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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Energiespeicher,
einer dem Energiespeicher zugeordneten und während einer
Parkphase des Kraftfahrzeugs abstellbaren Antriebseinheit zur Versorgung
des Kraftfahrzeugs mit mechanischer Antriebsenergie während
einer Betriebsphase des Kraftfahrzeugs und einer mittels des Energiespeichers
mit Energie versorgbaren Kältemaschine zum Erzeugen eines
unterhalb eines Anergieniveaus einer Umgebung des Kraftfahrzeuges
liegenden Anergieniveaus.
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Kraftfahrzeuge
mit Kältemaschinen sind bekannt. Insbesondere sind die
Kältemaschinen Teil einer Klimaanlage, beispielsweise zum
Klimatisieren eines Innenraums des Kraftfahrzeuges. Die Kältemaschinen
können mit der zur Kälteerzeugung notwendigen
Energie versorgt werden. Dies kann beispielsweise über
eine mechanische Kopplung mit der Antriebseinheit erfolgen. Ferner
ist es bekannt, die Kältemaschine elektrisch anzutreiben,
wobei die dafür benötigte elektrische Energie
dem Energiespeicher entnehmbar sein kann. Die
DE 60 2004 001 007 T2 bezieht
sich auf einen elektrischen Verdichter, der in einer Fahrzeug-Klimaanlage
verwendet wird. Ferner ist es bekannt, eine elektrische Klimaanlage
für Kraftfahrzeuge mit einem Hybridantrieb zu verwenden. Die
DE 11 2005 002 717
T5 offenbart eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeugsantriebssystem,
wobei das Fahrzeug eine elektrische Klimaanlage aufweist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine verbesserte Klimatisierung eines Kraftfahrzeuges
zu ermöglichen.
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Die
Aufgabe ist mit einem Kraftfahrzeug mit einem Energiespeicher, einer
dem Energiespeicher zugeordneten und während einer Parkphase
des Kraftfahrzeugs abstellbaren Antriebseinheit zur Versorgung des
Kraftfahrzeugs mit mechanischer Antriebsenergie während
einer Betriebsphase des Kraftfahrzeugs und einer mittels des Energiespeichers
mit Energie versorgbaren Kältemaschine zum Erzeugen eines
unterhalb eines Anergieniveaus einer Umgebung des Kraftfahrzeuges
liegenden Anergieniveaus, dadurch gelöst, dass die Kältemaschine während
der Parkphase des Kraftfahrzeuges unabhängig von der Antriebseinheit
betreibbar ist. Vorteilhaft kann die Kältemaschine auch
bei abgeschalteter Antriebseinheit, also beispielsweise bei abgeschaltetem
Verbrennungsmotor, betrieben werden. Dadurch ist es beispielsweise
möglich, einen Innenraum des Kraftfahrzeuges kurz vor einem
Start, also vor einem Inbetriebnehmen, bereits zu temperieren, insbesondere
herunterzukühlen. Neben einer deutlichen Komfortsteigerung
kann so auch die aktive Sicherheit des Kraftfahrzeugs erhöht
werden, da ein Fahrer von Anfang an ein angenehmes Klima beim Fahren
hat. Vorteilhaft entfällt die übliche Herunterkühl phase
an einem Anfang der Fahrt. Der Fahrer kann mithin seine Fahrt entspannter
und konzentrierter beginnen.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Kältemaschine
von der Antriebseinheit mit mechanischer Energie versorgbar ist.
Vorteilhaft kann die ohnehin mittels der Antriebseinheit erzeugbare
mechanische Energie zum Betrieb der Kältemaschine abgezweigt
werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
die Kältemaschine über eine erste Kupplung der
Antriebseinheit zuordenbar ist. Vorteilhaft kann die Kältemaschine
von der Antriebsseinheit abgekoppelt werden. Dies kann beispielsweise
erfolgen, für den Fall, dass die Antriebseinheit außer
Betrieb genommen ist, beispielsweise bei der Parkphase des Kraftfahrzeuges.
Es ist möglich, die Kältemaschine gänzlich
unabhängig von dem Betriebszustand der Antriebseinheit
zu betreiben, so dass beispielsweise beim Parken des Kraftfahrzeuges
ein Innenraum des Kraftfahrzeuges mit Kälte zur Kühlung desselben
versorgbar ist.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
die Kältemaschine einen elektrisch antreibbaren Kompressor,
Peltierlemente und/oder einen thermischen Verdichter aufweist. Die
Kältemaschine kann vorteilhaft beispielsweise mit elektrischer
Energie versorgt werden, wobei ein Verbrennungsmotor der Antriebseinheit
stillsteht. Der mittels Wärmeeintrag betreibbare Verdampfer
kann beispielsweise durch eine kontrollierte Verbrennung von Kraftstoff
erwärmt werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
der Energiespeicher einen Speicher zum Aufnehmen und Abgeben von
fossiler Energie, einen Wasserstoffspeicher, einen Elektroenergiespeicher
und/oder einen Speicher zum Aufnehmen und Abgeben mechanischer Energie
und/oder einen Energiewandler, insbesondere eine Brennstoffzelle,
aufweist. Der Energiespeicher kann sowohl die Antriebseinheit als
auch die Kältemaschine mit Energie versorgen.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
ein Triebstrang des Kraftfahrzeuges zumindest eines der folgenden
Merkmale aufweist: Den Verbrennungsmotor, zumindest einen Elektromotor
zur Versorgung des Kraftfahrzeuges mit mechanischer Antriebsenergie.
Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich um ein Hybridfahrzeug handeln, bei
dem neben dem Verbrennungsmotor eine andere Antriebsquelle, beispielsweise
der Elektromotor, beispielsweise alleine oder unterstützend
zur Verfügung steht.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
der zumindest eine Elektromotor des Triebstrangs der Kältemaschine
zuordenbar ist. Vorteilhaft kann der eigentlich zur Versor gung des Kraftfahrzeuges
mit mechanischer Antriebsenergie vorgesehene zumindest eine Elektromotor
zusätzlich zum Antrieb der Kältemaschine hergenommen
werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
der zumindest eine Elektromotor des Triebstrangs der Kältemaschine über
die erste Kupplung zuordenbar ist. Vorteilhaft kann die Kältemaschine,
sofern sie nicht benötigt wird, von dem Triebstrang des
Kraftfahrzeuges abgekoppelt werden. Hierdurch kann ein unnötiger
Energieverbrauch eingespart werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
der zumindest eine Elektromotor vom übrigen Triebstrang,
insbesondere mittels einer zweiten Kupplung, abtrennbar ist. Es
ist vorteilhaft möglich, den Elektromotor während
der Parkphase vom übrigen Triebstrang abzukoppeln und gleichzeitig
mittels der ersten Kupplung dem zumindest einen Elektromotor die
Kältemaschine zuzuordnen. Der Elektromotor kann vorteilhaft
mittels des Elektroenergiespeichers mit elektrischer Energie versorgt
werden, wobei ein vom Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges unabhängiger
Betrieb der Kältemaschine zur Kühlung des Innenraums
des Kraftfahrzeuges während der Parkphase möglich
ist. Es ist jedoch auch möglich, das beschriebene Konzept
bei einem Kraftfahrzeug mit reinem Elektroantrieb vorzusehen.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass
die Kältemaschine während der Parkphase mittels
einer Zeitschaltuhr und/oder Fernbedienung schaltbar ist. Vorteilhaft
kann ein Benutzer des Kraftfahrzeuges mittels der Zeitschaltuhr und/oder
der Fernbedienung bereits vor Antritt einer Fahrt wählen
beziehungsweise schalten, dass die Kältemaschine zur Kühlung
des Innenraums des Kraftfahrzeuges in Gang gesetzt wird.
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Die
Aufgabe ist außerdem mit einer Klimaanlage für
ein Kraftfahrzeug mit einer Kältemaschine mit zumindest
einem der vorab beschriebenen Merkmale, die während einer
Parkphase des Kraftfahrzeuges unabhängig von einer Antriebseinheit
des Kraftfahrzeugs betreibbar ist, gelöst. Es ergeben sich die
vorab beschriebenen Vorteile.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder
funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Triebstrangs eines Kraftfahrzeuges mit
einem Energiespeicher und einer Kältemaschine; und
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2 eine
weitere schematische Ansicht eines Triebstrangs eines Kraftfahrzeuges
mit einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor sowie einer dem
Elektromotor zuordenbaren Kältemaschine.
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1 zeigt
schematisch einen Teil eines Kraftfahrzeuges 1 mit einem
Triebstrang 3 zum Versorgen von Antriebsrädern 5 über
ein Differenzial 7 mit mechanischer Antriebsenergie. Zur
Erzeugung der mechanischen Antriebsenergie weist der Triebstrang 3 des
Kraftfahrzeugs 1 eine Antriebseinheit 2 auf, die
mittels eines Energiespeichers 9 mit Energie versorgbar
ist. Die Antriebseinheit 2 wandelt die mittels des Energiespeichers 9 gespeicherte
Energie in die mechanische Antriebsenergie zum Antrieb der Antriebsräder 5 um.
Der Energiespeicher 9 kann beispielsweise zur Speicherung
eines fossilen Energieträgers, beispielsweise Benzin, Diesel,
Gas, und zur Speicherung von Wasserstoff und/oder zur Speicherung
elektrischer Energie oder anderer Energieformen ausgelegt sein.
Ferner ist es möglich, dass der Energiespeicher 9 mehrere
dieser Komponenten, beispielsweise eine Batterie und einen Kraftstofftank aufweist. Überdies
ist es möglich, dass der Energiespeicher 9 selbst
einen Energiewandler, beispielsweise eine Brennstoffzelle, aufweist.
Entsprechend der mittels des Energiespeichers 9 speicherbaren Energie
kann die Antriebseinheit 2 des Triebstrangs 3 beispielsweise
einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor aufweisen. Der
Energiespeicher 9 ist neben dem Triebstrang 3 auch
einer Kältemaschine 13 zugeordnet: Die Kältemaschine 13 ist
zur Kühlung von Komponenten des Kraftfahrzeuges 1, beispielsweise
eines nicht näher dargestellten Innenraums, ausgelegt und
kann dazu ein unter einem Anergieniveau einer ebenfalls nicht näher
dargestellten Umgebung des Kraftfahrzeuges 1 liegendes
Energieniveau bereitstellen. Die Kältemaschine 13 weist
einen mechanisch antreibbaren Kälteerzeuger 15,
beispielsweise einen Kompressor, kombiniert mit einem in einem Verdampfer
und Kühler umlaufenden Kühlmittel. Der nicht näher
dargestellte Kompressor des Kälteerzeugers 15 kann
mittels des Elektroantriebs 11 und/oder, gegebenenfalls
alternativ, gestrichelt dargestellt, über eine erste Kupplung 17 mittels
in dem Triebstrang 3 bereitstehender mechanischer Energie
angetrieben werden. Es ist jedoch auch denkbar, anstelle des Elektroantriebs
einen eigenen Verbrennungsmotor oder eine andere Brennkraftmaschine
vorzusehen. Es ist ebenfalls denkbar, die vom Kälteerzeuger 15 benötigte
Energie mittels eines thermischen Verdichters bereitzustellen. Schließlich ist
es denkbar, als Kälteerzeuger Peltierlemente vorzusehen.
Es ist ersichtlich, dass bei geöffneter erster Kupplung
ein von dem Triebstrang 3 gänzlich unabhängiger
Betrieb der Kältemaschine 13 möglich
ist. Dies kann beispielsweise in bestimmten Fahrzuständen,
beispielsweise bei sehr hohen Drehzahlen, erfolgen, wobei eine energetische
Optimierung der Kältemaschine 13 möglich
ist, so dass deren Energieaufnahme minimal wird. Es ist jedoch auch
denkbar, bei geöffneter erster Kupplung bei gänzlich
stillstehendem Triebstrang 3 beziehungsweise abgeschaltetem
Triebstrang 3, also geparktem Kraftfahrzeug 1, die
Kältemaschine 13 zum Kühlen des Kraftfahrzeu ges 1 zu
betreiben. Dazu ist es möglich, eine nicht näher
dargestellte Klimaanlage des Kraftfahrzeuges 1 zu betreiben,
insbesondere ein Gebläse des Kraftfahrzeuges 1.
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2 zeigt
eine schematische Darstellung eines Teils eines Kraftfahrzeuges 1 mit
einem weiteren Triebstrang 3. Der Triebstrang 3 weist
einen Verbrennungsmotor 19 und einen Elektromotor 21 auf. Der
Triebstrang 3 des Kraftfahrzeuges 1 weist einen dem
Verbrennungsmotor 19 zugeordneten Haupttriebstrang 23 und
einen dem Elektromotor 21 zugeordneten Nebentriebstrang 25 auf.
Sowohl der Haupttriebstrang 23 als auch der Nebentriebstrang 25 sind
einem Getriebe 27, das zusätzlich neben einer Übersetzungseinstellung
auch die Funktion einer Energieflussverzweigung übernimmt,
zugeordnet. Der Elektromotor 21 ist über eine
weitere, nicht näher dargestellte, Energieflussverzweigung
des Nebentriebstrangs 25 und über die erste Kupplung 17 der Kältemaschine 13 zugeordnet.
Außerdem ist der Elektromotor 21 über
eine zweite Kupplung 29 des Nebentriebsstranges 25 dem
Getriebe 27 zugeordnet. Der Verbrennungsmotor 19 ist über
eine dritte Kupplung 31 des Haupttriebstrangs 23 ebenfalls
dem Getriebe 27 zugeordnet. Je nach Stellung der Kupplungen 17, 29 und 31 sind
verschiedene Betriebszustände des Kraftfahrzeuges 1 beziehungsweise
des Triebstrangs 3 des Kraftfahrzeuges 1 möglich.
Während einer Betriebsphase des Kraftfahrzeuges 1 ist bei
einem ersten Betriebszustand die erste Kupplung 17 geöffnet,
wobei beispielsweise die Kältemaschine 13 abgeschaltet
sein kann oder unabhängig von Triebstrang 3 betreibbar
ist. Je nach Fahrzustand des Kraftfahrzeuges 1 können
die Kupplungen 29 und 31 geöffnet, geschlossen
oder unterschiedliche Schließzustände aufweisen.
In einem zweiten Betriebszustand kann die erste Kupplung 17 geschlossen
sein, wobei die Kältemaschine 13 zur Kühlung
des Kraftfahrzeuges 1 betreibbar ist. Die dazu notwendige
mechanische Energie kann mittels des Elektromotors 21 bereitgestellt
werden. Es ist jedoch auch denkbar, bei einem dritten Betriebszustand
gleichzeitig die zweite Kupplung 29 und die dritte Kupplung 31 zu
schließen, wobei der Energiefluss in Richtung Kältemaschine 13 je
nach Ansteuerung des Elektromotors 21 von dem Verbrennungsmotor 19 oder
dem Elektromotor 21 in einem beliebigen Verhältnis
stammen kann. Bei einem vierten Betriebszustand ist es denkbar,
die zweite Kupplung 29 zu öffnen und die erste
Kupplung 17 zu schließen. Dieser Zustand kann
beispielsweise einem Fahrzustand des Kraftfahrzeuges 1 mit
ausschließlichem Verbrennungsmotorantrieb oder der Parkphase,
also abgestelltem Verbrennungsmotor 19, entsprechen. Es
ist denkbar, bei dieser Betriebsweise die Kältemaschine 13 in
geparktem Zustand des Kraftfahrzeuges 1 mittels des Elektromotors 21 mit
mechanischer Energie zu versorgen. Vorteilhaft kann je nach Auslegung
der Kältemaschine 13 gänzlich auf einen
eigenen Elektroantrieb 11, wie in 1 dargestellt
ist, verzichtet werden. Die Kältemaschine 13 kann
besonders klein, kostengünstig und leicht ausgelegt werden.
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Vorteilhaft
kann die Kühlung des nicht näher dargestellten
Innenraums des Kraftfahrzeuges 1 über eine in
der Regel, ebenfalls nicht näher dargestellte, vorhandene
Klimaanlage, der die Käl temaschine 13 zugeordnet
ist, erfolgen. Die Steuerung kann beispielsweise über eine
Steuereinheit 37, beispielsweise mit einer Fernbedienung 35 und
einer Funkstrecke 33 erfolgen. Es ist denkbar, dass die Steuereinheit 37 alternativ
oder zusätzlich zur Funkstrecke 33 und zur Fernbedienung 35 eine
Zeitschaltuhr aufweist.
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Damit
die nicht näher dargestellte Klimaanlage des Kraftfahrzeuges 1 auch
bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor 19 beziehungsweise
sich außer Betrieb befindlichem Triebstrang 3 betreibbar
ist, kann der Kälteerzeuger 15 der Kältemaschine 13 vom
Nebentriebstrang 25 mittels der ersten Kupplung 17 abgekoppelt
werden. Vorteilhaft ist auch, dass so die Kältemaschine 13 auf
eine optimale Drehzahl auslegbar ist und nicht in einem gesamten Motordrehzahlbereich
des Verbrennungsmotors 19 eine optimale beziehungsweise
ausreichende Kühlung gewährleisten muss. Vorteilhaft
bietet dies Potenzial zur Gewichts- und Verbrauchsreduzierung und
auch zur Reduzierung eines CO2-Ausstoßes
des Kraftfahrzeuges 1.
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Die
zum Betrieb des Kälteerzeugers 15 der Kältemaschine 13,
beispielsweise eines nicht näher dargestellten Klimakompressors,
notwendige Energie kann auf vielfältige Weise gewonnen
werden, beispielsweise mittels des Energieträgers Kraftstoff
oder von Fahrzeugbatterien des Energiespeichers 9. Batterien
können besonders vorteilhaft bei Hybridfahrzeugen beziehungsweise
Teilhybridfahrzeugen genutzt werden, da diese eine vergleichsweise
große Kapazität aufweisen.
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Vorteilhaft
kann eine Standkühlung realisiert werden, die auch ohne
eingeschaltete Zündung des Kraftfahrzeugs 1 funktioniert.
Zusätzlich ist es möglich, eine nicht näher
dargestellte Lüftung einer der Kältemaschine 13 zugeordneten
Klimaanlage während der Parkphase des Kraftfahrzeuges 1 zu
betreiben.
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Vorteilhaft
kann das Kraftfahrzeug 1 eine Sicherheitsvorrichtung zur
Abschaltung der Kältemaschine 13 aufweisen, die
dazu ausgelegt ist, ein vollständiges Leeren des Energiespeichers 9 so
zu vermeiden, dass in jedem Fall ein Motorstart und eine sich daran
anschließende Mindestfahrstrecke des Kraftfahrzeuges 1 sichergestellt
ist.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Antriebseinheit
- 3
- Triebstrang
- 5
- Antriebsräder
- 7
- Differenzial
- 9
- Energiespeicher
- 11
- Elektroantrieb
- 13
- Kältemaschine
- 15
- Kälteerzeuger
- 17
- erste
Kupplung
- 19
- Verbrennungsmotor
- 21
- Elektromotor
- 23
- Haupttriebstrang
- 25
- Nebentriebstrang
- 27
- Getriebe
- 29
- zweite
Kupplung
- 31
- dritte
Kupplung
- 33
- Funkstrecke
- 35
- Fernbedienung
- 37
- Steuereinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 602004001007
T2 [0002]
- - DE 112005002717 T5 [0002]