DE102013219115A1 - Kran und Kranmontageverfahren - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Kran vorgesehen, der einen Wippausleger aufweist, der einen unteren Ausleger und einen oberen Ausleger, der derart an den unteren Ausleger gekoppelt ist, dass er von dem unteren Ausleger trennbar ist, aufweist, wobei der untere Ausleger an einem Kopf eines Masts angebracht ist, sodass er an einer Position zwischen dem Mast und einer Strebe eine niedergelegte Haltung hat, wenn der obere Ausleger von dem unteren Ausleger getrennt ist, wenn der Mast abgesenkt und niedergelegt ist, um dem Kopf des Masts zu ermöglichen, mit einem Boden in Kontakt zu gelangen, und wenn die Strebe abgesenkt und niedergelegt ist, um einem distalen Ende der Strebe zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und der untere Ausleger hat eine Länge, die mit der Strebe keinen störenden Eingriff verursacht, wenn der untere Ausleger die niedergelegte Haltung an der Position zwischen dem Mast und der Strebe hat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kran und auf ein Kranmontageverfahren.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Bisher war ein Kran bekannt, der folgendes aufweist: einen Mast, einen Wippausleger (der im Weiteren einfach als „Ausleger” bezeichnet ist), der in einer anhebbaren und absenkbaren Art an dem Mast angebracht ist, und eine Strebe, die an dem Mast in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebracht ist, um den Wippausleger anzuheben und abzusenken. Diese Art eines Krans ist beispielsweise JP 2004-75294A , JP 4613897B und JP 04-033717B offenbart.
  • Ein Verfahren zum Anbringen eines Auslegers an einem Mast beinhaltet ein Anbringverfahren der erstreckenden Bauart und ein Anbringverfahren der umhüllenden Bauart. Bei dem Anbringverfahren der erstreckenden Bauart wird ein Ausleger vor einen Mast gelegt, der abgesenkt und niedergelegt wurde, und in diesem Zustand wird der Ausleger an dem Mast angebracht, wie dies beispielsweise in 1 bis 4 der JP 2004-75294A beschrieben ist. Bei dem Verfahren der umhüllenden Bauart wird ein Ausleger unter einen Mast gelegt, der abgesenkt und niedergelegt wurde, und wird hochgehoben, und in diesem Zustand wird der Ausleger an dem Mast angebracht, wie dies beispielsweise in 9 und 10 der JP 4613897B beschrieben ist. Verglichen mit dem Anbringverfahren der erstreckenden Art erleichtert das Anbringverfahren der umhüllenden Bauart die Montage eines Auslegers, obwohl ein Bedarf für einen größeren Montageraum besteht. Verglichen mit dem Anbringverfahren der erstreckenden Bauart hat das Anbringverfahren der umhüllenden Bauart mehr Schwierigkeiten beim Durchführen einer Anbringbetätigung eines Auslegers an einem Mast. Das heißt, bei dem Anbringverfahren der umhüllenden Bauart wird die Montagefähigkeit eines Auslegers schlecht. Andererseits benötigt das Anbringverfahren der erstreckenden Bauart weniger Montageraum. Hingegen beinhaltet das Anbringverfahren der umhüllenden Bauart ein Anbringverfahren der umhüllenden Stützbauart, wie es in 3 bis 7 der JP 04-033717B beschrieben ist, und ein Anbringverfahren der Auslegerfußversetzbauart, bei der ein Auslegerfuß an einer Stelle angeordnet wird, die von einer Mittelachse eines Masts stark versetzt ist.
  • Ein Verfahren zum Anbringen einer Strebe und eines Auslegers an einem Mast beinhaltet die zwei folgenden Vorgänge. Der eine ist ein Vorgang I, bei dem die Strebe an dem Mast angebracht wird und dann der Ausleger an dem Mast angebracht wird, und der andere ist ein Vorgang II, bei dem der Ausleger an dem Mast angebracht wird und dann die Strebe an dem Mast angebracht wird. In dem Fall, dass der Vorgang I bei dem Anbringverfahren der umhüllenden Bauart verwendet wird, muss ein Vorgang des Anbringens des Auslegers an dem Mast unter der Strebe durchgeführt werden, sodass die Montagefähigkeit des Auslegers schlecht wird. In dem Fall, dass der Vorgang I in dem Anbringverfahren der erstreckenden Bauart verwendet wird, muss dann, wenn der Mast mit Bezug auf den auf dem Boden liegenden Ausleger bzgl. der Position eingestellt wird (siehe beispielsweise 8 der JP 4613897B ), der Mast in einem Zustand gedreht werden, in dem die Strebe daran angebracht ist, sodass für die Positionseinstellung eine lange Zeitspanne benötigt wird. Als ein Ergebnis wird die Montagefähigkeit des Auslegers schlecht. Andererseits wird in dem Fall, dass der Vorgang II in dem Anbringverfahren der erstreckenden Bauart verwendet wird, die Strebe nach dem Anbringen des Auslegers an dem Mast über dem Ausleger aufgebaut, sodass ein Montagevorgang der Strebe an einem distalen Ende des Masts an einer hohen Stelle durchgeführt werden muss, und dadurch die Montagefähigkeit der Strebe schlecht wird. In dem Fall, dass der Vorgang II in dem Anbringverfahren der ausfaltenden Bauart verwendet wird, kann ein Kopf des Masts nicht mit dem Boden in Kontakt gebracht werden, sodass der Montagevorgang der Strebe an dem distalen Ende des Masts an höheren Stellen durchgeführt werden muss, und dadurch die Montagefähigkeit der Strebe schlecht wird.
  • Wie oben wurden verschiedene Verfahren in herkömmlichen Kränen angewendet, um einen Ausleger und eine Strebe an einem Mast anzubringen. Jedoch hatte jedes der Anbringverfahren ein Problem mit der Montagefähigkeit des Auslegers oder der Strebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagefähigkeit eines Auslegers und einer Strebe an einem Kran zu verbessern.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Kran vorgesehen, der folgendes aufweist: einen Krankörper; einen Mast, der an dem Krankörper in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebracht ist; einen Wippausleger, der an einem Kopf des Masts in anhebbarer und absenkbarer Art angebracht ist; und eine Strebe, die an dem Kopf des Masts in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebracht ist, um den Wippausleger anzuheben und abzusenken. Der Wippausleger weist folgendes auf: einen unteren Ausleger, der einen ersten Abschnitt des Wippauslegers bildet, wobei sich der erste Abschnitt von einem Basisende des Wippauslegers über einen bestimmten Bereich zu einer Spitze des Wippauslegers erstreckt, wobei der untere Ausleger an dem Kopf des Masts in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einer Position angebracht ist, die sich in einem Zustand, in dem der Mast abgesenkt und niedergelegt ist, unterhalb einer Anbringungsposition eines Basisendes der Strebe an dem Kopf des Masts befindet; und einen oberen Ausleger, der einen zweiten Abschnitt des Wippauslegers bildet, wobei der zweite Abschnitt zwischen der Spitze des Wippauslegers und dem unteren Ausleger positioniert ist, wobei der obere Ausleger derart an den unteren Ausleger gekoppelt ist, dass er von dem unteren Ausleger abtrennbar ist. Der untere Ausleger ist an dem Kopf des Masts angebracht, sodass er eine niedergelegte Haltung an einer Position an einer Position zwischen dem Mast und der Strebe aufweist, wenn der obere Ausleger von dem unteren Ausleger abgetrennt ist, wenn der Ausleger abgesenkt und niedergelegt ist, um dem Kopf des Masts zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und wenn die Strebe abgesenkt und niedergelegt ist, um einem distalen Ende der Strebe zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen. Der untere Ausleger hat eine Länge, die mit der Strebe nicht in störenden Eingriff gelangt, wenn die untere Strebe die niedergelegte Haltung an der Position zwischen dem Mast und der Strebe hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Gesamtansicht eines Krans in einem Anlegermontagezustand gesehen in einer Seitenrichtung.
  • 2 ist eine Gesamtansicht des in 1 gezeigten Krans (nach dem Entfernen eines oberen Auslegers 31).
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs um einen Mastkopf 10t in 2.
  • 4. ist ein schematisches Schaubild, das einen in 3 dargestellten unteren Ausleger 40 darstellt.
  • 5 ist ein schematisches Schaubild des unteren Auslegers 40 gesehen aus einer durch den Pfeil V in 4 angegeben Richtung.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines in 5 dargestellten Rollenabschnitts 60.
  • 7A ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der untere Ausleger 40 an dem in 3 dargestellten Mastkopf 10t angebracht ist.
  • 7B ist ein schematisches Schaubild, das einen Zustand darstellt, nachdem der untere Ausleger 40 an dem in 7A dargestellten Mastkopf 10t angebracht wurde.
  • 8A, 8B und 8C sind schematische Schaubilder, die einen Vorgang zum Umdrehen des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den in 3 dargestellten Mastkopf 10t darstellen.
  • 9 ist ein schematisches Schaubild, das einen Zustand darstellt, bevor der obere Ausleger 31 an den unteren Ausleger 40 angebracht wird.
  • 10A ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs um einen Führungsbügel 37 herum, wobei sie einen Zustand darstellt, bevor der untere Ausleger 40 und der obere Ausleger 31 aneinander gekoppelt werden.
  • 10B ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs um den Führungsbügel 37 herum gesehen aus einer durch den Pfeil Xb in 10A angegebenen Richtung.
  • 11A ist eine vergrößerte Ansicht, die 10A entspricht, welche einen Zustand darstellt, nachdem der untere Ausleger 40 und der obere Ausleger 31 aneinandergekoppelt wurden.
  • 11B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um den Führungsbügel 37 herum gesehen von einer durch den Pfeil XIb in 11A angegebenen Richtung.
  • 12A ist eine schematische Ansicht eines unteren Auslegers 140, der mit einem Rollenabschnitt 160 versehen ist, gemäß einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel gesehen in einer seitlichen Richtung eines Auslegers.
  • 12B ist eine schematische Ansicht des unteren Auslegers 140 gesehen von einer durch den Pfeil XIIb in 12A angegebenen Richtung.
  • 12C ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs um den Rollenabschnitt 160 herum, der in 12A dargestellt ist.
  • 13A ist eine schematische Ansicht, die 12A entspricht, wobei sie einen unteren Ausleger 140 gemäß einem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 13B ist eine schematische Ansicht, die der 12B entspricht, wobei sie den unteren Ausleger 140 des zweiten modifizierten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • 14 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt in einem Vorgang des Auseinanderbauens und Transportierens eines oberen Masts 10c (Mastkopfs) eines Krans darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 11 wird ein mit einem unteren Ausleger 40 ausgestatteter Kran 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Kran 1 eine mit einem Mast 10 usw. ausgestattete Baumaschine. Beispielsweise kann der Kran 1 ein Raupenkran sein, der mit einem Gittermast ausgestattet ist. Der Kran 1 hat einen Krankörper 5, einen an dem Krankörper 5 angebrachten Mast 10 und eine Strebe 20 und einen Ausleger 30 (Wippausleger), die jeweils an dem Mast 10 angebracht sind.
  • Der Krankörper 5 hat einen unteren Körper 5a und einen oberen Schwenkkörper 5b, der in einer schwenkbaren Art an dem unteren Körper 5a angebracht ist, und ist mit einer Einscherwinde 7 versehen. Beispielsweise kann der untere Körper 5a von einer selbst angetriebenen Bauart sein, d. h., es kann ein unterer Antriebskörper sein. In diesem Fall kann der untere Körper 5a von einer Raupenbauart oder von einer Radbauart sein.
  • Die Einscherwinde 7 ist eine Winde zum Aufwickeln und Abwickeln eines Einscherseils R4. Die Einscherwinde 7 ist an dem Krankkörper 5 angebracht. Genauer gesagt ist die Einscherwinde 7 an einem vorderen Ende des Krankörpers 5 angebracht, beispielsweise an einem vorderen Ende des oberen Schwenkkörpers 5b. Alternativ kann die Einscherwinde 7 an einem vorderen Ende des unteren Körpers 5a angebracht sein. Das Einscherseil R4 ist ein Seil zum Unterstützen beim Wickeln eines (nicht dargestellten) Drahtseils oder dergleichen zum Aufhängen einer Last von dem Mast 10 und/oder einem Ausleger 30 um den Mast 10 und andere. Das Einscherseil R4 hat einen Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser des Drahtseils ist, und ist einfach zu handhaben.
  • Der Mast 10 ist in einer anhebbaren und absenkbaren Art an dem Krankörper 5 angebracht. Beispielsweise kann der Mast 10 einen stangenartigen Strukturkörper mit einer Gitterstruktur haben, d. h. er kann ein Gittermast sein. Beispielsweise können sowohl die Strebe 20 als auch der Ausleger 30 einen stangenartigen Strukturkörper mit einer Gitterstruktur wie bei dem Mast 10 haben. In der folgenden Beschreibung wird, wie in 2 dargestellt ist, eine Achsrichtung des Masts 10 als „Mastachsrichtung Xb” bezeichnet. Ferner wird eine in der Mastachsrichtung Xb zu einem Basisende des Masts 10 versetzte Seite als „Mastbasisendseite Xb1” bezeichnet und eine zu einer Spitze des Masts 10 in der Mastachsrichtung Xb versetzte Seite wird als „Mastspitzenseite Xb2” bezeichnet. Andererseits wird eine Oben-Unten-Richtung des Masts 10 in seinem niedergelegten Zustand (ein Zustand, in dem der Mast 10 abgesenkt und niedergelegt ist) als „Mast-Oben-Unten-Richtung Yb” bezeichnet. Ferner wird eine Rückseite des niedergelegten Masts 10 in der Mast-Oben-Unten-Richtung Yb, d. h. eine obere Seite des niedergelegten Masts 10 als eine „Mastrückseite Yb1” bezeichnet, und eine Bauchseite des niedergelegten Masts 10 in der Mast-Oben-Unten-Richtung Yb, d. h. eine Unterseite des niedergelegten Masts 10 wird als „Mastbauchseite Yb2” bezeichnet.
  • Der Mast 10 ist von einer Montageart und ist so konfiguriert, dass er in eine Vielzahl von Elementen in der Baumachsrichtung Xb zerlegbar bzw. demontierbar ist. Der Mast 10 hat einen unteren Mast 10a, einen Zwischenmast 10b und einen oberen Mast 10c. Der untere Mast 10a, der Zwischenmast 10b und der obere Mast 10c sind Seite an Seite in dieser Reihenfolge entlang einer Richtung von der Mastbasisendseite Xb1 zu der Mastspitzenseite Xb2 angeordnet. Der Zwischenmast 10b ist so konfiguriert, dass er in eine Vielzahl von Elementen in der Mastachsrichtung Xb zerlegbar ist. Alternativ kann der Zwischenmast 10b so konfiguriert sein, dass er nicht in eine Vielzahl von Elementen in der Mastachsrichtung Xb zerlegbar ist. Ein Kopf (Spitzenabschnitt) des Masts 10 wird im Weiteren als „Mastkopf 10t” gezeichnet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist der Mastkopf 10t so konfiguriert, dass er in der Lage ist, ein Anbringungsverfahren der umhüllenden Art als ein Verfahren zum Anbringen des Auslegers 30 an dem Mast 10 zu beherrschen. Das Anbringungsverfahren der umhüllenden Art ist im Hintergrund der Erfindung erläutert. Der Mastkopf 10t hat eine Bauart, die in der Lage ist, beispielsweise das vorstehend erwähnte Anbringungsverfahren der umhüllenden Stützart zu beherrschen. Alternativ kann der Mastkopf 10t von einer anderen Bauart sein, die in der Lage ist, beispielsweise das vorstehend erwähnte Anbringungsverfahren der Auslegerfußversatzart zu beherrschen. Dieses Ausführungsbeispiel wird auf Grundlage eines Beispiels beschrieben, in welchem der Mastkopf 10t von einer Bauart ist, die in der Lage ist, das Anbringungsverfahren der umhüllenden Stützart zu beherrschen.
  • Wie in 7A dargestellt ist, hat der Mastkopf 10t einen Mastkopfrahmen 11, einen Strebenmontagenabschnitt 13, einen mastseitigen Auslegerfuß 15f, einen mastseitigen Stützabschnitt 15s, einen Innenverbindungsmontagebügel 17i, einen Außenverbindungsmontagebügel 170 und einen Mastkopfstützabschnitt 19. Der Strebenmontageabschnitt 13, der mastseitige Auslegerfuß 15f, der mastseitige Stützabschnitt 15s, der Innenverbindungsmontagebügel 17i, der Außenverbindungsmontagebügel 170 und der Mastkopfstützabschnitt 19 sind in dem Mastkopfrahmen 11 vorgesehen.
  • Der Strebenmontageabschnitt 13 hat einen vorderen Strebenmontageabschnitt 13f und einen hinteren Strebenmontageabschnitt 13r, der weiter als der vordere Strebenmontageabschnitt 13f in Richtung der Mastrückseite Yb1 angeordnet ist.
  • Sowohl der mastseitige Auslegerfuß 15f als auch der mastseitige Stützabschnitt 15s sind in einer U-förmigen Nut ausgebildet. Der mastseitige Auslegerfuß 15f ist weiter als der Strebenmontageabschnitt 13 zu der Mastbauchseite Yb2 angeordnet. Der mastseitige Stützabschnitt 15s ist weiter als der mastseitige Auslegerfuß 15f zu der Mastbauchseite Yb2 angeordnet.
  • Der Innenverbindungsmontagebügel 17i hat ein Stiftloch. Der Innenverbindungsmontagebügel 17i ist derart in dem Mastkopfrahmen 11 vorgesehen, sodass das Stiftloch des Innenverbindungsmontagebügels 17i in koaxialem Bezug zu dem mastseitigen Auslegerfuß 15f angeordnet ist. Der Außenverbindungsmontagebügel 170 hat ein Stiftloch. Der Außenverbindungsmontagebügel 170 ist derart in dem Mastkopfrahmen 11 vorgesehen, dass das Stiftloch des Außenverbindungsmontagebügels 170 in koaxialem Bezug zu dem mastseitigen Stützabschnitt 15s angeordnet ist.
  • Der Mastkopfstützabschnitt 19 ist so konfiguriert, dass er auf Grund gelegt werden kann, d. h., dass er mit einer Bodenfläche G in Kontakt gebracht wird, wenn der Mast 10 vollständig abgesenkt und niedergelegt ist. Der Mastkopfstützabschnitt 19 ist derart an dem Mastkopfrahmen 11 fixiert, dass er von dem Mastkopfrahmen 11 zu der Mastbauchseite Yb2 vorragt (siehe 2).
  • Die Strebe 20 (siehe 1) ist so konfiguriert, dass sie den Ausleger 30 durch ein (nicht dargestelltes) Drahtseil anhebt und absenkt. Wie in 3 dargestellt ist, ist die Strebe 20 in einer anhebbaren und absenkbaren Art an dem Strebenmontageabschnitt 13 des Mastkopfs 10t angebracht. Die Strebe 20 hat eine Vorderstrebe 20f mit einem an dem Vorderstrebenmontageabschnitt 13f angebrachten Basisende und hat eine Hinterstrebe 20r mit einem an dem Hinterstrebenmontageabschnitt 13r angebrachten Basisende und sie ist hinter der Vorderstrebe 20f angeordnet. Die Vorderstrebe 20f ist von einer Montagebauart und ist so konfiguriert, dass sie in eine Vielzahl von Elementen in einer Achsrichtung der Vorderstrebe 20f zerlegbar ist. Die Hinterstrebe 20r ist ebenso konfiguriert, dass sie in der gleichen Art und Weise zerlegbar ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind ein distales Ende der Vorderstrebe 20f und ein distales Ende der Hinterstrebe 20r beispielsweise über ein Auslegeranhebe- und -absenkseil R1 gekoppelt. Wenn das Auslegeranhebe- und -absenkseil R1 von einer Winde (nicht gezeigt) aufgewickelt oder abgewickelt wird, dann ändert sich ein Winkel der Vorderstrebe 20f mit Bezug auf die Hinterstrebe 20r. Alternativ können das distale Ende der Vorderstrebe 20f und das distale Ende der Hinterstrebe 20r über eine Abspannleine gekoppelt sein, die nicht von einer Winde auf- oder abgewickelt wird. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Vorderstrebe 20f mit einem Strebenstützabschnitt 29 versehen. Der Strebenstützabschnitt 29 ist an einem distalen Ende der Vorderstrebe 20f angeordnet.
  • Der Strebenstützabschnitt 29 ist so konfiguriert, dass er auf die Erde gelegt wird, wenn der Mast 10 abgesenkt und niedergelegt wird, und die Vorderstrebe 20f vollständig abgesenkt und niedergelegt ist. Der Strebenstützabschnitt 29 ist so angeordnet, dass er von einem Körper der als stangenartiger Strukturkörper ausgebildeten Vorderstrebe 20f in Richtung einer Bauchseite der Vorderstrebe 20f (einer Unterseite der sich in der niedergelegten Haltung befindlichen Vorderstrebe 20f) vorragt.
  • Der Ausleger (Wippausleger) 30 (siehe 1) ist ein Strukturkörper zum Aufhängen einer Last durch ein nicht dargestelltes Drahtseil und einen nicht dargestellten Haken. Der Ausleger 30 ist an dem Mastkopf 10t angebracht, wie dies in 1 dargestellt ist, und ist so konfiguriert, dass er mit Bezug auf den Mast 10 anhebbar und absenkbar ist. Ein Verfahren zum Anbringen des Auslegers 30 an dem Mast 10 beinhaltet ein Anbringungsverfahren der erstreckenden Art und ein Anbringungsverfahren der umhüllenden Art. Bei dem Anbringungsverfahren der erstreckenden Art wird der Ausleger 30 vor den abgesenkten und niedergelegten Mast 10 hingelegt und in diesem Zustand wird der Ausleger 30 an dem Mast 10 angebracht. Andererseits wird in dem Anbringungsverfahren der umhüllenden Art ein Anbringungsvorgang in einem Zustand durchgeführt, in dem der Mast 10 und der Ausleger 30 in dem in 1 dargestellten Zustand angeordnet sind. Genauer gesagt befindet sich der Ausleger 30 in dem Anbringungsverfahren der umhüllenden Art unter dem abgesenkten und niedergelegten Mast 10 und in diesem Zustand wird der Ausleger 30 an dem Mast 10 angebracht. In der folgenden Beschreibung wird eine Achsrichtung des Auslegers 30 als „Auslegerachsrichtung Xj” bezeichnet.
  • Ferner wird eine zu einem Basisende des Auslegers 30 in der Auslegerachsrichtung Xj versetzte Seite als eine „Auslegerbasisendseite Xj1” bezeichnet und eine in Richtung einer Spitze des Auslegers 30 in der Auslegerachsrichtung Xj versetzte Seite wird als eine „Auslegerspitzenseite Xj2” bezeichnet. Andererseits wird eine Oben-Unten-Richtung des Auslegers 30 in einem Zustand, in dem der Ausleger 30 in einer in 1 dargestellten eingeklappten Haltung als „Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj” bezeichnet. Ferner wird eine Hinterseite des eingeklappten Auslegers 30 in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj, d. h. eine untere Seite des Auslegers 30 in der eingeklappten Stellung als „Auslegerhinterseite Yj1” bezeichnet. Eine Bauchseite des eingeklappten Auslegers 30 in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj, d. h. eine obere Seite des Auslegers 30 in der eingeklappten Stellung wird als „Auslegerbauchseite Yj2” bezeichnet. Eine Querrichtung des Auslegers 30, d. h. eine Richtung, die senkrecht sowohl zu der Auslegerachsrichtung Xj als auch zu der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj verläuft, wird im weiteren Verlauf als „Auslegerquerrichtung Zj” bezeichnet.
  • Der Ausleger 30 ist von einer Montagebauart und ist so konfiguriert, dass er in der Lage ist, in der Auslegerachsrichtung Xj in eine Vielzahl von Elementen geteilt zu werden. Der Ausleger 30 hat einen oberen Ausleger 31 und einen unteren Ausleger 40.
  • Der obere Ausleger 31 ist an ein Ende des unteren Auslegers 40 an der Auslegerspitzenseite Xj2 derart gekoppelt, dass er mit Bezug auf den unteren Ausleger 40 abtrennbar ist. Der untere Ausleger 31 ist so konfiguriert, dass er in der Lage ist, in der Auslegerachsrichtung Xj in eine Vielzahl von Elementen geteilt zu werden. Beispielsweise hat der obere Ausleger 31 einen obersten Ausleger 31a, einen Zwischenausleger 31b und einen zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c. Der oberste Ausleger 31a, der Zwischenausleger 31b und der zwischenliegende, konische Ausleger 31c sind in dieser Reihenfolge Seite an Seite entlang einer Richtung von der Auslegerspitzenseite Xj2 zu der Auslegerbasisendseite Xj1 angeordnet. Wie in 9 dargestellt ist, hat der zwischenliegende, konische Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 einen oberen Auslegerrahmen 33, einen oberseitigen Verbinder 35 und einen Führungsbügel 37. Sowohl der oberseitige Verbinder 35 als auch der Führungsbügel 37 sind in einem Kopplungsabschnitt des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c mit Bezug auf den unteren Ausleger 40 vorgesehen.
  • Der obere Auslegerrahmen 33 besteht aus einer Vielzahl von Rohren. Genauer gesagt hat der obere Auslegerrahmen 33 vier Hauptelemente 33a, zwei basisendseitige Querelemente 33b und zwei basisendseitige Senkrechtelemente 33c. Jedes der Hauptelemente 33a ist an einer jeweiligen von vier Ecken eines viereckigen Querschnitts des oberen Auslegerrahmens 33 angeordnet, wenn man ihn in der Auslegerachsrichtung Xj betrachtet. Die basisendseitigen Querelemente 33b und die basisendseitigen Senkrechtelemente 33c sind an einem Ende des oberen Auslegerrahmens 33 an der Auslegerbasisendseite Xj1 angeordnet. Jedes der basisendseitigen Querelemente 33b ist so angeordnet, dass es sich in der Auslegerquerrichtung Zj erstreckt. Jedes der basisendseitigen Senkrechtelemente 33c ist so angeordnet, dass es sich in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj erstreckt.
  • Der oberseitige Verbinder 35 ist so konfiguriert, dass er an einen später erwähnten unterseitigen Verbinder 50 des unteren Auslegers 40 gefügt wird, wodurch ermöglicht wird, dass der zwischenliegende, konische Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 und der untere Ausleger 40 aneinander gekoppelt werden. Der oberseitige Verbinder 35 ist an jedem Ende der vier Hauptelemente 33a an der Auslegerbasisendseite Xj1 befestigt, d. h., der oberseitige Verbinder 35 ist in einer Anzahl von vier Stück vorgesehen, wobei die vier oberseitigen Verbinder 35 jeweils an den vier Enden der Hauptelemente 33a an der Auslegerbasisendseite Xj1 befestigt sind. Wie in 10A und 10B dargestellt ist, hat jeder der oberseitigen Verbinder 35 einen plattenförmigen Abschnitt 35a. Alternativ kann jeder der oberseitigen Verbinder 35 zwei plattenförmige Abschnitte 35a haben. Der plattenförmige Abschnitt 35a ist mit einem Stiftloch 35b ausgebildet. 10A ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um den Führungsbügel 37 herum, und zwar gesehen von einer durch den Pfeil Xa in 10B angegebenen Richtung, und 10B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um den Führungsbügel 37 herum, und zwar gesehen von einer durch den Pfeil Xb in 10A angegebenen Richtung.
  • Der Führungsbügel 37 ist so konfiguriert, dass er eine Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b des oberseitigen Verbinders 35 und einem Stiftloch 50b des zuvor erwähnten unterseitigen Verbinders 50 erleichtert. Mit anderen Worten ist der Führungsbügel 37 so konfiguriert, dass er den später erwähnten unterseitigen Verbinder 50 und den oberseitigen Verbinder 35 in eine bestimmte Relativposition führt, in der Positionen der Stiftlöcher 50b, 35b des unterseitigen Verbinders 50 und des oberseitigen Verbinders 35 aneinander ausgerichtet sind. Wie in 9 dargestellt ist, ist der Führungsbügel 37 benachbart zu zumindest einem der vier oberseitigen Verbinder 35 angeordnet. Beispielsweise ist der Führungsbügel 37 bei einer Anzahl von zwei Stück vorgesehen, wobei die zwei Führungsbügel 37 jeweils benachbart zu zwei der vier oberseitigen Verbinder 35 an der Auslegerbauchseite Yj2 angeordnet sind. Der Führungsbügel 37 ist an einem Ende des oberen Auslegerrahmens 33 an der Auslegerbasisendseite Xj1 befestigt, d. h. an einem Ende des oberen Auslegerrahmens 33, an das der untere Ausleger 40 gekoppelt ist. Beispielsweise ist der Führungsbügel 37 an dem basisendseitigen Querelement 33b befestigt, wie dies in 10A und 10B dargestellt ist. Der Führungsbügel 37 hat ein Querelementführungselement 37b und ein Senkrechtelementführungselement 37c.
  • Das Querelementführungselement 37b ist ein Abschnitt zum Durchführen einer Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b und dem Stiftloch 50b in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj. Das Querelementführungselement 37b ist an dem basisendseitigen Querelement 33b befestigt, sodass es sich von dem basisendseitigen Querelement 33b in Richtung der Auslegerbasisendseite Xj1 erstreckt. Wie dies in 11A dargestellt ist, ist das Querelementführungselement 37b so konfiguriert, dass es ein später erwähntes distalendseitiges Querelement 41b von unten stützt, wenn die Position des Stiftlochs 35b und die Position des Stiftlochs 50b aneinander ausgerichtet werden (dieser Zustand wird im weiteren Verlauf als „Zustand A” bezeichnet). 11A ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um den Führungsbügel 37 gesehen von einer durch den Pfeil XIa in 11B angegebenen Richtung und 11B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um den Führungsbügel 37 gesehen von einer durch den Pfeil XIb in 11A angegebenen Richtung. Das Querelementführungselement 37b hat einen geneigten Abschnitt 37d. Der geneigte Abschnitt 37d ist in einem oberen Bereich eines distalen Endes des Querelementführungselements 37b ausgebildet.
  • Das Senkrechtelementführungselement 37c ist ein Abschnitt zum Durchführen einer Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b und dem Stiftloch 50b in der Auslegerachsrichtung Xj. Das Senkrechtelementführungselement 37c ist an dem Querelementführungselement 37b befestigt, sodass es sich von dem Querelementführungselement 37b in der Auslegerquerrichtung Zj nach außen erstreckt. Alternativ kann das Senkrechtelementführungselement 37c als ein getrenntes Element vorgesehen sein, das von dem Querelementführungselement 37b getrennt ist. Das Senkrechtelementführungselement 37c ist so konfiguriert, dass es mit einem später erwähnten distalendseitigen Senkrechtelement 41c in der Auslegerachsrichtung Xj in Kontakt gebracht wird, wenn die Position des Stiftlochs 35b und die Position des Stiftlochs 50b aneinander ausgerichtet werden (in den „Zustand A”). Genauer gesagt ist das Senkrechtelementführungselement 37c derart konfiguriert, dass in dem „Zustand A” ein Ende davon an der Auslegerbasisendseite Xj1 mit dem später erwähnten distalendseitigen Senkrechtelement 41c in Kontakt gebracht wird, und zwar in entgegengesetztem Bezug dazu in der Auslegerachsrichtung Xj. Das Senkrechtelementführungselement 37c hat einen abgestuften Abschnitt 37e. Der abgestufte Abschnitt 37e ist so ausgebildet, dass er in dem „Zustand A” mit dem später erwähnten distalendseitigen Senkrechtelement 41c in Kontakt gebracht wird. Der abgestufte Abschnitt 37e ist so ausgebildet, dass er sich in etwa entlang des später erwähnten distalendseitigen Senkrechtelements 41c in dem „Zustand A” erstreckt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Zwischenausleger 31b an ein Ende des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c an der Auslegerspitzenendseite Xj2 gekoppelt. Ferner ist der oberste Ausleger 31a an ein Ende des Zwischenauslegers 31b an der Auslegerspitzenseite Xj2 gekoppelt.
  • Wie dies 1 dargestellt ist, ist unter der Vielzahl von den in der Auslegerachsrichtung Xj teilbaren Elementen des Auslegers 30 der untere Ausleger 40 ein Element, das sich an einer letzten Position an der Auslegerbasisendseite Xj1 befindet. Herkömmlicherweise wurde ein Element, das äquivalent zu einer Baugruppe ist, die durch Integrieren des unteren Auslegers 40 und des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c erhalten wird, als „unterer Ausleger” bezeichnet. Verglichen mit einem solchen herkömmlichen „unteren Ausleger” hat der untere Ausleger 40 in diesem Ausführungsbeispiel eine kürzere Länge in der Auslegerachsrichtung Xj. Einzelheiten der Abmessungen des unteren Auslegers 40 werden in dem später erwähnten Abschnitt „Strebenanbringschritt” im Detail beschrieben. Der untere Ausleger 40 bildet einen Abschnitt des Auslegers 30, der sich über einen bestimmten Längenbereich von dem Basisende des Auslegers 30 zu der Spitze des Auslegers 30 erstreckt und ist an dem Mastkopf 10t in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einer Position angebracht, die sich unterhalb einer Anbringungsposition eines Basisendes der Strebe 20 an dem Mastkopf 10t in einem Zustand befindet, in dem der Mast 10 abgesenkt und niedergelegt ist. Wie in 4 dargestellt ist, hat der untere Ausleger 40 einen unteren Auslegerrahmen 41, einen auslegerseitigen Auslegerfuß 43f, einen auslegerseitigen Stützabschnitt 43s, einen Klappverbindungsmechanismus 45, einen unterseitigen Verbinder 50 und eine Rolleneinheit 60. Der auslegerseitige Auslegerfuß 43f, der auslegerseitige Stützabschnitt 43s, der Klappverbindungsmechanismus 45, der unterseitige Verbinder 50 und die Rolleneinheit 60 sind alle in dem unteren Auslegerrahmen 41 vorgesehen.
  • Der untere Auslegerrahmen 41 ist ein Beispiel eines „Rahmens” gemäß den beiliegenden Ansprüchen. Der untere Auslegerrahmen 41 ist sozusagen ein Körper des unteren Auslegers 40 und ist in etwa in der Form einer dreieckigen Stütze ausgebildet. Der untere Auslegerrahmen 41 ist unter Verwendung eines Rohrs, einer Platte usw. ausgebildet, sodass er sich von dem auslegerseitigen Auslegerfuß 43f zu einem distalen Ende des unteren Auslegers 40 erstreckt. Genauer gesagt hat der untere Auslegerrahmen 41 vier Hauptelemente 41a, zwei distalendseitige Querelemente 41b und zwei distalendseitige Senkrechtelemente 41c. Jedes der Hauptelemente 41a ist an einer jeweiligen von vier Ecken eines viereckigen Querschnitts des unteren Auslegerrahmens 41 gesehen in der Auslegerachsrichtung Xj angeordnet. Die distalendseitigen Querelemente 41b und die distalendseitigen Senkrechtelemente 41c sind an einem Ende des unteren Auslegerrahmens 41 an der Auslegerspitzenseite Xj2 angeordnet, d. h. an einem Ende des unteren Auslegerrahmens 41, an das der zwischenliegende, konische Ausleger 31c gekoppelt ist. Jedes der distalendseitigen Querelemente 41b ist so angeordnet, dass es sich in der Auslegerquerrichtung Zj (in der Querrichtung des Auslegers 30) erstreckt. Jedes der distalendseitigen Senkrechtelemente 41c ist so angeordnet, dass es sich in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj in der zu der Querrichtung und der Achsrichtung des Auslegers 30 (senkrecht verlaufenden Richtung) erstreckt.
  • Der auslegerseitige Auslegerfuß 43f (siehe 3) ist ein Beispiel eines „Auslegerfußes” gemäß den beiliegenden Ansprüchen und dient als eine Schwenkwelle des Auslegers 30, wenn der Ausleger 30 (siehe 1) mit Bezug auf den Mast 10 während einer Kranarbeit oder dergleichen gedreht wird. Nur dann, wenn ein Auslegerwinkel ψ (siehe 8A) des Auslegers 30 mit Bezug auf den Mast 10 gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert (beispielsweise etwa 85 Grad) ist, funktioniert der auslegerseitige Auslegerfuß 43f als eine Schwenkwelle des Auslegers 30. Der hier verwendete Ausdruck „Auslegerwinkel ψ” bedeutet einen Winkel, der zwischen einer Mittelachse des Masts 10 und einer Mittelachse des Auslegers 30 definiert ist. Der auslegerseitige Auslegerfuß 43f ist in einer Form ausgebildet, sodass er an den mastseitigen Auslegerfuß 15f anbringbar, insbesondere einsetzbar ist. Der auslegerseitige Auslegerfuß 43f ist an einem Basisende des unteren Auslegers 40 vorgesehen, d. h. an einem Ende des unteren Auslegers 40 an der Auslegerbasisendseite Xj1, und ist an den unteren Auslegerrahmen 41 befestigt.
  • Der auslegerseitige Stützabschnitt 43s dient als eine Schwenkwelle des Auslegers 30, wenn der Ausleger 30 mit Bezug auf den Mast 10 gedreht wird, um einen Vorgang durchzuführen, beispielsweise den oberen Ausleger 31 an den unteren Ausleger 40 in einem umhüllten Zustand des Auslegers 30 anzubringen, wie dies in 9 dargestellt ist. Nur wenn der Auslegerwinkel ψ (siehe 8B) des Auslegers 30 mit Bezug auf den Mast 10 kleiner als der vorbestimmte Wert (beispielsweise etwa 85 Grad) ist, funktioniert der auslegerseitige Stützabschnitt 43s als eine Schwenkwelle des Auslegers 30. Der auslegerseitige Stützabschnitt 43s ist in einer Form ausgebildet, die an den mastseitigen Stützabschnitt 15s anbringbar ist, insbesondere einsetzbar ist. Der auslegerseitige Stützabschnitt 43s ist weiter als der auslegerseitige Auslegerfuß 43f in Richtung der Auslegerspitzenseite Xj2 angeordnet und ist an dem unteren Auslegerrahmen 41 befestigt.
  • Der Klappverbindungsmechanismus 45 ist ein Mechanismus zum Koppeln des unteren Auslegers 40 und des Mastkopfs 10t. Wie in 5 dargestellt ist, hat der Klappverbindungsmechanismus 45 zwei Innenverbindungen 47 und zwei Außenverbindungen 49.
  • Die Innenverbindungen 47 sind jeweils an zwei Positionen innerhalb jeweiliger Paare der Hauptelemente 41a des unteren Auslegerrahmens 41 vorgesehen, die sich an entgegengesetzten Seiten in der Auslegerquerrichtung Zj befinden. Wie in 4 dargestellt ist, ist jeder der Innenverbindungen 47 drehbar an dem unteren Auslegerrahmen 41 angebracht. Ein Basisende 47f der Innenverbindung 47, das als eine Rotationsmitte der Innenverbindung 47 mit Bezug auf den unteren Auslegerrahmen 41 dient, ist in koaxialer Beziehung zu dem auslegerseitigen Stützabschnitt 43s angeordnet. Ein distales Ende 47t der Innenverbindung 47 ist so konfiguriert, dass es an dem Innenverbindungsmontagebügel 171 des in 7A dargestellten Mastkopfs 10t anbringbar ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind die Außenverbindungen 49 jeweils an zwei Positionen außerhalb jeweiliger Paare der Hauptelemente 41a des unteren Auslegerrahmens 41 vorgesehen, die sich an entgegengesetzten Seiten in der Auslegerquerrichtung Zj befinden. Wie in 4 dargestellt ist, ist jede der Außenverbindungen 49 drehbar an dem unteren Auslegerrahmen 41 angebracht. Ein Basisende 49f der Außenverbindung 49, das als Rotationsmitte der Außenverbindung 49 mit Bezug auf den unteren Auslegerrahen 41 dient, ist in koaxialer Beziehung zwischen dem auslegerseitigen Auslegerfuß 43f angeordnet. Ein distales Ende 49t der Außenverbindung 49 ist so konfiguriert, dass es an den Außenverbindungsmontagebügel 170 des in 7A dargestellten Mastkopfs 10t anbringbar ist.
  • Der unterseitige Verbinder 50 (siehe 9) ist so konfiguriert, dass er an den oberen Ausleger 31 gefügt werden kann, wodurch dem unteren Auslegerrahmen 41 des unteren Auslegers 40 und dem oberen Ausleger 31 ermöglicht wird, aneinander gekoppelt zu werden. Der unterseitige Verbinder 50 ist an einem Ende des unteren Auslegers 40 an einer dem Mastkopf 10t entgegengesetzten Seite vorgesehen. Genauer gesagt ist der unterseitige Verbinder 50, wie dies in 4 dargestellt ist, an einem jeden Ende der vier Hauptelemente 41a des unteren Auslegerrahmen 41 an der Auslegerspitzenseite Xj2 befestigt, d. h., der unterseitige Verbinder 50 ist in einer Anzahl von vier Stück vorgesehen, wobei die vier unterseitigen Verbinder 50 jeweils an den vier Enden der Hauptelemente 41a an der Auslegerspitzenseite Xj2 befestigt sind. Die folgende Beschreibung wird für einen der unterseitigen Verbinder 50 angegeben. Wie in 10A und 10B dargestellt ist, hat der unterseitige Verbinder 50 beispielsweise zwei plattenförmige Abschnitte 50a. Jeder der plattenförmigen Abschnitte 50a ist mit einem Stiftloch 50b ausgebildet. In dem Fall, dass jeder der oberseitigen Verbinder 35 zwei plattenförmige Abschnitte 35a (nicht dargestellt) hat, ist der an den oberseitigen Verbinder 35 zu fügende unterseitige Verbinder 50 so ausgebildet, dass er einen plattenförmigen Abschnitt 50a hat, wie dies in 6 dargestellt ist. Jedes der Stiftlöcher 50b und der Stiftlöcher 35b ist so konfiguriert, dass es einem Stift P zum Koppeln des oberseitigen Verbinders 35 des oberen Auslegers 31 an den unterseitigen Verbinder 50 und eine später erwähnte Rollenwelle 67 ermöglicht, wahlweise dorthinein eingesetzt zu werden. Wie in 11B dargestellt ist, werden der unterseitige Verbinder 50 und der oberseitige Verbinder 35 durch Einsetzen des Stifts P in die Stiftlöcher 50b und das Stiftloch 35b aneinander gekoppelt.
  • Die Rolleneinheit 60 ist eine Einheit, die eine später erwähnte Rolle 65 usw. aufweist, wie dies in 4 dargestellt ist. Genauer gesagt hat die Rolleneinheit 60 eine Rolle 65, eine Rollenwelle 67, ein Lager 61 und eine Sicherungsmutter 63, wie dies in 6 dargestellt ist. Das Lager 61 stützt die Rolle 65b mit Bezug auf die Rollenwelle 67 derart, dass die Rolle 65 mit Bezug auf die Rollenwelle 67 drehbar wird. Die Sicherungsmutter 63 befestigt das Lager 61 an der Rollenwelle 67.
  • Die Rolle 65 ist in einem Zustand, in dem der obere Ausleger 31 von dem unteren Ausleger 40 getrennt ist, so konfiguriert, dass sie mit Bezug auf die Bodenoberfläche G rollend bewegbar ist, während sie mit Bezug auf die Bodenoberfläche G ein Ende des unteren Auslegers 40 an einer dem Mastkopf 10t entgegengesetzten Seite stützt. Wie in 7A und 8A dargestellt ist, erleichtert diese Rolle 65 das Umschwenken des unteren Auslegers 40. Einzelheiten des Umschwenkens des unteren Auslegers 40 werden im später erwähnten Abschnitt „Umschwenkschritt des unteren Auslegers” beschrieben. Die Rolle 65 erleichtert eine Gleitbewegung des Endes des unteren Auslegers 40 an der dem Mastkopf 10t entgegengesetzten Seite, d. h., eine Gleitbewegung des Endes des unteren Auslegers 40 an der Auslegerspitzenseite Xj2 mit Bezug auf die Bodenoberfläche (siehe 7B). Eine Richtung, entlang der sich eine Rotationswelle der Rolle 65 erstreckt, d. h. eine Achsrichtung der Rollenwelle 67 stimmt mit der Auslegerquerrichtung Zj überein. Unter der Bedingung, dass der obere Ausleger 31 von dem unteren Ausleger 40 getrennt ist, ist die Rolle 65 an einem Ende des unteren Auslegerrahmens 41 an der Auslegerspitzenseite Xj2 angebracht. Beispielsweise ist die Rolle 65 durch den unterseitigen Verbinder 50 an den Hauptelementen 41a angebracht. Alternativ kann die Rolle 65 beispielsweise an dem distalendseitigen Senkrechtelement 41c oder dem distalendseitigen Querelement 41b wie in einem später erwähnten zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel angebracht sein. Wie in 6 dargestellt ist, ist die Rolle 65 benachbart zu dem plattenförmigen Abschnitt 50a des unterseitigen Verbinders 50 angeordnet. Wie in 5 dargestellt ist, ist die Rolle 65 mit Bezug auf den plattenförmigen Abschnitt 50a (siehe 6) in der Auslegerquerrichtung Zj auswärts angeordnet. Alternativ kann die Rolle 65 mit Bezug auf den plattenförmigen Abschnitt 50a in der Auslegerquerrichtung Zj einwärts angeordnet sein.
  • Die Rollenwelle 67 ist eine Rotationswelle der Rolle 65. Unter der Bedingung, dass der obere Ausleger 31 von dem unteren Ausleger 40 getrennt ist, wird die Rollenwelle 67 in das Stiftloch 50b des unterseitigen Verbinders 50 eingesetzt, wie dies in 6 dargestellt ist, und wird dadurch an dem Stiftloch 50b angebracht. Die Rollenwelle 67 ist an dem plattenförmigen Abschnitt 50a befestigt. Beispielsweise hat die Rollenwelle 67 einen Einsetzabschnitt 67a, einen abgestuften Abschnitt 67b und ein Befestigungsstiftmontageloch 67c. Der Einsetzabschnitt 67a ist so ausgebildet, dass er in das Stiftloch 50b eingesetzt wird. Der abgestufte Abschnitt 67b ist näher als der Einsetzabschnitt 67a an der Rolle 65 vorgesehen und ist so ausgebildet, dass er an dem plattenförmigen Abschnitt 50a anliegt. Ein (nicht dargestellter) Befestigungsstift wird in das Befestigungsstiftmontageloch 67c eingesetzt, um die Rollenwelle 67 an dem unterseitigen Verbinder 50 zu befestigen. Das Befestigungsstiftmontageloch 67c ist in einem Ende des Einsetzabschnitts 67a vorgesehen, welcher das Stiftloch 50b durchdringt und sich an einer dem abgestuften Abschnitt 67b entgegengesetzten Seite, d. h. an einer der Rolle 65 entgegengesetzten Seite befindet.
  • Die Rollenwelle 67 kann so ausgebildet sein, dass sie zusätzlich als der Stift P zum Koppeln des oberseitigen Verbinders 35 und des unterseitigen Verbinders 50 aneinander verwendet werden kann, wie dies in 11B gezeigt ist. Wenn die Rollenwelle 67 zusätzlich als der Stift P verwendet wird, kann die Komponentenanzahl des unteren Auslegers 40 verringert werden, und zwar verglichen mit dem Fall, in dem die Rollenwelle 67 und der Stift P getrennte Komponenten sind.
  • <Kranmontageverfahren>
  • Nachstehend wird ein Kranmontageverfahren gemäß diesem Ausführungsbeispiel in etwa gemäß einem Ablauf von Schritten beschrieben. Es ist anzumerken, dass eine Reihenfolge der nachstehend erwähnten Schritte beliebig geändert werden kann. Das Kranmontageverfahren hat einen Vorbereitungsschritt, einen Mastanbringschritt, einen Auslegeranbring- und Montageschritt und einen Strebenanbringschritt.
  • [Vorbereitungsschritt]
  • In dem Vorbereitungsschritt wird der Krankörper 5 vorbereitet und mit der Einscherwinde 7 versehen.
  • [Mastanbringschritt]
  • In dem Mastanbringschritt wird der Mast 10 an dem oberen Schwenkkörper 5b des Krankörpers 5 angebracht.
  • [Auslegeranbring- und -montageschritt]
  • In dem Auslegeranbring- und -montageschritt wird der Ausleger 30 an dem Mastkopf 10t angebracht und der Ausleger 30 wird montiert. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Strebenanbringschritt während des Verlaufs des Auslegeranbring- und -montageschritts durchgeführt. Der Auslegeranbring- und -montageschritt beinhaltet einen Unterschritt zum Anbringen des unteren Auslegers, einen Unterschritt zum Umschwenken des unteren Auslegers und einen Unterschritt zum Koppeln des oberen Auslegers.
  • (Unterschritt zum Anbringen des unteren Auslegers)
  • In dem Unterschritt zum Anbringen des unteren Auslegers, wie er in 7A dargestellt ist, wird der untere Ausleger 40 von einer Vorderseite (die später definiert wird) des niedergelegten Masts 10 an den Mastkopf 10t gefügt. Dieser Unterschritt wird folgendermaßen durchgeführt.
    • (1a) Der Mast 10 wird abgesenkt und niedergelegt und der Mastkopfstützabschnitt 19 wird auf den Boden gelegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Seite jenseits des Mastkopfs 10t in einer Richtung zu der Mastspitzenseite Xb2 im Weiteren Verlauf als „Vorderseite” des niedergelegten Masts 10 bezeichnet.
    • (1b) Der untere Ausleger 40 wird durch einen Hilfskran, der sich von dem Kran 1 unterscheidet, angehoben.
    • (1c) Der auslegerseitige Auslegerfuß 43f wird von der Vorderseite des niedergelegten Masts 10 in den mastseitigen Auslegerfuß 15f eingesetzt. Dieser Einsetzvorgang ist einfacher als jener in dem herkömmlichen Anbringverfahren der umhüllenden Art, d. h. ein Vorgang des Einsetzens des auslegerseitigen Auslegerfußes 43f in den mastseitigen Auslegerfuß 15f von unterhalb des niedergelegten Masts 10.
    • (1d) Das distale Ende 47t der Innenverbindung 47 wird durch einen (nicht dargestellten) Stift an dem Innenverbindungsmontagebügel 17i angebracht.
    • (1e) Wie in 7B dargestellt ist, wird der untere Ausleger 40 in Richtung der Bodenfläche G gedreht, um der Rolle 65 zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu kommen.
    • (1f) Das distale Ende 49t der Außenverbindung 49 wird an dem Außenverbindungsmontagebügel 170 durch einen (nicht dargestellten) Stift angebracht.
  • Auf die obige Art wird der untere Ausleger 40 an dem Mastkopf 10t angebracht, bevor die Strebe 20 (siehe 2) an dem Mastkopf 10t angebracht wird. Daher behindert die Strebe 20 die obigen Vorgänge (1b) bis (1f) niemals. Dies macht es möglich, den Vorgang zum Anbringen des unteren Auslegers 40 an dem Mastkopf 10t zu erleichtern.
  • [Strebenanbringschritt]
  • In dem Strebenanbringschritt wird die Strebe 20 an dem Mastkopf 10t angebracht, wie dies in 3 dargestellt ist. Dieser Schritt wird folgendermaßen durchgeführt.
    • (2a) Die Vorderstrebe 20f wird an dem Vorderstrebenmontageabschnitt 13f angebracht. Während dieses Vorgangs befindet sich der untere Ausleger 40 an der Vorderseite des niedergelegten Masts 10. Somit kann der Mastkopfstützabschnitt 19 mit dem Boden in Kontakt gebracht werden. Unter der Annahme, dass der untere Ausleger 40 wie in 8C dargestellt umgeschwenkt wird, kann der Mastkopfstützabschnitt 19 des Mastkopfs 10t nicht mit dem Boden in Kontakt gebracht werden. Der Mastkopfstützabschnitt 19 des Mastkopfs 10t wird auf diese Art mit dem Boden in Kontakt gebracht, sodass es möglich wird, eine unerwünschte Situation zu unterdrücken, bei der der Vorderstrebenmontageabschnitt 13f mit Bezug auf die Bodenoberfläche G übermäßig angehoben wird.
    • (2b) Wie in 2 dargestellt ist, wird der Strebenstützabschnitt 29 an dem distalen Ende der Vorderstrebe 20f mit dem Boden in Kontakt gebracht. Der untere Ausleger 40 hat eine Länge, die kürzer als jene des herkömmlichen unteren Auslegers ist. Dies ermöglicht es der Vorderstrebe 20f eine solche Haltung einzunehmen. Genauer gesagt wird der untere Ausleger 40 derart an dem Mastkopf 10t angebracht, dass der auslegerseitige Auslegerfuß 43f an dem Mastkopf 10t des Masts 10 angebracht wird, und der untere Auslegerrahmen 41 befindet sich jenseits des Mastkopfs 10t in einer Richtung zu der Mastspitzenseite Xb2 hin, wie dies in 3 dargestellt ist, wobei unter der Bedingung, dass der obere Ausleger 31 von dem unteren Ausleger 40 getrennt ist, wenn der Mast 10 abgesenkt und niedergelegt wird, um den Mastkopfstützabschnitt 19 des Mastkopfs 10t mit dem Boden in Kontakt zu bringen, wie dies in 2 dargestellt ist, und die Vorderstrebe 20f abgesenkt und niedergelegt wird, um dem Strebenstützabschnitt 29 an dem distalen Ende der Vorderstrebe 20f zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt gelangen, der untere Ausleger 40 die niedergelegte Haltung an einer Position zwischen dem Mast 10 und der Vorderstrebe 20f eingenommen hat. Ferner hat der untere Ausleger 40 eine Länge, die keinen störenden Eingriff mit der Vorderstrebe 20f hervorruft, wenn der untere Ausleger 40 die niedergelegte Haltung eingenommen hat.
    • (2c) Wie in 3 dargestellt ist, wird die Hinterstrebe 20r an dem Hinterstrebenmontageabschnitt 13r angebracht. Während dieses Vorgangs ist der Mastkopfstützabschnitt 19 des Mastkopfs 10t in der gleichen Art wie während des Vorgangs (2a) zum Anbringen der Vorderstrebe 20f an dem Vorderstrebenmontageabschnitt 13f mit dem Boden in Kontakt, sodass es möglich wird, eine unerwünschte Situation zu unterdrücken, bei der der Rückstrebenmontageabschnitt 13r mit Bezug auf die Bodenoberfläche G übermäßig angehoben wird.
    • (2d) Wie in 2 dargestellt ist, wird das Auslegeranhebe- und -absenkseil R1 an jeweiligen distalen Enden der Vorder- und Hinterstreben 20f, 20r angebracht. Während dieses Vorgangs wird der Strebenstützabschnitt 29 an dem distalen Ende der Vorderstrebe 20f mit dem Boden in Kontakt gebracht. Somit wird es möglich, eine ungewünschte Situation zu unterdrücken, in der eine Position eines Montagevorgangs an dem distalen Ende der Strebe 20 mit Bezug auf die Bodenoberfläche G übermäßig hoch wird.
    • (2e) Wie in 1 dargestellt ist, wird die Strebe 20 auf eine Position für eine Kranarbeit angehoben.
  • (Unterschritt zum Umschwenken des unteren Auslegers)
  • In dem Unterschritt zum Umschwenken des unteren Auslegers, wie er in 8A bis 8C dargestellt ist, wird das distale Ende des unteren Auslegers 40 von der Mastspitzenseite Xb2 in Richtung der Mastbasisendseite Xb1 umgeschwenkt. Dieser Unterschritt wird folgendermaßen durchgeführt.
    • (3a) Der in 3 dargestellte Mast 10 wird allmählich angehoben. Dementsprechend dreht sich der untere Ausleger 40 während er sich mit Bezug auf die Bodenoberfläche G gleitend bewegt. Während dieser Drehung ist die Rotationsmitte des unteren Auslegers 40 der mastseitige Auslegerfuß 15f.
    • (3b) Wie in 8A dargestellt ist, wird der auslegerseitige Stützabschnitt 43s in den mastseitigen Stützabschnitt 15s eingesetzt, wenn der Auslegerwinkel ψ des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den Mast 10 den vorbestimmten Wert (beispielsweise 85 Grad) erreicht.
    • (3c) Wenn der Mast 10 weiter angehoben wird, dreht sich der untere Ausleger 40 um den mastseitigen Stützabschnitt 15s.
    • (3d) Wie in 8B dargestellt ist, dreht sich als ein Ergebnis der untere Ausleger 40 bis ein Schwerpunkt 40g des unteren Auslegers 40 auf eine Position unmittelbar unterhalb des mastseitigen Stützabschnitts 15s bewegt wird.
    • (3e) Wenn der Schwerpunkt 40g des unteren Auslegers 40 die Position unmittelbar unterhalb des mastseitigen Stützabschnitts 15s erreicht, ist ein Winkel θ, der zwischen der Mittelachse des unteren Auslegers 40 und der Bodenoberfläche G (horizontal Richtung) definiert ist, zumindest kleiner als 90 Grad, vorzugsweise gleich wie oder kleiner als 60 Grad, 45 Grad oder 30 Grad.
    • (3f) Wenn der Mast 10 abgesenkt wird, um dem unteren Ausleger 40 zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, wird der untere Ausleger 40 weiter gedreht.
    • (3g) Der Mastkopf 10t und der untere Ausleger 40 sind durch ein Kopplungsseil R3 aneinander gekoppelt. Dies beschränkt eine Drehung des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den Mast 10. Somit wird es möglich, eine Schrägstellung des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den oberen Ausleger 31 zu beschränken, wenn der obere Ausleger 31 mit dem in 9 dargestellten unteren Ausleger 40 verbunden ist. Als ein Ergebnis wird es einfach, einen später beschriebenen Vorgang zur Positionsanpassung der Stiftlöcher durchzuführen.
    • s(3h) Wenn der in dem Vorgang (3f) abgesenkte Mast 10 auf die ursprüngliche Höhenposition (die Höhenposition in dem Vorgang (3e) usw.) angehoben wird, dann wird der untere Ausleger 40 von der Bodenoberfläche G abgehoben.
  • (Unterschritt zum Koppeln des oberen Auslegers)
  • In dem Unterschritt zum Koppeln des oberen Auslegers, wie er in 9 dargestellt ist, wird der obere Ausleger 31 an den unteren Ausleger 40 gekoppelt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der obere Ausleger 31 nach dem vorläufigen Montieren des oberen Auslegers 31, d. h. nach dem vorläufigen Koppeln des obersten Auslegers 31a, des Zwischenauslegers 31b und des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c aneinander, an den unteren Ausleger 40 gekoppelt. Der Unterschritt zum Koppeln des oberen Auslegers beinhaltet einen Anordnungsunterunterschritt, einen Unterunterschritt zum Anheben des oberen Auslegers, einen Seilverbindungsunterunterschritt, einen Seilwickelunterunterschritt und einen Stifteinsetzunterunterschritt (Verbinderkopplungsunterschritt). Der Anordnungsunterunterschritt, der Unterunterschritt zum Anheben des oberen Auslegers, der Seilverbindungsunterunterschritt, der Seilwickelunterunterschritt und der Stifteinsetzunterunterschritt werden in dieser Reihenfolge durchgeführt. Es ist anzumerken, dass eine Abfolge dieser Schritte beliebig geändert werden kann.
  • Der Anordnungsunterunterschritt ist so konfiguriert, dass eine Position des oberen Auslegers 31 mit Bezug auf den Mast 10 festgelegt wird, bevor der obere Ausleger 31 an den unteren Ausleger 40 gekoppelt wird. In dem Anordnungsunterunterschritt wird der obere Ausleger 31 auf der Bodenoberfläche G platziert und dann wird der obere Schwenkkörper 5b (siehe 1) verschwenkt, um dem Mast 10 zu ermöglichen, direkt über den oberen Ausleger 31 bewegt zu werden. Somit werden der untere Ausleger 40 und der obere Ausleger 31 des Auslegers 30 unter dem Mast 10 angeordnet und der Mast 10, der untere Ausleger 40 und der obere Ausleger 31 werden derart angeordnet, dass jeweilige Mittelachsen des Masts 10, des unteren Auslegers 40 und des oberen Auslegers 31 in einer Draufsicht auf einer geraden Linie liegen.
  • In dem Unterunterschritt zum Anheben des oberen Auslegers, wie er in 9 dargestellt ist, wird der obere Ausleger 31 durch den Hilfskran geringfügig von der Bodenoberfläche G angehoben.
  • Der Seilverbindungsunterunterschritt ist dazu konfiguriert, ein Einscherseil R4 mit dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 zu verbinden. Genauer gesagt werden in dem Seilverbindungsunterunterschritt die folgenden Vorgänge (a) bis (c) in dieser Reihenfolge durchgeführt.
    • (a) Das Einscherseil R4 wird von der Einscherwinde 7 in einer Richtung von der Mastbasisendseite Xb1 zu der Mastspitzenseite Xb2 herausgezogen. Das von der Einscherwinde 7 herausgezogene Einscherseil R4 wird in Richtung des Mastkopfs 10t herausgezogen, wie dies in 9 dargestellt ist, beispielsweise nachdem es eine untere Seite des Masts (Mastbauchseite Yb2) passiert hat und dann eine obere Seite des Masts 10 (Mastrückseite Yb1) passiert hat, wie dies in 1 dargestellt ist. Es ist so zu verstehen, dass eine Route (Verspannung) des in der Richtung von der Mastbasisendseite Xb1 zu der Mastspitzenseite Xb2 herausgezogenen Einscherseils R4 auf geeignete Weise geändert werden kann.
    • (b) Das wie in dem Vorgang (a) beschrieben herausgezogene Einscherseil R4 wird in Richtung der Mastbasisendseite Xb1 an einer Position vor einer Anbringposition des Einscherseils R4 an den zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c (an einer Position an der Auslegerbasisendseite Xj1) zurückgeführt. Genauer gesagt wird das Einscherseil R4 um eine an dem Mastkopf 10t vorgesehene Seilrolle derart herumgewickelt, dass es zu der Mastbasisendseite Xb1 zurück geführt wird.
    • (c) Ein distales Ende des Einscherseils R4, das wie in dem Vorgang (b) beschrieben zurückgeführt wurde, wird mit dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c verbunden (daran befestigt). Das distale Ende des Einscherseils R4 wird beispielsweise mit einem oberen Bereich eines Endes des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c an der Auslegerbasisendseite Xj1 verbunden, d. h. einem Abschnitt an einem Ende des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c an der Auslegerbasisendseite Xj1 und an der Auslegerbauchseite Yj2.
  • In dem Seilwickelunterunterschritt wird das Einscherseil R4 durch die Einscherwinde 7 aufgewickelt (siehe 1). Als ein Ergebnis wird der obere Ausleger 31 in Richtung der Auslegerbasisendseite Xj1 bewegt und der zwischenliegende, konische Ausleger 31c wird näher an den unteren Ausleger 40 bewegt. Während dieses Vorgangs sind alle oberseitigen Verbinder 35 mit einem entsprechenden unterseitigen Verbinder 50 in Eingriff und die Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b des oberseitigen Verbinders 35 und den Stiftlöchern 50b des unterseitigen Verbinders 50 wird durch den Führungsbügel 37 durchgeführt, wie die dies in 10A und 10B und 11A und 11B dargestellt ist.
  • Einzelheiten der Positionsanpassung werden in den folgenden Vorgängen (d) bis (e) beschrieben.
    • (d) Wie in 10A und 11A dargestellt ist, wird ein oberes Ende des Querelementführungselements 37b mit einem unteren Ende des distalendseitigen Querelements 41b in Kontakt gebracht. D. h., das obere Ende des Querelementführungselements 37b stützt das untere Ende des distalendseitigen Querelements 41b von unten. Somit wird eine Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b und jedem der Stiftlöcher 50b in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj durchgeführt. Mit anderen Worten wird der oberseitige Verbinder 35 auf eine bestimmte Eingriffsposition (Relativposition) geführt, an der Positionen des Stiftlochs 35b und des Stiftlochs 50b in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj aneinander ausgerichtet sind. Wie in 10A dargestellt ist, unterdrückt der schräg gestellte Abschnitt 37b, der an dem oberen Bereich des distalen Endes des Querelementführungselements 37b vorgesehen ist, während dieses Vorgangs eine unerwünschte Situation, in der das distale Ende des Querelementführungselements 37b an dem distalendseitigen Querelement 41b anliegt, d. h. das distale Ende des Querelementführungselements 37b in entgegengesetzter Beziehung dazu mit dem distalendseitigen Querelement 41b in Kontakt gebracht wird.
    • (e) Wie in 10B und 11B dargestellt ist, wird das Senkrechtelementführungselement 37c an dem distalendseitigen Senkrechtelement 41c angelegt, sodass eine Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b und dem Stiftloch 50b in der Auslegerachsrichtung Xj durchgeführt wird. Mit anderen Worten wird der oberseitige Verbinder 35 auf eine bestimmte Eingriffsposition (Relativposition) geführt, an der Positionen des Stiftlochs 35b und des Stiftlochs 50b in der Auslegerachsrichtung Xj aneinander ausgerichtet sind. Wie in 11B dargestellt ist, ermöglicht der in dem Senkrechtelementführungselement 37c ausgebildete abgestufte Abschnitt 37e das Durchführen einer Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 35b und dem Stiftloch 50b in der Auslegerquerrichtung Zj selbst unter einer Bedingung, in der der unterseitige Verbinder 50 und der oberseitige Verbinder 35 nicht miteinander in Eingriff sind, d. h. selbst unter einer solchen Bedingung, in der der plattenförmige Abschnitt 35a des oberseitigen Verbinders 35 nicht zwischen zwei plattenförmigen Abschnitten 50a des unterseitigen Verbinders 50 angeordnet ist.
  • In dem Stifteinsetzunterunterschritt (Verbinderkopplungsunterunterschritt) wird in einem Zustand, in dem der unterseitige Verbinder 50 und der oberseitige Verbinder 35 miteinander in Eingriff sind, der Stift P in das Stiftloch 35b und die Stiftlöcher 50b eingesetzt, wie dies in 11 dargestellt ist. Durch diesen Vorgang werden der oberseitige Verbinder 35 und der unterseitige Verbinder 50, die sich jeweils an der in 9 dargestellten Auslegerbauchseite Yj2 in dem Ausleger 30 befinden, aneinander gekoppelt. Nach dem Stifteinsetzunterunterschritt wird der obere Ausleger 31 durch den Hilfskran weiter angehoben. Dann werden eine Positionsanpassung und ein Stiftkoppeln zwischen dem oberseitigen Verbinder 35 und dem unterseitigen Verbinder 50, die sich jeweils an der Auslegerrückseite Yj1 in dem Ausleger 30 befinden, durchgeführt.
  • In der obigen Art wird der Ausleger 30 unter dem Mast 10 aufgebaut. Dies macht es möglich, einen Montageraum für den Kran 1 verglichen mit einem Fall zu verkleinern, in dem der Ausleger 30 lediglich vor dem niedergelegten Mast 10 aufgebaut wird, wie beim Montieren auf Grundlage des herkömmlichen Anbringverfahrens der erstreckenden Art.
  • [Vorteilhafte Wirkungen]
  • Wirkungen, die durch die Konfiguration des Krans 1 gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel erhalten werden können, werden nachstehend beschrieben.
  • (Wirkung 1)
  • Der Kran 1 weist folgendes auf: den Krankkörper 5; den an dem Krankörper 5 angebrachten Mast 10, den an dem Mastkopf 10t angebrachten Ausleger 30 und die an dem Mastkopf 10t angebrachte Strebe 20 zum Anheben und Absenken des Auslegers 20. Wie in 3 dargestellt ist, weist der untere Ausleger 40 folgendes auf: den unteren Auslegerrahmen 41 und den auslegerseitigen Auslegerfuß 43f, der an dem Ende des unteren Auslegerrahmens 41 an der Auslegerbasisendseite Xj1 vorgesehen und an dem Mastkopf 10t angebracht ist. Der untere Ausleger 40 ist unter der Bedingung, dass der auslegerseitige Auslegerfuß 43f an dem Mastkopf 10t des Masts 10 angebracht ist und der untere Auslegerrahmen 41 in einer Richtung zu der Mastspitzenseite Xb2 jenseits des Mastkopfs 10t angeordnet ist (diese Bedingung wird im weiteren Verlauf als „Bedingung B” bezeichnet), so ausgebildet, dass er dem Mastkopf 10t des Masts 10 in einem niedergelegten Zustand ermöglicht, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und einem distalen Ende der Strebe 20 in einem niedergelegten Zustand ermöglicht, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Der in der vorstehend erwähnten Art ausgebildete untere Ausleger 40 hat eine Länge in der Auslegerachsrichtung Xj, die kleiner als jene des herkömmlichen unteren Auslegers ist. Daher ist es einfach, eine Positionsanpassung des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den Mastkopf 10t durchzuführen. Somit wird es einfach, den unteren Ausleger 40 an dem Mastkopf 10t anzubringen. Als ein Ergebnis wird es möglich, die Montagefähigkeit des Auslegers 30 (siehe 1) zu verbessern.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der untere Ausleger 40 so ausgebildet, dass er unter der Bedingung B dem Mastkopf 10t des Masts 10 in dem niedergelegten Zustand ermöglicht, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und dem distalen Ende der Vorderstrebe 20f in einem niedergelegten Zustand ermöglicht, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen. Daher wird es möglich, eine unerwünschte Situation zu vermeiden, in der der untere Ausleger 40 die Montage der Strebe 20 behindert. Somit wird es möglich, die Montagefähigkeit der Strebe 20 zu verbessern. Genauer gesagt wird es dann, wenn der Mastkopf 10t mit dem Boden in Kontakt gelangt, wie dies in 3 dargestellt ist, möglich, eine Höhe mit Bezug auf die Bodenoberfläche hinsichtlich einer Position eines Vorgangs zum Anbringen der Strebe 20 an dem Mastkopf 10t zu begrenzen, d. h. einer Position des Strebenmontageabschnitts 13. Wenn das distale Ende der Vorderstrebe 20f der Strebe 20 mit dem Boden in Kontakt ist, wird es ferner möglich, eine Höhe mit Bezug auf die Bodenoberfläche G hinsichtlich einer Position eines Montagevorgangs an einem distalen Ende der Strebe 20, beispielweise eines Vorgangs zum Anbringen des Auslegeranhebe- und -absenkseils R1 zu begrenzen.
  • Der untere Ausleger 40 hat eine Länge, die kürzer als jene des herkömmlichen unteren Auslegers ist. Daher wird es möglich, den unteren Ausleger 40 einfach dazu zu bringen, sich mit Bezug auf den Mastkopf 10t zu bewegen (siehe 3 und 8A bis 8C). Die Drehung des unteren Auslegers 40 beinhaltet das Umschwenken des unteren Auslegers 40. Wie zuvor ist es möglich, auf einfache Weise eine Drehung des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den Mastkopf 10t zu verursachen, wodurch eine höhere Wahrscheinlichkeit erzeugt wird, dass die Montage des in 1 dargestellten Auslegers 30 gemäß den folgenden Schritten (a), (b) und (c) durchgeführt werden kann. Das heißt, es wird einfacher, diesen Vorgang beim Montieren des Auslegers 30 zu verwenden. Wenn der Ausleger 30 durch diesen Vorgang aufgebaut wird, wird es möglich, die Montagefähigkeit des Auslegers 30 weiter zu verbessern.
    • (a) Wie in 3 dargestellt ist, wird der untere Ausleger 40 von der Vorderseite des niedergelegten Masts 10 an dem Mastkopf 10t angebracht. Dies vereinfacht den Vorgang zum Anbringen des unteren Auslegers 40 an dem Mastkopf 10t verglichen mit der herkömmlichen Umklappart.
    • (b) Wie in 8A bis 8C dargestellt ist, wird der untere Ausleger 40 mit Bezug auf den Mastkopf 10t umgeschwenkt.
    • (c) Wie in 9 dargestellt ist, werden der untere Ausleger 40 und der obere Ausleger 31 unter dem Mast 10 aneinandergekoppelt.
  • (Wirkung 2)
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat der untere Ausleger 40 die Rolle 65, die an dem distalen Ende des unteren Auslegerrahmens 41 angebracht ist, d. h. einem Ende des unteren Auslegerrahmens 41 an der Auslegerspitzenseite Xj2.
  • Diese Rolle 65 ermöglicht dem distalen Ende des unteren Auslegers 40, einfach mit Bezug auf die Bodenoberfläche G gleitend bewegt zu werden. Somit wird es möglich, das Umschwenken des unteren Auslegers 40 mit Bezug auf den Mastkopf 10t weiter zu vereinfachen.
  • (Wirkung 3)
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist der obere Ausleger 31 so konfiguriert, dass er an ein Ende des unteren Auslegerrahmens 41 des unteren Auslegers 40 an der Auslegerspitzenseite Xj2 gekoppelt wird. Der untere Ausleger 40 hat den unterseitigen Verbinder 50, der an dem distalen Ende des unteren Auslegerrahmens 41 vorgesehen ist, d. h. einem Ende an dem unteren Auslegerrahmen 41 an der Auslegerspitzenseite Xj2, und der dazu konfiguriert ist, den unteren Auslegerrahmen 41 und den oberen Ausleger 31 zu koppeln. Wie in 6 dargestellt ist, hat der untere Ausleger 40 die Rollenwelle 67, die als die Rotationswelle der Rolle 65 dient. Der unterseitige Verbinder 50 hat das Stiftloch 50b, um dem Stift P (siehe 11B) zu ermöglichen, dorthinein eingesetzt zu werden. Die Rollenwelle 67 wird in das Stiftloch 50b eingesetzt und daran angebracht.
  • Diese Konfiguration beseitigt den Bedarf, dass der in 5 dargestellte untere Ausleger 40 ein Element zum Stützen der Rollenwelle 67 hat (mit Ausnahme des unterseitigen Verbinders 50). Somit wird es möglich, eine Strukturvereinfachung und Gewichtsverringerung des unteren Auslegers 40 (des Auslegers 30) zu vereinfachen.
  • (Wirkung 4)
  • Der in 9 dargestellte Führungsbügel 37 ist so konfiguriert, dass er einen Kopplungsabschnitt des Auslegers 30 führt. Der Ausleger 30 hat den unteren Ausleger 40 und den oberen Ausleger 31, der durch den Stift P (siehe 11B) an den unteren Ausleger 40 koppelbar ist. Der untere Ausleger 40 hat das distalendseitige Querelement 41b, das ein Ende des unteren Auslegers 40 bildet, das an den zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 zu koppeln ist, d. h. ein Ende des unteren Auslegers 40 an der Auslegerspitzenseite Xj2. Wie in 11A dargestellt ist, hat der Führungsbügel 37 das Querelementführungselement 37b, das an einem Ende des oberen Auslegers 31 vorgesehen ist, der an den unteren Ausleger 40 zu koppeln ist, d. h. an einem Ende des oberen Auslegers 31 an der Auslegerbasisendseite Xj1. Das Querelementführungselement 37b ist so konfiguriert, dass es das distalendseitige Querelement 41b von unten stützt, und zwar unter der Bedingung, dass die Position des Stiftlochs 50b des unteren Auslegers 40 und die Position des Stiftlochs 35b des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c des oberen Auslegers 31 aneinander ausgerichtet sind.
  • Bei dieser Konfiguration kann die Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 50b und dem Stiftloch 35b in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj lediglich durch Platzieren des distalendseitigen Querelements 41b an dem Querelementführungselement 37b durchgeführt werden. Somit wird es möglich, die Effizienz des Vorgangs zum Koppeln des unteren Auslegers 40 und des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c des oberen Auslegers 31 zu verbessern.
  • (Wirkung 5)
  • Der untere Ausleger 40 hat das distalendseitige Senkrechtelement 41c, das das Ende des unteren Auslegers 40 bildet, das an den zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 zu koppeln ist, d. h. das Ende des unteren Auslegers 40 an der Auslegerspitzenseite Xj2. Wie in 11B dargestellt ist, hat der Führungsbügel 37 das Senkrechtelementführungselement 37c. Das Senkrechtelementführungselement 37c ist so konfiguriert, dass es mit dem distalendseitigen Senkrechtelement 41c in der Auslegerachsrichtung Xj unter der Bedingung in Kontakt gebracht wird, dass die Position des Stiftlochs 50b des unteren Auslegers 40 und die Position des Stiftlochs 35b des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c des oberen Auslegers 31 aneinander ausgerichtet sind.
  • Bei dieser Konfiguration kann die Positionseinstellung zwischen dem Stiftloch 50b und dem Stiftloch 35b in der Auslegerachsrichtung Xj durchgeführt werden, indem lediglich das distalendseitige Senkrechtelement 41c mit dem Senkrechtelementführungselement 37c in Kontakt gebracht (anliegengelassen) wird. Somit wird es möglich, die Effizienz des Vorgangs beim Koppeln des unteren Auslegers 40 und des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c des oberen Auslegers 31 zu verbessern.
  • (Wirkung 6)
  • Ein Auslegerkopplungsvorgang in dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Vorgang zum Koppeln des Auslegers 30 der Montagebauart, der so konfiguriert ist, dass er an die Spitze (den Mastkopf 10t) des in 9 dargestellten Masts 10 in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebracht werden kann. Der Ausleger 30 hat den unteren Ausleger 40 und den oberen Ausleger 31, der an ein Ende des unteren Auslegers 40 an der Auslegerspitzenseite Xj2 gekoppelt werden kann. Der zwischenliegende, konische Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 hat den Führungsbügel 37 zum Führen des Stiftlochs 50b und des Stiftlochs 35b in einem Kopplungsbereich zwischen dem unteren Ausleger 40 und dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c auf eine Position, an der die Stiftlöcher 50b, 35b in koaxialer Beziehung zueinander ausgerichtet werden. Der Auslegerkopplungsvorgang weist den Anordnungsschritt, den Seilverbindungsschritt und den Seilwickelschritt auf. Der Anordnungsschritt ist so konfiguriert, dass der untere Ausleger 40 und der obere Ausleger 31 unter dem Mast 10 derart angeordnet werden, dass jeweilige Mittelachsen des Masts 10, der unteren Auslegers 40 und des oberen Auslegers 31 in einer Draufsicht an einer geraden Linie liegen. Der Seilverbindungsschritt ist so konfiguriert, dass das in der Richtung von der Mastbasisendseite Xb1 zu der Mastspitzenseite Xb2 herausgezogene Einscherseil R4 zu der Mastbasisendseite Xb1 zurückgeführt wird, wie dies in 9 dargestellt ist, und das zurückgeführte Einscherseil R4 an den zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c angebracht wird. Der Seilwickelschritt ist so konfiguriert, dass das Einscherseil R4 unter Verwendung der Einscherwinde 7 (siehe 1) aufgewickelt wird, um den oberen Ausleger 31 so zu bewegen, dass er nahe an den unteren Ausleger 40 herankommt, während die Position des Stiftlochs 50b des unteren Auslegers 40 an der Position des Stiftlochs 35b des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c unter Verwendung des Führungsbügels 37 ausgerichtet wird, wie dies in 10A bis 11B dargestellt ist.
  • Bei dem Seilwickelschritt des Auslegerkopplungsverfahrens wird das Einscherseil R4 durch die in 1 dargestellte Einscherwinde 7 gewickelt, um den oberen Ausleger 31 nahe an den unteren Ausleger 40 heranzubewegen, während die Position des Stiftlochs 50b an der Position des Stiftlochs 35b unter Verwendung des Führungsbügels 37 ausgerichtet wird, wie dies in 10A bis 11B dargestellt ist. Daher kann die Positionsanpassung zwischen dem Stiftloch 50b und dem Stiftloch 35b durchgeführt werden, indem lediglich das Einscherseil R4 (siehe 1) gewickelt wird. Somit wird es möglich, die Effizienz des Vorgangs zum Koppeln des unteren Auslegers 40 und des zwischenliegenden, konischen Auslegers 31c des oberen Auslegers 31 zu verbessern.
  • [Erstes modifiziertes Ausführungsbeispiel]
  • Unter Bezugnahme auf 12A bis 12C wird hinsichtlich einer Rolleneinheit 160 eines unteren Auslegers 140 gemäß einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel ein Unterschied zu der Rolleneinheit 60 des in 4 und 5 dargestellten unteren Auslegers 40 beschrieben. In der in 4 dargestellten Rolleneinheit 60 ist die Rolle 65 an dem unterseitigen Verbinder 50 angebracht und die Rollenwelle 67 ist mit Bezug auf den unteren Auslegerrahmen 41 befestigt. Im Unterschied dazu sind in der in 12A dargestellten Rolleneinheit 160 eine Rolle 65 und eine Rollenwelle 67 so konfiguriert, dass sie zwischen einer vorragenden Position, wo sie von dem unteren Auslegerrahmen 41 vorragen, und einer eingezogenen Position, wo sie von der vorragenden Position in Richtung des unteren Auslegerrahmens 41 eingezogen sind, bewegbar sind. Der obige Unterschied wird genauer beschrieben. Eine Richtung des in 12A dargestellten unteren Auslegers 140 ist nahezu identisch zu jener des in 9 dargestellten unteren Auslegers 40 und befindet sich in bezüglich links und rechts umgedrehter Beziehung zu jener des in 4 dargestellten unteren Auslegers 40.
  • Wie in 12C dargestellt ist, hat die Rolleneinheit 160 die Rolle 65, die Rollenwelle 67 und eine Rollenstützvorrichtung 169.
  • Die Rollenstützvorrichtung 169 stützt die Rolle 65 derart, dass die Rolle 65 zwischen einer vorragenden Position, an der die Rolle 65 von dem distalen Ende des unteren Auslegerrahmens 41 nach außen vorragt, und einer eingezogenen Position, an der die Rolle von der vorragenden Position in Richtung des unteren Auslegerrahmens 41 eingezogen ist, bewegbar ist. Die Rollenstützvorrichtung 169 ist so konfiguriert, dass sie beim oder nach dem Aneinanderkoppeln des unteren Auslegerrahmens 41 und des oberen Auslegers 31, wie dies in 10A und 11A dargestellt ist, der Rolle 65 ermöglicht, auf die eingezogene Position bewegt zu werden, um zu verhindern, dass die Rolle 65 mit einem anderen Element in störenden Eingriff gerät, wie dies in 12C dargestellt ist. Beispielsweise beinhaltet das andere Element den in 11B dargestellten Stift P, den Führungsbügel 37, das basisendseitige Senkrechtelement 33c und das basisendseitige Querelement 33b. Die Rollenstützvorrichtung 169 wird nachstehend auf Grundlage eines Beispiels beschrieben, in dem sie so konfiguriert ist, dass sie die Rolle 65 von einem störenden Eingriff mit dem Stift P (siehe 11B) abhält, wie dies in 12C dargestellt ist.
  • Beispielsweise weist diese Bauart einer Rollenstützvorrichtung 169 einen rahmenseitigen Stützabschnitt 169a und einen rollenseitigen Stützabschnitt 169b auf. Der rahmenseitige Stützabschnitt 169a ist an dem unteren Auslegerrahmen 41 befestigt. Beispielsweise ist er an dem distalendseitigen Querelement 41b befestigt. Alternativ kann der rahmenseitige Stützabschnitt 169a an dem distalendseitigen Senkrechtelement 41c befestigt sein. Wie in 12B dargestellt ist, ist der rahmenseitige Stützabschnitt 169a benachbart zu dem unterseitigen Verbinder 50 angeordnet. Beispielsweise ist er in der Auslegerquerrichtung Zj innerhalb des unterseitigen Verbinders 50 angeordnet. Wie in 12C dargestellt ist, koppelt der rollenseitige Stützabschnitt 169b den rahmenseitigen Stützabschnitt 169a und die Rolle 65 (die Rollenwelle 67) dort hindurch. Der rollenseitige Stützabschnitt 169b ist in einer bewegbaren Art, d. h. einer drehbaren Art an dem rahmenseitigen Stützabschnitt 169a angebracht. Der rollenseitige Stützabschnitt 169b ist mit einer Vielzahl von Stiftlöchern ausgebildet und ist durch Stifte an dem rahmenseitigen Stützabschnitt 169a befestigt. In 12A und 12C sind die Rolle 65 und der rollenseitige Stützabschnitt 169b durch die Zweipunktstrichlinie an der eingezogenen Position angegeben. Ferner sind in 12C das Hauptelement 41a, das distalendseitige Querelement 41b und der unterseitige Verbinder 50 durch die Zweipunktstrichlinien angegeben.
  • (Wirkung 7)
  • Nun wird nachstehend eine Wirkung des mit der Rollenstützvorrichtung 169 ausgestatteten unteren Auslegers 140 beschrieben. Der untere Ausleger 140 weist die Rollenstützvorrichtung 169 auf, die die Rolle 65 derart stützt, dass der Rolle 65 ermöglicht wird, in Richtung des unteren Auslegerrahmens 41 eingezogen zu werden. Die Rollenstützvorrichtung 169 ist so konfiguriert, dass sie der Rolle 65 beim oder nach dem Koppeln des unteren Auslegerrahmens 41 und des oberen Auslegers 31 (siehe 9) aneinander ermöglicht wird, in die eingezogene Position bewegt zu werden, um die Rolle 65 daran zu hindern, mit anderen Elementen in störenden Eingriff zu gelangen.
  • Die Rollenstützvorrichtung 169 kann den unteren Ausleger 140 und den oberen Ausleger 31 (siehe 9) dort hindurch koppeln, während die Rolle 65 mit Bezug auf den unteren Ausleger 140 in dem angebrachten Zustand gehalten wird.
  • [Zweites modifiziertes Ausführungsbeispiel]
  • Unter Bezugnahme auf 13A und 13B wird hinsichtlich zweier Bauarten von Rollenstützvorrichtungen 269, 369 in einem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel ein Unterschied zu der in 12A bis 12C dargestellten Rollenstützvorrichtung 169 beschrieben. Genauer gesagt wird hauptsächlich ein Unterschied hinsichtlich einer Bewegungsrichtung und einer Anbringungsposition der Rolle 65 beschrieben.
  • Die Rollenstützvorrichtung 269 stützt die Rolle 65 derart, dass der Rolle 65 ermöglicht wird, sich mit Bezug auf den unteren Auslegerrahmen 41 in der Auslegerachsrichtung Xj zu bewegen. Die Rollenstützvorrichtung 269 ist an dem distalendseitigen Querelement 41b angebracht. Beispielsweise weist die Rollenstützvorrichtung 269 einen rollenseitigen Stützabschnitt 169b auf, der mit Bezug auf den rahmenseitigen Stützabschnitt 169a in der Auslegerquerrichtung Zj biegbar ist.
  • Beispielweise weist die Rollenstützvorrichtung 369 einen rollenseitigen Stützabschnitt 169b auf, der mit Bezug auf einen rahmenseitigen Stützabschnitt 169a in der Auslegerachsrichtung Xj seitwärts drehbar und um 180 Grad drehbar ist. Wie in 13B dargestellt ist, kann jede der Rollenstützvorrichtungen 269, 369 an dem distalendseitigen Senkrechtelement 41c angebracht sein. Ferner kann jede der Rollenstützvorrichtungen 269, 369 die Rolle 65 derart stützen, dass der Rolle 65 ermöglicht wird, in der Ausleger-Oben-Unten-Richtung Yj bewegt zu werden.
  • [Andere Modifikationen]
  • Es ist so zu verstehen, dass in dem obigen Ausführungsbeispiel verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können.
  • Obwohl das obige Ausführungsbeispiel auf Grundlage eines Beispiels angegeben wurde, bei dem der Mastkopf 10t und der untere Ausleger 40 für die ausklappende Stützbauart gestaltet sind, können der Mastkopf 10t und der untere Ausleger 40 für die Auslegerversetzbauart gestaltet sein.
  • Alternativ können beispielsweise der Mastkopf 10t und der untere Ausleger 40 für die ausfahrende Bauart gestaltet sein. In einem Mastkopf 10t für die ausfahrende Bauart ist der mastseitige Auslegerfuß 15f an der gleichen Position wie in einem Mastkopf für die Umklappstützbauart angeordnet, ohne den mastseitigen Stützabschnitt 15s vorzusehen.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Führungsbügel 37 in dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c des oberen Auslegers 31 vorgesehen, wie dies in 9 dargestellt ist. Alternativ kann der Führungsbügel 37 in dem unteren Ausleger 40 vorgesehen sein.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Führungsbügel 37 in dem Verbindungsbereich zwischen dem unteren Ausleger 40 und dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c vorgesehen. Alternativ kann der Führungsbügel 37 in einer der folgenden Bereiche (a) bis (c) vorgesehen sein.
    • (a) Einem Verbindungsabschnitt des Auslegers 30, der sich von dem Verbindungsabschnitt zwischen dem unteren Ausleger 40 und dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c unterscheidet. Beispielsweise kann ein solcher Verbindungsabschnitt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem zwischenliegenden, konischen Ausleger 31c und dem Zwischenausleger 31b, die in 1 dargestellt sind, beinhalten.
    • (b) Einem Verbindungsabschnitt des Masts 10. Beispielsweise kann ein solcher Kopplungsabschnitt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem obersten Mast 10c und dem Zwischenmast 10b und einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Zwischenmast 10b und dem unteren Mast 10a beinhalten.
    • (c) Einem Verbindungsabschnitt der Strebe 20. Beispielsweise kann ein solcher Kopplungsabschnitt einen Verbindungsabschnitt zwischen einem basisendseitigen Element der Vorderstrebe 20f und einem distalendseitigen Element der Vorderstrebe 20f beinhalten.
  • Im Vorfeld des Transports des Krans wird der Mast 10 zerlegt und transportiert. In diesen Zustand kann unter der Bedingung, dass der oberste Mast 10c (Mastkopf) und der untere Ausleger 40 aneinander gekoppelt sind, der oberste Mast 10c von dem Zwischenmast 10b abgenommen werden und von einem Anhänger transportiert werden, der mit dem abgenommenen obersten Mast 10c und dem unteren Ausleger 40 beladen ist, die in einer integralen Struktur ausgebildet sind. 14 veranschaulicht einen Schritt während des Verlaufs des Abnehmens des obersten Masts 10c von dem Zwischenmast 10b im Vorfeld eines solchen Transports.
  • Wenn der oberste Mast 10c von dem Zwischenmast 10b abgenommen wird, wird ein Kopplungsabschnitt 407b zwischen dem Zwischenmast 10b und dem obersten Mast 10c an der Mastrückseite Yb1 in einem mittels eines Stift gefügten Zustands beibehalten, wohingegen ein mittels eines Stifts gefügter Zustand eines Kopplungsabschnitts zwischen dem Zwischenmast 10b und dem obersten Mast 10c an der Mastbauchseite Yb2 gelöst wird. Dann wird ein Abschnitt des unteren Auslegers 40 an der Seite dessen distalen Endes unter Verwendung eines hängenden Hakens 425 eines Hilfskrans über ein Seil 445 angehoben und der oberste Mast 10c und der untere Ausleger 40 werden mittels eines stangenförmigen Kopplungselements 440 aneinander gekoppelt. Auf diese Weise werden der oberste Mast 10c und der untere Ausleger 40 durch das Kopplungselement 440 aneinander gekoppelt, sodass eine relative Position zwischen dem obersten Mast 10c und dem unteren Ausleger 40 fixiert ist, um den unteren Ausleger 40 daran zu hindern, sich mit Bezug auf den obersten Mast 10c zu drehen. Dann wird das distale Ende des unteren Auslegers 40 durch den Hilfskran weiter angehoben, sodass der untere Ausleger 40 und der oberste Mast 10c sich mit Bezug auf den Zwischenmast 10b um den Stift des Kopplungsabschnitts 407b einstückig drehen und werden in einen in 14 dargestellten Zustand gebracht. Dann wird das distale Ende des unteren Auslegers 40 weiter angehoben, um den unteren Ausleger 40 und den obersten Mast 10c dazu zu bringen, sich zu drehen, bis der untere Ausleger 40 eine Haltung einnimmt, in der er sich in einer nahezu vertikalen Richtung erstreckt. Dann wird der mittels eines Stifts gefügte Zustand des Kopplungsabschnitts 407b gelöst, um den obersten Mast 10c von dem Zwischenmast 10b zu trennen und daraufhin werden der untere Ausleger 40 und der oberste Mast 10c unter Verwendung des Hilfskrans, an dem der untere Ausleger 40 hängt, angehoben und auf den Anhänger gelegt.
  • [Kurzfassung des Ausführungsbeispiels]
  • Das obige Ausführungsbeispiel kann folgendermaßen zusammengefasst werden.
  • Ein Kran gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel weist folgendes auf: einen Krankörper; einen an dem Krankörper in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebrachten Mast; einen an einem Kopf des Masts in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebrachten Wippausleger; und eine an dem Kopf des Masts in einer anhebbaren und absenkbaren Art angebrachte Strebe, die so konfiguriert ist, dass sie den Wippausleger anhebt und absenkt. Der Wippausleger weist folgendes auf. Einen unteren Ausleger, der einen ersten Abschnitt des Wippauslegers bildet, wobei der erste Abschnitt sich über einen bestimmten Bereich von einem Basisende des Wippauslegers zu einer Stütze des Wippauslegers erstreckt und wobei der untere Ausleger an dem Kopf des Masts in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einer Position angebracht ist, die sich unter einer Anbringungsposition eines Basisendes der Strebe an dem Kopf des Masts in einem Zustand befindet, in dem der Mast abgesenkt und niedergelegt ist; und einen oberen Ausleger, der einen zweiten Abschnitt des Wippauslegers bildet, wobei sich der zweite Abschnitt zwischen der Spitze des Wippauslegers und dem unteren Ausleger befindet, wobei der obere Ausleger derart an den unteren Ausleger gekoppelt ist, dass er von dem unteren Ausleger abtrennbar ist. Der untere Ausleger ist an dem Kopf des Masts angebracht, sodass er eine niedergelegte Haltung an einer Position zwischen dem Mast und der Strebe einnimmt, wenn der obere Ausleger von dem unteren Ausleger getrennt ist, wobei der Mast abgesenkt und niedergelegt wird, um dem Kopf des Masts zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und wenn der Ausleger abgesenkt und niedergelegt ist, um einem distalen Ende der Strebe zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen. Der untere Ausleger hat eine Länge, die keinen störenden Eingriff mit der Strebe verursacht, wenn der untere Ausleger die niedergelegte Haltung an der Position zwischen dem Mast und der Strebe eingenommen hat.
  • Vorzugsweise weist der untere Ausleger in dem obigen Kran eine Rolle auf, die ein Ende des unteren Auslegers an einer dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite an einer Bodenoberfläche stützt, während er an der Bodenoberfläche rollend bewegbar ist, und zwar unter der Bedingung, dass der obere Ausleger von dem unteren Ausleger getrennt ist.
  • Weiter vorzugsweise weist der untere Ausleger in diesem Fall einen unterseitigen Verbinder auf, der an dem Ende des unteren Auslegers an der dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, und eine Rollenwelle, die eine Rotationswelle der Rolle ist, wobei der unterseitige Verbinder ein Stiftloch hat, das in der Lage ist, wahlweise die Rollenwelle oder einen Stift zum Koppeln des oberen Auslegers an den unterseitigen Verbinder dorthinein einzusetzen.
  • Weiter vorzugsweise weist der untere Ausleger in dem Kran, in dem der untere Ausleger die Rolle hat, folgendes auf: einen Auslegerfuß, der an einem Basisende des unteren Auslegers vorgesehen ist und der an dem Kopf des Masts angebracht ist; einen Rahmen, der sich von dem Auslegerfuß in Richtung der dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite erstreckt; und eine Rollenstützvorrichtung, die an einem distalen Ende des Rahmens vorgesehen ist, das ein Ende des Rahmens an einer dem Auslegerfuß entgegengesetzten Seite ist, um die Rolle derart zu stützen, dass der Rolle ermöglicht wird, sich zwischen einer vorragenden Position, an der die Rolle von dem distalen Ende des Rahmens auswärts vorragt, und einer eingezogenen Position, an der die Rolle von der vorragenden Position in Richtung des Rahmens eingezogen ist, zu bewegen.
  • Vorzugsweise weist der untere Ausleger in dem obigen Kran einen unterseitigen Verbinder auf, der an dem Ende des unteren Auslegers an der dem Mast des Kopfs entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, und der obere Ausleger weist einen oberseitigen Verbinder auf, der an einem Ende des oberen Auslegers an einer an den unteren Ausleger gekoppelten Seite vorgesehen ist und der an den unterseitigen Verbinder gekoppelt ist, wobei sowohl der unterseitige Verbinder als auch der oberseitige Verbinder ein Stiftloch haben, sodass der unterseitige Verbinder und der oberseitige Verbinder durch Einsetzen eines Stifts in die Stiftlöcher des oberseitigen und des unterseitigen Verbinders aneinander gekoppelt werden, und wobei ein erster Ausleger als einer von dem unteren Ausleger und dem oberen Ausleger mit einem Führungsbügel versehen ist, der so konfiguriert ist, dass er den unterseitigen Verbinder und den oberseitigen Verbinder auf eine bestimmte Relativposition führt, an der die Positionen der jeweiligen Stiftlöcher des unterseitigen und des oberseitigen Verbinders aneinander ausgerichtet sind.
  • Weiter vorzugsweise weist in diesem Fall ein zweiter Ausleger als der andere von dem unteren Ausleger und dem oberen Ausleger ein an einem Ende des zweiten Auslegers an der Seite des ersten Auslegers vorgesehenes Querelement auf, das sich in einer Richtung der Breite des zweiten Auslegers erstreckt, wobei der Führungsbügel ein Querelementführungselement aufweist, das an einem Ende des ersten Auslegers an der Seite des zweiten Auslegers vorgesehen ist und das so konfiguriert ist, dass es das Querelement von unten stützt, und zwar unter einer Bedingung, dass die Position des Stiftlochs des unterseitigen Verbinders an der Position des Stiftlochs des oberseitigen Verbinders ausgerichtet ist.
  • Weiter vorzugsweise weist in dem Kran, in dem der Führungsbügel in dem ersten Ausleger vorgesehen ist, ein zweiter Ausleger als der andere von dem unteren Ausleger und dem oberen Ausleger ein Senkrechtelement auf, das an einem Ende des zweiten Auslegers an der Seite des ersten Auslegers vorgesehen ist, sodass es sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu einer Richtung der Breite und einer Achsrichtung des zweiten Auslegers erstreckt, wobei der Führungsbügel ein Senkrechtelementführungselement aufweist, das an einem Ende des ersten Auslegers an der Seite des zweiten Auslegers vorgesehen ist und das so konfiguriert ist, dass es mit dem Senkrechtelement unter einer Bedingung in Kontakt gebracht wird, dass die Position des Stiftlochs des unterseitigen Verbinders an der Position des Stiftlochs des oberseitigen Verbinders ausgerichtet ist.
  • Ein Kranmontageverfahren gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel weist folgendes auf: einen Vorbereitungsschritt zum Vorbereiten des Krankörpers, wobei der Krankörper mit einer Einscherwinde zum Aufwickeln und Abwickeln eines Einscherseils versehen wird; einen Mastanbringschritt zum Anbringen des Masts an dem Krankörper; einen Strebenanbringschritt zum Anbringen der Strebe an dem Kopf des Masts; und einen Auslegeranbring- und -anbauschritt zum Anbringen des Wippauslegers an dem Kopf des Masts und zum Montieren des Wippauslegers. Der Auslegeranbring- und -montageschritt beinhaltet folgendes: einen Unterer-Ausleger-Anbringunterschritt zum Anbringen des unteren Auslegers an dem Kopf des Masts; einen Anordnungsunterschritt zum Anordnen des unteren Auslegers und des oberen Auslegers unter dem Mast in einer solchen Art, dass eine Mittelachse des Masts, eine Mittelachse des unteren Auslegers und eine Mittelachse des oberen Auslegers in der Draufsicht an einer geraden Linie liegen; einen Seilverbindungsunterschritt zum Herausziehen des Einscherseils von der Einscherwinde in einer Richtung von einem Basisende des Masts zu einer Spitze des Masts, zum Herumwickeln des herausgezogenen Einscherseils um den Kopf des Masts, um das herausgezogene Einscherseil in Richtung des Basisendes des Masts zurückzuführen, und zum Verbinden des zurückgeführten Einscherseils zu dem oberen Ausleger; einen Seilwickelunterschritt zum Wickeln des Einscherseils unter Verwendung der Einscherwinde, um den oberen Ausleger so zu bewegen, dass er nahe an den unteren Ausleger herankommt, um so dem oberseitigen Verbinder zu ermöglichen, mit dem unterseitigen Verbinder in Eingriff zu gelangen, und einen Verbinderkopplungsunterschritt zum Einsetzen eines Stifts in jeweilige Stiftlöcher des unterseitigen und des oberseitigen Verbinders unter einer Bedingung, dass der oberseitige Verbinder mit dem unterseitigen Verbinder in Eingriff ist, um den unterseitigen Verbinder und den oberseitigen Verbinder miteinander zu verbinden, wobei der Seilwickelunterschritt das Führen des unterseitigen Verbinders durch den Führungsbügel zu einer Eingriffsposition beinhaltet, an der der oberseitige Verbinder mit dem unterseitigen Verbinder in Eingriff ist, und an der die Position des Stiftlochs des oberseitigen Verbinders an der Position des Stiftlochs des unterseitigen Verbinders ausgerichtet ist.
  • Diese Anmeldung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2012-211945 und Nr. 2012-211946 , die am 26. September 2012 beim japanischen Patentamt eingereicht wurden und deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme eingegliedert sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mittels Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist dies so zu verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sind. Solange solche Änderungen und Modifikationen nicht von dem Umfang der im weiteren Verlauf definierten vorliegenden Erfindung abweichen, sollten sie daher als darin enthalten betrachtet werden.
  • Es ist ein Kran vorgesehen, der einen Wippausleger aufweist, der einen unteren Ausleger und einen oberen Ausleger, der derart an den unteren Ausleger gekoppelt ist, dass er von dem unteren Ausleger trennbar ist, aufweist, wobei der untere Ausleger an einem Kopf eines Masts angebracht ist, sodass er an einer Position zwischen dem Mast und einer Strebe eine niedergelegte Haltung hat, wenn der obere Ausleger von dem unteren Ausleger getrennt ist, wenn der Mast abgesenkt und niedergelegt ist, um dem Kopf des Masts zu ermöglichen, mit einem Boden in Kontakt zu gelangen, und wenn die Strebe abgesenkt und niedergelegt ist, um einem distalen Ende der Strebe zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und der untere Ausleger hat eine Länge, die mit der Strebe keinen störenden Eingriff verursacht, wenn der untere Ausleger die niedergelegte Haltung an der Position zwischen dem Mast und der Strebe hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (8)

  1. Kran mit: einem Krankörper; einem Mast, der in einer anhebbaren und absenkbaren Art an dem Krankörper angebracht ist; einem Wippausleger, der in einer anhebbaren und absenkbaren Art an einem Kopf des Masts angebracht ist; und einer Strebe, die in einer anhebbaren und absenkbaren Art an dem Kopf des Masts angebracht ist und die dazu konfiguriert ist, den Wippausleger anzuheben und abzusenken; wobei der Wippausleger folgendes aufweist: einen unteren Ausleger, der einen ersten Abschnitt des Wippauslegers bildet, wobei sich der erste Abschnitt über einen bestimmten Bereich von einem Basisende des Wippauslegers in Richtung einer Spitze des Wippauslegers erstreckt, wobei der untere Ausleger in einer anhebbaren und absenkbaren Art an dem Kopf des Masts an einer Position angebracht ist, die sich unter einer Anbringungsposition eines Basisendes der Strebe an dem Kopf des Masts in einem Zustand befindet, in dem der Mast abgesenkt und niedergelegt ist; und einen oberen Ausleger, der einen zweiten Abschnitt des Wippauslegers bildet, wobei sich der zweite Abschnitt zwischen der Spitze des Wippauslegers und dem unteren Ausleger befindet, wobei der obere Ausleger derart an den unteren Ausleger gekoppelt ist, dass er von dem unteren Ausleger abtrennbar ist, und wobei der untere Ausleger an dem Kopf des Masts angebracht ist, um eine niedergelegte Haltung an einer Position zwischen dem Mast und der Strebe einzunehmen, wenn der obere Ausleger von dem unteren Ausleger getrennt ist, wenn der Mast abgesenkt und niedergelegt ist, sodass dem Kopf des Masts ermöglicht wird, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, und wenn die Strebe abgesenkt und niedergelegt ist, um einem distalen Ende der Strebe zu ermöglichen, mit dem Boden in Kontakt zu gelangen, wobei der untere Ausleger eine Länge hat, die mit der Strebe keinen störenden Eingriff verursacht, wenn der untere Ausleger die niedergelegte Haltung an der Position zwischen dem Mast und der Strebe einnimmt.
  2. Kran gemäß Anspruch 1, wobei der untere Ausleger eine Rolle aufweist, die ein Ende des unteren Auslegers an einer dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite an einer Bodenoberfläche stützt, während er an der Bodenoberfläche rollend bewegbar ist, unter der Bedingung, dass der obere Ausleger von dem unteren Ausleger getrennt ist.
  3. Kran gemäß Anspruch 2, wobei der untere Ausleger folgendes aufweist: einen unterseitigen Verbinder, der an dem Ende des unteren Auslegers an der dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, und eine Rollenwelle, die eine Rotationswelle der Rolle ist, und wobei der unterseitige Verbinder ein Stiftloch hat, das in der Lage ist, zu ermöglichen, wahlweise die Rollenwelle und einen Stift zum Koppeln des oberen Auslegers an den unterseitigen Verbinder dorthinein einzusetzen.
  4. Kran gemäß Anspruch 2, wobei der untere Ausleger folgendes aufweist: einen Auslegerfuß, der an einem Basisende des unteren Auslegers vorgesehen ist und an dem Kopf des Masts angebracht ist; einen Rahmen, der sich von dem Auslegerfuß in Richtung der dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite erstreckt, und eine Rollenstützvorrichtung, die an einem distalen Ende des Rahmens vorgesehen ist, welches ein Ende des Rahmens an einer dem Auslegerfuß entgegengesetzten Seite ist, um die Rolle derart zu stützen, dass der Rolle ermöglicht wird, sich zwischen einer vorragenden Position, an der die Rolle von dem distalen Ende des Rahmens nach außen vorragt, und einer eingezogenen Position, an der die Rolle von der vorragenden Position in Richtung des Rahmens eingezogen ist, zu bewegen.
  5. Kran gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der untere Ausleger einen unterseitigen Verbinder aufweist, der an dem Ende des unteren Auslegers an der dem Kopf des Masts entgegengesetzten Seite vorgesehen ist; und einen oberen Ausleger, der einen oberseitigen Verbinder aufweist, der an einem Ende des oberen Auslegers an einer an den unteren Ausleger gekoppelten Seite vorgesehen ist, und der an den unterseitigen Verbinder gekoppelt ist, und wobei sowohl der unterseitige Verbinder als auch der oberseitige Verbinder ein Stiftloch haben, sodass der unterseitige Verbinder und der oberseitige Verbinder durch Einsetzen eines Stifts in die Stiftlöcher des unterseitigen und des oberseitigen Verbinders aneinander gekoppelt sind, und wobei ein erster Ausleger als einer von dem unteren Ausleger und dem oberen Ausleger mit einem Führungsbügel zum Führen des unterseitigen Verbinders und des oberseitigen Verbinders auf eine bestimmte Relativposition versehen ist, an der Positionen der jeweiligen Stiftlöcher des unterseitigen und des oberseitigen Verbinders aneinander ausgerichtet sind.
  6. Kran gemäß Anspruch 5, wobei ein zweiter Ausleger als der andere von dem unteren Ausleger und dem oberen Ausleger ein Querelement aufweist, das an einem Ende des zweiten Auslegers an der Seite des ersten Auslegers vorgesehen ist, sodass es sich in einer Richtung der Breite des zweiten Auslegers erstreckt, und wobei der Führungsbügel ein Querelementführungselement aufweist, das an einem Ende des ersten Auslegers an der Seite des zweiten Auslegers vorhanden ist, um das Querelement von unten zu stützen, und zwar unter einer Bedingung, dass die Position des Stiftlochs des unterseitigen Verbinders an der Position des Stiftlochs des oberseitigen Verbinders ausgerichtet ist.
  7. Kran gemäß Anspruch 5, wobei ein zweiter Ausleger als der andere von dem unteren Ausleger und dem oberen Ausleger ein Senkrechtelement aufweist, das an einem Ende des zweiten Auslegers an der Seite des ersten Auslegers so vorgesehen ist, dass es sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu einer Richtung der Breite und einer Achsrichtung des zweiten Auslegers verläuft, und wobei der Führungsbügel ein Senkrechtelementführungselement aufweist, das an einem Ende des ersten Auslegers an der Seite des zweiten Auslegers vorgesehen ist und so konfiguriert ist, dass es mit dem Senkrechtelement unter einer Bedingung in Kontakt gebracht wird, dass die Position des Stiftlochs des unterseitigen Verbinders an der Position des Stiftlochs des oberseitigen Verbinders ausgerichtet ist.
  8. Verfahren zum Montieren des Krans gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7 mit: einem Vorbereitungsschritt zum Vorbereiten des Krankörpers, während der Krankörper mit einer Einscherwinsch zum Aufwickeln und Abwickeln eines Einscherseils versehen wird; einem Mastanbringschritt zum Anbringen des Masts an dem Krankörper; einem Strebenanbringschritt zum Anbringen der Strebe an dem Kopf des Masts; und einem Auslegeranbring- und Montageschritt zum Anbringen des Wippauslegers an dem Kopf des Masts und zum Montieren des Wippauslegers, wobei der Auslegeranbring- und Montageschritt folgendes aufweist: einen Unterer-Ausleger-Anbringunterschritt zum Anbringen des unteren Auslegers an dem Kopf des Masts; einen Anordnungsunterschritt zum Anordnen des unteren Auslegers und des oberen Auslegers unter dem Mast in einer solchen Art, dass eine Mittelachse des Masts, eine Mittelachse des unteren Auslegers und eine Mittelachse des oberen Auslegers in einer Draufsicht an einer geraden Linie verlaufen; einen Seilverbindungsunterschritt zum Herausziehen des Einscherseils von der Einscherwinde in einer Richtung von einem Basisende des Masts zu einer Spitze des Masts; zum Umwickeln des herausgezogenen Einscherseils um den Kopf des Masts, um das herausgezogene Einscherseil in Richtung des Basisendes des Masts zurückzuführen; und zum Verbinden des zurückgeführten Einscherseils mit dem oberen Ausleger; einen Seilwickelunterschritt zum Wickeln des Einscherseils unter Verwendung der Einscherwinde, um den oberen Ausleger so zu bewegen, dass er nahe an den unteren Ausleger herankommt, um so dem oberseitigen Verbinder zu ermöglichen, mit dem unterseitigen Verbinder in Eingriff zu gelangen; und einen Verbinderkopplungsunterschritt zum Einsetzen eines Stifts in jeweilige Stiftlöcher des unterseitigen und des oberseitigen Verbinders unter einer Bedingung, dass der oberseitige Verbinder mit dem unterseitigen Verbinder in Eingriff ist, um den unterseitigen und den oberseitigen Verbinder miteinander zu verbinden, wobei der Seilwickelunterschritt das Führen des oberseitigen Verbinders durch den Führungsbügel zu einer Eingriffsposition beinhaltet, an der der oberseitige Verbinder mit dem unterseitigen Verbinder in Eingriff ist und die Position des Stiftlochs des oberseitigen Verbinders an der Position des Stiftlochs des unterseitigen Verbinders ausgerichtet ist.
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