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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmesensor und einen Wärmesensorgehäusemechanismus.
Der Wärmesensor
befindet sich in einer Gehäusebuchse,
die so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zu einer Kühlmittelleitung
erstreckt.
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Der
Wärmesensorgehäusemechanismus weist
eine Gehäusebuchse
mit einer zylindrischen Wand auf, die sich senkrecht zu einer Kühlmittelleitung
erstreckt, sowie einen Wärmesensor,
der koaxial in der Gehäusebuchse
angebracht ist.
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Ein
Wärmesensor
wird zum Messen der Temperatur eines dem Motor eines Fahrzeugs zugeführten Kühlmittels
verwendet. Herkömmlicherweise ist
dieser Wärmesensor
in einer Gehäusebuchse
befestigt, die in einen Kühlmittelschlauch
eingebaut ist. Ein Verfahren zum Befestigen des Wärmesensors
in der Gehäusebuchse
ist in Patentdokument 1 beschrieben.
Patentdokument 1: JP-2001-241584
A
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Bei
diesem Befestigungsverfahren wird ein Wärmesensor 110 mit
einer Klammer 148 (in 7B gezeigt)
in einer Gehäusebuchse 130,
die in einen Kühlmittelschlauch 50 eingebaut
ist, befestigt, wie in 7A gezeigt
ist. Des weiteren weist die Gehäusebuchse 130 einen
Schlitz 134 auf, der am Umfang ausgebildet ist. Die Klammer 148 wird
in dem Moment seitlich in den Schlitz 134 eingesetzt, in
dem der Wärmesensor 110 in
die Gehäusebuchse 140 eingeschoben
wird.
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Dieses
Einsetzen der Klammer ist jedoch nicht einfach durchzuführen, da
das Einsetzen genau dann erfolgen muss, wenn der Wärmesensor 110 an einen
(nicht gezeigten) O-Ring, der den Austritt von Wasser verhindert,
in der Gehäusebuchse 130 gedrückt wird.
Des weiteren ist die Position des Wärmesensors 110 nicht
vorgegeben, so dass es nicht einfach ist, den Wärmesensor 110 mit
einem Verbindungselement zu verbinden, wodurch eine Automatisierung
des Verbindungsvorgangs ausgeschlossen wird. Außerdem ist der Wärmesensor 110 in
Bezug auf eine Achse der Gehäusebuchse 130 drehbar.
In einem Zustand, in dem ein an dem Wärmesensor 110 befestigter
(nicht gezeigter) Kabelbaum während
des Betriebs des Fahrzeugs vibriert, dreht sich der Wärmesensor 110 möglicherweise,
was zu einer Beschädigung
des O-Rings und
somit zu Lecken des Kühlmittels
führt.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmesensor zur Verfügung zu
stellen, der einfach in einer Gehäusebuchse befestigt werden kann,
sowie einen Wärmesensorgehäusemechanismus,
mit dem ein Wärmesensor
einfach an einer Gehäusebuchse
befestigt werden kann.
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Zur
Lösung
der vorgenannten Aufgabe weist der Wärmesensor Folgendes auf. Der
Wärmesensor, der
in einer Gehäusebuchse
befestigt ist, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung angeordnet
ist, weist einen Rückhalteabschnitt
auf, der zum Arretieren in einem in der Gehäusebuchse vorgesehenen Arretierabschnitt
verwendet wird.
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In
diesem Aufbau kann der Wärmesensor einfach
an der Gehäusebuchse
befestigt werden. Des weiteren kann der Wärmesensor innerhalb der Gehäusebuchse
nicht gedreht werden.
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Bei
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Wärmesensorgehäusemechanismus
mit einer Gehäusebuchse
und einem Wärmesensor
Folgendes auf. Die Gehäusebuchse
weist eine zylindrische Wand auf, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung
angeordnet ist, während
der Wärmesensor
koaxial in der Gehäusebuchse
befestigt ist. Des weiteren weist der Wärmesensorgehäusemechanismus
einen Stift auf, der in dem Wärmesensor
vorgesehen ist, ein Öffnungselement,
das in der Gehäusebuchse
zum Arretieren des Stifts vorgesehen ist, sowie einen Schlitz, der
in der Gehäusebuchse
vorgesehen ist und das Verschieben des Öffnungselements ermöglicht.
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In
diesem Aufbau gemäß dem zweiten
Aspekt kann der Wärmesensor
einfach an der Gehäusebuchse
befestigt werden, und er kann in der Gehäusebuchse nicht gedreht werden.
Des weiteren kann aufgrund des Schlitzes das Öffnungselement elastisch verformt
werden, so dass der Wärmesensor einfach
entfernt werden kann.
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Bei
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Wärmesensorgehäusemechanismus
mit einer Gehäusebuchse
und einem Wärmesensor
Folgen des auf. Die Gehäusebuchse
weist eine zylindrische Wand auf, die senkrecht zu einer Kühlmittelleitung
angeordnet ist, während
der Wärmesensor
koaxial in der Gehäusebuchse
befestigt ist. Des weiteren weist der Wärmesensorgehäusemechanismus
eine Befestigungsstruktur auf, bei der der Wärmesensor in Bezug auf die
Gehäusebuchse an
einer vorgegebenen Position befestigt wird. Diese Befestigungsstruktur
kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Bei einer ersten Befestigungsstruktur
sind in dem Wärmesensor
ein Stift und eine Lamelle vorgesehen, während in der Gehäusebuchse ein Öffnungselement
und ein Lamellennut-Element vorgesehen sind. Hier dient das Öffnungselement zum
Arretieren des Stifts, während
das Lamellennut-Element parallel zu einer Achse der zylindrischen Wand
an einer Innenoberfläche
der zylindrischen Wand der Gehäusebuchse
zum Einsetzen der Lamelle vorgesehen ist. Des weiteren ist hier
das Lamellennut-Element asymmetrisch in Bezug auf die Achse der
zylindrischen Wand vorgesehen, so dass der Wärmesensor in Bezug auf die
Gehäusebuchse an
einer vorgegebenen Position befestigt wird. Bei einer zweiten Befestigungsstruktur
sind in dem Wärmesensor
drei Stifte vorgesehen, während
in der Gehäusebuchse
drei Öffnungselemente
zum Arretieren der drei Stifte vorgesehen sind. Hier ist von drei
Winkeln, die zwischen benachbarten Stiften der drei Stifte an einer
Achse des Wärmesensors
ausgebildet werden, wenigstens ein Winkel unterschiedlich von den
anderen Winkeln, so dass der Wärmesensor
in Bezug auf die Gehäusebuchse
an einer vorgegebenen Position befestigt wird. Bei einer dritten
Befestigungsstruktur ist in dem Wärmesensor eine Vielzahl von
Stiften vorgesehen, während
in der Gehäusebuchse
eine Vielzahl von Öffnungselementen
zur Arretierung der Stifte vorgesehen ist. Hier hat von den drei
Stiften wenigstens ein Stift eine andere Form als die anderen Stifte,
so dass der Wärmesensor
in Bezug auf die Gehäusebuchse
an einer vorgegebenen Position befestigt wird.
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Bei
dem Aufbau gemäß dem dritten
Aspekt wird der Wärmesensor
in Bezug auf die Gehäusebuchse
an einer vorgegebenen Position befestigt, so dass beispielsweise
die Verbindung eines Verbindungselements oder dergleichen mit dem
Wärmesensor
automatisiert werden kann.
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Die
vorgenannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung unter
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen noch deutlicher. Es zeigt:
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1A eine
Seitenansicht eines Wärmesensors
in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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1B eine
Seitenansicht in Richtung von Pfeil 1B in 1A;
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1C eine
Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil 1C in 1A;
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1D eine
perspektivische Ansicht einer Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß der ersten
Ausführungsform;
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1E eine
Schnittansicht entlang der Linie IE-IE in 1D;
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1F eine
Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Wärmesensor
an der Gehäusebuchse
in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der ersten
Ausführungsform
befestigt ist;
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1G eine
Schnittansicht entlang der Linie IG-IG in 1F;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Wärmesensor
an einer Gehäusebuchse
in einem Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß der ersten
Ausführungsform
befestigt ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Wärmesensor
gemäß der ersten
Ausführungsform
in einem Kühlmittelschlauch befestigt
ist;
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4A eine
Seitenansicht eines Wärmesensors
in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4B eine
Seitenansicht in Richtung von Pfeil IVB in 4A;
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4C eine
Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil IVC in 4A;
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4D eine
perspektivische Ansicht einer Gehäusebuchse in dem Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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4E eine
Schnittansicht entlang der Linie NE-NE in 4D;
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4F, 4G Schnittansichten,
die den Zustand zeigen, in dem der Wärmesensor an der Gehäusebuchse
in dem Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß der zweiten
Ausführungsform
befestigt ist;
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5A eine
Seitenansicht eines Wärmesensors
in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5B eine
Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil VB in 5A;
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5C eine
Draufsicht auf eine Gehäusebuchse
in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der dritten
Ausführungsform;
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6A eine
Seitenansicht eines Wärmesensors
in einem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6B eine
Draufsicht von unten in Richtung von Pfeil VIB in 6A;
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6C eine
Draufsicht auf eine Gehäusebuchse
in dem Wärmesensorgehäusemechanismus gemäß der vierten
Ausführungsform;
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7A eine
perspektivische Ansicht des Zustands, in dem ein Wärmesensor
an einer Gehäusebuchse
des Standes der Technik befestigt ist; und
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7B eine
Draufsicht auf eine Klammer des Standes der Technik.
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(Erste Ausführungsform)
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Ein
Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G, 2 und 3 erläutert. Wie
in 3 gezeigt ist, sind zwischen einem Motor 60 und
einem Kühler 62 zwei Kühlmittelschläuche 50 vorgesehen.
Ein in dem Kühler 62 gekühltes Kühlmittel
wird durch einen der Kühlmittelschläuche 50 dem
Motor 60 zugeführt.
Der andere Kühlmittelschlauch 50 ist
mit einer Gehäusebuchse 30 versehen,
an der ein Wärmesensor 10 befestigt
ist.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist die Gehäusebuchse 30 eine
zylindrische Wand 40 auf, die so angeordnet ist, dass sie
sich senkrecht zu dem Kühlmittelschlauch 50 erstreckt.
Der Wärmesensor 10 ist
in der Gehäusebuchse 30 koaxial
angeordnet. Der Wärmesensor 10 ist
zur Übertragung
eines Wärmesignals
an eine Motorsteuervorrichtung über
ein (nicht gezeigtes) Verbindungselement mit einem oben angeordneten
(nicht gezeigten) Kabelbaum verbunden.
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Wie
in 1A gezeigt ist, weist der Wärmesensor 10 einen
zylindrischen Spitzenabschnitt 12 auf, der ein (nicht gezeigtes)
Wärmeerfassungselement
enthält,
einen zylindrischen Stufenabschnitt 14 zum Stützen des
Spitzenabschnitts 12, einen Flanschabschnitt 16 zum
Kontakt mit einem O-Ring, einen zylindrischen Halsabschnitt 18,
dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Flanschabschnitts 16,
sowie einen Verbindungsabschnitt 20 zur Verbindung mit
einem (nicht gezeigten) Verbindungselement. Die Oberflächen des
Spitzenabschnitts 12, des Stufenabschnitts 14 und
des Flanschabschnitts 16 sind mit einer Kupferplatte überzogen.
Die Kupferplatte ist über
der oberen Oberfläche des
Flanschabschnitts 16 gefalzt. Der Verbindungsabschnitt 20 ist
mit einer Signalklemme von dem Wärmeerfassungselement
versehen. Der Halsabschnitt 18 ist mit einem Paar von Stiften 22 als
Rückhalteabschnitt,
der in Bezug auf die Achse C1 symmetrisch angeordnet ist, versehen,
wie in 1A, 1B und 1C gezeigt
ist. Die Stifte 22 weisen in unteren Abschnitten nahe ihrer
vorstehenden Enden (auf den Spitzenabschnitt 12 hin zeigend,
wie in 1B ersichtlich ist) Verjüngungen 22a auf,
so dass sie einfach eingesetzt werden können.
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Wie
in 1E gezeigt ist, hat die Gehäusebuchse 30 eine
zylindrische Wand 40, die so angeordnet ist, dass sie sich
senkrecht zu dem Kühlmittelschlauch 50 erstreckt,
sowie eine untere Wand 34. Die untere Wand 34 weist
in der Mitte eine Kommunikationsöffnung 32 auf,
durch die der Spitzenabschnitt 12 des Wärmesensors 10 hindurchtreten
kann. Die zylindrische Wand 40 weist in ihrem der unteren Wand 34 benachbarten
Abschnitt einen Stufenabschnitt 36 auf, dessen Durchmesser
kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen Wand 40.
Der Stufenabschnitt 36 steht an seiner oberen Oberfläche mit dem
O-Ring 38 in Kontakt, der zum Verhindern des Leckens des
Kühlmittels
verwendet wird. Die zylindrische Wand 40 ist des weiteren
mit einem Paar von Öffnungen 42 nahe
des oberen Endes der zylindrischen Wand 40 versehen. Die Öffnungen 42 sind symmetrisch
in Bezug auf eine Achse C2 angeordnet, damit sie die Stifte 22 des
Wärmesensors 10 aufnehmen
können.
Des weiteren sind in der Nähe
der Umfangsenden der Öffnungen 42 Schlitze 44 vorgesehen.
Die Schlitze 44 sind parallel zur axialen Richtung der
zylindrischen Wand 40 und reichen bis zum oberen Ende der
zylindrischen Wand 40. Bei diesem Aufbau können Abschnitte,
die die Öffnungen 42 enthalten,
so verformt werden, dass sie nach innen und außen von der zylindrischen Wand 40 verschoben werden.
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Bei
dem Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß der ersten
Ausführungsform
wird der Wärmesensor 10,
wenn er in die Gehäusebuchse 30 eingeführt wird,
so in die Gehäusebuchse 30 geschoben,
dass er den O-Ring 38 zusammendrückt. Die Stifte 22 des
Wärmesensors 10 werden
dadurch in den Öffnungen 42 der
Gehäusebuchse 30 arretiert. Die
Stifte 22 weisen an ihren unteren Oberflächen Verjüngungen 22a auf.
Wenn die Spitzen oder vorstehenden Enden der Stifte 22 die
Innenoberfläche der
zylindrischen Wand 40 kontaktieren, werden die Öffnungen 42 aufgrund
der Schlitze 44 von der zylindrischen Wand 40 nach
außen
verschoben, was dazu führt,
dass die Stifte 22 einfach in die Öffnungen 42 gelangen
können.
In diesem Zustand drängt
eine Abstoßungskraft
des O-Rings 38 den Wärmesensor 10 nach
oben, so dass die Stifte 22 und die Öffnungen 42 ineinander
eingreifen bzw. voneinander zurückgehalten
werden. Des weiteren werden, wenn der Wärmesensor 10 aus der
Gehäusebuchse 30 entfernt
wird, die Öffnungen 42 von
der zylindrischen Wand 40 nach außen verschoben, wodurch sich
der Eingriff zwischen den Stiften 22 und den Öffnungen 42 löst. Der
Wärmesensor 10 wird
dadurch einfach entfernt.
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Des
weiteren werden bei dieser Ausführungsform
die Stifte 22 des Wärmesensors 10 durch die Öffnungen 42 der
Gehäusebuchse 30 arretiert, und
der Wärmesensor 10 ist
in der Gehäusebuchse 30 nicht
drehbar. Daher dreht sich der Sensor auch nicht, wenn während des
Betriebs des Fahrzeugs auf den an dem Wärmesensor 10 befestigten
Kabelbaum Vibrationen einwirken, so dass verhindert wird, dass Kühlmittel
aufgrund einer Beschädigung
des O-Rings 38 austritt.
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(Zweite Ausführungsform)
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Ein
Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 4A bis 4G erläutert. Der
Aufbau des Wärmesensors 10 der
zweiten Ausführungsform
ist derselbe wie der der in 3 gezeigten
ersten Ausführungsform.
Der Wärmesensor 10 der
zweiten Ausführungsform
weist jedoch eine Lamelle 26 in einem Halsabschnitt 18 auf,
wie in den
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4a, 4B und 4C gezeigt
ist. In dem Wärmesensor 10 ist
nur eine Lamelle 26 vorgesehen; sie ist so ausgebildet,
dass sie parallel zu der Achse C1 des Wärmesensors 10 ist.
Das heißt,
die Lamelle 26 ist asymmetrisch angeordnet.
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Im
Gegensatz hierzu ist, wie in 4E, 4F gezeigt
ist, eine Gehäusebuchse 30 mit
einer Lamellennut 46 versehen, die in einer zylindrischen Wand 40 parallel
und asymmetrisch zu der Achse C2 angeordnet ist, so dass die Lamelle 26 eingesetzt werden
kann.
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Bei
dem Wärmesensorgehäusemechanismus
der zweiten Ausführungsform
wird der Wärmesensor 10 einfach
in der Gehäusebuchse 30 befestigt,
da der Wärmesensor 10 so
in die Gehäusebuchse 30 geschoben
wird, dass die Stifte 22 des Wärmesensors 10 in Öffnungen 42 der
Gehäusebuchse 30 arretiert
werden. Des weiteren dreht sich der Wärmesensor 10 nicht
in der Gehäusebuchse 30,
da die Stifte 22 des Wärmesensors 10 in
den Öffnungen 42 arretiert
sind. Außerdem
ist die Lamelle 26 in dem Wärmesensor 10 vorgesehen,
während
die Lamellennut 46 in der zylindrischen Wand 40 der
Gehäusebuchse 30 asymmetrisch
in Bezug auf die Achse C2 vorgesehen ist. Der Wärmesensor 10 wird
dadurch an einer bestimmten Position in Bezug auf die Gehäusebuchse 30 befestigt.
Die Verbindung des Verbindungselements mit dem Wärmesensor 10 kann
daher automatisiert werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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Ein
Wärmesensorgehäusemechanismus
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 5A bis 5C erläutert. Der
Aufbau des Wärmesensors 10 der
dritten Ausführungsform
ist derselbe wie der der in 3 gezeigten
ersten Ausführungsform.
Der Wärmesensor 10 der
dritten Ausführungsform
weist jedoch drei Stifte 22A, 22B, 22C in
dem Wärmesensor 10 (in 5A, 5B gezeigt)
sowie drei Öffnungen 42A, 42B, 42C in
der Gehäusebuchse 30 (in 5C gezeigt)
auf.
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Der
Stift 22A und der Stift 22B bilden zwischen ihren
Mittelachsen einen Winkel θA
von 125 Grad an der Achse C1 aus. Der Stift 22B und der
Stift 22C bilden zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θB von 110
Grad an der Achse C1 aus. Der Stift 22C und der Stift 22A bilden
zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θC von 125 Grad an der Achse
C1 aus. Das heißt,
der Winkel θB
ist auf 110 Grad gesetzt, so dass er sich von den Winkeln θA, θC von 125
Grad unterscheidet. Ähnlich
sind entsprechend den Stiften 22A bis 22C die Öffnungen 42A bis 42C an
der Gehäusebuchse 30 angeordnet.
Die Öffnung 42A und die Öffnung 42B bilden
zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θA von 125 Grad an der Achse
C2 aus. Die Öffnung 42B und
die Öffnung 42C bilden
zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θB von 110 Grad an der Achse
C2 aus. Die Öffnung 42C und
die Öffnung 42A bilden
zwischen ihren Mittelachsen einen Winkel θC von 125 Grad an der Achse
C2 aus.
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Bei
dem Wärmesensorgehäusemechanismus
der dritten Ausführungsform
wird der Wärmesensor 10 einfach
in der Gehäusebuchse 30 befestigt,
da der Wärmesensor 10 so
in die Gehäusebuchse 30 geschoben
wird, dass die Stifte 22A, 22B, 22C des
Wärmesensors 10 in
den Öffnungen 42A, 42B, 42C der
Gehäusebuchse 30 arretiert
werden. Des weiteren dreht sich der Wärmesensor 10 nicht
in der Gehäusebuchse 30,
da die Stifte 22A, 22B, 22C des Wärmesensors 10 in
den Öffnungen 42A, 42B, 42C arretiert
werden. Außerdem
weist der Wärmesensor 10 drei
Stifte 22A, 22B, 22C auf die an der Achse
C1 zwischen den benachbarten Stiften keine gleichen Winkel ausbilden,
während
die Gehäusebuchse 30 die Öffnungen 42A, 42B, 42C zur
Aufnahme der entsprechenden Stifte 22A, 22B, 22C aufweist.
Der Wärmesensor 10 wird
dadurch an einer bestimmten Position in Bezug auf die Gehäusebuchse 30 befestigt.
Die Verbindung des Verbindungselements mit dem Wärmesensor 10 kann
daher automatisiert werden. Hier sind die Winkel θA und θC gleich,
jedoch von dem Winkel θB
unterschiedlich. Die jeweiligen Winkel θA, θB, θC können jedoch auch voneinander unterschiedlich
sein.
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(Vierte Ausführungsform)
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Ein
Wärmesensorgehäusemechanismus nach
einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 6A bis 6C erläutert. Der
Aufbau des Wärmesensors 10 der
vierten Ausführungsform
ist derselbe wie der der in 5A bis 5C gezeigten
dritten Ausführungsform.
Bei der dritten Ausführungsform
weist der Wärmesensor 10 drei
Stifte 22A, 22B, 22C auf, die an der Achse
C1 zwischen den benachbarten Stiften keine gleichen Winkel ausbilden.
Der Wärmesensor 10 der vierten
Ausführungsform
weist jedoch drei Stifte 22A, 22B, 22C auf,
die gleiche Winkel von 120 Grad zwischen den benachbarten Stiften
ausbilden. Des weiteren ist der Stift 22B kleiner als die
anderen Stifte 22A, 22C.
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Bei
dem Wärmesensorgehäusemechanismus
der vierten Ausführungsform
wird der Wärmesensor 10 einfach
in der Gehäusebuchse 30 befestigt,
da der Wärmesensor 10 so
in die Gehäusebuchse 30 geschoben
wird, dass die Stifte 22A, 22B, 22C des
Wärmesensors 10 in
den Öffnungen 42A, 42B, 42C der
Gehäusebuchse 30 arretiert
werden. Außerdem
dreht sich der Wärmesensor 10 nicht
in der Gehäusebuchse 30,
da die Stifte 22A, 22B, 22C des Wärmesensors 10 in
den Öffnungen 42A, 42B, 42C arretiert
werden. Des weiteren ist der Stift 22B kleiner als die
anderen Stifte 22A, 22C, während die Gehäusebuchse 30 die Öffnungen 42A, 42B, 42C zur
Aufnahme der entsprechenden Stifte 22A, 22B, 22C aufweist.
Der Wärmesensor 10 wird
dadurch an einer bestimmten Position in Bezug auf die Gehäusebuchse 30 befestigt.
Die Verbindung des Verbindungselements mit dem Wärmesensor 10 kann
daher automatisiert werden.
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Abänderung
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Bei
den vorgenannten Ausführungsformen ist
der Wärmesensorgehäusemechanismus
der vorliegenden Erfindung auf einen Wärmesensor für ein Kühlmittel gerichtet. Er kann
jedoch auch auf jeden beliebigen Sensor gerichtet sein, der in eine
Gehäusebuchse
einführt
wird, die senkrecht zu einer flüssigkeitsführenden
Leitung ist. Außerdem
ist bei den vorgenannten Ausführungsformen
die Zahl der Stifte Zwei oder Drei. Es kann jedoch jede beliebige
Zahl von Eins oder mehr verwendet werden. Des weiteren weist bei
den vorgenannten Ausführungsformen
der Wärmesensor
einen Stift (Ausbuchtung) auf, während
die Gehäusebuchse
eine Öffnung
(Wölbung) aufweist.
In anderen Fällen
kann jedoch der Wärmesensor
eine Öffnung
(Wölbung)
aufweisen, während die
Gehäusebuchse
einen Stift (Ausbuchtung) aufweist.
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Für den Fachmann
ist es selbstverständlich, dass
verschiedene Änderungen
der oben beschriebenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Der Umfang der Erfindung
sollte jedoch durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.