DE4401413A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Fensterheber und einer Schloßeinheit, die durch Anwendung der Modulbauweise bzw. durch Nutzung einzelner Komponenten für mehrere, verschiedene Funktionen einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür zu entwickeln, die mit einer verringerten Anzahl von Einzelteilen auskommt und/oder weniger Mon­ tageaufwand erfordert und/oder den Einsatz von kostengünstigeren Bauteilen bzw. Baukomponenten erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale wenigstens eines der un­ abhängigen Patentansprüche 1, 10 und 17 gelöst. Die Unteransprüche geben je­ weils vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung an.
Gemäß dem Patentanspruch 1 wird eine Fahrzeugtür mit einem Kreuzarmfenster­ heber und einer Schloßeinheit beschrieben, wobei die Steuerschiene des Fensterhebers gleichzeitig die Funktion des sonst üblichen separaten Trägers der Schloßeinheit mit übernimmt. Dies führt nicht nur zum Wegfall eines Bau­ teils und zur Gewichtsreduzierung, es führt auch zur Minimierung der Toleranzabweichungen und verbessert so die Montagebedingungen.
In den Unteransprüchen 2 bis 9 sind verschiedene Ausführungsbeispiele aufge­ führt, die eine Anpassung der erfindungsgemäßen Technik an unterschiedliche Bedingungen in der Tür ermöglichen. So kann bspw. vorgesehen sein, daß die Schloßeinheit auf dem Ende der Steuerschiene verschiebbar aufgesteckt oder die Steuerschiene auf einer Trägerplatte begrenzt verschiebbar gelagert ist, wobei dann die Schloßeinheit auf dem Ende der Steuerschiene fest arretiert ist.
Die Verschiebbarkeit der Schloßeinheit bezüglich des Türkörpers dient nicht nur dem Toleranzausgleich, sie ermöglicht auch einen vor Beschädigungen sicheren und raumsparenden Transport von hoch integrierten Systemen mit mehreren Funktionen.
Die ein- oder mehrteilige Ausführungsform der Steuerschiene sowie die Auswahl geeigneter Herstellungsverfahren bzw. von Materialien orientiert sich wie­ derum an den jeweils herrschenden technischen Anforderungen (z. B. Belastungsgrad) und ggf. an den Bedingungen der Montage.
Gemäß dem Patentanspruch 10 wird eine Fahrzeugtür mit einer heb- und senk­ baren Fensterscheibe sowie mit einer Schloßeinheit zum Öffnen und Schließen der Tür beschrieben, wobei der Grundkörper der Schloßeinheit mit einem Führungsmittel verbunden ist, das einen Teil der seitlichen, schloßseitigen Scheibenkante umgreift und so die Fensterscheibe führt.
Nach einer Vorzugsvariante der Erfindung beinhaltet der Grundkörper der Schloßeinheit das Führungsmittel für die Fensterscheibe als einstückigen Bestandteil. Aber auch eine mehrteilige Ausführung mit separatem Führungs­ mittel kann von Vorteil sein, insbesondere wenn die funktionsbedingten Anfor­ derungen so unterschiedlich sind, daß die Verwendung verschiedener Materialen unumgänglich ist. Dies könnte der Fall sein, wenn z. B. das Führungsmittel außerdem großen Kräften ausgesetzt ist und deshalb aus Metall gefertigt wer­ den muß, während der Grundkörper der Schloßeinheit aus Kunststoff bestehen kann.
Das Führungsmittel für die Fensterscheibe kann sich bei Bedarf deutlich über die äußere Kontur des (eigentlichen) Grundkörpers der Schloßeinheit hinaus erstrecken. Der so vergrößerte Bereich der in der Schloßeinheit integrierten Scheibenführung kann zum Wegfall von herkömmlichen, in der Tür angeordneten Führungsschienen führen. In diesen Fällen ist es aber günstig, wenn die Ver­ bindung zwischen dem Führungsmittel der Fensterscheibe und dem Grundkörper der Schloßeinheit elastisch ausgeführt ist. So können nicht nur Toleranzen, sondern auch nicht vermeidbare elastische Verspannungen in der Tür ausge­ glichen werden.
Gemäß dem Patentanspruch 17 wird eine Fahrzeugtür mit einem auf einer Grund­ platte vormontierten Fensterheber beschrieben, der durch eine Montageöffnung durch das Türinnenblech in den Türkörper montiert wird, wobei die Grundplatte die Montageöffnung im wesentlichen überdeckt und mittels einer auf der Außen­ kante der Grundplatte umlaufenden Dichtung die Montageöffnung so gründlich abdichtet, daß ohne weitere Maßnahmen ein Trockenraum zwischen dem Türinnen­ blech und der Türinnenverkleidung sowie ein Naßraum zwischen dem Türinnen­ blech und dem Türaußenblech gebildet wird. Insbesondere bei einem komplizier­ ten Verlauf der Kontur der dichtenden Außenkante sollte das Dichtungsprofil direkt an die Außenkante angeformt werden. Eine solche Verfahrensweise schließt Produktmängel weitestgehend aus, die ihre Ursache in nicht vor­ schriftsmäßig sitzenden Dichtungsprofilen haben.
Bei Verwendung eines elektrischen Antriebes zur Betätigung des Fensterhebers werden alle stromführenden Teile, wie Elektromotor, ggf. Elektronik, Schal­ ter, Stecker und die Kabel im Trockenraum montiert. Dadurch können wesentlich preiswertere Baukomponenten eingesetzt werden, als die sogenannte Naßaus­ führung dies erlaubt. Im Bereich des Durchgriffs der Antriebsachse vom Trockenraum in den Naßraum ist zwischen dem Gehäuse des Antriebs und der Grundplatte ebenfalls eine Dichtung angeordnet. Soweit in der Grundplatte noch weitere Öffnungen, z. B. zum Justieren der Fensterscheibe vorgesehen sind, werden auch diese im Anschluß an ihre Nutzung dichtend verschlossen.
Die Grundplatte kann auch als Transporthilfsmittel für Teil des Türschlosses verwendet werden, die bspw. über geeignete Steckverbindungen miteinander ver­ bunden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dar­ gestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines auf einer Grundplatte montierten Kreuzarmfensterhebers, der mit einer Schloßeinheit verbunden ist;
Fig. 2 schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen Türkörper, der mit den Komponenten gemäß Fig. 1 ausgestattet ist.
Aus der Darstellung von Fig. 1 ist ein schematisch angedeuteter Kreuzarm­ fensterheber zu erkennen, dessen gekreuzte Hebel 4, 5 im Gelenkpunkt 45 mit­ einander in Verbindung stehen. Ihre oberen Enden sind über die Anlenkpunkte 21, 22 mit der Führungsschiene 2 verbunden, an welche die (nicht dargestellte) zur Unterkante 70 der Fensterscheibe 7 gehörige Hebeschiene befestigt ist. Dazu dienen die Langlöcher 23, 24; sie erlauben gleichzeitig den Ausgleich von Fertigungstoleranzen und die Justage der Fensterscheibe in der Tür.
Der Hebel 4 wird unterhalb des Anlenkpunktes 21 in der Lagerstelle 40 drehbar abgestützt. Eingebettet ist das Lager 40 in der Grundplatte 1, die nicht nur als Aggregateträger, sondern auch zur Abdichtung der im Türinnenblech 100 be­ findlichen Montageöffnung 110 dient (siehe auch Fig. 2). Das über die Lager­ stelle 40 hinausgehende Ende des Hebels 4 trägt ein Zahnsegment 41, dessen Verzahnungselemente mit den Zähnen eines Antriebsritzels 81 kämmen.
Das Ende des anderen Hebels 5 hingegen wird über den Anlenkpunkt 33 in der Steuerschiene 3 abgestützt. Ebenso wie das Lager 40, ist die Steuerschiene 3 auf der Grundplatte 1 festgelegt bzw. festlegbar. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Steuerschiene 3 weit über ihren eigentlichen Funktionsbereich hinaus und steht mit der Schloßeinheit 6 in Verbidung. So übernimmt die Steuer­ schiene 3 gegenüber der Schloßeinheit 6 eine tragende Funktion, die in her­ kömmlichen Fahrzeugtüren von einem separaten Schloßträger übernommen wird. Zur Schloßeinheit gehören im allgemeinen ein Grundkörper 62 mit Schließzylin­ der 63 und Schließ-/Öffnungsmechanik und ein Handgriff 64 zur Betätigung der Mechanik.
Um die gewünschte Verschiebbarkeit der Schloßeinheit 6 zu ermöglichen bieten sich zwei grundsätzliche Varianten an: Die eine sieht einen Führungskanal 60 im Grundkörper 62 der Schloßeinheit 6 vor, der mehr oder weniger weit auf den schloßseitigen Bereich 30 der festliegenden Steuerschiene 3 aufgeschoben wer­ den kann (Verschieberichtung 65). Die andere Variante verwendet eine fest auf der Steuerschiene 3 arretierte Schloßeinheit 6. Eine Verschiebbarkeit (Verschieberichtung 34) wird erst durch die verschiebliche Lagerung der Steuerschiene 3 an der Grundplatte 1 gewährleistet. Angedeutet ist dies durch die in die Steuerschiene 3 eingearbeiteten Kulissen 31, 32, in die zwei auf der Grundplatte 1 befestigte Kopfbolzen 12, 13 eingreifen.
Obwohl der besseren Veranschaulichung wegen beide Verschiebevarianten darge­ stellt wurden, so versteht es sich dennoch, daß es nur sinnvoll ist, eine der gezeigten Varianten zu realisieren. Man wird stets diejenige auswählen, die den praktischen Gegebenheiten am besten entspricht.
Gleichfalls soll darauf hingewiesen werden, daß die Steuerschiene weder ein durchgehendes einheitliches Profil aufweisen muß, noch muß sie einem gerad­ linigen Verlauf (wie dargestellt) haben. Ggf. kann auch eine mehrteilige Steuerschiene 3 zum Einsatz kommen, wenn die körperliche Verknüpfung von Fensterheber und Schloßeinheit 6 bspw. aus logistischen Gründen nicht sinn­ voll sein sollte.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, den Grundkörper 62 der Schloß­ einheit 6 mit Führungsmitteln im Bereich 61 zur Führung der Fensterscheibe 7 zu versehen. Nach der schematischen Darstellung von Fig. 1 und 2 ist dieses Führungsmittel im Bereich 61 als einstückiger Bestandteil des Grundkörpers 62 ausgeführt und besitzt einen kanalartigen Querschnitt. Ein solcher Grundkör­ per wird vorteilhafterweise als Spritz- oder Gußteil hergestellt. Natürlich ist es auch möglich, den Bereich 61 der Scheibenführung über die obere und/oder untere Kontur des Grundkörpers 62 hinaus zu verlängern, um die Führungseigenschaften dem jeweiligen Bedarfsfall anzupassen.
Ob die Verwendung von Kunststoffen, Metallen oder einer Kombination von Werk­ stoffen oder gar von Verbundwerkstoffen zu bevorzugen ist, muß von den Anfor­ derungen und Belastungen des jeweiligen Anwendungsfalles abhängig gemacht werden.
Unter Anwendung der Modulbauweise ist es weiterhin vorteilhaft, eine einen Fensterheber tragende Grundplatte 1 mit einer umlaufenden Dichtung 11 zur vollständigen Abdichtung des in dem Türinnenblech 100 befindlichen Montage­ öffnung 110 zu versehen. So entstehen während des Montagevorganges ohne weitere zusätzliche Maßnahmen ein sogenannter Trockenraum zwischen dem Tür­ innenblech 100 und der Türinnenverkleidung 300 sowie ein sog. Naßraum zwischen dem Türinnenblech 100 und dem Türaußenblech 200. Auf die Außenkante der Grundplatte 1 aufsteckbare Gummiprofile eignen sich besonders bei einem einfachen, von Unstetigkeitsstellen freien Verlauf der Außenkante. Kompliziert verlaufende Kanten werden vorzugsweise mit dem Dichtungsmaterial umspritzt.
Soweit noch Öffnungen 10, z. B. zur Befestigung und Justage der Fenster­ scheibe 7 vorgesehen sind, werden auch diese durch geeignete Gummiplatten oder Kunststoffdeckel abgedichtet.
Stromdurchflossene Kabel 97, 98 und Bauteile bzw. Baugruppen, wie Motor- /Getriebeeinheit 80, Elektronikeinheit 82, Schalter 94, 95, 96 und Stecker 90, 91, 92, 93 (siehe Fig. 2), werden im Trockenraum angeordnet. Natürlich muß auch für eine hinreichende Abdichtung im Bereich des Durchgriffs der An­ triebswelle mit dem Ritzel 81 durch eine Dichtung 14 gesorgt werden. Die Trockenraumanordnung der elektrischen und elektronischen Komponenten erlaubt den Verzicht auf die sonst sehr aufwendigen Maßnahmen zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Bei einer geschickten Ausbildung und Anordnung des Grundkörpers 62 der Schloßeinheit 6 kann selbst die Steckverbindung 90 für die Zentralverriegelung in Trockenraumausführung erfolgen.
Eine Erhöhung des Integrationsgrades des Moduls, bestehend aus Grundplatte 1, Fensterheber und ggf. Schloßeinheit 6, kann dadurch erreicht werden, daß die Grundplatte 1 mit Transportmitteln, z. B. Steck- oder Clipsverbindungen aus­ gerüstet ist, die bspw. die Mechanik für die Innenbetätigung der Öffnungs- und Schließmechanik der Fahrzeugtür tragen. Solche Transporthilfen können den Handhabungsaufwand erheblich verringern.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
10 Montageöffnung
11 umlaufende Dichtung
12 Kopfbolzen
13 Kopfbolzen
14 Dichtung
2 Führungsschiene
21 Anlenkpunkt
22 Anlenkpunkt
23 Langloch für Scheibeneinstellung
24 Langloch für Toleranzausgleich
3 Steuerschiene/Schloßträger-Einheit (SSE)
30 schloßseitiger Bereich der SSE
31 Kulisse
32 Kulisse
33 Anlenkpunkt
34 Verschieberichtung der SSE
4 Hebel
40 Lagerstelle des Hebels
41 Zahnsegment
45 Gelenkpunkt
5 Hebel
5a Hebelende
5b Hebelende
6 Schloßeinheit
60 Führungskanal
61 Bereich der Scheibenführung
62 Grundkörper der Schloßeinheit
63 Schließzylinder
64 Handgriff
65 Verschieberichtung
7 Fensterscheibe
70 Scheibenunterkante
71 Scheibenseitenkante
72 Verschieberichtung
8 Gehäuse von Motor/Getriebe-Einheit und Elektronik
80 Motor/Getriebe-Einheit
81 Ritzel
82 Elektronikeinheit
90 Steckverbindung (elektrische)
91 Steckverbindung (elektrische)
92 Steckverbindung (elektrische)
93 Steckverbindung (elektrische)
94 Schalter
95 Schalter
96 Schalter
97 elektrisches Kabel
98 elektrisches Kabel
100 Türinnenblech
110 Montageöffnung im Türinnenblech
200 Türaußenblech
300 Türinnenverkleidung

Claims (26)

1. Fahrzeugtür mit einem Kreuzarmfensterheber zum Heben und Senken einer Fensterscheibe, wobei der Kreuzarmfensterheber im wesentlichen besteht aus
  • - einer verschiebbaren, mit der Fensterscheibe zu verbindenden Führungs­ schiene,
  • - die mit den Hebelenden von sich kreuzenden und in ihrem Kreuzungspunkt gelenkig gelagerten Hebeln in Verbindung steht,
  • - während eines der anderen Hebelenden in einer Steuerschiene gleitend ge­ lagert und das andere Hebelende in einer bzgl. der Fahrzeugtür fest­ liegenden Lagerstelle schwenkbar gehaltert ist,
  • - und daß der schwenkbar gelagerte Hebel jenseits der Lagerstelle ein kreisbogenförmiges Zahnsegment aufweist, dessen Verzahnungselemente mit der Verzahnung eines Antriebsritzels kämmt
und mit einer Schloßeinheit, im wesentlichen bestehend aus
  • - einem Schließzylinder oder dergleichen,
  • - einer Schließ- und Öffnungsmechanik,
  • - einem Handgriff zum Betätigen der Schließ- und Öffnungsmechanik und
  • - einem Grundkörper, der die Komponenten der Schloßeinheit trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschiene des Kreuzarmfensterhebers gleichzeitig als Träger der Schloßeinheit fungiert.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßeinheit auf dem schloßseitigen Ende in Richtung der Steuerschiene ver­ schiebbar angeordnet und in der vorgesehenen Position arretierbar ausgebildet ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßeinheit mit dem schloßseitigen Ende der Steuerschiene starr verbunden ist, wobei die Steuerschiene selbst zwischen zwei Anschlägen begrenzt ver­ schiebbar ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schloßeinheit Mittel vorgesehen sind, die bei der Befestigung der Schloß­ einheit am Türkörper einen Toleranzausgleich ermöglichen.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene als einstückiges Bauteil ausgeführt ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene ein gleichbleibendes Profil aufweist und durch Strangpressen, Extrudieren oder Rollen hergestellt ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene Abschnitte unterschiedlichen Profils aufweist und vorzugsweise durch Prägen hergestellt ist.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil die Steuerfunktion des Kreuzarmfensterhebers und der andere Teil die Tragefunktion für die Schloßeinheit übernimmt.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung der Schloßeinheit bzw. der Steuerschiene mit der Schloßeinheit durch Clipse und zugehörige Clipsöffnungen in den Sollposi­ tionen unterbrochen wird.
10. Fahrzeugtür mit einem Fensterheber zum Heben und Senken einer Fensterscheibe, die zumindest teilweise in einer seitlichen Scheibenführung geführt ist, und mit einer Schloßeinheit zum Öffnen und Schließen der Fahr­ zeugtür, wobei die Schloßeinheit einen Grundkörper aufweist, der die Komponenten der Schloßeinheit trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper der Schloßeinheit Führungsmittel zur Scheibenführung integriert sind.
11. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einstückiger Bestandteile eines Spritz- oder Gußteils sind.
12. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel ein separates Teil ist, das am Grundkörper der Schloßeinheit befestigt ist.
13. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel ein Kunststoffspritzteil ist, wenn dieses überwiegend Führungsfunktionen übernehmen soll.
14. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel ein Metallteil oder ein Verbundwerkstoffteil ist, wenn dieses auch tragende Funktionen übernehmen soll.
15. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Führungsmittel für die Fensterscheibe und dem Grundkörper der Schloßeinheit zum Zwecke des Toleranzausgleichs elastisch ausgeführt ist.
16. Fahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsmittel über die äußere Kontur des Grundkörpers hinaus erstreckt.
17. Fahrzeugtür mit einem Fensterheber zum Heben und Senken einer Fensterscheibe und mit einer Montageöffnung im Türinnenblech zum Einführen des Fensterhebers in den Türinnenraum zwischen Türaußenblech und Türinnen­ blech, wobei der Fensterheber auf einer Grundplatte vormontiert ist, welche die Montageöffnung im wesentlichen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zur Abdichtung der Montageöffnung im Türinnenblech ein umlaufendes Dichtungsprofil trägt, das vorzugsweise der Außenkante der Grund­ platte folgt.
18. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Außenkante der Grundplatte einen kontinuierlichen Verlauf aufweist und daß das einstückige Dichtungsprofil auf die Außenkante aufgesteckt ist.
19. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil direkt an die Außenkante der Grundplatte angeformt, z. B. an­ gespritzt oder angeklebt ist.
20. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte Montageöffnungen, z. B. zur Justage des Fensterhebers, aufweist, die durch einsteckbare Dichtungselemente, z. B. clipsbare Kunststoffdeckel oder eindrückbare Gummiplatten, abdichtbar sind.
21. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver­ wendung eines elektrischen Antriebes der Elektromotor, ggf. die Elektronik, der Kabelbaum sowie die zugehörigen Schalter und Stecker im Trockenraum zwischen dem Türinnenblech mit Grundplatte und der Türinnenverkleidung ange­ ordnet sind.
22. Fahrzeugtür nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Durchgriffs der Antriebsachse durch die Grundplatte zwischen dem Antrieb und der Grundplatte eine Dichtung vorgesehen ist.
23. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit Transporthilfsmitteln ausgerüstet ist, die geeignet sind, Teile der Öffnungs- und Schließmechanik der Fahrzeugtür zu tragen.
24. Fahrzeugtür nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporthilfsmittel als Steck- oder Clipsverbindungen ausgebildet sind und die Innenbetätigungsmechanik für das Türschloß tragen.
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