DE202019105694U1 - Fahrzeugträgerbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Trägerbaugruppe, gekennzeichnet durch:einen Frachtrahmen;einen Auslegerrahmen; undein Betätigungssystem, das den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens unddes Auslegerrahmens relativ zu einem Ankerrahmen aus einer verstauten Position in eine Zwischenposition bewegt, und das den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen aus der Zwischenposition bewegt, um ein Schwenken des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen in eine Beladungsposition zu ermöglichen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Trägerbaugruppe für ein Fahrzeug und insbesondere eine Trägerbaugruppe, die sich zwischen einer verstauten Position und einer Beladungsposition bewegen kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Träger können an einem Fahrzeug montiert sein. Die Träger können Fracht, wie etwa Fahrräder, Boote, Aufbewahrungsboxen, Snowboards, stützen, während das Fahrzeug gefahren wird. Einige Träger werden an Fahrzeugdächern montiert. Andere Träger werden an Fahrzeugladeflächen montiert.
  • Das Heben von Fracht auf den Träger und das Absenken von Fracht von Trägern können eine Herausforderung darstellen. Darüber hinaus kann, wenn das Fahrzeug mit dem Träger in einem überlasteten Bereich, wie etwa zwischen anderen Fahrzeugen in einem Parkplatz, geparkt ist, der Zugang zu dem Träger zum Beladen und Entladen der Fracht versperrt sein. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Trägerbaugruppe gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen Frachtrahmen, einen Auslegerrahmen und ein Betätigungssystem, das den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens und des Auslegerahmens relativ zu einem Ankerrahmen aus einer verstauten Position in eine Zwischenposition bewegt. Das Betätigungssystem bewegt ferner den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen aus der Zwischenposition, um ein Schwenken des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen in eine Beladungsposition zu ermöglichen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorstehenden Trägerbaugruppe ist der Ankerrahmen direkt an Dachholmen eines Fahrzeugs befestigt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen ist der Ankerrahmen stattdessen direkt an einer Ladefläche eines Fahrzeugs befestigt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen ist der Frachtrahmen dazu ausgelegt, Fracht derart zu stützen, dass die Fracht in Bewegung zusammen mit dem Frachtrahmen gekoppelt ist.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen beinhaltet Kabel des Betätigungssystems. Die Kabel verschieben den Frachtrahmen, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Beladungsposition bewegt wird.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen beinhaltet eine Verriegelungsbaugruppe, die zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position übergeht. In der entriegelten Position ermöglicht die Verriegelungsbaugruppe eine Bewegung des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Zwischenposition bewegt wird. In der verriegelten Position ermöglicht die Verriegelungsbaugruppe eine Bewegung des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen, wenn der Frachtrahmen aus der Zwischenposition in die Beladungsposition bewegt wird.
  • In einer weiteren nicht einschränkende Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen beinhaltet die Verriegelungsbaugruppe einen Riegel, der als Reaktion auf eine Bewegung des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen schwenkt. Das Schwenken überführt die Verriegelungsbaugruppe zwischen der entriegelten Position und der verriegelten Position. Der Riegel wird aus einer Aussparung zurückgezogen, wenn die Verriegelungsbaugruppe in der entriegelten Position ist. Der Riegel ist zumindest teilweise in der Aussparung aufgenommen, wenn die Verriegelungsbaugruppe in der verriegelten Position ist.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen beinhaltet ein erstes Kabel, ein zweites Kabel und ein Betätigungselement des Betätigungssystems. Das Betätigungselement ist dazu ausgelegt, das erste Kabel zu bewegen, um eine erste Schiene des Frachtrahmens und eine erste Schiene des Auslegerrahmens zu verschieben, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Beladungsposition bewegt wird. Das Betätigungselement ist dazu ausgelegt, das zweite Kabel zu bewegen, um eine zweite Schiene des Frachtrahmens und eine zweite Schiene des Auslegerrahmens zu verschieben, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Beladungsposition bewegt wird.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen ist das Betätigungselement ein Motor, der dazu ausgelegt ist, Antriebsstangen zu drehen, um sowohl das erste als auch das zweite Kabel zu bewegen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen ist der Motor zwischen der ersten Schiene und der zweite Schiene des Frachtrahmens und des Auslegerrahmens angeordnet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen bewegt das Betätigungssystem den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen und durch Schwenken des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen aus der Beladungsposition in die Zwischenposition. Das Betätigungssystem bewegt den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens und des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen aus der Zwischenposition in die verstaute Position.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Trägerbaugruppen wird durch Verschieben des Frachtrahmens und Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen, um den Frachtrahmen aus einer verstauten Position in eine Zwischenposition zu bewegen, ein Endabschnitt des Frachtrahmens von dem Ankerrahmen weg ausgefahren. Das Schwenken des Frachtrahmens, wenn der Frachtrahmen aus der Zwischenposition in die Beladungsposition bewegt wird, bewegt den Endabschnitt des Frachtrahmens vertikal nach unten.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorstehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die Zeichnungen, einschließlich sämtlicher ihrer verschiedenen Aspekte oder entsprechenden Einzelmerkmale, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination miteinander betrachtet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, gelten für alle Ausführungsformen, sofern solche Merkmale nicht inkompatibel sind.
  • Figurenliste
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele werden dem Fachmann aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Figuren können kurz wie folgt beschrieben werden:
    • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Trägerbaugruppe, die in einer verstauten Position an ein Fahrzeug montierten ist und Fracht trägt.
    • 2 veranschaulicht eine perspektivische Draufsicht der Trägerbaugruppe aus 1, die an das Fahrzeug montiert ist und aus der die Fracht entfernt ist;
    • 3 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 1, die aus einer verstauten Position in eine Zwischenposition übergegangen ist.
    • 4 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 3, die aus der Zwischenposition in eine Beladungsposition übergegangen ist.
    • 5 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 4 in einer Beladungsposition.
    • 6 veranschaulicht eine weitere perspektivische Ansicht der Trägerbaugruppe in der verstauten Position aus den 1 und 2, aus der aber die Fracht entfernt ist.
    • 7 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 6, die in die Zwischenposition aus 3 übergegangen ist.
    • 8 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 6, die in die Position aus 4 übergegangen ist, die sich zwischen der Zwischenposition und der Beladungsposition befindet.
    • 9 veranschaulicht die perspektivische Ansicht der Trägerbaugruppe aus 6, wenn sich die Trägerbaugruppe in der Beladungsposition aus 5 befindet.
    • Die 10-17 veranschaulichen ausgewählte Abschnitte eines Betätigungssystems, das die Trägerbaugruppe zwischen der verstauten und der Beladungsposition vor- und zurückbewegt.
    • 18 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht von ausgewählten Abschnitten der Trägerbaugruppe, wenn sich die Trägerbaugruppe zwischen der verstauten Position und der Zwischenposition befindet.
    • 19 veranschaulicht die Ansicht aus 18, wobei eine Kappe entfernt ist, um eine Verriegelungsbaugruppe in einer entriegelten Position freizulegen.
    • 20 veranschaulicht die Verriegelungsbaugruppe aus 19, wenn die Trägerbaugruppe weiter aus der verstauten Position übergegangen ist, sodass die Verriegelungsbaugruppe aus der entriegelten Position in eine verriegelte Position übergegangen ist.
    • 21 veranschaulicht eine weitere Trägerbaugruppe, die an eine Ladefläche eines Fahrzeugs montiert ist und sich in einer verstauten Position befindet.
    • 22 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 21 in einer Zwischenposition.
    • 23 veranschaulicht die Trägerbaugruppe aus 21 in einer Beladungsposition.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Trägerbaugruppe für ein Fahrzeug. Die Trägerbaugruppe beinhaltet ein Betätigungssystem, das die Trägerbaugruppe zwischen einer verstauten und einer Beladungsposition vor und zurück überführt. In der verstauten Position kann die Trägerbaugruppe Fracht stützen, während das Fahrzeug gefahren wird. In der Beladungsposition kann auf die Trägerbaugruppe zugegriffen werden, sodass Fracht in die Trägerbaugruppe geladen oder aus dieser entladen werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine Trägerbaugruppe 10 an ein Fahrzeug 14 montiert. Die Trägerbaugruppe 10 kann Fracht 18 stützen, die in diesem Beispiel eine Frachtbox ist. In anderen Beispielen könnte die von der Trägerbaugruppe 10 gestützte Fracht andere Arten von Aufbewahrungsboxen, Fahrräder, Boote (Kajaks und Kanus), Boards (Snow- und Waterboards) oder eine andere Art von Fracht, die an der Trägerbaugruppe 10 befestigt werden kann, beinhalten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Trägerbaugruppe 10 direkt an Dachholmen 22 des Fahrzeugs 14 befestigt. Die Fracht 18 ist an die Trägerbaugruppe 10 derart montiert, dass die Fracht 18 durch das Fahrzeug 14 über die Trägerbaugruppe 10 gestützt wird.
  • In den Positionen aus den 1 und 2 befindet sich die Trägerbaugruppe 10 in einer verstauten Position. In der verstauten Position kann das Fahrzeug 14 gefahren werden, wobei die Trägerbaugruppe 10 die Fracht 18 stützt.
  • Es versteht sich, dass das Laden von Fracht 18 auf die Trägerbaugruppe 10 und das Entladen von Fracht 18 aus der Trägerbaugruppe 10 eine Herausforderung darstellen können, wenn sich die Trägerbaugruppe 10 in der verstauten Position befindet. Dies kann unter anderem auf die vertikale Höhe der Trägerbaugruppe 10, die Nähe des Fahrzeugs 14 zu nahegelegenen Hindernissen, wie etwa anderen Autos, oder eine gewisse Kombination von diesen zurückzuführen sein. Demzufolge kann sich die Trägerbaugruppe 10 aus der verstauten Position aus den 1 und 2 in eine Beladungsposition bewegen, in der die Fracht 18 einfacher auf die Trägerbaugruppe 10 geladen oder aus der Trägerbaugruppe 10 entladen werden kann.
  • In dieser beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform kann sich die Trägerbaugruppe 10 aus der verstauten Position aus den 1 und 2 in eine in 3 gezeigte Zwischenposition bewegen und dann über die in 4 gezeigte Position in die in 5 gezeigte Beladungsposition übergehen. In der Beladungsposition kann die Fracht 18, hier die Frachtbox, geöffnet werden, um Gegenstände in der Frachtbox zu platzieren. Darüber hinaus kann die Fracht 18 von der Trägerbaugruppe 10 demontiert werden, während ein Benutzer auf dem Boden steht.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 6-9 beinhaltet die Trägerbaugruppe 10 in dieser beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform nun einen Frachtrahmen 30, einen Auslegerrahmen 34, einen Ankerrahmen 38 und ein Betätigungssystem 42. In einigen Beispielen können der Frachtrahmen 30 als ein oberer Rahmen, der Auslegerrahmen 34 als ein mittlerer Rahmen und der Ankerrahmen 38 als ein unterer Rahmen betrachtet werden.
  • Der Ankerrahmen 38 ist direkt an den Dachholmen 22 befestigt, wenn die Trägerbaugruppe 10 an das Fahrzeug 14 montiert ist. Mechanische Befestigungselemente und/oder Klemmen könnten zum Beispiel verwendet werden, um den Ankerrahmen 38 direkt an den Dachholmen 22 zu befestigen.
  • Der Ankerrahmen 38 beinhaltet in diesem Beispiel eine fahrerseitige Schiene 46d und eine beifahrerseitige Schiene 46p. Die fahrerseitige Schiene 46d ist direkt an einem entsprechenden fahrerseitigen Dachholm 22d befestigt, wenn die Trägerbaugruppe 10 an das Fahrzeug 14 montiert ist. Die beifahrerseitige Schiene 46p ist direkt an einenm entsprechenden beifahrerseitigen Dachholm 22p befestigt, wenn die Trägerbaugruppe 10 an das Fahrzeug 14 montiert ist. Die fahrerseitige Schiene 46d und die beifahrerseitige Schiene 46p könnten extrudierte Metalle oder Metalllegierungen sein.
  • Die fahrerseitige Schiene 46d und die beifahrerseitige Schiene 46p sind dazu ausgelegt, an den Dachholmen 22d, 22p ohne wesentliche Modifikationen der Dachholme 22d, 22p angebracht zu werden. Die fahrerseitige Schiene 46d und die beifahrerseitige Schiene 46p können an den Dachholmen 22d, 22p derart befestigt sein, dass die Dachholme 22d, 22p den Frachtrahmen 30 teilweise oder ganz verbergen, wenn das Fahrzeug 14 von der Seite betrachtet wird. Dies kann die visuelle Auswirkung, die mit dem Anbringen des Frachtrahmens 30 an dem Fahrzeug 14 assoziiert wird, minimieren.
  • Der Frachtrahmen 30 ist in diesem Beispiel der Abschnitt der Trägerbaugruppe 10, der die Fracht 18 direkt stützt. Die Fracht 18 kann an dem Frachtrahmen 30 der Trägerbaugruppe 10 unter Verwendung von Klemmen, mechanischen Befestigungselementen oder einer anderen Anbringvorrichtung befestigt werden.
  • Wenn die Fracht 18 an der Trägerbaugruppe 10 befestigt ist, bewegt sich die Fracht 18 zusammen mit dem Frachtrahmen 30, wenn die Trägerbaugruppe 10 zwischen der verstauten Position und der Beladungsposition übergeht.
  • Der Frachtrahmen 30 beinhaltet eine fahrerseitige Schiene 50d, eine beifahrerseitige Schiene 50p, ein vorderes Querelement 54f und ein hinteres Querelement 54r. Die Fracht 18 kann an der fahrerseitigen Schiene 50d, der beifahrerseitigen Schiene 50p, dem vorderen Querelement 54f, dem hinteren Querelement 54r oder einer gewissen Kombination von diesen befestigt werden oder anderweitig von diesen gestützt werden. Die fahrerseitige Schiene 50d und die beifahrerseitige Schiene 50p könnten extrudierte Metalle oder Metalllegierungen sein.
  • Der Auslegerrahmen 34 koppelt den Frachtrahmen 30 und den Ankerrahmen 38 zusammen. Der Auslegerrahmen 34 steht gleitend mit dem Ankerrahmen 38 in Eingriff. Der Frachtrahmen 30 steht gleitend mit dem Auslegerrahmen 34 in Eingriff. Darüber hinaus ist der Frachtrahmen 30 schwenkbar an den Auslegerrahmen 34 gekoppelt.
  • Der Auslegerrahmen 34 beinhaltet in dieser beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform eine fahrerseitige Schiene 58d und eine beifahrerseitige Schiene 58p. Die fahrerseitige Schiene 50d und die beifahrerseitige Schiene 50p könnten extrudierte Metalle oder Metalllegierungen sein.
  • Um die Trägerbaugruppe 10 aus der verstauten Position aus 6 in die Beladungsposition aus 9 zu überführen, verschiebt das Betätigungssystem 42 zuerst den Frachtrahmen 30 und den Auslegerrahmen 34 relativ zu dem Ankerrahmen 38, bis der Frachtrahmen 30 und der Auslegerrahmen 34 in die Zwischenposition aus 7 bewegt sind. In diesem Beispiel werden der Frachtrahmen 30 und der Auslegerrahmen 34 relativ zu dem Ankerrahmen 38 und der allgemeinen Ausrichtung des Fahrzeugs 14 nach hinten verschoben, wenn die Trägerbaugruppe 10 sich aus der verstauten Position in die Zwischenposition bewegt hat.
  • Aus der Zwischenposition verschiebt das Betätigungssystem 42 dann den Frachtrahmen 30 sowohl relativ zu dem Ankerahmen 38 als auch dem Auslegerrahmen 34 weiter nach hinten. Nach einer ausreichenden relativen Rückwärtsbewegung des Frachtrahmens 30 kann der Frachtrahmen 30 in die Beladungsposition aus 9 schwenken. Ein hinteres Ende des Frachtrahmens 30, das in diesem Beispiel durch das hintere Querelement 54r dargestellt wird, bewegt sich vertikal nach unten, wenn der Frachtrahmen 30 aus der Position aus 8 in die Beladungsposition aus 9 schwenkt. Im Allgemeinen beginnt das Schwenken nachdem sich ein Schwerpunkt des Frachtrahmens 30 und die Fracht 10 an dem Auslegerrahmen 34 vorbei nach hinten bewegen. Das Betätigungssystem 42 bewegt den Frachtrahmen 30 um ein Ausmaß nach hinten, das ausreichend ist, damit der Frachtrahmen 30 das Fahrzeug 10 beim Schwenken freigibt.
  • Ein Paar von Antriebsverbindungen 90 koppeln den Frachtrahmen 30 an den Auslegerrahmen 34. Wie erläutert wird, ist die Bewegung der ersten Enden der Antriebsverbindungen 90 durch den Auslegerrahmen 30 derart beschränkt, dass die Antriebsverbindungen 90 relativ zu dem Auslegerrahmen 30 gleiten und schwenken können. Die ersten Enden können an Rädern angebracht werden, die zum Beispiel in entsprechenden Schlitzen des Auslegerrahmens 30 gleiten. Die ersten Enden der Antriebsverbindungen 90 können relativ zu den Rädern schwenken. Die ersten Enden der Antriebsverbindungen 90 können mit den Rädern relativ zu dem Auslegerrahmen 34 gleiten. Gegenüber können zweite Enden der Antriebsverbindungen 90 schwenkbar an den Frachtrahmen 30 gekoppelt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die schematischen Ansichten in den 10-17 ist das Betätigungssystem 42 nun ein Kabelantriebssystem, das in der beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform einen Motor 70, eine Antriebsstange 74, eine Antriebsnabe 78, ein Kabel 82, Umlenkrollen 86a-86d und die Antriebsverbindung 90 beinhaltet. Die Antriebsstange 74, die Antriebsnabe 78, das Kabel 82 und die Umlenkrollen 86a-86d sind den fahrerseitigen Schienen 46d, 50d und 58d der Trägerbaugruppe 10 zugeordnet. Eine weitere Antriebsstange 74', die von dem Motor 70 angetrieben wird, erstreckt sich zu einer Antriebsnabe, einem Kabel, Umlenkrollen und einer Antriebsverbindung auf der Beifahrerseite, um die Schienen 46p, 50p und 58p anzutreiben (6-9). Diese Komponenten zum Antreiben der Schienen 46p, 50p und 58p sind in den 10-17 nicht gezeigt.
  • Der Motor 70 kann durch einen verdrahteten Anschluss angetrieben werden, der von innerhalb der Dachträgers des Fahrzeugs zugänglich ist. Der Motor 70 ist eine beispielhafte Art von Betätigungselement. In einem anderen Beispiel wird der Motor 70 durch eine andere Art von Betätigungselement ersetzt.
  • Ein erstes Ende des Kabels 82 ist an der Antriebsverbindung 90 angebracht. Von dem ersten Ende wird das Kabel 82 durch die Umlenkrollen 86a-86d und über die Antriebsnabe 78 geführt. Ein gegenüberliegendes Ende des Kabels 82 ist ebenfalls an der Antriebsverbindung 90 angebracht. Die Führung des Kabels 82 stellt beim Bewegen des Frachtrahmens 30 und insbesondere beim Schwenken des Frachtrahmens 30 einen mechanischen Vorteil bereit.
  • Wenn die Trägerbaugruppe 10 zwischen der verstauten Position und der Beladungsposition vor und zurück überführt wird, treibt der Motor 70 die Antriebsstangen 74 und 74' zusammen an. Eine Drehung in eine erste Richtung überführt die Trägerbaugruppe 10 aus der verstauten Position in die Beladungsposition. Eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung überführt die Trägerbaugruppe 10 aus der Beladungsposition in die verstaute Position. Der Motor 70 kann die Antriebsstangen 74, 74' als Reaktion auf einen Befehl von zum Beispiel einem Funkschlüssel, einem synchronisierten Smartphone oder einen von dem Fahrzeug gesendeten Befehl antreiben.
  • Zu Zwecken der Klarheit der Zeichnungen sind die Komponenten der Trägerbaugruppe 10 in den 10-17 versetzt voneinander gezeigt. Die gleitenden Eigenschaften des Auslegerrahmens 34 und des Frachtrahmens 30 sind in schematischer Form durch die Rollen R1-R4 dargestellt.
  • Die Umlenkrollen 86a-86d sind in der beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform drehbar an die fahrerseitige Schiene 58d des Auslegerrahmens 34 montiert. Um die Trägerbaugruppe 10 aus der verstauten Position aus 10 in die Position aus 11 zu bewegen, dreht der Motor 70 die Antriebsstange 74, um die Antriebsnabe 78 in eine Richtung D zu drehen.
  • Aus der verstauten Position aus 1 wickelt die Drehung der Antriebsnabe 78 in die Richtung D einen Abschnitt des Kabels 82, der sich in 10 zwischen der Umlenkrolle 86b und der Antriebsstange 74 befindet, um die Antriebsstange 74. Die Drehung der Antriebsnabe 78 in die Richtung D wickelt außerdem einen Abschnitt des Kabels 82, der sich zwischen der Umlenkrolle 86a und der Antriebsstange 74 befindet, von der Antriebsstange 74 ab. Die Drehung der Antriebsnabe 78 in die Richtung D zieht das Kabel 82, was bewirkt, dass der Auslegerrahmen 34 und der Frachtrahmen 30 relativ zu dem Ankerrahmen 38 aus der Position aus 10 in die Position aus 11 nach hinten verschoben werden. Die Antriebsstange 74 kann spiralförmig sein, um den abwickelnden Abschnitt des Kabels 82 von dem aufwickelnden Abschnitt des Kabels 82 getrennt zu halten.
  • Fortsetzen des Drehens der Antriebsnabe 78 mit der Antriebsstange 74 bewegt dann den Frachtrahmen 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 weiter nach hinten, bis die Trägerbaugruppe 10 in der Zwischenposition aus den 12 und 13 ist. In dieser Position geht die Verriegelungsvorrichtung 100 aus einer in 12 gezeigten entriegelten Position in eine in 13 gezeigte verriegelte Position über. Wenn die Verriegelungsbaugruppe 100 in der entriegelten Position ist, kann der Auslegerrahmen 34 relativ zu dem Ankerrahmen 38 nach hinten verschoben werden. Wenn die Verriegelungsbaugruppe 100 in der entriegelten Position ist, ist die Rückwärtsbewegung des Auslegerrahmens 34 relativ zu dem Ankerrahmen 38 blockiert.
  • Nachdem die Verriegelungsbaugruppe 100 in die verriegelte Position übergegangen ist, wie in 13 gezeigt, verschiebt eine fortgesetzte Drehung der Antriebsnabe 78 in die Richtung D den Frachtrahmen 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 nach hinten, wie in den 14 und 15 gezeigt. Das Kabel 82 ist an die Antriebsverbindung 90 gekoppelt, welche an den Frachtrahmen 30 gekoppelt ist. Die fortgesetzte Drehung des Kabels 82 in die Richtung D bewirkt, dass das Kabel 82 gegen die Antriebsverbindung 90 zieht, um den Frachtrahmen 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 nach hinten zu ziehen.
  • Nach ausreichender Rückwärtsbewegung verläuft ein Schwerpunkt des Frachtrahmens 30 zusammen mit einer beliebigen Fracht 18, die auf dem Frachtrahmen 30 montiert ist, über ein hinteres Ende des Auslegerrahmens 34 nach hinten. Dies bewirkt, dass der Frachtrahmen 30 beginnt, relativ zu dem Auslegerrahmen 34 um das hintere Endes des Auslegerrahmens 34 zu schwenken, wie in 16 gezeigt. Der Frachtrahmen 30 fährt damit fort, zu schwenken, bis er die Beladungsposition aus 17 erreicht, wo ein Anschlag 92 des Frachtrahmens 30 einen Abschnitt des Auslegerrahmens 34 berührt.
  • Die Antriebsverbindung 90 ist an ein vorderes Endes des Frachtrahmens 30 gekoppelt und verschiebbar an den Auslegerrahmen 34 gekoppelt. Die Antriebsverbindung 90 schwenkt relativ zu dem Frachtrahmen 30, wenn der Frachtrahmen 30 relativ zu dem Auslegerrahmen schwenkt. Die Antriebsverbindung 90 und das Kabel 82 können dazu beitragen, das Schwenken des Frachtrahmens 30 zu steuern.
  • Um den Frachtrahmen 30 aus der Beladungsposition aus 17 in die verstaute Position aus 10 zurück zu bewegen, wird der Motor 70 in eine zur Richtung D entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • Unter Bezugnahme auf die 18-20 kann nun die Verriegelungsbaugruppe 100 wieder dazu verwendet werden, die Bewegung des Auslegerrahmens 34 relativ zu dem Ankerrahmen 38 beim Übergang zwischen der Zwischenposition und der Beladungsposition zu blockieren. Während das Betätigungssystem 42 den Ankerrahmen 38 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 ohne die Verriegelungsbaugruppe 100 etwas bewegen kann, stabilisiert die Verriegelungsbaugruppe 100 die Bewegungen. Andere Beispiele könnten jedoch die Verriegelungsbaugruppe 100 weglassen.
  • In 18 bedeckt eine Kappe 104 die Verriegelungsbaugruppe 100. Die Kappe 104 ist in 19 entfernt, um die Verriegelungsbaugruppe 100 freizulegen, die in einer entriegelten Position gezeigt ist. Ein Vorsprung 108, der sich mit dem Frachtrahmen 30 bewegt, ist magnetisch an eine Auflage 112 der Verriegelungsbaugruppe 100 gekoppelt, wenn die Verriegelungsbaugruppe in der entriegelten Position ist.
  • Die Auflage 112 ist in der beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform an einen Riegel 116 montiert, der schwenkbar an den Auslegerrahmen 34 gekoppelt ist und sich mit dem Auslegerrahmen bewegt, wenn die Trägerbaugruppe 10 sich zwischen der Beladungsposition und der verstauten Position bewegt.
  • Der Vorsprung 108, die Auflage 112 oder beide könnten magnetisiert sein, um die magnetische Kopplung zwischen dem Riegel 116 und dem Vorsprung 108 bereitzustellen. Sofern der Vorsprung 108 und die Auflage 112 in dichter Nähe zueinander bleiben, hält die magnetische Anziehung den Riegel 116 in der entriegelten Position aus 19.
  • Das Überführen des Frachtrahmens 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 nach hinten bewirkt, dass der Vorsprung 108 von der Auflage 112 getrennt wird, was die magnetische Kopplung unterbricht. Der Riegel 116 schwenkt dann relativ zu dem Auslegerrahmen in eine Aussparung 122 des Ankerrahmens 38. Wenn der Riegel 116 in der Aussparung 122 positioniert ist, ist die Rückwärtsbewegung des Auslegerrahmens 34 relativ zu dem Ankerrahmen 38 blockiert.
  • Wenn der Frachtrahmen 30 aus der Beladungsposition zurück in die verstaute Position überführt wird, bewegt sich der Frachtrahmen 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 nach vorne, bis der Vorsprung 108 wieder mit Auflage 112 ausgerichtet ist. Die magnetische Anziehung zwischen dem Vorsprung 108 und der Auflage 112 schwenkt den Riegel 116 von der Aussparung 122 weg, um die Verriegelungsbaugruppe 100 aus der verriegelten Position in eine entriegelte Position zu überführen, was dem Auslegerrahmen 34 ermöglicht, sich dann mit dem Frachtrahmen 30 nach vorne in die verstaute Position zu bewegen.
  • Im Allgemeinen kann die Bewegung des Frachtrahmens 30 aus der verstauten Position aus 10 in die Beladungsposition aus 17 wie folgt zusammengefasst werden. Wenn der Motor 70 eine Drehung im Uhrzeigersinn in die Richtung D beginnt, wickelt die Antriebsnabe 78 zuerst einen Teil des Kabels 82 zwischen der Antriebsnabe 78 und der Umlenkrolle 86b, die an das vordere Ende des Auslegerrahmens 58 montiert ist, auf. Während dieser Bewegung können der Auslegerrahmen 58 und der Frachtrahmen 50 von der Verriegelungsbaugruppe 100 (19 und 20), die ein magnetischer oder mechanischer Riegel sein kann, relativ schwach zusammengehalten werden. Der Auslegerrahmen 58 und der Frachtrahmen 50 können demnach zusammen als einzige Einheit übergehen. Während dieser Bewegung wickelt sich das Kabel 82 in Richtung der Umlenkrolle 86a ab, die an dem mittleren Abschnitt des Auslegerrahmens 58 in einer Entfernung zu der Umlenkrolle 86b montiert sein kann, die nominal gleich der Strecke ist, die der Auslegerrahmen 58 benötigt, um den hintersten Abschnitt des Fahrzeugs 14 freizugeben (1-9).
  • Der Auslegerrahmen 58 und der Frachtrahmen können sich über die Rollen R1-R4 nach hinten bewegen. Die Rolle R1 kann in Schienen, die in den Ankerrahmen 46 konstruiert sind, beschränkt sein. Die Rolle R2 kann in Schienen, die in den Auslegerrahmen 58d konstruiert sind, beschränkt sein. Die Rollen R1-R4 sind zu Zwecken der Klarheit der Zeichnungen in den 10-17 nicht beschränkt gezeigt.
  • Wenn die Umlenkrolle 86b sich an dem Nabenantrieb 78 vorbei in die Position aus 12 nach hinten bewegt, werden der Auslegerrahmen 58 und der Frachtrahmen 50 nicht mehr zusammen nach hinten bewegt, da die horizontale Kraftkomponente nicht mehr vorhanden ist. Dies liegt an der nun vertikalen Anordnung des Kabels 82 zwischen der Antriebsnabe 78 und der Umlenkrolle 86b. Es ist anzumerken, dass der Abstand zwischen der Antriebsnabe 78 und einem vorderen Ende des Ankerrahmens 38 nominell gleich wie der Abstand zwischen den Umlenkrollen 86a und 86b sein kann. Diese Entfernung steuert, wie weit der Auslegerrahmen 34 sich nach hinten erstreckt.
  • Die Antriebsnabe 78 dreht sich dann weiterhin in die Richtung D und das Kabel 82 wickelt sich weiterhin um die Antriebsnabe 78. Dies bewirkt, dass das Kabel 82 an der Rolle R3 zieht, die an dem vorderen Ende der Antriebsverbindung 90 angebracht ist.
  • Da das Kabel 82 um die Umlenkrolle 86d zurückgewickelt ist, die in Richtung des hinteren Teils des Auslegerrahmens 34 montiert ist, wird die Zugkraft, die auf die Rolle R3 ausgeübt wird, effektiv verdoppelt. Dies erleichtert es dem Frachtrahmen 30, die Haltekraft der Verriegelungsbaugruppe 100 zu überwinden und bewegt den Frachtrahmen 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 nach hinten.
  • Die Verriegelungsbaugruppe 100 geht dann zum Beispiel als Reaktion auf eine Schwerkraft und/oder Federkraft in eine verriegelte Position über, um eine Sperrklinke in Eingriff zu nehmen, um den Auslegerrahmen 34 und den Ankerrahmen 38 zusammenzukoppeln.
  • Das Kabel 82 zieht dann weiterhin den Frachtrahmen 30 nach hinten. Der Frachtrahmen 30 wird zumindest teilweise von der Rolle R4 gestützt, die an dem hinteren Endabschnitt des Auslegerrahmens 34 montiert ist.
  • An einem gewissen Punkt entlang der Rückwärtsbewegung läuft der Ausgleichspunkt des Frachtrahmens 30 und der Frachtlast, die von dem Frachtrahmen 30 gestützt wird, an der Rolle R4 nach hinten vorbei. Die Rolle R4 wird dann ein zu einem Drehpunkt, der zwischen Schwerkraft, die auf den Frachtrahmen 30 mit einer beliebigen Frachtlast einwirkt und dem Schwenkpunkt zwischen der Antriebsverbindung 90 und dem Frachtrahmen 30 ausgleicht. Die Antriebsverbindung 90 kann aufgrund dessen, dass die Rolle R3 in einem Kanal, der in den Auslegerrahmen 34 konstruiert ist, beschränkt ist, in ihrer vertikalen Bewegung eingeschränkt sein.
  • An einem Punkt, der durch die Geometrie verschiedener Maße für eine bestimmte Installation dieses Systems bestimmt wird, bewirkt die Bewegung des Frachtrahmens 30, dass der Anschlag 92, der in einem Kanal des Frachtrahmens 30 angeordnet sein kann, die Rolle R4 berührt und dadurch die Drehung der Rolle R4 beschränkt.
  • Die fortgesetzte Drehung der Antriebsnabe 78 bewirkt, dass das Kabel 82 nun die Rolle R3 nach hinten zieht, was den Winkel zwischen der Antriebsverbindung 90 und dem Frachtrahmen 30 vergrößert. Dies hebt einen hinteren Abschnitt des Frachtrahmens 30 vertikal weiter nach oben und kippt einen hinteren Endabschnitt des Frachtrahmens 30 weiter nach unten über einen hinteren Teil des Fahrzeugs 14.
  • Der Motor 70 kann dann die Drehung der Antriebsnabe 78 einstellen, um die Bewegung und den Winkel durch einen Positionsschalter, eine Schrittfunktion oder Benutzereinstellung zu stoppen Der Frachtrahmen 30 ist dann stabil und verriegelt und zum Beladen oder Entladen bereit.
  • Die Bewegung, um den Frachtrahmen 30 in die verstaute Position zurückzubringen erfordert lediglich, dass der Motor 70 die Drehung der Antriebsnabe 78 (entgegen dem Uhrzeigersinn) umkehrt. Unter Bezugnahme auf 17 ist zu beachten, dass sich das Kabel 82 zweimal zurückwickelt, bevor es an der Rolle R3 zieht. Dies kann der Antriebsnabe 78 einen dreifachen mechanischen Vorteil bereitstellen, um den nun (möglicherweise schwer) beladenen Frachtrahmen 30 in die Zwischenposition zurückzuziehen. Aus der Position aus 17 bewirkt die Drehung der Antriebsnabe 78 entgegen dem Uhrzeigersinn zunächst, dass der Frachtrahmen 30 sich um die Rolle R3 dreht und den Winkel des Lastrahmens 30 relativ zu dem Auslegerrahmen 34 ändert.
  • Der Frachtrahmen 30 wird dann zurückgezogen, wenn sich das Kabel 82 um die Umlenkrollen 86a, 86c wickelt, was die Rolle R3 zieht. Der Frachtrahmen 30 wird zurückgezogen, bis die Verriegelungsbaugruppe 100 wie in 12 gezeigt ausgerichtet ist. Dies überführt die Verriegelungsbaugruppe 100 in die entriegelte Position. Der Übergang kann aufgrund von magnetischer Kraft oder einer mechanischen Entlastung erfolgen.
  • Der Frachtrahmen 30 und der Auslegerrahmen 34 werden dann zusammen von dem Kabel 82 gezogen, bis das Kabel 82 die Rolle R3 zu dem Ende ihrer Strecke kurz hinter der Umlenkrolle 86c gezogen hat. Die Drehung der Antriebsnabe 78 bewirkt dann, dass das Kabel 82 derart gegen die Umlenkrolle 86a zieht, dass der Auslegerrahmen 34 und der Frachtrahmen 30 zusammen in die Position aus 10 bewegt werden, wo die Trägerbaugruppe 10 in der verstauten Position ist.
  • In der verstauten Position ist die Umlenkrolle 86a wieder im Wesentlichen vertikal über der Antriebsnabe 78, sodass eine relativ kleine Kraftkomponente nach vorne verbleibt, wenn der Auslegerrahmen 34 das Ende seiner Schiene in dem Ankerrahmen 30 erreicht. Der Motor 70 kann dann durch die Schrittfunktion stoppen, um die Drehung der Antriebsnabe 78 zu stoppen. Die Trägerbaugruppe 10 ist dann aufgrund des verriegelten Motors 70 und der Reibung des Kabels 82 gegen Führungen (z. B. spiralförmige Führungen) der Antriebsnabe 78 in der verstauten Position gesichert.
  • Wie in den 21-23 gezeigt, ist eine Trägerbaugruppe 200 ähnlich wie die in Verbindung mit der Ausführungsform aus den 1-20 gezeigte Trägerbaugruppe 10. Die Trägerbaugruppe 200 beinhaltet jedoch einen Ankerrahmen, der an einen Ladeflächenbereich 210 eines Fahrzeugs vom Typ eines Pickup-Trucks 214 montiert ist. Die Trägerbaugruppe 200 kann zwischen der verstauten Position aus 21 und einer Beladungsposition aus 23 auf eine ähnliche Weise übergehen wie die Trägerbaugruppe 10 aus den 1-20.
  • Demnach könnten die Ausführungsbeispiele der Rahmenbaugruppen dieser Offenbarung verwendet werden, um Fracht auf einem Dach eines Fahrzeugs zu montieren. Andere Ausführungsbeispiele könnten verwendet werden, um Fracht in einem anderen Bereich eines Fahrzeugs, wie etwa einer Ladefläche, zu montieren.
  • Obwohl die beispielhaften Rahmenbaugruppen 10, 200 der Darstellung nach Fracht relativ zu dem Fahrzeug nach hinten überführen, wenn sie aus einer verstauten Position in eine Beladungsposition übergehen, könnten andere Beispiele den Rahmen ferner in andere Richtungen aus der verstauten Position in die Beladungsposition überführen, wie etwa zu einer lateralen Seite eines Fahrzeugs oder zu einem vorderen Ende eines Fahrzeugs.
  • Merkmale der offenbarten Beispiele beinhalten einen Frachtrahmen, der ein Betätigungssystem beinhaltet, um eine Ladung zwischen einer Beladungsposition und einer Aufbewahrungsposition vor und zurück zu überführen, was das Beladen und Entladen von Fracht aus dem Frachtrahmen erleichtern kann. Das Betätigungssystem kann in einigen Beispielen nur einen einzigen Motor oder Antriebsmechanismus erfordern, der Umlenkrollensysteme sowohl auf der Beifahrerseite als auch auf der Fahrerseite des Fahrzeugs antreiben kann.
  • In der in Verbindung mit den 1-20 beschriebenen beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform treibt ein einziger Motor die beiden Antriebsstangen an. In anderen beispielhaften Ausführungsformen könnten zwei separate Motoren verwendet werden, um die Trägerbaugruppe zwischen der verstauten Position und der Beladungsposition vor und zurück zu überführen. Ein Motor könnte zum Beispiel der Beifahrerseite der Trägerbaugruppe zugeordnet sein und der andere Motor der Fahrerseite der Trägerbaugruppe zugeordnet sein. Die beiden Motoren können derart elektrisch synchronisiert sein, dass die Motoren zusammenarbeiten, um die Trägerbaugruppe zu überführen.
  • Die Variation mit zwei Motoren kann insbesondere für die Trägerbaugruppe geeignet sein, die in einer Ladefläche eines Pickup-Trucks verankert ist, wie etwa die Trägerbaugruppe aus der Ausführungsform in den 21-23. Die Verwendung von zwei Motoren kann in einigen Beispielen nützlich sein, wenn die von der Trägerbaugruppe getragene Fracht relativ schwer ist. Motorräder können zum Beispiel durch eine Trägerbaugruppe gestützt werden, die in einer Ladefläche verankert ist, und können relativ schwer sein im Vergleich zu Fracht, die typischerweise von Rahmenbaugruppen, die an einem Fahrzeugdach verankert sind, gestützt wird.
  • Andere Variationen der Trägerbaugruppe, die das Tragen relativ schwerer Fracht erleichtern könnten, könnten Positionieren des Motors und des Kabelsystems in der Mitte der Trägerbaugruppe und Verbinden der Rollen auf der Beifahrerseite und der Fahrerseite der Trägerbaugruppe mit Querelementen, die als strukturelle Querelemente dienen, beinhalten. Der Frachtrahmen könnte außerdem geändert werden, sodass er eine Plattform beinhaltet, die sich von der Beifahrer- zur Fahrerseite erstreckt. Die Plattform könnte Zurranker beinhalten. Die Plattform könnte ähnlich wie der Boden der Ladefläche aussehen, an dem die Trägerbaugruppe verankert ist.
  • Zusätzlich kann bei den Trägerbaugruppen dieser Offenbarung die Platzierung des Betätigungselements (z. B. des Motors) und der Umlenkrolle 86a die Entfernung bestimmen, die der Auslegerrahmen 34 zurücklegt bevor er stoppt und den Drehpunkt bildet, um den der Frachtrahmen 30 schwenkt. An dem Frachtrahmen 30 können die Platzierung des Anschlagblocks 92 und die Länge der Antriebsverbindung 90 den Beladungswinkel bestimmen, wenn die Trägerbaugruppe in der vollständig ausgefahrenen Beladungsposition ist. Es versteht sich, dass bei einem Pickup-Truck mit einer langen Ladefläche, die nicht zu weit vom Boden entfernt ist, der endgültige Winkel des Frachtrahmens flach ist im Vergleich zu der Trägerbaugruppe, die an einem kurzen Dach eines hohen SUV Geländewagens verankert ist. Außerdem könnte das Ermöglichen gewisser Feineinstellungen des endgültigen Winkels, wenn die Trägerbaugruppe in der Beladungsposition ist, das Beladen von zum Beispiel langen Kajaks auf eine Trägerbaugruppe, die an einem Dach eines Geländewagens verankert ist, oder einem Motorrad auf eine Trägerbaugruppe, die an einer Ladefläche eines Pickups verankert ist, unterstützen.
  • Die vorstehende Beschreibung ist eher beispielhafter als einschränkender Natur. Dem Fachmann können sich Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele erschließen, die nicht zwangsläufig vom Kern dieser Offenbarung abweichen. Somit kann der Schutzumfang dieser Offenbarung lediglich durch Lektüre der folgenden Patentansprüche bestimmt werden.

Claims (8)

  1. Trägerbaugruppe, gekennzeichnet durch: einen Frachtrahmen; einen Auslegerrahmen; und ein Betätigungssystem, das den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens und des Auslegerrahmens relativ zu einem Ankerrahmen aus einer verstauten Position in eine Zwischenposition bewegt, und das den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen aus der Zwischenposition bewegt, um ein Schwenken des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen in eine Beladungsposition zu ermöglichen.
  2. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerrahmen direkt an Dachholmen eines Fahrzeugs befestigt ist oder der Ankerrahmen direkt an einer Ladefläche eines Fahrzeugs befestigt ist.
  3. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Frachtrahmen dazu ausgelegt ist, Fracht derart zu stützen, dass die Fracht in Bewegung zusammen mit dem Frachtrahmen gekoppelt ist.
  4. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel des Betätigungssystems den Frachtrahmen verschieben, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Beladungsposition bewegt wird.
  5. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Verriegelungsbaugruppe, die zwischen einer entriegelten und einer verriegelten Position übergeht, wobei die Verriegelungsbaugruppe in der entriegelten Position eine Bewegung des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen ermöglicht, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Zwischenposition bewegt wird, die Verriegelungsbaugruppe in der verriegelten Position eine Bewegung des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen blockiert, wenn der Frachtrahmen aus der Zwischenposition in die Beladungsposition bewegt wird, wobei die Verriegelungsbaugruppe einen Riegel beinhaltet, der als Reaktion auf eine Bewegung des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen schwenkt, das Schwenken dazu dient, die Verriegelungsbaugruppe zwischen der entriegelten Position und der verriegelten Position zu überführen, der Riegel aus einer Aussparung zurückgezogen wird, wenn die Verriegelungsbaugruppe in der entriegelten Position ist, der Riegel zumindest teilweise in der Aussparung aufgenommen ist, wenn die Verriegelungsbaugruppe in der verriegelten Position ist.
  6. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein erstes Kabel, ein zweites Kabel und ein Betätigungselement des Betätigungssystems, wobei das Betätigungselement dazu ausgelegt ist, das erste Kabel zu bewegen, um eine erste Schiene des Frachtrahmens und eine erste Schiene des Auslegerrahmens zu verschieben, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Beladungsposition bewegt wird, das Betätigungselement dazu ausgelegt ist, das zweite Kabel zu bewegen, um eine zweite Schiene des Frachtrahmens und eine zweite Schiene des Auslegerrahmens zu verschieben, wenn der Frachtrahmen aus der verstauten Position in die Beladungsposition bewegt wird, und optional wobei das Betätigungselement ein Motor ist, der dazu ausgelegt ist, Antriebsstangen zu drehen, um sowohl das erste als auch das zweite Kabel zu bewegen, wobei der Motor optional zwischen der ersten Schiene und der zweite Schiene des Frachtrahmens und des Auslegerrahmens angeordnet ist.
  7. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Betätigungssystem den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens relativ zu dem Auslegerrahmen und durch Schwenken des Frachtrahmens relativ zum dem Auslegerrahmen aus der Beladungsposition in die Zwischenposition bewegt, wobei das Betätigungssystem den Frachtrahmen durch Verschieben des Frachtrahmens und des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen aus der Zwischenposition in die verstaute Position bewegt.
  8. Trägerbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Verschieben des Frachtrahmens und des Auslegerrahmens relativ zu dem Ankerrahmen, um den Frachtrahmen aus einer verstauten Position in eine Zwischenposition zu bewegen, einen Endabschnitt des Frachtrahmens von dem Ankerrahmen weg ausfährt, und das Schwenken des Frachtrahmens, wenn der Frachtrahmen aus der Zwischenposition in die Beladungsposition bewegt wird, den Endabschnitt des Frachtrahmens vertikal nach unten bewegt.
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