DE2712619C2 - Elektrographisches Schreibsystem - Google Patents

Elektrographisches Schreibsystem

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DE2712619C2 DE2712619A DE2712619A DE2712619C2 DE 2712619 C2 DE2712619 C2 DE 2712619C2 DE 2712619 A DE2712619 A DE 2712619A DE 2712619 A DE2712619 A DE 2712619A DE 2712619 C2 DE2712619 C2 DE 2712619C2
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    • B41J2/395Structure of multi-stylus heads

Description

F i g. 5 eine Schaltung des Schaltkreises;
F i g. 6 ein sehematisches Schaltbild eines Teiles einer Diodenschaltanordnung;
Fig.7 eine graphische Darstellung der Eingangsspannungen, die an den Schaltkreis angelegt werden; und
F i g. 8 eine andere Ausführungsform des Schaltkreises.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, weist das elektrographiscne Schreibsystem 10 gemäß der Erfindung einen Schreibkopf 12 und ein Schaltsystem 13 auf. Wenngleich auch die Abmessungen anders sein können, so weist zweckmäßig der Schreibkopf 12 eine Höhe von ungefähr 7,5 cm und eine Dicke von ungefähr 0,6 cm auf. Ein erster Abschnitt 14 und ein zweiter Abschnitt 16 des Schreibkopfes 12 sind aus dielektrischem Material hergestellt, beispielsweise aus Epoxidharz. Der erste Abschnitt 14 und der zweite Abschnitt 16 bedecken beidseitig eine Gruppe von elektrisch leitenden Schreibspitzen 20, deren eine Enden 22 im wesentlichen benachbart der Spitze 24 des Kopfes 12 liegen. Die Spitze 24 ist abgerundet, um das Darübergleiten von Papier zu erleichtern.
Die Abmessungen der Aufzeichnungsschreibspitze 20 können sich ändern; sie sind jedoch zweckmäßig 0,00127 cm dick und 0,005 cm lang und sind um ungefähr 0,005 cm beabstandet. Dadurch haben die Schreibspitzen einen Mittenabstand von ungefähr 0,01 cm. Die exponierten Enden 22 der Schreibspitzen können um ungefähr 0,000125 cm bis 0.001 cm zurückgesetzt sein, so daß sie geringfügig von dem Aufzeichnungsmedium beabstandet sind. Es ist auch ebenso möglich, die Anordnung so auszubilden, daß die Enden 22 der Schreibspitzen mit der Endfläche 24 des Kopfes 12 bündig sind. Wie aus der Fig.4 hervorgeht, sind die anderen Enden der Schreibspitze 20 als zylindrische Verbindungsglieder 26 ausgebildet, die Teil eines Verbindungssystems sind. Die Gegenteile sind mit einem Schaltsystem 13 verbunden, sind jedoch nicht dargestellt. Es ist verständlich, daß auch andere Verbindungsmittel verwendet werden können. Es ist nur zu beachten, daß die Schreibspitzen betriebsmäßig mit dem Schaltsystem verbunden sind und geeignete im Bezug auf die treibende Spannung beabstandet sind, um Überschläge zu vermeiden.
Die F i g. 4 zeigt eine 16 16 Anordnung von aufnehmendem Verbindungsgliedern 26, ;°doch ist es verständlich, daß auch größere Anordnungen verwendet werden können, d. h. die hier beschriebene Anordnung ist nur beispielsweise zur Erläuterung der Erfindung gewährt. Die 16 · 16 Anordnung wird verwende·., um die Größe des elektrographischen Kopfes zu minimisieren und um die Verbindung nvt einem Schaltsystem zu erleichtern. Der Längenabstand 27 ist geringfügig unterschiedlich gegenüber dem Abstand 29 entlang der Brei te. Die Verwendurg von Verbindungsgliedern mit einem aufnehmenden Stück und einem Gegenstück erlaubt das Verbinden und das Trennen der Schreibspitzen von dem Schaltsystem, in dein man auf einfache Weise die Teile zusammenpreßt bzw. si<_ auseinanderzieht.
Wie im speziellen die F i g. 3 zeigt, wirkt der Schreibkopf 12 zusammen mit einem elektrographischen Aufzeichnungsmedium 28, das aus einer dielektrischen Schicht 30 nahe dem Kopf und aus einer leitenden Schicht 32 besteht. Geeignete Dicken für die dielektrisehe Schicht liegen bei ungefähr 0,00025 cm bis 0,00082 cm. Der Blattwiderstand der leitfähigen Teile liegt zweckmäßig im Bereich von 0,04 bis 16 Megohm pro cm2. Dieser sehr große Bereich von verwendbaren Aufzeichnungsmedien ist im höchsten Maße vorteilhaft. Wie bereitf früher erwähnt sind Aufzeichnungsmedie? mit einem hohen Widerstand (1,6 Megohm pro cm2) kommerziell erhältlich, weniger kritisch und billiger als Medien mit einem niedrigen Widerstand (weniger als ein Megohm pro cm2).
Eine Spannungsversorgung 33, in F i g. 3 schematisch dargestellt, kann dazu verwendet werden, das Aufzeichnungsmedium auf einer Spannung zu halten, die entgegengesetzt zu der Spannung an der Schreibspitze während des Schreibvorganges ist. Die gesamte absolute Spannungsdifferenz zwischen dem Aufzeichnungsmedium 28 und den Schreibspitzen 20 ist daher erhöht zwecks Erleichterung des Schreibvorganges. In der Praxis wird eine Gesamtspannungsdifferenz von ungefähr 600 Voit dazu benutzt, um das latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen. Wer<n eine Spannung von + 250 Volt an dem Aufzeichnungsmedium 28 aufrechterhalten werden kann, so werden nur —350 Volt benötigt, um den Schreibvorgang du^ zuführen. Unter Verwendung dieser Methode können zu'riedensieucnde Resultate erhalten werden, jedoch muß das Medium 28 auf Massepotential gebracht werden, bevor der Toner zugeführt wird. Ein anderes Verfahren zur Erhöhung df- Gesamtpotentials zwischen dem Aufzeichnungsmedium 28 und den Schreibspitzen 20 während des Schreibvorganges besteht darin, daß Medium 28 auf Massepotential zu halten und die Schreibstifte sowie die zugeordneten Kreise zusätzlich zu der at, sie angelegten Schreibspannung mit einer Spannung von -25OVoIt vorzuspannen.
Im folgenden soll nun das Schaltsystem beschrieben werden. Wie bereits oben erwähnt, muß bei einem elektrographischen Schreibsystem ein Schalter für jeden Schreibstift vorgesehen werden. Bei der in F i g. 1 gezeigten Prototyp-Ausführung bedeutet dies, daß 256 getrennte Schalter notv/endig sind. Wenn jedes dieser Schalter ein elektrischer Treiber ist. sind die Knsten untragbar. Wenn jeder Schalter durch einen Schalttransistor gebildet wird, sind die Kosten ebenso wesentlich.
Die vorliegende Erfindung verwendet nur eine relativ kleine Zahl von elektrischen Treibern und Schalttransistoren in Verbindung mit Dioden, urn die notwendige Schaltfunktion durchzuführen. Das Schaltsystem gemäß der Erfindung ist einzigartig im Konzept und Entwurf. Es verwendet etwas, was bislang als eine unerwünschte Eigenschaft einiger Dioden angesehen wurde, nämlich ihre hohe Kapazität zur Ladungsspeicherung. Diese hohe gespeicherte Ladung kann beim Anlegen einer Sperrspannung nach einem Strom in Vorwärtsrichtung der Diode einen wesenthchen Sperrstrom erzeugen. D>e Erfindung verwendet den Sperrstrom dazu, um einen K ind^nsator aufzuladen und um eine Spannung an den damit verbundenen Schreibstift anzulegen, um auf diese Weise ein latentes bild auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
Wie aus den rig. 1 und 2 hervorgeht, weist das Schaltsystem 13 eine Vielzahl, in diesem Fall 16 Diodenanordnungen auf, von denen als Beispiel zwei mit dem Bezugsziffern 34 und 35 versehen sind. Verbindungsmittel 42 werden dazu benutzt, um die Diodenanordnungen über geeignete elektrische Verbindungen 44 mit einem Eingang zu verbinden.
Wie in Fig.2 dargestellt, besitzt die Diodenanordnung 34 sechzehn Schreibspitzen 20, die als Ausgang des Schaltkreises mit der Anordnung verbunden sind. Die Enden 22 der Schreibspitzen 20 befinden sich in der
Nachbarschaft des Aufzeichnungsmediums 28. Fünfzehn weiiere Diodenanordnungen haben ähnliche Sätze von Schreibspitzen. Eine Reihe von sechzehn Eingängen 46 sind mit der ersten Diodenanordnung verbunden. Ein ähnlicher Satz von Eingängen 47 und Ausgängen sind mit der Diodenanordnung 35 verbunden. Ähnliche Schaltkreise sind mit jeder der anderen Diodenanordnungen verbunden. Ein erster Eingang 34a der Diodenanordnung 34 ist mit einem ersten Eingang 35a der Diodenanordnung 35 sowie in ähnlicher Weise mit jeweils dem ersten Eingang jeder anderen Diodenanordnung verbunden. Die gleiche Verbindungsart wird in bezug auf die zweiten Eingänge: zu jeder der sechzehn Diodenanordnungen angewendet, d. h. für die Eingänge 34b. 35b usw. Jeder der gemeinsamen Leiter a, b, c usw. ist mit Einstellmittel verbunden, wie es nunmehr beschrieben werden soll.
Die Diodenanordnung 34 weist Eingangsleitungen 48 und 50 auf, mit einer Spannung auf einem Anschluß und entweder Masse. Potential oder eine positive Vorspannung an dem anderen Anschluß. Ähnliche elektrische Treiberverbinder 52 und 54 sind für die Diodenanordnung 35 als auch für die· anderen Diodenanordnungen vorgesehen. Paare von größeren Gruppen von Diodenanordnungen können mit einer gemeinsamen Hochspannungsquelle 40 (nicht dargestellt) verbunden werden, und war unter Beibehaltung der Funktion und der Vielseitigst des Systems. Wird beispielsweise das Diodenanordnungspaar 34 und 35 mit einer gemeinsamen Spannun|j;squelle ->der Treibermitteln verbunden, so sind nur noch acht solcher Quellen notwendig. Wenngleich zweiunddreißig Einstelltransistoren für diese Kombination notwendig sind, so sind sie trotzdem weniger wirtschaftlich als Treibermittel. Derselbe Typ von Anordnung kann mit vier Hochspannungsquellen oder Treibern und vierundsechzig Einstelltransistoren durch-OAfiihrt \3jc*rAt*n o~"—*"' * " »..»-.»».-
Die tatsächliche Ausführung der Spannungsquelle ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung, wenn jedoch eine geeignete Versorgung an der Diodenanordnung anliegt und die entsprechenden Schalter durchgeschahet sind, dar.n werden die Schreibspitzen mit einer Hochspannung beaufschlagt und diese wiederum können ein latentes Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugen. Auf diese Weise schreibt die Einheit.
lede Diodenanordnung, beispielsweise die Anordnung 34. weist eine Vielzahl von Diodenschaltkreisen auf. Em vereinfachter Diodenschaltkreis 58 ist in der F ι g. 5 da -gestellt und weist eine stark geladene Ladeoder Langsamdiode 60 auf. die eine Ladung von ungefähr 50 bis 80 Nanocouiomb (nC) aufweist, wenn sie geladen ist. wenngleich verständlich ist. daß auch andere Ladungsgrößen verwendet werden können. In der Praxis wird eine zweite Diode mit einer niedrigen gespeicherten Ladung, d. h. eine schnelle Diode 62 als ein Teil der Mittei zum Einstellen verwendet, wobei diese Diode eine Ladung von ungefähr 10 nC oder weniger besitzt, wenn sie eingestellt ist, & h. im Vorwärtsrichtung vorgespannt ist. Es ist zweckmäßig, wenn die Differenz der Ladungen zwischen den Dioden 60 und 62 größer als 40 nC ist. wenn diese Dioden leitend sind. Es ist weiterhin ein Ladungsspeicher vorgesehen, der aus einem Kondensator 64 mit ungefähr 30 PF besteht, der betriebsmäßig mit der Diode 60 verbunden ist Der Kondensator (A ist einmal mit dem Schreibstift 20 verbunden, wogegen sein anderer Anschluß auf Masse oder einer Vorspannung liegt. Mit der zweiten Diode ist ein Widerstand 65. typischerweise mit einem Wert von 1,5 ΚΩ verbunden. In der Praxis wird eine kleine Einstellspannung (vergleiche F i g. 7) von ungefähr 15 Volt über die Diode 60 und den Kondensator 64 angelegt, die bewirkt, daß ein Strom von ungefähr 10 mA durch die Dioden 60 und 62 fließt. Die Einstellzeit liegt bei ungefähr 10 bis 25 μ, wenngleich auch andere Zeitperioden verwendet werden können. Nachfolgend wird eine große negative Spannung von ungefähr —350 bis —500 V über die Eingänge angelegt. 1st der Schalter 5-1 geschlossen, dann kann ein Sperrstrom von ungefähr 10 mA der durch die Diode 60 fließt, wahrgenommen werden. Aufgrund der Differenz der gespeicherten Ladungen in den Dioden, steht eine Ladung von ungefähr 40 nC zur Verfügung, um die Schreibspitze 20 auf ungefähr —350 V zu bringen und sie dort mittels der gespeicherten Ladung des Kondensators 64 zu halten. Der Schreibstift 20 wird auf der negativen Spannung während einer Schreibdauer gehalten, die ausreichend ist, um auf dein Aufzeichnungsmedium 2o ein iäicfucS DiId zu erzeugen. Die einzigen Begrenzungen in der Schreibzeit stellt die Leckkapazität des Kreises dar, jedoch ist diese entsprechende Entladezeit wesentlich größer als die Zeit die notwendig ist, um den Schreibvorgang durchzuführen. In Praxis liegt die Schreibzeit normalerweise in dem Bereich von 10 bis 1000μ5, wogegen die Entladezeit nur eine Spannungsänderung von ungefähr 25 V pro 1000 μ5 erzeugt. Nachdem der Schreibvorgang beende, ist, kann während einer Erholungszeit von 20 bis 30 \is die Beaufschlagung die Schreibspitze auf Massespannung zurückführen oder alternativ direkt auf die nächste Einstellspa.onung gehen.
Die F i g. 6 zeigt die Anordnungsstruktur der Diodenanordnungen 34 und 35 und entsprechend der Diodenanordnungen, wenn sie tatsächlich benutzt werden, als auch die Mittel zum Einstellen der Spannungsbedingungen auf den Schreibspitzen. Beispielsweise weist die Diodenanordnung 34 eine Vielzahl von parallel geschalteten Diodenschaltkreisen 70, 71 und 72 auf. Weiterhin sind erste Kapazitätdioden 73, 74 und 75 mit hoher gespeicherter Ladung und Reihenkondensatoren 76, 77 und 78 in den Diodenschaltkreisen 70, 71 und 72 vorgesehen. Es ist weiterhin eine Reihe von Schreibspitzen 20 vorgesehen, deren Enden jeweils mit einem Kondensator verbunden sind.
Die Mittel zum Einstellen weisen eine Reihe von Einstell-Schalttransistoren 79,80 und 81 in Verbindung mit 13 kQ Reihenwiderständen 82, 83 bzw. 84 auf. Für jede der Diodenanordnungen ist jeder Satz vom Schalttransistoren über ähnlich positionierte Diudenschaltkreise geschaltet. Beispielsweise ist der Transistorschalter 79 mit dem ersten Diodenschaltkreis 70 in der Diooenanordnung 34 und einem ersten Diodenschaltkreis 35' in der Diodenanordnung 35 verbunden. Wenngleich auch ein gemeinsamer Treiber für jede Diodenanordnung verwendet wird, sei herausgestellt, daß jede der Diodenanordnungen in einer Folge von ungefähr 10 bis 20 μ5 jeweils arbeitet Die Verwendung von Diodenanordnungen in Verbindung mit ihren Treibern erlaubt letztlich einen Schreibvorgang auf dem Papier mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 25 cm pro Sekunde.
Die Einstellmittel weisen fernerhin zweite Kapazitätsdicden 85,86 und 87 mit einer niedrigen gespeicherten Ladung auf, die zwischen die Dioden 73, 74 bzw. 75 und die Widerstände 82, 83 bzw. 84 geschaltet sind. Die Dioden &5S 86 bzw. 87 schützen die Transistorschalter 79, 80 bzw. 81 vor hohen Spannungen. Klemm-Dioden 88,89 bzw. 90 liegen über den Transistoren 79, 80 bzw. 81 und stehen mit einer positiven Vorspannung 92 in
Verbindung. Die positive Vorspannung 92 von ungefähr 15 Volt und die Klemm- oder Potentialdioden 88, 89 bzw. 90 schützen die Transistoren 79, 80 bzw. 81 vor hohen Spannungen und verhindert, daß die Schreibspitze hinsichtlich der an sie angelegten Spannung unter bestimmten Bedingungen ins Positive geht.
Die Bewegungsweise des gesamten Systems besteht darinsaß, wenn eine Diodenanordnung mit einer Leistungsquelle betrieben wird und der Schalter geschlossen ist, daß dann die Schreibspitze mit einer Spannung ro beaufschlagt wird und schreibt. Bei diesem Verfahren ist es gleichermaßen wichtig, daß die Schreibspitzen, deren Schalter nicht geschlossen sind, nicht schreiben. Sind jedoch die Schalter 79, 80 und 81 offen, dann verursachen die dazugehörigen Charakteristika der Komponenten eine negative Spannung von ungefähr —75 V, die an den Schreibspitzen erscheint. Um die Auswirkungen dieser Spannung zu verhindern, wird zu dem selben Zeitpunkt, an dem die Treiberspannung auf —350 V geht, eine positive Spannung durch den Leiter 48 auf eine Seite des Kondensators angelegt. Die Verwendung einer positiven Spannung, die normalerweise ungefähr 100 V beträgt und etwas größer als die beobachtete negative Spannung ist, verhindert den Aufbau eines neganven Potentials auf der Schreibspitze 20. Die Verwendung der Potentialdioden 88, 89 und 90 ermöglicht erst, daß eine überschießende positive Spannung der positiven Quelle entladen werden kann. Auf diese Weise ist bei den Schreibspitzen, die geöffnete Einstellschalter aufweisen, kein Aufbau eines positiven Potentials beobacht t worden.
Ein anderer Schaltkreis, der dasselbe Konzept verwendet, ist in F i g. 8 dargestellt. Wie dargestellt wird eine Schreibspitze 98 beherrscht durch eine langsame Diode 94 mit einer hohen gespeicherten Ladung, die über eine schnelle Diode 98 mit einer niedrigen gespeicherten Ladung mit einem Schalttransistor 96 verbunden ist. In Reihe mit einer schnellen Diode 102 liegt eine zweite langsame Diode 100. Die Schreibspitze 92 und eine Diode 104 sind betriebsmäßig zwischen die Paare von schnellen und langsamen Dioden geschaltet.
Ist der Transistorschalter % offen, fließt einfach ein Strom durch die Dioden 102 und 100 nach Masse. Bei diesem Zustand wirkt die Diode 100 als ein Potentialhalter für die Schreibspitze 92 Ist der Transistorschalter % geschlossen, kann Strom durch die Dioden 94 und 98 fließen. Wenn nachfolgend an eine Spannung in Vorwärtsrichtung eine große Sperrspannung an den Eingang angelegt wird, dann wird die Spannung der Schreibspitze 92 heruntergezogen. Eine Vorspannung von ungefähr + 1,2 Volt ist vorgesehen, um zu verhindern, daß ein Strom in der falschen Richtung fließt.
Für den Fachmann sind zahlreiche Veränderungen und Abänderungen der Schaltkreise gemäß der Erfindung möglich, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Beispielsweise sind, wenn die Schreibspitzen weiter auseinanderliegen, Schreibspannungen im Bereich von —600 V erlaubt, ohne daß es einer Vorspannung des Papieres oder der Schreibspitzen bedürfte. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die aufgrund der dazugehörigen Charakteristika des Schaltkreises an der Schreibspitze mit einem offenen Einstellschalter auftretende Spannung einen Betrag von —150V erreichen. Jedoch ist diese Spannung von —150 V nicht ausreichend, um den Schreibvorgang durchzuführen und benötigt keine der oben erwähnten zusätzlichen vorspanneinrichtungen. Die Erfindung wurde in Verbindung mit negativen Spannungen beschrieben, jedoch funktioniert die Erfindung in gleicher Weise in Verbindung mit einer positiven Spannung, indem man die Dioden in der Polarität vertauscht, indem man die Transistortypen ändert und indem man die Spannungen umpolt. Darüber hinaus kann, wenn eine kurze Schreibdauer erlaubt ist, der Kondensator 64 in Fig.5 entfallen und, falls es nicht notwendig ist, die Transistorschalter zu schützen, kann der Schaltkreis ebenso ohne die Dioden mit der niedrigen gespeicherten Ladung arbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 Patentansprüche:
1. Elektrographisches Schreibsystem mit einem mehrere Schreibspitzen aufweisenden elektrographischen Schreibkopf, wobei die Schreibspitzen durch ein elektronisches Schaltsystem angesteuert werden, um elektrostatische Ladungen auf einem Aufzeichnungsträger aufzubringen, wobei das Schaltsystem wenigstens eine Diodenanordnung mit mehreren Diodenschaitkreisen aufweist und wobei die Diodenschaltkreise eine erste Diode und eine Ladungsspeichereinrichtung zwischen der Schreibspitze und einer selektiv betätigbaren Schalteinrichtung aufweisen, gekennzeichnet durch eine Betätigung der Schalteinrichtungen (S 1,79) und von Treibereinrichtungen (40, 48, 50) dergestalt daß die erste Diode (60) zunächst in Durchlaßrichtung und anschließend in Sperrichtung betrieben wird, wobei die in Durchlaßrichtung angelegte Spannung wesentlich keiner als die in Sperrichtung angelegte Spannung ist
2. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diode (60) eine hohe Sperrschichtkapazität aufweist
3. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenschaltkreise jeweils eine zweite Diode (62) mit geringer Sperrschichtkapazität aufweisen, die in Reihe mit der ersten Diode (60) geschaltet ist.
4. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicheranordnung durch einen Kondensator (64) vorgegeben is\.
5. Elektrographische- Schreibsystem nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gek^ .inzeichnet, daß die Differenz der in den Sperrschichtkapazitäten der ersten Diode (60) und der zweiten Diode (62) gespeicherten Ladungen mehr als 40 nC beträgt.
6. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diode (60) eine Ladung von ungefähr 60 nC und die zweite Diode (62) eine Ladung von weniger ah 10 nC speichert.
7. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 4. 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (64) einen Wert von ungefähr 30 pF besitzt.
8. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schreibspitzen (20) mit einem Diodenschaltkreis verbunden ist.
9. Elektrographisches Schreibsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Schalteinrichtung einen Schalter (St) aufweist, der mit mehreren Diodenschaltkreisen verbunden ist.
10. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch einen Transistor (96) vorgegeben ist.
11. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (64) durch eine Spannung vorgespannt sind.
12. Elektrographisches Schreibsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannung über eine Klemmdiode (88—90) an die Transistoren angelegt ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrographisches Schreibsystem nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges elektrographäsches Schreibsystem ist aus der US-PS 37 32 573 bekannt Dort weist ein elektrographischer Schreibkopf mehrere Schreibsprtzen auf, die durch ein elektronisches Schaltsystem angesteuert werden, um elektrostatische Ladungen auf einem Aufzeichnungsträger aufzubringen. Das elekl-onische Schaltsystem umfaßt durch Transistorschalter ansteuerbare Diodenschaltkreise mit Kondensatoren als Ladungsspeichereinrichtungen, wobei die Kondensatoren an die Schreibspitzen angeschlossen sind. Die Transistorschalter müssen hochspannungsfest sein, da sie IS Spannungen in der Größenordnung von 500 V an ihren Kollektoren nach Masse schalten müssen. Je zwei Schalttransistoren wirken zusammen, um die jeweiligen Kondensatoren aufzuladen bzw. zu entladen. Wenn keiner der beiden Schalttransistoren oder nur einer dieser beiden Schalttransistoren durchgeschaltet ist, so ist der an die Schreibspitze angeschlossene Kondensator auf die hohe Spannung aufgeladen. Der Schreibvorgang wird ausgelöst wenn beide Schalttransistoren aufgesteuert werden; nur dann wird der Kondensator umgeladen und es ergibt sich ein negativer Impuls in der Größenordnung der angelegten hohen Spannung.
Ausgehend von v'-em bekannten elektrographischen Schreibsystem ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die dort verwendete Ansteuerschaltung für die Schreibspitzen derart auszubilden und zu betreiben, daß kostengünstige Bauteile eingesetzt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen elektrographischen Schreibsystems sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrographischen Schreibsystem wird von der Sperrschichtkapazität einer Diode und einem durch diese verursachten Umkehr strom Gebrauch gemacht. Zunächst wird durch Betätigung eines Schalters ein Kondensator über eine erste Diode aus einer niedrigen Spannung (+ 15 V) aufgeladen. Nach Aufladung der Sperrschichtkapazität dieser Diode wird die Treiberspannung an der Diode rasch auf ein entgegengesetztes hohes Potential (-350 V) umgeschaltet. Da ein Strom in Durchlaßrichtung durch die Diode geflossen ist. gibt es eine in der Sperrschichtkapazität der Diode gespeicherte Ladung, so daß nunmehr ein Umkehrstrom ddreh die Diode fließen kann und der 5J Schreibstift und der Kondensator auf das entgegengesetzte hohe Potential gezogen «.erden. Die hohe Ladespannung des Kondensators wird hierbei nicht an die Kollektor/Emitter-Strecke des Schalttransistors angelegt, da eine Schutzdiode mit gegenüber der ersten Diode geringerer Sperrschichtkapazität dieses Potential von dem Schalttransistor fernhält.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des elektrographischen Schreibsystems gemäß der Erfindung;
Fig.2 ein kombiniertes Verdrahtungs- und Blockschaltbild des elektrographischen Schreibsystems:
Fig.3 eine schematische Darstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmediums, das im Bereich des Durchgangs Gber einen Aufzeichnungskopf teilweise herausgebrochen ist;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 3;
DE2712619A 1976-03-29 1977-03-23 Elektrographisches Schreibsystem Expired DE2712619C2 (de)

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