DE102015208914B4 - Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugs (10), welches nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, umfassend: Anfordern (S10) eines Unterstützungsfahrzeugs (30) mittels Positionsangabe des Fahrzeugs (10) und Navigieren (S20) des Unterstützungsfahrzeugs (30) zum Fahrzeug (10) mittels der Positionsangabe, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin umfasst: Entscheiden (S5, S15), unter Verwendung einer Ursache dafür, warum das Fahrzeug (10) nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, ob ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs (10) menschliche Unterstützung erfordert, und, zumindest wenn das Wiederherstellen keine menschliche Unterstützung oder lediglich menschliche Fernunterstützung erfordert, mit dem Unterstützungsfahrzeug (30) fahrerlos zu einem Standort des Fahrzeugs (10) zu navigieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugs, welches beispielsweise auf Grund eines im Betrieb aufgetretenen Problems nicht weiter gefahren werden sollte oder kann.
  • Wenn ein Fahrzeug nicht weiter gefahren werden sollte oder kann und ein Nutzer das Fahrzeug nicht allein wieder in einen Zustand versetzen kann, in dem es weiter gefahren werden darf und kann, so ist der Nutzer auf Unterstützung angewiesen.
  • Diese Unterstützung wird gemeinhin über einen sogenannten Pannendienst gewährt. Um in den Genuss der Unterstützung zu kommen, fordert der Nutzer, beispielsweise telefonisch oder über das Internet, ein Unterstützungsfahrzeug mittels Positionsangabe des Fahrzeugs an. Manchmal teilt der Nutzer in der Anforderung auch ein tatsächliches oder vermutetes Problem beziehungsweise eine tatsächliche oder vermutete Ursache des Problems mit.
  • Anschließend navigiert ein Fachmann das Unterstützungsfahrzeug mittels der Positionsangabe zum Fahrzeug.
  • DE 200 15 605 U1 beschreibt ein Wartungssystem für einen PKW, welches bei Auftreten einer Fehlfunktion einer dritten Kategorie, die keine Weiterfahrt und keine Selbsthilfe des Fahrers zulässt, eine Telekommunikationsverbindung zu einer Notfallzentrale aufbaut und diese über die aktuelle Position des PKW informiert. Anschließend wird ein mobiles Wartungsfahrzeug zum Zwecke der Hilfeleistung zum Standort des PKW geschickt.
  • Autonomes Fahren, welches auch als autonomes Navigieren oder als fahrerloses Fahren bezeichnet wird, wird in DE 103 22 765 B4 und DE 10 2011 115 854 A1 thematisiert. DE 101 02 051 A1 ist mit der Planung einer Reparatur mobiler Arbeitsmaschinen befasst und DE 10 2010 039 879 A1 betrifft eine Synchronisation einer Anlieferung eines Ersatzteils mit dem Einsatz des Ersatzteils in einem Fahrzeug. DE 103 29 871 A1 ist mit Diagnose und SW-Updates über mobiles Internet befasst, DE 102 43 093 A1 beschreibt einen Diagnosetester über eine Zentrale und DE 10 2004 016 227 A1 zeigt eine Systemarchitektur für Telematik.
  • Aus DE 198 32 498 A1 ist ein Verfahren zur Überwachung der Systeme eines Kraftfahrzeugs bekannt, mittels dem bei Erkennen eines Defektes vor Eintreffen eines Mechanikers gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen eingeleitet werden können, wie beispielsweise das Aussenden eines Abschleppwagens oder das Mitgeben von speziellen Ersatzteilen für den Mechaniker.
  • Die DE 38 43 043 A1 offenbart ein Leitverfahren und eine Einrichtung für den Katastrophen- und Umweltschutz. Hier können im Katastrophenfall ferngelenkte Einsatzfahrzeuge zum Unfallort geschickt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Unterstützung für Fahrzeuge mit Instandsetzungs- und/oder Instandhaltungsbedarf zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen zur Unterstützung eines Fahrzeugs, welches nicht weiter gefahren werden sollte oder kann. Das Verfahren umfasst: Anfordern eines Unterstützungsfahrzeugs mittels Positionsangabe des Fahrzeugs und Navigieren des Unterstützungsfahrzeugs zum Fahrzeug mittels der Positionsangabe. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin umfasst: Feststellen, unter Verwendung einer Ursache dafür, warum das Fahrzeug nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, dass ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs menschliche Unterstützung erfordert, und, zumindest wenn das Wiederherstellen keine menschliche Unterstützung oder lediglich menschliche Fernunterstützung erfordert, mit dem Unterstützungsfahrzeug fahrerlos zu einem Standort des Fahrzeugs zu navigieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Fahrzeug fahrerlos von einem Unterstützungsfahrzeug zu dem Instandsetzungsstandort abgeschleppt, wenn das Fahrzeug nicht weiter gefahren werden sollte oder kann.
  • Weiterhin kann das Verfahren umfassen: Anfordern des Unterstützungsfahrzeugs mittels Positionsangabe des Fahrzeugs und fahrerloses Navigieren des Unterstützungsfahrzeugs zum Fahrzeug mittels der Positionsangabe.
  • Das Verfahren kann auch ein Feststellen umfassen, dass ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs keine menschliche Unterstützung oder lediglich menschliche Fernunterstützung erfordert. Das Feststellen kann unter Verwendung eines Problems und/oder einer Ursache dafür, warum das Fahrzeug nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, erfolgen.
  • Weiterhin kann das Verfahren umfassen: Übertragen von Information zu der Ursache beziehungsweise dem Problem, wobei dann das Feststellen außerhalb des Fahrzeugs unter Verwendung der übertragenen Information erfolgt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Feststellen unter Verwendung der Ursache im Fahrzeug erfolgen. Dann kann die Anforderung eine Indikation, dass das Beheben der Ursache menschliche Unterstützung erfordert, und/oder eine Negativindikation, dass das Beheben der Ursache keine menschliche Unterstützung oder nur Fernunterstützung erfordert, umfassen.
  • Das Unterstützungsfahrzeug kann auch dann fahrerlos zum Fahrzeug navigieren, wenn das Beheben der Ursache menschliche Unterstützung durch einen Fachmann an dem Standort des Fahrzeugs erfordert, wobei dann das Unterstützungsfahrzeug den Fachmann zu dem Fahrzeug transportiert.
  • Das Anfordern des Unterstützungsfahrzeugs kann automatisch durch das Fahrzeug erfolgen.
  • Das Verfahren kann weiteres fahrerloses Navigieren des Unterstützungsfahrzeugs zu einem Pannendienststandort umfassen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen unter Verwendung der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fahrzeug 10 steht an einem Standort und kann oder sollte im Beispiel nicht weiter gefahren werden und ein Fahrer des Fahrzeugs 10 benötigt objektiv oder subjektiv Unterstützung. Dann wird ein erster Schritt S10 des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt, der ein Anfordern eines Unterstützungsfahrzeugs 30 von einem Pannendienststandort 20 (auch Roadside Assistance (RSA) bezeichnet) umfasst. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies mittels Positionsangabe des Fahrzeugs. Anschließend wird Schritt S20 ausgeführt, der Navigieren des Unterstützungsfahrzeugs zum Standort mittels der Positionsangabe umfasst. Schritt S20 wird fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, durchgeführt, zumindest wenn ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs keine menschliche Unterstützung oder lediglich menschliche Fernunterstützung erfordert.
  • Im Rahmen des Schritts S10 können eine oder mehrere Ursachen dafür, warum das Fahrzeug nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, in der Anforderung umfasst sein.
  • Dann kann das Verfahren weiterhin einen am Pannendienststandort 20 ausgeführten Schritt S15 umfassen. Dieser Schritt S15 umfasst: Entscheiden, unter Verwendung der übermittelten Ursache(n), ob ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs menschliche Unterstützung erfordert.
  • Es ist auch möglich, dass in einem Schritt S5 im Fahrzeug 10 die Ursachen ausgewertet werden und entschieden wird, ob ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs menschliche Unterstützung erfordert. Dann kann die Anforderung in Schritt S10 eine Indikation oder eine Negativindikation bezüglich der Notwendigkeit menschlicher Unterstützung an dem Fahrzeug 10 umfassen.
  • Wenn das Unterstützungsfahrzeug 30 das Fahrzeug 10 erreicht hat, kann der Fahrer des Fahrzeugs 10 mittels des Unterstützungsfahrzeugs 30 Maßnahmen zur Wiederherstellung eines erlaubten fahrfähigen Zustands vornehmen. Dabei kann er durch eine interaktive Serviceanleitung, die ihm zum Beispiel über einen Bildschirm des Unterstützungsfahrzeugs 30 oder über einen Bildschirm eines Mobiltelefons vom Unterstützungsfahrzeug 30 und/oder aus dem Internet zur Verfügung gestellt wird, unterstützt werden.
  • Sind die Maßnahmen zur Wiederherstellung nicht vorhanden oder nicht erfolgreich, so kann das Unterstützungsfahrzeug 30 das Fahrzeug 10 beispielsweise in Schritt S30 zu einem Instandsetzungs- beziehungsweise -haltungsbetrieb 40 (Servicebetrieb) abschleppen. Dort kann dann das Fahrzeug 10 instandgesetzt werden. Das instandgesetzte Fahrzeug 10 kann dann in Schritt S50 fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, zum Standort oder zu einem Wohnort des Fahrer oder eines Halters navigieren.
  • Sind die Maßnahmen zur Wiederherstellung erfolgreich, so kann das Unterstützungsfahrzeug 30 in einem Schritt S40 zurück fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, zum Pannendienststandort 20 navigieren.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranlasst ein Steuergerät eines Fahrzeugs in Antwort auf eine Pannenerkennung durch eine Sensorik des Fahrzeugs oder eine Signalisierung durch den Fahrer, dass ein Pannendienstfahrzeug gerufen wird. Dies erfolgt zumindest, wenn die Panne so ist, dass das Fahrzeug nicht weiter gefahren werden kann oder sollte. Der Dienst wird vorzugsweise mit Positionsangabe des Fahrzeugs angefordert. Ein Pannendienstfahrzeug steuert den Fahrzeugstandort dann von einem Pannendienststandort aus fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, an.
  • Optional kann in der Interaktion des Dienstes mit dem Fahrer und/oder dem Fahrzeug ermittelt werden, ob der hilfesuchende Fahrer mit dem Pannendienstfahrzeug ohne menschliche Unterstützung das Problem selbst lösen kann. Beispiele für Pannen, die lediglich höchstens die Unterstützung durch den Fahrer selbst erfordern, sind Fremdstarten oder Abschleppen bei Motorpanne. Dann kann das Pannendienstfahrzeug den Fahrzeugstandort ohne Servicetechniker an Bord ansteuern. Das Fahrzeug wird dann vom Fahrer selbst mittels des Pannendienstfahrzeugs wieder in einen erlaubten fahrfähigen Zustand versetzt.
  • Dann navigiert das Pannendienstfahrzeug beispielsweise zum Pannendienststandort fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, zurück. Oder das Fahrzeug wird vom Fahrer mittels Abschleppvorrichtung an das Pannendienstfahrzeug gekoppelt und anschließend vom Pannendienstfahrzeug fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, zu einem Instandsetzungsbetrieb abgeschleppt. Dabei kann der Instandsetzungsbetrieb am oder in der Nähe des Pannendienststandorts beziehungsweise eines anderen Pannendienststandorts sein.
  • Der andere Pannendienststandort oder der Instandsetzungsbetrieb selbst können in der Nähe eines Wohnorts des Halters oder des Fahrers des Fahrzeugs liegen. Wenn das Pannendienstfahrzeug das Fahrzeug zum anderen Pannendienststandort oder zu dem Instandsetzungsbetrieb, der jedoch nicht am oder in der Nähe des Pannendienststandorts liegt, abschleppt, so kann das nach dem Abschleppen fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, zu dem Pannendienststandort zurückkehren. Es ist auch möglich, dass das Fahrzeug am anderen Pannendienststandort verbleibt oder diesen vom Instandsetzungsbetrieb aus fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, ansteuert.
  • In dieser oder einer anderen beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranlasst das Steuergerät des Fahrzeugs in Antwort auf die Pannenerkennung durch eine Sensorik des Fahrzeugs oder eine Signalisierung durch den Fahrer, dass das Fahrzeug fahrerlos, also vollständig autonom, teilautonom mit Fernüberwachung oder automatisch mit Fernsteuerung, einen Instandsetzungsbetrieb ansteuert. Dies kann zum Beispiel erfolgen, wenn die Panne so ist, dass das Fahrzeug weiter gefahren, insbesondere fahrerlos gefahren, werden kann und darf. Der angesteuerte Instandsetzungsbetrieb kann automatisch, halbautomatisch mit Interaktion mit dem Fahrer oder vollständig durch die Interaktion mit dem Fahrer angesteuert werden. Weiterhin kann die fahrerlose Ansteuerung des Instandsetzungsbetriebs eine Bestätigung durch den Fahrer erfordern. Die Bestätigung kann beispielsweise eine fahrzeuginterne Signalisierung oder Genehmigung, etwa über Anzeige-und/oder Bedienelemente im Fahrzeug, oder über eine fahrzeugexterne Signalisierung oder Genehmigung, etwa über Smartphone-App und/oder eine Webseite, sein.
  • Nach durchgeführter Serviceleistung kehrt das Fahrzeug an einen vom Fahrer festlegbaren Ort zurück.
  • 2 zeigt dies beispielhaft. Ein fahrerlos fahrfähiges Fahrzeug 10 steht, wartungs- oder instandsetzungsbedürftig, an einem Standort. Das Fahrzeug 10 kann und darf im Beispiel noch fahrerlos weiter gefahren werden.
  • Dies wird in einem ersten Schritt S60 des weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens durch das Fahrzeug automatisch festgestellt. In einem optionalen Schritt S70 fragt das Fahrzeug 10 den Halter oder einen augenblicklichen Fahrer an, ob fahrerloses Ansteuern eines Servicebetriebs durch das Fahrzeug 10 gewünscht ist. Sofern dies bestätigt wird, stimmt das Fahrzeug 10 in Schritt S80 automatisch einen Termin mit einem Instandsetzungsbetrieb 20 ab. Dies geschieht beispielsweise drahtlos unter Verwendung einer Applikation auf einem Smartphone oder über eine Internetseite. Dabei kann das Fahrzeug 10 optional einen elektronischen Terminkalender des Halters oder Nutzers berücksichtigen, sofern dieser entsprechend zugänglich ist, beispielsweise weil er im Smartphone gespeichert oder über das Internet abrufbar ist. Zusätzlich oder alternativ können Fahrzeiten von dem Standort zum Instandsetzungsbetrieb 20 und/oder vom Instandsetzungsbetrieb 20 zu einem vom Fahrer festlegbaren oder zuvor festgelegten Ort bei der Terminabstimmung berücksichtigt werden. Rechtzeitig vor dem Termin wird dann Schritt S30 ausgeführt, in dem das Fahrzeug fahrerlos zum Instandsetzungsbetrieb 20 navigiert. Nach der Instandsetzung oder Wartung navigiert das Fahrzeug fahrerlos in Schritt 50 zum festgelegten Ort oder zum Standort.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugs (10), welches nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, umfassend: Anfordern (S10) eines Unterstützungsfahrzeugs (30) mittels Positionsangabe des Fahrzeugs (10) und Navigieren (S20) des Unterstützungsfahrzeugs (30) zum Fahrzeug (10) mittels der Positionsangabe, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin umfasst: Entscheiden (S5, S15), unter Verwendung einer Ursache dafür, warum das Fahrzeug (10) nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, ob ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs (10) menschliche Unterstützung erfordert, und, zumindest wenn das Wiederherstellen keine menschliche Unterstützung oder lediglich menschliche Fernunterstützung erfordert, mit dem Unterstützungsfahrzeug (30) fahrerlos zu einem Standort des Fahrzeugs (10) zu navigieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug (10) nicht weiter gefahren werden sollte oder kann und wobei das Fahrzeug (10) fahrerlos von einem Unterstützungsfahrzeug (30) fahrerlos zu dem Instandsetzungsstandort abgeschleppt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: Anfordern (S10) des Unterstützungsfahrzeugs (30) mittels Positionsangabe des Fahrzeugs (10) und fahrerloses Navigieren (S20) des Unterstützungsfahrzeugs (30) zum Fahrzeug (10) mittels der Positionsangabe.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: Feststellen (S5, S15) unter Verwendung einer Ursache dafür, warum das Fahrzeug (10) nicht weiter gefahren werden sollte oder kann, dass ein Wiederherstellen einer Fahrfähigkeit des Fahrzeugs (10) keine menschliche Unterstützung oder lediglich menschliche Fernunterstützung erfordert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verfahren weiterhin Übertragen (S10) von Information zu der Ursache umfasst, wobei das Feststellen (S15) außerhalb des Fahrzeugs (10) unter Verwendung der übertragenen Information erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Feststellen (S5) im Fahrzeug (10) unter Verwendung der Ursache erfolgt, und die Anforderung eine Indikation, dass das Beheben der Ursache menschliche Unterstützung erfordert, und/oder eine Negativindikation, dass das Beheben der Ursache keine menschliche Unterstützung oder nur Fernunterstützung erfordert, umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Unterstützungsfahrzeug (30) auch dann fahrerlos zum Fahrzeug (10) navigiert, wenn das Beheben der Ursache menschliche Unterstützung durch einen Fachmann an dem Standort des Fahrzeugs (10) erfordert, wobei dann das Unterstützungsfahrzeug (30) den Fachmann zu dem Fahrzeug (10) transportiert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Anfordern des Unterstützungsfahrzeugs (30) automatisch durch das Fahrzeug (10) erfolgt.
  9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei das Verfahren weiteres fahrerloses Navigieren (S30, S40) des Unterstützungsfahrzeugs zu einem Pannendienststandort (20) umfasst.
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