DE102017203273A1 - Photorezeptorvorrichtung - Google Patents

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DE102017203273A1
DE102017203273A1 DE102017203273.1A DE102017203273A DE102017203273A1 DE 102017203273 A1 DE102017203273 A1 DE 102017203273A1 DE 102017203273 A DE102017203273 A DE 102017203273A DE 102017203273 A1 DE102017203273 A1 DE 102017203273A1
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DE102017203273.1A
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Inventor
Yuji Ogawa
Keiichi Kurokawa
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Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Abstract

Um den Einfluss eines Kupplungsstifts, der einen Schaft an einer Photorezeptortrommel fixiert, bei der Drehung einer Photorezeptortrommel zu verringern. Um eine Photorezeptorvorrichtung bereitzustellen, umfassend: eine Photorezeptortrommel mit einem Einführungsloch, das entlang einer Längsrichtung ausgebildet ist; und einen Flansch, der an einem längsverlaufenden Endteil der Photorezeptortrommel vorgesehen ist und eine darauf ausgebildete Durchgangsbohrung an einer Position aufweist, um das Einführungsloch zu überschneiden, wobei der Flansch einen ersten vorragenden Teil und einen zweiten vorragenden Teil aufweist, die: auf einer Endfläche, an der die Durchgangsbohrung vorgesehen ist, und um die Durchgangsbohrung herum vorgesehen sind und von der Endfläche vorragen, der erste vorragende Teil eine erste Öffnung an einer Position aufweist, die der Durchgangsbohrung zugewandt ist, und der zweite vorragende Teil an einer Position entgegengesetzt zu der ersten Öffnung über eine Mitte der Durchgangsbohrung auf der Endfläche vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Photorezeptorvorrichtung.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Elektrophotographische Vorrichtungen, die eine Photorezeptortrommel verwenden, sind bekannt. Die Photorezeptortrommel weist ein Einführungsloch auf, in das ein Schaft entlang der Längsrichtung der Photorezeptortrommel eingeführt wird. Der Schaft wird durch einen Stift oder dergleichen mit einem Flansch fixiert, der an einem Endteil der Photorezeptortrommel vorgesehen ist (siehe beispielsweise die Patentdokumente 1 und 2). Dadurch dreht sich die Photorezeptortrommel gemäß der Drehung des Schafts.
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3782807
    • Patentdokument 2: Japanisches Gebrauchsmuster Eintragungsnr. 3193612
  • Zusammen mit der Drehung der Photorezeptortrommel dreht sich auch der Stift zur Fixierung. Wenn der Stift zur Fixierung übermäßig von dem Schaft vorragt, stört der Stift andere Elemente zum Zeitpunkt der Drehung der Photorezeptortrommel und die Drehung der Photorzeptortrommel kann in einigen Fällen beeinträchtigt werden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung stellt eine Photorezeptorvorrichtung bereit, die eine Photorezeptortrommel und einen Flansch umfasst. Die Photorezeptortrommel kann ein Einführungsloch aufweisen, das entlang einer Längsrichtung ausgebildet ist. Die Photorezeptortrommel kann eine Rohrform aufweisen. Der Flansch kann an einem längsverlaufenden Endteil der Photorezeptortrommel vorgesehen sein. Der Flansch kann eine darauf ausgebildete Durchgangsbohrung an einer Position aufweisen, um sich mit dem Einführungsloch der Photorezeptortrommel zu überschneiden. Der Flansch kann einen ersten vorragenden Teil aufweisen, der: auf einer Endfläche, an der die Durchgangsbohrung vorgesehen ist, und um die Durchgangsbohrung herum vorgesehen ist und von der Endfläche vorragt. Der erste vorragende Teil kann eine erste Öffnung an einer Position aufweisen, die der Durchgangsbohrung zugewandt ist. Der Flansch kann einen zweiten vorragenden Teil aufweisen, der: auf einer Endfläche, an der die Durchgangsbohrung vorgesehen ist, und um die Durchgangsbohrung herum vorgesehen ist und von der Endfläche vorragt. Der zweite vorragende Teil kann an einer Position entgegengesetzt zu der ersten Öffnung über eine Mitte der Durchgangsbohrung auf der Endfläche vorgesehen sein.
  • Ein Abstand auf der Endfläche des Flanschs zwischen dem zweiten vorragenden Teil und der Durchgangsbohrung kann länger als ein Abstand zwischen dem ersten vorragenden Teil und der Durchgangsbohrung sein. Der erste vorragende Teil kann eine zweite Öffnung aufweisen, die sich an einer Position entgegengesetzt zu der ersten Öffnung über die Mitte der Durchgangsbohrung auf der Endfläche des Flanschs befindet und die eine Öffnungsbreite auf der Endfläche des Flanschs aufweist, die größer als die erste Öffnung ist.
  • Die zweite Öffnung kann eine Kontaktfläche aufweisen, die sich an einem Teil der Innenwand befindet, der von der Endfläche des Flanschs vorragt, und die einen stabartigen Kupplungsstift berührt, wenn der Kupplungsstift in die erste Öffnung und die zweite Öffnung eingeführt wird. Eine Fläche der Innenwand der zweiten Öffnung, die entgegengesetzt zu der Kontaktfläche ist, berührt den Kupplungsstift möglicherweise nicht.
  • Wenn ein Druckvorgang durchgeführt wird, kann die Photorezeptortrommel sich in einer vorherbestimmten Drehrichtung drehen. Die Kontaktfläche der zweiten Öffnung kann nachgelagert zu dem Kupplungsstift in der Drehrichtung vorgesehen sein.
  • Der zweite vorragende Teil kann eine Bogenform auf einer Fläche aufweisen, die parallel zu der Endfläche des Flanschs ist. Eine Wölbung des zweiten vorragenden Teils kann größer als eine Wölbung des ersten vorragenden Teils sein.
  • Eine Dicke des zweiten vorragenden Teils kann kleiner als eine Länge des zweiten vorragenden Teils sein. Der erste vorragende Teil und der zweite vorragende Teil können integral ausgebildet sein.
  • Eine Breite des zweiten vorragenden Teils kann größer als eine Breite der ersten Öffnung auf der Endfläche sein. Die erste Öffnung kann mit einem verjüngten Teil an einem Endteil davon vorgesehen sein, der entgegengesetzt zu der Durchgangsbohrung ist.
  • Der Zusammenfassungsabschnitt beschreibt nicht unbedingt alle erforderlichen Merkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Teilkombination der oben beschriebenen Merkmale sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Abriss einer Druckerpatrone 200 zeigt, die in eine elektrophotographische Vorrichtung integriert werden soll.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abriss einer Photorezeptorvorrichtung 100 gemäß einem ersten Umsetzungsbeispiel zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine Endfläche 22 eines Flanschs 20 zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht der Endfläche 22 des Flanschs 20 in einem Zustand, in dem ein Schaft 208 und ein Kupplungsstift 210 eingeführt sind.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abriss des Flanschs 20 zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem zweiten Umsetzungsbeispiel zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem dritten Umsetzungsbeispiel zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem vierten Umsetzungsbeispiel zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem fünften Umsetzungsbeispiel zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hierin im Folgenden wird (werden) eine (einige) Ausführungsform(en) der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Ausführungsform(en) schränkt (schränken) die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht ein und alle Kombinationen der in der (den) Ausführungsform(en) beschriebenen Merkmale sind nicht unbedingt wesentlich für Mittel, die von Gesichtspunkten der Erfindung bereitgestellt werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Abriss einer Druckerpatrone 200 zeigt, die in eine elektrophotographische Vorrichtung integriert werden soll. Eine Photorezeptorvorrichtung 100, eine Ladungssteuereinheit 202, eine Tonerzufuhreinheit 204, eine Tonerentfernungseinheit 206 und ein Schaft 208 sind im Inneren der Druckerpatrone 200 vorgesehen.
  • Mindestens ein Teil der Photorezeptorvorrichtung 100 weist eine Rohrform, wie eine zylindrische Form, auf. Der Schaft 208 wird in die Photorezeptorvorrichtung 100 eingeführt. Der Schaft 208 und die Photorezeptorvorrichtung 100 werden durch einen Stift oder dergleichen fixiert und die Photorezeptorvorrichtung 100 kann durch Drehen des Schafts 208 gedreht werden. Ein Photorezeptor ist auf der Vorderfläche der Photorezeptorvorrichtung 100 vorgesehen.
  • Die Ladungssteuereinheit 202 lädt die Vorderfläche der Photorezeptorvorrichtung 100 gemäß einem Muster, das auf einen Gegenstand, wie Papier, gedruckt werden soll. Die Ladungssteuereinheit 202 lädt beispielsweise die Vorderfläche der Photorezeptorvorrichtung 100 gleichmäßig und bildet dann durch Belichtung ein latentes Bild gemäß einem Druckmuster.
  • Die Tonerzufuhreinheit 204 bringt Toner auf ein latentes Bild auf, das von der Ladungssteuereinheit 202 gebildet wurde. Eine Region, auf die der Toner aufgebracht wird, wird dem Gegenstand, wie Papier, durch Drehen der Photorezeptorvorrichtung 100 zugewandt. Dann wird der Toner auf den Gegenstand, wie Papier, übertragen. Die Tonerentfernungseinheit 206 entfernt Toner, der nach der Übertragung auf der Photorezeptorvorrichtung 100 verbleibt. Ein derartiger Schritt wird wiederholt, während die Photorezeptorvorrichtung 100 gedreht wird, um ein vorherbestimmtes Muster auf den Gegenstand zu drucken.
  • (Erstes Umsetzungsbeispiel)
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abriss der Photorezeptorvorrichtung 100 gemäß einem ersten Umsetzungsbeispiel zeigt. 2 zeigt die Photorezeptorvorrichtung 100 in einem Zustand, in dem der Schaft 208 dorthin durchgedrungen ist. Die Photorezeptorvorrichtung 100 umfasst eine Photorezeptortrommel 10 und einen Flansch 20.
  • Die Photorezeptortrommel 10 weist eine Rohrform, wie eine zylindrische Form, auf. Die Photorezeptortrommel 10 weist ein rohrförmiges Einführungsloch 12 auf, das entlang der Längsrichtung ausgebildet ist. Das Einführungsloch 12 ist vorzugsweise an der Mitte eines Querschnitts der Photorezeptortrommel 10 vorgesehen, die vertikal zu der Längsrichtung ist. 2 zeigt mit Strichlinien das Einführungsloch 12, das im Inneren der Photorezeptortrommel 10 vorgesehen ist. Ein Photorezeptor ist an der Vorderfläche der Photorezeptortrommel 10 vorgesehen. In 2 ist eine Region, die mit einem Photorezeptor versehen ist, mit Schraffur gezeigt.
  • In der Photorezeptortrommel 10 des vorliegenden Beispiels ist eine photorezeptorische Schicht, die ein photoleitendes Material enthält, auf einer Außenumfangsfläche eines rohrförmigen leitenden Substrats ausgebildet. Das leitende Substrat kann aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder dergleichen hergestellt sein. Das leitende Substrat kann außerdem durch Aufdampfen einer Aluminiumfolie auf die Vorderfläche eines rohrförmigen Kunststoffs ausgebildet werden. Als das photoleitende Material können verschiedene Typen eines Ladungserzeugungsmaterials, wie Phthalocyaninverbindungen, oder eines Ladungstransportmaterials, wie Hydrazonverbindungen, verwendet werden. Die photorezeptorische Schicht kann außerdem durch Vorgehensweisen wie Tauchlackierung durch Dispergieren oder Lösen der oben erwähnten Materialien in einem Bindemittel zusammen mit anderen Additiven oder dergleichen hergestellt werden. Die photorezeptorische Schicht kann entweder ein Laminattyp, der eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht umfasst, oder ein Einzelschichttyp sein, der von einer einzigen Schicht gebildet wird, und eine Unterschicht kann zwischen dem leitenden Substrat und der photorezeptorischen Schicht vorgesehen sein. Die Materialien und Verfahren zur Herstellung jedes Elements der Photorezeptortrommel 10 sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Der Flansch 20 ist an einem längsverlaufenden Endteil der Photorezeptortrommel 10 vorgesehen. Der Flansch 20 kann vorgesehen sein, um von der Photorezeptortrommel 10 trennbar zu sein, oder kann integral mit der Photorezeptortrommel 10 ausgebildet sein. Der Flansch 20 kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, wie Polycarbonat, Polyacetal, Polyamid oder Polybutylenterephthalat oder einem Mischmaterial dieser Kunststoffmaterialien. Die Materialien des Flanschs 20 sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Der Flansch 20 weist eine Endfläche 22 auf. Die Endfläche 22 im vorliegenden Beispiel ist eine Fläche, die vertikal zu der Längsrichtung der Photorezeptortrommel 10 ist. In der Endfläche 22 ist eine Durchgangsbohrung an einer Position ausgebildet, um sich mit dem Einführungsloch 12 der Photorezeptortrommel 10 zu überschneiden, und der Schaft 208 tritt durch die Durchgangsbohrung hindurch.
  • Ein erster vorragender Teil 30, der von der Endfläche 22 des Flanschs 20 in der Längsrichtung der Photorezeptortrommel 10 vorragt, ist an der Endfläche 22 vorgesehen. Der erste vorragende Teil 30 ist um den Schaft 208 herum ausgebildet. Eine erste Öffnung 32 ist an dem ersten vorragenden Teil 30 vorgesehen. Die erste Öffnung 32 ist vorgesehen, um den ersten vorragenden Teil 30 zu durchdringen.
  • Ein Kupplungsstift, der den Schaft 208 und den Flansch 20 kuppelt, ist in die erste Öffnung 32 eingeführt. Als ein Beispiel ist eine Durchgangsbohrung, durch die ein Kupplungsstift eingeführt werden kann, in der Seitenfläche des Schafts 208 ausgebildet. Der Kupplungsstift kann in die erste Öffnung 32 und die Durchgangsbohrung des Schafts 208 eingeführt werden.
  • 3 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 zeigt. Eine Durchgangsbohrung 24, durch die der Schaft 208 hindurchtritt, ist in der Endfläche 22 ausgebildet. Der erste vorragende Teil 30 und ein zweiter vorragender Teil 50, die von der Endfläche 22 in der Längsrichtung der Photorezeptortrommel 10 vorragen, sind außerdem um die Durchgangsbohrung 24 in der Endfläche 22 herum vorgesehen. Eine Position um die Durchgangsbohrung 24 herum bezieht sich auf eine Position, die auf der Endfläche 22 ist und sich nicht mit der Durchgangsbohrung 24 überschneidet.
  • Der erste vorragende Teil 30 des vorliegenden Beispiels ist angrenzend an den Rand der Durchgangsbohrung 24 ausgebildet. In einer Region auf der Seite der Durchgangsbohrung 24 auf der oberen Fläche des ersten vorragenden Teils 30 kann ein verjüngter Teil 26 vorgesehen sein, um die Einführung des Schafts 208 zu erleichtern. Der erste vorragende Teil 30 des vorliegenden Beispiels ist angrenzend an eine Teilregion des Rands der Durchgangsbohrung 24 ausgebildet und ist nicht in der verbleibenden Region ausgebildet.
  • Die erste Öffnung 32 des ersten vorragenden Teils 30 ist an einer Position vorgesehen, die der Durchgangsbohrung 24 zugewandt ist. Das heißt, die erste Öffnung 32 ist derart eingerichtet, dass ein stabartiger Kupplungsstift, der in die erste Öffnung 32 eingeführt wird, durch eine Region hindurchtritt, die sich mit der Durchgangsbohrung 24 überschneidet. Die erste Öffnung 32 im vorliegenden Beispiel ist eine Durchgangsbohrung mit einem Durchmesser, der ungefähr gleich dem Durchmesser des Kupplungsstifts ist. 3 zeigt mit Strichlinien die erste Öffnung 32, die im Inneren des ersten vorragenden Teils 30 ausgebildet ist. Die erste Öffnung 32 ist vorzugsweise zu einer Region hin ausgebildet, die sich mit einer Mitte 25 der Durchgangsbohrung 24 überschneidet, so dass der eingeführte Kupplungsstift durch die Region hindurchtritt, die sich mit der Mitte 25 überschneidet.
  • Mindestens eine längsverlaufende Teilregion des Kupplungsstifts ist außerdem vorzugsweise in der Durchmesserrichtung elastisch. Mindestens eine längsverlaufende Teilregion des Kupplungsstifts kann eine hohle Rohrform aufweisen. Ein quadratischer Stift kann außerdem als der Kupplungsstift anstelle eines runden Stifts verwendet werden. Wenn ein quadratischer Stift verwendet wird, kann die erste Öffnung 32 eine Durchgangsbohrung mit einem Querschnitt sein, in die der quadratische Stift eingeführt werden kann.
  • Der zweite vorragende Teil 50 ist auf der Endfläche 22 an einer Position, die entgegengesetzt zu der ersten Öffnung 32 ist, über die Mitte 25 der Durchgangsbohrung 24 vorgesehen. Das heißt, der zweite vorragende Teil 50 ist an einer Position vorgesehen, um auf einen Endteil eines stabartigen Kupplungsstifts, der in die Durchgangsbohrung 24 eingeführt ist, zu stoßen. Der erste vorragende Teil 30 und der zweite vorragende Teil 50 können aus einem Material hergestellt sein, das gleich mit einem plattenartigen Teil mit der Endfläche 22 und integral mit dem plattenartigen Teil ist.
  • Um die Bearbeitbarkeit zum Einführen und Ziehen des Kupplungsstifts in eine Durchgangsbohrung oder dergleichen zu verbessern, ist der Kupplungsstift länger als die Gesamtlänge der Durchgangsbohrungen, die an der ersten Öffnung 32 und dem Schaft 208 vorgesehen sind. Das heißt, mindestens ein Teil des Kupplungsstifts ragt von dem ersten vorragenden Teil 30 und dem Schaft 208 vor. Wenn die Länge eines Teils des Kupplungsstifts, der von dem ersten vorragenden Teil 30 vorragt, oder die Länge eines Teils des Schafts 208, der von den Durchgangsbohrungen vorragt, zunimmt, nimmt zu diesem Zeitpunkt die Möglichkeit zu, dass der Kupplungsstift andere Elemente zusammen mit der Drehung des Schafts 208 stört.
  • Im Gegensatz dazu stößt durch Vorsehen des zweiten vorragenden Teils 50 der Kupplungsstift, der aus der ersten Öffnung 32 eingeführt wird, auf den zweiten vorragenden Teil 50 und die Einführungstiefe des Kupplungsstifts kann genau reguliert werden. Aus diesem Grund kann der Einfluss des Schafts 208 auf die Drehung verringert werden.
  • Im vorliegenden Beispiel ist ein Abstand D2 auf der Endfläche 22 zwischen dem zweiten vorragenden Teil 50 und der Durchgangsbohrung 24 länger als der Abstand zwischen dem ersten vorragenden Teil 30 und der Durchgangsbohrung 24. Hier bezieht sich der Abstand zwischen jedem vorragenden Teil und der Durchgangsbohrung 24 auf den kürzesten Abstand zwischen einem Endteil des vorragenden Teils und einem Randteil der Durchgangsbohrung 24. Da der erste vorragende Teil 30 angrenzend an den Rand der Durchgangsbohrung 24 vorgesehen ist, ist der Abstand zwischen dem ersten vorragenden Teil 30 und der Durchgangsbohrung 24 im vorliegenden Beispiel 0. Der Abstand D2 kann länger als der Abstand zwischen einem Außenumfangsteil der ersten Öffnung 32, der der Durchgangsbohrung 24 zugewandt ist, und der Durchgangsbohrung 24 sein und kann des Weiteren länger als der Abstand zwischen einem Endteil einer Seitenfläche 36, der der Durchgangsbohrung 24 zugewandt ist, und der Durchgangsbohrung 24 sein.
  • Der zweite vorragende Teil 50 weist vorzugsweise eine Dicke T1 auf einer Fläche, die parallel zu der Endfläche 22 ist, auf, die kleiner als eine Länge W3 ist. Die Dicke T1 bezieht sich auf eine Dicke in der Richtung, in der der Kupplungsstift in die erste Öffnung 32 und die Durchgangsbohrung des Schafts 208 eingeführt wird. Die Länge W3 bezieht sich auf eine Länge in der Richtung, die vertikal zu der Dickenrichtung ist. Durch Ausbilden des zweiten vorragenden Teils 50 als einen dünnen Teil kann die Möglichkeit, dass der zweite vorragende Teil 50 andere Elemente zum Zeitpunkt der Drehung des Schafts 208 stört, verringert werden.
  • Außerdem kann eine Länge W3 des zweiten vorragenden Teils 50 länger als eine Breite W1 der ersten Öffnung 32 sein. Das heißt, die Länge W3 des zweiten vorragenden Teils 50 kann länger als die Breite des Kupplungsstifts sein. Dadurch kann die Tiefenposition des Kupplungsstifts reguliert werden, selbst wenn eine Variation an der Position, an der der zweite vorragende Teil 50 oder dergleichen vorgesehen ist, aufgetreten ist. Die Länge W3 des zweiten vorragenden Teils 50 kann das 1,2-fache oder 1,5-fache der Breite W1 der ersten Öffnung 32 betragen oder länger sein.
  • Mindestens ein Teil der Form des zweiten vorragenden Teils 50, wie aus der Richtung betrachtet, die vertikal zu der Endfläche 22 ist, weist vorzugsweise eine Bogenform auf. Der zweite vorragende Teil 50 des vorliegenden Beispiels weist eine Bogenform auf, die zu der Außenseite der Endfläche 22 hin vorragt. Dadurch kann die Festigkeit des zweiten vorragenden Teils 50, der als ein dünner Teil ausgebildet ist, verbessert werden
  • Außerdem kann die Wölbung des zweiten vorragenden Teils 50 größer als die Wölbung des ersten vorragenden Teils 30 sein. Das heißt, der zweite vorragende Teil 50 ist stärker gewölbt, als dies der erste vorragende Teil 30 ist. Dadurch kann die Festigkeit des zweiten vorragenden Teils 50 verbessert werden Die Wölbung des ersten vorragenden Teils 30 kann eine Wölbung sein, die durch Angleichen der externen Form des ersten vorragenden Teils 30 auf der Endfläche 22 unter Verwendung eines Kreises erhalten wird. Außerdem kann der zweite vorragende Teil 50 eine Wölbung aufweisen, die größer als ein Kreis ist, dessen Radius der Abstand von der Mitte 25 der Durchgangsbohrung 24 zu dem zweiten vorragenden Teil ist.
  • Der erste vorragende Teil 30 des vorliegenden Beispiels weist außerdem eine zweite Öffnung an einer Position, die entgegengesetzt zu der ersten Öffnung 32 ist, über die Mitte 25 der Durchgangsbohrung 24 auf der Endfläche 22 auf. Eine Öffnungsbreite W2 der zweiten Öffnung 34 auf der Endfläche 22 ist größer als die Öffnungsbreite W1 der ersten Öffnung 32. Die Öffnungsbreite jeder Öffnung im vorliegenden Beispiel ist eine Breite entlang dem Umfang der Durchgangsbohrung 24. Die Öffnungsbreite W2 kann das Zweifache oder Dreifache der Öffnungsbreite W1 oder größer sein. Im vorliegenden Beispiel ist die Öffnungsbreite W2 entlang 1/4 oder mehr des Umfangs der Durchgangsbohrung 24 ausgebildet.
  • Die erste Öffnung 32 und die zweite Öffnung 34 können tunnelartige Durchgangsbohrungen sein, deren Umfange von dem ersten vorragenden Teil 30 umgeben sind, und können offene Räume sein, die nicht mit dem ersten vorragenden Teil 30 in der Richtung von oben nach unten vorgesehen sind. Im in 3 gezeigten Beispiel ist die erste Öffnung 32 eine Durchgangsbohrung und die zweite Öffnung 34 ist ein offener Raum, der in der Umfangsrichtung der Durchgangsbohrung 24 zwischen der Seitenfläche 36 und einer Seitenfläche 38 des ersten vorragenden Teils 30 eingeschoben ist. Die Seitenfläche 36 und die Seitenfläche 38 des ersten vorragenden Teils 30 fungieren als Innenwände der zweiten Öffnung 34. Im vorliegenden Beispiel ist der erste vorragende Teil 30 nicht über oder unter der zweiten Öffnung 34 in der Richtung, die vertikal zu der Endfläche 22 ist, vorgesehen.
  • In anderen Beispielen kann die zweite Öffnung 34 eine Durchgangsbohrung mit einem Durchmesser sein, der größer als die erste Öffnung 32 ist. Außerdem kann die erste Öffnung 32 ein offener Raum sein, der nicht mit dem ersten vorragenden Teil 30 in der Richtung von oben nach unten vorgesehen ist.
  • Dadurch, dass die Breite der zweiten Öffnung 34 größer als die Breite der ersten Öffnung 32 gemacht wird, wird eine Ausrichtung der zweiten Öffnung 34 und der Durchgangsbohrung des Schafts 208 zum Zeitpunkt des Einführens des Kupplungsstifts erleichtert. Dadurch wird der Arbeitsgang des Integrierens der Photorezeptorvorrichtung 100 in die Druckerpatrone 200 oder dergleichen erleichtert.
  • Außerdem ist der erste vorragende Teil 30 des vorliegenden Beispiels derart ausgebildet, dass die Dicke eines Teils, an dem die erste Öffnung 32 vorgesehen ist, kleiner als die Dicken der anderen Teile ist. Der erste vorragende Teil 30 weist beispielsweise einen Ausschnittsteil mit einer Dicke auf, die kleiner als die der anderen Teile ist, und die erste Öffnung 32 ist in dem Ausschnittsteil ausgebildet. Dadurch kann die Einführung des Kupplungsstifts 210 erleichtert werden, während die Festigkeit des ersten vorragenden Teils 30 beibehalten wird.
  • 4 ist eine Draufsicht der Endfläche 22 des Flanschs 20 in einem Zustand, in dem der Schaft 208 und der Kupplungsstift 210 eingeführt sind. Der Kupplungsstift 210 wird in die erste Öffnung 32 des ersten vorragenden Teils 30 und die Durchgangsbohrung 209 des Schafts 208 eingeführt und sein Endteil stößt an den zweiten vorragenden Teil 50.
  • Die zweite Öffnung 34 an einem Teil von Innenwänden, der von der Endfläche 22 des Flanschs (im vorliegenden Beispiel der Seitenfläche 36 und der Seitenfläche 38 des ersten vorragenden Teils 30) vorragt, weist eine Kontaktfläche (im vorliegenden Beispiel die Seitenfläche 36) auf, die den Kupplungsstift 210 berührt, wenn der stabartige Kupplungsstift 210 in die erste Öffnung 32 und die zweite Öffnung 34 eingeführt wird. Außerdem berührt von den Innenwänden der zweiten Öffnung 34 eine Fläche (im vorliegenden Beispiel die Seitenfläche 38), die entgegengesetzt zu der Kontaktfläche (Seitenfläche 36) ist, nicht den Kupplungsstift 210.
  • Die Seitenfläche 36 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, auf derselben geraden Linie mit der Innenwand 33 der ersten Öffnung 32 eingerichtet zu werden. Die Seitenfläche 36 muss jedoch nur dazu vorgesehen werden, den Kupplungsstift 210 zu berühren, der durch die erste Öffnung 32 hindurchgetreten ist, und wenn die Seitenwand des Kupplungsstifts 210 eine nichtlineare Form aufweist, kann die Seitenfläche 36 möglicherweise nicht auf derselben geraden Linie mit der Innenwand 33 der ersten Öffnung 32 eingerichtet werden.
  • Die Photorezeptortrommel 10 dreht sich in einer vorherbestimmten Drehrichtung, wenn ein Druckvorgang durchgeführt wird. Die Seitenfläche 36, die den Kupplungsstift 210 berührt, ist nachgelagert zu dem Kupplungsstift 210 in der Drehrichtung vorgesehen. Mit einer derartigen Einrichtung kann eine Antriebskraft von dem Schaft 208 zum Zeitpunkt des Druckvorgangs nicht nur auf die erste Öffnung 32, sondern auch auf die Photorezeptortrommel 10 durch die Seitenfläche 36 vermittelt werden.
  • Die Seitenfläche 36 kann eine Form aufweisen, die gleich der Form der Seitenwand des Kupplungsstifts 210 ist. In diesem Fall kann die Seitenfläche 36 in Flächenkontakt mit dem Kupplungsstift 210 sein. Außerdem kann die Seitenfläche 36 eine vertikale Fläche sein. Wenn der Kupplungsstift 210 eine Säulenform aufweist, ist die Seitenfläche 36 in diesem Fall in Linienkontakt mit dem Kupplungsstift 210. Die Form der Seitenfläche 36 ist jedoch nicht auf diese Formen beschränkt. Die Seitenfläche 36 kann eine beliebige Form aufweisen, so lange sie den Kupplungsstift 210 berühren kann.
  • Die Seitenfläche 38 kann eine Form aufweisen, die gleich der Form der Seitenwand der Seitenfläche 36 ist, oder kann eine andere Form aufweisen. Im vorliegenden Beispiel ist die Länge der Seitenfläche 36 in der radialen Richtung des Schafts 208 kürzer als die Länge der Seitenfläche 38. Dadurch, dass die Seitenfläche 36 kurz gemacht wird, kann die Einführung des Kupplungsstifts 210 erleichtert werden. Die Länge der Seitenfläche 36 kann gleich der Länge der ersten Öffnung 32 in der radialen Richtung des Schafts 208 sein. In diesem Fall kann eine Antriebskraft, die von dem Kupplungsstift 210 vermittelt wird, in der ersten Öffnung 32 und der zweiten Öffnung 34 gleichmäßig gemacht werden.
  • Außerdem ist der zweite vorragende Teil 50 vorzugsweise derart eingerichtet, dass eine Länge L2 eines Teils des Kupplungsstifts 210, der von dem Schaft 208 auf der Seite der ersten Öffnung 32 vorragt, gleich einer Gesamtlänge L1 der Länge eines Teils des Kupplungsstifts 210, der von dem Schaft 208 vorragt, und der Dicke des zweiten vorragenden Teils 50 auf der Seite der zweiten Öffnung 34 wird. Dadurch kann die Möglichkeit, dass der Kupplungsstift 210 und der zweite vorragende Teil 50 andere Elemente zum Zeitpunkt der Drehung der Photorezeptortrommel 10 berühren, verringert werden. Die Länge eines Teils des ersten vorragenden Teils 30, der von dem Schaft 208 in der radialen Richtung des Schafts 208 vorragt, ist vorzugsweise kleiner als eine beliebige der oben erwähnten Längen L1 und L2.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abriss des Flanschs 20 zeigt. Der Flansch 20 des vorliegenden Beispiels weist den ersten vorragenden Teil 30, den zweiten vorragenden Teil 50 und einen Einpassungsteil 21 auf. Der Einpassungsteil 21 ist dazu ausgebildet, von der Fläche vorzuragen, die entgegengesetzt zu der Endfläche 22 ist. Der Einpassungsteil 21 weist eine Form auf, die mit der Photorezeptortrommel 10 zusammenpassen kann. Ein Endteil der Photorezeptortrommel 10 weist eine Rohrform auf, in die der Einpassungsteil 21 eingeführt werden kann. Durch Einpassen des Einpassungsteils 21 in den Endteil der Photorezeptortrommel 10 wird der Flansch 20 an der Photorezeptortrommel 10 fixiert. Der Einpassungsteil 21 fixiert den Flansch 20 an der Photorezeptortrommel 10, so dass, wenn der Schaft 208 gedreht wird, der Flansch 20 sich nicht in Bezug auf die Photorezeptortrommel 10 dreht.
  • Im Flansch 20 des vorliegenden Beispiels ist die erste Öffnung 32 eine Durchgangsbohrung und die zweite Öffnung 34 ist ein offener Raum. Die erste Öffnung 32 des vorliegenden Beispiels weist an ihrem Endteil, der entgegengesetzt zu der Durchgangsbohrung 24 ist, einen verjüngten Teil 35 auf. Der Durchmesser des verjüngten Teils 35 nimmt zu, so wie der Abstand von der Durchgangsbohrung 24 zunimmt. Dadurch kann der Kupplungsstift 210 einfach von der Seite der ersten Öffnung 32 eingeführt werden.
  • (Zweites Umsetzungsbeispiel)
  • 6 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem zweiten Umsetzungsbeispiel zeigt. Der Flansch 20 des vorliegenden Beispiels weist den ersten vorragenden Teil 30 und den zweiten vorragenden Teil 50 auf, die integral ausgebildet sind. In anderer Hinsicht ist die Struktur ähnlich der des Flanschs 20 gemäß dem ersten Umsetzungsbeispiel. Dass der erste vorragende Teil 30 und der zweite vorragende Teil 50 integral ausgebildet sind, bedeutet, dass der erste vorragende Teil 30 und der zweite vorragende Teil 50 an Verbindungsteilen verbunden sind, die von der Endfläche 22 vorragen.
  • Der zweite vorragende Teil 50 des vorliegenden Beispiels ist mit dem ersten vorragenden Teil 30 auf der Seite der Seitenfläche 36 verbunden. In anderen Beispielen kann der zweite vorragende Teil 50 mit dem ersten vorragenden Teil 30 auf der Seite der Seitenfläche 38 verbunden sein oder kann mit dem ersten vorragenden Teil 30 auf sowohl der Seite der Seitenfläche 36 als auch der Seite der Seitenfläche 38 verbunden sein.
  • In der Richtung, die vertikal zu der Endfläche 22 ist, können die verbundenen Teile dieselbe Höhe wie der erste vorragende Teil 30 aufweisen und können dieselbe Höhe wie der zweite vorragende Teil 50 aufweisen. Die verbundenen Teile können außerdem so ausgebildet sein, dass sie niedriger als der erste vorragende Teil 30 sind, und so ausgebildet sein, dass sie niedriger als der zweite vorragende Teil 50 sind. Außerdem können die verbundenen Teile eine Dicke aufweisen, die gleich der des zweiten vorragenden Teils 50 ist. Durch integrales Ausbilden des zweiten vorragenden Teils 50 und des ersten vorragenden Teils 30 kann die Festigkeit des zweiten vorragenden Teils 50 verbessert werden.
  • (Drittes Umsetzungsbeispiel)
  • 7 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem dritten Umsetzungsbeispiel zeigt. Im Flansch 20 des vorliegenden Beispiels wird der erste vorragende Teil 30 in zwei aufgeteilt. Dass der erste vorragende Teil 30 in zwei aufgeteilt wird, bedeutet, dass die Endfläche 22 zwischen den zwei ersten vorragenden Teilen 30 freigelegt wird. Die erste Öffnung 32 wird in einem ersten vorragenden Teil 30-1 ausgebildet und die Seitenfläche 36, um den Kupplungsstift 210 zu berühren, wird in dem anderen ersten vorragenden Teil 30-2 ausgebildet.
  • Selbst mit einer derartigen Struktur können Effekte, die den im ersten Umsetzungsbeispiel erzielten ähnlich sind, erzielt werden. Mindestens einer von dem ersten vorragenden Teil 30-1 und dem ersten vorragenden Teil 30-2 kann integral mit dem zweiten vorragenden Teil 50 ausgebildet sein.
  • (Viertes Umsetzungsbeispiel)
  • 8 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem vierten Umsetzungsbeispiel zeigt. Der Flansch 20 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich von dem Flansch 20 gemäß dem ersten bis dritten Umsetzungsbeispiel in Bezug auf die Position des zweiten vorragenden Teils 50. In anderer Hinsicht ist die Struktur ähnlich der des Flanschs 20 gemäß einem beliebigen des ersten bis dritten Umsetzungsbeispiel.
  • Der zweite vorragende Teil 50 des vorliegenden Beispiels ist an einer Position vorgesehen, die in Bezug auf imaginäre Verlängerungslinien der ersten Öffnung 32 entlang dem Kupplungsstift 210 näher zu der Seite der Seitenfläche 38 ist. 8 zeigt mit Strichlinien imaginäre Verlängerungslinien der ersten Öffnung 32 (das heißt, Positionen, an denen der Kupplungsstift 210 vorbei verläuft). Im vorliegenden Beispiel ist die Länge eines Teils des zweiten vorragenden Teils 50, der von der imaginären Position der verlängerten ersten Öffnung 32 zu der Seite der Seitenfläche 36 vorragt, eine Länge E1 und die Länge eines Teils, der zu der Seite der Seitenfläche 38 vorragt, ist E2. Der zweite vorragende Teil 50 des vorliegenden Beispiels ist derart eingerichtet, dass E1 kürzer als E2 ist.
  • Da die Seitenfläche 36 den Kupplungsstift 210 berührt, verursacht der Kupplungsstift 210 verhältnismäßig leicht eine Positionsfehlausrichtung zu der Seite der Seitenfläche 38 hin. Durch Einrichten des zweiten vorragenden Teils 50 wie in 8 gezeigt kann im Gegensatz dazu, selbst wenn eine Positionsfehlausrichtung in Bezug auf den Kupplungsstift 210 stattfinden würde, der Zustand, in dem der zweite vorragende Teil 50 an den Kupplungsstift 210 stößt, aufrechterhalten werden.
  • (Fünftes Umsetzungsbeispiel)
  • 9 ist eine Draufsicht, die die Endfläche 22 des Flanschs 20 gemäß einem fünften Umsetzungsbeispiel zeigt. Der Flansch 20 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich von dem Flansch 20 gemäß dem ersten bis vierten Umsetzungsbeispiel in Bezug auf die Position des zweiten vorragenden Teils 50. In anderer Hinsicht ist die Struktur ähnlich der des Flanschs 20 gemäß einem beliebigen des ersten bis vierten Umsetzungsbeispiel.
  • Der zweite vorragende Teil 50 des vorliegenden Beispiels ist an einer Position, die entgegengesetzt zu der zweiten Öffnung 34 ist, über die Mitte 25 der Durchgangsbohrung 24 vorgesehen. Spezifischer ist der zweite vorragende Teil 50 an einer Position außerhalb der ersten Öffnung 32 und der ersten Öffnung 32 zugewandt vorgesehen. Dass der zweite vorragende Teil 50 außerhalb der ersten Öffnung 32 vorgesehen ist, bedeutet, dass der Abstand von der Mitte 25 der Durchgangsbohrung 24 zu dem zweiten vorragenden Teil 50 länger als der Abstand von der Mitte 25 zu der ersten Öffnung 32 ist.
  • Selbst mit einer derartigen Konfiguration kann die Einführungstiefe des Kupplungsstifts 210 genau reguliert werden. Im fünften Umsetzungsbeispiel wird der Kupplungsstift 210 von der Seite der zweiten Öffnung 34 eingeführt. Die erste Öffnung 32 des vorliegenden Beispiels weist möglicherweise nicht den in 5 gezeigten verjüngten Teil 35 auf. Die erste Öffnung 32 kann auf der Seite der Durchgangsbohrung 24 einen verjüngten Teil mit einem Durchmesser aufweisen, der zunimmt, so wie der Abstand von der Durchgangsbohrung 24 zunimmt.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist der technische Schutzumfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es ist für Fachmänner offensichtlich, dass verschiedene Änderungen oder Verbesserungen den oben beschriebenen Ausführungsformen hinzugefügt werden können. Es ist aus dem Schutzumfang der Ansprüche auch offensichtlich, dass die mit derartigen Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügten Ausführungsformen in den technischen Schutzumfang der Erfindung eingebunden werden können.
  • [Erläuterung von Bezugsziffern]
    • 10: Photorezeptortrommel; 12: Einführungsloch; 20: Flansch; 21: Einpassungsteil; 22: Endfläche; 24: Durchgangsbohrung; 25: Mitte; 26: verjüngter Teil; 30: erster vorragender Teil; 32: erste Öffnung; 33: Innenwand; 34: zweite Öffnung; 35: verjüngter Teil; 36: Seitenfläche; 38: Seitenfläche; 50: zweiter vorragender Teil; 100: Photorezeptorvorrichtung; 200: Druckerpatrone; 202: Ladungssteuereinheit; 204: Tonerzufuhreinheit; 206: Tonerentfernungseinheit; 208: Schaft; 209: Durchgangsbohrung; 210: Kupplungsstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3782807 [0002]
    • JP 3193612 [0002]

Claims (11)

  1. Photorezeptorvorrichtung, umfassend: eine Photorezeptortrommel mit einem Einführungsloch, das entlang einer Längsrichtung ausgebildet ist; und einen Flansch, der an einem längsverlaufenden Endteil der Photorezeptortrommel vorgesehen ist und eine darauf ausgebildete Durchgangsbohrung an einer Position aufweist, um das Einführungsloch zu überschneiden, wobei der Flansch einen ersten vorragenden Teil und einen zweiten vorragenden Teil aufweist, die: auf einer Endfläche, an der die Durchgangsbohrung vorgesehen ist, und um die Durchgangsbohrung herum vorgesehen sind und von der Endfläche vorragen, der erste vorragende Teil eine erste Öffnung an einer Position aufweist, die der Durchgangsbohrung zugewandt ist, und der zweite vorragende Teil an einer Position entgegengesetzt zu der ersten Öffnung über eine Mitte der Durchgangsbohrung auf der Endfläche vorgesehen ist.
  2. Photorezeptorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Abstand auf der Endfläche zwischen dem zweiten vorragenden Teil und der Durchgangsbohrung länger als ein Abstand zwischen dem ersten vorragenden Teil und der Durchgangsbohrung ist.
  3. Photorezeptorvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste vorragende Teil eine zweite Öffnung aufweist, die sich an einer Position entgegengesetzt zu der ersten Öffnung über die Mitte der Durchgangsbohrung auf der Endfläche befindet und die eine Öffnungsbreite auf der Endfläche aufweist, die größer als die erste Öffnung ist.
  4. Photorezeptorvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die zweite Öffnung eine Kontaktfläche aufweist, die sich an einem Teil einer Innenwand des ersten vorragenden Teils, der von der Endfläche des Flanschs vorragt, befindet und die einen stabartigen Kupplungsstift berührt, wenn der Kupplungsstift in die erste Öffnung und die zweite Öffnung eingeführt wird, und eine Fläche der Innenwand, die entgegengesetzt zu der Kontaktfläche ist, den Kupplungsstift nicht berührt.
  5. Photorezeptorvorrichtung nach Anspruch 4, wobei wenn ein Druckvorgang durchgeführt wird, die Photorezeptortrommel sich in einer vorherbestimmten Drehrichtung dreht und die Kontaktfläche der zweiten Öffnung nachgelagert zu dem Kupplungsstift in der Drehrichtung vorgesehen ist.
  6. Photorezeptorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite vorragende Teil eine Bogenform auf einer Fläche aufweist, die parallel zu der Endfläche des Flanschs ist.
  7. Photorezeptorvorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine Wölbung des zweiten vorragenden Teils größer als eine Wölbung des ersten vorragenden Teils ist.
  8. Photorezeptorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Dicke des zweiten vorragenden Teils kleiner als eine Länge des zweiten vorragenden Teils ist.
  9. Photorezeptorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste vorragende Teil und der zweite vorragende Teil integral ausgebildet sind.
  10. Photorezeptorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Breite des zweiten vorragenden Teils größer als eine Breite der ersten Öffnung auf der Endfläche ist.
  11. Photorezeptorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die erste Öffnung mit einem verjüngten Teil an einem Endteil davon, der entgegengesetzt zu der Durchgangsbohrung ist, versehen ist.
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