DE102006002391A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (12) der mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9) nach Eingabe einer Fernbedienungsfunktion oder einer Anforderung einer Diagnose zunächst in einem ersten Verfahrensschritt die Sende-/Empfangseinheit (13) für den Nahbereich aktiviert und erst bei Nichtzustandekommen einer Nahbereichs-Verbindung (15) in einem zweiten Verfahrensschritt die Sende-/Empfangseinheit (14) für den Fernbereich aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Komfortfunktionen (Standheizung, Standlüftung, Standklimatisierung, Öffnen und Schließen von Schiebedächer, Dachsystemen, Heckklappen, Türen, Ein- und Ausschalten von Lichtsystemen, Zentralverriegelungen oder Alarmanlagen usw.) in Fahrzeugen werden heute durch Fernbedieneinrichtungen aus bis zu mehreren hundert Meter Entfernung per Funk fernbedient. Außerdem kann man diese Komfortfunktionen per elektronischen Zusatzeinrichtungen wie Timern und Zeitschalteinrichtungen vorprogrammiert in Betrieb nehmen und ansteuern. Allen diesen Zusatzeinrichtungen ist gemein, dass sie extra angeschafft werden müssen und ausschließlich diesem Verwendungszweck dienen. Üblicherweise wird für jede Anwendung eine separate Fernbedieneinrichtung benutzt. Weiterhin gibt es Zusatzeinrichtungen, die es ermöglichen, diese Komfortfunktionen aus noch größeren Entfernungen – unter Nutzung der Mobilfunknetz-Infrastruktur – zu bedienen und zu nutzen.
  • Der Hauptnachteil ist die Tatsache, dass diese Zusatzeinrichtungen wie z.B. Funkfernbedienungen zusätzlich und meist nur für den einen Zweck extra anzuschaffen sind. Das Einsatzfeld ist auf diesen speziellen Anwendungsfall eingeschränkt. Für mehrere solcher Dienste benötigt man meist mehrere Fernbedienungen. Die Reichweite ist eingeschränkt und obendrein sehr stark von den baulichen Gegebenheiten in der Umgebung abhängig.
  • Bedieneinheiten für die Fernbedienung weisen sehr oft nur einen geringen Komfort auf, wenn es darum geht umfangreichere Informationen zur Bedienung und zum Status im betreffenden Fahrzeug zu erhalten. Sie sind für die Bedienung in unmittelbarer Nähe oder im Fahrzeug nicht komfortabel genug zu bedienen. Weiterhin fehlt aus Kostengründen ein für eine sinnvolle Bedienerführung ausreichend großes und klar gliederbares Display. Damit ist schon von dieser Seite her der einfachen Bedienbarkeit eine enge Grenze gesetzt.
  • Auch ein Upgrade der Funktionalität der Anwendung ist nur durch die Beschaffung einer neuen Fernbedienung möglich. Eine Visualisierung der verfügbaren Dienste wird von den meisten Geräten kaum angeboten.
  • Diagnosefunktionen im Fahrzeug sind heute mit einem speziellen Equipment oft nur in einer Werkstattumgebung zugänglich. Mit diesem Equipment werden die Fahrzeugkomponenten auf Fehlfunktionen diagnostiziert und Fehlerspeicher ausgelesen. Üblicherweise hat jeder Fahrzeughersteller sein eigenes Diagnose Equipment, das nur zur Diagnose von Fahrzeugen der eigenen Marke genutzt werden kann. Bei einer Fahrzeugpanne im Feld wird meistens ein Servicefahrzeug vor Ort geschickt, um die Ursache der Panne zu untersuchen und ggf. zu beheben.
  • Auch für die Diagnose gilt: Jeder Fahrzeughersteller hat seinen eigenen Diagnose-Tester. Für die Diagnose von mehreren Automarken braucht man mehrere Diagnose-Tester. Außerdem ist das Diagnose – Equipment kaum für mobile Einsätze geeignet. Das Servicefahrzeug kann erst vor Ort die Pannenursache diagnostizieren. Da es nur einen bestimmten Vorrat an Ersatzteilen bereit hat, muß das Pannenfahrzeug meistens in die Werkstatt transportiert werden. So werden auch bei kleinen Fehlerfunktionen große Kosten verursacht.
  • In der DE 203 07 173 U1 ist eine Kommunikations- und Telematikeinheit offenbart, bei der sowohl eine Fernbedienung als auch eine Ferndiagnose integriert sind. Als Datenübertragungstechnologien werden verschiedenste Technologien für den Nah- und Fernbereich verwendet. In der Einheit sind Empfangseinheiten für den Fernbereich und Empfangseinheiten für den Nahbereich integriert. Als Datenendgeräte zur Bedienung sind Mobilfunkgeräte, PDA's und Notebooks offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und/oder zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen zu schaffen, durch die eine optimale und kostengünstige Datenübertragung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht im Kern vor, dass sowohl eine mobile, vom Benutzer mitgeführte Sende-/Empfangs- und Steuereinheit als auch eine im Fahrzeug angeordnete Sende-/Empfangs- und Steuereinheit jeweils mit einer Sende-/Empfangseinheit für den Nahbereich und mit einer Sende-/Empfangseinheitfür den Fernbereich ausgerüstet ist und dass die Steuergeräte der Sende-/Empfangs- und Steuereinheiten, je nachdem, ob der Impuls zur Herstellung einer Verbindung beider Sende-/Empfangs- und Steuereinheiten vom Mobilteil oder vom Fahrzeug ausgeht, zunächst bevorzugt versucht, eine Verbindung im Nahbereich herzustellen und erst bei Nicht-zu-Stande-Kommen einer solchen eine Verbindung im Fernbereich herstellt. Dasselbe gilt für eine mit der Sende-/Empfangs- und Steuereinheit im Fahrzeug kommunizierende stationäre Sende-/Empfangs- und Steuereinheit in einer Werkstatt oder einer weiteren, in einem Service-Fahrzeug eingebauten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit, die beispielsweise im Pannenfall das Pannenfahrzeug über eine GSM-Verbindung orten und Fehler-Diagnose-Daten aus der Sende-/Empfangs- und Steuereinheit des Pannenfahrzeugs auslesen können. Sobald dies im Nahbereich des Service-Fahrzeugs oder der Werkstatt stattfindet, wird bevorzugt auch hierbei eine Nahbereichs-Verbindung gewählt.
  • Eine Funkübertragung zur Informationsübertragung während des Aufenthaltes im oder in unmittelbarer Nähe zum Fahrzeug erfolgt beispielsweise über Bluetooth, während eine GSM-Anwendung automatisch die Informationsübertragung übernimmt, wenn die Bluetooth-Schnittstelle über keinen Funkkontakt mehr verfügt.
  • Im Pannenfall kann so der Fahrer des Pannenfahrzeuges automatisch beispielsweise über Bluetooth die Diagnose-Informationen gewinnen und deren Ergebnis ebenfalls automatisch beispielsweise direkt per GSM über beliebige Entfernung an seine Werkstatt übermitteln. In der Nähe eines Service-Fahrzeuges oder der Werkstatt kann diese Übermittlung dann wieder komplett über eine Nahbereichsverbindung erfolgen.
  • Die Verbreitung der oben genannten mobilen Datenendgeräte, wie Mobilfunkgeräte, PDA's und Notebooks, ist sehr groß. Die darin integrierten Funk-Schnittstellen sind umfassend standardisiert. Jeder Besitzer ist nun damit ohne die Benutzung eines zusätzlichen Gerätes in der Lage, mit seinem mobilen Datenendgerät automatisch mittels einer universellen Steuerungs-Software eine der beiden Schnittstellen zur Steuerung und Bedienung der Komfortfunktionen zu nutzen, und dies kostengünstig bevorzugt durch eine gebührenfreie Übertragung im Nahbereich. Er spart sich in jedem Fall die Anschaffung und das Mitführen weiterer Bediengeräte und oder zusätzlicher Funk-Fernbedienungen.
  • Ein Upgrade der Funktionalität der Anwendung kann unkompliziert durch ein Software-Update realisiert werden. Eine aufwendige Sicherheit der Übertragungsdaten sowie Benutzerberechtigungen müssen nicht explizit implementiert werden, da diese automatisch mit der Benutzung der mobilen Datenendgeräte und der dort verwendeten Protokolle gegeben sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das jeweilige Steuergerät zunächst eine in einem Speicher gespeicherte oder über ein Bedienelement eingebbare Anzahl von Startversuchen zur Herstellung der Nahbereichsverbindung ausführt. Die Startversuche sind durch eine in einem Speicher gespeicherte oder über ein Bedienelement eingebbare Pausenzeit voneinander getrennt.
  • Bevorzugt wird auch während des Aufbaus einer Fernbereichsverbindung oder optional sogar bei bestehender Fernbereichsverbindung weiterhin parallel von der Sende-/Empfangseinheit des Nahbereichs versucht, eine Nahbereichsverbindung herzustellen, wobei im Erfolgsfall sofort die Anwahl der Fernbereichsverbindung unterbrochen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Bereitschaft zur Herstellung einer Nahbereichsverbindung und/oder einer Fernbereichsverbindung mittels eines Trägerssignals erkannt und in einem Display der Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit angezeigt wird. Dadurch erhält der Benutzer die Möglichkeit, durch eine Eingabe mittels eines Bedienelements die sonst automatisch erfolgende Auswahl manuell zu übersteuern und die Art der Verbindung selbst zu bestimmen.
  • Die von der Fernbedienung steuerbaren Aggregate im Fahrzeug verfügen bevorzugt über eigene separate Steuergeräte, die bei einer Störung oder einer Wartungsanforderung des jeweiligen Aggregats selbständig eine Anforderung an das Steuergerät der im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit senden, so dass diese selbsttätig bevorzugt über eine Nahbereichsverbindung, sofern eine solche nicht herstellbar ist, über eine Fernbereichsverbindung mit einer Sende-/Empfangseinheit eines Service-Rechners einer dem jeweiligen Aggregat zugeordneten Service-Werkstatt Kontakt aufnimmt, um die betreffende Störungsmeldung oder Wartungsanforderung an den dort stationierten Service-Rechner zu übertragen.
  • Eine erfindungsgemäßen Vorrichtung weist im Steuergerät der mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit einen Logikbaustein auf, der nach Eingabe einer Fernbedienungsfunktion oder einer Anforderung einer Diagnose zunächst die Sende-/Empfangseinheit für den Nahbereich aktiviert, der ferner durch ein Signal seines zugeordneten Empfangsteils das Zu-Stande-Kommen der Nahbereichsverbindung prüft und der bei Nicht-zu-Stande-Kommen der Nahbereichsverbindung die Sende-/Empfangseinheit für den Fernbereich aktiviert.
  • Das im Fahrzeug angeordnete Steuergerät der Sende-/Empfangs- und Steuereinheit steht mit den Steuergeräten der im Fahrzeug angeordneten, fernbedienbaren Aggregate in bidirektionaler Signalverbindung. Diese wird bevorzugt durch einen im Fahrzeug angeordneten Datenbus, wie beispielsweise einen CAN-Bus hergestellt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beziehungsweise eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 gezeigt, das über mehrere fernbedienbare Aggregate, wie ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach 2, eine Klimaanlage 3, ein Fahrzeugzusatzheizgerät 4 und eine öffnungsfähige Heckklappe 20 verfügt. Diese Aufzählung ist nur beispielhaft und nicht abschließend. Weitere fernbedienbare Aggregate können beispielsweise eine Standlüftung, eine Standklimatisierung, Türen, Lichtsysteme, Zentralverriegelungen oder Alarmanlagen sein. Die in dieser Erfindung angesprochene Fern-Diagnose bezieht sich auf diese vorstehend aufgezählten Aggregate ebenso, wie auf die übrigen Aggregate des Fahrzeugs 1, wie Motormanagement, Bremssysteme, Fahrsicherheitssysteme und andere.
  • Im Fahrzeug 1 ist ferner eine Sende-/Empfangs- und Steuereinheit 5 angeordnet, die sich aus einer Sende-/Empfangseinheit 6 für einen Nahbereich, einer weiteren Sende-/Empfangseinheit 7 für einen Fernbereich und einem Steuergerät 8 zusammensetzt. Die Sende-/Empfangs- und Steuereinheit 5 ist mit den Fahrzeug- Aggregaten bzw. deren Steuergerät über einen Datenbus 19, wie beispielsweise einen CAN-Bus verbunden.
  • Die Fernbedienung wird von einer Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit 9 gebildet, die neben einem Display 10 und mehreren Bedienelementen 11 eine Sende-/Empfangseinheit 13 für den Nahbereich, eine Sende-/Empfangseinheit 14 für den Fernbereich und ein Steuergerät 12 umfaßt. Diese Fernbedienung wird bevorzugt von einem handelsüblichen Mobilfunkgerät, einem PDA oder einem Notebook gebildet, die beispielsweise standardmäßig über eine Bluetooth-Verbindung als Nahbereichsverbindung 15 und über eine GSM-Verbindung als Fernbereichsverbindung 16 verfügen. Alternativ sind auch andere Nahbereichsverbindungen, wie Infrarot und andere Fernbereichsverbindungen, wie UMTS möglich. In jedem Falle werden bevorzugt standardmäßig vorhandene Netzwerk-Infrastrukturen genützt. Anstelle eines Mobilfunkgeräts, eines PDA oder eines Notebooks kann die Erfindung auch mit einem standardisierten Universal-Fernbedienungs- und Diagnosegerät realisiert werden.
  • Über eine GSM-Verbindung 16 oder alternativ auch über eine zusätzliche, nicht dargestellte Nahbereichsverbindung kann auch eine Sende-/Empfangseinheit 18 eines Service-Rechners 17 mit der Sende-/Empfangseinheit 7 bzw. 6 und somit mit dem Steuergerät 8 im Fahrzeug 1 in Verbindung treten. Dadurch können Störungsmeldungen oder Wartungsanforderungen des Fahrzeugs 1 oder der Aggregate 2, 3, 4, 20, die von diesen Aggregaten oder anderen Fahrzeugaggregaten oder von deren speziellen Steuergeräten an das Steuergerät 8 übermittelt wurden, vom Service-Rechner 17 unmittelbar ausgewertet werden. Dies ermöglicht eine gezielte Hilfeleistung im Pannenfall, wobei ein analoger Service-Rechners auch in einem mobilen Pannenhilfsfahrzeug vorhanden sein kann. Eine entsprechend der Fehlerdiagnose erfolgende Mitnahme von Ersatzteilen oder Austausch-Komponenten wird dadurch ermöglicht. Ferner wird über die GSM-Verbindung auch eine gezielte Ortung des Pannenfahrzeugs ermöglicht.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Klimaanlage
    4
    Fahrzeugzusatzheizgerät
    5
    Sende-/Empfangs- und Steuereinheit
    6
    Sende-/Empfangseinheit (in 5 für Nahbereich)
    7
    Sende-/Empfangseinheit (in 5 für Fernbereich)
    8
    Steuergerät (von 5)
    9
    Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit
    10
    Display
    11
    Bedienelemente
    12
    Steuergerät (von 9)
    13
    Sende-/Empfangseinheit (in 9 für Nahbereich)
    14
    Sende-/Empfangseinheit (in 9 für Fernbereich)
    15
    Nahbereichsverbindung
    16
    Fernbereichsverbindung
    17
    Service-Rechner
    18
    Sende-/Empfangseinheit (in 17)
    19
    Datenbus
    20
    Heckklappe

Claims (12)

  1. Verfahren zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen, – mit einer im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (5), die eine Sende-/Empfangseinheit (6) für einen Nahbereich und eine Sende-/Empfangseinheit (7) für einen Fernbereich sowie ein Steuergerät (8) aufweist, – und mit einer mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9), die eine Sende-/Empfangseinheit (13) für den Nahbereich und eine Sende-/Empfangseinheit (14) für den Fernbereich sowie ein Steuergerät (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuergerät (12) der mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9) nach Eingabe einer Fernbedienungsfunktion durch einen Benutzer oder nach einer Anforderung einer Diagnose zunächst in einem ersten Verfahrensschritt die Sende-/Empfangseinheit (13) für den Nahbereich aktiviert, und – erst bei Nicht-zu-Stande-Kommen einer Nahbereichs-Verbindung (15) mit der im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (5) in einem zweiten Verfahrensschritt die Sende-/Empfangseinheit (14) für den Fernbereich aktiviert.
  2. Verfahren zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen, – mit einer im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (5), die eine Sende-/Empfangseinheit (6) für einen Nahbereich und eine Sende-/Empfangseinheit (7) für einen Fernbereich sowie ein Steuergerät (8) aufweist, – und mit einer mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9), die eine Sende-/Empfangseinheit (13) für den Nahbereich und eine Sende- /Empfangseinheit (14) für den Fernbereich sowie ein Steuergerät (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuergerät (8) der im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (5) nach Eingabe einer Fernbedienungsfunktion oder einer Anforderung einer Diagnose durch einen Benutzer mittels der mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9) oder nach Auslösung einer Diagnosemeldung eines im Fahrzeug angeordneten Aggregats (2, 3, 4) zunächst in einem ersten Verfahrensschritt die Sende-/Empfangseinheit (6) für den Nahbereich aktiviert, und – erst bei Nicht-zu-Stande-Kommen einer Nahbereichs-Verbindung (15) in einem zweiten Verfahrensschritt die Sende-/Empfangseinheit (7) für den Fernbereich aktiviert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Steuergerät (8 bzw. 12) im ersten Verfahrensschritt eine in einem Speicher gespeicherte oder über ein Bedienelement (11) eingebbare Anzahl von Startversuchen zur Herstellung der Nahbereichsverbindung (15) ausführt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Startversuche durch eine in einem Speicher gespeicherte oder über ein Bedienelement (11) eingebbare Pausenzeit voneinander getrennt sind.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige, die Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) oder einer Fernbereichsverbindung (16) auslösende Steuergerät (8 bzw. 12) nach Ablauf einer vorgegebenen Anzahl von Startversuchen zur Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) parallel zur jeweiligen Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (7 bzw. 14) für den Fernbereich weiterhin in Intervallen die jeweilige Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (6 bzw. 13) aktiviert und bei Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) die Aktivierung einer Fernbereichsverbindung (16) abbricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die parallele Aktivierung zur Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) in Pausen der jeweiligen Sende-/Empfangs- und Steuereinheiten (7 bzw. 14) für den Fernbereich liegt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitschaft zur Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) und/oder einer Fernbereichsverbindung (16) mittels eines Trägerssignals erkannt und in einem Display (10) der Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Auswahl der Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) und/oder einer Fernbereichsverbindung (16) durch das jeweilige Steuergerät (8 bzw. 12) durch den Benutzer durch Betätigung eines Bedienelements (11) an der Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9) übersteuert werden kann.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass separate Steuergeräte von im Fahrzeug angeordneten Aggregaten (2, 3, 4) bei einer Störung oder einer Wartungsanforderung des Aggregats selbständig eine Anforderung an das Steuergerät (8) der im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (5) zur Herstellung einer Nahbereichsverbindung (15) oder einer Fernbereichsverbindung (16) mit einer Sende-/Empfangseinheit (18) eines Service-Rechners (17) und zur Übertragung einer Störungsmeldung oder Wartungsanforderung an den Service-Rechner (17) aussenden.
  10. Vorrichtung zur Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen und zur Durchführung von Diagnosefunktionen an Fahrzeugen, – mit einer im Fahrzeug angeordneten Sende-/Empfangs- und Steuereinheit (5), die eine Sende-/Empfangseinheit (6) für einen Nahbereich und eine Sende-/Empfangseinheit (7) für einen Fernbereich sowie ein Steuergerät (8) aufweist, – und mit einer mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9), die eine Sende-/Empfangseinheit (13) für den Nahbereich und eine Sende-/Empfangseinheit (14) für den Fernbereich sowie ein Steuergerät (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Steuergerät (12) der mobilen Fernbedienungs- und Diagnoseeinheit (9) einen Logikbaustein aufweist, – der nach Eingabe einer Fernbedienungsfunktion oder einer Anforderung einer Diagnose durch einen Benutzer die Sende-/Empfangseinheit (13) für den Nahbereich aktiviert, – der durch ein Signal eines Empfangsteils der Sende-/Empfangseinheit (13) das Zu-Stande-Kommen einer Nahbereichsverbindung (15) prüft und – der bei Nicht-zu-Stande-Kommen einer Nahbereichs-Verbindung die Sende-/Empfangseinheit (14) für den Fernbereich aktiviert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das im Fahrzeug angeordnete Steuergerät (8) mit Steuergeräten von im Fahrzeug angeordneten Aggregaten (2, 3, 4) in bidirektionaler Signalverbindung steht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die bidirektionale Signalverbindung durch einen im Fahrzeug angeordneten Datenbus (19) hergestellt wird.
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