DE102013010594A1 - Gurtglied - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Gurtglied (2) für eine Munition (3), mit einem Haken (4) und einer Öse (5). Das Gurtglied (2) weist in Längsrichtung eine Führung (6) auf, die umfangsseitig zwischen dem Haken (4) und der Öse (5) eingebunden ist. Die Führung (6) ist bevorzugt zweiteilig ausgeführt und an den beiden Enden (2.1, 2.2) des Gurtgliedes (2) integriert. Das Gurtglied (2) weist umfangsseitig aufgerichtete Nasen (7, 8) auf, die zueinander unterschiedlich ausgerichtet sein können. Dadurch können die Gurtglieder (2) präzise transportiert werden, in einem Stern oder Rotor (1) einer Waffe exakt zum Liegen kommen und in diesen ebenfalls fixiert werden. Entsprechend weisen die Rotorblätter (1.1) des Sterns bzw. des Rotors (1) Ausnehmungen (9) für die inneren Fixierungen an/in den Stirnseiten der Rotorblätter (1.1) auf. Die Fixierungen (7, 8) sind umfangsseitig eingebunden und bevorzugt zueinander versetzt.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Gurtglied für eine Gurtgliedmunition als Halterung und zum Transport einer Munition, die einer Waffe zugeführt werden soll. In der Besonderheit soll das Gurtglied das Durchführen eines Verschlusses der Waffe ermöglichen, durch den die Munition aus dem Gurtglied geschoben und in ein Waffenrohr verbracht wird. In seiner Rückwärtsbewegung nimmt dann der Verschluss die Hülse mit und legt diese wieder in das Gurtglied hinein.
  • Nach der DE 10 2005 045 824 B3 ist eine Vorrichtung zum Laden einer Maschinenkanone bekannt, bei der durch einen geradlinig zugeführten Verschluss die Munition einem Waffenrohr bzw. Patronenlager des Waffenrohres zugeführt wird. Zugeführt wird dabei die Munition, die sich in der unteren Schale eines waffenseitigen Rotors befindet.
  • Mit der DE 10 2005 028 571 B4 wird ein Gurt für Munitionskörper veröffentlicht, der ein flaches Zugband und ein Schlaufenband aufweist, die miteinander verbunden sind. Das Zugband besteht aus einem dehnungsarmen Material und das Schlaufenband aus einem Material begrenzter Elastizität. In dem Schlaufenband werden die Munitionskörper gehalten. Ein Gurtglied aus Kunststoffmaterial beschreibt die DE 202 05 689 U1 . Derartige Kunststoffgurtglieder ermöglichen keine flexible Zuführung der Munition. Zudem ist ein schnelles Verbinden und Trennen des Gurtes nicht möglich.
  • Alternativ werden Metallgurtglieder verwendet. Eine Trennvorrichtung für derartige Gurtglieder beschreibt die DE 10 2009 031 286 A1 . Eine Wegwurfvorrichtung derartig getrennter Gurtglieder offenbart die DE 10 2009 031 285 A1 , eine Fangvorrichtung die DE 10 2009 056 735 A1 . Nachteilig bei Metallgurtgliedern ist, dass sie sehr starr und wenig flexibel sind.
  • Ein Patronengurtglied aus einem halbschalenförmig ausgeformten Blechteil ist der DE 36 35 467 C1 entnehmbar. Auch die DE 86 27 789 U1 verwendet für einen flexiblen Gurtkanal Blech.
  • Eine gegurtete Munition, bei der das Gurtglied als Patronenlager wirkt, beschreibt neben der DE 10 2010 017 876 A1 auch die DE 10 2011 111 201 B3 . Hierbei handelt es sich um Gurtglieder einer Munition für eine Mehrrohrwaffe.
  • Aus der DE 10 2009 056 735 A1 ist ein Verschlussantrieb für eine Waffe bekannt, die einen hinten verriegelbaren Verschluss aufweist, wodurch der Zuführweg der Munition in das Patronenlager reduziert ist. Wichtig für die Funktionsweise dieser Waffe ist, dass bedingt durch den Verschluss dieser Waffe, auch das Ausziehen der leeren Patronenhülse, notfalls auch eines Zündversagers, realisiert werden muss. Die Patrone wir durch das Gurtglied hindurch dem Patronenlager zugeführt und nach Schussabgabe die leere Hülse zurück in das Gurtglied abgelegt.
  • Der Erfindung stelle sich die Aufgabe, ein Gurtglied aufzuzeigen, welches über einen flexiblen Gurtkanal einer Waffe, beispielsweise gemäß der DE 10 2009 056 735 A1 , zugeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Problematik zugrunde, dass das Gurtglied mit der Munition exakt positioniert der Waffe zugeführt werden muss und dass der Verschluss der Waffe sich durch das Gurtglied hindurch bewegen kann. Zudem muss der Verschluss die leere Patronenhülse wieder in das Gurtglied hineinlegen. Der Gurt selbst soll dabei aber eine flexible Zuführung der Munition ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen zeigen die Unteransprüche auf.
  • Die Erfindung greift auf eine Blechausführung der Gurtglieder zurück, die aus einem Metallblech gestanzt und geprägt werden. Wie bekannte Gurtglieder können die benachbarten Gurtglieder leicht und einfach miteinander verbunden oder getrennt werden. Blech hat den weiteren Vorteil, dass Temperaturschwankungen vernachlässigbar sind und dass sie recht gut korrosionsbeständig sind. Derartige Gurtglieder können über einen Gurtkanal von einer Munitionsbox aus jeder Position zugeführt werden. Sie erlauben auch ein enges Legen in der Munitionsbox (bzw. -boxen, wenn die Gurtglieder mit Hülse in eine eigene Box wieder transportiert werden) und damit eine optimale Auslastung der Box(en).
  • Des Weiteren besitzen die Gurtglieder Fixierungen über die Länge (Längsrichtung) des Gurtgliedes, beispielsweise in Form von Nasen, damit diese präzise transportiert werden, mit dem Gurtglied im Stern oder Rotor auch exakt zum Liegen kommen und in diesen ebenfalls fixiert werden. Entsprechend weisen die Rotorblätter des Sterns bzw. des Rotors Ausnehmungen für die inneren Fixierungen an/in den Stirnseiten der Rotorblätter auf. Die Fixierungen sind umfangsseitig eingebunden und bevorzugt zueinander versetzt. Die gestanzten Gurtglieder zeichnen sich ihrerseits zudem dadurch aus, dass sie eine Fixierung für einen am Verschluss oder Verschlussteil befindlichen Auszieher aufweisen, so dass auch ein derart aufgebautes Verschlusssystem verwendet werden kann. Diese Führung ist im Gurtglied selbst eingebunden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1, 2 eine perspektivische Darstellung eines waffenseitigen Rotors mit Gurtglied und einer durch das Gurtglied gehaltenen Munition,
  • 3 eine seitliche Darstellung aus 1,
  • 4 eine Darstellung aus 1 in Schussrichtung.
  • In den 1 bis 4 zeigt in unterschiedlichen Darstellungen und Ansichten ein in einem waffenseitigen Rotor 1 eingelegtes Gurtglied 2 zum Halten und Transport einer Patronen 3 bzw. Munition. Derartige Munitionen werden daher gegurtete Munition genannt. Das Gurtglied 2 umschließt die Munition 3 hierbei vollumfänglich und ist bevorzugt ein Blechteil, das gestanzt oder geprägt ist. Das Gurtglied 2 weist, wie bekannte Gurtglieder 2, um Umfang einen Haken 4 sowie eine Öse 5 auf. Über diese Mittel sind mehrere Gurtglieder 2 miteinander verbind- als auch trennbar.
  • Das Gurtglied 2 wird zudem durch eine unterhalb des Gurtgliedes 2 bzw. der Munition 3 eingebundene Führung 6 geprägt. Die Führung 6 verläuft in Längsrichtung des Gurtgliedes 2 und ist umfangsseitig zwischen dem Haken 4 und der Öse 5 eingebunden. In diesem Bereich der Längsführung liegt die Munition 3 nicht direkt am Gurtglied 2 an. Die Führung 6 ist bevorzugt zweiteilig ausgeführt und an den beiden Enden 2.1, 2.2 des Gurtgliedes 2 integriert. Der zwischen den beiden Teilführungen 6.1, 6.2 verbleibende Freiraum 6.3 kann für die Einbindung der Verbindungsmittel (Hake 4, Öse 5) genutzt werden, mittels denen die Gurtglieder 2 miteinander verbindbar sind. Die Führung 6 ermöglicht das Durchführen eines Verschlusses einer Waffe (nicht dargestellt) durch das Gurtglied 2, um die Munition 3 aus dem Gurtglied 2 heraus der Waffe zuführen zu können.
  • In einer weiteren Besonderheit weist das Gurtglied 2 umfangsseitig verschieden ausgerichtete und aufgerichtete Nasen 7, 8 auf (Fig.). Die Nasen 7 wirken dabei mit Ausnehmungen 9 des Rotors 1 zusammen, während die Nasen 8 den Rotor 1 am Gurtglied 2 fixieren. Die Ausnehmungen 9 sind stirnseitig in den so genannten Rotorblättern 1.1 eingebracht. Dazu sind die Nasen 7 umfangsseitig entsprechend der Lage der Rotorblätter 1.1 als auch deren Ausnehmungen 9 ausgerichtet. Die Nasen 8 ragen höher vom Gurtglied 2 ab, wodurch sich die Rotorblätter 1.1 an diesen abstützen können. In einer einfachen Ausführung sind die Nasen 8 derart angebracht, dass sie die an die beiden Innenseiten 1.2 der Rotorblätter 1.1 angreifen.
  • Die Funktionsweise
  • Der Rotor 1 dient bekanntlich zum Zuführen der Munition 3 einer Waffe. In Schussposition wird die Munition 3 durch den Verschluss der Waffe einem Waffenrohr bzw. einem Patronenlager des Waffenrohres (nicht näher dargestellt) zugeführt. Dazu schiebt der Verschluss die Munition aus dem Gurtglied 2, wobei ein am Verschluss befindlicher Auszieher mit durch die Führung 6 (6.1, 6.2) und entlang dieser in Richtung Waffenrohr geführt wird. Nach dem Schuss nimmt der Verschluss über den Auszieher, beispielsweise durch eine Auszieherkralle, die Hülse 10 aus dem Waffenrohr wieder mit und legt die Hülse 10 in das Gurtglied 2 wieder ab. Der Rotor 1 wird gedreht und ein neues Gurtglied 2 mit Munition 3 wieder in den Rotor 1 gelegt. Das Gurtglied 2 mit der Hülse 10 wird auf der anderen Seite aus dem Rotor 1 bewegt und kann einer Auffangbox geordnet zugeführt werden. Alternativ ist auch eine Gurtgliedtrennung über die Ösen 5 und Haken 4 möglich. Diese Ausführungsform kann daher aber auch offen bleiben.
  • Durch die Nasen 7 und Ausnehmungen 9 wird eine exakte Positionierung und Fixierung des Gurtgliedes 2 im Rotor 1 geschaffen. Die Nasen 8 sind dabei zusätzliche Fixierungspunkte für eine exakte und beständige Lage des Gurtgliedes 2 im Rotor 1. Diese kommen insbesondere dann zur Wirkung, wenn der Verschluss durch das Gurtglied 2 beim Hin- und auch Rücklauf des Verschlusses verfahren wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 102010017876 A1 [0006]
    • DE 2011111201 B3 [0006]

Claims (10)

  1. Gurtglied (2) für eine Munition (3), mit einem Haken (4) und einer Öse (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtglied (2) in Längsrichtung eine Führung (6) aufweist, die umfangsseitig zwischen dem Haken (4) und der Öse (5) eingebunden ist.
  2. Gurtglied (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) zweiteilig ausgeführt und an den beiden Enden (2.1, 2.2) des Gurtgliedes (2) integriert ist.
  3. Gurtglied (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtglied (2) umfangsseitig aufgerichtete Fixierungen (7, 8), zum Beispiel in Form von Nasen aufweist.
  4. Gurtglied (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungen (7, 8) zueinander unterschiedlich auf- und ausgerichtet sind.
  5. Gurtglied (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Blech ist, aus dem das Gurtglied (2) gestanzt oder geprägt ist.
  6. Munitionsgurt mit Gurtgliedern (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Waffe mit einem Munitionsgurt nach Anspruch 6.
  8. Waffe nach Anspruch 7 mit einem waffenseitigen Rotor (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1) Ausnehmungen (9) aufweist, die stirnseitig in den Rotorblättern (1.1) integriert sind.
  9. Waffe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (7) umfangsseitig entsprechend der Lage der Rotorblätter (1.1) als auch deren Ausnehmungen (9) zum Gurtglied (2) ausgerichtet sind.
  10. Waffe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (8) zur seitlichen Fixierung der Rotorblätter (1.1) höher vom Gurtglied (2) aufragen, wodurch sich die Rotorblätter (1.1) an diesen abstützen können.
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