DE10304243B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen Einrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Einrichtung (21) eines Fahrzeugs (2),
bei dem eine Zustandsänderung der elektrischen Einrichtung (21) über eine Zustandsnachricht an eine Steuerungseinheit (20) übermittelt wird und die Steuerungseinheit (20) eine SMS, die Informationen betreffend den Zustand der elektrischen Einrichtung (21) enthält, über ein Mobilfunknetz an ein Mobilfunkendgerät (1) generiert und sendet,
eine Verbindung (S0) von dem Mobilfunkendgerät (1), das sich entfernt vom Fahrzeug (2) befindet, über ein Mobilfunknetz zu der fahrzeugeigenen Steuerungseinheit (20) aufgebaut wird, vom Mobilfunkendgerät (1) eine Aufforderungsnachricht (S1) an die Steuerungseinheit (20) übermittelt wird, und
von der Steuerungseinheit (20) in Reaktion auf die Aufforderungsnachricht (S1) ein Steuerbefehl (S2) an die elektrische Einrichtung (21) gesendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer elektrischen Einrichtung eines Fahrzeugs, um die elektrische Einrichtung auf einfache und kostengünstige Weise aus beliebiger Entfernung zum Fahrzeug zu steuern.
  • Moderne Fahrzeuge weisen eine Vielzahl elektrischer Einrichtungen auf, wie z.B. Verriegelungseinrichtungen, Signaleinrichtungen wie Licht und Hupe, Komforteinrichtungen wie Diebstahlschutzsystem, elektrische Fensterheber, Klimaanlage und Navigationssystem. Darüber hinaus besitzen moderne Fahrzeuge häufig ein Diagnosesystem, mittels dessen beispielsweise der Zustand der Bremsanlage, Einrichtungen des Motors oder der Kraftstoffanlage erfasst werden kann.
  • Es besteht ein Bedarf, diese und weitere elektrische Einrichtungen eines Fahrzeugs aus der Entfernung zu steuern. Beispielsweise ist es bekannt, dass Türschließeinrichtungen aus einer Entfernung von einigen Metern vom Fahrzeug durch eine im Fahrzeugschlüssel untergebrachte Funkfernsteuerung betätigt werden können. Solche Systeme können auch auf Infrarotbasis arbeiten.
  • Mittels entsprechender Einrichtungen, die über eine Entfernung von wenigen Metern arbeiten, kann auch eine Alarmanlage eines Fahrzeuges aktiviert oder deaktiviert oder eine Standheizung eingeschaltet werden.
  • Darüber hinaus werden in jüngerer Zeit Übertragungstechniken im Zusammenhang mit unterschiedlichen Kommunikationsnetzen weiterentwickelt, um Kraftfahrzeuge in diese Netze einbinden zu können. Bei einigen Systemen ist eine im Fahrzeug angebrachte Konsole mit Anzeigeeinheit und Bedienelementen an ein Festeinbau-Mobiltelefon angeschlossen. Über dieses kann eine drahtlose Verbindung über ein Mobilfunknetz ins Internet aufgebaut werden oder umgekehrt. Auf diese Weise kann ein Benutzer sich von seinem PC im Privat- oder Bürobereich mit der Konsole im Fahrzeug in Verbindung setzen, um z.B. Daten für eine berechnete Reiseroute zu übertragen. Ebenso ist es denkbar, im Servicefall Fahrzeugdaten an eine Servicezentrale zu übertragen, um z.B. eine telemetrische Diagnose zu stellen.
  • Die fahrzeugeigenen Einrichtungen, beispielsweise das bereits erwähnte Festeinbau-Mobiltelefon oder ein Telematik-Endgerät mit integriertem Mobilfunk-Modul, werden über ein festes Gateway bzw. einen festen Server mit dem Internet verbunden. Diese Einrichtungen können etwa zusammen mit Einrichtungen des Mobilfunknetzes untergebracht sein. Zwischen dem Gateway und dem Endpunkt der Mobilfunkverbindung im Fahrzeug findet die Datenübermittlung über das Mobilfunknetz mittels Übertragungsprotokollen statt, die speziell auf die Anforderungen von mobiler Kommunikation (geringe Bandbreite und Netzstabilität usw.) ausgerichtet sind. Ein Übertragungsprotokoll für den Datentransport und Internetzugang ist beispielsweise das WAP (Wireless Application Protocol).
  • Aus Sicht des Fahrzeuges dem Gateway nachgeschaltet, befindet sich ein Server. Dieser erhält von dem im Fahrzeug eingebauten Client eine Anfrage, um beispielsweise über das Internet Zugriff zu einer Diagnosedatenbank zu erhalten. Der Server bearbeitet die Anfrage, kommuniziert seinerseits mit der Datenbank und beantwortet die Anfrage schließlich entsprechend den von der Datenbank erhaltenen Daten. Weiterhin definiert der Server diejenigen Services, die von dem Client im Fahrzeug abgefragt werden können. Während eines Diagnosevorganges werden über das Mobilfunknetz sowie die erwähnten Übertragungsprotokolle beispielsweise Daten zur Visualisierung von Inhalten zum Fahrzeug übertragen sowie Programmabschnitte zur Steuerung von Diagnoseabläufen. Eine solche Verbindung bzw. ein Diagnosevorgang wird aus dem Fahrzeug heraus initiiert.
  • Die Druckschrift DE 198 26 847 A1 offenbart eine Fernsteuerung für ein Kraftfahrzeug. Diese weist als Befehlseingabeeinheit ein Mobiltelefon auf, das über das Mobilfunknetz Steuerbefehle an eine Empfangseinheit in einem Kraftfahrzeug sendet. Diese Empfangseinheit sendet Rückmeldungen über ausgeführte Steuerbefehle an das Mobiltelefon zurück.
  • Gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren vorzuschlagen, welches es ermöglicht, dass ein Benutzer über eine Zustandsänderung seines Fahrzeugs bzw. einer elektrischen Einrichtung desselben informiert wird, auch wenn er sich nicht in oder in unmittelbarer Nähe zu diesem befindet, sowie eine entsprechend weiterentwickelte Steuerungseinheit vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Steuerungseinheit eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 7 gelöst.
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren, bei dem eine Verbindung von einem Mobilfunkendgerät, das sich entfernt vom Fahrzeug befindet, über ein Mobilfunknetz zu einer fahrzeugeigenen Steuerungseinheit aufgebaut wird. Von dem Mobilfunkendgerät wird eine Aufforderungsnachricht an die Steuerungseinheit übermittelt. Die Steuerungseinheit sendet in Reaktion auf die Aufforderungsnachricht einen Steuerbefehl an eine elektrische Einrichtung.
  • Desweiteren wird eine Zustandsänderung der elektrischen Einrichtung über eine Zustandsnachricht an die Steuerungseinheit übermittelt. Die Steuerungseinheit generiert und sendet eine SMS, die Informationen betreffend den Zustand der elektrischen Einrichtung enthält. Diese SMS wird über das Mobilfunknetz an das Mobilfunkendgerät gesendet.
  • Das geschilderte Verfahren bietet dem Benutzer den Vorteil, die Fernsteuerung der elektrischen Einrichtungen seines Fahrzeuges unter Verwendung nur eines einzigen Gerätes durchführen zu können, welches er ohnehin mit sich führt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Kommunikation mit der Steuerungseinheit auf eine Weise zu gestalten, die dem Benutzer von anderen Anwendungen her vertraut ist, beispielsweise von einer Verbindung zwischen seinem Mobilfunkendgerät und Diensten im Internet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt darin, dass der Benutzer sich sowohl in oder neben seinem Fahrzeug, aber auch in beliebig großer Entfernung von diesem befinden kann. Über die bekannten Sicherungsmechanismen von Mobilfunkverbindungen kann die Steuerung der elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges aus der Entfernung abgesichert werden.
  • Außerdem ist es möglich, einen Benutzer von einer Zustandsänderung der elektrischen Einrichtung zu informieren. Dieser kann daraufhin – wie oben beschrieben – eine Verbindung zu der Steuerungseinheit aufbauen und den Zustand der elektrischen Einrichtung in zweckmäßiger Weise steuern.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird von der elektrischen Einrichtung in Reaktion auf den Steuerbefehl eine erste Bestätigungsnachricht an die Steuerungseinheit übermittelt. In Reaktion auf die erste Bestätigungsnachricht wird von der Steuerungseinheit eine zweite Bestätigungsnachricht über das Mobilfunknetz an das Mobilfunkendgerät übermittelt. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass der Benutzer eine zeitnahe Rückmeldung etwa bezüglich einer Zustandsänderung der elektrischen Einrichtung im Fahrzeug erhält.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird von der Steuerungseinheit eine Auswahlnachricht, die einen Satz von unterschiedlichen (vorgespeicherten) Aufforderungsnachrichten betrifft, an das Mobilfunkendgerät übermittelt. Die vom Mobilfunkendgerät an die Steuerungseinheit gesendete Aufforderungsnachricht wird in der Steuerungseinheit mit dem Aufforderungsnachrichtensatz verglichen und die vom Mobilfunkendgerät an die Steuerungseinheit gesendete Aufforderungsnachricht wird in der Steuerungseinheit verworfen, wenn sie nicht mit einer der Nachrichten des Aufforderungsnachrichtensatzes übereinstimmt.
  • Diese Ausführung ermöglicht es in besonderer Weise, die Kommunikation zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Steuerungseinheit in einer dem Benutzer vertrauten Weise zu gestalten. Der an das Mobilfunkendgerät übermittelte Satz von Aufforderungsnachrichten kann auf dem Display des Endgerätes beispielsweise in Form eines Menüs dargestellt werden, wobei der Benutzer unter einer Mehrzahl von Menüpunkten wählen kann. Durch Auswahl eines Punktes und anschließende Übermittlung der entsprechenden Aufforderungsnachricht wird mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens die entsprechende elektrische Einrichtung angesteuert. Gleichzeitig werden durch den von der Steuerungseinheit zur Verfügung gestellten Satz von Aufforderungsnachrichten die dem Benutzer zugänglichen elektrischen Einrichtungen bzw. zugeordneten Steuerungsfunktionen festgelegt.
  • In weiteren Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vor der Übermittlung der Aufforderungsnachricht Authentifizierungsinformationen vom Mobilfunkendgerät an die Steuerungseinheit übermittelt. Diese Authentifizierungsinformationen werden in der Steuerungseinheit zur Authentifizierung des Mobilfunkendgerätes gegenüber der Steuerungseinheit bearbeitet. Hierdurch wird ein Missbrauch des Verfahrens durch unbefugte Benutzer verhindert.
  • In zweckmäßigen Ausführungsformen der Erfindung betreffen die Aufforderungsnachricht, der Steuerbefehl und/oder die Bestätigungsnachrichten den Bewegungszustand des Fahrzeugs, den Zustand seiner Schließeinrichtungen, seine Signaleinrichtungen, seine Position und/oder diagnostische Informationen. Solcherart ausgestaltete Verfahren ermöglichen es dem Benutzer, aus der Entfernung wesentliche Funktionen seines Fahrzeugs zu steuern.
  • Die Merkmale und Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich weitgehend aus den Merkmalen und Vorteilen der erfindungsgemäßen Verfahren. Insbesondere sollte eine Steuerungseinheit zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens über eine fahrzeugeigene Kommunikationseinheit für die Verbindung mit dem Mobilfunkendgerät über das Mobilfunknetz und über eine Servereinheit zur Umsetzung der von der Kommunikationseinheit empfangenen Aufforderungsnachricht in den Steuerbefehl für die elektrische Einrichtung des Fahrzeuges verfügen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich weiterhin aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Von diesen zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm einer erfindungsgemäßen Kommunikation zwischen einem Mobilfunkendgerät, einer Steuerungseinheit und einer zu steuernden elektrischen Einrichtung eines Fahrzeugs,
  • 2 vier schematische Ansichten des Displays des Mobilfunkendgerätes während des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 in einem schematischen Blockdiagramm die elektrischen Einrichtungen sowie die Steuerungseinheit, die über ein fahrzeuginternes Netzwerk miteinander verbunden sind.
  • Als Ausführungsbeispiel für eine entfernte Steuerung einer elektrischen Einrichtung eines Fahrzeuges wird das Auf- bzw. Zuschließen der Verriegelungseinrichtungen des Fahrzeugs beschrieben, wobei der Benutzer außerdem auch den Schließzustand seines Fahrzeuges überprüfen kann. In der 1 sind die wesentlichen Schritte der zwischen einem Mobilfunkendgerät 1 des Benutzers und seinem Fahrzeug 2 ablaufenden Kommunikation vereinfacht dargestellt, wobei der zeitliche Verlauf in vertikaler Richtung nach unten dargestellt ist.
  • In dem Mobilfunkendgerät 1 liegt ein Programm 10 zum Abrufen von Informationen und Darstellen dieser Informationen auf dem Display des Mobilfunkendgerätes 1 vor, das im folgenden auch als "Browser" bezeichnet wird. Dieser Browser 10 ist insbesondere zum Abrufen und Darstellen von Informationen ausgebildet, die mittels des WAP-Protokolls übertragen werden. Das Fahrzeug 2 verfügt über eine Steuereinrichtung 20 und eine elektrische Einrichtung 21. Die Steuereinrichtung 20 weist eine Servereinheit 24 auf. Diese ist insbesondere zur Bearbeitung von Nachrichten, die mittels des WAP-Protokolls übertragen werden, ausgebildet. Ferner ist die Steuereinheit mit einem Timer 22 verbunden.
  • Das Mobilfunkendgerät 1 sowie die Kommunikationseinheit 25 (s. 3) der Steuerungseinheit 20 arbeiten in dem hier geschilderten Ausführungsbeispiel nach dem GSM-Mobilfunkstandard. In einem ersten Schritt S0 wird eine auf dem GSM-Standard basierende Mobilfunkverbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät 1 und der Steuerungseinheit 20 des Fahrzeuges 2 über ein nicht dargestelltes Mobilfunknetz aufgebaut. Zur Übertragung von Daten zwischen dem Mobilfunkendgerät 1 und der Steuerungseinheit 20 kommt das WAP-Protokoll zum Einsatz. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Mobilfunkendgerät 1 als ein mobiler Client anzusehen, der über das Mobilfunknetz mit dem in der Steuerungseinheit vorliegenden WAP-Server 24 (bzw. WAP-Gateway) verbunden ist.
  • In einem Schritt S1 wird mittels des WAP-Protokolls eine Aufforderungsnachricht an die Steuerungseinheit 20, d.h. den WAP-Server 24, übertragen.
  • Der WAP-Server 24 setzt die in Schritt S1 erhaltene Aufforderungsnachricht in einen Steuerbefehl um. Der Befehl wird in einem Schritt S2 an die elektrische Einrichtung 21 des Fahrzeuges 2 übertragen. Die Übertragung kann über ein vorhandenes fahrzeuginternes Netzwerk, das weiter unten genauer beschrieben wird, an die elektrische Einrichtung 21 gesendet werden.
  • Gleichzeitig mit Schritt S2 wird in der Steuerungseinheit 20 ein Timer 22 gestartet.
  • Nach Durchführung des Steuerbefehls sendet die elektrische Einrichtung 21 in einem Schritt S3 über das fahrzeuginterne Netzwerk eine Bestätigungsnachricht an die Steuerungseinheit 20, d.h. den WAP-Server 24. In dem in der 1 schematisch gezeigten Ablauf trifft die Bestätigungsnachricht vor Ablauf des Timers 22 ein. Daraufhin wird der Timer gestoppt (Schritt S4).
  • Der Timer 22 kann einen festen Wert aufweisen oder jeweils an die zu erwartende Bearbeitungszeit des Steuerbefehls in der elektrischen Einrichtung 21 angepasst sein. Ein typischer Wert für den Ablauf des Timers 22 liegt bei 10 Sekunden.
  • Trifft, wie in der 1 dargestellt, die Bestätigungsnachricht rechtzeitig ein, setzt der WAP-Server 24 die erhaltene Bestätigungsnachricht in eine weitere Bestätigungsnachricht um, die in einem Schritt S5 an den WAP-Browser 10 im Mobilfunkendgerät 1 übertragen wird. Sollte der Schritt S3 erst nach Ablauf des Timers 22 erfolgen, oder erfolgt gar keine Übertragung einer Bestätigungsnachricht, kann im Schritt S5 ebenfalls eine WAP-Nachricht übertragen werden, die etwa eine Fehlermeldung oder einen Fehlercode enthält.
  • In der 2 sind vier Beispielansichten 201204 des Displays des Mobilfunkendgerätes 1 gezeigt, die ein Benutzer vor und während der Durchführung des in der 1 geschilderten Ablaufes erhält.
  • Zur Anzeige der Detailansicht 201 hat der Benutzer mittels eines bekannten Verfahrens eine WAP-Adresse 205 angewählt, aufgrund derer zunächst eine GSM-Verbindung zur Steuereinheit 20 seines Fahrzeuges 2 (Schritt S0 in der 1) und in diese eingebettet eine WAP-Verbindung zu dem WAP-Server 24 aufgebaut wird.
  • Aufgrund des Verbindungsaufbaus vom Mobilfunkendgerät 1 sendet der WAP-Server 24 einen Satz von Aufforderungsnachrichten an das Mobilfunkendgerät 1 (zur Vereinfachung der Darstellung ist dieser Schritt in der 1 nicht gezeigt). Der WAP-Browser 10 steuert entsprechend die Anzeigeeinheit des Endgerätes 1 an, die daraufhin dem Benutzer die möglichen Aufforderungsnachrichten in Form eines Menüs anzeigt (Ansicht 201).
  • Aus der Anzeige der Ansicht 201 kann der Benutzer beispielsweise die Funktionalitäten „Verriegelung„ oder „Heizung„ auswählen, oder Informationen über sein Fahrzeug erhalten. In dem in der 2 gezeigten Beispiel wählt der Benutzer die Verriegelungsfunktionalität. Durch Auswahl des entsprechenden Menüpunktes 206 kann er zunächst eine Anzeige 202 erhalten, mittels derer er zur Eingabe eines Passwortes aufgefordert wird. Nach der Eingabe des Passwortes wird dieses mittels des WAP-Protokolls an den WAP-Server 24 im Fahrzeug 2 übertragen. Nach erfolgreich durchgeführtem Ruthentifizierungsverfahren übermittelt der WAP-Server 24 an das Mobilfunkendgerät 1 eine entsprechende Nachricht, so dass das Verfahren weitergeführt werden kann.
  • In der nunmehr dem Benutzer präsentierten Anzeige 203 wird zunächst eine Statusinformation angezeigt. Weiterhin hat er die Möglichkeit, den Menüpunkt "Entriegeln " auszuwählen. Durch Auswahl dieses Punktes wird der WAP-Browser 10 veranlasst, in dem in der 1 gezeigten Schritt S1 eine Aufforderungsnachricht an den WAP-Server 24 zu übermitteln.
  • Der weitere Ablauf im Fahrzeug 2 erfolgt so, wie oben unter Bezug auf die 1 geschildert. Nach Erhalt der Bestätigungsnachricht (im Schritt S4) von dem WAP-Server 24 präsentiert der WAP-Browser 10 dem Benutzer eine Anzeige entsprechend der Teilansicht 204. Der Benutzer erhält erneut eine Statusinformation und kann einen weiteren Steuerungsbefehl veranlassen. Ebenso ist ihm möglich, mittels des Menüpunktes „Zurück„ in die Ansicht 201 zu wechseln, um bspw. andere elektrische Einrichtungen seines Fahrzeugs 2 zu steuern.
  • Zum Erhalt der Statusinformation der Anzeige 203 kann bereits bei Auswahl eines Menüpunktes aus der Anzeige 201 eine Aufforderungsnachricht gemäß dem Schritt S1 gesendet werden, wobei die Bearbeitung in der angesprochenen elektrischen Einrichtung im Gefolge des Schrittes 2 lediglich darin besteht, im Schritt S3 eine Zustandsnachricht zu übermitteln. Ebenso oder in Ergänzung dazu können Statusinformationen auch in dem Mobilfunkendgerät 1 gespeichert werden, bspw. von vorher erhaltenen Bestätigungsnachrichten.
  • Die 3 zeigt schematisch die Vernetzung der elektrischen Einheiten 21 eines Fahrzeuges untereinander und mit der Steuerungseinheit 20 mittels eines Steuerungsbusses 23.
  • Die Steuerungseinheit 20 ist mit dem Steuerungsbus 23 mittels einer Anschlusseinheit 26 verbunden. Über diese werden von der Servereinheit 24 erzeugte Steuerbefehle an elektrische Einheiten 21 gesendet bzw. Bestätigungsnachrichten der elektrischen Einheiten 21 empfangen. Der WAP-Server 24 wird über die Kommunikationseinheit 25 mit einem Mobilfunkendgerät verbunden. Die Kommunikationseinheit 25 kann etwa ein GSM-Modul sein, welches über eine nicht gezeigte Antenne über ein GSM-Netz die Verbindung zu dem Mobilfunkendgerät 1 aufbaut.
  • Die Kommunikationseinheit 25 kann als eigenständige Einheit ausgeführt sein. In diesem Falle läuft die Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 25 und der Servereinheit 24 über den Datenbus 23. Dies ermöglicht beispielsweise den Austausch einer als GSM-Modul vorliegenden Kommunikationseinheit 25 gegen ein UMTS-Modul oder ein Modul welches mit einer Mehrzahl von Standards zur mobilen Datenübertragung verwendet werden kann.
  • Darüber liegt in der Steuerungseinheit 20 ein Kartenleser 27 vor, in den eine SIM(Subscriber Identity Module)-Karte eingefügt werden kann, die zum Aufbau einer Mobilfunkverbindung unter Beteiligung der Steuerungseinheit 20 erforderlich ist. Eine solche SIM-Karte kann beim Einbau einer Steuerungseinheit 20 in ein Fahrzeug vorliegen oder kann durch den Fahrzeughalter eingefügt werden, sofern der SIM-Kartenleser etwa von der Fahrgastzelle aus zugänglich ist.
  • Teile der Steuerungseinheit 20, beispielsweise die Servereinheit 24, können auf einem eigenen Mikroprozessor vorliegen, oder können auf ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Mikroprozessoren implementiert werden, sofern diese Mikroprozessoren mit dem fahrzeuginternen Datenbus 23 verbunden sind. In diesem Falle kann etwa eine eigene Anschlusseinheit 26 für die Servereinheit 24 entfallen.
  • Neben der entfernten Steuerung des Verriegelungsmechanismus sind eine Vielzahl weiterer Steuerungen denkbar. So kann etwa die Scheinwerferanlage, die Innenbeleuchtung und/oder die Hupe des Fahrzeuges aus der Entfernung gesteuert werden. Diese Funktionalität ist vorteilhaft etwa zur Lokalisierung des Fahrzeuges auf großen Parkplätzen oder in großen Parkhäusern.
  • Weiterhin ist es möglich, dass der Benutzer durch eine von der Servereinheit über ein Mobilfunknetz gesendete SMS informiert wird, wenn, beispielsweise im Falle eines Diebstahls, das Fahrzeug sich in unvorhergesehener Weise bewegt. In diesem Falle kann der Benutzer sich über sein Endgerät in das fahrzeuginterne Netzwerk einwählen und beispielsweise die Scheinwerferanlage ausschalten.
  • Verfügt sein Fahrzeug über eine Einrichtung zur Positionsbestimmung, beispielsweise basierend auf der GPS(Global Positioning System)-Technologie, so kann er mittels einer an die Steuerungseinheit gesendeten Aufforderungsnachricht in Erfah rung bringen, wo, d.h. bei welcher Position sich das Fahrzeug befindet. In diesem Falle ist die Steuerungseinheit neben der Servereinheit außerdem mit einer Einheit zur Erbringung der Funktionalität eines SMS-Gateways ausgestattet. Die Steuerungseinheit kann also aus einem vorgegebenen Datensatz eine SMS in Reaktion auf eine Zustandsnachricht einer elektrischen Einrichtung des Fahrzeuges automatisch erstellen und an das Mobilfunkendgerät des Benutzers übermitteln.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Steuerungseinheit eine SMS an ein Servicezentrum schicken, wenn sie von einer elektrischen Einrichtung des Fahrzeugs eine Zustandsnachricht betreffend einer Fehlfunktion dieser Einrichtung erhält. In diesem Falle kann ein Mitarbeiter der Servicezentrale oder einer Reparaturwerkstatt sich mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens über die Servereinheit in das fahrzeuginterne Netzwerk einwählen und beispielsweise von der betroffenen elektrischen Einrichtung Diagnoseinformationen anfordern.
  • Des weiteren kann über das sich im Servicezentrum bzw. der Reparaturwerkstatt befindliche Mobilfunkendgerät eine Vielzahl von Diagnoseinformationen, beispielsweise betreffend die Bremsflüssigkeit, Öl, Fehlercodes, usw., abgerufen werden. Ferner kann die Position des Fahrzeugs angefordert werden, um etwa ein Abschleppen vorzubereiten.
  • Da die Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Steuerungseinheit im Fahrzeug über eine Mobilfunkverbindung verläuft, können die Sicherheitsmechanismen des verwendeten Mobilfunkstandards benutzt werden. Ebenso können die Sicherheitsmechanismen des Protokolls zur Datenübertragung verwendet werden. Im Falle des WAP-Protokolls kann die bekannte Sicherheitsfunktionalität des WAP-Protokolls verwendet werden.
  • In den hier geschilderten Ausführungsbeispielen wurde zur Datenübertragung das WAP-Protokoll, basierend auf einer GSM- Verbindung zwischen dem Mobilfunkendgerät und der Steuerungseinheit verwendet. Statt einer Mobilfunkverbindung nach dem GSM-Standard können jedoch auch andere Standards zur drahtlosen Nachrichtenübertragung verwendet werden. Beispiele hierfür sind CDMA, IS-136, PDC-P, oder auch Bluetooth.
  • Statt des WAP-Protokolls können andere Protokolle verwendet werden. Beispielsweise kann bei Verwendung des PDC-Mobilfunkstandards der iMode-Datenübertragungsstandard verwendet werden. Weiterhin kann die Steuerungseinheit für eine Mehrzahl von Verbindungs- und Datenübertragungsstandards eingerichtet sein, beispielsweise für Bluetooth und GSM, wie dies auch bei manchen Mobilfunkendgeräten möglich ist. Der Benutzer kann dann bei Annäherung an sein Fahrzeug etwa von GSM auf Bluetooth umschalten, ohne dass die Steuerungsfunktionalitäten hiervon beeinträchtigt werden.
  • Die hier dargestellten Beispiele stellen zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung dar. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind durch fachmännisches Handeln weitere Ausführungsformen denkbar, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Einrichtung (21) eines Fahrzeugs (2), bei dem eine Zustandsänderung der elektrischen Einrichtung (21) über eine Zustandsnachricht an eine Steuerungseinheit (20) übermittelt wird und die Steuerungseinheit (20) eine SMS, die Informationen betreffend den Zustand der elektrischen Einrichtung (21) enthält, über ein Mobilfunknetz an ein Mobilfunkendgerät (1) generiert und sendet, eine Verbindung (S0) von dem Mobilfunkendgerät (1), das sich entfernt vom Fahrzeug (2) befindet, über ein Mobilfunknetz zu der fahrzeugeigenen Steuerungseinheit (20) aufgebaut wird, vom Mobilfunkendgerät (1) eine Aufforderungsnachricht (S1) an die Steuerungseinheit (20) übermittelt wird, und von der Steuerungseinheit (20) in Reaktion auf die Aufforderungsnachricht (S1) ein Steuerbefehl (S2) an die elektrische Einrichtung (21) gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der elektrischen Einrichtung (21) in Reaktion auf den Steuerbefehl (S2) eine erste Bestätigungsnachricht (S3) an die Steuerungseinheit (20) übermittelt wird und in Reaktion auf die erste Bestätigungsnachricht (S3) von der Steuerungseinheit (20) eine zweite Bestätigungsnachricht (S5) über das Mobilfunknetz an das Mobilfunkendgerät (1) übermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Steuerungseinheit (20) eine Auswahlnachricht, die einen Satz von unterschiedlichen Aufforderungsnachrichten betrifft, an das Mobilfunkendgerät (1) übermittelt wird, die vom Mobilfunkendgerät (1) an die Steuerungseinheit (20) gesendete Aufforderungsnachricht (S1) in der Steuerungseinheit (20) mit dem Aufforderungsnachrichtensatz verglichen wird und die vom Mobilfunkendgerät (1) an die Steuerungseinheit (20) gesendete Aufforderungsnachricht (S1) in der Steuerungseinheit (20) verworfen wird, wenn sie nicht mit einer der Nachrichten des Aufforderungsnachrichtensatzes übereinstimmt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Mobilfunkendgerät (1) übermittelte Satz von Aufforderungsnachrichten auf einer Anzeigeeinheit des Mobilfunkendgerätes (1) in Form eines Menüs (201; 206) dargestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit der Übermittlung der Aufforderungsnachricht (S1) Authentifizierungsinformationen vom Mobilfunkendgerät (1) an die Steuerungseinheit (20) übermittelt werden und zur Authentifizierung des Mobilfunkendgerätes (1) gegenüber der Steuerungseinheit (20) die Authentifizierungsinformationen in der Steuerungseinheit (20) bearbeitet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufforderungsnachricht (S1), der Steuerbefehl (S2) und/oder die Bestätigungsnachrichten (S3, S5) den Bewegungszustand des Fahrzeugs (2), den Zustand seiner Schließeinrichtungen, seine Signaleinrichtungen, seine Position und/oder diagnostische Informationen betreffen.
  7. Steuerungseinheit (20) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer fahrzeugeigenen Kommunikationseinheit (25) für die Verbindung mit dem Mobilfunkendgerät(1) über das Mobilfunknetz gekennzeichnet durch eine Servereinheit (24) zur Umsetzung der von der Kommunikationseinheit (25) empfangenen Aufforderungsnachricht (S1) in den Steuerbefehl (S2) für die elektrische Einrichtung (21) des Fahrzeugs (2), wobei die Servereinheit (24) zur Umsetzung einer Zustandsnachricht der elektrischen Einrichtung (21) in eine SMS zur Übermittlung über das Mobilfunknetz an das Mobilfunkendgerät (1) ausgebildet ist.
  8. Steuerungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Servereinheit (24) zur Umsetzung einer ersten Bestätigungsnachricht (S3) der elektrischen Einrichtung (21) in eine zweite Bestätigungsnachricht (S5) zur Übermittlung über das Mobilfunknetz an das Mobilfunkendgerät (1) ausgebildet ist.
  9. Steuerungseinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Servereinheit (24) zur Generierung einer Auswahlnachricht in Reaktion auf den Aufbau einer Verbindung vom Mobilfunkendgerät (1) und zur Übermittlung der Auswahlnachricht über das Mobilfunknetz an das Mobilfunkendgerät (1) und zum Vergleich der vom Mobilfunkendgerät (1) gesendeten Aufforderungsnachricht (S1) mit einem Aufforderungsnachrichtensatz und zum Verwerfen der gesendeten Aufforderungsnachricht (51), wenn diese nicht mit einer der Nachrichten des Aufforderungsnachrichtensatzes übereinstimmt, ausgebildet ist.
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