DE102015120251A1 - Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug - Google Patents

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Yoshiyuki Adachi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • B60J5/107Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans constructional details, e.g. about door frame, panels, materials used, reinforcements

Abstract

Eine Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug weist auf: einen Gerüstabschnitt, der einen Öffnungsabschnitt bildet und der in einem Inneren dessen als ein geschlossener Querschnittsabschnitt ausgebildet ist, und eine Glasscheibe, die an dem Gerüstabschnitt abgestützt ist. Jeder Gerüstseitenteil umfasst: einen Innenwandabschnitt, der eine innere Begrenzungsfläche des Öffnungsabschnitts bildet, einen Außenwandabschnitt, der auf einer Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite des Innenwandabschnitts angeordnet ist, und einen Zwischenwandabschnitt, der von einem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des Innenwandabschnitts aus in Richtung zu einer Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und einer Fahrzeugaußenseite hin abgewinkelt ist und der mit einem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des Außenwandabschnitts verbunden ist. Der Zwischenwandabschnitt ist so gekrümmt, dass ein Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt in Richtung zu einem Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin konvex ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2014-131896 offenbart eine Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug, wobei ein Innenpaneel und ein Außenpaneel, die jeweils aus Kunststoff hergestellt sind, mittels eines Klebstoffs verbunden sind. In der in 4 der JP-A Nr. 2014-131896 dargestellten Ausführungsform ist das Außenpaneel auf der Fahrzeugaußenseite des Innenpaneels angeordnet und ist ein Gerüstabschnitt, der eine geschlossene Querschnittsstruktur bildet, durch das Innenpaneel und das Außenpaneel geformt. An diesem Gerüstabschnitt ist ein Abwinklungsabschnitt des Außenpaneels mittels eines Klebstoffs mit einem Innenwandabschnitt des Innenpaneels verbunden. Ferner ist eine Schrägwand, die von dem oberen Endabschnitt des Abwinklungsabschnitts in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und der Fahrzeugoberseite hin abgewinkelt ist, an dem Außenpaneel ausgebildet. Der distale Endabschnitt der Schrägwand erstreckt sich geradlinig zu der Nahseite einer Heckfensterscheibe hin. Aufgrund dessen kann das Sichtfeld in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs bei der Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug verbreitert werden im Vergleich zu einem Fall, in dem der Innenwandabschnitt des Innenpaneels sich zu der Nahseite der Heckfensterscheibe hin erstreckt.
  • Jedoch ist bei der oben beschriebenen Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug der Gerüstabschnitt in einer geschlossenen Querschnittsform ausgebildet, um die Torsionssteifigkeit des Gerüstabschnitts zu gewährleisten, aber es gibt immer noch Raum für Verbesserung in Bezug auf den Punkt des Ausbildens des Gerüstabschnitts in einer Querschnittsform, die effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • ÜBERBLICK
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände stellt die vorliegende Erfindung eine Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug bereit, die bei Ausbilden eines Gerüstabschnitts in einer Querschnittsform, welche effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist, die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs hin verbessert.
  • Eine Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausprägung der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Gerüstabschnitt, der einen Rahmenabschnitt für einen Öffnungsabschnitt zum in Richtung zu einem Hinteren eines Fahrzeugs Sehen bildet und der geformt ist als eine geschlossene Querschnittsstruktur mit einem geschlossenen Querschnittsabschnitt in einem Inneren dieser, weil ein Innenpaneel und ein Außenpaneel, die mit Kunststoff gebildet sind, zusammengefügt sind, und eine Glasscheibe, die an dem Gerüstabschnitt abgestützt ist und den Öffnungsabschnitt von einer Fahrzeugaußenseite her verschließt, wobei Gerüstseitenteile, die Fahrzeugquerrichtungs-Seitenabschnitte an dem Gerüstabschnitt bilden, jeweils ausgebildet sind aufzuweisen: einen Innenwandabschnitt, der so angeordnet ist, dass sich eine Plattendickenrichtung dessen in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und der eine innere Begrenzungsfläche des Öffnungsabschnitts bildet, einen Außenwandabschnitt, welcher auf einer Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite des Innenwandabschnitts angeordnet ist und welcher der Glasscheibe gegenüberliegt, und einen Zwischenwandabschnitt, der von einem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des Innenwandabschnitts aus in Richtung zu einer Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und einer Fahrzeugaußenseite hin abgewinkelt ist und der mit einem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des Außenwandabschnitts verbunden ist, wobei der Zwischenwandabschnitt in einem Querprofilschnitt in der Fahrzeugquerrichtung so gekrümmt ist, dass ein Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt in Richtung zu einem Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin konvex ist.
  • In der ersten Ausprägung ist der Rahmenabschnitt für den Öffnungsabschnitt zum in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs hin Sehen von dem Gerüstabschnitt gebildet. Dieser Gerüstabschnitt ist durch das Innenpaneel und das Außenpaneel geformt, die mit Kunststoff gebildet und miteinander verbunden sind, und ist als eine geschlossene Querschnittsstruktur mit einem geschlossenen Querschnittsabschnitt im Inneren dieser ausgebildet. Ferner ist die Glasscheibe an dem Gerüstabschnitt so abgestützt, dass sie den Öffnungsabschnitt von der Fahrzeugaußenseite her verschließt.
  • Außerdem hat jeder der Gerüstseitenteile, die Fahrzeugquerrichtungs-Seitenabschnitte an dem Gerüstabschnitt bilden, einen Innenwandabschnitt, welcher die innere Begrenzungsfläche des Öffnungsabschnitts bildet, und einen Außenwandabschnitt, der auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite des Innenwandabschnitts angeordnet ist, sodass er der Glasscheibe gegenüberliegt. Ferner ist der Zwischenwandabschnitt des Gerüstseitenteils, der von dem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des Innenwandabschnitts aus in Richtung zur Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und der Fahrzeugaußenseite hin abgewinkelt ist, mit dem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des Außenwandabschnitts verbunden. Aufgrund dessen kann an dem Gerüstabschnitt das Sichtfeld in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs hin in dem Öffnungsabschnitt verbreitert werden im Vergleich zu einem Fall, in dem der Zwischenwandabschnitt weggelassen wäre.
  • Hier ist in einem Querprofil bzw. Querschnitt, in welchem der Gerüstseitenteil in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, der Zwischenwandabschnitt so gekrümmt, dass der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des Zwischenwandabschnitts in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin konvex ist. Daher kann die Form des Gerüstabschnitts so ausgebildet sein, dass sie nahezu kreisförmig ist im Vergleich zu einem Fall, in welchem der Zwischenwandabschnitt sich geradlinig erstrecken würde. Aufgrund dessen kann der Gerüstabschnitt so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Ferner kann, weil der Zwischenwandabschnitt so gekrümmt ist, dass der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des Zwischenwandabschnitts in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin konvex ist, der Neigungswinkel des fahrzeugquerrichtungsaußenseitigen Abschnitts des Zwischenwandabschnitts in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung so ausgebildet werden, dass er in einem Querschnitt bzw. Querprofil, in welchem der Gerüstseitenteil in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, klein ist. Daher ist der fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Endabschnitt des Außenwandabschnitts auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite angeordnet im Vergleich zu einem Fall, in welchem sich der Innenwandabschnitt geradlinig erstreckt. Somit kann das Sichtfeld in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs hin in dem Öffnungsabschnitt mehr verbreitert werden. Infolge des Obigen können die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs hin verbessert werden, während der Gerüstabschnitt so ausgebildet ist, dass er eine Querschnittsform ist, die effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Bei einer Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausprägung der vorliegenden Erfindung in der ersten Ausprägung ist in einem Querschnitt, in welchem der Gerüstseitenteil in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des Zwischenwandabschnitts in einer Kreisbogenform ausgebildet, deren Zentrum ein Torsionszentrum des Gerüstseitenteils ist.
  • In der zweiten Ausprägung ist der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des Zwischenwandabschnitts in einer Kreisbogenform ausgebildet, deren Zentrum das Torsionszentrum des Gerüstseitenteils ist. Somit kann der Gerüstabschnitt so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizienter in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Bei einer Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug gemäß einer dritten Ausprägung der vorliegenden Erfindung in der ersten Ausprägung ist in einem Querschnitt, in welchem der Gerüstseitenteil in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, der Zwischenwandabschnitt ausgebildet in einer Form eines Polygons mit mehreren Ecken.
  • In der dritten Ausprägung kann, weil der Zwischenwandabschnitt in der Form eines Polygons mit mehreren Ecken ausgebildet ist, die Form des Gerüstabschnitts so ausgebildet sein, dass sie näher an kreisförmig ist. Aufgrund dessen kann der Gerüstabschnitt so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizienter in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Bei einer Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug gemäß einer vierten Ausprägung der vorliegenden Erfindung in irgendeiner von den ersten bis dritten Ausprägungen ist der Innenwandabschnitt so ausgebildet, dass er einen Verbindungsabschnitt des Innenpaneels und des Außenpaneels aufweist.
  • In der vierten Ausprägung ist der Innenwandabschnitt so ausgebildet, dass er den Verbindungsabschnitt des Innenpaneels und des Außenpaneels aufweist. Mit anderen Worten ist der Verbindungsabschnitt des Innenpaneels und des Außenpaneels als ein Wandabschnitt ausgebildet, welcher das Innere und das Äußere des geschlossenen Querschnittsabschnitts abgrenzt. Aufgrund dessen können, weil der Verbindungsabschnitt des Innenpaneels und des Außenpaneels nicht so ausgebildet ist, dass er sich von dem Gerüstseitenteil zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin heraus erstreckt, das Innenpaneel und das Außenpaneel an dem zuvor genannten Verbindungsabschnitt verbunden sein, ohne die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs an der Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug zu behindern.
  • Bei einer Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug gemäß einer fünften Ausprägung der vorliegenden Erfindung in der vierten Ausprägung ist ein fahrzeugquerrichtungsinnenseitiger Endabschnitt des Zwischenwandabschnitts benachbart zu dem Verbindungsabschnitt angeordnet.
  • In der fünften Ausprägung kann, weil der fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Endabschnitt des Zwischenwandabschnitts benachbart zu dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist, unterbunden werden, dass die Länge des Abschnitts, welcher den Verbindungsabschnitt an dem Innenwandabschnitt und dem Zwischenwandabschnitt verbindet, lang wird. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass der Flächenbereich des geschlossenen Querschnittsabschnitts größer als erforderlich wird. Dementsprechend können auch diesbezüglich die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs bei der Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug verbessert werden.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert beschrieben werden auf Basis der folgenden Figuren, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, in welcher ein Gerüstseitenteil einer Harz- bzw. Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug, die eine vorliegende Ausführungsform betrifft, in einer Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist (eine vergrößerte Schnittansicht an einer Linie 1-1 von 2),
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die von einer Fahrzeugheckseite her gesehen ist und schematisch die gesamte in 1 gezeigte Kunststoffhecktür für ein Fahrzeug zeigt,
  • 3A eine Querschnittsansicht ist, die ein Modifikationsbeispiel für die Form eines außenseitigen Verbindungswandabschnitts an dem in 1 gezeigten Gerüstseitenteil zeigt, und
  • 3B eine Querschnittsansicht ist, die ein anderes Modifikationsbeispiel für die Form des außenseitigen Verbindungswandabschnitts an dem in 1 gezeigten Gerüstseitenteil zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Harz- bzw. Kunststoffhecktür 10 für ein Fahrzeug (nachstehend einfach Hecktür 10 genannt), welche die vorliegende Ausführungsform betrifft, wird nachstehend unter Verwendung der Figuren beschrieben. Es ist zu bemerken, dass ein Pfeil FR, der zweckmäßigerweise in den jeweiligen Figuren gezeigt ist, die Fahrzeugfrontseite eines Fahrzeugs (eines Automobils) V angibt, an welchem die Hecktür 10 angebracht ist, und ein Pfeil OB die Fahrzeugoberseite angibt. Außerdem gibt ein Pfeil AUSSEN die Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite an.
  • Die Hecktür 10 ist in 2 in einer perspektivischen Ansicht gesehen schräg von links und der Heckseite her gezeigt. Wie in dieser Figur gezeigt, ist die Hecktür 10 an dem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugs V vorgesehen. Der obere Endabschnitt der Hecktür 10 ist durch Scharniere mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden, wobei die Fahrzeugquerrichtung die Axialrichtung ist, und die Hecktür 10 ist an der Fahrzeugkarosserie so abgestützt, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Hecktür 10 ist in einer im Wesentlichen L-Form wie in einer Fahrzeugseitenansicht gesehen ausgebildet. Konkret ist die Hecktür 10 gebildet durch einen Türoberteil 10A, der sich sanft vom oberen Endabschnitt der Hecktür 10 in Richtung zum Heck des Fahrzeugs hin erstreckt, und einen Türunterteil 10B, der vom hinteren Endabschnitt des Türoberteils 10A in Richtung zur Fahrzeugunterseite hin herunterhängt. Der Türoberteil 10A wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Ein Öffnungsabschnitt 12, der zum in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs hin Sehen ist und der in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist, ist an dem Türoberteil 10A geformt. Ein Gerüstabschnitt 14, welcher den Rahmenabschnitt für den Öffnungsabschnitt 12 bildet, ist an der Peripherie des Öffnungsabschnitts 12 vorgesehen. Ferner ist eine Heckfensterscheibe 16, die als eine „Glasscheibe” fungiert, welche den Öffnungsabschnitt 12 von der Fahrzeugaußenseite her verschließt, an dem Türoberteil 10A vorgesehen. Die Heckfensterscheibe 16 ist im Wesentlichen in der Form einer rechteckigen flachen Platte ausgebildet, die sich sanft in Richtung zur Fahrzeugaußenseite hin krümmt, und ist an dem Gerüstabschnitt 14 abgestützt. Ferner sind die Fahrzeugquerrichtungs-Seitenabschnitte des Gerüstabschnitts 14 so ausgebildet, dass sie jeweilige Gerüstseitenteile 14A sind, und ist der obere Endabschnitt des Gerüstabschnitts 14 so ausgebildet, dass er ein Gerüstoberteil 14B ist. Nachstehend wird der Gerüstabschnitt 14 hauptsächlich unter Nutzung des Gerüstseitenteils 14A beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, in welcher der Gerüstseitenteil 14A in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist. Der Gerüstseitenteil 14A (der Gerüstabschnitt 14) ist gebildet durch ein Türinnenpaneel 20, das als ein „Innenpaneel” fungiert und an der Fahrzeuginnenseite angeordnet ist, und ein Türaußenpaneel 22, das als ein „Außenpaneel” fungiert und an der Fahrzeugaußenseite angeordnet ist. Sowohl das Türinnenpaneel 20 als auch das Türaußenpaneel 22 sind aus Kunststoff hergestellt. Konkret sind das Türinnenpaneel 20 und das Türaußenpaneel 22 durch einen CFK (karbonfaserverstärktes Plastik: karbonfaserverstärkter Kunststoff) gebildet.
  • Es ist zu bemerken, dass, wie in 2 gezeigt, das Türinnenpaneel 20 ausgebildet ist als ein Paneelelement, das relativ groß ist, sodass es das gesamte Gerüst der Hecktür 10 formt. Der zuvor genannte Öffnungsabschnitt 12 ist in dem Türinnenpaneel 20 ausgebildet. Ferner ist das Türaußenpaneel 22 an der Peripherie des Öffnungsabschnitts 12 angeordnet. Konkret ist das Türaußenpaneel 22 an den Fahrzeugquerrichtungsseiten in Bezug auf den Öffnungsabschnitt 12 und an der Fahrzeugoberseite in Bezug auf den Öffnungsabschnitt 12 angeordnet. Außerdem ist, wie oben beschrieben, der Gerüstabschnitt 14 durch das Türaußenpaneel 22 und das Türinnenpaneel 20 gebildet. Daher ist die Hecktür 10 so ausgebildet, dass die Steifigkeit der Hecktür 10 hauptsächlich durch das Türinnenpaneel 20 gewährleistet wird. Ferner ist der Unterteil des Türinnenpaneels 20 von der Fahrzeugaußenseite her durch ein nicht dargestelltes unteres Außenpaneel oder dergleichen abgedeckt.
  • Zu 1 zurückkehrend ist das Türinnenpaneel 20 in einem Querprofilschnitt in der Fahrzeugquerrichtung in einer im Wesentlichen U-Form ausgebildet, die in Richtung zur Fahrzeugoberseite hin offen ist. Konkret hat das Türinnenpaneel 20 einen innenseitigen unteren Wandabschnitt 20A, der so angeordnet ist, dass sich dessen Plattendickenrichtung in der Fahrzeugvertikalrichtung erstreckt, einen innenseitigen Neigungsabschnitt 20B, der sich von dem fahrzeugquerrichtungsaußenseitigen Endabschnitt des innenseitigen unteren Wandabschnitts 20A schräg in Richtung zur Oberseite und der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin heraus erstreckt, und einen innenseitigen Flanschabschnitt 20C, der sich von dem fahrzeugquerrichtungsaußenseitigen Endabschnitt des innenseitigen Neigungsabschnitts 20B parallel zu der Heckfensterscheibe 16 in Richtung zur Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin heraus erstreckt. Ferner ist der fahrzeugquerrichtungsaußenseitige Endabschnitt des innenseitigen Flanschabschnitts 20C im Wesentlichen senkrecht in Richtung zur Seite der Heckfensterscheibe 16 hin abgewinkelt und ist so ausgebildet, dass er ein äußerer Endabschnitt 20D ist. Außerdem hat das Türinnenpaneel 20 einen innenseitigen Innenwandabschnitt 20E, der sich von dem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des innenseitigen unteren Wandabschnitts 20A in Richtung zur Fahrzeugoberseite hin heraus erstreckt. Es ist zu bemerken, dass ein Kugelgelenk BJ einer nicht dargestellten Dämpferverankerung, an dessen distalen Endabschnitt ein Außengewinde ausgebildet ist, mittels einer Gewindemutter N an dem innenseitigen Neigungsabschnitt 20B angebracht (befestigt) ist. Daher ist die Plattendickenabmessung des innenseitigen Neigungsabschnitts 20B so ausgebildet, dass sie dicker als jene von anderen Bereichen ist.
  • Ferner ist der innenseitige Flanschabschnitt 20C gebildet durch einen innenseitigen Verbindungsabschnitt 20C1, welcher den Abschnitt an der proximalen Endseite des innenseitigen Flanschabschnitts 20C bildet, einen Stufenabschnitt 20C2, der im Wesentlichen in der Form einer Kurbel von dem fahrzeugquerrichtungsaußenseitigen Endabschnitt des innenseitigen Verbindungsabschnitts 20C1 in Richtung zur Fahrzeugaußenseite (der Seite der Heckfensterscheibe 16) hin abgewinkelt ist, und einen Verlängerungsabschnitt 20C3, der sich von dem Stufenabschnitt 20C2 parallel zum innenseitigen Verbindungsabschnitt 20C1 in Richtung zur Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin erstreckt.
  • Andererseits bildet das Türaußenpaneel 22 eine geschlossene Querschnittsform, die in einem Querprofilschnitt in der Fahrzeugquerrichtung in Richtung zur Fahrzeugunterseite hin offen ist. Konkret ist das Türaußenpaneel 22 so ausgebildet, dass es einen außenseitigen Innenwandabschnitt 22A, welcher den fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des Türaußenpaneels 22 bildet, einen außenseitigen Außenwandabschnitt 22B, welcher als ein „Außenwandabschnitt” fungiert und den fahrzeugquerrichtungsaußenseitigen Abschnitt des Türaußenpaneels 22 bildet, und einen außenseitigen Verbindungswandabschnitt 22C aufweist, welcher als ein „Zwischenwandabschnitt” fungiert, der den außenseitigen Innenwandabschnitt 22A und den außenseitigen Außenwandabschnitt 22B verbindet. Die jeweiligen Wandabschnitte des Türaußenpaneels 22 werden nachstehend beschrieben.
  • Der außenseitige Innenwandabschnitt 22A ist so angeordnet, dass dessen Plattendickenrichtung sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Ferner ist der außenseitige Innenwandabschnitt 22A so ausgebildet, dass er einen außenseitigen Verbindungsabschnitt 22A1, der benachbart zu der Fahrzeugquerrichtungs-Innenseite des innenseitigen Innenwandabschnitts 20E ist, einen Stufenabschnitt 22A2, der im Wesentlichen in der Form einer Kurbel von dem oberen Endabschnitt des außenseitigen Verbindungsabschnitts 22A1 in Richtung zu der Seite des innenseitigen Innenwandabschnitts 20E hin abgewinkelt ist, und einen Verlängerungsabschnitt 22A3 aufweist, der sich von dem Stufenabschnitt 22A2 in Richtung zur Fahrzeugoberseite hin und parallel zum außenseitigen Verbindungsabschnitt 22A1 erstreckt. Ferner ist ein Klebstoff 40 zur Strukturierung zwischen dem innenseitigen Innenwandabschnitt 20E und dem außenseitigen Verbindungsabschnitt 22A1 angeordnet und ist der außenseitige Verbindungsabschnitt 22A1 mit dem innenseitigen Innenwandabschnitt 20E verbunden. Außerdem ist der Verbindungsabschnitt (Überlappungsabschnitt) des innenseitigen Innenwandabschnitts 20E und des außenseitigen Innenwandabschnitts 22A so ausgebildet, dass er ein erster Verbindungsabschnitt 24 ist, der als ein „Verbindungsabschnitt” fungiert. Es ist zu bemerken, dass zum Beispiel ein Zweiflüssigkeits-Urethankleber mit hoher Festigkeit und geringer Ausdehnung als der Klebstoff 40 zur Strukturierung verwendet sein kann.
  • Außerdem ist die Höhe des Stufenabschnitts 22A2 so festgelegt, dass sie im Wesentlichen die gleiche ist wie die Abmessung, die erlangt wird mittels Addierens der Nachaushärtungsdickenabmessung des Klebstoffs 40 zur Strukturierung zu der Plattendickenabmessung des innenseitigen Innenwandabschnitts 20E. Daher sind in dem Zustand, in welchem der außenseitige Verbindungsabschnitt 22A1 mit dem innenseitigen Innenwandabschnitt 20E verbunden ist, die fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Flächen des Verlängerungsabschnitts 22A3 und des innenseitigen Innenwandabschnitts 20E in der gleichen Ebene positioniert (sind bündig zueinander). Darüber hinaus ist die Gesamtheit des innenseitigen Innenwandabschnitts 20E und des außenseitigen Innenwandabschnitts 22A, die an dem ersten Verbindungsabschnitt 24 verbunden sind, so ausgebildet, dass sie ein Innenwandabschnitt 26 ist, welcher den fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Abschnitt des Gerüstabschnitts 14 bildet. Und zwar ist der Innenwandabschnitt 26 so gebildet, dass er den ersten Verbindungsabschnitt 24 umfasst, und bildet die innere Begrenzungsfläche des Öffnungsabschnitts 12. Noch zusätzlich ist die Länge des Verlängerungsabschnitts 22A3 in der Fahrzeugvertikalrichtung so festgelegt, dass sie relativ kurz ist (zum Beispiel auf die Minimalabmessung, bei welcher der Verlängerungsabschnitt 22A2 abgeformt werden kann). Aufgrund dessen ist der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C, der später beschrieben werden wird, benachbart zu dem oberen Endabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 24 angeordnet.
  • Auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite des Innenwandabschnitts 26 ist der außenseitige Außenwandabschnitt 22B parallel zu der Heckfensterscheibe 16 angeordnet. Ferner ist der fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Endabschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B weiter in Richtung zur Fahrzeugoberseite hin angeordnet als der obere Endabschnitt des Innenwandabschnitts 26 (der Verlängerungsabschnitt 22A3 des außenseitigen Innenwandabschnitts 22A). Darüber hinaus ist der fahrzeugquerrichtungsaußenseitige Abschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B benachbart zu der Seite der Heckfensterscheibe 16 des innenseitigen Verbindungsabschnitts 20C1 des innenseitigen Flanschabschnitts 20C und ist der Klebstoff 40 zur Strukturierung zwischen den beiden angeordnet. Aufgrund dessen ist der außenseitige Außenwandabschnitt 22B mit dem innenseitigen Verbindungsabschnitt 20C1 verbunden und ist dieser Verbindungsabschnitt so ausgebildet, dass er ein zweiter Verbindungsabschnitt 28 ist. Aufgrund dessen ist der Gerüstabschnitt 14 als eine geschlossene Querschnittsstruktur ausgebildet, die im Inneren dieser einen geschlossenen Querschnittsabschnitt 30 hat. Ferner ist der oben beschriebene Innenwandabschnitt 26 als ein Wandabschnitt ausgebildet, welcher das Innere und das Äußere des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 abgrenzt. Außerdem erstreckt sich der zweite Verbindungsabschnitt 28 in Bezug auf den geschlossenen Querschnittsabschnitt 30 in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 hin.
  • Es ist zu bemerken, dass die Höhe des Stufenabschnitts 20C2 des innenseitigen Flanschabschnitts 20C so festgelegt ist, dass sie im Wesentlichen die gleiche wie die Abmessung ist, die erlangt wird durch Addieren der Nachaushärtungsdickenabmessung des Klebstoffs 40 zum Strukturieren zu der Plattendickenabmessung des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B. Daher sind in dem Zustand, in welchem der außenseitige Außenwandabschnitt 22B mit dem innenseitigen Verbindungsabschnitt 20C1 verbunden ist, die jeweiligen Flächen auf der Seite der Heckfensterscheibe 16 des Verlängerungsabschnitts 20C3 des innenseitigen Flanschabschnitts 20C und des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B in der gleichen Ebene positioniert (sind zueinander bündig).
  • Außerdem ist in dem Zustand, in welchem der außenseitige Außenwandabschnitt 22B mit dem innenseitigen Flanschabschnitt 20C verbunden ist, ein Spalt 32 an der Verbindungsstelle zwischen dem innenseitigen Flanschabschnitt 20C und dem außenseitigen Außenwandabschnitt 22B ausgebildet. Konkret ist der Spalt 32 zwischen dem distalen Endabschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B und dem Stufenabschnitt 20C2 des innenseitigen Flanschabschnitts 20C positioniert. Außerdem ist ein Klebstoff 42 für einen Peripherieteil angeordnet, um den Spalt 32 zu schließen. Die drei Teile, welche der Verlängerungsabschnitt 20C3 des innenseitigen Flanschabschnitts 20C und der außenseitige Außenwandabschnitt 22B sowie die Heckfensterscheibe 16 sind, sind miteinander mittels dieses Klebstoffs 42 für einen Peripherieteil verbunden. Aufgrund dessen ist die Heckfensterscheibe 16 mit dem Gerüstabschnitt 14 verbunden und ist von dem Gerüstabschnitt 14 abgestützt. Es ist zu bemerken, dass zum Beispiel ein Einflüssigkeits-Urethanklebstoff als der Klebstoff 42 für einen Peripherieteil verwendet sein kann.
  • Darüber hinaus ist ein Dämmelement 44, das ein Wassersperrelement ist, auf dem Verlängerungsabschnitt 20C3 auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite des (benachbart zu dem) Klebstoffs 42 für einen Peripherieteil angeordnet. Aufgrund dessen ist der Bereich zwischen dem Verlängerungsabschnitt 20C3 und der Heckfensterscheibe 16 durch das Dämmelement 44 abgedichtet. Ferner ist schwarze Farbe auf die fahrzeuginnenseitige Fläche der Heckfensterscheibe 16 aufgebracht an dem Abschnitt, welcher dem außenseitigen Außenwandabschnitt 22B und dem innenseitigen Flanschabschnitt 20C gegenüberliegt. Aufgrund dessen gibt es eine Struktur, wobei in dem Zustand, in welchem die Heckfensterscheibe 16 mit dem Gerüstabschnitt 14 verbunden ist, der außenseitige Außenwandabschnitt 22B und der zweite Verbindungsabschnitt 28 nicht von der Fahrzeugaußenseite her wegen der Heckfensterscheibe 16 gesehen werden können.
  • Der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C ist von dem Verlängerungsabschnitt 22A3 an dem außenseitigen Innenwandabschnitt 22A (dem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des Innenwandabschnitts 26) in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und der Fahrzeugaußenseite (der Fahrzeugoberseite) hin abgewinkelt. Ferner ist der fahrzeugquerrichtungsaußenseitige Endabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C mit dem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B verbunden. Aufgrund dessen erstreckt sich der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C so, dass er in Richtung zur Fahrzeugaußenseite (der Fahrzeugoberseite) hin geneigt ist, während er in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin geht. Außerdem ist in einem Querprofilschnitt in der Fahrzeugquerrichtung der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C so gekrümmt, dass der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 hin konvex wird (im Detail schräg in Richtung zur Oberseite und der Fahrzeugquerrichtungs-Innenseite hin). Außerdem ist der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C so ausgebildet, dass er ein Krümmungsabschnitt 22C1 ist, und der Abschnitt, welcher benachbart zu dem Krümmungsabschnitt 22C1 auf der Fahrzeugquerrichtungs-Innenseite dessen angeordnet ist, ist so ausgebildet, dass er ein innenseitiger Verbindungsabschnitt 22C2 ist, und der Abschnitt, welcher benachbart zu dem Krümmungsabschnitt 22C1 auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite dessen angeordnet ist, ist so ausgebildet, dass er ein außenseitiger Verbindungsabschnitt 22C3 ist.
  • Der Krümmungsabschnitt 22C1 ist in einer Kreisbogenform ausgebildet (siehe die in 1 gezeigte einpunktige Strichpunktlinie), und ein Zentrumspunkt CP des Krümmungsabschnitts 22C1 ist so festgelegt, dass er mit dem Torsionszentrum des Gerüstseitenteils 14A übereinstimmt. Es ist zu bemerken, dass das Torsionszentrum des Gerüstseitenteils 14A das Zentrum von Torsion zu der Zeit ist, zu der der untere Endabschnitt des Gerüstseitenteils 14A fixiert ist und sich der obere Endabschnitt des Gerüstseitenteils 14A verdreht, und geometrisch berechnet wird in Übereinstimmung mit der Form des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30. Ferner erstreckt sich der innenseitige Verbindungsabschnitt 22C2 von dem Krümmungsabschnitt 22C1 geradlinig in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Innenseite und der Fahrzeugunterseite hin, um den Krümmungsabschnitt 22C1 zu verbinden, und das fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Ende des innenseitigen Verbindungsabschnitts 22C2 ist mit dem fahrzeugaußenseitigen Ende des außenseitigen Innenwandabschnitts 22A verbunden. Andererseits erstreckt sich der außenseitige Verbindungsabschnitt 22C3 von dem Krümmungsabschnitt 22C1 geradlinig in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und der Fahrzeugoberseite hin, um den Krümmungsabschnitt 22C1 zu verbinden, und das fahrzeugquerrichtungsaußenseitige Ende des außenseitigen Verbindungsabschnitts 22C3 ist mit dem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Ende des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B verbunden. Ferner ist der Neigungswinkel des außenseitigen Verbindungsabschnitts 22C3 in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung so festgelegt, dass er klein im Vergleich zu dem Neigungswinkel des innenseitigen Verbindungsabschnitts 22C2 in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung ist.
  • Der Gerüstseitenteil 14A des Gerüstabschnitts 14 wurde oben beschrieben, und der Gerüstoberteil 14B des Gerüstabschnitts 14 ist ebenfalls im Wesentlichen gleich zu dem Gerüstseitenteil 14A ausgebildet.
  • Ein Betrieb und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform werden als Nächstes beschrieben.
  • An der Hecktür 10, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, ist der Rahmenabschnitt für den Öffnungsabschnitt 12, der zum in Richtung des Hinteren des Fahrzeugs Sehen ist, durch den Gerüstabschnitt 14 gebildet, und der Gerüstabschnitt 14 ist durch das Türinnenpaneel 20 und das Türaußenpaneel 22 als eine geschlossene Querschnittsstruktur geformt. Ferner haben die Gerüstseitenteile 14A, welche die Fahrzeugquerrichtungs-Seitenabschnitte des Gerüstabschnitts 14 bilden, jeweils den Innenwandabschnitt 26, welcher die innere Begrenzungsfläche des Öffnungsabschnitts 12 bildet, und ist der Innenwandabschnitt 26 so angeordnet, dass die Fahrzeugquerrichtung die Plattendickenabmessungsrichtung dessen ist. Außerdem hat der Gerüstseitenteil 14A den außenseitigen Außenwandabschnitt 22B, der so angeordnet ist, dass er der Heckfensterscheibe 16 gegenüberliegt.
  • Der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C, der von dem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des Innenwandabschnitts 26 (das heißt von dem Verlängerungsabschnitt 22A3 des außenseitigen Innenwandabschnitts 22A) in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und der Fahrzeugaußenseite hin abgewinkelt ist, ist mit dem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B verbunden. Aufgrund dessen kann das Sichtfeld in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs in dem Öffnungsabschnitt 12 verbreitert werden im Vergleich zu einem Fall, in welchem der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C von dem Türaußenpaneel 22 weggelassen ist (das heißt einem Fall, in welchem der Verlängerungsabschnitt 22A3 des außenseitigen Innenwandabschnitts 22A sich in Richtung zu der Fahrzeugaußenseite (der Fahrzeugoberseite) zu der Heckfensterscheibe 16 hin erstreckt und sich der außenseitige Außenwandabschnitt 22B parallel zu der Heckfensterscheibe 16 in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Innenseite hin erstreckt und der Verlängerungsabschnitt 22A3 und der außenseitige Außenwandabschnitt 22B verbunden sind).
  • Hier ist, wenn der Gerüstseitenteil 14A in einem Querprofilschnitt in der Fahrzeugquerrichtung gesehen wird, der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C so gekrümmt, dass der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 hin konvex ist. Daher kann die Form des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 so ausgebildet sein, dass sie nahe an kreisförmig ist im Vergleich zu einem Vergleichsbeispiel, bei welchem sich der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C geradlinig erstrecken würde (konkret einem Fall, in welchem der innenseitige Verbindungsabschnitt 22C2 des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C sich in Richtung zu der Seite der Heckfensterscheibe 16 erstrecken würde, siehe den außenseitigen Verbindungswandabschnitt 22C, der in 1 durch die zweipunktige Strichpunktlinie gezeigt ist). Aufgrund dessen kann der Gerüstseitenteil 14A so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Und zwar ist in dem Fall des oben beschriebenen Vergleichsbeispiels die Form des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen rechteckig ist. Ferner ist die Nähe (siehe der in 1 gezeigte Bereich A) des Verbindungsabschnitts des fahrzeugquerrichtungsaußenseitigen Abschnitts des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C und des fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Abschnitts des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B ein Bereich, der kaum überhaupt zur Torsionssteifigkeit des Gerüstseitenteils 14A beiträgt. Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C so gekrümmt, dass der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 hin konvex ist, und kann daher die Form des Gerüstabschnitts 14 so ausgebildet sein, dass sie nahe an kreisförmig ist. Und zwar kann an dem Gerüstabschnitt 14 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Bereich, welcher nicht zur Torsionssteifigkeit des Gerüstseitenteils 14A beiträgt, so ausgebildet sein, dass er klein ist im Vergleich zu dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel. Im Ergebnis kann der Gerüstseitenteil 14A (der Gerüstabschnitt 14) so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Ferner kann, weil der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C so gekrümmt ist, dass der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C in Richtung zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 hin konvex ist, der Neigungswinkel des außenseitigen Verbindungsabschnitts 22C3 in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung so gesetzt werden, dass er klein im Vergleich zu dem Neigungswinkel des innenseitigen Verbindungsabschnitts 22C2 in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung ist. Und zwar kann im Vergleich zu dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel der fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Endabschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite angeordnet sein. Im Ergebnis wird der Öffnungsflächenbereich auf der Seite der Heckfensterscheibe 16 des Öffnungsabschnitts 12 größer und kann daher das Sichtfeld in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs der Hecktür 10 noch breiter gemacht werden. Infolge des Obigen können die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs an der Hecktür 10 verbessert werden, während der Gerüstseitenteil 14A (der Gerüstabschnitt 14) so ausgebildet ist, dass er eine Querschnittsform ist, die effizient in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Ferner ist im Vergleich zu dem oben beschriebenen Vergleichsbeispiel der fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Endabschnitt des außenseitigen Außenwandabschnitts 22B auf der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite angeordnet. Daher kann der Flächenbereich des Abschnitts, welcher an der Heckfensterscheibe 16 gestrichen ist, so ausgebildet sein, dass er klein ist. Aufgrund dessen kann die Gestaltung der Hecktür 10 verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist in einem Querschnitt, der in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, der Krümmungsabschnitt 22C1, welcher den Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C bildet, in einer Kreisbogenform ausgebildet, deren Zentrum das Torsionszentrum des Gerüstseitenteils 14A ist. Daher kann der Gerüstseitenteil 14A (der Gerüstabschnitt 14) so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizienter in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Außerdem ist der Innenwandabschnitt 26 des Gerüstseitenteils 14A so ausgebildet, dass er den ersten Verbindungsabschnitt 24 aufweist. Und zwar ist der Innenwandabschnitt 26 als ein Wandabschnitt ausgebildet, welcher das Innere und das Äußere des Gerüstseitenteils 14A abgrenzt. Aufgrund dessen können, weil der erste Verbindungsabschnitt 24 nicht so ausgebildet ist, dass er sich von dem Gerüstseitenteil 14A aus zum Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 hin heraus erstreckt, das Türinnenpaneel 20 und das Türaußenpaneel 22, ohne die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs an der Hecktür 10 zu behindern, an dem ersten Verbindungsabschnitt 24 verbunden sein.
  • Darüber hinaus ist der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C über den Verlängerungsabschnitt 22A3 mit dem außenseitigen Verbindungsabschnitt 22A1 verbunden und ist die Länge des Verlängerungsabschnitts 22A3 in der Fahrzeugvertikalrichtung so festgelegt, dass sie relativ kurz ist. Und zwar ist der fahrzeugquerrichtungsinnenseitige Endabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C so angeordnet, dass er benachbart zu dem oberen Endabschnitt des ersten Verbindungsabschnitts 24 ist. Aufgrund dessen kann unterbunden werden, dass der Flächenbereich des geschlossenen Querschnittsabschnitts 30 größer als erforderlich wird. Dementsprechend können auch in Bezug auf diesen Punkt die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs an der Hecktür 10 verbessert werden.
  • Es ist zu bemerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform der außenseitige Verbindungsabschnitt 22C3 des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C sich von dem Krümmungsabschnitt 22C1 schräg in Richtung zu der Oberseite und der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin heraus erstreckt. Jedoch kann der Neigungswinkel des außenseitigen Verbindungsabschnitts 22C3 in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung beliebig festgelegt werden. Zum Beispiel kann, wie in 3A gezeigt, der außenseitige Verbindungsabschnitt 22C3 so eingerichtet sein, dass er sich von dem Krümmungsabschnitt 22C1 in Richtung zu der Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin erstreckt. Mit anderen Worten kann der außenseitige Verbindungsabschnitt 22C3 so eingerichtet sein, dass er sich parallel zu der Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Aufgrund dessen können die Sichtverhältnisse in Richtung zum Hinteren des Fahrzeugs an der Hecktür 10 mehr verbessert werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Krümmungsabschnitt 22C1 an dem Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des außenseitigen Verbindungswandabschnitts 22C geformt. Jedoch kann der Krümmungsabschnitt 22C1 von dem außenseitigen Verbindungswandabschnitt 22C weggelassen sein. Und zwar kann es eine Struktur geben, wobei der innenseitige Verbindungsabschnitt 22C2 und der außenseitige Verbindungsabschnitt 22C3 direkt verbunden sind. Mit anderen Worten kann der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C gebildet sein durch Wandabschnitte an zwei Stellen, die in geradlinigen Formen ausgebildet sind. Ferner kann, wie in 3B gezeigt, der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C gebildet sein durch Wandabschnitte an drei oder mehr Stellen, die in geradlinigen Formen ausgebildet sind (in dem in 3B gezeigten Beispiel die Wandabschnitte 22CA, 22CB, 22CC, 22CD, die sich an vier Stellen befinden). Und zwar umfasst „der Zwischenwandabschnitt ist so gekrümmt, dass ein Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt in Richtung zu einem Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin konvex ist” gemäß der vorliegenden Erfindung auch Fälle, in denen der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C durch mehrere geradlinige Wandabschnitte gebildet ist.
  • Ferner ist in dem in 3B gezeigten Beispiel der Gerüstseitenteil 14A in der Form eines Polygons mit mehreren Ecken (Grenzabschnitten der jeweiligen Wandabschnitte) ausgebildet. Außerdem sind die Neigungswinkel der Wandabschnitte 22CA, 22CB, 22CC, 22CD an den vier Stellen in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung so festgelegt, dass sie in Richtung zur Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite hin kleiner werden. Daher ist die Querschnittsform des Gerüstseitenteils 14A näher an kreisförmig und kann somit der Gerüstseitenteil 14A (der Gerüstabschnitt 14) so ausgebildet sein, dass er eine Querschnittsform ist, die effizienter in Bezug auf Torsionssteifigkeit ist.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C so ausgebildet, dass er den innenseitigen Verbindungsabschnitt 22C2 und den außenseitigen Verbindungsabschnitt 22C3, die in geradlinigen Formen ausgebildet sind, und den Krümmungsabschnitt 22C1 aufweist, der in einer Kreisbogenform ausgebildet ist. Jedoch kann der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C gebildet sein durch einen einzigen Wandabschnitt, der in der Form eines Bogens ausgebildet ist. Beispielsweise kann der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C durch einen Wandabschnitt gebildet sein, der in der Form eines Bogens ausgebildet ist, dessen Krümmung sich ändert, oder kann der außenseitige Verbindungswandabschnitt 22C durch einen Wandabschnitt gebildet sein, der in der Form eines Bogens mit einer konstanten Krümmung ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-131896 A [0002, 0002]

Claims (5)

  1. Harzhecktür für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Gerüstabschnitt, der einen Rahmenabschnitt für einen Öffnungsabschnitt zum in Richtung eines Hinteren eines Fahrzeugs Sehen bildet und der geformt ist als eine geschlossene Querschnittsstruktur mit einem geschlossenen Querschnittsabschnitt in einem Inneren dieser, weil ein Innenpaneel und ein Außenpaneel, die mit Harz gebildet sind, zusammengefügt sind, und eine Glasscheibe, die an dem Gerüstabschnitt abgestützt ist und den Öffnungsabschnitt von einer Fahrzeugaußenseite her verschließt, wobei Gerüstseitenteile, die Fahrzeugquerrichtungs-Seitenabschnitte an dem Gerüstabschnitt bilden, jeweils ausgebildet sind aufzuweisen: einen Innenwandabschnitt, der so angeordnet ist, dass sich eine Plattendickenrichtungsabmessung dessen in einer Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und der eine innere Begrenzungsfläche des Öffnungsabschnitts bildet, einen Außenwandabschnitt, welcher auf einer Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite des Innenwandabschnitts angeordnet ist und welcher der Glasscheibe gegenüberliegt, und einen Zwischenwandabschnitt, der von einem fahrzeugaußenseitigen Endabschnitt des Innenwandabschnitts aus in Richtung zu einer Fahrzeugquerrichtungs-Außenseite und einer Fahrzeugaußenseite hin abgewinkelt ist und der mit einem fahrzeugquerrichtungsinnenseitigen Endabschnitt des Außenwandabschnitts verbunden ist, wobei der Zwischenwandabschnitt in einem Querprofilschnitt in der Fahrzeugquerrichtung so gekrümmt ist, dass ein Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt in Richtung zu einem Äußeren des geschlossenen Querschnittsabschnitts hin konvex ist.
  2. Harzhecktür für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei in einem Querschnitt, in welchem der Gerüstseitenteil in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, der Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des Zwischenwandabschnitts ausgebildet ist in einer Kreisbogenform, deren Zentrum ein Torsionszentrum des Gerüstseitenteils ist.
  3. Harzhecktür für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei in einem Querschnitt, in welchem der Gerüstseitenteil in der Fahrzeugquerrichtung geschnitten ist, der Zwischenwandabschnitt in einer Form eines Polygons mit einer Mehrzahl von Ecken ausgebildet ist.
  4. Harzhecktür für ein Fahrzeug gemäß einem von Anspruch 1 bis Anspruch 3, wobei der Innenwandabschnitt so ausgebildet ist, dass er einen Verbindungsabschnitt des Innenpaneels und des Außenpaneels aufweist.
  5. Harzhecktür für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei ein fahrzeugquerrichtungsinnenseitiger Endabschnitt des Zwischenwandabschnitts benachbart zu dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
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