DE102016107434A1

DE102016107434A1 - Gurtschlossverankerung für dünne Sitze

Info

Publication number: DE102016107434A1
Application number: DE102016107434.9A
Authority: DE
Inventors: Larry A. Martin
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2015-04-24
Filing date: 2016-04-21
Publication date: 2016-10-27
Anticipated expiration: 2036-04-22
Also published as: US20160311396A1; DE102016107434B4; CN106064601A

Abstract

Eine Anzahl von Varianten kann ein Produkt aufweisen, umfassend: eine Gurtschlossverankerung, umfassend: einen Körper, wobei der Körper eine Öffnung aufweist, die so konstruiert und angeordnet ist, ein Gurtband aufzunehmen; eine erste und eine zweite Lasche, wobei sich die erste Lasche auswärts von einer ersten Seite des Körpers erstreckt und wobei sich die zweite Lasche auswärts von einer zweiten Seite des Körpers erstreckt; und eine Rampe, wobei sich die Rampe unter einem Winkel von einer oberen Seite des Körpers aufwärts erstreckt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Das Gebiet, das die Offenbarung allgemein betrifft, umfasst Fahrzeugsicherheitsgurte.
HINTERGRUND
Ein Fahrzeug kann einen oder mehrere Sicherheitsgurte aufweisen.
ZUSAMMENFASSUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN
Eine Variante kann ein Produkt aufweisen, umfassend: eine Gurtschlossverankerung, umfassend: einen Körper, wobei der Körper eine Öffnung aufweist, die so konstruiert und angeordnet ist, ein Gurtband aufzunehmen; eine erste und eine zweite Lasche, wobei sich die erste Lasche von einer ersten Seite des Körpers auswärts erstreckt und wobei sich die zweite Lasche von einer zweiten Seite des Körpers auswärts erstreckt; und eine Rampe, wobei sich die Rampe unter einem Winkel von einer oberen Seite des Körpers aufwärts erstreckt.
Eine andere Variante kann ein Produkt aufweisen, umfassend: ein gurtbandmontiertes Gurtschloss, umfassend: ein Gurtschloss, eine Verankerungshalterung sowie ein Gurtband; wobei die Verankerungshalterung an dem Gurtschloss mit dem Gurtband befestigt ist; und wobei die Verankerungshalterung so konstruiert und angeordnet ist, dass sie an einem Fahrzeug montiert werden kann und zur Folge hat, dass ein Anteil des Gurtbandes seitlich in dem Fahrzeug unterhalb der Verankerungshalterung sitzt, um das Gewicht des Gurtschlosses zu reduzieren.
Andere illustrative Varianten innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung werden aus der nachfolgend vorgesehenen detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sei zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, während sie Varianten innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung offenbaren, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Gewählte Beispiele von Varianten innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
1 eine perspektivische Ansicht eines gurtbandmontierten Gurtschlosses mit einer Gurtverankerungshalterung gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt.
2 eine Draufsicht eines gurtbandmontierten Gurtschlosses mit einer Gurtverankerungshalterung gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt.
3 eine Draufsicht einer rückwärtigen Sitzanordnung in einem Fahrzeug gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt.
4 eine perspektivische Nahansicht einer Fahrzeugkarosserie mit gurtbandmontierten Gurtschlössern, die Bandverankerungshalterungen umfassen, gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN
Die folgende Beschreibung der Varianten ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Gebräuche zu beschränken.
Die 1–4 zeigen eine Anzahl von Varianten, die ein gurtbandmontiertes Gurtschloss 18 aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann ein gurtbandmontiertes Gurtschloss 18 eine Bandverankerungshalterung 20 aufweisen, die dazu verwendet werden kann, das gurtbandmontierte Gurtschloss 18 an einem Fahrzeug 50 zu befestigen, so dass wenig Raum zur Montage erforderlich ist. Bei einer Anzahl von Varianten kann eine Gurtverankerungshalterung 20 so konstruiert und angeordnet sein, dass sie zur Folge haben kann, dass ein Anteil des Gurtbandes 46 seitlich in dem Fahrzeug 50 unterhalb der Gurtverankerungshalterung 20 sitzt. Dies kann ermöglichen, dass das Gurtband 46 eine ausreichend lange Länge besitzt, um die Enden 48 des Gurtbandes 46 miteinander zu vernähen 60, ohne die vertikale Höhe des gurtbandmontierten Gurtschlosses 18 in dem Fahrzeug 50 zu erhöhen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Gurt-Gurtschlossverankerung 20 die Höhe des gurtbandmontierten Gurtschlosses 18 um etwa 50–60 mm verringern. Dies kann den Gebrauch eines gurtbandmontierten Gurtschlosses 18 in Bereichen des Fahrzeugs 50 ermöglichen, die typischerweise ein stahlbandmontiertes Gurtschloss oder ein seilmontiertes Gurtschloss erfordern.
Bei einer Anzahl von Varianten kann eine Gurtverankerungshalterung 20 einen Körper 22 umfassen, der eine erste Lasche 24, die sich von einer ersten Seite 28 des Körpers 22 nach außen erstrecken kann, und eine zweite Lasche 26 aufweisen kann, die sich von einer zweiten Seite 30 des Körpers 22 nach außen erstrecken kann, wobei Varianten in den 1 und 2 gezeigt sind. Jede Lasche 24, 26 kann ein oder mehrere Durchgangslöcher oder Öffnungen 36 aufweisen, von denen eine Variante in 2 gezeigt ist, die so konstruiert und angeordnet sein können, um eine oder mehrere mechanische Befestigungseinrichtungen 56 aufzunehmen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, eine Schraube, von denen eine Variante in 1 gezeigt ist. In einer Anzahl von Varianten kann der Körper 22 einen Ausschnitt oder eine Öffnung 38 aufweisen, die so konstruiert und angeordnet sein kann, einen Abschnitt eines Gurtbandes 46 aufzunehmen, wobei Varianten davon in den 1 und 2 gezeigt sind. Die Öffnung 38 kann eine beliebige Anzahl von Gestaltungen haben, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, quadratisch oder rechtwinklig. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Körper 22 auch eine Rampe 34 aufweisen, die sich unter einem Winkel aufwärts von einem oberen Abschnitt 32 des Körpers 22 erstrecken kann, wobei eine Variante davon auch in 1 gezeigt ist. Die Rampe 34 kann so konstruiert und angeordnet sein, die Position des Gurtbandes 46 und des Gurtschlosses 42 zu führen. Bei einer Anzahl von Varianten können eine oder mehrere der Ecken 40 der Gurtverankerungshalterung 20 einen Radius, eine Ausrundung und/oder Abschrägung aufweisen.
Die Gurtverankerungshalterung 20 kann eine beliebige Anzahl von Materialien umfassen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Stahl oder eine beliebige Anzahl von Metallmaterialien. Die Gurtverankerungshalterung 20 kann in einer beliebigen Anzahl von Varianten geformt werden, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Stanzen bzw. Prägen.
Bei einer Anzahl von Varianten kann ein Streifen eines Gurtbandes 46 durch eine Öffnung 44 in dem Unterteil des Gurtschlosses 42 geschlungen und durch die Öffnung 38 in der Gurtverankerungshalterung 20 geschlungen sein, so dass die Rampe 34 an der Gurtverankerungshalterung 20 nach abwärts weisen kann, wobei eine Variante davon in 2 gezeigt ist. Die Enden 48 des Gurtbandes 46 können dann vernäht 60 sein, um das Gurtschloss 42 und die Gurtschlossverankerungshalterung 20 aneinander zu sichern. Bei einer Variante können die Enden 48 des Gurtbandes 46 überlappen, so dass drei Materialschichten zusammengenäht 60 sein können. Bei einer anderen Variante brauchen sich die Enden 48 nicht zu überlappen, so dass zwei Schichten aus Gurtband an jedem Ende 48 zusammengenäht 60 sind, wobei eine Variante davon in 2 gezeigt ist.
Bei einer Anzahl von Varianten kann die Gurtverankerungshalterung 20 über den oberen Abschnitt 47 des Gurtbandes 46 gefaltet sein, so dass sich die Rampe 34 unter einem Winkel aufwärts erstreckt und an dem Fahrzeug 50 befestigt ist, wobei eine Variante davon in 1 gezeigt ist. Dies kann zur Folge haben, dass ein Abschnitt des Gurtbandes 46 vertikal in dem Fahrzeug 50 unterhalb der Gurtverankerungshalterung 20 sitzt, so dass die Höhe des Gurtbandes 46 reduziert sein kann. Das gurtbandmontierte Gurtschloss 18 kann an dem Fahrzeug 50 in einer beliebigen Anzahl von Varianten befestigt sein, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Befestigen der Gurtverankerungshalterung 20 an dem Fahrzeug 50 über eine oder mehrere mechanische Befestigungseinrichtungen 56, die sich durch die Öffnungen 36 in den Laschen 24, 26 der Gurtschlossverankerungshalterung erstrecken kann, wobei Varianten davon in den 1 und 4 gezeigt sind.
Bezug nehmend auf die 3 und 4 kann bei einer Anzahl von Varianten das gurtbandmontierte Gurtschloss 18 an Bereichen eines Fahrzeugs 50 befestigt sein, die einen beschränkten Raum besitzen, und/oder an dünnen Sitzen 54 befestigt sein, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, die hintere Sitzreihe 52 eines Fahrzeugs 50. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Gebrauch eines gurtbandmontierten Gurtschlosses 18 in Bereichen eines Fahrzeugs 50, die einem begrenzten Raum und/oder dünne Sitze aufweisen, Garantieprobleme verbessern wie auch eine Unterbringung von Kindersitzen verbessern. Die Verwendung des gurtbandmontierten Gurtschlosses 18 kann auch einen Insassen mit zusätzlichem Raum in dem Fahrzeug 50 versehen, wenn das gurtbandmontierte Gurtschloss 18 montiert sein kann. Das Sitzpolster 54 kann in dem Fahrzeug 50 so konstruiert und angeordnet sein, dass ein Raum und eine Kopffreiheit für einen Insassen bereitgestellt werden. Das Sitzpolster 54 kann in dem Fahrzeug 50 auch so konstruiert und angeordnet sein, die Dicke des Schaumes des Sitzpolsters 54 zu packen, was hinsichtlich Komfort erforderlich sein kann, und um das Sicherheitsgurtschloss zu packen, wobei Varianten davon in 3 gezeigt sind. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Verwendung des gurtbandmontierten Gurtschlosses 18 ermöglichen, dass die Sitzreihe der Fahrzeugkarosserie 58 höher in dem Fahrzeug 50 sitzt, was zusätzlichen Raum unterhalb des Fahrzeugbodens 54 ermöglichen kann, der als ein zusätzlicher Speicherraum für eine beliebige Anzahl von Fahrzeugkomponenten verwendet werden kann, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, eine Batteriepackung in Elektrofahrzeugen, die unter der rückwärtigen Sitzanordnung 52 angeordnet sein kann.
Die folgende Beschreibung von Varianten ist lediglich illustrativ für Komponenten, Elemente, Aktionen, Produkte und Verfahren, die als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend betrachtet werden und sind in keiner Weise dazu beschränkt, den Schutzumfang dadurch zu beschränken, was spezifisch offenbart oder nicht ausdrücklich dargestellt ist. Die Komponenten, Elemente, Aktionen, Produkte und Verfahren, die hier beschrieben sind, können kombiniert oder anders umgeordnet werden, als hier ausdrücklich beschrieben ist, und werden dennoch als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend betrachtet.
Variante 1 kann ein Produkt aufweisen, umfassend: eine Gurtschlossverankerung, umfassend: einen Körper, wobei der Körper eine Öffnung aufweist, die so konstruiert und angeordnet ist, ein Gurtband aufzunehmen; eine erste und eine zweite Lasche, wobei sich die erste Lasche auswärts von einer ersten Seite des Körpers erstreckt und wobei sich die zweite Lasche auswärts von einer zweiten Seite des Körpers erstreckt; und eine Rampe, wobei sich die Rampe unter einem Winkel von einer oberen Seite des Körpers aufwärts erstreckt.
Variante 2 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 1 dargestellt ist, wobei die Öffnung in dem Körper quadratisch ist.
Variante 3 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 1 dargestellt ist, wobei die Öffnung in dem Körper rechtwinklig ist.
Variante 4 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–3 dargestellt ist, wobei die Rampe so konstruiert und angeordnet ist, die Position eines Gurtschlosses zu führen.
Variante 5 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–4 dargestellt ist, wobei die erste und die zweite Lasche jeweils zumindest eine Öffnung aufweisen, die so konstruiert und angeordnet ist, zumindest eine mechanische Befestigungseinrichtung aufzunehmen.
Variante 6 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–5 dargestellt ist, wobei die Gurtschlossverankerung ein Metall umfasst.
Variante 7 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–6 dargestellt ist, wobei die Gurtschlossverankerung an einem Gurtschloss befestigt ist.
Variante 8 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–7 dargestellt ist, wobei die Gurtschlossverankerung an dem Gurtschloss mit einem Gurtband befestigt ist.
Variante 9 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–8 dargestellt ist, wobei das Gurtband um die Öffnung in dem Körper der Gurtschlossverankerung und eine Öffnung in dem Gurtschloss geschlungen ist und wobei das Gurtband zusammengenäht ist.
Variante 10 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–9 dargestellt ist, wobei die Gurtschlossverankerung an einem Fahrzeug befestigt ist.
Variante 11 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 10 dargestellt ist, wobei die Gurtschlossverankerung an dem Fahrzeug so befestigt ist, dass ein Anteil des Gurtbandes seitlich in dem Fahrzeug unterhalb der Gurtschlossverankerung sitzt, so dass die Höhe des Gurtbandes und des Gurtschlosses reduziert ist.
Variante 12 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 10–11 dargestellt ist, wobei die Gurtschlossverankerung an dem Fahrzeug über zumindest eine Befestigungseinrichtung befestigt ist.
Variante 13 kann ein Produkt aufweisen, umfassend: ein gurtbandmontiertes Gurtschloss, umfassend: ein Gurtschloss, eine Verankerungshalterung und ein Gurtband; wobei die Verankerungshalterung an dem Gurtschloss mit dem Gurtband befestigt ist; und wobei die Verankerungshalterung so konstruiert und angeordnet ist, dass sie an einem Fahrzeug montiert ist und bewirken kann, dass ein Anteil des Gurtbandes seitlich in dem Fahrzeug sitzt.
Variante 14 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 13 dargestellt ist, wobei das gurtbandmontierte Gurtschloss an einem Fahrzeug befestigt ist.
Variante 15 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 14 dargestellt ist, wobei das gurtbandmontierte Gurtschloss an dem Fahrzeug so befestigt ist, dass ein Anteil des Gurtbandes seitlich in dem Fahrzeug unterhalb der Verankerungshalterung sitzt, so dass die Höhe des Gurtbandes und des Gurtschlosses reduziert ist.
Variante 16 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 14–15 dargestellt ist, wobei das gurtbandmontierte Gurtschloss an dem Fahrzeug über die Verankerungshalterung befestigt ist.
Variante 17 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 13–16 dargestellt ist, wobei die Verankerungshalterung einen Körper umfasst, wobei der Körper eine Öffnung aufweist, die so konstruiert und angeordnet ist, das Gurtband aufzunehmen; eine erste und eine zweite Lasche, wobei sich die erste Lasche auswärts von einer ersten Seite des Körpers erstreckt und wobei sich die zweite Lasche auswärts von einer zweiten Seite des Körpers erstreckt; und eine Rampe, wobei sich die Rampe aufwärts unter einem Winkel von einer oberen Seite des Körpers erstreckt.
Variante 18 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 14–17 dargestellt ist, wobei das gurtbandmontierte Gurtschloss an einem rückwärtigen Sitzreihenbereich des Fahrzeugs befestigt ist.
Die obige Beschreibung gewählter Varianten innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und somit sind Varianten oder Variationen davon nicht als Abweichung von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.

Claims

Produkt, umfassend: eine Gurtschlossverankerung, umfassend: einen Körper, wobei der Körper eine Öffnung aufweist, die so konstruiert und angeordnet ist, ein Gurtband aufzunehmen; eine erste und eine zweite Lasche, wobei sich die erste Lasche auswärts von einer ersten Seite des Körpers erstreckt und wobei sich die zweite Lasche auswärts von einer zweiten Seite des Körpers erstreckt; und eine Rampe, wobei sich die Rampe unter einem Winkel von einer oberen Seite des Körpers aufwärts erstreckt.
Produkt nach Anspruch 1, wobei die Rampe so konstruiert und angeordnet ist, die Position eines Gurtschlosses zu führen.
Produkt nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Lasche jeweils zumindest eine Öffnung aufweisen, die so konstruiert und angeordnet ist, zumindest eine mechanische Befestigungseinrichtung aufzunehmen.
Produkt nach Anspruch 1, wobei die Gurtschlossverankerung ein Metall umfasst.
Produkt nach Anspruch 1, wobei die Gurtschlossverankerung an einem Gurtschloss befestigt ist.
Produkt nach Anspruch 5, wobei die Gurtschlossverankerung an dem Gurtschloss mit einem Gurtband befestigt ist.
Produkt nach Anspruch 6, wobei das Gurtband um die Öffnung in dem Körper der Gurtschlossverankerung und eine Öffnung in dem Gurtschloss geschlungen ist und wobei das Gurtband zusammengenäht ist.
Produkt nach Anspruch 5, wobei die Gurtschlossverankerung an einem Fahrzeug befestigt ist.
Produkt nach Anspruch 8, wobei die Gurtschlossverankerung an dem Fahrzeug so befestigt ist, dass ein Anteil des Gurtbandes seitlich in dem Fahrzeug unterhalb der Gurtschlossverankerung sitzt, so dass die Höhe des Gurtbandes und des Gurtschlosses reduziert ist.
Produkt nach Anspruch 8, wobei die Gurtschlossverankerung an dem Fahrzeug über zumindest eine mechanische Befestigungseinrichtung befestigt ist.