DE1127644B - Schalteinrichtung fuer Seriendruckwerke - Google Patents
Schalteinrichtung fuer SeriendruckwerkeInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L21/00—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Seriendruckwerke von datenverarbeitenden
Maschinen, bei denen jedes zu druckende Zeichen aus einer bestimmten Kombination von Rasterelementen
gebildet wird. Ihre Anwendung ist in solchen Druckwerken vorgesehen, in denen je Druckstelle
ein Druckkopf mit der vorgesehenen Anzahl von Rasterelementen angeordnet ist, wobei die Auswahl
der Rasterelemente durch elektrische Verteiler erfolgt.
Bei bekannten Ausführungen derartiger Rasterdruckwerke für den Parallelbetrieb ist es bisher notwendig,
die der Zeichenfolge einer Zeile entsprechende spezielle Rasterung jedes einzelnen Zeichens
durch geeignete, den einzelnen Druckstellen zugehörige Verteileranordnungen gleichzeitig zu erzeugen.
Dadurch ist, besonders bei vielstelligen Druckwerken, ein erheblicher Aufwand an Schalt- und Steuermitteln
erforderlich, der solche Druckwerke außerordentlich verteuert und ihre Anwendung nur in ganz besonderen
Fällen zuläßt. Demgegenüber ist die Arbeitsgeschwindigkeit von Seriendruckwerken, die an sich
billiger erstellt werden können, wegen des schrittweisen Abdrucks einer Zeile von Druckstelle zu
Druckstelle wesentlich geringer. Ein Seriendruckwerk herkömmlicher Art erfüllt daher in vielen Fällen nicht
die heute an solche Einrichtungen gestellten Anforderungen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Druckwerk zu schaffen, das im aufwandmäßig billigeren Seriendruckverfahren
arbeitet, andererseits aber eine so hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, daß eine Annäherung
an die Druckgeschwindigkeit von Paralleldruckwerken erreicht wird.
Sie sieht zu diesem Zweck eine elektronische Umschalteinrichtung vor, die einem die Rasterung der
in Serie eingegebenen Zeichen jeweils bestimmenden elektrischen Verteiler nachgeschaltet ist und seine
Ausgänge der Reihe nach von jeweils einem der den einzelnen Druckstellen zugeordneten Druckköpfe in
schneller Folge auf den jeweils nächstfolgenden umschaltet. Sie ist demnach dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem einzigen Verteiler und einem Ringzähler zusammenarbeitendes Netzwerk aus UND-Schaltungen
in Abhängigkeit von der mit jeder Eingabe eines zu druckenden Zeichens in den Verteiler
erfolgenden Fortschaltung des Ringzählers die an einer dem jeweils eingegebenen Zeichen entsprechenden
Auswahl von Ausgängen des Verteilers auftretenden Arbeitsspannungen jeweils auf den durch den
Schaltzustand des Ringzählers bestimmten Druckkopf weiterschältet.
Schalteinrichtung für Seriendruckwerke
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Hans Heuer und Dipl.-Ing. Hugo Reichert,
Wilhelmshaven,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Anordnung ergibt sich im einzelnen aus den Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine Verteilerschaltung bekannter Art, die eine an einem der Eingänge 0 bis 9 auftretende Einspeisespannung
auf eine bestimmte Auswahl der zu den Druckelementen eines Rasterdruckwerkes führenden
Arbeitsleitungen α bis z' verteilt,
Fig. 2 einen Raster mit vier mal sieben Druckelementen α bis z',
Fig. 3 eine Blockschaltung, mittels der die gemäß Fig. 1 in Abhängigkeit von der jeweils eingegebenen
Ziffer an bestimmten Ausgängen α bis ζ' auftretenden Arbeitsspannungen durch ein Netzwerk von UND-Schaltungen
nacheinander an die einzelnen Druckköpfe der Druckzeile gelegt werden,
Fig. 4 ein Wirkschema, in dem der Verteiler Vr mit den UND-Schaltungen A1 bis A20, B1 bis B2i)
... Z\ bis Z'2O sowie mit dem aus den Flip-Flops 1
bis XX bestehenden Ringzähler zusammengeschaltet ist,
Fig. 5 eine Tabelle, in der für ein zwanzigsteiliges Druckwerk mit den Ziffern O bis 9 die beim aufeinanderfolgenden
Druck der Ziffern jeweils wirksamen Flip-Flops sowie die zugehörigen wirksamen UND-Schaltungen
angegeben sind.
Aus der schematischen Darstellung in Fig. 1 ist zu erkennen, welche Arbeitsleitungen α bis z' eines dem
Druckwerk zugeordneten Verteilers Vr bei Auswahl einer zu druckenden Ziffer O bis 9 über elektrische
Ventile A, C, I usw. oder über Direktverbindungen, z. B. /, in bekannter Weise einschaltbar sind. Bei Eingabe
der Ziffer »5«, die etwa durch ein elektronisches Rechenwerk ausgewählt worden ist, liegen die Arbeitsleitungen a, b, c, d, e, i, j, k, p, t, u, χ, ζ und / an
Spannung. Während nun bei einem Paralleldruckwerk jeder Druckstelle ein besonderer Verteiler Vr
zugeordnet ist, dessen Ausgänge α bis ζ' unmittelbar
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mit den einzelnen Elementen des entsprechenden Druckkopfes gemäß Fig. 2 bzw. mit dessen Antriebsorganen verbunden sind, ist beim erfindungsgemäßen
Seriendruckwerk vorgesehen, daß der nur einmal vorhandene Verteiler Vr mit jeder neuen Zifferneingabe
auf den Druckkopf der nächstfolgenden Druckstelle umgeschaltet wird. Wird beispielsweise die in den
Verteiler Vr eingegebene Ziffer »5« in der ersten Druckstelle abgedruckt, dann gelangt die nächste
eingegebene Ziffer, z. B. »7«, durch Umschaltung des Verteilers Vr auf den benachbarten Druckkopf in der
zweiten Druckstelle zum Abdruck.
Dieses Verfahren setzt, falls die Druckgeschwindigkeit gegenüber den Verhältnissen bei rein mechanischen
Maschinen nennenswert erhöht werden soll, eine elektronische Umschaltung aller Ausgänge des
Verteilers auf den Druckkopf der nächsten Druckstelle voraus.
Ein mögliches Schema einer solchen elektronischen Umschalteinrichtung ist in Fig. 3 in einer Blockschaltung
dargestellt. Darin sind in einem Druckwerk mit zwanzig Druckstellen die Ausgänge α bis z' des Verteilers
Vr an die Eingänge α bis z' je einer zugehörigen Zeile, z. B. A1 bis A20, B1 bis B20 usw., von an
sich bekannten UND-Schaltungen geführt. Es ist ersichtlich, daß in dem System der UND-Schaltungen
keinerlei Wirkung eintritt, solange lediglich Ausgangsspannungen des Verteilers Vr an den Eingängen a, b
usw. der UND-Schaltungen auftreten. Sobald jedoch der aus einzelnen Flip-Flops I bis XX bestehende
Ringzähler eine Ausgangsspannung des Flip-Flops I an die Eingänge ß1 der UND-Schaltungen A1 bis Z\
der ersten Spalte schaltet, werden alle diejenigen UND-Schaltungen wirksam, an deren Eingängen a, b
usw. gleichzeitig eine Verteilerspannung liegt. Diese UND-Schaltungen legen demzufolge Arbeitsspannungen
an eine entsprechende Auswahl von Druckelementen des Druckkopfes der ersten Druckstelle
und bewirken den Druck der in den Verteiler Vr eingegebenen
Ziffer.
Bei Eingabe der nächsten Ziffer wird gleichzeitig ein Umschaltimpuls auf alle Eingänge α des Ringzählers
gegeben. Dieser Impuls kippt das über die Leitung γχ in bekannter Weise vorbereitete Flip-Flop
II der zweiten Druckstelle in den Wirkzustand und stellt gleichzeitig in ebenfalls bekannter Weise
das Flip-Flop I der ersten Druckstelle in den unwirksamen Zustand zurück. Dadurch wird die Spannung
an ß1 ausgeschaltet, und alle UND-Schaltungen der
ersten Spalte werden wieder unwirksam. Im gleichen Augenblick tritt nunmehr jedoch eine Spannung des
Flip-Flops II an ß2 auf und veranlaßt, daß alle UND-Schaltungen
der zweiten Spalte, an denen gemäß der neu eingegebenen Ziffer eine Verteilerspannung liegt,
wirksam werden und den Druck in der zweiten Druckstelle veranlassen.
In gleicher Weise geht bei der Eingabe weiterer Ziffern der Druck in den nächsten Druckstellen vonstatten,
bis mit dem Druck in der zwanzigsten Druckstelle über die Leitung y20 das Flip-Flop I wieder für
den Abdruck einer neuen Zeile vorbereitet wird.
An einem Beispiel sei die Wirkungsweise der Anordnung im folgenden noch näher erläutert.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie bei Eingabe der Ziffer »5« in den Verteiler die Dioden A, B, I, K, P, U, X, P',
P", P"' und außerdem die Direktverbindung 7 zwischen der vertikalen Einspeiseleitung 5 und den horizontalen
Arbeitsleitungen a, b, c, d, e, i, j, k, p, t, u, χ, ζ und y wirksam sind. Da diese Ausgänge des Verteilers
jeweils an den gleichbenannten Eingängen der zugeordneten UND-Schaltungen liegen, also α wo. A1
bis A20, b an B1 bis B20 usw., so ist das Potential der
Eingänge a, b usw. dieser UND-Schaltungen hoch gelegt. Es sei angenommen, daß gleichzeitig mit der
Eingabe der Ziffer »5« in den Verteiler Vr ein vom Rechenwerk ausgehender Umschaltimpuls an alle
Eingänge der Flip-Flops I bis XX gelangt und dadurch den Ringzähler zunächst so schaltet, daß am
Ausgang ßt des ersten Flip-Flops eine Spannung auftritt,
die an allen Eingängen /J1 der UND-Schaltungen
der ersten Druckstelle wirksam ist. Dem Charakter der an sich bekannten UND-Schaltung entsprechend
wird nur an den Ausgängen derjenigen UND-Schaltungen eine Arbeitsspannung frei, die sowohl eine
Verteilerspannung als auch die Flip-Flop-Spannung erhalten. Im vorliegenden Falle ist dies an den zum
Teil nicht dargestellten Ausgängen av bv C1, dv ev iv
ao jv kv pv tv U1, X1, Z1 und y/ der entsprechenden
UND-Schaltungen der Fall. Da diese Ausgangsspannungen dem Druckkopf der ersten Druckstelle zugeführt
werden, erfolgt in dieser Druckstelle der Abdruck der Ziffer »5«, wie in Fig. 2 durch Fettdruck
der Ziffern angedeutet ist.
Soll nunmehr anschließend in der zweiten Druckstelle die Ziffer »7« gedruckt werden, so wird diese
vom Rechenwerk in den Verteiler Vr eingegeben und verursacht entsprechend dem Verteilerschema nach
Fig. 1 an den Eingängen der entsprechenden UND-Schaltungen einen Spannungsanstieg. Durch einen
gleichzeitig mit der neuen Eingabe erzeugten zweiten Umschaltimpuls schaltet der Ringzähler das Flip-Flop
II an Stelle des Flip-Flops I ein und legt dadurch eine Ausgangsspannung ß2 an die Eingänge ß2
der zweiten Spalte der UND-Schaltungen. Die demzufolge wirksam werdenden UND-Schaltungen liefern
in diesem Falle Arbeitsspannungen an die der Ziffer »7« entsprechenden Ausgänge a2, b2, c2, d2, e2, A2,
I2, o2, r2, u2 und yz und veranlassen dadurch den
Druck der Ziffer »7« in der zweiten Druckstelle.
Das Fortschreiten des Druckes von einer Druckstelle zur anderen ist demnach lediglich vom Zustand
des Ringzählers abhängig, dessen Ausgangsspannungen ß1 bis ß20 jeweils beim Auftreten eines neuen
Umschaltimpulses nacheinander an die zugehörigen Spalten der UND-Schaltungen gelangen.
Aus der Übersichtstabelle in Fig. 5 ist zu ersehen, welche UND-Schaltungen im Laufe des vollständigen
Seriendruckes der Zwanzigstelligen Druckzeile jeweils
während des stellenweisen Druckes wirksam sind.
Die Wirkungsweise des in dieser Anordnung benutzten Ringzählers entspricht den allgemein bekannten
Ausführungen mit Hochvakuumröhren, Thyratronen oder Transistoren, wobei die Potentialverhältnisse
der Gesamtschaltung diesen Mitteln jeweils anzupassen sind. Ebenso können in Abänderung des
dargestellten Beispiels auch andersartige UND-Schaltungen verwendet werden.
Die dargestellte beispielsweise Anordnung gestattet den Seriendruck einer zwanzigsteiligen Zahl unter
Verwendung von nur 65 + 40 + 2 ■ 21 · 20 = 945
Dioden und einem Zwanzigstelligen Ringzähler mit vierzig Hochvakuumröhren oder Transistoren bzw.
zwanzig Thyratronen.
Selbstverständlich ist es ebensogut möglich, unter Verwendung von gerasterten Buchstaben mit einem
nach dem gleichen Prinzip aufgebauten Seriendruck-
werk auch Texte zu schreiben, wobei es wie beim Zifferndruckwerk vorteilhaft sein kann, den Druck in
an sich bekannter Weise durch unmittelbaren Stromübergang von den Druckelementen zur Schreibfläche,
beispielsweise durch deren physikalische oder chemische Veränderung, vorzunehmen.
Claims (2)
1. Schalteinrichtung für Seriendruckwerke von datenverarbeitenden Maschinen, bei denen jedes
zu druckende Zeichen aus einer bestimmten Kombination von Rasterelementen in für jede Druckstelle
je einmal vorhandenen Druckköpfen gebildet wird, wobei die Auswahl der Rasterelemente mittels
elektrischer Verteiler erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, daß ein mit einem einzigen Verteiler
(Vr) und einem Ringzähler (Rz) zusammenarbeitendes Netzwerk (Nw) aus UND-Schaltungen in
Abhängigkeit von der mit jeder Eingabe eines zu druckenden Zeichens in den Verteiler (Vr) erfolgenden
Fortschaltung des Ringzählers (Rz) die an einer dem jeweils eingegebenen Zeichen entsprechenden
Auswahl von Ausgängen (a bis z') des Verteilers (Vr) auftretenden Arbeitsspannungen
jeweils auf den durch den Schaltzustand des Ringzählers (Rz) bestimmten Druckkopf weiterschaltet.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle UND-Schaltungen je
einer Zeilengruppe (A1 bis A20, B1 bis B20, ...,
Z1 bsi Z20') des Netzwerkes (NW) von den Ausgängen
(a bis z') des Verteilers (Vr) über ihre entsprechenden Zeileneingänge (a bis z') sowie
alle UND-Schaltungen je einer Spaltengruppe (A1 bis Z1, A2 bis Z'2, ..., A20 bis Z'2O) von den
Ausgängen (I bis XX) des Ringzählers (Rz) über ihre entsprechenden Spalteneingänge (/Z1 bis ß20)
ansteuerbar sind, während die Ausgänge (ax bis z'v a2 bis Z2, ..., a20 bis Z20) der UND-Schaltungen
je einer Spaltengruppe mit den Druckköpfen der entsprechenden Spalte verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift B 20 319 XII/15 d
(bekanntgemacht am 3.11.1955);
USA.-Patentschrift Nr. 2 730 040;
Proceedings of the I. R. E., 1949, Februar, S. 139 bis 147, insbesondere S. 140;
Deutsche Auslegeschrift B 20 319 XII/15 d
(bekanntgemacht am 3.11.1955);
USA.-Patentschrift Nr. 2 730 040;
Proceedings of the I. R. E., 1949, Februar, S. 139 bis 147, insbesondere S. 140;
Elektronische Rundschau, 1955, Nr. 10, S. 349
bis 353.
bis 353.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5043A DE1127644B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Schalteinrichtung fuer Seriendruckwerke |
GB2518457A GB862254A (en) | 1956-08-16 | 1957-08-09 | A control system for printing mechanisms |
FR1181126D FR1181126A (fr) | 1956-08-16 | 1957-08-13 | Dispositif de commutation pour mécanismes d'impression en série, applicable aux machines à calculer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5043A DE1127644B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Schalteinrichtung fuer Seriendruckwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127644B true DE1127644B (de) | 1962-04-12 |
Family
ID=7350505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5043A Pending DE1127644B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Schalteinrichtung fuer Seriendruckwerke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1127644B (de) |
FR (1) | FR1181126A (de) |
GB (1) | GB862254A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266546B (de) * | 1964-05-07 | 1968-04-18 | Rank Precision Ind Ltd | Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Zeichen auf dem Anzeigeschirm einer Kathodenstrahlroehre |
DE1285221B (de) * | 1963-03-08 | 1968-12-12 | Ind Macchine Elettroniche I M | Einrichtung zur Wiedergabe von mehrstelligen Zahlen |
DE1298334B (de) * | 1966-11-04 | 1969-06-26 | Trindel | Verfahren und Vorrichtung zur Zaehlung einer Folge von Impulsen |
DE2410569A1 (de) * | 1974-03-06 | 1975-09-11 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur aufzeichnung von informationen auf elektro-sensitives papier |
DE2712619A1 (de) * | 1976-03-29 | 1977-10-13 | Gould Inc | Schaltsystem, insbesondere eltktrographisches schreibsystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2730040A (en) * | 1951-11-08 | 1956-01-10 | Ibm | High speed multiple character wire printer |
-
1956
- 1956-08-16 DE DEO5043A patent/DE1127644B/de active Pending
-
1957
- 1957-08-09 GB GB2518457A patent/GB862254A/en not_active Expired
- 1957-08-13 FR FR1181126D patent/FR1181126A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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DE2712619A1 (de) * | 1976-03-29 | 1977-10-13 | Gould Inc | Schaltsystem, insbesondere eltktrographisches schreibsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB862254A (en) | 1961-03-08 |
FR1181126A (fr) | 1959-06-11 |
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