DE102015117414A1 - Trittbrettvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trittbrettvorrichtung, aufweisend ein Trittbrettgehäuse (10), das eine Kastenform hat, Führungsschienen (20), die an beiden Seiten des Trittbrettgehäuses (10) montiert sind, Trittbrettschienen (40), die mit den Führungsschienen (20) derart gekuppelt sind, dass sie sich entlang den Führungsschienen (20) bewegen, und eine Plattform (30), die mit den Trittbrettschienen (40) gekuppelt ist und sich mittels der Trittbrettschienen (40) entlang den Führungsschienen (20) derart bewegt, dass sie in dem Trittbrettgehäuse (10) aufgenommen oder zu einer Außenseite des Trittbrettgehäuses (10) gezogen werden kann.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 13. April 2015 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0052012 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Trittbrettvorrichtung, und insbesondere eine Trittbrettvorrichtung, die für ein Fahrzeug zweckmäßig verwendet werden kann und von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Herkömmlich weist ein Fahrzeug mit einer großen Höhe, wie ein Transporter oder ein Mehrzweckfahrzeug (SUV oder dergleichen), eine Trittbrettvorrichtung derart auf, dass ein Fahrgast leicht ein- und aussteigen kann.
  • Wenn der Fahrgast das Fahrzeug besteigt oder verlässt, kann der Fahrgast mit einem Fuß auf die Trittbrettvorrichtung steigen, um den Fahrgast beim Ein- und Aussteigen zu unterstützen.
  • Die herkömmliche Trittbrettvorrichtung ist von einem ortsfesten Typ, bei dem die Trittbrettvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie fest montiert ist, und die ortsfeste Trittbrettvorrichtung verschlechtert das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges, da eine Plattform an der Fahrzeugkarosserie ortsfest derart installiert ist, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeuges vorsteht und sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges von der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
  • Um das Problem der ortsfesten Trittbrettvorrichtung zu lösen, wurde eine bewegliche oder ausziehbare Trittbrettvorrichtung entwickelt, die nach Bedarf in dem Fahrzeug aufgenommen ist oder an der Außenseite des Fahrzeuges vorsteht.
  • Im Allgemeinen erleichtert die bewegliche Trittbrettvorrichtung das Ein- und Aussteigen des Fahrgastes durch Herausziehen der Plattform zu der Außenseite des Fahrzeuge nach Bedarf und verbessert das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges durch Aufnehmen der Plattform in das Fahrzeug nach Bedarf mittels einer Antriebsquelle, wie eines Motors.
  • Die herkömmliche bewegliche Trittbrettvorrichtung weist einen Führungsmechanismus mit einem Trittbrettgehäuse, das an der Fahrzeugkarosserie fest montiert ist, eine Plattform, die derart bewegbar installiert ist, dass sie in das Trittbrettgehäuse aufgenommen oder zu der Außenseite des Trittbrettgehäuses herausgezogen werden kann, einen Elektromotor als die Antriebsquelle, welche die Plattform bewegt, eine Drehrolle und eine Trittbrettschiene, welche die Bewegung der Plattform durch Übertragen der Betätigungskraft des Elektromotors an die Plattform unterstützen, und dergleichen auf.
  • Jedoch ist bei der herkömmlichen beweglichen Trittbrettvorrichtung die Drehrolle an der Trittbrettschiene in einer freitragenden Form installiert, und infolgedessen ist die Haltbarkeit nicht zufriedenstellend, und die Trittbrettschiene ist derart eingesetzt, dass sie an der Außenseite des Trittbrettgehäuses getrennt ist, und infolgedessen ist es hinsichtlich der Anordnung nachteilig, dass äußere Fremdkörper in einen Trennraum zwischen dem Trittbrettgehäuse und der Trittbrettschiene eindringen können, was zu einer unsanften Bewegung oder einer Behinderung der Bewegung der Plattform führt.
  • Mit der Erfindung wird eine Trittbrettvorrichtung geschaffen, die eine hervorragende Haltbarkeit hat, das Eindringen von äußeren Fremdkörpern wirksam verhindert, um eine sanfte Betätigung zu fördern, und bei einem Fahrzeug derart verwendet wird, dass ein Fahrgast bequem ein- und aussteigen kann.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung kann eine Trittbrettvorrichtung ein Trittbrettgehäuse, das eine Kastenform hat, Führungsschienen, die an beiden Seiten des Trittbrettgehäuses montiert sind, Trittbrettschienen, die mit den Führungsschienen derart gekuppelt sind, dass sie sich entlang den Führungsschienen bewegen, und eine Plattform aufweisen, die mit den Trittbrettschienen gekuppelt ist und sich mittels der Trittbrettschienen entlang den Führungsschienen derart bewegt, dass sie in dem Trittbrettgehäuse aufgenommen oder zu einer Außenseite des Trittbrettgehäuses gezogen werden kann.
  • Das Trittbrettgehäuse kann eine viereckige Kastenform haben, dessen beide einander gegenüberliegende Seiten offen sind.
  • Das Trittbrettgehäuse kann über einen Montagehalter, der eine L-Form hat, an einer Fahrzeugkarosserie fest montiert sein.
  • Eine Öffnung kann in einer Oberseite des Trittbrettgehäuses ausgebildet sein, und eine Stromzuführleitung kann durch die Öffnung hindurch derart eingesetzt sein, dass sie äußeren elektrischen Strom in das Trittbrettgehäuse zuführt.
  • An der Führungsschiene können eine obere Wand, eine erste Seitenwand und eine untere Wand nacheinander einstückig miteinander verbunden sein, und eine zweite Seitenwand, die der ersten Seitenwand gegenüberliegt, kann derart geöffnet sein, dass sie in einer Längsrichtung einen fortlaufenden Kanal bildet, und die Trittbrettschiene kann in den Kanal derart eingesetzt sein, dass sie geführt werden kann.
  • Eine untere Führungsbacke, die in einer Höhenrichtung erhoben ist und an welcher eine Führungsrolle derart sitzt, dass sie sich rollbar bewegt, kann an einer Oberseite in der Höhenrichtung der unteren Wand der Führungsschiene ausgebildet sein, und eine Führungsfläche, welche die Führungsrolle derart eng kontaktiert, dass sie sich rollbar bewegt, kann an einer Unterseite der oberen Wand, die der Oberseite der unteren Wand gegenüberliegt, ausgebildet sein.
  • Ein Abflusspfad kann in dem Kanal um die untere Führungsbacke ausgebildet sein, eine Abflussfläche ist außerhalb des Kanals ausgebildet, und eine oder mehrere durchgängige Abflussöffnungen können in dem Abflusspfad ausgebildet sein.
  • Der Abflusspfad kann eine vertiefte Form haben, und die Abflussfläche kann an der Außenseite des Kanals nach unten geneigt sein.
  • Eine Stufenbacke, welche in Bezug auf die Führungsfläche abgestuft ist, kann an der Unterseite der oberen Wand ausgebildet sein, und ein erweiterter Flansch, welcher an der Stufenbacke und einer Seite der Führungsbacke derart eingehängt ist, dass er die Bewegung in einer Breitenrichtung begrenzt, kann an der Führungsrolle vorgesehen sein.
  • Die Trittbrettschiene kann eine viereckige Kastenform haben, deren Länge größer als die Breite ist, eine oder mehrere Montageöffnungen können in der Trittbrettschiene in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander derart ausgebildet sein, dass sie durch eine Oberseite und eine Unterseite in einer Höhenrichtung der Trittbrettschiene hindurchtreten, und die Führungsrolle kann in die Montageöffnung derart eingesetzt sein, dass sie mittels eines Montagebolzens drehbar befestigt ist.
  • Eine Buchse kann durch Eingriff mit einem Außenumfang des Montagebolzens montiert sein.
  • Mehrere Befestigungsöffnungen können in der Trittbrettschiene in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet sein, die mehreren Befestigungsöffnungen können an beiden Seiten der Trittbrettschiene ausgebildet sein, und ein Befestigungsbolzen kann in die jeweilige Befestigungsöffnung derart eingesetzt sein, dass er an der Plattform ganzheitlich fest fixiert ist.
  • Die Plattform kann eine viereckige Plattenform haben, und mehrere Verstärkungsrippen können von einer Seite der Plattform vorstehend in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet sein.
  • Montagevorsprünge, die einen bogenförmigen Querschnitt haben, können an einem Abschnitt der mehreren Verstärkungsrippen einstückig ausgebildet sein, und mehrere Befestigungsbolzen, die durch die Trittbrettschiene hindurchtreten, können in die Montagevorsprünge eingesetzt und an diesen befestigt sein.
  • Ein Abschlussstück, das eine Innenseite der Trittbrettschiene abdichtet, kann mit einem vorderen Ende der Trittbrettschiene in einer Längsrichtung gekuppelt sein, während es in die Trittbrettschiene eingesetzt ist.
  • Die Führungsrolle, die Trittbrettschiene und der Montagebolzen können allesamt in der Führungsschiene eingesetzt sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind eine Führungsschiene und eine Trittbrettschiene in einem Trittbrettgehäuse aufgenommen, so dass die Trittbrettvorrichtung eine kompakte Struktur hat, und infolgedessen ist dies vorteilhaft hinsichtlich einer Anordnung.
  • Da die Führungsrolle in die Trittbrettschiene eingesetzt ist, und eine Innenfläche und eine Außenfläche der Führungsrolle in der Breitenrichtung an der Trittbrettschiene abgestützt ist, kann die Haltbarkeit verbessert werden.
  • Da ein Montagebolzen die Führungsrolle an der Trittbrettschiene befestigt und die Führungsrolle in der Führungsschiene positioniert ist, gibt es keine Bedenken, dass die Führungsrolle infolge des Eindringens von äußeren Fremdkörpern oder durch Einfrieren infolge des Eindringens von Feuchtigkeit gerade bei einem kalten Wetter nicht sanft arbeiten kann.
  • Da ein Abschlussstück an dem vorderen Ende der Trittbrettschiene in der Längsrichtung montiert ist, um die Innenseite und die Außenseite der Trittbrettschiene zu blockieren, kann das Eindringen von Fremdkörpern in das Trittbrett wirksam verhindert werden und das äußere Erscheinungsbild verbessert werden.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Trittbrettvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsteilansicht der Trittbrettvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 4 einen Schnitt einer Führungsschiene der Trittbrettvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine weggeschnittene perspektivische Teilansicht der Führungsschiene der Trittbrettvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 einen Schnitt eines unteren Abschnitts der Führungsschiene in einem Zustand, in dem eine Führungsrolle der Trittbrettvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung auf der Führungsschiene sitzt.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine Trittbrettvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein Trittbrettgehäuse 10 mit einer im Wesentlichen viereckigen Kastenform, zwei Führungsschienen 20, die an beiden offenen Seiten des Trittbrettgehäuses 10 montiert sind und derart eingesetzt sind, dass sie einander gegenüberliegen, eine Plattform 30, die derart beweglich installiert ist, dass sie in dem Trittbrettgehäuse 10 aufgenommen oder zu der Außenseite (in der Breitenrichtung eines Fahrzeuges) des Trittbrettgehäuses 10 herausgezogen werden kann, und Trittbrettschienen 40 auf, die mit beiden Seiten der Plattform 30 und mit beiden Führungsschienen 20 gekuppelt sind, um die Bewegung der Plattform 30 entlang den beiden Führungsschienen 20 zu führen.
  • Das Trittbrettgehäuse 10 ist zum Beispiel über einen im Wesentlichen L-förmigen Montagehalter 50 an einer Fahrzeugkarosserie fest montiert. Ein Elektromotor ist in dem Trittbrettgehäuse 10 eingebaut, eine Öffnung ist in der Oberseite des Trittbrettgehäuses 10 ausgebildet, und eine Stromzuführleitung 60 ist durch die Öffnung hindurch eingesetzt, und infolgedessen kann äußerer elektrischer Strom über die Stromzuführleitung 60 dem Elektromotor zugeführt werden, der in dem Trittbrettgehäuse 10 installiert ist.
  • Mit Bezug auf 2 hat die Führungsschiene 20 die Form eines Kanals 24 mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt, bei dem eine obere Wand 21, eine Seitenwand 22 und eine untere Wand 23 nacheinander einstückig miteinander verbunden sind und die der Seitenwand 22 gegenüberliegende Seite offen ist.
  • Mehrere Befestigungsöffnungen 25 zum Befestigen des Trittbrettgehäuses 10 mittels Schrauben sind in der oberen Wand 21 und der Seitenwand 22 ausgebildet, und mehrere durchgängige Abflussöffnungen 26 sind in der unteren Wand 23 in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet.
  • Mit Bezug auf die 4 und 5 ist eine untere Führungsbacke 232 mit einer im Wesentlichen viereckigen Form an der Oberseite der unteren Wand 23 der Führungsschiene 20 in der Höhenrichtung erhoben ausgebildet.
  • Zwei Führungsrollen 70 sitzen auf einer flachen oberen Fläche 232a der unteren Führungsbacke 232 derart, dass sie sich rollend bewegen können.
  • Ein Abflusspfad 27 ist in dem Kanal 24 um die untere Führungsbacke 232 ausgebildet, und eine Abflussfläche 28 ist außerhalb des Kanals 24 ausgebildet.
  • Der Abflusspfad 27 hat eine vertiefte Form derart, dass Fremdkörper, wie Feuchtigkeit und dergleichen, stecken bleiben, und die Abflussfläche 28 ist derart ausgebildet, dass sie an der Außenseite des Kanals 24 nach unten geneigt ist.
  • Die Abflussöffnungen 26 sind in dem Abflusspfad 27 ausgebildet und dienen dazu, die Feuchtigkeit oder die Fremdkörper, die in dem Abflusspfad 27 stecken bleiben, an die Außenseite des Kanals 24 abzuführen, wie durch die eine Pfeillinie in 4 gezeigt ist, und die Abflussfläche 28 dient auch dazu, die Fremdkörper, wie die Feuchtigkeit, die in den Kanal 24 eingeführt wird, durch ihr Eigengewicht an die Außenseite des Kanals 24 abzuführen, wie durch die andere Pfeillinie in 4 gezeigt ist.
  • Eine im Wesentlichen flache Führungsfläche 212, an welcher sich die Führungsrollen 70 durch engen Kontakt rollend bewegen, und eine Stufenbacke 214, welche in Bezug auf die Führungsfläche 212 abgestuft ist, ist an der Unterseite der oberen Wand 21, die der Oberseite der unteren Wand 23 gegenüberliegt, ausgebildet.
  • Die Trittbrettschiene 40 hat eine im Wesentlichen viereckige Kastenform, bei welcher die Länge größer als die Breite ist.
  • Zwei Montageöffnungen 422 sind in der Trittbrettschiene 40 in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander derart ausgebildet, dass sie durch eine Oberseite 42 und eine Unterseite in der Höhenrichtung der Trittbrettschiene 40 hindurchtreten.
  • Die Führungsrollen 70 sind in die Montageöffnungen 422 derart eingesetzt, dass sie über jeweils einen Montagebolzen 72 an der Trittbrettschiene 40 drehbar befestigt sind.
  • Eine Buchse 74 steht mit einem Außenumfang des Montagebolzens 72 in Eingriff, um die Drehung der Führungsrolle 70 zu erleichtern.
  • Mehrere Befestigungsöffnungen sind in der Trittbrettschiene 40 in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet. Die Befestigungsöffnungen sind an beiden Seiten der Trittbrettschiene 40 ausgebildet, und ein Befestigungsbolzen 44 ist jeweils in zwei einander gegenüberliegende Befestigungsöffnungen derart eingesetzt, dass er an der Plattform 30 ganzheitlich fest fixiert ist.
  • Die Plattform 30 hat eine viereckige Plattenform, und mehrere Verstärkungsrippen 32 sind von einer Seite der Plattform 30 vorstehend in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet.
  • Montagevorsprünge 34 mit einem im Wesentlichen bogenförmigen Querschnitt sind an einigen der Verstärkungsrippen 32 einstückig ausgebildet, und die Befestigungsbolzen 44, die durch die Trittbrettschiene 40 hindurchtreten, sind in die Montagevorsprünge 34 eingesetzt und an diesen befestigt, und infolgedessen sind die Trittbrettschiene 40 und die Plattform 30 aneinander befestigt.
  • Ein Abschlussstück 80 ist mit einem vorderen Ende der Trittbrettschiene 40 in der Längsrichtung, d.h. einem äußeren vorderen Ende, das an der Außenseite in Breitenrichtung des Fahrzeuges positioniert ist, derart gekuppelt, dass es in die Trittbrettschiene 40 eingesetzt ist.
  • Das Abschlussstück 80 dient dazu, das Eindringen von äußeren Fremdkörpern in die Trittbrettschiene 40 durch Verschließen und Abdichten eines offenen vorderen Endes der Trittbrettschiene 40 zu verhindern und das äußere Erscheinungsbild zu verbessern, wenn die Trittbrettschiene 40 an der Außenseite vorsteht.
  • Mit Bezug auf 3, durchdringt, wenn die Führungsrolle 70 in die Trittbrettschiene 40 eingesetzt und an dieser mittels des Montagebolzens 72 befestigt ist, der Montagebolzen 72 beide Seite der Führungsrolle 70, und infolgedessen ist die Führungsrolle 70 an beiden Seiten in einer Lasttragestruktur abgestützt, wie durch die Pfeillinien gezeigt ist, wodurch die Haltbarkeit verbessert wird.
  • Ferner sind die Führungsrollen 70, die Trittbrettschiene 40 und die Montagebolzen 72 alle in dem Kanal 24 der Führungsschiene 20 eingesetzt, und infolgedessen gibt es keine Bedenken, dass äußere Fremdkörper, die in den Kanal 24 eindringen, die Gleitabschnitte der Führungsrollen 70 und der Montagebolzen 72 blockieren oder eine Rollbewegung der Führungsrollen 70 behindern, und es ist auch vorteilhaft bezüglich der Anordnung.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt, ist ein Flansch 76, der sich in der Durchmesserrichtung nach außen erstreckt, an der Führungsrolle 70 ausgebildet und an der Stufenbacke 214 und der Führungsbacke 232 der Führungsschiene 20 eingehängt, um die Bewegung der Führungsrolle 70, der Trittbrettschiene 40 und der Plattform 30 in der Axialrichtung des Montagebolzens 72 zu begrenzen, und infolgedessen können stabile und sanfte Auszug-(Ziehen nach außen in der Breitenrichtung des Fahrzeuges) und Einschub-(Aufnehmen in dem Trittbrettgehäuse)Bewegungen der Plattform 30 leicht erzielt werden.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0052012 [0001]

Claims (16)

  1. Trittbrettvorrichtung, aufweisend: ein Trittbrettgehäuse (10), das eine Kastenform hat; Führungsschienen (20), die an beiden Seiten des Trittbrettgehäuses (10) montiert sind; Trittbrettschienen (40), die mit den Führungsschienen (20) derart gekuppelt sind, dass sie sich entlang den Führungsschienen (20) bewegen; und eine Plattform (30), die mit den Trittbrettschienen (40) gekuppelt ist und sich mittels der Trittbrettschienen (40) entlang den Führungsschienen (20) derart bewegt, dass sie in dem Trittbrettgehäuse (10) aufgenommen oder zu einer Außenseite des Trittbrettgehäuses (10) gezogen werden kann.
  2. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trittbrettgehäuse (10) eine viereckige Kastenform hat, dessen beide einander gegenüberliegende Seiten offen sind.
  3. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Trittbrettgehäuse (10) über einen Montagehalter (50), der eine L-Form hat, an einer Fahrzeugkarosserie fest montiert ist.
  4. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Öffnung in einer Oberseite des Trittbrettgehäuses (10) ausgebildet ist, und eine Stromzuführleitung (60) durch die Öffnung hindurch derart eingesetzt ist, dass sie äußeren elektrischen Strom in das Trittbrettgehäuse (10) zuführt.
  5. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: an der Führungsschiene (20) eine obere Wand (21), eine erste Seitenwand (22) und eine untere Wand (23) nacheinander einstückig miteinander verbunden sind, und eine zweite Seitenwand, die der ersten Seitenwand (22) gegenüberliegt, derart geöffnet ist, dass sie in einer Längsrichtung einen fortlaufenden Kanal (24) bildet, und die Trittbrettschiene (40) in den Kanal (24) derart eingesetzt ist, dass sie geführt werden kann.
  6. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: eine untere Führungsbacke (232), die in einer Höhenrichtung erhoben ist und an welcher eine Führungsrolle (70) derart sitzt, dass sie sich rollbar bewegt, an einer Oberseite in der Höhenrichtung der unteren Wand (23) der Führungsschiene (20) ausgebildet ist, und eine Führungsfläche (212), welche die Führungsrolle (70) derart eng kontaktiert, dass sie sich rollbar bewegt, an einer Unterseite der oberen Wand (21), die der Oberseite der unteren Wand (23) gegenüberliegt, ausgebildet ist.
  7. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 6, wobei: ein Abflusspfad (27) in dem Kanal (24) um die untere Führungsbacke (232) ausgebildet ist, eine Abflussfläche (28) außerhalb des Kanals (24) ausgebildet ist, und eine oder mehrere durchgängige Abflussöffnungen (26) in dem Abflusspfad (27) ausgebildet sind.
  8. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 7, wobei: der Abflusspfad (27) eine vertiefte Form hat, und die Abflussfläche (28) an der Außenseite des Kanals (24) nach unten geneigt ist.
  9. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei: eine Stufenbacke (214), welche in Bezug auf die Führungsfläche (212) abgestuft ist, ist an der Unterseite der oberen Wand (21) ausgebildet ist, und ein Flansch (76), welcher an der Stufenbacke (214) und einer Seite der Führungsbacke (232) derart eingehängt ist, dass er die Bewegung in einer Breitenrichtung begrenzt, an der Führungsrolle (70) vorgesehen ist.
  10. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei: die Trittbrettschiene (40) eine viereckige Kastenform hat, deren Länge größer als die Breite ist, eine oder mehrere Montageöffnungen (422) in der Trittbrettschiene (40) in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander derart ausgebildet sind, dass sie durch eine Oberseite (42) und eine Unterseite in einer Höhenrichtung der Trittbrettschiene (40) hindurchtreten, und die Führungsrolle (70) in die Montageöffnung (422) derart eingesetzt ist, dass sie mittels eines Montagebolzens (72) drehbar befestigt ist.
  11. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Buchse (74) durch Eingriff mit einem Außenumfang des Montagebolzens (72) montiert ist.
  12. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei: mehrere Befestigungsöffnungen in der Trittbrettschiene (40) in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet sind, die mehreren Befestigungsöffnungen an beiden Seiten der Trittbrettschiene (40) ausgebildet sind, und ein Befestigungsbolzen (44) in die jeweilige Befestigungsöffnung derart eingesetzt ist, dass er an der Plattform (30) ganzheitlich fest fixiert ist.
  13. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 12, wobei: die Plattform (30) eine viereckige Plattenform hat, und mehrere Verstärkungsrippen (32) von einer Seite der Plattform (30) vorstehend in der Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander ausgebildet sind.
  14. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 13, wobei: Montagevorsprünge (34), die einen bogenförmigen Querschnitt haben, an einem Abschnitt der mehreren Verstärkungsrippen (32) einstückig ausgebildet sind, und mehrere Befestigungsbolzen (44), die durch die Trittbrettschiene (40) hindurchtreten, in die Montagevorsprünge (34) eingesetzt und an diesen befestigt sind.
  15. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein Abschlussstück (80), das eine Innenseite der Trittbrettschiene (40) abdichtet, mit einem vorderen Ende der Trittbrettschiene (40) in einer Längsrichtung gekuppelt ist, während es in die Trittbrettschiene (40) eingesetzt ist.
  16. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Führungsrolle (70), die Trittbrettschiene (40) und der Montagebolzen (72) alle in der Führungsschiene (20) eingesetzt sind.
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