DE169232C - - Google Patents

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DE169232C
DE169232C DE1903169232D DE169232DA DE169232C DE 169232 C DE169232 C DE 169232C DE 1903169232 D DE1903169232 D DE 1903169232D DE 169232D A DE169232D A DE 169232DA DE 169232 C DE169232 C DE 169232C
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DE1903169232D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Siaiißzdcfyon 3cac4ittwife.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 169232 — KLASSE 72 h.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Patronenzuführungen für Maschinenwaffen, bei denen die Patronen einzeln auf biegsame Gurte aufgereiht sind, welche beim Öffnen bezw. Schließen des Verschlusses durch ein sternförmiges Zuführungsrad schrittweise zu den Ladeorganen der Waffe befördert werden. Von den vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich die neue Zuführung dadurch, daß das Zuführungsrad nicht nur, wie bisher, das schrittweise Heranziehen des Patronengurtes besorgt, sondern auch dazu dient, die aus dem Gurt herausgezogene Patrone in die Ladestellung hinter den Lauf zu bewegen. Die bei den älteren Zuführungen zu letzterem Zweck vorhandenen besonderen Einrichtungen kommen also hier in Fortfall, wodurch die Waffe erheblich vereinfacht und eine größere Gebrauchsfähigkeit gewährleistet wird.
Hierbei ist es ganz nebensächlich, ob es sich um Maschinenwaffen mit beweglichem oder mit feststehendem Lauf handelt, d. h. um solche, bei welchen die erforderlichen Ladefunktionen der Verschlußorgane mittelbar durch die mechanische Arbeit des beweglichen Laufes oder durch die Reaktion der Treibmittel direkt eingeleitet werden.
Ebenso nebensächlich ist hierbei auch die Wahl des Verschlusses; ob es sich um einen Kniegelenkyerschluß oder um einen geradlinig geführten oder als Drehverschluß ausgebildeten Zylinderverschluß handelt, bei allen ist die vorliegende Patronenzuführung anwendbar, sofern dabei die Entnahme der Patronen aus Gurten in Frage kommt.
Beispielsweise ist auf den beiliegenden Zeichnungen die neue Zuführungseinrichtung an einem Maschinengewehr mit Kniegelenk gezeigt.
Fig. ι zeigt das-Verschlußstück der Waffe von der rechten Seite gesehen, die Zuführungsdeckplatte abgenommen, der Verschluß geschlossen, eine Patrone .im Lauf.
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht, nach Abgabe des Schusses, die oberste Patrone aus dem Gurt herausgezogen (Fig. 6), der Verschluß geöffnet.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach a-b der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach b-c der Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Längenschnitt durch Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Längenschnitt durch Fig. 2.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach d-e der Fig. 5.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach e-f der Fig. 6.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach g-h der Fig. 6.
Fig. 10 und 11 zeigen den Verschlußblock mit seinen Keilführungen für das Schaltrad 5.
Die Patronenzuführung selbst besteht aus nur zwei arbeitenden Teilen, der Zuführungswalze ι und dem Sperrschieber 2. Die Zuführungswalze besteht aus dem vorderen Teil, dem mittleren Teil und dem Schaltrade 5. Der vordere Teil ist mit zwei Reihen gekrümmter Zähne 6 und 7 versehen, welche die in ihren Bereich kommen-
•den vordersten Patronen im Gurt umfassen und beim Drehen des Rades in die Waffe hineinziehen. Der mittlere Teil bildet einen Stern mit Zähnen 8, zwischen denen und den Zähnen 7 auf dem Schaft der Zuführungswalze vertiefte Führungsrinnen 29 für die Patronenfäden eingefräst sind. Das Schaltrad 5 dient zur Regulierung der schrittweisen Bewegungen der Zuführungswalze. Die Zuführungswalze ist mit ihren beiden Drehzapfen 9 und IO so in entsprechende Lager der Verschlußhülse h eingelegt, daß ihre Längsachse parallel zur Seelenachse des Laufes liegt und die Zuführungszähne 7 kurz hinter dem Lauf vorbeigleiten. Die Verschlußhülse h ist der Form der Walze entsprechend so ausgeschnitten, daß sich dieselbe frei drehen kann. Das Schaltrad 5 ragt mit den Zähnen 11 so weit in die Bahn des Verschlußblockes b hinein, daß beim öffnen des Verschlusses das vordere Keilstück 12 des Verschlußblockes in Eingriff mit dem obersten Zahn 11 des Schaltrades 5 kommt und dieses um annähernd zwei Drittel des Zahnabstandes nach links herumdreht. In gleicher Weise wirkt dann das hintere Keilstück 13 des \7erschlußblockes beim Schließen des Verschlusses auf das Schaltrad ein, indem es das Rad noch weiter um das noch fehlende letzte Drittel des Zahnabstandes nach links herumdreht.
Der Sperrschieber 2 wird an seinem hinteren, zu einer Federschleppe 14 ausgebildeten Teil durch eine Öse 15 an der Verschlußhülse gehalten und geführt. Beim öffnen des Verschlusses stößt kurz vor Umkehr der Bewegung die Nase 18 des Handhebels e gegen den Knaggen 19 des Sperrschiebers und schiebt diesen um ein kurzes Stück nach vorn, so, daß die hintere Zunge 20 des Schiebers unter den rechts befindlichen Zahn des Schaltrades tritt, nachdem dieses durch das Keilstück 12 .des zurückgleitenden Verschlußblockes gedreht wurde. Das Schaltrad sowie die Zuführungswalze können sich infolgedessen nicht wieder zurückbewegen, wenn der Verschlußblock wieder vorgleitet und dadurch die vordere Keilfläche 12 desselben außer Eingriff mit dem Schaltrad gekommen ist. Beim Schließen des Verschlusses stößt jetzt die entgegengesetzt wirkende Nase 21 des Handhebels gegen die Knaggen 19 des Schiebers und schiebt letzteren wieder in seine' frühere Lage zurück, wodurch die hintere Zunge 20 des Schiebers das Schaltrad freigibt, während gleichzeitig die vordere Zunge 22 auf dasselbe wirksam wird und es wiederum feststellt.
Das Herausziehen der.zu oberst liegenden Patrone aus dem Patronengurt besorgt der feste Haken 23, der starr mit dem Verschlußblock b verbunden ist. Beim Vorgehen des Verschlußblockes gleitet der Haken 23 an dem Rand der obersten Patrone vorbei, wenn der Verschluß noch etwa 15 mm vom Lauf entfernt ist. Gleich darauf wird die Zuführungswalze durch die Keilfläche 13 an der unteren Seite des Verschlußblockes nach innen gedreht und die nächstfolgende Patrone tritt mit ihrem Rand hinter den Haken, um von demselben beim Öffnen des Verschlusses aus dem Gurt zurückgezogen zu werden. Hat die Geschoßspitze hierbei den Gurt verlassen, so kommt die Patrone zum Stillstand, weil die vertieften Führungsrinnen 29 auf dem Schaft der Zuführungswalze 1 das Ausweichen des Patronenrandes nach unten und damit das Abgleiten von dem Haken 23 ermöglichen bezw. verursachen.
Die Patrone liegt jetzt von der Seite betrachtet mit ihrem Geschoß zwischen zwei Zähnen der Zahnreihe 7, mit dem Boden zwischen zwei solchen der Zahnreihe 8. Von rückwärts gesehen nimmt sie die in Fig. 4 gezeichnete Stellung ein, sie befindet sich also rechtsseitlich des Patronenlagers im Lauf. Damit sie hinter letzteres gehoben werden kann, ist in der Verschlußhülse h ein Durchbruch 25 geschaffen, dessen Boden bei 26 zungenartig ausgebildet ist (Fig. 4). Beim nachfolgenden Linksdrehen des Rades, hervorgerufen durch die vordere Keilfläche 12 an der unteren Seite des zurückgehenden Verschlußblockes, wird die zurückgezogene. Patrone vermittels der Zähne 7 und 8 auf / die Zunge 26 heraufgerollt (gewissermaßen an derselben abgestreift), so daß sie die in Fig. 9 gezeichnete Stellung einnimmt; in dieser Lage erfaßt sie dann der vorgehende Verschlußblock und schiebt sie in den Lauf.
Die Patronen werden mit erheblicher Geschwindigkeit nach links geworfen, sie müssen daher zwischen der Patronenbahn der · Verschlußhülse und den Zähnen 7 und 8 der Walze entsprechend festgehalten werden, da sie andernfalls infolge der erhaltenen Bewegungsarbeit mit der Geschoßspitze ansteigen oder über den Hülseheinschnitt hinwegschnellen wurden. Die Zähne 8 sind deshalb unbedingt so weit nach rückwärts zu legen, daß sie auch den Patronenrand sicher fassen. Andererseits ist aber auch der Patronenboden fest zu unterstützen, weil er sonst nach unten fällt und der vorgehende Verschlußblock ihn nicht mehr erfaßt. Beiden Bedingungen ist hier genügt, indem an der Verschlußhülse auf der rückwärtigen Begrenzungsfläche des Ausschnittes für die Radzähne 8 eine überstehende Zunge 27 ausgespart ist, welche den Patronenboden unterstützt. Lage und Querschnitt der Zunge
zeigt Fig. 9, ihre Seitenansicht Fig. 2 und 6. Die Radzähne 8 sind hingegen mit Unterdrehungen 28 versehen, sie können sich demzufolge frei über die Zunge 27 hinwegbewegen und den Patronenrand gegen die Hülsenwand drücken.
Der Arbeitsgang der beschriebenen Zuführungseinrichtung ist folgender: Zum Laden der Waffe legt man einen gefüllten Patronengurt 30 so zwischen die Zahnreihen 6 und 7, daß die Geschoßspitzen nach vorn zeigen und die erste Patrone auf die oberste freie Zahnlücke zu liegen kommt; hierauf wird der Verschluß einmal von Hand geöffnet und geschlossen, wodurch der Gurt um einen Zahnabstand weiter gedrückt wird. Die oberste Patrone nimmt jetzt die Stellung wie in Fig. 4 ein und ihr Rand hat sich hinter den Haken 23 gedreht (Fig. 5). öffnet man jetzt nochmals von Hand, so zieht Haken 23 die Patrone aus dem Gurt zurück bis auf den mittleren Teil 4 der Zuführungswalze. Dann gleitet der Patronenrand von dem Haken 23 ab, das Keilstück 12 beginnt auf das Schaltrad zu drücken und dreht dieses mitsamt der Zuführungswalze nach links. Die Zähne 7 und 8 schieben hierbei die zurückgezogene Patrone auf die Zunge 26 und 27, so daß sie, nachdem der Verschluß fast völlig geöffnet ist, die in Fig. 6 und 9 gezeichnete Lage einnimmt. Endlich stößt die Nase 18 des Handhebels e gegen den Sperrschieber, zieht diesen etwas vor und schiebt dessen Zunge 20 hinter einen der Zähne 11 des Schaltrades 5, dieses feststellend. Nach Freigabe des Handhebels schnellt die Schließfeder/ den Verschluß wieder selbsttätig vor; der Verschlußblock erfaßt hierbei den Boden der zugeführten Patrone und schiebt diese in den Lauf. Im letzten Teil der Vorbewegung dreht die hintere Keilfläche 13 Schalt- und Zuführungsrad abermals nach links, so daß nunmehr die folgende Patrone mit ihrem Rand hinter den Haken 23 tritt, worauf die Nase 21 des Handhebels den Sperrschieber e zurückschiebt und vermittels der Zunge 22 die Radstellung sichert.

Claims (6)

  1. Paten t-An Sprüche:
    I. Patronenzuführung für Maschinenwaffen, bei der die in einem biegsamen Gurt nebeneinander gelagerten Patronen durch eine Sternwalze den Ladeorganen
    zugeführt werden und bei jedem Öffnen des Verschlusses eine Patrone aus dem Patronengurt herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sternwalze (1) nach rückwärts mit einer Verlängerung
    versehen ist, welche nach dem öffnen des Verschlusses die hierbei aus dem Gurt gezogene oberste Patrone aufzunehmen und dieselbe durch Drehen der Walze hinter das Patronenlager zu leiten vermag.
  2. 2. Ausführungsform der Patronenzuführung nach Anspruch 1, bei der die Verlängerung der Zu führungswalze am hinteren Ende mit Zähnen (8) versehen ist, welche den Boden der aus dem Gurt herausgezogenen Patrone aufnehmen und bei weiterer Drehung der Walze vor den Verschluß bewegen.
  3. 3. Ausführungsform der Patronenzuführung nach Anspruch 1, bei der die Zähne (8) der Zuführungswalze an den hinteren Flächen mit Unterdrehungen versehen sind, um Platz für eine vorstehende Zunge der Verschlußhülse zu schaffen, welche den Patronenboden beim Drehen der Walze so weit hebt, daß er von dem vorgehenden Verschlußblock erfaßt werden kann.
  4. 4. Ausführungsform der Patronenzuführung nach Anspruch 1, bei der die Zähne (8) der Zuführungswalze in bezug auf die vorderen Gurt-Transportzähne 7 und 6 in der Drehrichtung der Walze etwas vorgeschoben sind und die auf den Schaft der Zuführungswalze eingeschnittenen, mit den Zähnen (8) korrespondierenden Führungsrinnen (29) für die Patronenböden nach rückwärts keilförmig ansteigen, so daß die Patronen schon beim Zurückziehen aus dem Gurt und noch ehe das Rad gedreht wird, gegen die Lauf seele vorrücken, um den am Patronenlager in der Verschlußhülse für den freien Durchgang des gefüllten Patronengurtes anzubringenden Ausschnitt möglichst klein bezw\ das Patronenlager möglichst stark halten zu können.
  5. 5. Ausführungsform der Patronenzuführung nach Anspruch I, bei welcher die Zuführungswalze ein starr mit ihr verbundenes Schaltrad trägt, auf dessen Zähne zwei keilförmige Schubleisten des Verschlußblockes derart einwirken, daß die Zuführungswalze beim öffnen und Schließen des Verschlusses schrittweise gedreht wird.
  6. 6. Ausführungsform der Patronenzuführung nach Anspruch 1, bei welcher ein an der Verschlußhülse befestigter Sperrschieber durch zwei Nasen des Verschlußgelenkes beim öffnen und Schließen abwechselnd vor- und rückwärts bewegt wird, so daß zwei Zungen des Schiebers wechselweise hinter die Zähne des Schaltrades treten und letzteres in der eingenommenen Lage feststellen.
    7· Ausführungsform der Patronenzuführung nach Anspruch i, bei welcher der Rand der obersten Gurtpatrone sich dadurch hinter den zum Zurückziehen der Patrone aus dem Gurt bestimmten ungefederten Haken des Verschlußblockes einstellt, daß beim Schließen des Verschlusses das Zuführungsrad etwas gedreht wird, nachdem der Haken neben dem Patronenrand vorbeigegangen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1903169232D 1903-10-21 1903-10-21 Expired - Lifetime DE169232C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26902D AT26902B (de) 1903-10-21 1906-05-03 Patronenzuführung für Maschinenwaffen.

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Publication Number Publication Date
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ID=434375

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DE1903169232D Expired - Lifetime DE169232C (de) 1903-10-21 1903-10-21

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DE (1) DE169232C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975787C (de) * 1939-11-06 1962-09-13 Rheinmetall Gmbh Zufuehrung fuer den Patronengurt von Maschinengewehren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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