DE102017116333A1 - Transportbox für haustiere mit energieabsorbierenden elementen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0272Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on automobiles
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Transportbox für Haustiere umfasst einen Außenrahmen und einen Innenrahmen, der verschiebbar an den Außenrahmen entlang einer Achse gekoppelt ist. Der Innenrahmen definiert eine Haustierkammer. Ein energieabsorbierendes Element ist zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen entlang der Achse angeordnet. Während eines Fahrzeugaufpralls kann die Eigendynamik eines Haustieres das Haustier in Richtung des Innenrahmens bewegen und kann Kraft auf den Innenrahmen ausüben, um sich relativ zum Außenrahmen zu verschieben. Während dieser Bewegung können die energieabsorbierenden Elemente die vom Haustier ausgehende Energie absorbieren und den Aufprall des Haustieres auf die Transportbox für Haustiere abfedern.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Besitzer von Haustieren können sich dafür entscheiden, mit ihrem Haustier zu reisen. Beispielsweise kann der Haustierbesitzer mit seinem Haustier in einem Fahrzeug reisen und lässt dabei zu, dass das Tier unangeschnallt im Fahrzeug sitzt. Das Tier kann dadurch im Fahrzeug umherlaufen und mit dem Haustierbesitzer während des Betriebs des Fahrzeuges interagieren. Wenn das Haustier jedoch unangeschnallt im Fahrzeug ist, kann es sich in ein Projektil im Fahrzeug verwandeln, falls das Fahrzeug in eine Kollision verwickelt oder anderweitig impaktiert wird. Das nicht angeschnallte Haustier im Fahrzeug während des Fahrzeugbetriebs kann daher eine potentielle Verletzung von Mensch und Tier im Fahrzeug erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Transportbox für Haustiere, die in einer einsatzbereiten Position auf dem Sitz angeordnet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von 1 mit einer Tür von der Transportbox für Haustiere in einer geöffneten Position.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von 1, die die Transportbox für Haustiere in einer Position im Einsatz mit verformten energieabsorbierenden Elementen umfasst.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von einem Außenrahmen der Transportbox für Haustiere.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von einem Innenrahmen der Transportbox für Haustiere.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Transportbox für Haustiere, wobei die Seiten durch ein Gewebe definiert sind.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Transportbox für Haustiere, wobei die Seiten durch ein Gewebe definiert sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf die Figuren, worin gleiche Ziffern auf gleiche Teile überall in den verschiedenen Ansichten hinweisen, umfasst eine Transportbox für Haustiere 10 für ein Fahrzeug (nicht gezeigt) einen Außenrahmen 12 und einen Innenrahmen 14. Der Innenrahmen ist verschiebbar an den Außenrahmen entlang einer Achse A gekoppelt. Der Innenrahmen definiert eine Haustierkammer 18. Ein energieabsorbierendes Element 20 ist zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen entlang der Achse A angeordnet.
  • Wie weiter unten dargelegt wird, können ein oder mehrere Haustiere in der Haustierkammer 18 während des Fahrzeugbetriebs untergebracht werden. Die Transportbox für Haustiere 10 kann von einer einsatzbereiten Position, wie in 1 gezeigt, während eines Fahrzeugaufpralls in eine Position im Einsatz gebracht werden, wie es in 3 gezeigt wird. Genauer gesagt, bewegt sich der Innenrahmen 14 relativ zum Außenrahmen 12 und das energieabsorbierende Element 20 wird zwischen dem Innenrahmen 14 und dem Außenrahmen 12 während der Bewegung von der einsatzbereiten Position zur Position im Einsatz zusammengedrückt. Die Transportbox für Haustiere 10 kann während der Bewegung von der einsatzbereiten Position zu der Position im Einsatz Energie absorbieren und die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Haustieres durch den Aufprall auf die Transportbox für Haustiere 10 reduzieren. Mit anderen Worten kann das Haustier während eines Fahrzeugaufpralls auf den Innenrahmen 14 prallen und forcieren, dass der Innenrahmen 14 sich relativ zum Außenrahmen 12 zur Position im Einsatz bewegt. Während dieser Bewegung absorbiert das energieabsorbierende Element 20 vom Aufprall des Haustieres auf den Innenrahmen 14 stammende Energie. Insbesondere kann das Haustier während des Fahrzeugaufpralls in den Innenrahmen 14 der Transportbox für Haustiere 10 forciert werden und die energieabsorbierenden Elemente 20 können die gesamte Energie des Haustieres oder einen Teil davon absorbieren, um den Aufprall des Haustieres auf die Transportbox für Haustiere 10 zu dämpfen. Bei dieser Situation kann der Innenrahmen 14, während das Haustier auf den Innenrahmen 14 prallt, in die Position im Einsatz gebracht werden und kann die energieabsorbierenden Elemente 20 einrasten, z.B. die energieabsorbierenden Elemente 20 eindrücken, um die gesamte vom Haustier ausgehende Energie oder einen Teil davon zu absorbieren. Die energieabsorbierenden Elemente 20 unterstützen bei der Reduzierung der Höchstbeschleunigung des Haustiers in Hinblick auf die Transportbox für Haustiere 10 und dämpft den Aufprall des Haustieres auf die Transportbox für Haustiere 10, wodurch Verletzungen des Haustieres reduziert werden können.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Fahrzeug eine Karosserie (nicht gezeigt), die einen Fahrzeuginnenraum 22 definiert. Die Karosserie kann ein Dach (nicht nummeriert), eine Unterseite (nicht nummeriert) und eine Vielzahl an Trägern (nicht nummeriert) umfassen. Die Karosserie kann eine Einvolumenkonstruktion, eine Konstruktion in Rahmenbauweise oder jegliche andere Konstruktion umfassen.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 1 kann der Fahrzeuginnenraum 22 einen oder mehrere Sitze 24 umfassen. Beispielsweise und wie in den Figuren gezeigt, kann der Fahrzeuginnenraum 22 eine Vielzahl an Sitzen 24, die durch die Unterseite unterstützt werden, umfassen. Das Fahrzeug kann jede geeignete Anzahl an Sitzen 24 umfassen und die Sitze 24 können in jeder geeigneten Anordnung angeordnet sein. Beispielsweise und wie in den Figuren gezeigt, können die Sitze 24 in einer Vorderreihe (nicht gezeigt) und einer Hinterreihe angeordnet sein.
  • Das Fahrzeug kann Platz für Sitze 24 von jeder geeigneten Größe bieten. Einer der Sitze 24 kann Platz für die Transportbox für Haustiere 10 bieten, wie es in 13 gezeigt wird. Die Transportbox für Haustiere 10 kann jegliche geeignete Größe haben, um auf einen beliebigen der Sitze 24 angeordnet zu werden. Der Sitz 24 kann beispielsweisen ein Schalensitz, eine Sitzbank oder jegliche andere Art von Sitz sein.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 1 können die Sitze 24 eine Sitzbasis 26 umfassen. Eine Rückenlehne 28 kann sich nach oben von der Sitzbasis 26 erstrecken und sich relativ zur Sitzbasis 26 verstellen lassen. Ein Untersatz (nicht nummeriert) kann die Sitzbasis 26 auf dem Boden abstützen.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 1 kann das Fahrzeug ein beliebiges geeignetes Rückhaltesystem 30 umfassen. Das Rückhaltesystem 30 des Fahrzeugs kann die Transportbox für Haustiere 10 einrasten, um die Transportbox für Haustiere 10 an das Fahrzeug zu befestigen.
  • Beispielsweise kann das Rückhaltesystem 30 ein Kindersitzbefestigungssystem 32 umfassen, z.B. ein LATCH-System (Lower Anchors and Tethers for Children). Das Kindersitzbefestigungssystem 32 kann an eine den Sitzen 24 benachbarte Komponente des Fahrzeugs befestigt werden, z.B. die Karosserie. Das Kindersitzbefestigungssystem 32 kann jede geeignete Anzahl an Ankerhalterungen umfassen, d.h. eine oder mehrere. Die Transportbox für Haustiere 10 kann lösbar an die Ankerhalterungen des Kindersitzbefestigungssystems befestigt werden, z.B. mit einem Haltegurt 34, wie unten aufgeführt wird.
  • Als weiteres Beispiel kann das Rückhaltesystem 30 des Fahrzeugs eine Vielzahl an Sitzgurtbaugruppen (nicht gezeigt) umfassen. Die Sitzgurtbaugruppen können einen Verriegelungsstraffer, einen Gurt, der mit dem Verriegelungsstraffer verbunden ist, eine Klemme auf dem Gurt und eine Schnalle, die lösbar mit der Klemme verschließbar ist, umfassen. Der Gurt ist vom Verriegelungsstraffer abroll- und aufrollbar. Bei einer plötzlichen Bremsung kann der Verriegelungsstraffer den Gurt am Straffer arretieren, um zu verhindern, dass der Gurt sich relativ zum Straffer abrollt oder aufrollt. Der Gurt kann an der Transportbox für Haustiere 10 eingerastet werden, um die Transportbox für Haustiere 10 lösbar an den Sitz 24 zu befestigen. Im Einzelnen kann der Gurt und die Klemme durch den Außenrahmen 12 der Transportbox für Haustiere 10 hindurch verlängert werden und die Klemme kann mit der Schnalle eingerastet werden, um die Transportbox für Haustiere 10 an den Sitz 24 zu befestigen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Außenrahmen 12 eine Vielzahl an Außenrahmenbauteile 36 umfassen. Die Außenrahmenbauteile 36 können in jeder geeigneten Art aneinander befestigt werden, z.B. schweißen, haften oder jedes andere geeignete Befestigungsverfahren. Der Außenrahmen 12 kann jede geeignete Form annehmen z.B. würfelförmig, quaderförmig oder jede andere geeignete Form.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Außenrahmen 12 einen Schlitz 38 umfassen, der sich entlang der Achse A erstreckt. Der Schlitz 38 kann eine erste Oberfläche 40 und eine zweite Oberfläche 42, die von der ersten Oberfläche 40 diagonal zur Achse A beabstandet ist, umfassen. Der Schlitz 38 kann eine am Rande liegende Oberfläche 44 umfassen, die sich von der ersten Oberfläche 40 zu der zweiten Oberfläche 42 erstreckt. Der Schlitz 38 kann sich vollständig durch den Außenrahmen 12 erstrecken, oder kann eine Bodenfläche (nicht gezeigt) aufweisen, die sich von der ersten Oberfläche 40 zu der zweiten Oberfläche 42 erstreckt. Der Schlitz 38 kann jede geeignete Form annehmen, z.B. oval, rechteckig oder jede andere geeignete Form. Der Außenrahmen 12 kann jede geeignete Anzahl von Schlitzen 38 umfassen, d.h. einen oder mehrere.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 4 umfasst der Schlitz 38 eine Anschlagfläche 46. Die Anschlagfläche 46 ist entlang der Achse A angeordnet und erstreckt sich diagonal zur Achse A, um eine Bewegung des Innenrahmens 14 relativ zum Außenrahmen 12 zu beschränken. Wie unten aufgeführt wird, kann die Anschlagfläche 46 in das energieabsorbierende Element 20 während eines Fahrzeugaufpralls einrasten. Die Anschlagfläche 46 kann sich durch den Schlitz 38 diagonal zur Achse A erstrecken. Mit anderen Worten kann die Anschlagfläche 46 sich von der ersten Oberfläche 40 zur zweiten Oberfläche 42 des Schlitzes 38 erstrecken. Alternativ dazu kann die Anschlagfläche 46 sich von der ersten Oberfläche 40 zur Bodenfläche erstrecken. Die Anschlagfläche 46 kann jede geeignete Form annehmen z.B. rund, rechteckig oder jede andere geeignete Form. Die Anschlagfläche 46 kann ebenflächig sein, d.h. flach.
  • Die Anschlagfläche 46 kann an jeder geeigneten Komponente festgelegt sein. Beispielsweise kann die Transportbox für Haustiere 10 einen im Schlitz 38 befestigten Verschlussstöpsel 48 und die Anschlagfläche 46 umfassen. Der Verschlussstöpsel 48 kann im Schlitz 38 auf jede beliebige Art befestigt sein. Beispielsweise kann der Verschlussstöpsel 48 mit einer Presspassung an den Randbereich des Schlitzes 38 angebracht werden. Andere geeignete Beispiele umfassen schweißen, haften, befestigen oder jedes andere geeignete Verfahren. Als Alternative zu dem Verschlussstöpsel 48 kann die Anschlagfläche 46 an einem Außenrahmenbauteil 36 des Außenrahmens 12 festgelegt sein.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 4 kann der Außenrahmen 12 eine Vielzahl an Befestigungen 50 umfassen, die für die Befestigung des Außenrahmens 12 an dem Fahrzeug konfiguriert sind. Der Außenrahmen 12 kann jegliche geeignete Anzahl an Befestigungen 50 umfassen, d.h. eine oder mehrere. Die Befestigung 50 kann konfiguriert sein, um sich an die Ankerhalterungen des Kindersitzbefestigungssystems zu befestigen. Beispielsweise kann die Befestigung 50 der vorher eingeführte Haltegurt 34 sein, der an dem Außenrahmen 12 befestigt ist und an die Ankerhalterungen befestigt werden kann. Alternativ dazu kann die Befestigung 50 derart konfiguriert sein, um mit dem Gurt der Sitzgurtbaugruppe einzurasten. Beispielsweise kann ein am Außenrahmen 12 befestigter Ring den Gurt aufnehmen.
  • Wie in 5 gezeigt, kann der Innenrahmen 14 eine Vielzahl von Innenrahmenbauteile 52 umfassen. Die Innenrahmenbauteile 52 können in jeder geeigneten Art aneinander befestigt werden, z.B. schweißen, haften oder jedes andere geeignete Befestigungsverfahren. Der Innenrahmen 14 kann jede geeignete Form annehmen z.B. würfelförmig, quaderförmig oder jede andere geeignete Form. Der Innenrahmen 14 kann angrenzend an der ersten Oberfläche 40 des Schlitzes 38 auf dem Außenrahmen 12 sein.
  • Die Innenrahmenbauteile 52 und die Außenrahmenbauteile 36 können aus dem gleichen oder aus unterschiedlichem Material gebildet sein. Die Innenrahmenbauteile 52 und die Außenrahmenbauteile 36 können aus jedem geeigneten Material gebildet sein. Beispielsweise können die Innenrahmenbauteile 52 und die Außenrahmenbauteile 36 aus Aluminium, Nylon, Polyvinylchlorid oder jedem anderen geeigneten Material gebildet sein.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 5 kann der Innenrahmen 14 ein Unterteil 54 und ein Oberteil 56 umfassen, die voneinander beabstandet sind. Das Unterteil 54 und das Oberteil 56 können aus jedem geeigneten Material gebildet sein. Beispielsweise kann das Unterteil 54 und das Oberteil 56 aus Aluminium, Nylon, Polyvinylchlorid oder jedem anderen geeigneten Material gebildet sein. Alternativ dazu kann das Unterteil 54 eine Komfortablage umfassen, die aus jedem geeigneten Material gebildet sein kann, z.B. Rückstellschaum, Polyurethan, Schnelltrockenschaum oder jedes geeignete Material.
  • In einem Beispiel kann der Innenrahmen 14 Wände (nicht gezeigt) umfassen, die an dem Innenrahmen 14 angebracht sind und sich um die Haustierkammer 18 herum erstrecken. Die Wände können sich vom Unterteil 54 zum Oberteil 56 des Innenrahmens 14 erstrecken. Mit anderen Worten können die Wände die Haustierkammer 18 umgeben.
  • In einem anderen Beispiel mit Bezugnahme auf 6 und 7 kann der Innenrahmen 14 Gewebe 58 umfassen, das an dem Innenrahmen 14 befestigt ist und sich um die Haustierkammer 18 herum erstreckt. Das Gewebe 58 kann sich vom Unterteil 54 zum Oberteil 56 des Innenrahmens 14 erstrecken, wie in 5 gezeigt wird. Mit anderen Worten kann das Gewebe 58 die Haustierkammer 18 umgeben. Das Gewebe 58 kann sich dehnen, wenn das Haustier darauf prallt, was vom Haustier ausgehende Aufprallenergie absorbieren kann.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt wird, kann das Gewebe 58 eine Vielzahl an Segmente 60 umfassen, die voneinander in einer Richtung vom Unterteil 54 zum Oberteil 56 des Innenrahmens 14 beabstandet sind. Die Segmente 60 können jeweils horizontal verlängert werden. Der Abstand zwischen jedem Segment kann sich in Richtung vom Unterteil 54 zum Oberteil 56 erhöhen. Mit anderen Worten weisen die Segmente 60 nahe am Unterteil 54 einen engeren Abstand und nahe am Oberteil 56 einen weiteren Abstand auf. Da der Abstand des Gewebes 58 beim Unterteil 54 enger ist, kann das Gewebe 58 während eines Fahrzeugaufpralls die Dämpfung des Aufpralls des Haustieres auf die Transportbox für Haustiere 10 unterstützen. Mit weiterer Bezugnahme auf 6 kann das Gewebe 58 eine Vielzahl an zweiten Segmenten 62 umfassen, die sich diagonal zu den Segmenten 60 erstrecken, z.B. senkrecht zu den Segmenten 60. Die zweiten Segmente 62 können vertikal verlängert werden. Die zweiten Segmente 62 können sich auf einer gemeinsamen Ebene mit den Segmenten 60 erstrecken. Mit anderen Worten können die zweiten Segmente 62 und die Segmente 60 koplanar sein. Die zweiten Segmente 62 können mit den Segmenten 60 verflochten sein, um eine Gittermuster zu bilden. Die zweiten Segmente 62 können das Zurückhalten des Haustiers in der Haustierkammer 18 während eines Fahrzeugaufpralls unterstützen. Alternativ dazu können die zweiten Segmente 62 die Segmente 60 überlappen.
  • Das Gewebe 58 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein, z.B. aus einem gewobenen Polymer. Beispielsweise kann das Gewebe 58 aus einem gewobenen Nylongarn, z.B. Nylon 6 gebildet sein. Andere geeignete Beispiele umfassen Polyurethan, Polyester, Elastan oder jedes geeignete Polymer. Das gewobene Polymer kann eine Beschichtung umfassen, wie etwa Silikon, Neopren, Urethan, usw.
  • Das Gewebe 58 kann an den Innenrahmenbauteilen 52 und den Außenrahmenbauteilen 36 in jeder geeigneten Art befestigt sein. Beispielsweise kann das Gewebe 58 Klammern, Schrauben, etc. für das Befestigen des Gewebes 58 an die Innenrahmenbauteile 52 und Außenrahmenbauteile 36 enthalten.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 5 kann der Innenrahmen 14 mindestens eine Tür 64 umfassen. Die Tür 64 kann drehbar an einem der Innenrahmenbauteile 52 gekoppelt sein. Der Innenrahmen 14 kann jede geeignete Zahl von Türen 64 umfassen, d.h. eine oder mehrere. Die Tür 64 kann von einer geschlossenen Position, wie in 1 gezeigt, in eine geöffnete Position, wie in 2 gezeigt, bewegt werden, damit das Haustier in die Haustierkammer 18 hineingehen und diese verlassen kann. Die Tür 64 kann an jeder Seite der Transportbox für Haustiere 10 sein oder mehr als eine Tür 64 können an mehreren als einer Seite der Transportbox für Haustiere 10 sein.
  • Die Tür 64 kann aus jedem geeigneten Material gebildet sein. Beispielsweise kann die Tür 64 aus Aluminium, Nylon, Polyvinylchlorid oder jedem anderen geeigneten Material gebildet sein. Die Tür 64 und die Innenrahmenbauteile 52 können aus dem gleichen oder aus unterschiedlichem Material gebildet sein.
  • Die Tür 64 kann einen Rahmen 66 und Gewebe 58 umfassen, das sich über den Rahmen 66 erstreckt. Das Gewebe 58 der Tür 64 kann von der gleichen Art oder von einer unterschiedlichen Art als das Gewebe 58 des Innenrahmens 14 und des Außenrahmens 12 sein und das Gewebe 58 der Tür 64 kann an dem Rahmen 66 der Tür 64 auf gleiche Weise oder auf eine unterschiedliche Weise als die Befestigung des Gewebes 58 der Innenrahmenbauteile 52 und der Außenrahmenbauteile 36 befestigt sein.
  • Die Tür 64 kann mindestens ein Schloss 74 zwischen der Tür 64 und dem Rahmen 66 aufweisen. Das Schloss 74 kann die Tür 64 in der geschlossenen Position in Bezug auf den Rahmen während des Fahrzeugaufpralls fixieren. Das Schloss 74 kann jede geeignete Art von Schloss sein. Beispielsweise kann das Schloss 74 ein Schnappschloss, eine Klammer, ein Verschluss, eine Federverriegelung und/oder jede Art von geeignetem Schloss sein.
  • Das Schloss 74 kann lösbar in den Innenrahmen 14 einrasten, um die Tür 64 in der geschlossenen Position zu fixieren. Beispielsweise kann das Schloss 74 lösbar in das Unterteil 54 einrasten, wie es in 1, 3 und 5 gezeigt wird, um die Tür 64 in der geschlossenen Position zu fixieren. Mit anderen Worten kann das Schloss 74 gelöst werden, um die Tür 64 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position, wie in 2 gezeigt, zu bringen. Alternativ dazu kann das Schloss 74 lösbar in mindestens einen Innenrahmenbauteil 52 einrasten, d.h. einen oder mehr, um die Tür 64 in der geschlossenen Position zu fixieren.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 5 kann der Innenrahmen 14 eine Vielzahl an Federn 68 umfassen, die sich vom Innenrahmen 14 diagonal zur Achse A erstrecken. Die Federn 68 können in dem Schlitz 38 angeordnet sein, der von der Anschlagfläche 46 entlang der Achse A, wie in 1 gezeigt, beabstandet ist. Wie in 3 gezeigt wird, können die Federn 68, wenn der Innenrahmen 14 sich zur Position im Einsatz bewegt, sich in den Schlitz 38 entlang der Achse A hin zur Anschlagfläche 46 schieben. Wie weiter unten dargelegt wird, können die Federn 68 die energieabsorbierenden Elemente 20 gegen die Anschlagfläche 46 während des Fahrzeugaufpralls drücken. Der Innenrahmen 14 kann jede geeignete Anzahl an Federn 68 umfassen, d.h. eine oder mehrere.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt wird, kann der Innenrahmen 14 eine erste Anschlagfläche 70 und der Außenrahmen 12 eine zweite Anschlagfläche 72, die an die erste Anschlagfläche 70 entlang der Achse angepasst ist, umfassen. Während des Fahrzeugaufpralls kann die erste Anschlagfläche 70 Kontakt mit der zweiten Anschlagfläche 72 aufnehmen. Die erste Anschlagfläche 70 kann von der zweiten Anschlagfläche 72 mit jedem geeignetem Abstand beabstandet sein. Beispielsweise können die erste Anschlagfläche 70 und die zweite Anschlagfläche 72 enger beabstandet sein, als die Feder 68 und die erste Anschlagfläche 46. Mit anderen Worten können die erste Anschlagfläche 70 und die zweite Anschlagfläche 72 derart beabstandet sein, um die Verschiebung des Innenrahmens 14 in Bezug auf den Außenrahmen 12 während des Fahrzeugaufpralls zu begrenzen.
  • Wie in den Figuren gezeigt wird, kann die Transportbox für Haustiere 10 mehr als ein energieabsorbierendes Element 20 umfassen. Die Transportbox für Haustiere 10 kann, wie in den Figuren gezeigt, speziell acht energieabsorbierende Elemente 20 umfassen. Die Transportbox für Haustiere 10 kann jede geeignete Anzahl an energieabsorbierenden Elementen 20 umfassen, d.h. ein oder mehrere. Der Außenrahmen 12 kann jede geeignete Anzahl an Schlitze 38 umfassen, wobei jeder ein energieabsorbierendes Element 20 aufnimmt. Der Innenrahmen 14 kann jede geeignete Anzahl an Federn 68 umfassen, wobei jede in einen der Schlitze 38 einrastet.
  • Wie in 1 gezeigt wird, sind die energieabsorbierenden Elemente 20 in den Schlitzen 38 zwischen dem Innenrahmen 14 und dem Außenrahmen 12 angeordnet. Die energieabsorbierenden Elemente 20 sind speziell zwischen den Federn 68 und den Anschlagflächen 46 in den Schlitzen 38 angeordnet. Wie in 1 gezeigt wird, liegen die energieabsorbierenden Elemente 20 am Innenrahmen 14 an, d.h. an den Federn 68 und am Außenrahmen 12 an, d.h. an den Anschlagflächen 46. Wie weiter oben ausgeführt wird, können die energieabsorbierenden Elemente 20 in die Federn 68 und in die Anschlagflächen 46 während des Fahrzeugaufpralls einrasten. In dieser Situation können die energieabsorbierenden Elemente 20 verformt werden, z.B. zwischen den Federn 68 und den Anschlagflächen 46 eingedrückt werden, wenn der Innenrahmen 14 sich in Bezug auf den Außenrahmen 12 bewegt. Wenn die energieabsorbierenden Elemente 20 verformt werden, können die energieabsorbierenden Elemente 20 die gesamte Energie des Haustieres oder einen Teil davon aufgrund der Dynamik vom Fahrzeugaufprall absorbieren.
  • Die energieabsorbierenden Elemente 20 können aus jedem geeigneten Material gebildet sein. Beispielsweise können die energieabsorbierenden Elemente 20 aus knautschfähigem Schaumstoff, z.B. Styropor gebildet sein. Andere geeignete Beispiele umfassen Hexcel, expandiertes Polypropylen (EPP), expandiertes Polyurethan (EPU), abreißbare Metallstreifen oder jedes andere absorbierendes Material.
  • Die energieabsorbierenden Elemente 20 können von der Transportbox für Haustiere 10 entfernbar sein. Mit anderen Worten können die energieabsorbierenden Elemente 20 von der Transportbox für Haustiere 10 entfernt werden und durch andere energieabsorbierende Elemente 20 ersetzt werden. Als ein Beispiel können die energieabsorbierenden Elemente 20 nach dem Fahrzeugaufprall aufgrund von Verformung ersetzt werden. Beispielsweise können die energieabsorbierenden Elemente 20 eine einzelne Verformungsphase umfassen, z.B. eine plastische Verformung. Bei dieser Situation können die energieabsorbierenden Elemente 20 einen Ersatz nach jeglicher Verformung erforderlich machen. Alternativ dazu können die energieabsorbierenden Elemente 20 mehrfache Verformungsphasen umfassen, z.B. eine elastische und plastische Verformung. Als ein weiteres Beispiel können die energieabsorbierenden Elemente 20 ersetzt werden, um unterschiedlichen energieabsorbierenden Anforderungen der Transportbox für Haustiere 10 zu entsprechen. Beispielsweise können die energieabsorbierenden Elemente 20 ersetzt werden, um die Transportbox für Haustiere 10 derart anzupassen, dass sie nach Bedarf mehr oder weniger Energie absorbiert.
  • Im Betrieb befindet sich die Transportbox für Haustiere 10 in der einsatzbereiten Position, wie in 1 gezeigt, unter normalen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs. Sobald das Fahrzeug impaktiert wird, verbleibt der Außenrahmen 12 am Sitz 24 befestigt und der Innenrahmen 14 schiebt sich von der einsatzbereiten Position zur Position im Einsatz, wie in 3 gezeigt wird. Da das Haustier sich in der Transportbox für Haustiere 10 aufgrund der Dynamik vom Fahrzeugaufprall bewegt, kann das Haustier sich in Richtung zum Gewebe 58 auf dem Innenrahmen 14 bewegen. Sobald das Haustier auf das Gewebe 58 prallt, kann das Gewebe 58 sich dehnen, um die vom Haustier kommende Energie zu absorbieren. Das Gewebe 58 kann das Haustier innerhalb der Haustierkammer 18 festhalten. Sobald das Haustier auf das Gewebe 58 prallt, kann der Innenrahmen 14 sich zur Position im Einsatz schieben. Sobald der Innenrahmen 14 sich zur Position im Einsatz schiebt, werden die energieabsorbierenden Elemente 20 zwischen den Federn 68 und den Anschlagflächen 46 in den Schlitzen 38 verformt und absorbieren die Energie des Haustieres. Die energieabsorbierenden Elemente 20 können die gesamte Energie des Haustieres oder einen Teil davon absorbieren. Die erste Anschlagfläche 70 auf dem Innenrahmen 14 kann mit der zweiten Anschlagfläche 72 auf dem Außenrahmen 12 Kontakt aufnehmen, um die Verschiebung des Innenrahmens 14 in Bezug auf den Außenrahmen 12 während eines Fahrzeugaufpralls zu begrenzen.
  • Die Offenbarung wurde in einer beispielhaften Weise beschrieben und es versteht sich, dass die hier benutzte Terminologie vielmehr einen beschreibenden Wortlaut als einen beschränkenden beabsichtigt. Viele Modifikationen und Abweichungen der vorliegenden Offenbarung sind unter Berücksichtigung der obigen Lehren möglich und die Offenbarung kann auf andere Weise betrieben werden, als hier speziell beschrieben wurde.

Claims (15)

  1. Transportbox für Haustiere, umfassend: einen Außenrahmen; einen Innenrahmen, der verschiebbar an den Außenrahmen entlang einer Achse gekoppelt ist, wobei der Innenrahmen eine Haustierkammer definiert und ein energieabsorbierendes Element, das zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen entlang der Achse angeordnet ist.
  2. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 1, wobei einer von dem Innenrahmen und Außenrahmen einen Schlitz umfasst und der andere von dem Innenrahmen und Außenrahmen eine in einem Schlitz angeordnete Feder umfasst.
  3. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 2, wobei das energieabsorbierende Element an die im Schlitz befindliche Feder angrenzt.
  4. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 2, wobei der Schlitz eine Anschlagfläche umfasst und das energieabsorbierende Element zwischen der Anschlagfläche und der Feder Zunge angeordnet ist.
  5. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 4, wobei das energieabsorbierende Element an die Feder und an die Anschlagfläche im Schlitz angrenzt.
  6. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, weiter umfassend ein Gewebe, das an dem Innenrahmen angebracht ist und sich um die Haustierkammer herum erstreckt, wobei das Gewebe aus Stoff gebildet ist.
  7. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 6, wobei der Innenrahmen ein Unterteil und ein Oberteil, die voneinander beabstandet sind, umfasst und das Gewebe eine Vielzahl an von einander in einer Richtung vom Unterteil zum Oberteil beabstandete Segmente umfasst.
  8. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 7, wobei sich der Abstand zwischen jedem Segment in der Richtung vom Unterteil zum Oberteil erhöht.
  9. Transportbox für Haustiere nach Anspruch 7, wobei das Gewebe eine Vielzahl an zweiten Segmenten umfasst, wobei jedes Segment sich diagonal zu den Segmenten erstreckt und sich die Segmente und zweiten Segmente auf einer gemeinsamen Ebene erstrecken.
  10. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das energieabsorbierende Element an den Innenrahmen und Außenrahmen angrenzt.
  11. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Haustierkammer mindestens eine Tür umfasst, die drehbar an den Innenrahmen angebracht ist und sich entlang der Haustierkammer erstreckt, wobei die Tür eine Öffnung und ein Gewebe, das sich über die Öffnung entlang der Haustierkammer erstreckt, umfasst.
  12. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Innenrahmen eine erste Anschlagfläche und der Außenrahmen eine zweite Anschlagfläche umfasst, die an der ersten Anschlagfläche entlang der Achse angepasst ist.
  13. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Außenrahmen eine Befestigung umfasst, die zur Befestigung an einem Fahrzeug konfiguriert ist.
  14. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, weiter umfassend ein zweites energieabsorbierendes Element, das zwischen dem Innenrahmen und dem Außenrahmen entlang der Achse angeordnet ist.
  15. Transportbox für Haustiere nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das energieabsorbierende Element vom Innenrahmen und vom Außenrahmen entfernt werden kann.
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