DE102005028571B4 - Gurt für Munitionskörper - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Abstract

Gurt für Munitionskörper, wie Treibladungs-Pulverkörper, Geschosskörper oder dergleichen, wobei
ein flaches Zugband (14) und ein Schlaufenband (16) miteinander verbunden sind,
das Zugband (14) aus einem dehnungsarmen Material und das Schlaufenband (16) aus einem Material begrenzter Elastizität besteht, das Schlaufenband (16) nacheinander und voneinander durch Befestigungsabschnitte (18) gleichmäßig beabstandete Schlaufen (20) zur Halterung jeweils eines Munitionskörpers (12) aufweist,
die Schlaufen (20) von den Befestigungsabschnitten (18) in die gleiche Richtung wegstehen, und die Befestigungsabschnitte (18) mit dem Zugband (14) fest verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schlaufenband (16) an seinen beiden Längsrändern (34) jeweils einen Haltewulst (36) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurt für Munitionskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Gurt geht aus der US 4,004,491 hervor.
  • Aus der DE 20 12 379 C3 ist für hülsenlose Patronen ein Patronengurt bekannt, dessen Zugband breiter ist als die Munition. Dadurch entsteht ein Längsrand, in dem eine Lochung zum Transport in der Waffe vorgesehen werden kann. Bei der gegurteten Munition ist nicht vorgesehen, diese gegen seitliches Verschieben zu sichern.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Gurt der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die seitliche Fixierung der hülsenlosen Munition vorliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gurtes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gurt wird auf einfache Weise erreicht, dass ein seitliches Verschieben der Munitionskörper in deren Längsrichtung während des Transports verhindert wird.
  • Der erfindungsgemäße Gurt für Munitionskörper, wie Treibladungs-Pulverkörper, Geschosskörper o. dgl., weist die Vorteile eines relativ kleinen Gewichtes, einer Baugrößenminimierung, einer vergleichsweise flexiblen Umlenkbarkeit, einer schonenden Halterung für die Munitionskörper und relativ geringe Herstellungskosten auf.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung abschnittweise dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Gurtes für Munitionskörper, wie Treibladungs-Pulverkörper, Geschosskörper oder dergleichen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Stirnansicht des Gurtes,
  • 2 eine Draufsicht auf den Gurt gemäß 1 in Blickrichtung des Pfeils II und
  • 3 eine Schnittansicht in Blickrichtung der Pfeile III-III in 2.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen eine Ausbildung des Gurtes 10 für Munitionskörper 12, bei denen es sich um Treibladungs-Pulverkörper, Geschosskörper o. dgl. handelt. Der Gurt 10 weist ein flaches Zugband 14 und ein Schlaufenband 16 auf. Das Zugband 14 besteht aus einem dehnungsarmen Material und das Schlaufenband 16 besteht aus einem Material mit einer begrenzten Elastizität. Dadurch, dass das flache Zugband 14 aus einem dehnungsarmen Material besteht, ergibt sich der Vorteil, dass es sich bei einer Zugbelastung in seiner Längsabmessung nicht oder nur vernachlässigbar gering verlängert, wodurch stets eine genaue Positionierung der Munitionskörper 12 in Bezug zu einem Patronenlager gewährleistet wird.
  • Das Schlaufenband 16 besitzt eine begrenzte Elastizität, damit es sich optimal an die Munitionskörper 12, zu deren Halterung, anlegt.
  • Das Schlaufenband 16 weist nacheinander und voneinander durch Befestigungsabschnitte 18 gleichmäßig beabstandete Schlaufen 20 auf, die jeweils zur Halterung eines Munitionskörpers 12 vorgesehen sind. Die Schlaufen 20 stehen von den Befestigungsabschnitten 18 in die gleiche Richtung weg. Die Befestigungsabschnitte 18 sind mit dem Zugband 14 fest verbunden. Diese Befestigung erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Befestigungsnähten 22 (siehe auch 2).
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, besitzt das flache Zugband 14 eine Breite B, die größer ist als die axiale Längenabmessung L des jeweiligen Munitionskörpers 12, so dass das Zugband 14 mit seinen beiden Längsrändern 24 über den jeweiligen Munitionskörper 12 übersteht. Die 3 verdeutlicht, dass die beiden Längsränder 24 des Zugbandes 14 jeweils mit einer Verstärkung 26 ausgebildet sind. Die jeweilige Verstärkung 26 kann durch eine Zugband-Doppel- oder -Mehrfachlegung 28 gebildet sein, die durch mindestens eine Längsnaht 30 fixiert sein kann.
  • Wie aus 2 deutlich ersichtlich ist, sind die beiden Längsränder 24 des flachen Zugbandes 14 jeweils mit einer Lochreihe 32 ausgebildet, deren Löcher voneinander einen definierten Rastabstand besitzen.
  • Die in 2 oben gezeichnete Lochreihe 32 ist mit länglich viereckigen Löchern und die untere Lochreihe 32 ist mit kreisrunden Löchern dargestellt.
  • Die Lochreihen 32 können gestanzte, genietete oder eingewebte Lochungen aufweisen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das Schlaufenband 16 an seinen beiden Längsrändern 34 jeweils einen Haltewulst 36 auf. Die Haltewulste 36 legen sich infolge der definierten begrenzten Elastizität des Materials des Schlaufenbandes 16 an die stirnseitigen Endabschnitte 38 des jeweiligen Munitionskörpers 12, die als konische Phasenflächen 40 ausgebildet sind, an, wodurch ein seitliches Verschieben der Munitionskörper 12 in deren Längsrichtung während des Transportes verhindert wird.
  • Die Oberfläche des Materials des flachen Zugbandes 14 und des Schlaufenbandes 16 kann eine Beschichtung aufweisen, bei der es sich um eine Gummierung oder um eine Beschäumung handelt. Durch eine solche Beschichtung wird der formschlüssige Kontakt zwischen d m jeweiligen Munitionskörper 12 und dem Gurt 10, d. h. dem flachen Zugband 14 und dem Schlaufenband 16, optimiert. Zusätzlich zu diesem Formschluss ist durch die besagte Beschichtung eine Verstärkung der Rutschreibung realisierbar.
  • Das flache Zugband 14 weist an seinem einen Ende eine Einfädelzunge 42 auf, die über den zugehörigen Anfang 44 des Schlaufenbandes 16 vorsteht. Die Einfädelzunge 42 weist eine Öse 46 auf.
  • Das flache Zugband 14 und das Schlaufenband 16 kann aus Aramidfasergewebe bestehen, wobei die Haupt-Verstärkungsrichtung der Fasern des Aramidfasergewebes in Längs- d.h. Zugrichtung des Gurtes 10 orientiert ist. Zum Schutz gegen Abrieb und Feuchtigkeit kann das Aramidfasergewebe beidseitig mit einem Silikonkautschuk beschichtet sein.
  • Das Schlaufenband 16 kann mit dem flachen Zugband 14 an den Befestigungsabschnitten 18 mittels eines gedrillten Aramidfasergarns direkt am Zugband 14 – in einer passenden Rasterung – angenäht sein. Das Schlaufenband 16 aus Aramidfasergewebe – oder aus einem anderen Kunstfasergewebe – kann ebenfalls mit Silikonkautschuk beschichtet sein. Desgleichen ist es zweckmäßig, wenn das flache Zugband 14 aus Aramidfasergewebe an seinen mit den Lochreihen 32 versehenen Längsrändern 24 mit Silikonkautschuk beschichtet ist.
  • Um das flache Zugband 14 während eines Munitionstransportes nicht zu hart zu belasten, können in die Lochungen der Lochreihen 32 eingreifende Zahn- oder Zapfenwalzen-Räder gefedert bzw. gedämpft gelagert sein.
  • Je nach Größe der Haltekräfte der Munitionsteile in dem Schlaufenband kann waffenseitig, mit der Ausdrückbewegung, eine Art Trennmesser zum Aufschneiden der Schlaufen vorgesehen werden.
  • 10
    Gurt (für 12)
    12
    Munitionskörper
    14
    Flaches Zugband (von 10)
    16
    Schlaufenband (von 10)
    18
    Befestigungsabschnitt (von 16 zwischen 20)
    20
    Schlaufen (von 16 für 12)
    22
    Befestigungsnähte (zwischen 16 und 14)
    24
    Längsrändern (von 14)
    26
    Verstärkung (von 24)
    28
    Zugband-Doppel- bzw. -Mehrfachlegung (von 26)
    30
    Längsnaht (bei 28)
    32
    Lochreihe (bei 24)
    34
    Längsränder (von 16)
    36
    Haltewulst (an 34 für 38)
    38
    Stirnseitiger Endabschnitt (von 12)
    40
    Konische Fasenfläche (von 12 bei 38)
    42
    Einfädelzunge (von 14)
    44
    Anfang (von 16)
    46
    Öse (an 42)

Claims (8)

  1. Gurt für Munitionskörper, wie Treibladungs-Pulverkörper, Geschosskörper oder dergleichen, wobei ein flaches Zugband (14) und ein Schlaufenband (16) miteinander verbunden sind, das Zugband (14) aus einem dehnungsarmen Material und das Schlaufenband (16) aus einem Material begrenzter Elastizität besteht, das Schlaufenband (16) nacheinander und voneinander durch Befestigungsabschnitte (18) gleichmäßig beabstandete Schlaufen (20) zur Halterung jeweils eines Munitionskörpers (12) aufweist, die Schlaufen (20) von den Befestigungsabschnitten (18) in die gleiche Richtung wegstehen, und die Befestigungsabschnitte (18) mit dem Zugband (14) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaufenband (16) an seinen beiden Längsrändern (34) jeweils einen Haltewulst (36) aufweist.
  2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (14) und/oder das Schlaufenband (6) eine Beschichtung aufweist.
  3. Gurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Gummierung oder eine Beschäumung ist.
  4. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (14) und/oder das Schlaufenband (16) aus Aramidfasergewebe bestehen.
  5. Gurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aramidfasergewebe des Zug- und/oder Schlaufenbandes (14, 16) beidseitig mit einer abrieb- und/oder feuchtigkeitsfesten Beschichtung versehen ist.
  6. Gurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaufenband (16) mit seinen Befestigungsabschnitten (18) mittels eines gedrillten Aramidfasergarns am Zugband (14) befestigt ist.
  7. Gurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (14) mit einer Einfädelzunge (42) über den Anfang (44) des Schlaufenbandes (16) vorsteht.
  8. Gurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelzunge (42) eine Öse (46) aufweist.
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