DE102017125043B3 - Übertragungsgerät für eine photosensitive trommel und trommeleinheit mit dem übertragungsgerät - Google Patents

Übertragungsgerät für eine photosensitive trommel und trommeleinheit mit dem übertragungsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Übertragungsgerät zum Eingriff mit einer photosensitiven Trommel, welche eine Trommel-Achse aufweist, die umfasst, ein Gehäuse, das abnehmbar an der photosensitiven Trommel angebracht ist; eine Hülse als separates Bauteil, die mit dem Gehäuse gekoppelt und koaxial zu der Trommel-Achse angeordnet ist; und eine Übertragungseinheit mit einer Welle, die an der Hülse angeordnet und um die Trommel-Achse relativ zu der Hülse drehbar und entlang dieser bewegbar ist. Die Welle umfasst ein erstes Teil, ein zweites Teil und eine Buchse, worin jeder Teil einen halbzylindrischen Körper und einen Basisbereich aufweist, die Körper des ersten und des zweiten Teils abnehmbar aneinander angebracht sind, und worin die Buchse auf die zusammengefügten halbzylindrischen Körper des ersten und zweiten Teils aufgeschoben ist und diese unabhängig von der Hülse fest miteinander verbindet. Die Welle umfasst weiter eine Basis, die durch den Basis-Bereich des ersten Teils und den Basis-Bereich des zweiten Teils definiert ist. Infolgedessen wird sich das Übertragungsgerät nicht lösen, wenn es zur Rotation gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen photosensitive Trommeln, die in elektronischen Bild-gebenden Geräten, wie Druckern, Kopiermaschinen, und so weiter, installiert sind, und insbesondere ein Übertragungsgerät für eine photosensitive Trommel und eine diese enthaltende Trommeleinheit.
  • Da elektronische Bild-gebende Geräte Dokumente schnell kopieren können, können Oiginal-Dokumente mit handgeschriebener, gedruckter oder gezeichneter Information von den elektronischen Bild-gebenden Geräte vollständig kopiert werden, so dass die Zeit, die für die Übertragung und Vervielfältigung der vorstehend aufgeführten Original-Dokumente erforderlich ist, zweckmäßig verkürzt werden kann.
  • Eine der wichtigsten Komponenten eines elektronischen Bild-gebenden Geräts ist eine photosensitive Trommel, die in einer Tonerkartusche installiert ist, um bei Photosensitivisierung Elektrizität zu leiten und gleichzeitig Kohlenstoff anzuziehen, um das zu druckende Dokument zu entwickeln. Eine photosensitive Trommel umfasst hauptsächlich einen photosensitive Zylinder und ein Übertragungsgerät, das an ein Ende des photosensitive Zylinders angebracht ist. Das Übertragungsgerät ist angepasst, mit einem Antriebselement in einem Gehäuse eines elektronischen Bild-gebendesn Gerät verbunden zu werden, um kinetische Rotationsenergie des Antriebselements auf den photosensitiven Zylinder zu übertragen.
  • Es gibt gegenwärtig eine Anzahl im Handel erhältlicher Übertragungsgeräte mit verschiedenen Strukturen, von den jedoch einige Nachteile aufweisen. So kann sich beispielsweise, wenn die Antriebskraft durch das Antriebselement auf das Übertragungsgerät übertragen wird, ein Teil des Übertragungsgeräts aufgrund übermäßiger Torsionskraft lösen, was dazu führt, dass die Antriebskraft durch das Antriebselement auf das Übertragungsgerät nicht mehr übertragen werden kann.
  • Die US 2016 / 0 231 688 A1 betrifft ein Übertragungsgerät, das zum Eingriff mit einer photosensitiven Trommel angepasst ist. Das Übertragungsgerät umfasst ein Gehäuse, das angepasst ist, mit einer photosensitiven Trommel abnehmbar und koaxial verbunden zu sein; eine Hülse, die in dem Gehäuse koaxial vorgesehen ist und eine Übertragungseinheit einschließlich einer Welle, die koaxial in der Hülse vorgesehen, koaxial drehbar und relativ zu der Hülse axial bewegbar ist, und ein erstes Teil und ein zweites Teil umfasst. Eine separate Buchse ist nicht offenbart.
  • Die DE 10 2015 113 481 A1 betrifft ebenfalls eine Übertragungseinrichtung für eine photosensitive Trommel, bei der eine zweistückige Übertragungsvorrichtung direkt in die Hülse in einem Gehäuse eingefügt wird. Eine separate Buchse ist nicht offenbart.
  • Die US 2015 / 0 050 049 A1 offenbart ebenfalls eine Übertragungsvorrichtung für eine photosensitive Trommel. Die Übertragungseinheit ist im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung allerdings einstückig ausgebildet und besteht nicht aus einer Welle mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil mit jeweils halbzylindrischen Körpern. Ferner wird die Übertragungseinrichtung direkt in eine Hülse eingefügt, die in einem Gehäuse angeordnet ist. Eine zusätzliche separate Buchse, die zwei halbzylindrische Teile einer Welle zusammenhält und die in eine Hülse in einem Gehäuse eingeschoben wird, ist nicht offenbart.
  • Die US 2016 / 0 259 290 A1 offenbart eine Übertragungsvorrichtung für eine photosensitive Trommel. Eine Welle der Übertragungseinheit ist jedoch einstückig ausgebildet und weist insbesondere keine halbzylindrischen Körper auf, die von einer Buchse zusammengehalten werden. Ferner fehlt es an einer Hülse, in der die Übertragungseinrichtung eingeschoben wird und die sich koaxial in dem Gehäuse befindet. Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Umstände verwirklicht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Übertragungsgerät und eine Übertragungseinheit für eine photosensitive Trommel sowie eine photosensitive Trommel mit der Übertragungseinheit bereit zu stellen. Das Übertragungsgerät weist einen festen Aufbau auf, so dass es sich zur Rotation angetrieben nicht löst.
  • Um die vorstehend aufgeführten Aufgaben zu lösen liefert die vorliegende Erfindung ein Übertragungsgerät, das zum Eingriff mit einer photosensitiven Trommel, die eine Trommel-Achse aufweist, angepasst ist. Das Übertragungsgerät umfasst ein Gehäuse, eine Hülse und eine Übertragungseinheit. Das Gehäuse ist angepasst, mit der photosensitiven Trommel abnehmbar und koaxial verbunden zu sein. Die Hülse ist in dem Gehäuse koaxial vorgesehen. Die Übertragungseinheit umfasst eine Welle, die in der Hülse koaxial angeordnet ist, worin die Welle koaxial drehbar und relativ zu der Hülse axial beweglich ist. Die Welle umfasst ein erstes Teil, ein zweites Teil und eine Buchse, worin jeder Teil einen halbzylindrischen Körper und eine Basis-Bereich aufweist, der mit einem Ende des halbzylindrischen Körpers verbunden ist. Die halbzylindrischen Körper des ersten Teils und des zweiten Teils sind aneinander abnehmbar angebracht und die Buchse ist auf die zusammengefügten halbzylindrischen Körper des ersten und des zweiten Teils aufgeschoben und verbindet diese unabhängig von der Hülse fest miteinander. verbindet. Die Welle umfasst ferner eine Basis, die durch den Basis-Bereich des ersten Teils und den Basis-Bereich des zweiten Teils definiert ist.
  • Da das erste Teil und das zweite Teil über die Buchse fest aneinander angebracht werden können, wird sich das Übertragungsgerät nicht lösen, wenn es zur Rotation angetrieben wird.
  • Die anliegenden Zeichnungen erläutern ein oder mehrere Ausführungen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. In den Ausführungen werden gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um die gleichen oder vergleichbare Elemente zu bezeichnen.
    • 1 ist eine schematische Teil-Perspektiven-Ansicht einer Trommeleinheit aus dem Stand der Technik;
    • 2A ist eine perspektivische Explosions-Ansicht eines Übertragungsgeräts, das in einer Trommeleinheit aus dem Stand der Technik vorgesehen ist;
    • 2B ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Übertragungsgeräts, das in einer Trommeleinheit aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 3A und 3B sind perspektivische Ansichten von Halte-Elementen, die jeweils in zwei Übertragungsgeräten aus dem Stand der Technik verwendet werden;
    • 4A bzw. 4B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Ansicht von oben auf einen Teil einer Übertragungseinheit, die in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 5A bis 5D sind verschiedene Ansichten eines Eingriffsblocks einer Übertragungseinheit, der in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik eingesetzt wird;
    • 6A bis 6F sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess einer Übertragungseinheit zeigen, die in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 7A, 7B und 7C sind jeweils eine perspektivische Ansicht, eine andere perspektivische Ansicht, und eine Ansicht von oben auf ein Teil einer Übertragungseinheit, die in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 8A to 8D sind verschiedene Ansichten eines Eingriffsblocks einer Übertragungseinheit, die in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 9A bis 9C und 10A bis 10F sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess einer Übertragungseinheit zeigt, die in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 11A, 11B und 11C sind jeweils Ansichten von oben auf einen Querschnitt, einen anderen Querschnitt und noch einen anderen Querschnitt einer Hülse, die in einem Übertragungsgerät für eine photosensitive Trommel aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 12A und 12B sind jeweils eine Queschnitts-Ansicht und eine perspektivische Ansicht einer Hülse, die in einer Übertragungsgerät für eine Trommeleinheit aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 13A, 13B, 13C und 13D sind jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Ansicht von oben, eine Querschnitts-Ansicht, und eine andere Querschnitts-Ansicht eines Antriebs-Elements und einer Hülse, die in dem Antriebs-Element eingebaut ist, welche in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Stifts, der in einem Übertragungsgerät für eine photosensitive Trommel aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Elements, das in einem Übertragungsgerät aus dem Stand der Technik verwendet wird;
    • 16A to 16C sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess eines Übertragungsgeräts aus dem Stand der Technik zeigen;
    • 17 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht eines Übertragungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 18A bis 18D sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess einer Übertragungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
    • 19A bis 19D sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess einer Übertragungseinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
    • 20A bis 20D sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess einer Übertragungseinheit mit einem Halteelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
    • 21A bis 21C sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess eines Übertragungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
    • 22 ist eine perspektivische Explosinosansicht eines Übertragungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 23A bis 23D sind verschiedene Ansichten eines Eingriffsblocks einer Übertragungseinheit, die in einem Übertragungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 24A to 24B sind verschiedene Ansichten eines elastischen Spannelements einer Übertragungseinheit, die in einem Übertragungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 25A bis 25D sind verschiedene schematische Ansichten eines Teils einer Übertragungseinheit, die in einem Übertragungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 26A bis 26B und 27A bis 27D sind schematische Ansichten, die eine Übertragungseinheit und ein Aufbauprozess davon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
    • 28A bis 28B sind verschiedene schematische Ansichten eines Teils einer Übertragungseinheit, der in einer Übertragungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 29 ist eine schematische Ansicht, die ein Übertragungsgerät für eine Trommeleinheit in einer Position zur Trennung von einem Antriebselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 30 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht eines Übertragungsgeräts gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 31A, 31B, 31C und 31D sind jeweils eine perspektivische Ansicht, eine andere perspektivische Ansicht, eine Ansicht von oben und eine Ansicht von unten auf eine Hülse, die in einem Übertragungsgerät für eine Trommeleinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 32A bis 32B und 32C bis 32D sind jeweils Seitenansichten und Querschnitts-ansichten der in 31 gezeigten Hülse;
    • 33A to 33D sind verschiedene perspektivische Ansichten eines Gehäuses (Antriebs-Element), das in einer Übertragungsgerät für eine Trommeleinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 34A, 34B, 34C und 34D bis 34E sind jeweils eine Seitenansicht, eine Ansicht von oben, eine Ansicht von unten und Querschnitts Ansichten des in 33 gezeigten Gehäuses;
    • 35A bis 35C und 36A bis 36D sind schematische Ansichten, die einen Aufbauprozess einer Übertragungseinheit zeigen, die in einem Übertragungsgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
    • 37A, 37B und 37C und 37D, 37E und 37F sind jeweils perspektivische Ansichten, perspektivische Teil-Ansichten, und Queschnitts-Ansichten aufgebauter Buchsen und Gehäuse von Übertragungsgeräten für eine photosensitive Trommel gemäß zwei Ausführungen der vorliegenden Erfindung;
    • 38A und 38B und 38C und 38D sind jeweils eine Querschnitts-Ansicht und perspektivische Querschnitts-Ansichten aufgebauter Buchsen und Gehäuse von in 37 gezeigten Übertragungsgeräten; und
    • 39 ist eine schematische Ansicht, die ein Übertragungsgerät für eine Trommeleinheit in einer Position zum Lösen von oder Verbinden mit einem Antriebselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen beispielhafte Ausführungen der Erfindung gezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch in vielerlei Art und Weise dargestellt sein und sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, auf die nachstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt zu sein. Vielmehr werden diese Ausführungen erläutert, so dass diese Erfindung gründlich und vollständig beschrieben, und der Bereich der Erfindung dem Fachmann vollständig vermittelt wird. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen immer vergleichbare Elemente.
  • Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe weisen deren allgemeine Bedeutung des Standes der Technik im Zusammenhang mit der Erfindung auf, und in dem spezifischen Kontext, in dem die Begriffe verwendet werden. Bestimmte Ausdrücke, die zur Beschreibung der Erfindung verwendet werden, sind nachstehend oder an anderer Stelle in der Beschreibung erläutert, um dem Fachmann bezüglich der Beschreibung der Erfindung eine wietere Anleitung zu geben. Zur Einfachheit können bestimmte Ausdrücke hervorgehoben sein, z.B. unter Verwendung von Kursivschrift und/oder Anführungszeichen. Die Verwendung der Hervorhebung und/oder Großbuchstaben hat keinen Einfluss auf den Bereich und die Bedeutung eines Begriffs. Der Bereich und die Bedeutung eines Ausdrucks sind die gleichen in dem gleichen Zusammenhang, ob hervorgehoben oder nicht und/oder in Großbuchtsaben geschrieben. Es ist klar, dass das Gleiche in mehr als einer Weise bezeichnet werden kann. In der Folge können alternative Bezeichnungen und Synonyme für jeden oder mehreren der hier aufgeführten Begriffe verwendet werden, noch hat es irgendwelche Bedeutung ob ein Begriff ausgeführt oder hier erläutert ist. Synonyme für bestimmte Begriffe werden gegeben. Eine Erwähnung eines oder mehrerer Synonyme schließt die Verwendung anderer Synonyme nicht aus. Die Verwendung von Beispielen irgendwo in dieser Beschreibung, einschließlich Beispielen von hier aufgeführten Begriffen, ist lediglich erläuternd und begrenzt in keiner Weise den Bereich und die Bedeutung der Erfindung oder eines beispielhaft aufgeführten Begriffs. Gleichermassen ist die Erfindung nicht auf verschiedene, in dieser Beschreibung gegebene Ausführungen beschränkt.
  • Es ist klar, dass wenn ein Element als „auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, es direkt auf dem anderen Element verwendet werden kann oder ein Zwischenelement dazwischen vorhanden sein kann. Im Gegensatz dazu sind, wenn ein Element als „direkt auf“ einem anderen Element bezeichnet wird, keine Zwischen-Elemente vorhanden. Wie hier verwendet umfasst der Begriff „und/oder“ jede und alle Kombinationen einer oder mehrerer der jeweils aufgeführten Gegenstände.
  • Es ist klar, dass obwohl die Ausdrücke erster, zweiter dritter usw. hier zur Beschreibung verschiedener Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte, verwendet werden, diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte nicht auf diese begriffe beschränt sind. Should. Diese Begriffe werden lediglich dazu verwendet, um ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht oder einen Abschnitt eines anderen Elements, einer anderen Komponente, Region, Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Ein nachstehend erläutertes erstes Element, eine erste Komponente, Region, Schicht oder ein erster Abschnitt können als ein zweites Element, zweite Komponente, Region, Schicht oder als zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung. abzuweichen
  • Es ist klar, dass wenn ein Element bezeichnet wird als „auf“, „angebracht“ an, „verbunden“ mit, „gekoppelt“ mit, „im Kontakt“, usw. mit anderen Element, es direkt auf, angebracht an, verbunden mit, gekoppelt mit oder in Kontakt sein kann mit dem anderen Element oder weiter Zwischen-Elemente vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu sind, wenn ein Element bezeichnet wird als beispielsweise „direkt auf“, „direkt angebracht“ an, „direkt verbunden“ mit, „direkt gekoppelt“ mit oder „direkt im Kontakt“ mit einem anderen Element, keine Zwischen-Elemente vorhanden sind. Es ist dem Fachmann weiter klar, dass Bezugnahmen auf einen Aufbau oder ein Merkmal, das „neben“ einem anderen Merkmal angeordnet ist, auch Bereiche umfassen kann, die überlappen oder oder unter dem benachbarten Merkmal liegen.
  • Die hier verwendete Begrifflichkeit dient lediglich zum Zwecke der Beschreibung spezifischer Ausführungen und sollen die Erfindung nicht beschränken. Wie hier verwendet, sollen die Einzahl-Formen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ auch die Mehrzahl-Formen umfassen, wenn im Zusammenhang nicht deutlich etwas anderes angegeben ist. Es ist weiter klar, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“, oder „einschliessen“ und/oder „einschliessend“ oder „weist auf“ und/oder „aufweisend“ bei Verwendng in dieser Beschreibung die Anwesenheit der genannten Merkmale, Regionen, ganzen Zahlen, Schritte, Betriebsweisen, Elemente, und/oder Komponenten angbibt, die Anwesenheit oder Zugabe ein oder mehrerer anderer Merkmale, Regionen, ganzer Zahlen, Schritte, Betriebsweisen, Elemente, Komponenten, und/oder Gruppen davon nicht ausschließt.
  • Darüber hinaus können die relativen Begriffe, wie „unter“ oder „unten“ und „über“ oder „oben“, hier verwendet werden, um das Verhältnis eines Elements zu einem anderen Element zu beschreiben, wie in den FIG. gezeigt ist. Es ist klar, dass relative Begriffe verschiedene Orientierungen der Geräte zusätzlich zu der in den FIG. gezeigten Orientierung bezeichnen sollen. So wären z.B. wenn das Gerät in einer der Figuren gedreht wird, Elemente, die als „unter“ anderen Elementen beschrieben wurden, dann„über“ den anderen Elementen. Der beispielhaft verwendete Begriff „unter“ kann daher sowohl eine Orientierung unter und über umfassen, je nach spezifischer Ausrichtung der Figur. Gleichermassen wären, wenn das Gerät in einer der Figuren gedreht wird, Elemente, die als„unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente beschrieben wurden, nun „über“ den anderen Elementen sein. Die beispielhaft verwendeten Begriffe „unter“ oder „unterhalb“ können daher die Orientierung von unter als auch über umfassen.
  • Wenn nicht anders definiert, weisen alle hier verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung auf, wie sie allgemein vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, an den sich die Erfindung richtet, verstanden wird. Es ist weiter klar, dass Begriffen, wie jene in herkömmlich verwendeten Fachbüchern, eine Bedeutung zukommen soll, die mit deren Bedeutung im Zusammenhang mit dem Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung übereinstimmt, und und nicht in einer idealisierten oder übermäßig formalen Art und Weise interpretiert werden sollen, ausser wenn ausdrücklich darauf verwiesen wird.
  • Wie hier verwendet sollen die begriffe, „um“, „etwa“, „im Wesentlichen“ oder „annähernd“ im Allgemeinen innerhalb 20 Prozent, vorzugsweise innerhalb 10 Prozent, und mehr bevorzugt innerhalb 5 Prozent eines bestimmten Werts oder Bereichs bezeichnen. Hier angegebene numerische Mengeangaben sind ungefähre Werte, d.h. dass die Begriffe „um“, „etwa“, „im Wesentlichen“ oder „annähernd“ abgeleitet werden können, wenn nicht explizit angegeben.
  • Wie hier verwendet sollen die Begriffe „umfassen“ oder „umfassend“, „einschließen“ oder „einschließend“, „tragen“ oder „tragend“, „aufweisen“ oder „aufweisend“, „enthalten“ oder „enthaltend“, „beinhalten“ oder „beinhaltend“ und dergleichen als offen verstanden werden, d.h. einschliessend, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie hier verwendet sollte der Ausdruck „mindestens einer von A, B, und C“ dahingehend ausgelegt werden, eine Logik zu bezeichnen (A oder B oder C), ohne dass die nicht-ausschließliche Logik ODER verwendet wird. Es solte klar sein, dass ein oder mehrere Schritte in einem Verfahren in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden können (oder gleichzeitig) ohne die Prinzipien der Erfindung zu ändern.
  • Die Beschreibung wird nun im Hinblick auf die Ausführungen der vorliegenden Erfindung zusammen mit den anliegenden Zeichngnen gemacht. Gemäß den Zwecken dieser Erfindung, wie hier dagestellt und breit beschrieben, betrifft diese Erfindung eine Trommeleinheit mit einem Übertragungsgerät für eine photosensitive Trommel, die mit den elektronischen Bild-gebende Geräten, wie Druckern, Kopiermaschinen, und so weiter im Eingriff steht.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Teil-Ansicht einer Trommeleinheit. Die Trommeleinheit umfasst eine photosensitive Trommel 10 mit einer Trommel-Achse L, und einem Übertragungsgerät 1, das abnehmbar an der photosensitiven Trommel 10 angebracht und koaxial mit der Trommel- Achse L vorgesehen ist. Das Übertragungsgerät 1 wird dazu verwendet, eine Rotations- Antriebskraft von einem Antriebsmechanismus eines elektronischen, Bild-gebenden Geräts aufzunehmen und die Rotations-Antriebskraft auf die photosensitive Trommel 10 zu übertragen. Die photosensitive Trommel 10 dreht wiederum um die Achse L unter der wiederholten Rotations-Antriebskraft.
  • In der gezeigten Darstellung umfasst das Übertragungsgerät 1 ein Gehäuse 60 (auch als ein Antriebs-Element bekannt, d.h. die Begriffe „Gehäuse“ und „Antriebs-Element“ werden in dieser Offenbarung austauschbar verwendet), das an ein Ende der photosensitiven Trommel 10 abnehmbar angebracht und koaxial zu der Trommel-Achse L vorgesehen ist, eine Hülse 30, die mit dem Gehäuse 60 gekoppelt und koaxial zu der Trommel-Achse L vorgesehen ist, und eine Übertragungseinheit 20, die an der Hülse 30 angebracht und koaxial zu der Trommel-Achse L vorgesehen ist. In einer Ausführungsform ist die Hülse 30 einstückig mit dem Gehäuse 60 koaxial zu der Trommel-Achse L ausgebildet. Die Übertragungseinheit 20 umfasst eine Welle 70, eine Basis 81, und mindestens zwei Eingriffsblöcke 82. Die Welle 70 ist um die Trommel-Achse L relativ zu der Hülse 30 drehbar und entlang der Trommel-Achse L relativ zu der Hülse 30 bewegbar. Die Basis 81 erstreckt sich von einem Ende der Welle 70 einstückig. Die mindestens zwei Eingriffsblöcke 82 erstrecken sich von zwei abgewandten Seiten der Basis 81 und weg von der Trommel-Achse L nach aussen, so dass jeder der zwei Eingriffsblöcke 82 jeweils um eine Schwenkachse senkrecht zu der Trommel-Achse L drehbar und an jeder der zwei abgewandten Seiten der Basis 81 vorgesehen ist.
  • Verschiedene Ausführungen des Übertragungsgeräts werden nachstehend ausführlich beschrieben.
  • In 2A umfasst ein Übertragungsgerät 100 einer Trommeleinheit eine Übertragungseinheit 20, eine Hülse 30, ein elastisches Element 50 und ein Antriebs-Element 60 (auch als ein Gehäuse in der Offenbarung bezeichnet). 2B ist eine andere Ausführungsform eines Übertragungsgeräts 200 einer Trommeleinheit, die im Wesentlichen gleich dem in 2A gezeigten Übertragungsgerät 100 ist, mit der Maßgabe, dass das elastische Halteelement 89 des Übertragungsgeräts 100 verschieden ist von dem elastischen Halteelement 89' des Übertragungsgerät 200.
  • Wie in 2A, 2B und 4 bis 10 gezeigt, umfasst die Übertragungseinheit 20 eine Welle 70 und einen Eingriffs-Aufbau 80. Die Welle 70 weist einen zylindrischen Wellen-Körper 74 auf mindestens einen Vorsprung 75, der sich radial nach aussen von dem Wellen-Körper 74 erstreckt. Der Wellen-Körper 74 ist ein längliches Element, das sich entlang der Trommel-Achse L erstreckt und mit einem ersten Ende 71 versehen ist, welches in eine erste Richtung D1 zeigt, einem zweiten Ende 72, das in eine zweite Richtung D2 abgewandt von der ersten Richtung D1 zeigt, und einem Durchgangsloch73, das radial durch den Hauptbereich des Wellen-Körper 74 geht. In einer Ausführungsform wird ein Stift 40 in das Durchgangsloch 73 insertiert und die zwei Enden des Stifts 40 steht aus dem Durchgangsloch 73 hervor und bilden die Vorsprünge75.
  • Der Eingriffsaufbau 80 umfasst eine Basis 81, die sich einstückig von dem ersten Ende 71 der Welle 70 erstreckt, und eine Vertiefung 811, die in der Basis 81 ausgebildet ist. Die Basis 81 weist zwei Paare an Durchgangslöchern 812 auf, die mit der Vertiefung 811 in Verbindung stehen.
  • Wie in 4 und 7 gezeigt, weist die Vertiefung 811 zwei Öffnungen 811a auf, die symmetrisch an zwei abgewandten Seiten der Basis 81 angeordnet sind, und zwei Vertiefungen 811b, die in der Basis 81 und dem ersten Ende 71 der Welle 70 angeordnet sind. Die zwei Vertiefungen 811b kommunizieren jeweils mit den zwei Öffnungen 811a. Wie in 7 gezeigt, weist jede Vertiefung 811b eine Weite N1 auf und jede Öffnung 811a weist eine Weite N2 auf, die größer ist als die Weite N1 einer jeden Vertiefung 811b. In einer Ausführungsform ist, wie in 7 gezeigt, die Vertiefung 811 mit mehreren Barrieren 818 ausgestaltet, um zu verhindern, dass der Eingriffsblock 82 beim Betrieb nicht auf die Trommel-Achse L zu überdreht. Darüber hainsu können die zwei Vertiefungen 811b miteinander kommunizieren, um einen Schlitz auszubilden, und die Basis 81 ist somit in zwei Bereiche 81a und 81b getrennt, wie in 4 gezeigt ist.
  • Der Eingriffsaufbau 80 umfasst weiter zwei Eingriffsblöcke 82. In diesem Beispiel sind die Eingriffsblöcke 82 L-förmig, wobei jedoch auch andere Typen Eingriffsblöcke zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Jeder Eingriffsblock 82 weist ein unteres Element 829 und eine(n) Eingriffs-Klemme (-Greifer) 820 auf. Das untere Element 829 weit einen ersten Endbereich 829a auf, der mit einem Haken 826 versehen ist, und einen abgewandten zweiten Endbereich 829b. Die Eingriffs-Klemme 820 erstreckt sich nach oben (oder vertikal) von dem zweiten Endbereich 829b des unteren Elements 829. The zwei Eingriffsblöcke 82 werden schwenkbar in zwei abgewandten Seiten der Vertiefung 811 aufgenommen, so dass jeder Eingriffsblock 82 um eine zentrale Achse drehbar, welche senkrecht zu der Trommel-Achse L an dem zweiten Endbereich 829b des unteren Elements 829 verläuft. Normalerweise zeigt der erste Endbereich 829a des unteren Elements 829 auf die Trommel-Achse L und die Eingriffs-Klemme 820 erstreckt sich helikal in die erste Richtung D1. Die zwei Eingriffsblöcke 82 definieren einen Aufnahmebereich 86 dazwischen zur Aufnahme eines Antriebselements (Antriebsmechanismus) eines elektronischen Bild-gebenden Geräts.
  • Wie in 5 und 8 gezeigt, weist jeder Eingriffsblock 82 eine äußere Oberfläche 825 auf, die sich allmählich schliessend auf die zu der Trommel-Achse L in die erste Richtung D1 erstreckt, einen innere Oberfläche 824, die dem Aufnahmebereich 86 gegenüberliegt, eine geneigte Oberfläche 822, die an einer Verbindung zwischen der äußeren Oberfläche 825 und der inneren Oberfläche 824 angeordnet ist, einen Eingriffs-Vertiefung 823, die an einer anderen Verbindung zwischen der äußeren Oberfläche 825 und der inneren Oberfläche 824 angeordnet ist, und ein oberes Ende 823, das zwischen der geneigten Oberfläche 822 und der Eingriffvertiefung 823 vorgesehen ist. Der eingeschlossene Winkel zwischen der Erstreckungsrichtung der geneigten Oberfläche 822 und der Trommel-Achse L beträgt etwa 30 bis 80 Grad. Die Eingriffs-Vertiefungen 823 der Eingriffsblöcke 82 sind im Wesentlichen in abgewandte Richtungen geöffnet, so dass die Stifte 92 des Antriebselements des elektronischen, Bild-gebenden Geräts durch die Öffnungen der Eingriffs-Vertiefungen 823 in die Eingriffs-Vertiefung 823 gelangen können. Jede Eingriffs-Vertiefung 823 weist eine bogenförmige Vertiefung 823a und eine Begrenzung-Oberfläche 823b auf, die zwischen der Vertiefung 823a und dem oberen Ende 821 vorgesehen und im Wesentlichen von dem oberen Ende 821 auf die geneigte Oberfläche 822 zu geneigt ist.
  • Wie in 5 und 8 gezeigt weist der erste Endbereich 829a und der zweite Endbereich 829b des unteren Elements 829 eines jeden der Eingriffsblöcke 82 eine erste Weite W1 und eine zweite Weite W2 auf, die größer ist als die erste Weite W1.
  • In bestimmten Beispielen ist der Haken 826 eines jeden Eingriffsblocks 82 ein T-förmiger Haken. Darüber hinaus weist jeder Eingriffsblock 82 ein Durchgangsloch 827 auf, das an dem zweiten Endbereich 829b des unteren Elements 829 angeordnet ist, wie in 5 und 8 gezeigt. Das Durchgangsloch 827 stimmt mit der Schwenk-Achse überein.
  • Darüber hinaus weist jeder Eingriffsblock 82 ein Rotations-Beschränkungs-Element 828 auf, das in dem zweiten Bereich 829b des unteren Elements 829 ausgebildet und auf den ersten Endbereich 829a des unteren Elements 829 ausgerichtet ist. In einem Beispiel ersteckt sich, wie in 5 gezeigt, das Rotations-Beschränkungs-Element 828 von einer Seite zu der anderen Seite des zweiten Endbereichs 829b des unteren Elements 829, und weist eine Weite W2 wie der zweite Endbereich 829b des unteren Elements 829 auf. In einem anderen Beispiel erstreckt sich, wie in 8 gezeigt, das Rotations-Beschränkungs-Element 828' jedoch von der Mitte des zweiten Endbereichs 829b des unteren Elements 829, und weist eine Weite W1 im Wesentlichen gleich der des ersten Endbereichs 829a des unteren Elements 829 und weniger als die Weite W2 des zweiten Endbereichs 829b des unteren Elements 829 auf.
  • Darüber hinaus umfasst der Eingriffsaufbau 80 weiter ein Halte-Element 89, das mit dem Haken 826 des unteren Elements 829 eines jeden Eingriffsblocks 82 im Eingriff steht. Das Halte-Element 89 kann ein elastischer Ring sein, ein Magnet, oder eine Feder. In der 3A ist, das Halte-Element ein elastischer Ring 89, der aus einem elastischen Material gebildet sein kann, wie Kunststoff oder Silikon. In diesem Beispiel sind die Haken 826 der unteren Elemente 829 der zwei Eingriffsblöcke 82 durch den elastischen Ring 89 eingehakt. Gemäß eines anderen Beispiels weist, wie in 3B gezeigt, der elastische Ring 89' zwei Ring-Bereiche 891 auf, die an zwei abgewandten Seiten des elastischen Rings 89' vorgesehen sind. Damit sind die Haken 816 der unteren Elemente 829 der zwei Eingriffsblöcke 82 durch die Ring Bereiche 891 des elastisch Rings 89' eingehakt. Alternativ kann eine Feder verwendet werden, um die Haken 826 der unteren Elemente 829 der zwei Eingriffsblöcke 82 zu verbinden. Darüber hinaus kann eine Magnetkraft dazu verwendet werden, die zwei Eingriffsblöcke 82 in den Normalzustand zu zwingen.
  • Wie vorstehend aufgeführt können die zwei Eingriffsblöcke der Übertragungseinheit verschiedene Konfigurationen aufweisen. So kann z.B. die Eingriffs-Klemme 820, anstelle relativ zu der Trommel-Achse geneigt zu sein, ein Vorsprung sein, der sich auf die Trommel-Achse zu erstreckt. Die Eingriffs-Klemme kann jede Konfiguration aufweisen, so lange die Eingriffs-Klemme mit dem Antriebselement eines elektronisch Bild-gebendes Geräts in Eingriff gebracht werden kann. Gemäß eines anderen Beispiels kann der elastische Ring durch eine Spanneinrichtung ersetzt sein, die Teil der Eingriffsblöcke ist. So können z.B. die Stifte, um die die Eingriffsblöcke rotieren, ein einstückiges elastisches Element umfassen, wie eine Feder, so dass die Eingriffs-Klemmen 820 der Eingriffsblöcke 82 in eine aufrechte Position zurückgeführt werden können. Darüber hinaus steht das untere Element 829 eines jeden Eingriffsblock 82 nach oben aus der Vertiefung 811 vor, so dass das Antriebselement des elektronischen Bild-gebenden Geräts mit dem unteren Element 829 eines jeden Eingriffsblocks 82 verbunden ist, um die Eingriffs-Klemmen 820 in eine aufrechte Position zurück zu bringen.
  • Der Aufbauprozess der Übertragungseinheit 20 ist sehr einfach. Wie in 6A bis 6F, 9A bis 9C, und 10A bis 10F gezeigt, sind die zwei Eingriffsblöcke 82 in der Vertiefung 811 aufgenommen und schwenkbar an der Basis 81 durch die zwei Stifte 83 befestigt. So wird z.B. jeder Eingriffsblock 82 in jeweils eine Öffnung 811a und eine Vertiefung 811b angeordnet, worin zwei Stifte 83 jeweils durch die Durchgangslöcher 827 der Eingriffsblöcke 82 und die zwei Paare der Löcher 812 der Basis 81 insertiert sind, so dass die Eingriffsblöcke 82 schwenkbar an der Basis 81 angebracht sind. Das Halte-Element (elastischer Ring) 89 wird dann angeordnet, um die Haken 826 der zwei Eingriffsblöcke 82 einzuhaken, wie in 6A bis 6F gezeigt. Alternativ ist, wie in 9 und 10 gezeigt, die Welle 70 zuerst in den elastischen Ring 89' insertiert, um die Ring-Bereiche 891 in den Vertiefungen 811b zu positionieren. Dann wird jeder Eingriffsblock 82 in jeweils eine Öffnung 811a und Vertiefung 811b überführt, die Haken 826 der zwei Eingriffsblöcke 82 werden in die Ring-Bereiche 891 des elastischen Rings 89' insertiert, und zwei Stifte 83 sind jeweils durch die Durchgangslöcher 827 der Eingriffsblöcke 82 und die zwei Paare der Löcher 812 der Basis 81 insertiert, so dass die Eingriffsblöcke 82 schwenkbar an der Basis 81 angebracht sind.
  • Somit ist der zweite Endbereich 829b des unteren Elements 829 eines jeden Eingriffsblocks 82 in der jeweiligen Öffnung 811a aufgenommen, worin der erste Endbereich 829a des unteren Elements 829 eines jeden Eingriffsblocks 82 in der jeweiligen Vertiefung 811b aufgenommen ist, und jeder Eingriffsblock 82 ist um dessen Schwenkachse drehbar, d.h. dessen jeweiligen Stift 83. Die Eingriffsblöcke 82 erstecken sich jeweils helikal von zwei abgewandten Seiten der Basis 81, so dass die Eingriffsblöcke 82 über und, wie in 2A und 2B gezeigt, unter der Basis 81 angeordnet und weg von der Trommel-Achse L und in die erste Richtung D1 ausgerichtet sind. Die auf den Haken 826 der zwei Eingriffsblöcke 82 durch die elastischen Ringe 89 oder 89' ausgeübte Zugkraft bewirkt, dass die Eingriffsblöcke 82 mit jeder Eingriffs-Klemme 820 in einer aufrechten Position, wie in 6F und 10F gezeigt, in dem Normalzustand positioniert werden kann.
  • Darüber hinaus umfasst das Übertragungsgerät eine Übertragungseinheit 20 und weiter eine Hülse 30, ein Antriebs-Element 60 und ein elastisches Element 50.
  • In den 2A, 2B, 11A bis 11C, und 12Abis 12B, und insbesondere in 11A bis 11C und 12A bis 12B, umfasst die Hülse 30 einen Hauptkörper 32, ein Axial-Loch 322, das durch den Hauptkörper 32 entlang der Trommel-Achse L geht, zwei Führungsnuten 324, die an dem Hauptkörper 32 ausgebildet sind und mit dem Axial-Loch 322 in Verbindung stehen, und zwei Stifte 34, die von dem Hauptkörper 32 vorstehen. Nur eine der Führungsnuten 324 ist in den Figuren gezeigt, und die andere Führungsnut ist abgewandt von der in den Figuren gezeigten Vertiefung 324 angeordnet.
  • Wie in 11A bis 11C gezeigt, weist jede Führungsnut 324 die Form eines Rechtecks auf und weist eine untere Seite auf, die im Wesentlichen senkrecht zu der Trommel-Achse L verläuft, zwei lateralen Seiten, die sich jeweils von zwei Enden der unteren Seite in die erste Richtung D1 erstrecken, und eine obere Seite, die die zwei lateralen Seiten verbindet und parallel zu der unteren Seite verläuft. Wie in den 12A bis 12B gezeigt, weist eine obere Seite einen geneigten Bereich und einen Erstreckungs-Bereich auf, der parallel zu der unteren Seite verläuft. Es sollte dem Fachmann klar sein, dass andere Buchsen mit verschiedenen Konfigurationen zur Durchführung der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendet werden können. So können z.B. die Buchsen gemäß eines anderen Beispiels mehrere Führungsnuten umfassen, die Geometrien verschieden von denen in 11A bis 11C und 12A bis 12B aufweisen, wie dreieckig, oval, ringförmig, quadratisch usw. mit der Maßgabe, dass der Stift 40 sich innerhalb der Führungsnut bewegen kann, so dass sich die Übertragungseinheit 20 entlang einer Axialrichtung bewegen und rotieren kann. Wird die Übertragungseinheit 20 von dem Antriebselement des elektronischen Bild-gebenden Geräts angetrieben, dann gelangt der Stift 40 in Kontakt mit einer Kante der Führungsnut 324 der Hülse 30, um die Rotationskraft durch die Hülse 30 auf das Antriebs-Element 60 zu übertragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Welle 70 der Übertragungseinheit 20 nach dem Aufbau in dem Axial-Loch 322 angeordnet und kann um die Trommel-Achse L relativ zu der Hülse 30 drehen und sich entlang der Trommel-Achse L relativ zu der Hülse 30 bewegen. Der Stift 40 wird in das Durchgangsloch 73 der Übertragungseinheit 20 derart insertiert, dass die Welle 70 der Übertragungseinheit 20 zwei Vorsprünge75 aufweist, die sich radial entlang der Welle 70 erstreckt, wie in 2B gezeigt. Die zwei Vorsprünge75 sind zwei Teile des Stifts 40, die aus dem Durchgangsloch 73 hervorstehen und bewegbar in den jeweiligen Führungsnuten 324 aufgenommen sind.
  • Es sollte dem Fachmann klar sein, dass die Welle 70 der Übertragungseinheit 20 auch ohne das Durchgangsloch 73 bereitgestellt werden kann. So kann beispielsweise die Welle 70 der Übertragungseinheit 20 nicht nur einen Vorsprung 75 aufweisen und die Hülse 30 kann nur mit einer Führungsnut 324 ausgestattet sein. Darüber hinaus ist der Vorsprung 75 der Welle 70 nicht darauf beschränkt, durch den in das Durchgangsloch 73 insertierten Stift 40 ausgebildet zu sein. So kann beispielsweise der Vorsprung 75 von dem Wellen-Körper 74 einstückig vorstehen. In dieser Situation sollte die Führungsnut 324 ein offenes Ende aufweisen, so dass the Vorsprung 75durch das offene Ende in die Führungsnut 324 gelangen kann, worin das offene Ende der Führungsnut 324 durch eine ringförmige Kappe abgedeckt sein kann, die an, ohne darauf beschränkt zu sein, der Welle 70 vorgesehen ist.
  • In den 2A, 2B und 13 ist das Antriebs-Element 60 angepasst, mit der photosensitiven Trommel in Eingriff zu kommen und weist einen oberen Bereich 66 auf, einen Antriebs-Bereich 67, der sich von dem oberen Bereich 66 entlang der Trommel-Achse L in die zweite Richtung D2 erstreckt, einen unteren Bereich 68, der sich von dem Antriebs-Bereich 67 entlang der Trommel-Achse L in die zweite Richtung D2 erstreckt, eine obere Wand 64, die an einer Seite des oberen Bereichs 66 angeordnet ist, und eine untere Wand 65, die an einer Seite des unteren Bereichs 68 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der obere Bereich 66 des Antriebs-Elements 60 mindestens einen Schlitz 69 aufweisen. Die Umfangs-Konfiguration des Antriebs-Elements 60 ist vergleichbar mit Herkömmlichen. Das Antriebs-Element 60 weist eine Kammer 61 auf, die entlang einer Längsachse des Antriebs-Elements 60 zur Aufnahme des Hauptkörpers 32 der Hülse 30 ausgerichtet ist, so dass die Hülse 30 mit dem Antriebs-Element 60 derart gekoppelt ist, dass die Hülse 30 nicht um die Trommel-Achse L drehen kann. In anderen Beispielen ist die Hülse 30 in das Antriebs-Element 60 gegossen.
  • In anderen Beispielen weist das Antriebs-Element 60 einen Installations-Schlitz auf, der an der oberen Wand 64 ausgebildet ist, und Beschränkungs-Vertiefungen, die miteinander in Verbindug stehen. Die Kammer 61 erstreckt sich entlang der Längsachse und ist an der oberen Wand 64 offen. Der Installations-Schlitz erstreckt sich von der Kammer 61 in die zwei abgewandten Umfangsrichtungen der Kammer 61 und ist an der oberen Wand 64 offen. Die Begrenzungs-Vertiefungen sind neben dem Installations-Schlitz angeordnet, und erstecken sich parallel zu der Trommel-Achse L, und sind an der oberen Wand 64 nicht offen. Die Hülse 30 kann weiter zwei Stifte 34 aufweisen, die von dem Hauptkörper 32 vorstehen. Beim Aufbau werden die zwei Stifte 34 der Hülse 30 durch den Installations-Schlitz in die Kammer 61 insertiert, worauf die Hülse 30 gedreht wird, wodurch die Stifte 34 in die Begrenzungs-Vertiefungen gelangen, so dass die Hülse 30 in dem Antriebs-Element 60 begrenzt ist. Die Details derartiger Ausführungen sind in den anhängigen Patentanmeldungen US 2015 / 0 050 048 A1 , US 2015 / 050 049 A1 , US 2015 /0 050 050 A1 und US 2015 / 0 153 701 A1 offenbart, die hier nicht wiederholt werden.
  • Gemäß der Erfindung, ist der Aufbauprozess des Übertragungsgeräts sehr einfach. Wie in 16A gezeigt wird zuerst das elastische Element 50 in dem Axial-Loch 322 der Hülse 30 angeordnet. Das Axial-Loch 322 der Hülse 30 steht mit der Kammer 61 des Antriebs-Elements 60 in Verbindung. Die Welle 70 der Übertragungseinheit 20 wird dann, wie in 16B gezeigt, in das Axial-Loch 322 der Hülse 30 insertiert. Anschließend wird, wie in 16C gezeigt, der Stift 40 durch den Schlitz 69 des Antriebs-Elements 60 und die Führungsnuten 324 der Hülse 30 in die Öffnung 73 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20 insertiert. Somit sind die zwei Endbereiche des Stifts 40, d.h. die zwei Vorsprünge 75 beweglich in den zwei Führungsnuten 324 vorgesehen, und die zwei Enden des elastischen Elements 50 liegen jeweils gegen die Bodenwand 65 des Antriebs-Elements 60 und das zweite Ende 72 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20 auf. Die durch das elastische Element 50 erzeugte elastische Kraft wirkt auf das zweite Ende 72 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20 entlang der Trommel-Achse L, so dass die zwei Endbereiche des Stifts 40 der Welle 70, d.h., die zwei Vorsprünge 75, gegen die oberen Seiten oder oberen Enden der Führungsnuten 324 der Hülse 30 aufliegen, wenn das Übertragungsgerät 100 in einen Normalzustand ist.
  • 17 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Übertragungsgeräts 300, die im Wesentlichen gleich dem in 2B gezeigten Übertragungsgerät 200 ist, mit der Maßgabe, dass sich die Übertragungseinheit 20' des Übertragungsgeräts 300 von der Übertragungseinheit 20 des Übertragungsgeräts 200 unterscheidet.
  • In der 17 umfasst die Welle 70 in dieser Ausführungsform ein erstes Teil 70a, ein zweites Teil 70b, und eine Buchse 78. Jedes Teil 70a, 70b weist einen halb- zylindrischen Körper 701a, 701b auf. Die zwei halb-zylindrischen Körper 701a, 701b weisen Durchgangslöcher 73 auf, die miteinander in Verbindung stehen. Die Basis 81 weist zwei Bereiche 81a und 81b auf, die sich jeweils von einem Ende des jeweiligen halb-zylindrischen Körpers 701a, 701b erstrecken. Die halb-zylindrischen Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b sind abnehmbar aneinander angebacht. Die Buchse 78 ist ausserhalb der halb-zylindrischen Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b angeordnet. Insbesondere weist die Buchse 78 einen röhrenförmigen Körper 781 auf, der ausserhalb der Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b angeordnet ist. Der röhrenförmige Körper 781 weist zwei Nuten 782 auf, die an einem Ende des röhrenförmigen Körpers 781 angeordnet sind, zwei Durchgangslöcher 784 zur Insertion des Stifts 40, und einen Boden 785, der an dem anderen Ende des röhrenförmigen Körpers 781 ausgebildet ist. Jeder der Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b ist mit einem Positionierungsblock 783 versehen, der angepasst ist, in der jeweiligen Nut 782 aufgenommen zu werden, so dass sich die Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b nicht relativ zu der Buchse 78 bewegen kann, wenn die Buchse 78 ausserhalb der Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b angeordnet ist. In anderen Ausführungen können die Formen der Körper 701a und 701b variiert werden. So kann beispielsweise der Querschnitts-Abschnitt des Körpers 701a/701b tetragonal, polygonal usw. sein oder alternativ kann das Volumen eines der Körper 701a und 701b dreiviertel des Gesamtkörpers ausmachen und das Volumen des anderen der Körper 701a und 701b kann ein Viertel des Gesamtkörpers ausmachen. Der Aufbau oder die Morphologie der Buchse 78 kann in dem Zustand variiert werden, dass die Buchse 78 ausserhalb der Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b angeordnet werden kann. So können beispielsweise der Boden 785 oder die zwei Nuten 782 weggelassen oder alternativ die Positionen der zwei Nuten 782 und die Positionen der zwei Positionierungsblöcke 783 gegeneinander ausgetauscht werden.
  • In einer anderen Ausführungsform weist wie in 18 gezeigt, jeder halb- zylindrische Körper 701a/701b eine längliche planare Oberfläche auf, die parallel zu der Trommel-Achse L verläuft, mindestens einen Vorsprung 702a, der von der länglichen planaren Oberfläche vorsteht, und mindestens eine Vertiefung 703a, die von der länglichen planaren Oberfläche zurückversetzt ist. Somit ist nach dem Aufbau der mindestens eine Vorsprung 702a des halb-zylindrischen Körpers 701a des ersten Teils 70a in der mindestens einen Vertiefung 703b des halb-zylindrischen Körpers 701b des zweiten Teils 70b aufgenommen, und der mindestens eine Vorsprung 702b des halb-zylindrischen Körpers 701b des zweiten Teils 70b ist in der mindestens einen Vertiefung 703a des halb-zylindrischen Körpers 701a des ersten Teils 70a aufgenommen. In anderen Worten können die halb-zylindrischen Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b der Welle 70 abnehmbar ineinander eingerastet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform können verschiedene Formen für die Vorsprünge und Vertiefungen (z. B. ringförmig, dreieckig usw.) und/oder eine eine unterschiedliche Anzahl an Vorsprüngen oder Vertiefungen (z.B. ein, drei usw.) verwendet werden, um abnehmbar an den halb-zylindrischen Körpern 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b der Welle 70 einzuschnappen. Alternativ, können die Vorsprünge und Vertiefungen bemessen sein, um die halb-zylindrischen Körper 701a und 701b durch Reibpassung abnehmbar zu koppeln.
  • In dieser Ausführungsform weist die Basis 81 zwei Basis-Bereiche 81a/81b auf. Jeder Basis-Bereich 81a/81b weist zwei Stifte 812a auf, die sich jeweils auf die mindestens zwei Vertiefungen 811 erstrecken, so dass jeder Stift 812a nach dem Aufbau mit der Schwenkachse übereinstimmt.
  • In dieser Ausführungsform ist jeder Eingriffsblock 82 im Wesentlichen der Gleiche wie der in 8 Gezeigte, mit der Maßgabe von zwei Löchern 827a anstelle des Durchgangslochs, die an dem unteren Element abgewandt vorgesehen sind. Somit sind nach dem Aufbau die Stifte 812a der Basis-Bereiche 81a und 81b in den zwei Löchern 827a der Eingriffsblöcke 82 aufgenommen. Somit ist jeder Eingriffsblock 82 um die Schwenkachse an den zweiten Endbereichen 829b des unteren Elements 829 drehbar.
  • 19 zeigt eine andere Ausführungsform einer Übertragungseinheit 20", die im Wesentlichen die gleiche ist, wie die in 18 gezeigte Übertragungseinheit 20', mit der Maßgabe, dass die in der Übertragungseinheit 20" verwendeten Basis-Bereiche und Eingriffsblöcke verschieden sind von denen der Übertragungseinheit 20'. In dieser Ausführungsform weist jeder Basis-Bereich 81'a/81'b zwei Löcher 812'a auf, die jeweils den mindestens zwei Vertiefungen 811 gegenüberliegen, so dass jedes Loch 812'a mit der Schwenkachse nach dem Aufbau übereinstimmt. Darüber hinaus weist jeder Eingriffsblock 82' zwei Stifte 827'a auf, die abgewandt von dessen unteren Element vorstehen. Somit sind nach dem Aufbau die zwei Stifte 827'a eines jeden Eingriffsblocks 82' in den jeweiligen Löchern 812'a der Basis-Bereiche 81'a und 81'b aufgenommen. Demgemäß ist jeder Eingriffsblock 82' um die Schwenkachse drehbar.
  • 20 zeigt einen Aufbauprozess der Übertragungseinheit 20' (or 20") mit einem Halte-Element 89' gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die geiche ist wie die in 9 Gezeigte. In dieser Ausführungsform umfasst der elastische Ring 89' zwei Ohrringe, die an den zwei abgewandten Seiten des elastisches Rings 89' angeordnet sind. Somit sind die Haken 826 der unteren Elemente 829 der zwei Eingriffsblöcke 82 durch die Ohrringe 891 des elastischen Rings 89' eingehakt. Alternativ kann eine Feder verwendet werden, um die Haken 826 der unteren Elemente 829 der zwei Eingriffsblöcke 82 einzuhaken.
  • 21 zeigt ein Aufbauprozess des Übertragungsgeräts 300. Zuerst wird, wie in 21A gezeigt, das elastische Element 50 in dem Axial-Loch 322 der Hülse 30 angeordnet. Das Axial-Loch 322 der Hülse 30 steht mit der Kammer 61 des Antriebs-Elements (Gehäuse) 60 in Verbindung. Dann werden das erste Teil 70a, das zweite Teil 70b, und die zwei Eingriffsblöcke 82 miteinander verbunden, und die Buchse 78 ist ausserhalb der Körpers 701a, 701b des ersten und zweiten Teils 70a, 70b angeordnet. Da die zwei Positionierungsblöcke 783 jeweils in den zwei Nuten 782 aufgenommen sind und die unteren Kanten der zwei Körper 701a, 701b gegen den Boden 785 der Buchse 78 aufliegen, können die Körper 701a, 701b des ersten und zweiten Teils 70a, 70b nicht rotieren und axial relativ zu der Buchse 78 bewegen. D.h., das erste Teil 70a und das zweites Teil 70b sind durch die Buchse 78 begrenzt. Anschliessend gelangt, wie in 21B gezeigt, der Stift 40 durch die zwei Durchgangslöcher 784 und das Durchgangsloch 73 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20'. Die Welle 70 der Übertragungseinheit 20' wird dann in dem Axial-Loch 322 der Hülse 30 insertiert, wie in 21C gezeigt. Somit werden die zwei Endbereiche des Stifts 40 bewegbar in den zwei Führungsnuten 324 aufgenommen, und die zwei Enden des elastischen Elements 50 liegt gegen die Bodenwand 65 des Antriebs-Elements 60 bzw. das zweite Ende 72 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20' auf. Die durch das elastische Element 50 erzeugte elastische Kraft wirkt auf das zweite Ende 72 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20' entlang der Trommel-Achse L, so dass die zwei Endbereiche des Stifts 40 der Welle 70 gegen die oberen Seiten oder oberen Enden der Führungsnuten 324 der Hülse 30 aufliegen, wenn das Übertragungsgerät 300 in einen Normal-Zustand ist. Da das erste Teil 70a und das zweite Teil 70b durch die Laufbuchse78 fest verbunden weren kann, können das erste Teil 70a und das zweite Teil 70b während das Übertragungsgerät 300 zur Rotation gebracht wird nicht leicht getrennt werden, wodurch das Übertragungsgerät 300 einen festeren Aufbau ausweist als das des Standes der Technik.
  • In einer alternativen Ausführungsform, kann der Stift 40 durch zwei Vorsprünge75 ersetzt sein, die sich jeweils einstückig von jedem halb-zylindrischen Körper 701a/701b erstrecken. Ein derartiger Vorsprung 75 kann mit jedem halb-zylindrischen Körper 701a/701b gegossen werden.
  • 22 zeigt eine Ausführungsform eines Übertragungsgeräts 400, die im Wesentlichen gleich dem in 17 gezeigten Übertragungsgerät 300 ist, mit der Maßgabe, dass die Übertragungseinheit 420 des Übertragungsgeräts 400 verschieden ist von der Übertragungseinheit 20' des Übertragungsgeräts 300. Wie in 22 gezeigt, umfasst die Übertragungseinheit 420 die Welle, die Basis, die Buchse, die zwei Eingriffsblöcke, und zwei Federn, wie elastische Spann-Elemente.
  • In 22 ist die Welle in dieser Ausführungsform die gleiche wie die in 17 gezeigte Welle 70, welche ein erstes Teil 70a und ein zweites Teil 70b umfasst. Das erste Teil 70a und das zweite Teil 70b umfasst jeweils halb-zylindrische Körper 701a und 701b, die abnehmbar miteinander verbunden sind. In anderen Ausführungsformen kann, wie in 25 bis 26 gezeigt, jeder halb-zylindrische Körper 701a/701b eine längliche planare Oberfläche aufweisen, die parallel zu der Trommel-Achse L verläuft, mindestens einen Vorsprung 702a, der von der länglichen länglichen planaren Oberfläche vorsteht, und mindestens eine Vertiefung 703a, die von der länglichen planaren Oberfläche zurückversetzt ist. Somit ist nach dem Aufbau der mindestens eine Vorsprung 702a des halb-zylindrischen Körpers 701a des ersten Teils 70a in der mindestens einen Vertiefung 703b des halb-zylindrischen Körpers 701b des zweiten Teils 70b aufgenommen, und der mindestens eine Vorsprung 702b des halb-zylindrischen Körpers 701b des zweiten Teils 70b ist in der mindestens einen Vertiefung 703a des halb- zylindrischen Körper 701a des ersten Teils 70a aufgenommen. In anderen Worten können die halbzylindrischen Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b der Welle 70 abnehmbar miteinander eingerastet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform können verschiedene Formen für die Vorsprünge und Vertiefungen (z.B. ringförmig, dreieckig, usw.) und/oder eine unterschiedliche Anzahl an Vorsprüngen oder Vertiefungen (ein, drei, usw.) verwendet werden, um die halbzylindrischen Körper 701a und 701b des ersten und zweiten Teils 70a und 70b der Welle 70 abnehmbar einzurasten. Alternativ können die Vorsprünge und Vertiefungen bemessen sein, um die halb-zylindrischen Körper 701a und 701b durch Reibpassung abnehmbar zu koppeln.
  • Die Basis 481 der in 22, 25 und 26 gezeigten Ausführungsform ist im Wesentlichen die Gleiche wie die in 17 gezeigte Basis 81, die ebenfalls zwei Bereiche 81a und 81b aufweist, worin sich jeder Basis-Bereich 81a/81b von einem Ende des jeweiligen halbzylindrischen Körper 701a/701b erstreckt. Jeder Basis-Bereich 81a/81b weist zwei Stifte 812a auf, die sich jeweils auf die mindestens zwei Vertiefungen 811 erstrecken, so dass jeder Stift 812a nach dem Aufbau mit der Schwenkachse übereinstimmt. Darüber hinaus, weist jeder Basis-Bereich 81a/81b weiter eine erste Bohrung (oder Loch) 813 neben dem Ende des jeweiligen halb-zylindrischen Körpers 701a/701b auf, sowie eine zweite Bohrung 814, die einer Vertiefung 811 gegenüber und nahe einem Stift 812a liegt.
  • In der in 22 und 23 gezeigten Ausführungsform, ist jeder Eingriffsblock 482 im Wesentlichen der Gleiche wie der in 8 Gezeigte, mit der Maßgabe dass die zwei Löcher 827a in dem zweiten Endbereich 829b des unteren Elements 829 abgewandt vorgesehen sind, worin jeder Eingriffsblock 482 weiter ein anderes Loch 827b aufweist, das in dem ersten Endbereich 829a des unteren Elements 829 vorgesehen ist.
  • Wie in 22 und 24 gezeigt weist in einer Ausführungsform jedes elastische Spannelement 489 einen ersten Endbereich 489a auf, einen abgewandten zweiten Endbereich 489b, und einen Mittel-Bereich 489c, der zwischen dem ersten und zweiten Endbereich 489a und 489b vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist das elastisch Spannelement 489 eine Spannfeder. Der Mittelbereich 489c des elastischen Spannelements 489 ist als eine Spule geformt. Das elastische Spannelement 489 wird zum Halten eines entsprechenden Eingriffsblocks 482 während eines Normal-Betriebs einer photosensitiven Trommel in einem Normal-Zustand verwendet, und liefert eine Spannkraft gegen die Rotation des entsprechenden Eingriffsblocks während der Verbindung des Übertragungsgeräts 400 mit oder der Trennung des Übertragungsgeräts 400 von einem Antriebselement. Das elastische Spannelement 489 weist im Wesentlichen die gleiche Funktion auf, wie das elastische Element 89 oder 89', das in dem in 2A, 2B und 17 gezeigten Übertragungsgerät 100, 200 oder 300 verwendet wird. Es sollte dem Fachmann klar sein, dass andere Typen elastischer Spann- Elemente ebenfalls zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Beim dem Aufbau wird der erste Endbereich 489a des elastischen Spannelements 489 in die zweite Bohrung 814 des entsprechenden Basis-Bereich 81a (oder 81b) insertiert, und zwischenzeitlich ist der Mittel-Bereich 489c des elastischen Spannelements 489 um den Stift 812a des entsprechenden Basis-Bereichs 81a (oder 81b) vorgesehen. Anschließend wird der zweite Bereich 489b des elastischen Spannelements 489 in das Loch 827a eines entsprechenden Eingriffsblocks 482 insertiert, und zwischenzeitlich wird der Stift 812a des entsprechenden Basis-Bereichs 81a (or 81b) in dem entsprechenden Loch 827b des Eingriffsblocks 482, wie in 26 to 28 gezeigt, aufgenommen. Darüber hinaus wird ein Stift 488 in die erste Bohrung 813 zur Verbindung des Basis-Bereichs und des Eingriffsblocks insertiert. Demgemäß können, wie vorstehend aufgeführt, die zwei Eingriffsblöcke abnehmbar angebracht oder miteinander eingerastet sein.
  • Somit ist jeder Eingriffsblock 82 um die Schwenkachse an den zweiten Endbereichen 829b des unteren Elements 829 drehbar. Die Schwenkachse ist insbesondere koaxial zu dem Stift 812a des entsprechenden Basis-Bereichs 81a (oder 81b), des Mittel-Bereichs 489c des elastischen Spannelements 489, und dem entsprechenden Loch 827a des Eingriffsblocks 482. Das elastische Spannelement 489 liefert eine Spannkraft, um den Eingriffsblock 482 während des normalen Betriebs der photosensitiven Trommel in dem Normal-Zustand zu halten, und liefert eine Spannkraft gegen die Rotation des Eingriffsblocks 482 während der Verbindung des Übertragungsgeräts 400 mit oder dr Trennung des Übertragungsgeräts 400 von einem Antriebselement. So dreht sich beispielsweise während des Verbindens des Übertragungsgerät 400 mit einem Antriebselement, die Eingriffs-Klemme 820 eines Eingriffsblocks 482 auf die Trommel-Achse L zu, während das untere Element 829 des Eingriffsblocks 482 weg von der Trommel-Achse L dreht, wie in 28B gezeigt. Eine derartige Rotation des Eingriffsblocks 482 bewirkt, dass die Spannfeder 489 eine Spannkraft gegen die Rotation erzeugt, um so sicherzustellen, dass der Eingriffsblock 482 während des Verbindungsvorgangs nicht überdreht wird und den Eingriffsblock 482, nachdem der Verbindungsvorgang beendet wurde, zurück in den Normalzustand gezwungen wird. Während des Trennvorgangs des Übertragungsgerät 400 von dem Antriebselement, dreht sich die Eingriffs-Klemme 820 eines Eingriffsblocks 482 weg von der Trommel-Achse L, während das untere Element 829 des Eingriffsblock 482 auf die Trommel-Achse L zu dreht, wie in 29 gezeigt. Gleichermassen bewirkt eine derartige Rotation des Eingriffsblocks 482, dass die Spannfeder 489 eine Spannkraft gegen die Rotation erzeugt, um so sicherzustellen, dass der Eingriffsblock 482 während des Trennvorgangs nicht überdreht wird, und den Eingriffsblock 482 zurück in den Normalzustand gezwungen wird, nachdem der Trennvorgang beendet ist.
  • Es sollte dem Fachmann klar sein, dass andere Konfigurationen des Eingriffsblocks ebenfalls zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. So kann beispielsweise der Stift 812a des Basis-Bereichs 81a (or 81b) durch eine Bohrung ersetzt sein, während das entsprechende Loch 827a des Eingriffsblocks 482 durch einen Stift ersetzt sein kann, welcher hinsichtlich seines Aufbaus vergleichbar ist zu dem in 19. In diesem Fall, ist beim Aufbau, der Mittel-Bereich 489c des elastischen Spannelements 489 um den entsprechenden Stift eines Eingriffsblocks vorgesehen.
  • 30 zeigt eine andere Ausführungsform eines Übertragungsgeräts 500, welcher eine Übertragungseinheit 20' umfasst, ein Halte-Element 89', eine Buchse 78, eine Hülse 530, ein elastisches Element 50, und ein Gehäuse (Antriebs-Element) 560. Die Details der Übertragungseinheit 20', des Halte-Elements 89', und des elastischen Elements 50 sind in den vorstehenden Abschnitten erläutert und werden hier nicht wiederholt. Das Gehäuse 560 ist abnehmbar an der photosensitiven Trommel und koaxial zu der Trommel-Achse L vorgesehen. Die Hülse 530 ist mit dem Gehäuse 560 und koaxial zu der Trommel-Achse L gekoppelt, so dass das Gehäuse 560 und die Hülse 530 mindestens eine Führungsnut dazischen definieren.
  • In der in 31 und 32 gezeigten Ausführungsform, umfasst die Hülse 530 eine obere Wand 531, eine Seitenwand 535, die sich axial entlang einer Längsachse der Hülse 530 von der oberen Wand 531 erstreckt, und zwei Rückhalte-Elemente 533, die in der oberen Wand 531 ausgebidet sind. Jedes Rückhalte-Element 533 weist einen ersten Bereich 533a auf, einen zweiten Bereich 533b, der sich radial von dem ersten Bereich 533a erstreckt und ein geneigtes Profil aufweist, und einen dritten Bereich 533c, der sich radial von dem zweiten Bereich 533b erstreckt, wie in 32C gezeigt ist. Der Aufbau des Rückhalte-Elements 533 kann variiert werden. Die Hülse 530 weist weiter einen Schlitz 532 auf, der an der oberen Wand 531 vorgesehen und bemessen ist, so dass ein Vorsprung 75 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20 dadurch gelangen kann, während die Übertragungseinheit 20 mit der Hülse 530 aufgebaut wird. Weiter umfasst die Hülse 530 zwei Flansche 534, die nach aussen von den zwei abgewandten Seiten der Seitenwand 535 entlang der Trommel-Achse L vorstehen. In dieser Ausführungsform umfasst jedes der Flanschen 534 einen ersten Bereich 534a und einen zweiten Bereich 534b, der dünner ist als der erste Bereich 534a. Darüber hinaus weist die Hülse 530 zwei durchgehende Vertiefungen 538 auf, die in dem Boden-Bereich der Seitenwand 535 vorgesehen und zwischen den zwei Flanschen 534 angeordnet sind. Der Boden- Bereich der Seitenwand 535 kann weiter ein oder mehrere durchgehende Schnitte 537 aufweisen.
  • Wie in 33 und 34 gezeigt, umfasst in dieser Ausführungsform das Gehäuse 560 eine Boden- 565, eine obere 564, ein innere Wand 566, eine Kammer 561, die durch die innere Wand 566 definiert und entlang einer Längsachse des Gehäuses 560 orientiert ist, eine Anstoßwand 562, die sich axial von dem Boden 565 in der Kammer 561 erstreckt, und zwei Anstoßvorsprünge 563, die sich axial von der Anstoßwand 562 auf den oberen Bereicht 564 in der Kammer 561 erstrecken, so dass zwischen der Anstoßwand 562, den Anstoßvorsprüngen 563, und der inneren Wand 566 eine Lücke 569 definiert wird. Die zwei Anstoßvorsprünge 563 sind abgewandt positioniert. Jeder Anstoßvorsprung 563 weist stufenweise obere Bereiche 563a und 563b auf. Die Anstoßwand 562 weist zwei Vorsprünge 568 auf, die sich in die Lücke 569 erstrecken. Die zwei Vorsprünge 568 sind vorzugsweise abgewandt angeordnet, und jeder Vorsprung 568 ist zwischen den Anstoßvorsprüngen 563 angeordnet. Darüber hinaus weist das Gehäuse 560 weiter zwei Schlitze 567 auf, die abgewandt an der Innenwand 566 ausgebidet sind.
  • In einem derartigen Aufbau werden, wenn die Hülse 530 in das Gehäuse 560 eingebaut wird, die zwei Flansche 534 jeweils in den zwei Schlitzen 567 des Gehäuses 560 aufgenommen, die Seitenwand 535 der Hülse 530 wird in der Lücke 569 des Gehäuses 560 angeordnet, und die zwei Vorsprünge568 der Anstoßwands 562 werden jeweils in den zwei Vertiefungen 538 der Hülse 530 aufgenommen. Infolgedessen ist die Hülse 530 sicher an dem Gehäuse 560 befestigt, so dass eine Rotation der Hülse 530 gleichzeitig zu einer Rotation des Gehäuses 560 führt.
  • Weiter ist der erste Bereich 533a eines jeden Rückhalte-Elements 533 in dem unteren Bereich 563b eines entsprechenden Anstoßvorsprungs 563 angeordnet und ist im Wesentlichen in Kontakt mit der Seite des Bereich 563a des Anstoßvorsprungs 563, während der dritte Bereich 533c des Rückhalte-Element 533 im wesentlichen in Kontakt ist mit der Seite des Bereichs 563b des Anstoßvorsprungs 563, so dass, wie in 37E und 37F gezeigt, jedes Rückhalte-Element 533 der Hülse 530 und die Anstoßwand 562 und die zwei Anstoßvorsprünge 563 des Gehäuses 560 eine Führungsnut 5324 definieren. In dieser Ausführungsform sind zwei Führungsnuten 5324 jeweils abgewandt an zwei Seiten der Hülse 530 und dem Gehäuse 560 vorgesehen, wobei nur eine Führungsnut 5324 in 37E und 37F gezeigt ist. Die Führungsnuten 5324, die durch die Hülse 530 und das Gehäuse 560 in dieser Ausführungsform definiert sind, sind strukturell und funktional vergleichbar zu der Führungsnut 324, die durch die Hülse 30 in den anderen Ausführungen definiert ist, wie in 11 und 12, 37 B und 37C gezeigt.
  • 35 und 36 zeigen einen Aufbauprozess des Übertragungsgeräts 500. Zuerst werden das erste Teil 70a und das zweite Teil 70b der Welle 70 mit den zwei Eingriffsblöcken 82 verbunden. Die Buchse 78 ist ausserhalb des Körper 701a, 701b des ersten Teils 70a und the zweites Teils 70b vorgesehen. Der Stift 40 wird dann, wie in 35A gezeigt, durch die zwei Durchgangslöcher 784 der Buchse 78 und das Durchgangsloch 73 der Welle 70 der Übertragungseinheit 20' insertiert. Wie in 35B gezeigt ist die Welle 70 der Übertragungseinheit 20' an der Hülse 530 koaxial zu der Trommel-Achse L vorgesehen. So wird insbesondere die Übertragungseinheit 20' in die Hülse 530 durch die Schlitze 532 insertiert und im Uhrzeigersin oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dass die zwei Endbereiche des Stifts 40, d.h. die Vorsprünge75, unter dem Rückhalte-Element 533 angeordnet sind, wie in 35C gezeigt. Dann wird, wie in 36A gezeigt, das elastische Element 50 in der Anstoßwand 562 des Gehäuses 560 angeordnet. Anschliessend wird die aufgebaute Hülse und Übertragungseinheit (in 35C gezeigt) in die Kammer 561 des Gehäuses 560 derart überführt, dass die zwei Flansche 534 jeweils in den zwei Schlitzen 567 des Gehäuses 560 aufgenommen sind, worin die Seitenwand 535 der Hülse 530 in der Lücke 569 des Gehäuses 560 angeordnet ist, und die zwei Vorsprünge 568 der Anstoßwands 562 sind jeweils in den zwei durchgehenden Vertiefungen 538 der Hülse 530 aufgenommen sind, so dass jedes Rückhalte-Element 533 der Hülse 530 und die Anstoßwand 562 und die zwei Anstoßvorsprünge 563 des Gehäuses 560 eine entsprechenden Führungsnut 5324 definieren. Somit ist die Welle 70 der Übertragungseinheit 20' um die Trommel-Achse L relativ zu der Hülse 530 drehbar und entlang der Trommel-Achse L relativ zu der Hülse 530 bewegbar, wobei ein RotationsBereich und ein Bewegungs-Bereich der Welle 70 in Bezug zu der Hülse 530 durch die Führungsnuten 5324 bestimmt sind. So werden insbesondere die zwei Vorsprünge 75 des Stifts 40 der Welle 70 in den Führungsnuten 5324 aufgenommen und in der Bewegung begrenzt, und die zwei Enden des elastischen Elements 50 liegen jeweils gegen die Bodenwand des Antriebs-Elements 560 und dem zweiten Ende der Welle 70 der Übertragungseinheit 20' auf. Die so durch das elastische Element 50 erzeugte Kraft wirkt auf das zweite Ende der Welle 70 der Übertragungseinheit 20' entlang der Trommel-Achse L, so dass die zwei Endbereiche des Stifts 40 der Welle 70 (zwei Vorsprünge 75) in einem Normal-Zustand des Übertragungsgeräts 500 gegen die oberen Seiten oder oberen Enden der Führungsnuten 5324 der Hülse 530 aufliegen. Rotiert die Welle 70 in eine Position, in der die zwei Endbereiche des Stifts 40 (d.h. Vorsprünge 75) der Welle 70 wie in 38C und 38D gezeigt im Kontakt mit einer Seitenwand der Führungsnuten 5324 stehen, treibt eine weitere Rotation der Welle 70 die Hülse 530 zur Rotation an, welche wiederum das Gehäuse 560 zur Rotation antreibt, wodurch das Übertragungsgerät 500 angetrieben wird. Der Betrieb ist vergleichbar zu dem Betrieb eines in 38A und 38B gezeigten Übertragungsgeräts, welches dem vorstehend aufgeführten Übertragungsgerät 100, 200, 300, 400 entspricht.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Stift 40 durch zwei Vorsprünge 75 ersetzt sein, die sich jeweils einstückig von jedem halb-zylindrischen Körper 701a/701b erstrecken. Ein derartiger Vorsprung 75 kann mit jeden halb-zylindrischen Körper 701a/701b gegossen sein.
  • In der in 30 und 39 gezeigten Ausführungsform, ist offenbart, dass das Übertragungsgerät 500 die Übertragungseinheit 20' umfasst, die Hülse 530 und das Gehäuse 560. Es sollte dem Fachmann klar sein, dass die vorliegende Erfindung verschiedene Konfigurationen aufweisen kann. So kann beispielsweise die Übertragungseinheit 20' durch die Übertragungseinheit 20, 20" oder 420 ersetzt sein. Darüber hinaus können die Hülse 530 und das Gehäuse 560 separat oder einstückig ausgebildet sein.
  • In den vorstehend aufgeführten Ausführungen weisen die Übertragungseinheiten 20, 20' und 420 jeweils zwei Eingriffsblöcke 82 auf. In einer alternativen Ausführungsform können auch eine andere Anzahl an Eingriffsblöcken (z.B. ein, drei, vier usw.) zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Wird das Übertragungsgerät verwendet, dann wird das Gehäuse 60 an eine photosensitive Trommel 10 befestigt, die zur Installation in einer Tonerkartusche (nicht gezeigt) angepasst ist, und der Eingriffsaufbau 80 der Übertragungseinheit 20 steht aus einem Ende der Tonerkartusche hervor. Überführt ein Nutzer die Tonerkartusche in ein Gehäuse eines elektronischen Bild-gebenden Geräts (nicht gezeigt), dann wird der Eingriffsaufbau 80 der Übertragungseinheit 20 mit einem Antriebselement 90 des elektronischen Bild-gebenden Geräts in Eingriff gebracht, das in dem Gehäuse befindlich ist, so dass ein Teil des Antriebselements 90 des elektronischen Bild-gebenden Geräts in dem Aufnahmeraum 86 aufgenommen ist, und zwei Stifte 92 des Antriebselements 90 des elektronischen Bild-gebenden Geräts werden jeweils in den Eingriffs-Vertiefungen 823 aufgenommen und kommen in Eingriff damit, so dass die photosensitive Trommel durch das Antriebselement 90 des elektronischen Bild-gebenden Geräts zur Rotation begracht wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Aufbau des Übertragungsgeräts der vorliegenden Erfindung einfacher als Herkömmliche, und die Art und Weise, mit der das Übertragungsgerät mit dem Antriebselement eines elektronischen Bild-gebenden Gerät verbunden oder davon getrennt wird, ist verschieden von Herkömmlichen. Durch die Merkmale, dass die Übertragungseinheit entlang der Trommel-Achse L bewegbar und um diese drehbar ist, und dass die Eingriffsblöcke der Übertragungseinheit eine besondere Form aufweisen, kann die Übertragungseinheit mit dem Antriebselement fest verbunden und von dem Antriebselement einfacher getrennt werden, unbeachtlich wie das Übertragungsgerät in das Gehäuse des elektronischen Bild-gebenden Geräts eingebracht oder daraus entnommen wurde.
  • Die ausführlichen Vorgänge wie das Übertragungsgerät mit dem Antriebselement verbunden und davon getrennt wird, sind in den anhängigen Ptentanmeldungen US 2015 / 0 050 050 A1 und US 2015 / 0 153 701 A1 offenbart, die hier durch Inbezugnahme mit aufgenommen werden, und werden nicht wiederholt.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungen der vorliegenden Erfindung wurde lediglich zur Erläuterung gegeben und die Beschreibung soll nicht abschließend sein oder die Erfindung auf die genau offenabrten Formen begrenzen. Viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der vorstehenden Lehre möglich.
  • Die Ausführungen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um so den Fachmann zur Verwendung der Erfindung und der verschiedenen Ausführungen und mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für die spezifische in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind, anzuregen. Alternative Ausführungen werden dem Fachmann, an den sich die Erfindung richtet, ohne vom Geist und Bereich abzuweichen, offensichtlich. Demgemäß wird der Bereich der vorliegenden Erfindung durch die anliegenden Ansprüche definiert und nicht durch die vorstehende Beschreibung und die hier beschriebenen Ausführungen.

Claims (17)

  1. Übertragungsgerät (300, 400, 500), das zum Eingriff mit einer photosensitiven Trommel angepasst ist, welche eine Trommel-Achse (L) aufweist, worin das Übertragungsgerät (300, 400, 500) umfasst: ein Gehäuse (60, 560), das angepasst ist, mit der photosensitiven Trommel abnehmbar und koaxial verbunden zu sein; eine Hülse (30, 530) als separates Bauteil, die in dem Gehäuse (60, 560) koaxial vorgesehen ist; und eine Übertragungseinheit (20') einschließlich einer Welle (70), die koaxial in der Hülse (30, 530) vorgesehen, koaxial drehbar und relativ zu der Hülse (30, 530) axial bewegbar ist, und ein erstes Teil (70a) umfasst, ein zweites Teil (70b) und eine Buchse (78); worin jeder des ersten Teils (70a) und des zweiten Teils (70b) einen halbzylindrischen Körper (701a, 701b) und einen Basis-Bereich (81a, 81b) aufweist, der mit einem Ende des halbzylindrischen Körpers (701a, 701b) verbunden ist; worin der halbzylindrische Körper (701a) des ersten Teils und der halbzylindrische Körper (701b) des zweiten Teils abnehmbar aneinander angebracht sind; worin die Buchse (78) auf die zusammengefügten halbzylindrischen Körper (701a, 701b) des ersten Teils und des zweiten Teils aufgeschoben ist und diese unabhängig von der Hülse (30, 530) fest miteinander verbindet; worin die Welle (70) weiter eine Basis (81) umfasst, die durch den Basis-Bereich (81a) des ersten Teils und den Basis-Bereich (81b) des zweiten Teils definiert ist.
  2. Übertragungsgerät nach Anspruch 1, worin die Übertragungseinheit (20') weiter mindestens zwei Eingriffsblöcke (482) umfasst, die sich von zwei abgewandten Seiten der Basis (81) der Welle nach außen erstrecken.
  3. Übertragungsgerät nach Anspruch 2, worin die Basis (81) der Welle mindestens zwei abgewandte Vertiefungen (811) umfasst, in denen jeder der Eingriffsblöcke (482) schwenkbar aufgenommen und um eine Schwenkachse drehbar ist, die angepasst ist, senkrecht zu der Trommel-Achse (L) zu verlaufen.
  4. Übertragungsgerät nach Anspruch 3, worin die Übertragungseinheit (20') weiter mindestens zwei elastische Spann-Elemente (489) umfasst, worin jedes der elastischen Spann-Elemente (489) einen ersten Endbereich (489a) aufweist, der mit der Basis (81) der Welle verbunden ist, einen abgewandten zweiten Endbereich (489b), der mit einem der Eingriffsblöcke (482) entsprechend in Position zu dem zweiten Endbereich (489b) verbunden ist, sowie einen Mittel-Bereich (489c), der zwischen dem ersten Endbereich (489a) und dem zweiten Endbereich (489b) und koaxial zu der Schwenkachse angeordnet ist, und eine Spannkraft gegen einen Rotation des einen der Eingriffsblöcke (482) liefern kann.
  5. Übertragungsgerät nach Anspruch 3, worin jeder der Eingriffsblöcke (482) ein unteres Element (829), eine Eingriffs-Klemme (820), die sich nach oben von dem unteren Element (829) erstreckt, und ein Verbindungsmittel aufweist, das in dem unteren Element (829) angeordnet ist, um den Eingriffsblock (482) und die Basis (81) der Welle derart schwenkbar zu verbinden, dass das Verbindungsmittel in Position der Schwenkachse entspricht.
  6. Übertragungsgerät nach Anspruch 5, worin das Verbindungsmittel eines jeden der Eingriffsblöcke (482) ein Paar Durchgangslöcher (827) ist; und worin jeder der Eingriffsblöcke (482) mittels eines Stifts (83), der durch die Durchgangslöcher (827) insertiert ist, schwenkbar mit der Basis (81) der Welle verbunden ist.
  7. Übertragungsgerät nach Anspruch 5, worin die Basis (81) der Welle ein Verbindungsmittel aufweist, das den mindestens zwei Vertiefungen (811) gegenüberliegt und komplementär zu dem Verbindungsmittel eines jeden der Eingriffsblöcke (482) ist, so dass das Verbindungsmittel der Basis (81) der Welle in dem Verbindungsmittel eines jeden der Eingriffsblöcke (482) aufgenommen ist, oder umgekehrt.
  8. Übertragungsgerät nach Anspruch 1, worin die Buchse (78) der Welle einen röhrenförmigen Körper (781) aufweist, der außerhalb des halbzylindrischen Körpers (701a) des ersten Teils und des halbzylindrischen Körpers (701b) des zweiten Teils angeordnet ist.
  9. Übertragungsgerät nach Anspruch 8, worin der röhrenförmige Körper (781) zwei Nuten (782) aufweist, die an einem Ende des röhrenförmigen Körpers (781) ausgebildet sind; worin der halbzylindrische Körper (701a) des ersten Teils einen Positioningsblock (783) aufweist, der in einer der zwei Nuten (782) aufgenommen wird; und worin der halbzylindrische Körper (701b) des zweiten Teils einen Positionierungsblock (783) aufweist, der in der anderen der zwei Nuten (782) aufgenommen ist.
  10. Übertragungsgerät nach Anspruch 8, worin die Welle (70) der Übertragungseinheit weiter einen Stift (40) umfasst, und worin der röhrenförmige Körper (781) ein Paar Durchgangslöcher (784) zur Insertion des Stifts (40) in der Welle aufweist.
  11. Übertragungsgerät nach Anspruch 8, worin die Buchse (78) der Welle einen Boden (785) aufweist, der an einem Ende des röhrenförmigen Körpers (781) vorgesehen ist.
  12. Übertragungsgerät nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (560) umfasst: eine Unterseite (565), eine Oberseite (564), eine innere Wand (566), eine Kammer (561), die durch die innere Wand (566) definiert und entlang einer Längsachse des Gehäuses (560) orientiert ist, eine Anstoßwand (562), die sich von der unteren Wand (565) in der Kammer (561) axial erstreckt, mindestens einen Anstoßvorsprung (563), der sich axial von der Anstoßwand (562) auf die obere Wand (564) in der Kammer (561) erstreckt, und eine Lücke (569), die zwischen der Anstoßwand (562), dem mindestens einen Anstoßvorsprung (563) und der inneren Wand (566) definiert ist.
  13. Übertragungsgerät nach Anspruch 12, worin die Hülse (530) umfasst: eine obere Wand (531); eine Seitenwand (535), die sich axial entlang einer Längsachse der Hülse (530) von der oberen Wand (531) erstreckt und in der Lücke (569) des Gehäuses aufgenommen ist; und mindestens ein Rückhalte-Element (533), das in der oberen Wand (531) vorgesehen ist und in Kontakt mit dem mindestens einen Anstoßvorsprung (563) des Gehäuses steht; worin mindestens eine Führungsnut (5324) durch das mindestens eine Rückhalte-Element (533) und die Anstoßwand (562) und den mindestens einen Anstoßvorsprung (563) des Gehäuses definiert ist; und worin ein Rotationsbereich und ein Bewegungsbereich der Welle (70) in Bezug zu der Hülse (530) durch die mindestens eine Führungsnut (5324) bestimmt werden.
  14. Übertragungsgerät nach Anspruch 13, worin eine der Anstoßwand (562) des Gehäuses und der Seitenwand (535) der Hülse mindestens einen Vorsprung (568) umfasst, und die andere der Anstoßwand (562) des Gehäuses und der Seitenwand (535) der Hülse mindestens eine Vertiefung (538) zur Aufnahme des mindestens einen Vorsprungs (568) umfasst.
  15. Übertragungsgerät nach Anspruch 13, worin die Hülse (530) weiter einen Schlitz (532) umfasst, der an der oberen Wand (531) der Hülse angeordnet und so bemessen ist, dass ein Stift (40) der Welle der Übertragungseinheit durch den Schlitz (532) gelangen kann.
  16. Übertragungsgerät nach Anspruch 1, worin mindestens eine Führungsnut (5324) zwischen dem Gehäuse (560) und der Hülse (530) vorgesehen ist, worin ein Rotationsbereich und ein Bewegungsbereich der Welle (70) in Bezug zu der Hülse (530) durch die mindestens eine Führungsnut (5324) bestimmt werden.
  17. Trommeleinheit, umfassend das Übertragungsgerät (300, 400, 500) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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