DE102005002383A1 - Wärmesensor und Wärmesensorgehäusemechanismus - Google Patents

Wärmesensor und Wärmesensorgehäusemechanismus Download PDF

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DE102005002383A1
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Hideki Kariya Nakabayashi
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Abstract

Ein Wärmesensor (10) wird so in eine Gehäusebuchse (30) geschoben, dass ein Stift (22) des Sensors in einer Öffnung (42) der Gehäusebuchse (30) arretiert wird. Der Wärmesensor (10) wird dadurch einfach in der Gehäusebuchse (30) befestigt. Des weiteren dreht sich der Wärmesensor (10) nicht in der Gehäusebuchse (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmesensor und einen Wärmesensorgehäusemechanismus. Der Wärmesensor befindet sich in einer Gehäusebuchse, die so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zu einer Kühlmittelleitung erstreckt.
  • Der Wärmesensorgehäusemechanismus weist eine Gehäusebuchse mit einer zylindrischen Wand auf, die sich senkrecht zu einer Kühlmittelleitung erstreckt, sowie einen Wärmesensor, der koaxial in der Gehäusebuchse angebracht ist.
  • Ein Wärmesensor wird zum Messen der Temperatur eines dem Motor eines Fahrzeugs zugeführten Kühlmittels verwendet. Herkömmlicherweise ist dieser Wärmesensor in einer Gehäusebuchse befestigt, die in einen Kühlmittelschlauch eingebaut ist. Ein Verfahren zum Befestigen des Wärmesensors in der Gehäusebuchse ist in Patentdokument 1 beschrieben.
    Patentdokument 1: JP-2001-241584 A
  • Bei diesem Befestigungsverfahren wird ein Wärmesensor 110 mit einer Klammer 148 (in 7B gezeigt) in einer Gehäusebuchse 130, die in einen Kühlmittelschlauch 50 eingebaut ist, befestigt, wie in 7A gezeigt ist. Des weiteren weist die Gehäusebuchse 130 einen Schlitz 134 auf, der am Umfang ausgebildet ist. Die Klammer 148 wird in dem Moment seitlich in den Schlitz 134 eingesetzt, in dem der Wärmesensor 110 in die Gehäusebuchse 140 eingeschoben wird.
  • Dieses Einsetzen der Klammer ist jedoch nicht einfach durchzuführen, da das Einsetzen genau dann erfolgen muss, wenn der Wärmesensor 110 an einen (nicht gezeigten) O-Ring, der den Austritt von Wasser verhindert, in der Gehäusebuchse 130 gedrückt wird. Des weiteren ist die Position des Wärmesensors 110 nicht vorgegeben, so dass es nicht einfach ist, den Wärmesensor 110 mit einem Verbindungselement zu verbinden, wodurch eine Automatisierung des Verbindungsvorgangs ausgeschlossen wird. Außerdem ist der Wärmesensor 110 in Bezug auf eine Achse der Gehäusebuchse 130 drehbar. In einem Zustand, in dem ein an dem Wärmesensor 110 befestigter (nicht gezeigter) Kabelbaum während des Betriebs des Fahrzeugs vibriert, dreht sich der Wärmesensor 110 möglicherweise, was zu einer Beschädigung des O-Rings und somit zu Lecken des Kühlmittels führt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmesensor zur Verfügung zu stellen, der einfach in einer Gehäusebuchse befestigt werden kann, sowie einen Wärmesensorgehäusemechanismus, mit dem ein Wärmesensor einfach an einer Gehäusebuchse befestigt werden kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe weist der Wärmesensor Folgendes auf. Der Wärmesensor, der in einer Gehäusebuchse befestigt ist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung angeordnet ist, weist einen Rückhalteabschnitt auf, der zum Arretieren in einem in der Gehäusebuchse vorgesehenen Arretierabschnitt verwendet wird.
  • In diesem Aufbau kann der Wärmesensor einfach an der Gehäusebuchse befestigt werden. Des weiteren kann der Wärmesensor innerhalb der Gehäusebuchse nicht gedreht werden.
  • Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Wärmesensorgehäusemechanismus mit einer Gehäusebuchse und einem Wärmesensor Folgendes auf. Die Gehäusebuchse weist eine zylindrische Wand auf, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung angeordnet ist, während der Wärmesensor koaxial in der Gehäusebuchse befestigt ist. Des weiteren weist der Wärmesensorgehäusemechanismus einen Stift auf, der in dem Wärmesensor vorgesehen ist, ein Öffnungselement, das in der Gehäusebuchse zum Arretieren des Stifts vorgesehen ist, sowie einen Schlitz, der in der Gehäusebuchse vorgesehen ist und das Verschieben des Öffnungselements ermöglicht.
  • In diesem Aufbau gemäß dem zweiten Aspekt kann der Wärmesensor einfach an der Gehäusebuchse befestigt werden, und er kann in der Gehäusebuchse nicht gedreht werden. Des weiteren kann aufgrund des Schlitzes das Öffnungselement elastisch verformt werden, so dass der Wärmesensor einfach entfernt werden kann.
  • Bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Wärmesensorgehäusemechanismus mit einer Gehäusebuchse und einem Wärmesensor Folgen des auf. Die Gehäusebuchse weist eine zylindrische Wand auf, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung angeordnet ist, während der Wärmesensor koaxial in der Gehäusebuchse befestigt ist. Des weiteren weist der Wärmesensorgehäusemechanismus eine Befestigungsstruktur auf, bei der der Wärmesensor in Bezug auf die Gehäusebuchse an einer vorgegebenen Position befestigt wird. Diese Befestigungsstruktur kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Bei einer ersten Befestigungsstruktur sind in dem Wärmesensor ein Stift und eine Lamelle vorgesehen, während in der Gehäusebuchse ein Öffnungselement und ein Lamellennut-Element vorgesehen sind. Hier dient das Öffnungselement zum Arretieren des Stifts, während das Lamellennut-Element parallel zu einer Achse der zylindrischen Wand an einer Innenoberfläche der zylindrischen Wand der Gehäusebuchse zum Einsetzen der Lamelle vorgesehen ist. Des weiteren ist hier das Lamellennut-Element asymmetrisch in Bezug auf die Achse der zylindrischen Wand vorgesehen, so dass der Wärmesensor in Bezug auf die Gehäusebuchse an einer vorgegebenen Position befestigt wird. Bei einer zweiten Befestigungsstruktur sind in dem Wärmesensor drei Stifte vorgesehen, während in der Gehäusebuchse drei Öffnungselemente zum Arretieren der drei Stifte vorgesehen sind. Hier ist von drei Winkeln, die zwischen benachbarten Stiften der drei Stifte an einer Achse des Wärmesensors ausgebildet werden, wenigstens ein Winkel unterschiedlich von den anderen Winkeln, so dass der Wärmesensor in Bezug auf die Gehäusebuchse an einer vorgegebenen Position befestigt wird. Bei einer dritten Befestigungsstruktur ist in dem Wärmesensor eine Vielzahl von Stiften vorgesehen, während in der Gehäusebuchse eine Vielzahl von Öffnungselementen zur Arretierung der Stifte vorgesehen ist. Hier hat von den drei Stiften wenigstens ein Stift eine andere Form als die anderen Stifte, so dass der Wärmesensor in Bezug auf die Gehäusebuchse an einer vorgegebenen Position befestigt wird.
  • Bei dem Aufbau gemäß dem dritten Aspekt wird der Wärmesensor in Bezug auf die Gehäusebuchse an einer vorgegebenen Position befestigt, so dass beispielsweise die Verbindung eines Verbindungselements oder dergleichen mit dem Wärmesensor automatisiert werden kann.
  • Die vorgenannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen noch deutlicher. Es zeigt:
  • 1A eine Seitenansicht eines Wärmesensors in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine Seitenansicht in Richtung von Pfeil 1B in 1A;
  • 1C eine Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil 1C in 1A;
  • 1D eine perspektivische Ansicht einer Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 1E eine Schnittansicht entlang der Linie IE-IE in 1D;
  • 1F eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Wärmesensor an der Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist;
  • 1G eine Schnittansicht entlang der Linie IG-IG in 1F;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Wärmesensor an einer Gehäusebuchse in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Wärmesensor gemäß der ersten Ausführungsform in einem Kühlmittelschlauch befestigt ist;
  • 4A eine Seitenansicht eines Wärmesensors in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4B eine Seitenansicht in Richtung von Pfeil IVB in 4A;
  • 4C eine Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil IVC in 4A;
  • 4D eine perspektivische Ansicht einer Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 4E eine Schnittansicht entlang der Linie NE-NE in 4D;
  • 4F, 4G Schnittansichten, die den Zustand zeigen, in dem der Wärmesensor an der Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform befestigt ist;
  • 5A eine Seitenansicht eines Wärmesensors in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5B eine Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil VB in 5A;
  • 5C eine Draufsicht auf eine Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 6A eine Seitenansicht eines Wärmesensors in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6B eine Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil VIB in 6A;
  • 6C eine Draufsicht auf eine Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 7A eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem ein Wärmesensor an einer Gehäusebuchse des Standes der Technik befestigt ist; und
  • 7B eine Draufsicht auf eine Klammer des Standes der Technik.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G, 2 und 3 erläutert. Wie in 3 gezeigt ist, sind zwischen einem Motor 60 und einem Kühler 62 zwei Kühlmittelschläuche 50 vorgesehen. Ein in dem Kühler 62 gekühltes Kühlmittel wird durch einen der Kühlmittelschläuche 50 dem Motor 60 zugeführt. Der andere Kühlmittelschlauch 50 ist mit einer Gehäusebuchse 30 versehen, an der ein Wärmesensor 10 befestigt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Gehäusebuchse 30 eine zylindrische Wand 40 auf, die so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zu dem Kühlmittelschlauch 50 erstreckt. Der Wärmesensor 10 ist in der Gehäusebuchse 30 koaxial angeordnet. Der Wärmesensor 10 ist zur Übertragung eines Wärmesignals an eine Motorsteuervorrichtung über ein (nicht gezeigtes) Verbindungselement mit einem oben angeordneten (nicht gezeigten) Kabelbaum verbunden.
  • Wie in 1A gezeigt ist, weist der Wärmesensor 10 einen zylindrischen Spitzenabschnitt 12 auf, der ein (nicht gezeigtes) Wärmeerfassungselement enthält, einen zylindrischen Stufenabschnitt 14 zum Stützen des Spitzenabschnitts 12, einen Flanschabschnitt 16 zum Kontakt mit einem O-Ring, einen zylindrischen Halsabschnitt 18, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Flanschabschnitts 16, sowie einen Verbindungsabschnitt 20 zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Verbindungselement. Die Oberflächen des Spitzenabschnitts 12, des Stufenabschnitts 14 und des Flanschabschnitts 16 sind mit einer Kupferplatte überzogen. Die Kupferplatte ist über der oberen Oberfläche des Flanschabschnitts 16 gefalzt. Der Verbindungsabschnitt 20 ist mit einer Signalklemme von dem Wärmeerfassungselement versehen. Der Halsabschnitt 18 ist mit einem Paar von Stiften 22 als Rückhalteabschnitt, der in Bezug auf die Achse C1 symmetrisch angeordnet ist, versehen, wie in 1A, 1B und 1C gezeigt ist. Die Stifte 22 weisen in unteren Abschnitten nahe ihrer vorstehenden Enden (auf den Spitzenabschnitt 12 hin zeigend, wie in 1B ersichtlich ist) Verjüngungen 22a auf, so dass sie einfach eingesetzt werden können.
  • Wie in 1E gezeigt ist, hat die Gehäusebuchse 30 eine zylindrische Wand 40, die so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zu dem Kühlmittelschlauch 50 erstreckt, sowie eine untere Wand 34. Die untere Wand 34 weist in der Mitte eine Kommunikationsöffnung 32 auf, durch die der Spitzenabschnitt 12 des Wärmesensors 10 hindurchtreten kann. Die zylindrische Wand 40 weist in ihrem der unteren Wand 34 benachbarten Abschnitt einen Stufenabschnitt 36 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen Wand 40. Der Stufenabschnitt 36 steht an seiner oberen Oberfläche mit dem O-Ring 38 in Kontakt, der zum Verhindern des Leckens des Kühlmittels verwendet wird. Die zylindrische Wand 40 ist des weiteren mit einem Paar von Öffnungen 42 nahe des oberen Endes der zylindrischen Wand 40 versehen. Die Öffnungen 42 sind symmetrisch in Bezug auf eine Achse C2 angeordnet, damit sie die Stifte 22 des Wärmesensors 10 aufnehmen können. Des weiteren sind in der Nähe der Umfangsenden der Öffnungen 42 Schlitze 44 vorgesehen. Die Schlitze 44 sind parallel zur axialen Richtung der zylindrischen Wand 40 und reichen bis zum oberen Ende der zylindrischen Wand 40. Bei diesem Aufbau können Abschnitte, die die Öffnungen 42 enthalten, so verformt werden, dass sie nach innen und außen von der zylindrischen Wand 40 verschoben werden.
  • Bei dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform wird der Wärmesensor 10, wenn er in die Gehäusebuchse 30 eingeführt wird, so in die Gehäusebuchse 30 geschoben, dass er den O-Ring 38 zusammendrückt. Die Stifte 22 des Wärmesensors 10 werden dadurch in den Öffnungen 42 der Gehäusebuchse 30 arretiert. Die Stifte 22 weisen an ihren unteren Oberflächen Verjüngungen 22a auf. Wenn die Spitzen oder vorstehenden Enden der Stifte 22 die Innenoberfläche der zylindrischen Wand 40 kontaktieren, werden die Öffnungen 42 aufgrund der Schlitze 44 von der zylindrischen Wand 40 nach außen verschoben, was dazu führt, dass die Stifte 22 einfach in die Öffnungen 42 gelangen können. In diesem Zustand drängt eine Abstoßungskraft des O-Rings 38 den Wärmesensor 10 nach oben, so dass die Stifte 22 und die Öffnungen 42 ineinander eingreifen bzw. voneinander zurückgehalten werden. Des weiteren werden, wenn der Wärmesensor 10 aus der Gehäusebuchse 30 entfernt wird, die Öffnungen 42 von der zylindrischen Wand 40 nach außen verschoben, wodurch sich der Eingriff zwischen den Stiften 22 und den Öffnungen 42 löst. Der Wärmesensor 10 wird dadurch einfach entfernt.
  • Des weiteren werden bei dieser Ausführungsform die Stifte 22 des Wärmesensors 10 durch die Öffnungen 42 der Gehäusebuchse 30 arretiert, und der Wärmesensor 10 ist in der Gehäusebuchse 30 nicht drehbar. Daher dreht sich der Sensor auch nicht, wenn während des Betriebs des Fahrzeugs auf den an dem Wärmesensor 10 befestigten Kabelbaum Vibrationen einwirken, so dass verhindert wird, dass Kühlmittel aufgrund einer Beschädigung des O-Rings 38 austritt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 4A bis 4G erläutert. Der Aufbau des Wärmesensors 10 der zweiten Ausführungsform ist derselbe wie der der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform. Der Wärmesensor 10 der zweiten Ausführungsform weist jedoch eine Lamelle 26 in einem Halsabschnitt 18 auf, wie in den
  • 4a, 4B und 4C gezeigt ist. In dem Wärmesensor 10 ist nur eine Lamelle 26 vorgesehen; sie ist so ausgebildet, dass sie parallel zu der Achse C1 des Wärmesensors 10 ist. Das heißt, die Lamelle 26 ist asymmetrisch angeordnet.
  • Im Gegensatz hierzu ist, wie in 4E, 4F gezeigt ist, eine Gehäusebuchse 30 mit einer Lamellennut 46 versehen, die in einer zylindrischen Wand 40 parallel und asymmetrisch zu der Achse C2 angeordnet ist, so dass die Lamelle 26 eingesetzt werden kann.
  • Bei dem Wärmesensorgehäusemechanismus der zweiten Ausführungsform wird der Wärmesensor 10 einfach in der Gehäusebuchse 30 befestigt, da der Wärmesensor 10 so in die Gehäusebuchse 30 geschoben wird, dass die Stifte 22 des Wärmesensors 10 in Öffnungen 42 der Gehäusebuchse 30 arretiert werden. Des weiteren dreht sich der Wärmesensor 10 nicht in der Gehäusebuchse 30, da die Stifte 22 des Wärmesensors 10 in den Öffnungen 42 arretiert sind. Außerdem ist die Lamelle 26 in dem Wärmesensor 10 vorgesehen, während die Lamellennut 46 in der zylindrischen Wand 40 der Gehäusebuchse 30 asymmetrisch in Bezug auf die Achse C2 vorgesehen ist. Der Wärmesensor 10 wird dadurch an einer bestimmten Position in Bezug auf die Gehäusebuchse 30 befestigt. Die Verbindung des Verbindungselements mit dem Wärmesensor 10 kann daher automatisiert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 5A bis 5C erläutert. Der Aufbau des Wärmesensors 10 der dritten Ausführungsform ist derselbe wie der der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform. Der Wärmesensor 10 der dritten Ausführungsform weist jedoch drei Stifte 22A, 22B, 22C in dem Wärmesensor 10 (in 5A, 5B gezeigt) sowie drei Öffnungen 42A, 42B, 42C in der Gehäusebuchse 30 (in 5C gezeigt) auf.
  • Der Stift 22A und der Stift 22B bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θA von 125 Grad an der Achse C1 aus. Der Stift 22B und der Stift 22C bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θB von 110 Grad an der Achse C1 aus. Der Stift 22C und der Stift 22A bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θC von 125 Grad an der Achse C1 aus. Das heißt, der Winkel θB ist auf 110 Grad gesetzt, so dass er sich von den Winkeln θA, θC von 125 Grad unterscheidet. Ähnlich sind entsprechend den Stiften 22A bis 22C die Öffnungen 42A bis 42C an der Gehäusebuchse 30 angeordnet. Die Öffnung 42A und die Öffnung 42B bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θA von 125 Grad an der Achse C2 aus. Die Öffnung 42B und die Öffnung 42C bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θB von 110 Grad an der Achse C2 aus. Die Öffnung 42C und die Öffnung 42A bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θC von 125 Grad an der Achse C2 aus.
  • Bei dem Wärmesensorgehäusemechanismus der dritten Ausführungsform wird der Wärmesensor 10 einfach in der Gehäusebuchse 30 befestigt, da der Wärmesensor 10 so in die Gehäusebuchse 30 geschoben wird, dass die Stifte 22A, 22B, 22C des Wärmesensors 10 in den Öffnungen 42A, 42B, 42C der Gehäusebuchse 30 arretiert werden. Des weiteren dreht sich der Wärmesensor 10 nicht in der Gehäusebuchse 30, da die Stifte 22A, 22B, 22C des Wärmesensors 10 in den Öffnungen 42A, 42B, 42C arretiert werden. Außerdem weist der Wärmesensor 10 drei Stifte 22A, 22B, 22C auf die an der Achse C1 zwischen den benachbarten Stiften keine gleichen Winkel ausbilden, während die Gehäusebuchse 30 die Öffnungen 42A, 42B, 42C zur Aufnahme der entsprechenden Stifte 22A, 22B, 22C aufweist. Der Wärmesensor 10 wird dadurch an einer bestimmten Position in Bezug auf die Gehäusebuchse 30 befestigt. Die Verbindung des Verbindungselements mit dem Wärmesensor 10 kann daher automatisiert werden. Hier sind die Winkel θA und θC gleich, jedoch von dem Winkel θB unterschiedlich. Die jeweiligen Winkel θA, θB, θC können jedoch auch voneinander unterschiedlich sein.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Ein Wärmesensorgehäusemechanismus nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 6A bis 6C erläutert. Der Aufbau des Wärmesensors 10 der vierten Ausführungsform ist derselbe wie der der in 5A bis 5C gezeigten dritten Ausführungsform. Bei der dritten Ausführungsform weist der Wärmesensor 10 drei Stifte 22A, 22B, 22C auf, die an der Achse C1 zwischen den benachbarten Stiften keine gleichen Winkel ausbilden. Der Wärmesensor 10 der vierten Ausführungsform weist jedoch drei Stifte 22A, 22B, 22C auf, die gleiche Winkel von 120 Grad zwischen den benachbarten Stiften ausbilden. Des weiteren ist der Stift 22B kleiner als die anderen Stifte 22A, 22C.
  • Bei dem Wärmesensorgehäusemechanismus der vierten Ausführungsform wird der Wärmesensor 10 einfach in der Gehäusebuchse 30 befestigt, da der Wärmesensor 10 so in die Gehäusebuchse 30 geschoben wird, dass die Stifte 22A, 22B, 22C des Wärmesensors 10 in den Öffnungen 42A, 42B, 42C der Gehäusebuchse 30 arretiert werden. Außerdem dreht sich der Wärmesensor 10 nicht in der Gehäusebuchse 30, da die Stifte 22A, 22B, 22C des Wärmesensors 10 in den Öffnungen 42A, 42B, 42C arretiert werden. Des weiteren ist der Stift 22B kleiner als die anderen Stifte 22A, 22C, während die Gehäusebuchse 30 die Öffnungen 42A, 42B, 42C zur Aufnahme der entsprechenden Stifte 22A, 22B, 22C aufweist. Der Wärmesensor 10 wird dadurch an einer bestimmten Position in Bezug auf die Gehäusebuchse 30 befestigt. Die Verbindung des Verbindungselements mit dem Wärmesensor 10 kann daher automatisiert werden.
  • Abänderung
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist der Wärmesensorgehäusemechanismus der vorliegenden Erfindung auf einen Wärmesensor für ein Kühlmittel gerichtet. Er kann jedoch auch auf jeden beliebigen Sensor gerichtet sein, der in eine Gehäusebuchse einführt wird, die senkrecht zu einer flüssigkeitsführenden Leitung ist. Außerdem ist bei den vorgenannten Ausführungsformen die Zahl der Stifte Zwei oder Drei. Es kann jedoch jede beliebige Zahl von Eins oder mehr verwendet werden. Des weiteren weist bei den vorgenannten Ausführungsformen der Wärmesensor einen Stift (Ausbuchtung) auf, während die Gehäusebuchse eine Öffnung (Wölbung) aufweist. In anderen Fällen kann jedoch der Wärmesensor eine Öffnung (Wölbung) aufweisen, während die Gehäusebuchse einen Stift (Ausbuchtung) aufweist.
  • Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Der Umfang der Erfindung sollte jedoch durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (8)

  1. Wärmesensor (10), der in einer Gehäusebuchse (30) befestigt ist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung (50) angeordnet ist, wobei der Wärmesensor (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Rückhalteabschnitt (22) aufweist, der zur Arretierung in einem in der Gehäusebuchse (30) vorgesehenen Arretierungsabschnitt (42) verwendet wird.
  2. Wärmesensorgehäusemechanismus mit einer Gehäusebuchse (30), die eine zylindrische Wand (40) aufweist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung (50) angeordnet ist, sowie einem Wärmesensor (10), der koaxial in der Gehäusebuchse (30) befestigt ist, wobei der Wärmesensorgehäusemechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass er aufweist: einen Stift (22), der in dem Wärmesensor (10) vorgesehen ist; ein Öffnungselement (42), das in der Gehäusebuchse (30) zum Arretieren des Stifts (22) vorgesehen ist; und einen Schlitz (44), der in der Gehäusebuchse (30) vorgesehen ist, damit das Öffnungselement (42) verschoben werden kann.
  3. Wärmesensorgehäusemechanismus mit einer Gehäusebuchse (30), die eine zylindrische Wand (40) aufweist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung (50) angeordnet ist, sowie einem Wärmesensor, der koaxial in der Gehäusebuchse (30) befestigt ist, wobei der Wärmesensorgehäusemechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass er aufweist: einen Stift (22), der in dem Wärmesensor (10) vorgesehen ist; eine Lamelle (26), die in dem Wärmesensor (10) vorgesehen ist; ein Öffnungselement (42), das in der Gehäusebuchse (30) zum Arretieren des Stifts (22) vorgesehen ist; und einem Lamellennut-Element (46), das parallel zu einer Achse (C2) der zylindrischen Wand (40) in der Innenoberfläche der zylindrischen Wand (40) der Gehäusebuchse (30) zum Einsetzen der Lamelle (26) vorgesehen ist, wobei das Lamellennut-Element (46) asymmetrisch in Bezug auf die Achse der zylindrischen Wand (40) vorgesehen ist, so dass der Wärmesensor (10) an einer vorgegebenen Position in Bezug auf die Gehäusebuchse (30) befestigt wird.
  4. Wärmesensorgehäusemechanismus nach Anspruch 3, der des weiteren aufweist: einen Schlitz (44), der in der Gehäusebuchse (30) vorgesehen ist, damit das Öffnungselement (42) verschoben werden kann.
  5. Wärmesensorgehäusemechanismus mit einer Gehäusebuchse (30), die eine zylindrische Wand (40) aufweist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung (50) angeordnet ist, sowie einem Wärmesensor (10), der koaxial in der Gehäusebuchse (30) befestigt ist, wobei der Wärmesensorgehäusemechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass er aufweist: drei Stifte (22A, 22B, 22C), die in dem Wärmesensor (10) vorgesehen sind, und drei Öffnungselemente (42A, 42B, 42C), die in der Gehäusebuchse (30) zur Arretierung der drei Stifte (22A, 22B, 22C) vorgesehen sind, wobei von den drei Winkeln (θA, θB, θC), die zwischen benachbarten Stiften von den drei Stiften an der Achse (C1) des Wärmesensors (10) ausgebildet werden, wenigstens ein Winkel (θB) unterschiedlich von den anderen Winkeln (θA, θC) ist, so dass der Wärmesensor (10) an einer vorgegebenen Position in Bezug auf die Gehäusebuchse (10) befestigt wird.
  6. Wärmesensorgehäusemechanismus nach Anspruch 5, der des weiteren aufweist: einen Schlitz (44), der in der Gehäusebuchse (30) vorgesehen ist, damit das Öffnungselement (42) verschoben werden kann.
  7. Wärmesensorgehäusemechanismus mit einer Gehäusebuchse (30), die eine zylindrische Wand (40) aufweist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung (50) angeordnet ist, sowie einem Wärmesensor (10), der koaxial in der Gehäusebuchse (30) befestigt ist, wobei der Wärmesensorgehäusemechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass er aufweist: eine Vielzahl von Stiften (22A, 22B, 22C), die in dem Wärmesensor (10) vorgesehen sind; und eine Vielzahl von Öffnungselementen (42A, 42B, 42C), die in der Gehäusebuchse (30) zum Arretieren der Stifte (22A, 22B, 22C) vorgesehen sind, wobei von den drei Stiften (22A, 22B, 22C) wenigstens ein Stift (22B) eine Form hat, die von der Form der anderen Stifte (22A, 22C) unterschiedlich ist, so dass der Wärmesensor (10) an einer vorgegebenen Position in Bezug auf die Gehäusebuchse (30) befestigt wird.
  8. Wärmesensorgehäusemechanismus nach Anspruch 7, der des weiteren aufweist: einen Schlitz (44), der in der Gehäusebuchse (30) vorgesehen ist, damit das Öffnungselement (42) verschoben werden kann.
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