DE102017106551B4 - Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur, bei der eine Gurtverankerungsstruktur (10), die einen Metalldraht einschließt, in den ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist, an einer Sitzlehnenwand (1) eines Fahrzeugsitzes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Sitzlehnenwand (1) aus einem Kunststoffmaterial geformt und mit einer Öffnung (3a) auf einer fahrzeugrückseitigen Fläche der Sitzlehnenwand (1) versehen ist,die Gurtverankerungsstruktur (10) einen Gehäuseteil (12) einschließt, der aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und mit einem Rand der Öffnung (3a) verbunden ist,der Metalldraht Folgendes enthält: einen Eingriffsteil (18a), mit dem der Gurthaken in Eingriff bringbar ist, der sich in Fahrzeugquerrichtung über die Öffnung (3a) erstreckt; einen gegenüberliegenden Teil (18b), der gegenüber vom Eingriffsteil (18a) angeordnet ist, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und im Gehäuseteil (12) eingebettet ist; und einen Seitenteil (18c, 18d), der den Eingriffsteil (18a) mit einem Ende in Fahrzeugquerrichtung des gegenüberliegenden Teils (18b) koppelt und im Gehäuseteil (12) eingebettet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrzeugsitz weist ein Sitzpolster auf, auf dem ein Fahrzeuginsasse sitzt, und eine Sitzlehne, welche den Oberkörper des Fahrzeuginsassen abstützt. In einigen Fällen ist eine Gurtverankerung, mit der ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist, an einer fahrzeugrückseitigen Fläche einer in der Sitzlehne enthaltenen Sitzlehnenwand angebracht.
  • Beispielsweise offenbart die JP 2010-64636 A eine Struktur, bei der eine Haltegurtverankerung an der Sitzlehnenwand angebracht ist. Bei diesem Beispiel ist ein an der Haltegurtverankerung vorhandener C-förmiger metallischer Schließbügel an einen Metallrahmen innerhalb der Sitzlehne geschweißt. Die EP 2 384 925 B1 beschreibt eine Rückenlehnenwandstruktur für einen Fahrzeugsitz, umfassend eine Gurtverankerungsstruktur mit einem Metalldraht, in den ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist. Am unteren Rand der Rückenlehnenwandstruktur sind Vorsprünge angeordnet, an denen der Metalldraht befestigt ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Die Sitzlehnenwand besteht in einigen Fällen aus einem Kunststoffmaterial, um beispielsweise eine Reduzierung des Gewichts zu erreichen. Das Verbinden einer Gurtverankerungsstruktur aus einem Metallmaterial mit einer solchen Sitzlehnenwand ist schwierig.
  • Wenn die Sitzlehnenwand aus einem Kunststoffmaterial wie einem carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK) besteht, tritt an dieser Wand aufgrund eines Kontakts zwischen dem CFK und einem Metallmaterial möglicherweise eine galvanische Korrosion auf.
  • Die vorliegende Erfindung soll das oben beschriebene Problem lösen und eine Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur bereitstellen, die eine stabile Verbindung einer Gurtverankerungsstruktur eines Kindersitzes an einer fahrzeugrückseitigen Fläche einer aus einem Kunststoffmaterial geformten Sitzlehnenwand ermöglicht.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Zum Erreichen des oben beschriebenen Ziels ist in einer Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gurtverankerungsstruktur, die einen Metalldraht einschließt, mit dem ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist, an einer Sitzlehnenwand eines Fahrzeugsitzes angebracht. Bei dieser Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur besteht die Sitzlehnenwand aus einem Kunststoffmaterial, ist eine Öffnung an einer fahrzeugrückseitigen Fläche der Sitzlehnenwand ausgebildet und umfasst die Gurtverankerungsstruktur ein Gehäuseteil, das aus einem Kunststoffmaterial besteht und mit einem Rand der Öffnung verbunden ist. Der Metalldraht enthält Folgendes: einen mit dem Gurthaken in Eingriff bringbaren Eingriffsteil, der sich in Fahrzeugquerrichtung über die Öffnung erstreckt; einen gegenüberliegenden Teil, der gegenüber vom Eingriffsteil angeordnet ist, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und im Gehäuseteil eingebettet ist; und einen Seitenteil, der den Eingriffsteil mit einem Ende des gegenüberliegenden Teils in Fahrzeugquerrichtung koppelt und im Gehäuseteil eingebettet ist.
  • Vorteilhafte Auswirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gurtverankerungsstruktur eines Kindersitzes mit einer fahrzeugrückseitigen Fläche einer Sitzlehnenwand aus einem Kunststoffmaterial stabil verbunden werden.
  • Figurenliste
    • 1 umfasst perspektivische Darstellungen, die eine Ausführungsform einer Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen: (a) ist eine perspektivische Darstellung von der Fahrzeugfrontseite aus gesehen, und (b) ist eine perspektivische Darstellung von der Fahrzeugheckseite aus gesehen.
    • 2 ist eine perspektivische Darstellung von der Fahrzeugfrontseite aus gesehen, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem eine Gurtverankerungsstruktur an einer Rückwand in 1 angebracht ist.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des in 2 dargestellten Teils A, wobei ein Zustand dargestellt ist, bevor die Gurtverankerungsstruktur an der Rückwand angebracht wird.
    • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des in 2 dargestellten Teils A, wobei ein Zustand dargestellt ist, in dem die Gurtverankerungsstruktur an der Rückwand angebracht ist.
    • 5 ist eine Vorderansicht der in 4 dargestellten Gurtverankerungsstruktur nur von der Fahrzeugfrontseite aus gesehen.
    • 6 ist eine Rückansicht der in 5 dargestellten Gurtverankerungsstruktur nur von der Fahrzeugheckseite aus gesehen.
    • 7 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie B-B in 6 genommen ist.
  • Modus zur Durchführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform einer Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen (1 bis 7) beschrieben. Bei einer Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Gurtverankerungsstruktur 10, in die ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist, an einer Sitzlehnenwand 1 angebracht.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, weist die Sitzlehnenwand 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Kunststoff-Vorderwand 2 und eine Kunststoff-Rückwand 3 auf. Die Vorderwand 2 bzw. die Rückwand 3 sind an ihren Rändern mit Flanschteilen 2c bzw. 3c versehen.
  • Der Flanschteil 2c der Vorderwand 2 und der Flanschteil 3c der Rückwand 3 sind miteinander so verbunden, dass die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 in der von vorne nach hinten verlaufenden Fahrzeugrichtung übereinander angeordnet sind. Obwohl dies nicht dargestellt ist, weist die Sitzlehnenwand 1 in diesem Beispiel eine Hohlprofilstruktur auf.
  • Jede Wand ist beispielsweise aus einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffmaterial wie carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) gebildet. Jede Wand kann aus verschiedenen thermoplastischen Kunststoffen wie PP, PA6, PA12, PA66, PEEK, PC und PET als Matrixkunststoffe des faserverstärkten Kunststoffmaterials bestehen.
  • Nachfolgend wird zuerst die Rückwand 3 beschrieben. Die Rückwand 3 besteht aus dem oben beschriebenen Kunststoffmaterial und ist ein im Wesentlichen rechteckiges Plattenelement, das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, wie in 2 dargestellt ist. Wie oben beschrieben ist die Rückwand 3 aus thermoplastischem CFK durch Spritzprägen gebildet.
  • Eine Öffnung 3a ist an einer fahrzeugrückseitigen Fläche der Rückwand 3 angeordnet. In diesem Beispiel ist, wie in den 1(b) und 3 dargestellt ist, die Öffnung 3a neben einem Gehäuse 3e für eine Aufrolleinrichtung an einem in Fahrzeugrichtung oberen Teil auf der fahrzeugrückseitigen Fläche angeordnet. Bei der Öffnung 3a handelt es sich um ein rechteckiges Durchgangsloch, das sich in einer von oben nach unten verlaufenden Fahrzeugrichtung erstreckt. Die Gurtverankerungsstruktur 10 ist an dieser Öffnung 3a angebracht.
  • Nachfolgend ist die Vorderwand 2 beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein vorspringender Abschnitt 2a auf einer fahrzeugfrontseitigen Fläche der Vorderwand 2 angeordnet. Dieser vorspringende Abschnitt 2a ist an einem in Fahrzeugrichtung oberen Teil der fahrzeugfrontseitigen Fläche angeordnet und entspricht der Öffnung 3a der Rückwand 3. Die Gurtverankerungsstruktur 10 ist auf der Rückseite dieses vorspringenden Abschnitts 2a angeordnet.
  • Nachfolgend ist die Gurtverankerungsstruktur 10 beschrieben. Wie in den 2 und 4 bis 7 dargestellt ist, umfasst die Gurtverankerungsstruktur 10 ein Gehäuseteil 12 aus einem Kunststoffmaterial und ein Drahtteil 18 aus einem Metallmaterial. Konfigurationen des Gehäuseteils 12 und des Drahtteils 18 sind unten beschrieben.
  • Das Gehäuseteil 12 umfasst einen Abdeckteil 13, einen Randteil 15 und einen Drahtabdeckteil 16, die aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial integral gebildet sind. Bei diesem Kunststoffmaterial kann es sich um dasselbe Kunststoffmaterial wie dasjenige der Rückwand 3 oder um jedes andere thermoplastische Kunststoffmaterial handeln.
  • Wie in 2 dargestellt ist, handelt es sich beim Abdeckteil 13 um einen Teil, der die Öffnung 3a verschließt und als Kasten geformt ist, der in Richtung einer Fahrzeugfrontseite vorsteht und in einem fahrzeugrückseitigen Teil eine Öffnung einschließt. Wie in 5 dargestellt ist, umfasst der Abdeckteil 13 einen rechten Wandteil 13c, einen linken Wandteil 13d, einen oberen schrägen Wandteil 13a, einen unteren schrägen Wandteil 13b und einen unteren Wandteil 13e. Beim rechten Wandteil 13c handelt es sich um einen Seitenwandteil, der auf der rechten Seite angeordnet ist, wenn die Gurtverankerungsstruktur 10 von der Fahrzeugfrontseite betrachtet wird, und beim linken Wandteil 13d handelt es sich um einen Seitenwandteil, der auf der linken Seite angeordnet ist. In diesem Beispiel ist der rechte Wandteil 13c in den 4 und 5 auf der rechten Seite angeordnet und ist der linke Wandteil 13d in 5 auf der linken Seite angeordnet.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, ist auf einer Fahrzeugrückseite des oberen schrägen Wandteils 13a und des unteren schrägen Wandteils 13b des Abdeckteils 13 ein innerer Freiraum 14 gebildet. Der innere Freiraum 14 ist durch die Umschließung durch den rechten Wandteil 13c, den linken Wandteil 13d, den oberen schrägen Wandteil 13a, des unteren schrägen Wandteil 13b und den unteren Wandteil 13e definiert und in Richtung der Fahrzeugrückseite offen. In diesem inneren Freiraum 14 ist ein Eingriffsteil 18a des unten beschriebenen Drahtteils 18 angeordnet. Der Bezug zum Eingriffsteil 18a ist unten beschrieben.
  • Wie in 7 dargestellt ist, handelt es sich beim oberen schrägen Wandteil 13a um einen Wandteil auf der Fahrzeugfrontseite, der sich von einem fahrzeugoberseitigen Ende des Abdeckteils 13 in Richtung eines mittleren Teils in der von oben nach unten verlaufenden Fahrzeugrichtung erstreckt und vom fahrzeugoberseitigen Ende in Richtung der fahrzeugunterseitigen Seite zur Fahrzeugfrontseite gekippt ist. Beim unteren schrägen Wandteil 13b handelt es sich um einen Wandteil auf der Fahrzeugfrontseite, der sich von einem fahrzeugunterseitigen Ende des oberen schrägen Wandteils 13a zu einem fahrzeugunterseitigen Ende des Abdeckteils 13 erstreckt und vom fahrzeugoberseitigen Ende in Richtung der fahrzeugunterseitigen Seite leicht zur Fahrzeugrückseite geneigt ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, handelt es sich beim rechten Wandteil 13c um einen Seitenwandteil, der auf der rechten Seite angeordnet ist, wenn die Gurtverankerungsstruktur 10 von der Fahrzeugrückseite betrachtet wird, und er erstreckt sich an einem rechten Teil 18c des Abdeckteils 13 von einem fahrzeugrückseitigen Ende des Abdeckteils 13 zum oberen schrägen Wandteil 13a und zum unteren schrägen Wandteil 13b. Der linke Wandteil 13d erstreckt sich als linker Teil 18d des Abdeckteils 13 vom fahrzeugrückseitigen Ende des Abdeckteils 13 zum oberen schrägen Wandteil 13a und zum unteren schrägen Wandteil 13b. Wie in 7 dargestellt ist, erstreckt sich der untere Wandteil 13e von einem fahrzeugunterseitigen Ende des unteren schrägen Wandteils 13b im Wesentlichen horizontal in Richtung des fahrzeugrückseitigen Endes des Abdeckteils 13 und erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung, wobei er die fahrzeugunterseitigen Enden des rechten Wandteils 13c und des linken Wandteils 13d verbindet.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, ist der Randteil 15 an einem Rand des Abdeckteils 13 angeordnet und mit einem Rand 3b der Öffnung 3a der Rückwand 3 verbunden. Der Randteil 15 in diesem Beispiel umfasst einen oberen Randteil 15a auf einer fahrzeugoberseitigen Seite des Abdeckteils 13, einen unteren Randteil 15b auf einer fahrzeugunterseitigen Seite des Abdeckteils 13, einen rechten Randteil 15c und einen linken Randteil 15d. Diese Komponenten sind integral zu einem im Wesentlichen rechteckigen Ring geformt.
  • Der rechte Randteil 15c erstreckt sich in der von oben nach unten verlaufenden Fahrzeugrichtung, wobei er von einem fahrzeugrückseitigen Ende des rechten Wandteils 13c in der Fahrzeugquerrichtung nach außen vorsteht (in 5 nach rechts). Der linke Randteil 15d erstreckt sich in der von oben nach unten verlaufenden Fahrzeugrichtung, wobei er von einem fahrzeugrückseitigen Ende des linken Wandteils 13d in der Fahrzeugquerrichtung nach außen vorsteht (in 5 nach links).
  • Der obere Randteil 15a erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung, wobei er von einem fahrzeugoberseitigen Ende des oberen schrägen Wandteils 13a des Abdeckteils 13 in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite vorsteht. Der untere Randteil 15b erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung, wobei er vom fahrzeugunterseitigen Ende des unteren schrägen Wandteils 13b in Richtung der fahrzeugunterseitigen Seite vorsteht. Die Verbindung eines jeden Randteils 15 mit dem Rand 3b der Öffnung 3a der Rückwand 3 ist unten beschrieben.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, bedeckt der Drahtabdeckteil 16 einen Teil des Drahtteils 18, und er umfasst einen unteren Drahtabdeckteil 16b, einen rechten Drahtabdeckteil 16c und einen linken Drahtabdeckteil 16d. Wie in 7 dargestellt ist, bedeckt der untere Drahtabdeckteil 16b einen gegenüberliegenden Teil 18b des unten beschriebenen Drahtteils 18, und er ist an einer Ecke angeordnet, die vom unteren Randteil 15b und vom unteren Wandteil 13e gebildet wird.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, bedeckt der rechte Drahtabdeckteil 16c den rechten Teil 18c des unten beschriebenen Drahtteils 18, und er ist an einer Ecke angeordnet, die vom rechten Wandteil 13c und vom rechten Randteil 15c gebildet wird. Der linke Drahtabdeckteil 16d bedeckt den unten beschriebenen linken Teil 18d, und er ist an einer Ecke angeordnet, die vom linken Wandteil 13d und vom linken Randteil 15d gebildet wird. Eine Beziehung zwischen dem Drahtabdeckteil 16 und dem Drahtteil 18 ist unten ausführlich beschrieben.
  • Nachfolgend ist das Drahtteil 18 beschrieben. Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, wird das Drahtteil 18 gebildet, indem eine runde Stange aus einem Metallmaterial gebogen wird. Das Drahtteil 18 ist als Ganzes als im Wesentlichen rechteckige Ringform gebildet und schließt den Eingriffsteil 18a, den gegenüberliegenden Teil 18b und die beiden Seitenteile (den rechten Teil 18c und den linken Teil 18d) ein. Ähnlich zur obigen Beschreibung entsprechen rechts bzw. links hier demjenigen rechts bzw. links bei einer Ansicht der Gurtverankerungsstruktur 10 von der Fahrzeugfrontseite. Das Drahtteil 18 ist am Gehäuseteil 12 durch Insert-Spritzgießen gebildet.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt ist, erstreckt sich das Eingriffsteil 18a über der Öffnung 3a in der Fahrzeugquerrichtung. Bei diesem Eingriffsteil 18a handelt es sich um einen Teil, mit dem ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist, und er erstreckt sich über den oben beschriebenen inneren Freiraum 14 des Abdeckteils 13 und ist mit dem rechten Wandteil 13c und dem linken Wandteil 13d gekoppelt. Der Eingriffsteil 18a ist an einer Position angeordnet, bei der es sich im Wesentlichen um dieselbe Position wie beim fahrzeugunterseitigen Ende des oberen schrägen Wandteils 13a (fahrzeugoberseitiges Ende des unteren schrägen Wandteils 13b) in der von oben nach unten verlaufenden Fahrzeugrichtung handelt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, erstreckt sich der rechte Teil 18c vom rechten Ende des Eingriffsteils 18a in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der fahrzeugunterseitigen Seite. Der rechte Teil 18c wird gebildet, indem das rechte Ende des Eingriffsteils 18a in Richtung der fahrzeugunterseitigen Seite gebogen wird. Der gesamte rechte Teil 18c ist im rechten Drahtabdeckteil 16c eingebettet (damit bedeckt). Das rechte Ende des Eingriffsteils 18a erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung zum rechten Drahtabdeckteil 16c, wobei es den rechten Wandteil 13c durchdringt.
  • Der linke Teil 18d erstreckt sich vom linken Ende des Eingriffsteils 18a in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der fahrzeugunterseitige Seite und wird gebildet, indem das linke Ende des Eingriffsteils 18a in Richtung der fahrzeugunterseitigen Seite gebogen wird. Ähnlich wie der rechte Teil 18c ist der gesamte linke Teil 18d in den linken Drahtabdeckteil 16d eingebettet. Das linke Ende des Eingriffsteils 18a erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung zum linken Drahtabdeckteil 16d, wobei es den linken Wandteil 13d durchdringt.
  • Wie in den 5 und 7 dargestellt ist, ist der gegenüberliegende Teil 18b auf der fahrzeugunterseitigen Seite des Eingriffsteils 18a getrennt angeordnet und erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung. Der gesamte gegenüberliegende Teil 18b ist vom unteren Drahtabdeckteil 16b bedeckt. Mit anderen Worten ist der gesamte Teil des Drahtteils 18 mit Ausnahme des Eingriffsteils 18a in den Drahtabdeckteil 16 eingebettet.
  • Der gegenüberliegende Teil 18b umfasst einen Teil, der durch das Biegen eines fahrzeugunterseitigen Endes des rechten Teils 18c nach links und das Erstrecken von diesem fahrzeugunterseitigen Ende aus nach links erhalten wird, und einen Teil, der durch das Biegen eines fahrzeugunterseitigen Endes des linken Teils 18d nach rechts und das Erstrecken von diesem fahrzeugunterseitigen Ende aus nach rechts erhalten wird. Die vorderen Enden dieser Teile sind mit einem Abstand dazwischen angeordnet. Dieser Abstand ist kein Hohlraum, sondern mit Kunststoffmaterial des unteren Drahtabdeckteils 16b gefüllt.
  • Nachfolgend ist ein Zustand beschrieben, in dem die Gurtverankerungsstruktur 10 an der Rückwand 3 angebracht ist. Die Gurtverankerungsstruktur 10 wird von der Fahrzeugfrontseite an der Öffnung 3a der Rückwand 3 angebracht. Mit anderen Worten werden die fahrzeugrückseitigen Flächen des oberen Randteils 15a, des unteren Randteils 15b, des rechten Randteils 15c und des linken Randteils 15d mit dem Rand 3b der Öffnung 3a auf der fahrzeugfrontseitigen Fläche der in 3 dargestellten Rückwand 3 verbunden. Insbesondere wird die fahrzeugrückseitige Fläche eines jeden Randteils 15 mit dem Rand 3b der Öffnung 3a durch thermische Haftverbindung wie Vibrationsschweißen oder Ultraschallschweißen verbunden. Alternativ ist ein Verkleben mit einem Klebstoff anwendbar.
  • Die Gurtverankerungsstruktur 10, die mit der Rückwand 3 verbunden wird, steht von der fahrzeugfrontseitigen Fläche der Rückwand 3 in Richtung der Fahrzeugfrontseite vor. Wie in 1(a) dargestellt ist, ist die Vorderwand 2 so angeordnet, dass der vorspringende Abschnitt 2a auf eine Weise in Richtung der Fahrzeugfrontseite vorsteht, die derjenigen der Gurtverankerungsstruktur 10 entspricht. Der Platz zur Vermeidung eines Kontakts mit der Gurtverankerungsstruktur 10 ist auf der fahrzeugrückseitigen Seite des vorspringenden Abschnitts 2a gebildet.
  • Wenn sich der Eingriffsteil 18a des Drahtteils 18 der Gurtverankerungsstruktur 10 in Eingriff mit dem Gurthaken eines Kindersitzes befindet, nimmt er eine Last auf, weil er vom Gurthaken in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite gezogen wird. Weil das Drahtteil 18 als im Wesentlichen rechteckiger Ring gebildet ist und der gegenüberliegende Teil 18b vom unteren Drahtabdeckteil 16b bedeckt ist, während der Eingriffsteil 18a in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite gezogen wird, wirkt der von Kunststoff bedeckte gegenüberliegende Teil 18b dieser Zugkraft entgegen, wodurch ein Entfernen des Drahtteils 18 vom Gehäuseteil 12 verhindert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der untere Drahtabdeckteil 16b, der den gegenüberliegenden Teil 18b bedeckt, so geformt, dass seine Dicke auf der Seite, die dem Eingriffsteil 18a näher ist, größer ist als die Dicke auf der vom Eingriffsteil 18a weiter entfernten Seite. Mit anderen Worten ist, wie in 7 dargestellt ist, der gegenüberliegende Teil 18b so gebildet, dass seine Dicke t1 an einem fahrzeugoberseitigen Teil größer ist als seine Dicke t2 am fahrzeugunterseitigen Teil. Mit dieser Konfiguration wird eine Gegenkraft des gegenüberliegenden Teils 18b und des unteren Drahtabdeckteils 16b zur oben beschriebenen Zugkraft weiter erhöht.
  • Weil der Eingriffsteil 18 den rechten Wandteil 13c und den linken Wandteil 13d durchdringt, wirken der rechte Wandteil 13c und der linke Wandteil 13d sowie das untere Drahtabdeckteil 16b der Zugkraft entgegen, die den Eingriffsteil 18a in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite zieht.
  • Der rechte Drahtabdeckteil 16c, der den rechten Teil 18c abdeckt, ist mit einem unteren Teil des rechten Wandteils 13c kontinuierlich gebildet. Wie in 5 dargestellt ist, steht der rechte Drahtabdeckteil 16c von einer fahrzeugfrontseitigen Fläche des rechten Randteils 15c in Richtung der Fahrzeugfrontseite vor und ist mit einem unteren Teil (fahrzeugrückseitigen Teil) des rechten Wandteils 13c verbunden. Auf vergleichbare Weise steht der linke Drahtabdeckteil 16d als Konfiguration der linken Seite von einer fahrzeugfrontseitigen Fläche des linken Randteils 15d in Richtung der Fahrzeugfrontseite vor und ist mit einem unteren Teil (fahrzeugrückseitigen Teil) des linken Wandteils 13d verbunden.
  • Wenn die Zugkraft, die den Eingriffsteil 18a in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite zieht, aufgebracht wird, würde sich der Eingriffsteil 18a in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite verformen, und demgemäß würden sich der rechte Teil 18c und der linke Teil 18d in der Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Mitte verformen. Wenn die Seitenwandteile und der Drahtabdeckteil 16 kontinuierlich miteinander gebildet sind, werden jedoch der Kunststoff an den Verbindungsteilen zwischen dem Eingriffsteil 18a und dem rechten Teil 18c und dem linken Teil 18d und der Kunststoff auf den Innenseiten des rechten Teils 18c und des linken Teils 18d so gebildet, dass sie dick genug sind, um der oben beschriebenen Verformung des Drahtteils 18 entgegenzuwirken.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform gemäß der Veranschaulichung in 7 die Dicke t3 des oberen Randteils 15a an einem Teil größer als die Dicke t4 des unteren Randteils 15b. In 7 ist die Dicke t3 die Dicke eines Randteils, das vom Gurthaken nach oben gezogen wird. Mit anderen Worten ist in diesem Beispiel die Dicke t3 auf derjenigen Seite, auf welcher der Zug durch den Gurthaken einwirkt, größer als die Dicke t4 auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Wenn die Last, die den Eingriffsteil 18a in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite zieht, aufgebracht wird, nimmt die Gurtverankerungsstruktur 10 als Ganzes eine Kraft in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite auf, wobei die Kraft in einer Richtung wirkt, in der der fahrzeugoberseitige Teil des Gehäuseteils 12 zusammengepresst wird. Weil die Dicke des fahrzeugoberseitigen Teils (oberen Randteils 15a) des Gehäuseteils 12, der diese Kompressionskraft aufnimmt, größer ist als diejenige des fahrzeugunterseitigen Teils (des unteren Randteils 15b) des Gehäuseteils 12, kann der fahrzeugoberseitige Teil des Gehäuseteils 12 der Kompressionsverformung entgegenwirken.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Gurtverankerungsstruktur 10 eines Kindersitzes mit der fahrzeugrückseitigen Fläche der Sitzlehnenwand 1 aus einem Kunststoffmaterial stabil verbunden werden.
  • Beispielsweise ist der gegenüberliegende Teil 18b im Drahtteil 18 auf der fahrzeugunterseitigen Seite des Eingriffsteils 18a angeordnet, wobei die vorliegende Erfindung aber nicht darauf begrenzt ist. Der gegenüberliegende Teil 18b kann auf der fahrzeugoberseitigen Seite des Eingriffsteils 18a angeordnet sein. In diesem Fall ist die Dicke t3 des oberen Randteils 15a auch vorzugsweise größer als die Dicke t4 des unteren Randteils 15b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzlehnenwand
    2
    Vorderwand
    2a
    Vorspringender Abschnitt
    2c
    Flanschteil
    3
    Rückwand
    3a
    Öffnung
    3b
    Rand
    3c
    Flanschteil
    3e
    Gehäuse für eine Aufrolleinrichtung
    10
    Gurtverankerungsstruktur
    12
    Gehäuseteil
    13
    Abdeckteil
    13a
    Oberer schräger Wandteil
    13b
    Unterer schräger Wandteil
    13c
    Rechter Wandteil
    13d
    Linker Wandteil
    13e
    Unterer Wandteil
    14
    Innerer Freiraum
    15
    Randteil (Verbindungsteil)
    15a
    Oberer Randteil
    15b
    Unterer Randteil
    15c
    Rechter Randteil
    15d
    Linker Randteil
    16
    Drahtabdeckteil
    16b
    Unterer Drahtabdeckteil
    16c
    Rechter Drahtabdeckteil
    16d
    Linker Drahtabdeckteil
    18
    Drahtteil
    18a
    Eingriffsteil
    18b
    Gegenüberliegender Teil
    18c
    Rechter Teil
    18d
    Linker Teil

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur, bei der eine Gurtverankerungsstruktur (10), die einen Metalldraht einschließt, in den ein Gurthaken eines Kindersitzes in Eingriff bringbar ist, an einer Sitzlehnenwand (1) eines Fahrzeugsitzes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzlehnenwand (1) aus einem Kunststoffmaterial geformt und mit einer Öffnung (3a) auf einer fahrzeugrückseitigen Fläche der Sitzlehnenwand (1) versehen ist, die Gurtverankerungsstruktur (10) einen Gehäuseteil (12) einschließt, der aus einem Kunststoffmaterial geformt ist und mit einem Rand der Öffnung (3a) verbunden ist, der Metalldraht Folgendes enthält: einen Eingriffsteil (18a), mit dem der Gurthaken in Eingriff bringbar ist, der sich in Fahrzeugquerrichtung über die Öffnung (3a) erstreckt; einen gegenüberliegenden Teil (18b), der gegenüber vom Eingriffsteil (18a) angeordnet ist, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und im Gehäuseteil (12) eingebettet ist; und einen Seitenteil (18c, 18d), der den Eingriffsteil (18a) mit einem Ende in Fahrzeugquerrichtung des gegenüberliegenden Teils (18b) koppelt und im Gehäuseteil (12) eingebettet ist.
  2. Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Gehäuseteils (12), in dem der gegenüberliegende Teil (18b) eingebettet ist, so geformt ist, dass seine Dicke (t1) auf einer dem Eingriffsteil (18a) näheren Seite größer ist als die Dicke (t2) auf einer vom Eingriffsteil (18a) weiter entfernten Seite.
  3. Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwandteile (13c, 13d), die sich in einer von oben nach unten verlaufenden Fahrzeugrichtung erstrecken, auf jeweiligen Außenseiten des Gehäuseteils (12) in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet sind und in Fahrzeugquerrichtung auf beiden Seiten der Öffnung (3a) angeordnet sind, und der Eingriffsteil (18a) auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung mit den Seitenwandteilen (13c, 13d) gekoppelt ist.
  4. Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des Gehäuseteils (12), in dem das Seitenteil (18c, 18d) eingebettet ist, auf Außenseiten der Seitenwandteile (13c, 13d) in Fahrzeugquerrichtung integral ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitzlehnenwandstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsteil (15), an dem der Gehäuseteil (12) und der Rand der Öffnung (3a) miteinander verbunden sind, zwei Teile einschließt, die gegenüber dem Eingriffsteil (18a) angeordnet sind und jedes der Teile auf einer Seite, auf der ein Ziehen durch den Gurthaken einwirkt, eine Dicke (t3) aufweist, die größer ist als die Dicke (t4) auf der gegenüberliegenden Seite.
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