe 310 und der unteren Scheibe 320 des Seilunterstützungselements 300, während es aufgewickelt wird. Deswegen ist die vertikale Bewegung des Anhebeseils 33 durch die Scheiben 310 und 320 beschränkt, wodurch eine starke vertikale Schwingung des Anhebeseils 33 unterdrückt werden kann, die durch die Bewegung begleitet ist. Entsprechend kann ein Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil 33 und den anderen Elementen, die durch das vertikale Schwingen verursacht wird, ebenfalls unterdrückt werden, wodurch eine Beschädigung des Anhebeseils 33 zuverlässiger unterdrückt werden kann.
  • Insbesondere bewegt sich in der vorliegenden Ausführungsform das Anhebeseil 33, während es mit den äußeren Randoberflächen von beiden Scheiben 310 und 320 in Berührung ist, wie voranstehend beschrieben wurde. Deswegen kann das vertikale Schwingen des Anhebeseils 33 zuverlässig reduziert werden.
  • Außerdem sind in der vorliegenden Ausführungsform die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320 Riemenscheiben, das Anhebeseil 33 bewegt sich, während es diese Scheiben dreht. Deswegen kann das Anhebeseil 33 gleichmäßig bewegt werden.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform das Anhebeseil 33 mit der Anhebestange 330 verbunden, die von der oberen Oberfläche der rückwärtigen Strebe 13 nach oben vorragt. Wenn das Anhebeseil 33 aufgewickelt wird, kann deswegen ein hohes Drehmoment auf die rückwärtige Strebe 13 angelegt werden. Entsprechend kann die rückwärtige Strebe 13 wirkungsvoll angehoben werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes werden ein Kran X1 und ein Vorgang zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform wird ein Seilunterstützungselement 100, das in den 8 bis 10 dargestellt ist, anstelle des Seilunterstützungselements 300 verwendet, das in der 3 oder anderen Zeichnungen dargestellt ist. Die Konfiguration, die nicht das Seilunterstützungselement betrifft, ist die gleiche zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, und die Beschreibung der Konfiguration, die nicht das Seilunterstützungselement betrifft, wird im Folgenden ausgelassen. Das Seilunterstützungselement 100 gemäß der zweiten Ausführungsform wird verwendet, indem es an der Hauptabspannleitung 20 angebracht wird. Die 8 und 9 sind eine schematische perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht des Seilunterstützungselements 100, das an der Hauptabspannleitung 20 angebracht ist. Die 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X in der 9. Es ist anzumerken, dass ein Abschnitt einer schraffierten Linie, die einen Querschnitt anzeigt, in der 10 zum Zweck der Klarheit nicht dargestellt ist. In der folgenden Beschreibung wird das Seilunterstützungselement 100 gemäß der zweiten Ausführungsform als ein Führungselement 100 bezeichnet.
  • Struktur der Hauptabspannleitung
  • Die Struktur der Hauptabspannleitung 20, an der das Führungselement 100 angebracht ist, wird beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Hauptabspannleitungen 20 und 20 in der Richtung der Breite nach (der Richtung rechtwinklig zu der Blattoberfläche der 1, und diese Richtung kann lediglich als die Richtung der Breite des Auslegers 5 nach in einigen Fällen bezeichnet werden) des Auslegers 5 angeordnet. Jede Hauptabspannleitung 20 hat eine Mehrzahl von (drei in der 1) Auslegerabspannverbindungsgliedern (Einheitsverbindungselemente) 21. Insbesondere ist die Mehrzahl der Auslegerabspannverbindungsglieder 21 derart verbunden, dass ein Ende von einem der Auslegerabspannverbindungsglieder 21 mit dem Ende des angrenzenden Auslegerabspannverbindungsglieds 21 in der Längsrichtung verbunden ist, und dabei eine Hauptabspannleitung 20 ausgebildet wird.
  • Die 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die vergrößert einen Gelenkabschnitt zwischen den Auslegerabspannverbindungsgliedern 21 darstellt. Wie in der 7 dargestellt ist, hat die Auslegerabspannleitung 21 ein Hauptkörperteil 21a, das sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt, und ein Auslegerseitenverbindungsgliedteil 22, das an einem Ende des Hauptkörperteils 21a in der Längsrichtung angebracht ist. Das Auslegerseitenverbindungsgliedteil 22 hat ein Paar von Auslegerseitenverbindungsgliedscheiben 22a und 22a. Die Auslegerseitenverbindungsgliedscheiben 22a und 22a sind an dem Ende des Hauptkörperteils 21a mit diesem Ende dazwischen gehalten bereitgestellt. Jede Auslegerseitenverbindungsgliedscheibe 22a erstreckt sich von dem Ende des Hauptkörperteils 21a in der Richtung weg davon. Eine Durchgangsbohrung 22b ist an der Spitze von jeder Auslegerseitenverbindungsgliedscheibe 22a ausgebildet.
  • Ein Ende von einem der Auslegerabspannverbindungsglieder 21 ist zwischen den Auslegerseitenverbindungsgliedscheiben 22a und 22a der angrenzenden Auslegerabspannverbindungsglied 21 eingefügt. Ein Stift 23 (im Folgenden als ein Abspannverbindungsgliedverbindungsstift 23 bezeichnet, wo es geeignet ist) ist in eine Durchgangsbohrung 21b (siehe 10), die an dem Ende von einem der Auslegerabspannverbindungsglieder 21 ausgebildet ist, und in die Durchgangsbohrungen 22b und 22b, die in den Auslegerseitenverbindungsgliedscheiben 22a und 22a des anderen Auslegerabspannverbindungsglieds 21 eingefügt. Somit sind die angrenzenden zwei Auslegerabspannverbindungsglieder 21 miteinander verbunden.
  • Struktur des Führungselements
  • Die detaillierte Struktur des Führungselements 100 wird beschrieben.
  • Das Führungselement 100 hat eine Riemenscheibe zum Führen (diese Riemenscheibe entspricht dem unteren Beschränkungsabschnitt und wird im Folgenden als eine Führungsriemenscheibe bezeichnet) 130, einen Unterstützungsabschnitt 120, der die Führungsriemenscheibe 130 in einer drehbaren Weise unterstützt, und ein Paar Verbindungsgliedabschnitte 110 und 110 zum Verbinden des Unterstützungsabschnitts 120 mit den Hauptabspannleitungen 20. Die Führungsriemenscheibe 130 ist aus einem drehenden Körper konfiguriert.
  • Die Verbindungsgliedabschnitte 110 sind einzeln entsprechend einem Paar der Hauptabspannleitungen 20 und 20 angebracht, die parallel zueinander angeordnet sind. Die zwei Verbindungsgliedabschnitte 110 und 110 sind symmetrisch (symmetrisch in der horizontalen Richtung in der 10, nämlich, die zwei Verbindungsgliedabschnitte 110 und 110 sind symmetrisch in der Richtung der Breite des Auslegers 5 nach in einem Zustand, in dem sie entsprechend an den Hauptabspannleitungen 20 und 20 angebracht sind). Nun wird einer der Verbindungsgliedabschnitte 110 beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsgliedabschnitt 110 an dem auslegerseitigen Verbindungsgliedteil 22 der Hauptabspannleitung 20 angebracht. Der Verbindungsgliedabschnitt 110 weist ein Paar Verbindungsgliedscheiben 111 und 111 auf, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Durchgangsbohrungen lila und 111b sind entsprechend an dem oberen Ende und dem unteren Ende von jeder Verbindungsgliedscheibe 111 ausgebildet. Die zwei Verbindungsgliedscheiben 111 und 111 halten die auslegerseitigen Verbindungsgliedscheiben 22a und 22a des Auslegerabspannverbindungsglieds 21 von außen. Der Abspannverbindungsgliedverbindungsstift 23 ist in die Durchgangsbohrungen lila und lila der Verbindungsgliedscheiben 111 eingefügt. Somit ist der Verbindungsgliedabschnitt 110 an dem auslegerseitigen Verbindungsgliedteil 22 angebracht, nämlich dem Gelenkabschnitt zwischen den zwei Auslegerabspannverbindungsgliedern 21. In einem derartigen Befestigungszustand sind die entsprechenden Verbindungsgliedscheiben 111 um die Mittelachse des Abspannverbindungsgliedverbindungsstifts 23 verbindbar.
  • Der Unterstützungsabschnitt 120 weist ein Paar Verbindungsscheiben 121 auf. Das Paar Verbindungsscheiben 121 und 121 ist mit den Verbindungsgliedabschnitten 110 bzw. 110 verbunden, wodurch der Unterstützungsabschnitt 120 mit den Verbindungsgliedabschnitten 110 gekoppelt ist. Jede Verbindungsgliedscheibe 121 ist ein scheibenförmiges Element, das sich nach oben erstreckt. Die Verbindungsstrukturen zwischen den Verbindungsscheiben 121 und den Gelenkabschnitten 110 sind symmetrisch (symmetrisch in der horizontalen Richtung in der 10). Nun wird eine der Verbindungsstrukturen zwischen der Verbindungsscheibe 121 und dem Verbindungsgliedabschnitt 110 beschrieben.
  • Stiftempfangsabschnitte 121a und 121a, die entsprechend von der vorderen Oberfläche und der rückseitigen Oberfläche der Verbindungsscheibe 121 vorspringen, sind an dem oberen Teil der Verbindungsscheibe 121 bereitgestellt. Die Verbindungsscheibe 121 ist mit einer Stiftempfangsbohrung 121b ausgebildet, die sich von der Oberfläche von einem der Stiftempfangsabschnitte 121a zu der Oberfläche des anderen Stiftempfangsabschnitts 121a erstreckt und durch die Verbindungsscheibe 121 durchdrängt. Ein Stift 122 ist in die Stiftempfangsbohrung 121b und die Durchgangsbohrungen 111b und 111b eingefügt, die an den unteren Teilen der Verbindungsscheiben 111 und 111 des Verbindungsabschnitts 110 ausgebildet sind. Somit ist die Verbindungsscheibe 121 mit dem Verbindungsabschnitt 110 verbunden. Die Verbindungsscheibe 121 ist mit dem entsprechenden Verbindungsgliedabschnitt 110 verbunden, wie voranstehend beschrieben wurde, wodurch der Unterstützungsabschnitt 120 und die Führungsriemenscheibe 130, die durch den Unterstützungsabschnitt 120 unterstützt ist, an der Hauptabspannleitung 20 angebracht sind.
  • Der Unterstützungsabschnitt 120 weist eine Unterstützungsstange 123 auf, die sich zwischen den zwei Verbindungsscheiben 121 und 121 erstreckt. Eine erste Unterstützungsscheibe 124 und eine zweite Unterstützungsscheibe 125, die sich von der Unterstützungsstange 123 nach unten erstreckt, sind an nahezu der Mitte der Unterstützungsstange 123 in der Längsrichtung (horizontale Richtung in der 10) angebracht. Die erste Unterstützungsscheibe 124 und die zweite Unterstützungsscheibe 125 sind mit einem vorbestimmten Raum dazwischen in der Längsrichtung der Unterstützungsstange 123 angeordnet. Eine säulenförmige Welle 126, die zu der zweiten Unterstützungsscheibe 125 vorspringt, ist an dem unteren Ende der ersten Unterstützungsscheibe 124 bereitgestellt. Wie voranstehend beschrieben wurde, kann die Unterstützungsstange 123 mit dem Anhebeseil 33 von oben in einem Zustand in Berührung sein, in dem das Anhebeseil 33 durch das Führungselement 100 unterstützt ist. Auf diese Weise funktioniert die Unterstützungsstange 123 als ein oberes Berührungselement, das mit dem Anhebeseil 33 von oben in Berührung sein kann.
  • Die Führungsriemenscheibe 130 weist eine Durchgangsbohrung 130a auf, die an dem Mittelteil eines scheibenförmigen Elements ausgebildet ist. Die Welle 126 ist durch die Durchgangsbohrung 130a eingefügt. Aufgrund der Welle 126 ist die Führungsriemenscheibe 130 unterstützt, um der Welle 126 drehbar zu sein. Die Führungsriemenscheibe 130 ist zwischen der ersten Unterstützungsscheibe 124 und der zweiten Unterstützungsscheibe 125 in der Längsrichtung der Unterstützungsstange 123 vorgesehen. Mit dem Führungselement 100 an den Hauptabspannleitungen 20 angebracht, ist die Führungsriemenscheibe 130 zwischen einem Paar Hauptabspannleitungen 20 und 20 vorgesehen. Wie im Folgenden beschrieben werden wird, kann die Führungsscheibe 130 mit dem Anhebeseil 33 von unten in einem Zustand in Berührung sein, in dem das Anhebeseil 33 durch das Führungselement 100 unterstützt ist. Auf diese Weise funktioniert die Führungsriemenscheibe 130 als ein unteres Berührungselement, das mit dem Anhebeseil 33 von unten in Berührung sein kann.
  • Der Unterstützungsabschnitt 120 hat außerdem einen Halteabschnitt 127, der abnehmbar an der zweiten Unterstützungsscheibe 125 und der Welle 126 angebracht ist. Der Halteabschnitt 127 ist ein scheibenförmiges Element, das sich über die Welle 126 hinaus von dem unteren Ende der zweiten Unterstützungsscheibe 125 nach unten erstreckt. Die zweite Unterstützungsscheibe 125 ist an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung 125a bereitgestellt, der zu der Seite gegenüber der ersten Unterstützungsscheibe 124 (die in der 10 nach rechts vorragt) vorragt. Die Durchgangsbohrungen 127a und 127b, die durch den Halteabschnitt 127 von der vorderen Oberfläche zu der rückseitigen Oberfläche durchdringen, sind an dem oberen Ende und dem unteren Ende des Halteabschnitts 127 ausgebildet. Der Vorsprung 125a der zweiten Unterstützungsscheibe 125 und die Welle 126 sind entsprechend an die Durchgangsbohrungen 127a und 127b des Halteabschnitts 127 gepasst. Somit ist der Halteabschnitt 127 mit der zweiten Unterstützungsscheibe 125 und der Welle 126 gekoppelt. Ein Haltestift 128 ist in einen Abschnitt der Welle 126 eingefügt, und der Abschnitt ragt von dem Halteabschnitt 127 nach außen (in der 10 nach rechts) vor. Somit ist die Bewegung des Halteabschnitts 127 nach außen beschränkt. Noch genauer ist eine in der vertikalen Richtung durchdringende Durchgangsbohrung an dem Ende der Welle 126 ausgebildet. Der Haltestift 128 ist in diese Durchgangsbohrung eingefügt.
  • Der Halteabschnitt 127 ist an der zweiten Unterstützungsscheibe 125 und der Welle 126 angebracht, wie voranstehend beschrieben wurde, wodurch die Führungsriemenscheibe 130 durch die erste Unterstützungsscheibe 124 und den Halteabschnitt 127 an einer Position zwischen diesen gehalten ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Unterstützungsabschnitt 120 durch einen Kran oder Ähnliches angehoben, während er die Führungsriemenscheibe 130 unterstützt, und zu der Position getragen, an der der Unterstützungsabschnitt 120 mit den Hauptabspannleitungen 20 und 20 zu koppeln ist (insbesondere die Position, wo der Unterstützungsabschnitt 120 mit den Verbindungsgliedabschnitten 110 und 110 zu koppeln ist, die an den Hauptabspannleitungen 20 und 20 angebracht sind). Diesbezüglich ist ein Drahtanbringungsabschnitt 129, an dem ein Hebedraht angebracht wird, an der Unterstützungsstange 123 bereitgestellt. Ein Paar Drahtanbringungsabschnitte 129 bzw. 129, die nach oben vorragen, ist an symmetrischen Positionen mit Bezug auf die Mitte der Unterstützungsstange 123 in der Längsrichtung bereitgestellt.
  • Vorgang zum Anheben des anhebbaren und absenkbaren Elements
  • Als Nächstes wird ein Vorgang zum Anheben der rückwärtigen Strebe 13 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung ist die vertikale Richtung in der 2 ebenfalls lediglich als eine vertikale Richtung bezeichnet.
  • (Vorbereitungsschritt)
  • Wie in der ersten Ausführungsform wird zuerst der Kran X1 in den Zustand (den in der 2 dargestellten Zustand) gebracht, in dem der Ausleger 5 und die Strebeneinheit 10 auf der Installationsoberfläche abgelegt sind, wie zum Beispiel einem Boden, um sich entlang der Installationsoberfläche mit dem Ausleger 5 sich vorwärts des Maschinenkörpers 1 erstreckend und der Strebeneinheit 10 sich vorwärts des Auslegers 5 erstreckend zu erstrecken. Andererseits wird in der zweiten Ausführungsform der Mast 6 an dem rückwärtigen Bereich des Auslegers 5 mit Bezug auf den Maschinenkörper 1 derart angehoben, dass die Hauptabspannleitung 20 sich schräg nach vorwärts und unten zu dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 von der Spitze (oberes Ende) des Masts 6 (Unterstützungselementanhebeschritt) erstreckt, wie in der 11 dargestellt ist. Es ist angemerkt, dass in der ersten Ausführungsform der Vorgang zum Anheben des Masts 6 in dem Vorbereitungsschritt durchgeführt werden kann.
  • Um in der vorliegenden Ausführungsform das Montieren des Führungselements 100 an der Hauptabspannleitung 20 zu erleichtern, ist die Anhebegröße des Masts 6 eingestellt, kleiner als die Maximalgröße zu sein (die Größe, um die sich die Hauptabspannleitung 20 aufrecht erstreckt), derart, dass die Hauptabspannleitung 20 sich an dem Gelenkabschnitt zwischen den Auslegerabspannverbindungsgliedern 21 biegt, wie in der 11 dargestellt ist. Es ist nämlich das Teil der Hauptabspannleitung 20, das an dem distalen Ende des Auslegers 5 angeordnet ist, unter einer Position angeordnet, wenn die Anhebegröße des Masts 6 maximal ist.
  • Dann wird das Führungselement 100 an der Hauptabspannleitung 20 angebracht. Die Position, an der das Führungselement 100 angebracht wird, ist nicht insbesondere begrenzt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Führungselement 100 derart angebracht, dass eine Kraft auf die rückwärtige Strebe 13 von dem Anhebeseil 33 an einer Position entfernt von der Schwenkmitte der rückwärtigen Strebe 13 in dem später beschriebenen Anhebeschritt aufgebracht wird. Das Führungselement 100 wird nämlich derart angebracht, dass das Anhebeseil 33 die rückwärtige Strebe 13 an einer höheren Position zieht, um ein wirkungsvolles Anheben der rückwärtigen Strebe 13 zu ermöglichen. Insbesondere ist das Führungselement 100 an dem Gelenkabschnitt zwischen den Auslegerabspannverbindungsgliedern 21 angebracht, und der Gelenkabschnitt befindet sich an einer Position an der Rückseite von der Mitte der Hauptabspannleitung 20 in der Richtung von vorwärts nach rückwärts.
  • Noch genauer wird ein Paar Verbindungsgliedabschnitte 110 des Führungselements 100 zuerst an den Hauptabspannleitungen 20 angebracht. Wie voranstehend beschrieben wurde, sind die Verbindungsgliedscheiben 111 des Führungselements 100 an dem auslegerseitigen Verbindungsgliedteil 22 durch Einfügen des Abspannverbindungsgliedverbindungsstifts 23 in den Durchgangsbohrungen lila an den oberen Enden der Verbindungsgliedscheiben 111 angebracht. Somit ist der Verbindungsgliedabschnitt 110 an dem auslegerseitigen Verbindungsgliedteil 22 angebracht, nämlich an dem Gelenkabschnitt zwischen den Auslegerabspannverbindungsgliedern 21.
  • Danach wird der Unterstützungsabschnitt 120, der die Führungsriemenscheibe 130 unterstützt, durch einen anderen Kran 200 angehoben und nahe den Gelenkabschnitten 110 vorgesehen. Noch genauer wird ein Draht an den Drahtanbringungsabschnitten 129 des Unterstützungsabschnitts 120 angebracht. Der Draht wird dann durch den Kran 200 angehoben, und der Unterstützungsabschnitt 120 und die Führungsriemenscheibe 130 werden zwischen den Gelenkabschnitten 110 getragen.
  • Als Nächstes wird der Unterstützungsabschnitt 120 an den Gelenkabschnitten 110 angebracht. Insbesondere sind der Unterstützungsabschnitt 120 und die Gelenkabschnitte 110 durch das Einfügen der Stifte 122 in die Stiftempfangsbohrungen 121b in den Verbindungsscheiben 121 des Unterstützungsabschnitts 120 und den Durchgangsbohrungen 111b der Verbindungsgliedscheiben 111 verbunden.
  • Nachdem der Unterstützungsabschnitt 120 und die Verbindungsgliedabschnitte 110 verbunden wurden, werden der Kran 200 und der Unterstützungsabschnitt 120 entkoppelt, und das Führungselement 100 hängt von der Hauptabspannleitung 20 herunter.
  • (Seilfüh rungsschritt)
  • Als Nächstes wird das Anhebeseil 33 an die rückwärtige Strebe 13 gekoppelt. In der zweiten Ausführungsform wird ebenfalls das Anhebeseil 33 an die rückwärtige Strebe 13 durch die Anhebestange 330 gekoppelt. Andererseits ist in der zweiten Ausführungsform das Anhebeseil 33 geführt, zwischen der Unterstützungsstange 123 und der Führungsriemenscheibe 130 durchzuführen.
  • Insbesondere wird das Anhebeseil 33, das um die Hauptwinde 62 gewickelt ist, von der Hauptwinde 62 nach vorwärts gezogen. Wie dann in der 12 dargestellt ist, wird das Anhebeseil 33 zu der Anhebestange 330 gezogen, während es zwischen der Unterstützungsstange 123 und der Führungsriemenscheibe 130 des Führungselements 100 durchführt. Dann wird das Ende des Anhebeseils 33 mit dem oberen Ende der Anhebestange 330 gekoppelt. Somit wird das Anhebeseil 33 geführt, sich zu der Hauptwinde 62 von dem oberen Ende der Anhebestange 330 durch den Bereich zwischen der Unterstützungsstange 123 und der Führungsriemenscheibe des Führungselements 100 zu erstrecken. In diesem Zustand wird das Anhebeseil 33 an der äußeren Randoberfläche der Führungsriemenscheibe 130 platziert und durch diese äußere Randoberfläche unterstützt. Zusätzlich ist die Unterstützungsstange 123 an einer Position vorgesehen, an der die Unterstützungsstange 123 mit dem Anhebeseil 33 von oben in Berührung sein kann.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, wird in der vorliegenden Ausführungsform das Anhebeseil 33 mit der Anhebegröße des Masts 6 kleiner als die Maximalgröße eingestellt (die Größe, um die die Hauptabspannleitung 20 sich aufrecht erstreckt) geführt, nämlich mit dem Führungselement 100 an einer niedrigeren Position befindlich, derart, dass die Hauptabspannleitung 20 sich an dem Gelenkabschnitt zwischen den Auslegerabspannverbindungsgliedern 21 biegt, wie in der 11 dargestellt ist. Deswegen kann das Anhebeseil 33 einfach geführt werden. Nachdem das Führen des Anhebeseils 33 beendet ist, wird der Mast 6 nach oben angehoben, wie in der 12 dargestellt ist. Somit bewegen sich das Führungselement 100 und der Abschnitt des Anhebeseils 33, der durch das Führungselement 100 unterstützt ist, nach oben.
  • (Anhebeschritt)
  • Als Nächstes wird wie in der ersten Ausführungsform das Anhebeseil 33 durch die Hauptwinde 62 aufgewickelt. Somit wird die rückwärtige Strebe 13 mit Bezug auf den Ausleger 5 in der 13 von dem durch eine gestrichelte Linie angezeigten Zustand zu dem durch eine durchgehende Linie angezeigten Zustand angehoben.
  • Es sollte hier angemerkt werden, dass in der zweiten Ausführungsform das Anhebeseil 33 sich durch den Bereich zwischen der Unterstützungsstange 123 und der Führungsriemenscheibe 130 des Führungselements 100 nach rückwärts bewegt, während die Führungsriemenscheibe 130 gedreht wird.
  • (Führungselemententfernungsschritt)
  • Nachdem der Vorgang zum Anheben der rückwärtigen Strebe 13 beendet ist, wird das Führungselement 100 von der Hauptabspannleitung 20 entfernt. Insbesondere wird das Führungselement 100 von der Hauptabspannleitung 20 in dem Vorgang umgekehrt zu dem Vorgang zum Montieren des Führungselements 100 an der Hauptabspannleitung 20 entfernt.
  • Betrieb und anderes
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, wird auch in der zweiten Ausführungsform die rückwärtige Strebe 13 durch das Aufwickeln des Anhebeseils 33 angehoben, das mit der rückwärtigen Strebe 13 gekoppelt ist. Deswegen kann die rückwärtige Strebe 13 wie in der ersten Ausführungsform in einem geringeren Raum zu niedrigen Kosten angehoben werden.
  • Darüber hinaus wird in der zweiten Ausführungsform das Anhebeseil 33 ebenfalls aufgewickelt, während es an einer Position oberhalb und entfernt von der oberen Oberfläche des Auslegers 5 durch das Führungselement 100 unterstützt ist. Deswegen kann ein Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil 33 und der oberen Oberfläche des Auslegers 5 oder Ähnliches verhindert werden, wodurch eine Beschädigung des Anhebeseils 33 unterdrückt werden kann.
  • Außerdem bewegt sich auch in der zweiten Ausführungsform das Anhebeseil 33 durch den Bereich zwischen der Unterstützungsstange 123 und der Führungsriemenscheibe 130 des Führungselements 100. Deswegen kann die vertikale Bewegung des Anhebeseils 33 durch die Unterstützungsstange 123 und die Führungsriemenscheibe 130 beschränkt werden. Entsprechend kann das Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil 33 und den anderen Elementen, das durch das vertikale Schwingen des Anhebeseils verursacht wird, ebenfalls unterdrückt werden, wodurch eine Beschädigung des Anhebeseils 33 zuverlässiger unterdrückt werden kann.
  • Insbesondere ist in der zweiten Ausführungsform das Führungselement 100 an der Hauptabspannleitung 20 angebracht, die sich schräg nach vorwärts und unten zu dem distalen Ende 5a des Auslegers 5 und der Spitze des Masts 6 erstreckt. Deswegen kann der Abstand von der oberen Oberfläche des Auslegers 5 zu dem Führungselement 100 und dem Anhebeseil 33, das durch das Führungselement 100 unterstützt ist, mit der vertikalen Größe des Führungselements 100 reduziert erhöht werden. Entsprechend sind Arbeiten zum Tragen und Anbringen des Führungselements 100 erleichtert, während das Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil 33 und der oberen Oberfläche des Auslegers 5 oder Ähnliches wirkungsvoll unterdrückt werden können.
  • Außerdem ist in der zweiten Ausführungsform die Führungsriemenscheibe 130 ebenfalls eine Riemenscheibe, und das Anhebeseil 33 bewegt sich ebenfalls, während es die Führungsriemenscheibe 130 dreht. Deswegen kann das Anhebeseil 33 gleichmäßig bewegt werden.
  • Zusätzlich ist auch in der zweiten Ausführungsform das Anhebeseil 33 mit der Anhebestange 330 verbunden, die von der oberen Oberfläche der rückwärtigen Strebe 13 nach oben vorragt, wie es in der ersten Ausführungsform der Fall ist. Deswegen kann die rückwärtige Strebe 13 wirkungsvoll durch Anbringen eines hohen Drehmoments daran angehoben werden.
  • Modifikationen
  • Jede der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreibt den Fall, in dem die rückwärtige Strebe 13 mit Bezug auf den Ausleger 5 angehoben wird. Jedoch sind die Konfiguration und das Verfahren gemäß jeder der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls anwendbar, um andere Elemente (zum Beispiel die vordere Strebe 12 und den Kranausleger) mit Bezug auf den Ausleger 5 anzuheben. Die erste Ausführungsform beschreibt den Fall, in dem die obere Riemenscheibe 310 und die untere Riemenscheibe 320 derart vorgesehen sind, dass das Anhebeseil 33 mit den äußeren Randoberflächen dieser Riemenscheiben in Berührung ist. Jedoch können diese Riemenscheiben 310 und 320 vorgesehen sein, in der Lage zu sein, mit dem Anhebeseil 33 von oben und unten in Berührung zu sein.
  • Die erste Ausführungsform beschreibt den Fall, in dem die obere Scheibe 310 und die untere Scheibe 320, die Riemenscheiben sind, als Elemente verwendet werden, die mit dem Anhebeseil 33 von oben und von unten in Berührung bringbar sind. Jedoch können Elemente, die andere Strukturen aufweisen, als ein Element verwendet werden, das mit dem Anhebeseil 33 von oben und von unten in Berührung bringbar ist. Zum Beispiel kann anstelle der Riemenscheibe eine Struktur, die mit einer Mehrzahl von Drehelementen bereitgestellt ist, die um eine Achse drehen, die sich in der Richtung der Breite des Auslegers 5 nach erstreckt, verwendet werden. Alternativ kann ein nicht drehbares Element verwendet werden. Falls jedoch ein Element, das um eine Achse dreht, in der Richtung der Breite des Auslegers 5 nach erstreckt, als ein Element verwendet wird, das mit dem Anhebeseil 33 von oben und von unten in Berührung bringbar ist, kann das Anhebeseil 33 gleichmäßig in die Richtung von vorwärts nach rückwärts bewegt werden.
  • Ähnlich kann in der zweiten Ausführungsform ein Element, das mit einer Mehrzahl von drehenden Elementen oder einem nicht drehbaren Element bereitgestellt ist, ebenfalls anstelle der Führungsriemenscheibe 130 verwendet werden.
  • Außerdem ist in der zweiten Ausführungsform das Element zum Beschränken der Aufwärtsbewegung des Anhebeseils 33 nicht auf die Unterstützungsstange 123 des Führungselements 100 begrenzt. Es wird zum Beispiel anerkannt, ein Element bereitzustellen, das oberhalb des Anhebeseils 33 angeordnet ist und mit dem Anhebeseil 33 oberhalb der Führungsriemenscheibe 130 in Berührung bringbar ist.
  • Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreiben den Fall, in dem das Führungselement 100 an dem auslegerseitigen Verbindungsgliedteil 22 angebracht ist. Jedoch sind das Verfahren und die Struktur zum Anbringen des Führungselements 100 an der Hauptabspannleitung 20 nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann das Führungselement 100 direkt an dem Hauptkörperteil 21a oder dem Auslegerabspannverbindungsglied 21 unter Verwendung einer Klemme oder Ähnlichem angebracht werden. Jedoch kann das Führungselement 100 einfach an der Hauptabspannleitung 20 gemäß der voranstehend erwähnten Struktur und dem Vorgang der Verwendung des Abspannverbindungsgliedverbindungsstifts 23 angebracht werden, der an dem auslegerseitigen Verbindungsgliedteil 22 zum Verbinden der Abspannverbindungsglieder 21 durch Einfügen dieses Stifts in die Durchgangsbohrungen lila der Verbindungsgliedscheiben 111 angebracht werden.
  • Zusätzlich kann das Führungselement 100 an der Hauptabspannleitung 20 in einer nicht abnehmbaren Weise angebracht werden. Entsprechend kann der Schritt, das Führungselement 100 von der Hauptabspannleitung 20 zu entfernen, ausgelassen werden. Jedoch kann die voranstehend erwähnte Konfiguration, in der das Führungselement 100 entfernt wird, eine Situation vermeiden, wo eine Leistungsfähigkeit aufgrund des Gewichts des Krans X1 verschlechtert wird, der durch das Führungselement 100 während einer Arbeit erhöht wird, die nicht das Führungselement 100 für eine derartige Arbeit zum Aufhängen einer Last durch den Kran X1 erfordert.
  • Während die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen den Fall beschreiben, in dem das Anhebeseil 33 mit der Anhebestange 330 gekoppelt wird, die von der oberen Oberfläche der rückwärtigen Strebe 13 nach oben vorragt, kann das Anhebeseil 33 direkt mit der rückwärtigen Strebe 13 gekoppelt sein. Jedoch ermöglicht die Konfiguration der Verwendung der Anhebestange 33 ein wirkungsvolles Anheben der rückwärtigen Strebe 13 durch das Anwenden eines hohen Drehmoments an der rückwärtigen Strebe 13.
  • Die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreiben den Fall, in dem der Kran X1 die vordere Strebe 12 und die rückwärtige Strebe 13 als eine Strebe aufweist. Jedoch kann der Kran X1 lediglich eine Strebe aufweisen oder kann die Strebeneinheit 10 nicht aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements eines Krans bereit, der mit einem Maschinenkörper, einem in einer anhebbaren und absenkbaren Weise an dem Maschinenkörper montierten Ausleger, und dem mit Bezug auf den Ausleger anhebbaren und absenkbaren Element ausgestattet ist, und das Verfahren umfasst: einen Seilführungsschritt, ein Anhebeseil an dem anhebbaren und absenkbaren Element in einen Zustand zu koppeln, in dem das abhebbare und absenkbare Element und der Ausleger entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran mit dem Ausleger sich nach vorwärts des Maschinenkörpers in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckend und mit dem anhebbaren und absenkbaren Element sich vorwärts des Auslegers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckend erstreckt ist, und Führen des Anhebeseils, das Anhebeseil nach rückwärts des anhebbaren und absenkbaren Elements in der Richtung des Auslegers nach vorne nach rückwärts sich erstrecken zu lassen; und einen Anhebeschritt, das Anhebeseil in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufzuwickeln, um das anhebbare und absenkbare Element mit Bezug auf den Ausleger anzuheben, und der Anhebeschritt wird nach dem Seilführungsschritt ausgeführt, wobei in dem Seilführungsschritt das Anhebeseil geführt wird, zwischen einem oberen Beschränkungsabschnitt und einem unteren Beschränkungsabschnitt eines Seilunterstützungselements durchzuführen, das an dem Ausleger angebracht ist, und der untere Beschränkungsabschnitt an einer Position näher an dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um das Anhebeseil an einer Position oberhalb einer oberen Oberfläche des Auslegers zu unterstützen, während eine Bewegung des Anhebeseils in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts gestattet ist, und der obere Beschränkungsabschnitt an einer Position weiter weg von dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um mit dem Anhebeseil in Verbindung bringbar zu sein, und in dem Anhebeschritt das Anhebeseil rückwärts in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufgewickelt wird, während der obere Beschränkungsabschnitt eine Bewegung des Anhebeseils nach oben beschränkt, und der untere Beschränkungsabschnitt eine Bewegung des Anhebeseils nach unten beschränkt.
  • Gemäß diesem Verfahren wird das anhebbare und absenkbare Element durch das Aufwickeln des Anhebeseils, das mit dem anhebbaren und absenkbaren Element gekoppelt ist, angehoben. Deswegen ist es nicht notwendig, einen Kran oder Ähnliches zum Anheben des anhebbaren und absenkbaren Elements vorzubereiten, wenn mit einer Konfiguration zum Anheben des anhebbaren und absenkbaren Elements durch Aufheben des anhebbaren und absenkbaren Elements verglichen wird. Entsprechend stellt diese Konfiguration einen Kostenvorteil bereit.
  • Darüber hinaus ist gemäß diesem Verfahren das Anhebeseil aufgewickelt, während es an einer Position oberhalb von der oberen Oberfläche des Auslegers durch das Seilunterstützungselement unterstützt ist. Deswegen kann ein Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und der oberen Oberfläche des Auslegers und verschiedenen an der oberen Oberfläche montierten Elementen verhindert werden. Zusätzlich ist gemäß diesem Verfahren eine vertikale Bewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt und den unteren Beschränkungsabschnitt des Seilunterstützungselements beschränkt. Entsprechend kann ein vertikales Schwingen des Anhebeseils während des Aufwickelns des Anhebeseils reduziert werden, wodurch das Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und der anderen Elemente, das durch das vertikale Schwingen verursacht wird, ebenfalls unterdrückt werden kann. Somit kann eine Beschädigung des Anhebeseils zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements eines Krans bereit, der mit einem Maschinenkörper, einem in einer anhebbaren und absenkbaren Weise an dem Maschinenkörper montierten Ausleger, dem anhebbaren und absenkbaren Element, das mit Bezug auf den Ausleger anhebbar und absenkbar ist, einem Unterstützungselement, das den Ausleger unterstützt und mit Bezug auf den Maschinenkörper anhebbar und absenkbar ist, und einem Verbindungselement zum Verbinden eines distalen Endes des Auslegers und eines distalen Endes des Unterstützungselements ausgestattet ist, und das Verfahren umfasst: einen Unterstützungselementanhebeschritt, das Unterstützungselement mit Bezug auf den Maschinenkörper rückwärts des Auslegers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts in einem Zustand anzuheben, in dem das anhebbare und das absenkbare Element und der Ausleger entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran mit dem anhebbaren und absenkbaren Element sich in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts vorwärts des Auslegers erstreckend derart platziert ist, dass das Verbindungselement sich schräg nach vorwärts und unten von dem distalen Ende des Unterstützungselements zu dem distalen Ende des Auslegers erstreckt; einen Seilführungsschritt, ein Anhebeseil mit dem anhebbaren und absenkbaren Element zu koppeln und das Anhebeseil zu führen, sich nach rückwärts des anhebbaren und absenkbaren Elements in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts zu erstrecken; und einen Anhebeschritt, das Anhebeseil rückwärts in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufzuwickeln, um das anhebbare und absenkbare Element mit Bezug auf den Ausleger anzuheben, und der Anhebeschritt wird nach dem Unterstützungselementanhebeschritt und dem Seilführungsschritt ausgeführt, wobei in dem Seilführungsschritt das Anhebeseil geführt wird, zwischen einem oberen Beschränkungsabschnitt und einem unteren Beschränkungsabschnitt eines Seilunterstützungselements durchzuführen, das an dem Verbindungselement angebracht ist und der untere Beschränkungsabschnitt an einer Position näher an dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um das Anhebeseil an einer Position oberhalb von einer oberen Oberfläche des Auslegers zu unterstützen, während eine Bewegung des Anhebeseils in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts gestattet ist, und der obere Beschränkungsabschnitt an einer Position weiter weg von dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um mit dem Anhebeseil in Verbindung bringbar zu sein, und in dem Anhebeschritt das Anhebeseil in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts mit einer Bewegung des Anhebeseils nach oben durch den oberen Beschränkungsabschnitt beschränkt und einer Bewegung des Anhebeseils nach unten durch den unteren Beschränkungsabschnitt beschränkt rückwärts aufgewickelt wird.
  • Gemäß diesem Verfahren wird das anhebbare und absenkbare Element ebenfalls durch das Aufwickeln des Anhebeseils angehoben, das mit dem anhebbaren und absenkbaren Element gekoppelt ist, wodurch es nicht notwendig ist, einen Kran oder Ähnliches zum Heben des anhebbaren und absenkbaren Elements vorzubereiten. Entsprechend stellt diese Konfiguration einen Kostenvorteil bereit. Darüber hinaus wird das Anhebeseil aufgewickelt, während es an einer Position oberhalb von der oberen Oberfläche des Auslegers durch das Seilunterstützungselement unterstützt wird. Deswegen kann ein Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und der oberen Oberfläche des Auslegers und Ähnliches verhindert werden. Zusätzlich wird eine vertikale Bewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt und den unteren Beschränkungsabschnitt des Seilunterstützungselements beschränkt. Entsprechend kann das Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und den anderen Elementen, das durch das vertikale Schwingen des Anhebeseils verursacht wird, ebenfalls unterdrückt werden. Somit kann die Beschädigung des Anhebeseils zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß diesem Verfahren das Seilunterstützungselement an dem Verbindungselement angebracht, das sich von dem distalen Ende des Unterstützungselements schräg nach vorwärts und unten zu der distalen Endseite des anhebbaren und absenkbaren Elements erstreckt. Deswegen kann der Abstand von der oberen Oberfläche des Auslegers zu dem Seilunterstützungselement und das durch das Seilunterstützungselement unterstützte Anhebeseil kann mit der reduziert werdenden vertikalen Größe des Seilunterstützungselements erhöht werden. Entsprechend sind Arbeiten zum Anbringen und Tragen des Seilunterstützungselements erleichtert, während das Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und der oberen Oberfläche des Auslegers und Ähnliches wirkungsvoll verhindert werden können.
  • Es ist bevorzugt, dass in dem voranstehend beschriebenen Verfahren der untere Beschränkungsabschnitt einen drehenden Körper hat, der um eine Achse rechtwinklig zu der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts drehbar ist und sich entlang der Installationsoberfläche erstreckt, und in dem Anhebeschritt das Anhebeseil in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufgewickelt wird, während der drehende Körper das Anhebeseil an einer äußeren Randoberfläche des drehenden Körpers unterstützt und mit der Rückwärtsbewegung des Anhebeseils dreht.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das Anhebeseil mit einem Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und der oberen Oberfläche des Auslegers und Ähnlichem unterdrückt aufgewickelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen Kran bereit, mit: einem Maschinenkörper; einem an dem Maschinenkörper in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger, einem mit Bezug auf den Ausleger in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten anhebbaren und absenkbaren Element; und einem Seilunterstützungselement, das an dem Ausleger angebracht ist, um ein Anhebeseil zu unterstützen, das an das anhebbare und absenkbare Element gekoppelt ist, wobei das Seilunterstützungselement einen unteren Beschränkungsabschnitt und einen oberen Beschränkungsabschnitt hat, und der untere Beschränkungsabschnitt an einer Position näher an dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um das Anhebeseil an einer Position oberhalb von einer oberen Oberfläche des Auslegers zu unterstützen, während eine Bewegung des Anhebeseils in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts ermöglicht ist, in einem vorbereitenden Zustand, in dem das anhebbare und absenkbare Element und der Ausleger entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran platziert ist, mit dem sich vorwärts des Maschinenkörpers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckenden Ausleger und mit dem sich vorwärts des Auslegers in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckenden anhebbaren und absenkbaren Element, und der obere Beschränkungsabschnitt an einer Position weiter weg von dem Ausleger als das Anhebeseil vorgesehen ist, um mit dem Anhebeseil in dem vorbereitenden Zustand in Verbindung bringbar zu sein.
  • Gemäß dem voranstehend beschriebenen Kran, wenn das Anhebeseil, das geführt ist, um sich rückwärts von dem anhebbaren und absenkbaren Element in dem vorbereitenden Zustand zu erstrecken, in die Richtung von vorne nach rückwärts bewegt wird, kann das Anhebeseil an einer Position oberhalb der oberen Oberfläche des Auslegers durch das Seilunterstützungselement unterstützt werden. Deswegen kann ein Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und der oberen Oberfläche des Auslegers und Ähnliches verhindert werden. Zusätzlich ist eine vertikale Bewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt und den unteren Beschränkungsabschnitt des Anhebeunterstützungselements beschränkt. Entsprechend kann ein vertikales Schwingen des Anhebeseils während der Bewegung des Anhebeseils reduziert werden, wodurch das Zusammenstoßen zwischen dem Anhebeseil und den anderen Elementen, das durch das vertikale Schwingen verursacht wird, ebenfalls unterdrückt werden kann. Somit kann eine Beschädigung des Anhebeseils zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass in der voranstehend beschriebenen Konfiguration der untere Beschränkungsabschnitt um eine Achse rechtwinklig zu der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts und sich entlang der Installationsoberfläche erstreckt, zusammen mit einer Bewegung des Anhebeseils in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts dreht, um die Bewegung des Anhebeseils in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts zu ermöglichen.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann das mit dem anhebbaren und absenkbaren Element und durch das Seilunterstützungselement unterstützte Seil gleichmäßig in die Richtung von vorne nach rückwärts bewegt werden.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017 - 067692 , die am 30. März 2017 in dem japanischen Patentamt eingereicht wurde, und deren Inhalte hiermit durch Bezug aufgenommen sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig mittels Beispielen und mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen den Fachleuten deutlich werden. Deswegen, solange ansonsten derartige Änderungen und Modifikationen nicht von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abweichen, der im Folgenden definiert ist, sollten sie als hierin enthaltend betrachtet werden.
  • Bereitgestellt sind ein Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements und ein Kran, und das Verfahren und der Kran sind in der Lage, das anhebbare und absenkbare Element anzuheben, ohne eine Beschädigung an dem Seil zu verursachen. Ein Seilführungsschritt und ein Anhebeschritt werden ausgeführt. In dem Seilführungsschritt ist in einem Zustand, in dem ein anhebbares und absenkbares Element und ein Ausleger abgelegt sind, ein Anhebeseil mit dem anhebbaren und absenkbaren Element gekoppelt und geführt, sich rückwärts des anhebbaren und absenkbaren Elements zu erstrecken. In dem Anhebeschritt wird das Anhebeseil rückwärts aufgewickelt, um das anhebbare und absenkbare Element anzuheben. In dem Seilführungsschritt ist das Anhebeseil geführt, zwischen einem unteren Beschränkungsabschnitt und einem oberen Beschränkungsabschnitt eines Seilunterstützungselements durchzuführen, und in dem Anhebeschritt wird das Anhebeseil rückwärts mit einer vertikalen Bewegung des Anhebeseils durch den oberen Beschränkungsabschnitt und den unteren Beschränkungsabschnitt beschränkt aufgewickelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017 [0108]
    • JP 067692 [0108]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements (13) eines Krans (X1), der mit einem Maschinenkörper (1), einem an dem Maschinenkörper (1) in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger (5) und dem mit Bezug auf den Ausleger (5) anhebbaren und absenkbaren anhebbaren und absenkbaren Element (13) ausgestattet ist, wobei das Verfahren umfasst: einen Seilführungsschritt, ein Anhebeseil (33) an das anhebbare und absenkbare Element (13) in einem Zustand zu koppeln, in dem das anhebbare und absenkbare Element (13) und der Ausleger (5) entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran (X1) mit dem Ausleger (5) sich nach vorwärts des Maschinenkörpers (1) in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckend und mit dem anhebbaren und absenkbaren Element (13) sich vorwärts des Auslegers (5) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts erstreckend erstreckt, und Führen des Anhebeseils (33), um das Anhebeseil sich in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts hinter das anhebbare/absenkbare Element (13) erstrecken zu lassen; und einem Anhebeschritt, das Anhebeseil (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts nach rückwärts aufzuwickeln, um das anhebbare und absenkbare Element (13) mit Bezug auf den Ausleger (5) anzuheben, wobei der Anhebeschritt nach dem Seilführungsschritt ausgeführt wird, wobei in dem Seilführungsschritt das Anhebeseil (33) geführt wird, zwischen einem oberen Beschränkungsabschnitt und einem unteren Beschränkungsabschnitt (320) eines an dem Ausleger (5) angebrachten Seilunterstützungselements (300) durchzuführen, wobei der untere Beschränkungsabschnitt (320) an einer Position näher an dem Ausleger (5) als das Anhebeseil (33) vorgesehen ist, um das Anhebeseil (33) an einer Position oberhalb von einer oberen Oberfläche des Auslegers (5) zu unterstützen, während eine Bewegung des Anhebeseils (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts ermöglicht ist, wobei der obere Beschränkungsabschnitt an einer Position weiter weg von dem Ausleger (5) als das Anhebeseil (33) vorgesehen ist, um mit dem Anhebeseil (33) in Berührung bringbar zu sein, und in dem Anhebeschritt das Anhebeseil (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts nach rückwärts aufgewickelt wird, während der obere Beschränkungsabschnitt eine Bewegung des Anhebeseils (33) nach oben beschränkt, und der untere Beschränkungsabschnitt (320) eine Bewegung des Anhebeseils (33) nach unten beschränkt.
  2. Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements (13) eines Krans (X1), der mit einem Maschinenkörper (1), einem an dem Maschinenkörper (1) in einer anhebbaren und absenkbaren Weise montierten Ausleger (5), dem mit Bezug auf den Ausleger (5) anhebbaren und absenkbaren anhebbaren und absenkbaren Element (13) und einem Unterstützungselement (6), das den Ausleger (5) unterstützt und mit Bezug auf den Maschinenkörper (1) anhebbar und absenkbar ist, und einem Verbindungselement (20) zum Verbinden eines distalen Endes des Auslegers (5) und eines distalen Endes des Unterstützungselements (6) ausgestattet ist, wobei das Verfahren umfasst: einen Unterstützungselementanhebeschritt, das Unterstützungselement (6) mit Bezug auf den Maschinenkörper (1) rückwärts des Auslegers (5) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts in einem Zustand anzuheben, in dem das anhebbare und absenkbare Element (13) und der Ausleger (5) entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran (X1) platziert ist, wobei das anhebbare und absenkbare Element (13) sich in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts vorwärts des Auslegers (5) erstrecken, derart, dass das Verbindungselement (20) sich von dem distalen Ende des Unterstützungselements (6) zu dem distalen Ende des Auslegers (5) schräg nach vorwärts und unten erstreckt; einen Seilführungsschritt, ein Anhebeseil (33) mit dem anhebbaren und absenkbaren Element (13) zu koppeln, und das Anhebeseil (33) zu führen, sich rückwärts des anhebbaren und absenkbaren Elements (13) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts zu erstrecken; und einen Anhebeschritt, das Anhebeseil (33) rückwärts in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufzuwickeln, um das anhebbare und absenkbare Element (13) mit Bezug auf den Ausleger (5) anzuheben, wobei der Anhebeschritt nach dem Unterstützungselementanhebeschritt und dem Seilführungsschritt ausgeführt wird, wobei in dem Seilführungsschritt das Anhebeseil (33) geführt wird, zwischen einem oberen Beschränkungsabschnitt (123) und einem unteren Beschränkungsabschnitt (130) eines Seilunterstützungselements (100), das an dem Verbindungselement (20) angebracht ist, durchzuführen, und der untere Beschränkungsabschnitt (130) an einer Position näher an dem Ausleger (5) als das Anhebeseil (33) vorgesehen ist, um das Anhebeseil (33) an einer Position oberhalb einer oberen Oberfläche des Auslegers (5) zu unterstützen, während eine Bewegung des Anhebeseils (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts ermöglicht ist, wobei der obere Beschränkungsabschnitt (123) an einer Position weiter weg von dem Ausleger (5) als das Anhebeseil (33) vorgesehen ist, um mit dem Anhebeseil (33) in Verbindung bringbar zu sein, und in dem Anhebeschritt das Anhebeseil (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufgewickelt wird, wobei eine Bewegung des Anhebeseils (33) nach oben durch einen oberen Beschränkungsabschnitt (123) beschränkt ist, und eine Bewegung des Anhebeseils (33) nach unten durch den unteren Beschränkungsabschnitt (130) beschränkt ist.
  3. Verfahren zum Anheben eines anhebbaren und absenkbaren Elements nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der untere Beschränkungsabschnitt (130, 320) einen drehenden Körper hat, der um eine Achse rechtwinklig zu der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts und sich entlang der Installationsoberfläche erstreckend drehbar ist, und in dem Anhebeschritt das Anhebeseil (33) rückwärts in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts aufgewickelt wird, während der drehende Körper das Anhebeseil (33) an einer äußeren Randoberfläche des drehenden Körpers unterstützt und sich mit der Rückwärtsbewegung des Anhebeseils (33) dreht.
  4. Kran, mit: einem Maschinenkörper (1); einem Ausleger (5), der in einer anhebbaren und absenkbaren Weise an dem Maschinenkörper (1) montiert ist; einem anhebbaren und absenkbaren Element (13), das in einer anhebbaren und absenkbaren Weise mit Bezug auf den Ausleger (5) montiert ist; und einem Seilunterstützungselement (100, 300), das an dem Ausleger (5) angebracht ist, um ein Anhebeseil (33) zu unterstützen, das mit dem anhebbaren und absenkbaren Element (13) gekoppelt ist, wobei das Seilunterstützungselement (100, 300) einen unteren Beschränkungsabschnitt (130, 320) und einen oberen Beschränkungsabschnitt (123, 310) hat, wobei der untere Beschränkungsabschnitt (130, 320) an einer Position näher an dem Ausleger (5) als das Anhebeseil (33) vorgesehen ist, um das Anhebeseil (33) an einer Position oberhalb einer oberen Oberfläche des Auslegers (5) zu unterstützen, während eine Bewegung des Anhebeseils (33) in einer Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts in einem vorbereiteten Zustand ermöglicht ist, in dem das anhebbare und absenkbare Element (13) und der Ausleger (5) entlang einer Installationsoberfläche abgelegt sind, auf der der Kran (X1) platziert ist, wobei der Ausleger (5) sich in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts vorwärts des Maschinenkörpers (1) erstreckt, das anhebbare und absenkbare Element (13) sich in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts vorwärts des Auslegers (5) erstreckt, der obere Beschränkungsabschnitt (123, 310) an einer Position weiter weg von dem Ausleger (5) als das Anhebeseil (33) vorgesehen ist, um mit dem Anhebeseil (33) in dem vorbereiteten Zustand in Verbindung bringbar zu sein.
  5. Kran nach Anspruch 4, wobei der untere Beschränkungsabschnitt (130, 320) um eine Achse rechtwinklig zu der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts und sich entlang der Installationsoberfläche erstreckend zusammen mit einer Bewegung des Anhebeseils (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts dreht, um die Bewegung des Anhebeseils (33) in der Richtung des Auslegers von vorne nach rückwärts zu ermöglichen.
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