DE4401413A1 - Fahrzeugtür - Google Patents
FahrzeugtürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
- B60J1/12—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
- B60J1/16—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
- B60J1/17—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/44—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
- E05F11/445—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Fensterheber und einer
Schloßeinheit, die durch Anwendung der Modulbauweise bzw. durch Nutzung
einzelner Komponenten für mehrere, verschiedene Funktionen einfacher und
kostengünstiger herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür zu entwickeln, die
mit einer verringerten Anzahl von Einzelteilen auskommt und/oder weniger Mon
tageaufwand erfordert und/oder den Einsatz von kostengünstigeren Bauteilen
bzw. Baukomponenten erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale wenigstens eines der un
abhängigen Patentansprüche 1, 10 und 17 gelöst. Die Unteransprüche geben je
weils vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung an.
Gemäß dem Patentanspruch 1 wird eine Fahrzeugtür mit einem Kreuzarmfenster
heber und einer Schloßeinheit beschrieben, wobei die Steuerschiene des
Fensterhebers gleichzeitig die Funktion des sonst üblichen separaten Trägers
der Schloßeinheit mit übernimmt. Dies führt nicht nur zum Wegfall eines Bau
teils und zur Gewichtsreduzierung, es führt auch zur Minimierung der
Toleranzabweichungen und verbessert so die Montagebedingungen.
In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind verschiedene Ausführungsbeispiele aufge
führt, die eine Anpassung der erfindungsgemäßen Technik an unterschiedliche
Bedingungen in der Tür ermöglichen. So kann bspw. vorgesehen sein, daß die
Schloßeinheit auf dem Ende der Steuerschiene verschiebbar aufgesteckt oder
die Steuerschiene auf einer Trägerplatte begrenzt verschiebbar gelagert ist,
wobei dann die Schloßeinheit auf dem Ende der Steuerschiene fest arretiert
ist.
Die Verschiebbarkeit der Schloßeinheit bezüglich des Türkörpers dient nicht
nur dem Toleranzausgleich, sie ermöglicht auch einen vor Beschädigungen
sicheren und raumsparenden Transport von hoch integrierten Systemen mit
mehreren Funktionen.
Die ein- oder mehrteilige Ausführungsform der Steuerschiene sowie die Auswahl
geeigneter Herstellungsverfahren bzw. von Materialien orientiert sich wie
derum an den jeweils herrschenden technischen Anforderungen (z. B.
Belastungsgrad) und ggf. an den Bedingungen der Montage.
Gemäß dem Patentanspruch 10 wird eine Fahrzeugtür mit einer heb- und senk
baren Fensterscheibe sowie mit einer Schloßeinheit zum Öffnen und Schließen
der Tür beschrieben, wobei der Grundkörper der Schloßeinheit mit einem
Führungsmittel verbunden ist, das einen Teil der seitlichen, schloßseitigen
Scheibenkante umgreift und so die Fensterscheibe führt.
Nach einer Vorzugsvariante der Erfindung beinhaltet der Grundkörper der
Schloßeinheit das Führungsmittel für die Fensterscheibe als einstückigen
Bestandteil. Aber auch eine mehrteilige Ausführung mit separatem Führungs
mittel kann von Vorteil sein, insbesondere wenn die funktionsbedingten Anfor
derungen so unterschiedlich sind, daß die Verwendung verschiedener Materialen
unumgänglich ist. Dies könnte der Fall sein, wenn z. B. das Führungsmittel
außerdem großen Kräften ausgesetzt ist und deshalb aus Metall gefertigt wer
den muß, während der Grundkörper der Schloßeinheit aus Kunststoff bestehen
kann.
Das Führungsmittel für die Fensterscheibe kann sich bei Bedarf deutlich über
die äußere Kontur des (eigentlichen) Grundkörpers der Schloßeinheit hinaus
erstrecken. Der so vergrößerte Bereich der in der Schloßeinheit integrierten
Scheibenführung kann zum Wegfall von herkömmlichen, in der Tür angeordneten
Führungsschienen führen. In diesen Fällen ist es aber günstig, wenn die Ver
bindung zwischen dem Führungsmittel der Fensterscheibe und dem Grundkörper
der Schloßeinheit elastisch ausgeführt ist. So können nicht nur Toleranzen,
sondern auch nicht vermeidbare elastische Verspannungen in der Tür ausge
glichen werden.
Gemäß dem Patentanspruch 17 wird eine Fahrzeugtür mit einem auf einer Grund
platte vormontierten Fensterheber beschrieben, der durch eine Montageöffnung
durch das Türinnenblech in den Türkörper montiert wird, wobei die Grundplatte
die Montageöffnung im wesentlichen überdeckt und mittels einer auf der Außen
kante der Grundplatte umlaufenden Dichtung die Montageöffnung so gründlich
abdichtet, daß ohne weitere Maßnahmen ein Trockenraum zwischen dem Türinnen
blech und der Türinnenverkleidung sowie ein Naßraum zwischen dem Türinnen
blech und dem Türaußenblech gebildet wird. Insbesondere bei einem komplizier
ten Verlauf der Kontur der dichtenden Außenkante sollte das Dichtungsprofil
direkt an die Außenkante angeformt werden. Eine solche Verfahrensweise
schließt Produktmängel weitestgehend aus, die ihre Ursache in nicht vor
schriftsmäßig sitzenden Dichtungsprofilen haben.
Bei Verwendung eines elektrischen Antriebes zur Betätigung des Fensterhebers
werden alle stromführenden Teile, wie Elektromotor, ggf. Elektronik, Schal
ter, Stecker und die Kabel im Trockenraum montiert. Dadurch können wesentlich
preiswertere Baukomponenten eingesetzt werden, als die sogenannte Naßaus
führung dies erlaubt. Im Bereich des Durchgriffs der Antriebsachse vom
Trockenraum in den Naßraum ist zwischen dem Gehäuse des Antriebs und der
Grundplatte ebenfalls eine Dichtung angeordnet. Soweit in der Grundplatte
noch weitere Öffnungen, z. B. zum Justieren der Fensterscheibe vorgesehen
sind, werden auch diese im Anschluß an ihre Nutzung dichtend verschlossen.
Die Grundplatte kann auch als Transporthilfsmittel für Teil des Türschlosses
verwendet werden, die bspw. über geeignete Steckverbindungen miteinander ver
bunden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dar
gestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines auf einer Grundplatte montierten
Kreuzarmfensterhebers, der mit einer Schloßeinheit verbunden ist;
Fig. 2 schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen Türkörper,
der mit den Komponenten gemäß Fig. 1 ausgestattet ist.
Aus der Darstellung von Fig. 1 ist ein schematisch angedeuteter Kreuzarm
fensterheber zu erkennen, dessen gekreuzte Hebel 4, 5 im Gelenkpunkt 45 mit
einander in Verbindung stehen. Ihre oberen Enden sind über die Anlenkpunkte
21, 22 mit der Führungsschiene 2 verbunden, an welche die (nicht dargestellte)
zur Unterkante 70 der Fensterscheibe 7 gehörige Hebeschiene befestigt ist.
Dazu dienen die Langlöcher 23, 24; sie erlauben gleichzeitig den Ausgleich von
Fertigungstoleranzen und die Justage der Fensterscheibe in der Tür.
Der Hebel 4 wird unterhalb des Anlenkpunktes 21 in der Lagerstelle 40 drehbar
abgestützt. Eingebettet ist das Lager 40 in der Grundplatte 1, die nicht nur
als Aggregateträger, sondern auch zur Abdichtung der im Türinnenblech 100 be
findlichen Montageöffnung 110 dient (siehe auch Fig. 2). Das über die Lager
stelle 40 hinausgehende Ende des Hebels 4 trägt ein Zahnsegment 41, dessen
Verzahnungselemente mit den Zähnen eines Antriebsritzels 81 kämmen.
Das Ende des anderen Hebels 5 hingegen wird über den Anlenkpunkt 33 in der
Steuerschiene 3 abgestützt. Ebenso wie das Lager 40, ist die Steuerschiene 3
auf der Grundplatte 1 festgelegt bzw. festlegbar. Erfindungsgemäß erstreckt
sich die Steuerschiene 3 weit über ihren eigentlichen Funktionsbereich hinaus
und steht mit der Schloßeinheit 6 in Verbidung. So übernimmt die Steuer
schiene 3 gegenüber der Schloßeinheit 6 eine tragende Funktion, die in her
kömmlichen Fahrzeugtüren von einem separaten Schloßträger übernommen wird.
Zur Schloßeinheit gehören im allgemeinen ein Grundkörper 62 mit Schließzylin
der 63 und Schließ-/Öffnungsmechanik und ein Handgriff 64 zur Betätigung der
Mechanik.
Um die gewünschte Verschiebbarkeit der Schloßeinheit 6 zu ermöglichen bieten
sich zwei grundsätzliche Varianten an: Die eine sieht einen Führungskanal 60
im Grundkörper 62 der Schloßeinheit 6 vor, der mehr oder weniger weit auf den
schloßseitigen Bereich 30 der festliegenden Steuerschiene 3 aufgeschoben wer
den kann (Verschieberichtung 65). Die andere Variante verwendet eine fest auf
der Steuerschiene 3 arretierte Schloßeinheit 6. Eine Verschiebbarkeit
(Verschieberichtung 34) wird erst durch die verschiebliche Lagerung der
Steuerschiene 3 an der Grundplatte 1 gewährleistet. Angedeutet ist dies durch
die in die Steuerschiene 3 eingearbeiteten Kulissen 31, 32, in die zwei auf
der Grundplatte 1 befestigte Kopfbolzen 12, 13 eingreifen.
Obwohl der besseren Veranschaulichung wegen beide Verschiebevarianten darge
stellt wurden, so versteht es sich dennoch, daß es nur sinnvoll ist, eine der
gezeigten Varianten zu realisieren. Man wird stets diejenige auswählen, die
den praktischen Gegebenheiten am besten entspricht.
Gleichfalls soll darauf hingewiesen werden, daß die Steuerschiene weder ein
durchgehendes einheitliches Profil aufweisen muß, noch muß sie einem gerad
linigen Verlauf (wie dargestellt) haben. Ggf. kann auch eine mehrteilige
Steuerschiene 3 zum Einsatz kommen, wenn die körperliche Verknüpfung von
Fensterheber und Schloßeinheit 6 bspw. aus logistischen Gründen nicht sinn
voll sein sollte.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, den Grundkörper 62 der Schloß
einheit 6 mit Führungsmitteln im Bereich 61 zur Führung der Fensterscheibe 7
zu versehen. Nach der schematischen Darstellung von Fig. 1 und 2 ist dieses
Führungsmittel im Bereich 61 als einstückiger Bestandteil des Grundkörpers 62
ausgeführt und besitzt einen kanalartigen Querschnitt. Ein solcher Grundkör
per wird vorteilhafterweise als Spritz- oder Gußteil hergestellt. Natürlich
ist es auch möglich, den Bereich 61 der Scheibenführung über die obere
und/oder untere Kontur des Grundkörpers 62 hinaus zu verlängern, um die
Führungseigenschaften dem jeweiligen Bedarfsfall anzupassen.
Ob die Verwendung von Kunststoffen, Metallen oder einer Kombination von Werk
stoffen oder gar von Verbundwerkstoffen zu bevorzugen ist, muß von den Anfor
derungen und Belastungen des jeweiligen Anwendungsfalles abhängig gemacht
werden.
Unter Anwendung der Modulbauweise ist es weiterhin vorteilhaft, eine einen
Fensterheber tragende Grundplatte 1 mit einer umlaufenden Dichtung 11 zur
vollständigen Abdichtung des in dem Türinnenblech 100 befindlichen Montage
öffnung 110 zu versehen. So entstehen während des Montagevorganges ohne
weitere zusätzliche Maßnahmen ein sogenannter Trockenraum zwischen dem Tür
innenblech 100 und der Türinnenverkleidung 300 sowie ein sog. Naßraum
zwischen dem Türinnenblech 100 und dem Türaußenblech 200. Auf die Außenkante
der Grundplatte 1 aufsteckbare Gummiprofile eignen sich besonders bei einem
einfachen, von Unstetigkeitsstellen freien Verlauf der Außenkante. Kompliziert
verlaufende Kanten werden vorzugsweise mit dem Dichtungsmaterial umspritzt.
Soweit noch Öffnungen 10, z. B. zur Befestigung und Justage der Fenster
scheibe 7 vorgesehen sind, werden auch diese durch geeignete Gummiplatten
oder Kunststoffdeckel abgedichtet.
Stromdurchflossene Kabel 97, 98 und Bauteile bzw. Baugruppen, wie Motor-
/Getriebeeinheit 80, Elektronikeinheit 82, Schalter 94, 95, 96 und Stecker
90, 91, 92, 93 (siehe Fig. 2), werden im Trockenraum angeordnet. Natürlich muß
auch für eine hinreichende Abdichtung im Bereich des Durchgriffs der An
triebswelle mit dem Ritzel 81 durch eine Dichtung 14 gesorgt werden. Die
Trockenraumanordnung der elektrischen und elektronischen Komponenten erlaubt
den Verzicht auf die sonst sehr aufwendigen Maßnahmen zum Schutz gegen das
Eindringen von Feuchtigkeit. Bei einer geschickten Ausbildung und Anordnung
des Grundkörpers 62 der Schloßeinheit 6 kann selbst die Steckverbindung 90
für die Zentralverriegelung in Trockenraumausführung erfolgen.
Eine Erhöhung des Integrationsgrades des Moduls, bestehend aus Grundplatte 1,
Fensterheber und ggf. Schloßeinheit 6, kann dadurch erreicht werden, daß die
Grundplatte 1 mit Transportmitteln, z. B. Steck- oder Clipsverbindungen aus
gerüstet ist, die bspw. die Mechanik für die Innenbetätigung der Öffnungs-
und Schließmechanik der Fahrzeugtür tragen. Solche Transporthilfen können den
Handhabungsaufwand erheblich verringern.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
10 Montageöffnung
11 umlaufende Dichtung
12 Kopfbolzen
13 Kopfbolzen
14 Dichtung
2 Führungsschiene
21 Anlenkpunkt
22 Anlenkpunkt
23 Langloch für Scheibeneinstellung
24 Langloch für Toleranzausgleich
3 Steuerschiene/Schloßträger-Einheit (SSE)
30 schloßseitiger Bereich der SSE
31 Kulisse
32 Kulisse
33 Anlenkpunkt
34 Verschieberichtung der SSE
4 Hebel
40 Lagerstelle des Hebels
41 Zahnsegment
45 Gelenkpunkt
5 Hebel
5a Hebelende
5b Hebelende
6 Schloßeinheit
60 Führungskanal
61 Bereich der Scheibenführung
62 Grundkörper der Schloßeinheit
63 Schließzylinder
64 Handgriff
65 Verschieberichtung
7 Fensterscheibe
70 Scheibenunterkante
71 Scheibenseitenkante
72 Verschieberichtung
8 Gehäuse von Motor/Getriebe-Einheit und Elektronik
80 Motor/Getriebe-Einheit
81 Ritzel
82 Elektronikeinheit
90 Steckverbindung (elektrische)
91 Steckverbindung (elektrische)
92 Steckverbindung (elektrische)
93 Steckverbindung (elektrische)
94 Schalter
95 Schalter
96 Schalter
97 elektrisches Kabel
98 elektrisches Kabel
100 Türinnenblech
110 Montageöffnung im Türinnenblech
200 Türaußenblech
300 Türinnenverkleidung
10 Montageöffnung
11 umlaufende Dichtung
12 Kopfbolzen
13 Kopfbolzen
14 Dichtung
2 Führungsschiene
21 Anlenkpunkt
22 Anlenkpunkt
23 Langloch für Scheibeneinstellung
24 Langloch für Toleranzausgleich
3 Steuerschiene/Schloßträger-Einheit (SSE)
30 schloßseitiger Bereich der SSE
31 Kulisse
32 Kulisse
33 Anlenkpunkt
34 Verschieberichtung der SSE
4 Hebel
40 Lagerstelle des Hebels
41 Zahnsegment
45 Gelenkpunkt
5 Hebel
5a Hebelende
5b Hebelende
6 Schloßeinheit
60 Führungskanal
61 Bereich der Scheibenführung
62 Grundkörper der Schloßeinheit
63 Schließzylinder
64 Handgriff
65 Verschieberichtung
7 Fensterscheibe
70 Scheibenunterkante
71 Scheibenseitenkante
72 Verschieberichtung
8 Gehäuse von Motor/Getriebe-Einheit und Elektronik
80 Motor/Getriebe-Einheit
81 Ritzel
82 Elektronikeinheit
90 Steckverbindung (elektrische)
91 Steckverbindung (elektrische)
92 Steckverbindung (elektrische)
93 Steckverbindung (elektrische)
94 Schalter
95 Schalter
96 Schalter
97 elektrisches Kabel
98 elektrisches Kabel
100 Türinnenblech
110 Montageöffnung im Türinnenblech
200 Türaußenblech
300 Türinnenverkleidung
Claims (26)
1. Fahrzeugtür mit einem Kreuzarmfensterheber zum Heben und Senken
einer Fensterscheibe, wobei der Kreuzarmfensterheber im wesentlichen besteht
aus
- - einer verschiebbaren, mit der Fensterscheibe zu verbindenden Führungs schiene,
- - die mit den Hebelenden von sich kreuzenden und in ihrem Kreuzungspunkt gelenkig gelagerten Hebeln in Verbindung steht,
- - während eines der anderen Hebelenden in einer Steuerschiene gleitend ge lagert und das andere Hebelende in einer bzgl. der Fahrzeugtür fest liegenden Lagerstelle schwenkbar gehaltert ist,
- - und daß der schwenkbar gelagerte Hebel jenseits der Lagerstelle ein kreisbogenförmiges Zahnsegment aufweist, dessen Verzahnungselemente mit der Verzahnung eines Antriebsritzels kämmt
und mit einer Schloßeinheit, im wesentlichen bestehend aus
- - einem Schließzylinder oder dergleichen,
- - einer Schließ- und Öffnungsmechanik,
- - einem Handgriff zum Betätigen der Schließ- und Öffnungsmechanik und
- - einem Grundkörper, der die Komponenten der Schloßeinheit trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschiene des Kreuzarmfensterhebers gleichzeitig als Träger der Schloßeinheit fungiert.
daß die Steuerschiene des Kreuzarmfensterhebers gleichzeitig als Träger der Schloßeinheit fungiert.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloßeinheit auf dem schloßseitigen Ende in Richtung der Steuerschiene ver
schiebbar angeordnet und in der vorgesehenen Position arretierbar ausgebildet
ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloßeinheit mit dem schloßseitigen Ende der Steuerschiene starr verbunden
ist, wobei die Steuerschiene selbst zwischen zwei Anschlägen begrenzt ver
schiebbar ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Schloßeinheit Mittel vorgesehen sind, die bei der Befestigung der Schloß
einheit am Türkörper einen Toleranzausgleich ermöglichen.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschiene als einstückiges Bauteil ausgeführt ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschiene ein gleichbleibendes Profil aufweist und durch Strangpressen,
Extrudieren oder Rollen hergestellt ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschiene Abschnitte unterschiedlichen Profils aufweist und vorzugsweise
durch Prägen hergestellt ist.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschiene mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet ist, wobei der
eine Teil die Steuerfunktion des Kreuzarmfensterhebers und der andere Teil
die Tragefunktion für die Schloßeinheit übernimmt.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschiebebewegung der Schloßeinheit bzw. der Steuerschiene mit der
Schloßeinheit durch Clipse und zugehörige Clipsöffnungen in den Sollposi
tionen unterbrochen wird.
10. Fahrzeugtür mit einem Fensterheber zum Heben und Senken einer
Fensterscheibe, die zumindest teilweise in einer seitlichen Scheibenführung
geführt ist, und mit einer Schloßeinheit zum Öffnen und Schließen der Fahr
zeugtür, wobei die Schloßeinheit einen Grundkörper aufweist, der die
Komponenten der Schloßeinheit trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Grundkörper der Schloßeinheit Führungsmittel zur Scheibenführung
integriert sind.
11. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsmittel einstückiger Bestandteile eines Spritz- oder Gußteils sind.
12. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsmittel ein separates Teil ist, das am Grundkörper der Schloßeinheit
befestigt ist.
13. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsmittel ein Kunststoffspritzteil ist, wenn dieses überwiegend
Führungsfunktionen übernehmen soll.
14. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsmittel ein Metallteil oder ein Verbundwerkstoffteil ist, wenn
dieses auch tragende Funktionen übernehmen soll.
15. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Führungsmittel für die Fensterscheibe und dem
Grundkörper der Schloßeinheit zum Zwecke des Toleranzausgleichs elastisch
ausgeführt ist.
16. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Führungsmittel über die äußere Kontur des Grundkörpers hinaus erstreckt.
17. Fahrzeugtür mit einem Fensterheber zum Heben und Senken einer
Fensterscheibe und mit einer Montageöffnung im Türinnenblech zum Einführen
des Fensterhebers in den Türinnenraum zwischen Türaußenblech und Türinnen
blech, wobei der Fensterheber auf einer Grundplatte vormontiert ist, welche
die Montageöffnung im wesentlichen überdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zur Abdichtung der Montageöffnung im Türinnenblech ein
umlaufendes Dichtungsprofil trägt, das vorzugsweise der Außenkante der Grund
platte folgt.
18. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontur der Außenkante der Grundplatte einen kontinuierlichen Verlauf aufweist
und daß das einstückige Dichtungsprofil auf die Außenkante aufgesteckt ist.
19. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsprofil direkt an die Außenkante der Grundplatte angeformt, z. B. an
gespritzt oder angeklebt ist.
20. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte Montageöffnungen, z. B. zur Justage des Fensterhebers, aufweist,
die durch einsteckbare Dichtungselemente, z. B. clipsbare Kunststoffdeckel
oder eindrückbare Gummiplatten, abdichtbar sind.
21. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver
wendung eines elektrischen Antriebes der Elektromotor, ggf. die Elektronik,
der Kabelbaum sowie die zugehörigen Schalter und Stecker im Trockenraum
zwischen dem Türinnenblech mit Grundplatte und der Türinnenverkleidung ange
ordnet sind.
22. Fahrzeugtür nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Durchgriffs der Antriebsachse durch die Grundplatte zwischen dem
Antrieb und der Grundplatte eine Dichtung vorgesehen ist.
23. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte mit Transporthilfsmitteln ausgerüstet ist, die geeignet sind,
Teile der Öffnungs- und Schließmechanik der Fahrzeugtür zu tragen.
24. Fahrzeugtür nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporthilfsmittel als Steck- oder Clipsverbindungen ausgebildet sind und
die Innenbetätigungsmechanik für das Türschloß tragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401413A DE4401413C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Fahrzeugtür |
US08/375,804 US5715630A (en) | 1994-01-19 | 1995-01-19 | Vehicle door |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401413A DE4401413C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Fahrzeugtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401413A1 true DE4401413A1 (de) | 1995-07-20 |
DE4401413C2 DE4401413C2 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=6508218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401413A Expired - Fee Related DE4401413C2 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Fahrzeugtür |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5715630A (de) |
DE (1) | DE4401413C2 (de) |
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