DE102012216059A1 - Stromversorgungskreisunterbrecher - Google Patents

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Abstract

Ein Stromversorgungskreisunterbrecher (1A) weist auf: ein erstes Verbindergehäuse (10); ein zweites Verbindergehäuse (20); einen Hebel (30); einen Hauptstromschalter (SW1), der in einen Unterbrechungszustand in einer ersten Betätigungsposition des Hebels (30) gebracht wird und in einen Verbindungszustand in einer Verbinderkopplungsbetätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition des Hebels (30) gebracht wird; einen Signalkreisschalter (SW2), der in einen Unterbrechungszustand in der ersten Betätigungsposition und der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels (30) gebracht wird und in einen Verbindungszustand in einer zweiten Betätigungsposition des Hebels (30) gebracht wird; einen ersten Verriegelungsabschnitt (LK1) zum Verriegeln des Hebels (30) in der zweiten Betätigungsposition; einen zweiten Verriegelungsabschnitt (LK2) zum Verriegeln des Hebels (30) in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition; und einen Entriegelungsbetätigungsabschnitt (27), der imstande ist, so betätigt zu werden, dass ein Verriegelungszustand des zweiten Verriegelungsabschnitts (LK2) entriegelt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromversorgungskreisunterbrecher (engl. power supply circuit breaker) zum Umsetzen des Verbindens und Abtrennens einer Stromversorgung durch Koppeln und Trennen zweier Verbindergehäuse durch Betätigung eines Hebels.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise ist in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug, um die Betätigungssicherheit wie z. B. zur Instandhaltung eines elektrischen Systems sicherzustellen, ein Stromversorgungskreisunterbrecher (Wartungsstecker, engl. service plug) installiert, der in der Lage ist, die Leitung zwischen einer Stromversorgung und einer Last abzuschalten. Als herkömmlicher Stromversorgungskreisunterbrecher dieser Art ist der in Patentdokument 1 ( US 2003/0057958 A ) offenbarte genannt.
  • Ein herkömmlicher Stromversorgungskreisunterbrecher 100 weist, wie in den 1 bis 3 dargestellt, eine erstes Verbindergehäuse 101, ein zweites Verbindergehäuse 110, das so gestaltet ist, dass es mit dem ersten Verbindergehäuse 101 gekoppelt und von ihm abgetrennt werden kann, und einen Hebel 120 auf, der rotierbar und gleitbar an dem zweiten Verbindergehäuse 110 vorgesehen ist und so gestaltet ist, dass eine zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 110 und dem ersten Verbindergehäuse 101 wirkende Kopplungskraft und Abtrennungskraft durch eine Rotation des Hebels 120 hervorgerufen werden.
  • Ein Paar Nockenstifte 102 ist vorstehend an entsprechenden Seitenflächen des ersten Verbindergehäuses 101 angeordnet. Das erste Verbindergehäuse 101 ist jeweils mit einem ersten Hauptanschluss (nicht gezeigt) und einem ersten Signalanschluss (nicht gezeigt) versehen. Der erste Hauptanschluss (nicht gezeigt) ist in einer Verbinderkopplungskammer angeordnet, während der erste Signalanschluss (nicht gezeigt) in einem äußeren Haubenabschnitt 104 angeordnet ist.
  • Ein Paar Trägerwellen 111 ist an den entsprechenden Seitenflächen des zweiten Verbindergehäuses 110 vorstehend angeordnet. Das zweite Verbindergehäuse 110 ist mit einem zweiten Hauptanschluss (nicht gezeigt) versehen.
  • Ein Paar Trägerwellenaufnahmenuten 121 ist an entsprechenden Seitenflächen des Hebels 120 ausgebildet. Jede der Trägerwellenaufnahmenuten 121 weist einen Rotationsträgerabschnitt 121a, der so gestaltet ist, dass er die Rotation der betroffenen Trägerwelle 111 trägt, und einen Gleitträgerabschnitt 121b auf, der mit dem Rotationsträgerabschnitt 121a kommuniziert und so gestaltet ist, dass er die Gleitbewegung der Trägerwelle 111 trägt. Dementsprechend ist der Hebel 120 rotierbar und gleitbar an dem zweiten Verbindergehäuse 110 getragen. Ein Paar Nockenuten 122 ist an entsprechenden Seitenflächen des Hebels 120 vorgesehen. Jede der Nockennuten 122 weist einen gekrümmten Abschnitt 122, der so gestaltet ist, dass er fortschreitend den Abstand von dem betroffenen Rotationsträgerabschnitt 121a ändert, und einen geraden Abschnitt 122b auf, der mit dem gekrümmten Abschnitt 122a kommuniziert und sich parallel zu dem Gleitträgerabschnitt 121b erstreckt. Die Nockenstifte 102 des ersten Verbindergehäuses 101 werden in die Nockennuten 122 eingesetzt. Ein Haubenabschnitt 124 zum Aufnehmen des zweiten Signalanschlusses (nicht gezeigt) ist an einem Seitenflächenabschnitt des Hebels 120 angeordnet.
  • Ein Hauptkreisschalter (nicht gezeigt) weist den ersten Hauptanschluss (nicht gezeigt) und den zweiten Hauptanschluss (nicht gezeigt) auf. Ein Signalkreisschalter (nicht gezeigt) weist den ersten Signalanschluss (nicht gezeigt) und den zweiten Signalanschluss (nicht gezeigt) auf.
  • Für den obigen Aufbau wird die Stromversorgungsleitungsbetätigung des Stromversorgungskreisunterbrechers 100 erklärt. Wie in 1 gezeigt, wird das zweite Verbindergehäuse 110 in eine Verbinderkopplungskammer (nicht gezeigt) des ersten Verbindergehäuses 101 eingesetzt, wobei der Hebel 120 in einer ersten Betätigungsposition ist. Dann wird jeder der Nockenstifte 102 in einen Einlass der betroffenen Nockennut 122 des Hebels 120 eingesetzt. Das erste Verbindergehäuse 101 und das zweite Verbindergehäuse 110 werden in einen temporären Verbinderkopplungszustand gebracht.
  • Als nächstes wird der Hebel 120 von der ersten Betätigungsposition zu einer zweiten Betätigungsposition rotiert. Dann bewegen sich die Nockenstifte 102 in den Nockennuten 122, um so eine Kopplungskraft hervorzurufen, die zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 110 und dem ersten Verbindergehäuse 101 wirkt. Dementsprechend wird das zweite Verbindergehäuse 110 fortschreitend in die Verbinderkopplungskammer des ersten Verbindergehäuses 101 eingesetzt.
  • Als nächstes wird, wie in 2 gezeigt, der Hebel 120 zu einer Verbinderkopplungsbetätigungsposition rotiert. Dann werden das erste Verbindergehäuse 101 und das zweite Verbindergehäuse 110 in einen vollständigen Kopplungszustand gebracht. Der erste Hauptanschluss (nicht gezeigt) und der zweite Hauptanschluss (nicht gezeigt) kontaktieren sich fortschreitend miteinander bei dem Vorgang zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition und werden dann in einen Kontaktzustand in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition gebracht. Dementsprechend wird der Hauptkreisschalter (nicht gezeigt) in einen Verbindungszustand in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition gebracht.
  • Als nächstes wird der Hebel 120 gleitbar von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der zweiten Betätigungsposition bewegt. Bei dem Gleitbewegungsvorgang kontaktieren sich der erste Signalanschluss (nicht gezeigt) und der zweite Signalanschluss (nicht gezeigt) fortschreitend miteinander und werden dann, wie in 3 gezeigt, in einen Kontaktzustand in der zweiten Betätigungsposition gebracht. Dementsprechend wird der Signalkreisschalter (nicht gezeigt) in den Verbindungszustand in der zweiten Betätigungsposition des Hebels 120 gebracht.
  • Die Stromversorgungsunterbrecherbetätigung des Stromversorgungskreisunterbrechers 100 wird durch umgekehrtes Betätigen des Hebels 120 wie oben beschrieben umgesetzt. D. h., dass der Hebel 120 in der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition gleitet und von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition rotiert wird.
  • Erst wenn der Hauptkreisschalter (nicht gezeigt) und der Signalkreisschalter (nicht gezeigt) beide in den Verbindungszustand gebracht sind, bringt der Stromversorgungskreisunterbrecher 100 die Stromversorgung (nicht gezeigt) in den Leitungszustand. D. h., dass die Stromversorgung nur in den Leitungszustand gebracht wird, wenn der Hebel 120 in der zweiten Betätigungsposition ist, und dass, wenn der Hebel 120 in einer anderen Betätigungsposition als der zweiten Betätigungsposition ist, die Stromversorgung in einem Nicht-Leitungszustand ist.
  • Dies verhindert den Fall, dass der Betätiger die Stromversorgung dahingehend falsch interpretiert, dass sie in dem Nicht-Leitungszustand ist, weil der Hebel 120 nicht in der zweiten Betätigungsposition ist.
  • Ferner wird der Hebel 120 gleitbar von der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition betätigt und rotierbar von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition betätigt. So kann eine Zeitverzögerung bei der Betätigung von der zweiten Betätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition des Hebels 120 sichergestellt werden, d. h., dass eine Zeitverzögerung von einem Unterbrechungszustand des Signalkreisschalters (nicht gezeigt) zu einem Unterbrechungszustand des Hauptkreisschalters (nicht gezeigt) sichergestellt werden kann. So kann jedes Fehlverhalten, wie ein Funke, der auf eine verbleibende elektrische Ladung nach dem Unterbrechen des Signalkreisschalters (nicht gezeigt) zurückzuführen ist, verhindert werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Jedoch ist bei dem herkömmlichen Stromversorgungskreisunterbrecher 100, weil der Hebel 120 nicht nur rotiert, sondern auch gleitbar bewegt wird, der Arbeitsraum um einen Betrag vergrößert, der äquivalent zu einem Gleitbereich S ist. Darüber hinaus liegt ein Problem dahingehend vor, dass der Aufbau, der Metallgussformen aufweist, kompliziert wird.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wurde die vorliegende Erfindung gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stromversorgungskreisunterbrecher zu schaffen, der imstande ist, den Arbeitsraum zu minimieren, den Aufbau, der Metallgussformen aufweist, zu vereinfachen und Fehlverhaltensweisen zu verhindern, die auf verbleibende elektrische Ladung nach Unterbrechen eines Signalkreisschalters zurückzuführen sind.
  • Ein Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: ein erstes Verbindergehäuse; ein zweites Verbindergehäuse, das imstande ist, in das erste Verbindergehäuse einzukoppeln und von ihm abgetrennt zu werden; einen Hebel, der rotierbar an dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist, einen Hauptkreisschalter, einen Signalkreisschalter, einen ersten Verriegelungsabschnitt, einen zweiten Verriegelungsabschnitt, einen Entriegelungsbetätigungsabschnitt und einen Rotationsbegrenzungsabschnitt. Der Hebel verursacht eine Kopplungskraft und eine Abtrennungskraft, die zwischen dem zweiten Verbindergehäuse und dem ersten Verbindergehäuse zur Wirkung kommen soll, durch eine Rotation zwischen einer ersten Betätigungsposition und einer Verbinderkopplungsbetätigungsposition, und der Hebel ist von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu einer zweiten Betätigungsposition rotierbar. Der Hauptkreisschalter weist auf: einen ersten Hauptanschluss, der an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, und einen zweiten Verbinderanschluss, der an dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist. Der Hauptkreisschalter wird in einen Unterbrechungszustand gebracht, wobei der erste Hauptanschluss den zweiten Hauptanschluss in der ersten Betätigungsposition des Hebels nicht kontaktiert, und der Hauptkreisschalter wird in einen Verbindungszustand gebracht, wobei der erste Hauptanschluss den zweiten Hauptanschluss in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition des Hebels kontaktiert. Der Signalkreisschalter weist auf: einen ersten Signalanschluss, der an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, und einen zweiten Signalanschluss, der an dem Hebel vorgesehen ist, der Signalkreisschalter wird in einen Unterbrechungszustand gebracht, wobei der erste Signalanschluss den zweiten Signalanschluss in der ersten Betätigungsposition und der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels nicht kontaktiert, und der Signalkreisschalter wird in einen Verbindungszustand gebracht, wobei der erste Signalanschluss den zweiten Signalanschluss in der zweiten Betätigungsposition des Hebels kontaktiert. Der erste Verriegelungsabschnitt verriegelt den Hebel in der zweiten Betätigungsposition. Der zweite Verriegelungsabschnitt verriegelt den Hebel in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition. Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt ist imstande, einen Verriegelungszustand des zweiten Verriegelungsabschnitts zu entriegeln. Der Rotationsbegrenzungsabschnitt ist so gestaltet, dass er die Rotation des Hebels durch Angrenzen bzw. Anstoßen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts in der zweiten Betätigungsposition begrenzt, wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt in eine Richtung betätigt wird, die die gleiche wie eine Richtung zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts ist.
  • Es ist vorzuziehen, dass in der zweiten Betätigungsposition des Hebels, wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt in die Richtung betätigt wird, die die gleiche wie die Richtung zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts ist, der Rotationsbegrenzungsabschnitt den Entriegelungsbetätigungsabschnitt daran hindert, sich in die Richtung, die die gleiche wie die Richtung zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts ist, durch Anstoßen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts zu bewegen, und den Entriegelungsbetätigungsabschnitt daran hindert, eine übermäßige Verschiebung durchzuführen, und in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels der Rotationsbegrenzungsabschnitt ermöglicht, dass der Entriegelungsbetätigungsabschnitt zu einer Position zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts bewegt wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Entriegelungsbetätigungsabschnitt aufweist: einen elastischen Arm, der von dem zweiten Verbindergehäuse vorsteht, und einen Sperrabschnitt, der an dem elastischen Arm vorgesehen ist; der zweite Verriegelungsabschnitt aufweist: den Sperrabschnitt und einen gesperrten Abschnitt, der an dem Hebel vorgesehen ist; und ein Rotationsbegrenzungsabschnitt an einer Seite gegenüber dem gesperrten Abschnitt des Hebels vorgesehen ist, wobei der Entriegelungsbetätigungsabschnitt zwischen dem Rotationsbegrenzungsabschnitt und dem gesperrten Abschnitt vorgesehen ist.
  • Bei dem Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung bewegt die Rotationsbetätigung des Hebels den Hebel von der ersten Betätigungsposition zu der zweiten Betätigungsposition über die Verbinderkopplungsbetätigungsposition. So wird, ohne die Notwendigkeit zum Gleiten des Hebels, wie es herkömmlicherweise der Fall war, ein kleinerer Arbeitsraum akzeptabel und ferner, ohne die Notwendigkeit eines Gleitmechanismus des Hebels, kann der Aufbau, der metallische Gussformen aufweist, vereinfacht werden. Ferner kann in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels, nachdem der Hebel von der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition rotiert wird, der Hebel nicht zu der ersten Betätigungsposition rotieren, außer der zweite Verriegelungsabschnitt wird zu der Entriegelungsposition durch Betätigen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts geschoben. So kann eine Zeitverzögerung für die Betätigung des Hebels 30 von der zweiten Betätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition sichergestellt werden. D. h., dass die Zeitverzögerung von dem Unterbrechungszustand des Signalkreisschalters zu dem Unterbrechungszustand des Hauptkreisschalters sichergestellt werden kann. Dies verhindert Fehlvorgänge, wie z. B. einen Funken, der auf die verbleibende elektrische Ladung nach Unterbrechen des Signalkreisschalters zurückzuführen ist.
  • Ferner ermöglicht bei dem Stromversorgungskreisunterbrecher der Rotationsbegrenzungsabschnitt, dass das Verriegeln des ersten Verriegelungsabschnitts nicht auf einfache Weise entriegelt werden kann. So ist es möglich zu verhindern, dass der Kreisschalter des Stromversorgungskreisunterbrechers in einen Unterbrechungszustand durch eine falsche Betätigung gebracht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt einen herkömmlichen Stromversorgungskreisunterbrecher dar und ist eine Perspektivansicht eines Zustands, bei dem ein Hebel in einer ersten Betätigungsposition positioniert ist.
  • 2 stellt den herkömmlichen Stromversorgungskreisunterbrecher dar und ist eine Perspektivansicht eines Zustands, bei dem der Hebel in einer Verbinderkopplungsbetätigungsposition positioniert ist.
  • 3 stellt den herkömmlichen Stromversorgungskreisunterbrecher dar und ist eine Perspektivansicht eines Zustands, bei dem der Hebel in einer zweiten Betätigungsposition positioniert ist.
  • 4 stellt einen Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und ist eine Perspektivansicht, bei der ein erstes Verbindergehäuse von einem zweiten Verbindergehäuse abgetrennt ist.
  • 5 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Perspektivansicht, bei der ein Hebel in einer ersten Betätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in einem temporären Kopplungszustand sind.
  • 6 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Seitenansicht, bei der der Hebel in der ersten Betätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in dem temporären Kopplungszustand sind.
  • 7 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Seitenansicht, bei der der Hebel in einer Verbinderkopplungsbetätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in einem vollständigen Kopplungszustand sind.
  • 8 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Querschnittsansicht, bei der der Hebel in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in dem vollendeten Kopplungszustand sind.
  • 9 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Perspektivansicht, bei der der Hebel in einer zweiten Betätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in dem vollständigen Kopplungszustand sind.
  • 10 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Seitenansicht, bei der der Hebel in der zweiten Betätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in dem vollständigen Kopplungszustand sind.
  • 11 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Querschnittsansicht, bei der der Hebel in der zweiten Betätigungsposition ist und das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in dem vollständigen Kopplungszustand sind.
  • 12 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die den Aufbau um einen Rotationsbegrenzungsabschnitt darstellt.
  • 13A und 13B stellen den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und sind Ausschnittsquerschnittsansichten, die einen Entriegelungsbetätigungsabschnitt und ein Teil zur übermäßigen Verschiebungsverhinderung zeigen, die an dem Rotationsbegrenzungsabschnitt angeordnet sind.
  • 14 stellt den Stromversorgungskreisunterbrecher gemäß der Ausführungsform dar und ist eine Tabelle, die das Vermögen und Unvermögen des Entriegelns eines ersten Verriegelungsabschnitts LK1 und eines zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 darstellen, wenn der Hebel und der Entriegelungsbetätigungsabschnitt eine Positionsveränderung machen.
  • 15A und 15B sind modifizierte Beispiele des Rotationsbegrenzungsabschnitts entsprechend 13A und 13B.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgehend von den Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 4 bis 15 dargestellt, weist ein Stromversorgungskreisunterbrecher 1A gemäß der Ausführungsform ein erstes Verbindergehäuse 10, ein zweites Verbindergehäuse 20, das so gestaltet ist, dass es mit dem ersten Verbindergehäuse 10 gekoppelt und von dem ersten Verbindergehäuse 10 abgetrennt werden kann, und einen Hebel 30 auf, der rotierbar an dem zweiten Verbindergehäuse 20 vorgesehen ist und geeignet ist, eine Kopplungskraft und eine Abtrennungskraft hervorzurufen, die zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 durch Rotation des Hebels zur Wirkung kommen.
  • Ein Paar Nockenstifte 11 ist vorstehend an entsprechenden Seitenflächen des ersten Verbindergehäuses 10 vorgesehen. Das erste Verbindergehäuse 10 weist eine Verbinderkopplungskammer 10a auf, die eine obere Fläche aufweist, die offen ist. Zwei innere Anschlusshaubenabschnitte 12 sind in der Verbinderkopplungskammer 10a vorgesehen. Jeder der ersten Hauptanschlüsse 13 ist in jedem der inneren Anschlusshaubenabschnitte 12 angeordnet. Jeder der ersten Hauptanschlüsse 13 ist ein Buchsenanschluss.
  • Das erste Verbindergehäuse 10 weist einen äußeren Anschlusshaubenabschnitt 15 auf, der außerhalb der Verbinderkopplungskammer 10a vorgesehen ist. Der äußere Anschlusshaubenabschnitt 15 weist einen oberen Abschnitt auf, der offen ist. Zwei erste Signalanschlüsse 16 sind in dem äußeren Anschlusshaubenabschnitt 15 angeordnet. Einzelheiten des Aufbaus des ersten Signalanschlusses 16 werden unten beschrieben.
  • Ein erster gesperrter Abschnitt 17 eines ersten Verriegelungsabschnitts LK1 ist vorstehend an jeder Seitenwand des äußeren Anschlusshaubenabschnitts 15 vorgesehen. Der erste Verriegelungsabschnitt LK1 weist die ersten gesperrten Abschnitte 17 und ersten Sperrabschnitte 37 auf, die unten beschrieben werden, und verriegelt den Hebel 30 in einer zweiten Betätigungsposition. Jeder der ersten gesperrten Abschnitte 17 ist auf einfache Weise zu einer biegefähigen Deformation aufgrund eines Schlitzes 15a einer Seitenwand des äußeren Anschlusshaubenabschnitts 15 imstande.
  • Das zweite Verbindergehäuse 20 weist einen Gehäusekörper 21, der darin eine Sicherung 2 aufnimmt, und eine Abdeckung 22 auf, die auf eine obere Fläche des Gehäusekörpers 21 angepasst ist. Der Gehäusekörper 21 ist so ausgebildet, dass er eine Abmessung und Gestaltung aufweist, dass der Gehäusekörper 21 mit der Verbinderkopplungskammer 10a des ersten Verbindergehäuses 10 gekoppelt und von ihr getrennt werden kann. An einem unteren Teil des Gehäusekörpers 21 sind zwei Hauptanschlüsse 23 vorgesehen. Jeder der zweiten Hauptanschlüsse 23 ist ein Steckeranschluss. Jeder der zweiten Hauptanschlüsse 23 steht nach unten von dem Gehäusekörper 21 vor. Die zwei zweiten Hauptanschlüsse 23 sind miteinander über die Sicherung 2 verbunden. Die zwei ersten Hauptanschlüsse 13 auf der Seite des ersten Verbindergehäuses 10 und die zwei zweiten Hauptanschlüsse 23 auf der Seite des zweiten Verbindergehäuses 20 stellen einen Teil eines Hauptkreisschalters SW1 dar.
  • An den jeweiligen Seitenflächen des Gehäusekörpers 21 ist ein Paar Rotationsträgerwellen 24 vorstehend vorgesehen. An den jeweiligen Seitenflächen des Gehäusekörpers 21 ist ein Paar Eingriffsvorsprungsabschnitte 25 vorgesehen. Jeder der Eingriffssvorsprungsabschnitte 25 hat die Gestalt eines kreisförmigen Bogenvorsprungs, der eine niedrige Höhe aufweist.
  • Ein zweiter Sperrabschnitt 26 des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 ist vorstehend an dem Gehäusekörper 21 vorgesehen. Der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 weist den zweiten Sperrabschnitt 26 und einen zweiten gesperrten Abschnitt 41 auf, die unten beschrieben werden, und ist geeignet, den Hebel 30 in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu verriegeln. Der zweite Sperrabschnitt 26 ist an dem Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 vorgesehen. Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 ist zu einer biegefähigen Deformation durch eine Druckkraft eines Arbeiters imstande. Auf einer Rückseite des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 und des zweiten Sperrabschnitts 26 ist ein Raum zur elastischen Deformation 28 zum Erreichen einer elastischen Deformation ausgebildet. Dementsprechend kann, wenn der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 nicht in der rückwärtigen Position als Entriegelungsposition positioniert ist, ein Drücken des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 mit einem Finger oder Ähnlichem des Arbeiters den zweiten Sperrabschnitt 26 zu der Entriegelungsposition bewegen.
  • D. h., Drücken des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 in die Richtung eines Pfeils AR1 in 8 kann, um dadurch den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 elastisch zu deformieren und dann den zweiten Sperrabschnitt 26 von dem zweiten gesperrten Abschnitt 41 zu trennen, die Verriegelung des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 entriegeln.
  • Der Hebel 30 weist ein Paar Armplattenabschnitte 31 und einen Verbindungsabschnitt 32 und einen Hebelbetätigungsabschnitt 33 zum Verbinden des Paars Armplattenabschnitte 31 an entsprechenden rotationsdistalen Endseiten auf. Jeder der Armplattenabschnitte 31 ist mit einem eines Paars Rotationsaufnahmeabschnitte 34 versehen. Das Paar Rotationsträgerwellen 24 des zweiten Verbindergehäuses 20 ist drehbar an dem Paar Rotationsaufnahmeabschnitte 34 getragen. Dementsprechend kann der Hebel 30 rotierbar an dem zweiten Verbindergehäuse 20 getragen sein. Jeder der Armplattenabschnitte 31 ist mit einer eines Paars Nockennuten 35 versehen. Das Paar Nockenstifte 11 des ersten Verbindergehäuses 10 wird in das Paar Nockennuten 35 eingesetzt.
  • Wie in 7 und 10 gezeigt weist jede der Nockennuten 35 einen geraden Eingangsabschnitt 35a auf zum Eintreten des Nockenstifts 11, einen gekrümmten Abschnitt 35b, der mit dem geraden Eingangsabschnitt 35a kommuniziert und so gestaltet ist, dass er fortschreitend den Abstand von einem Zentrum des Rotationsaufnahmeabschnitts 34 verändert, und einen kreisförmigen Bogenabschnitt 35c auf, der mit dem gekrümmten Abschnitt 35b kommuniziert und einen konstanten Abstand von dem Zentrum des Rotationsaufnahmeabschnitts 34 aufweist.
  • Wenn sich die Nockenstifte 11 in den Nockennuten 35 bewegen, rotiert der Hebel 30 zwischen der ersten Betätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition über die Verbinderkopplungsbetätigungsposition. In der ersten Betätigungsposition ist jeder der Nockenstifte 11 an dem geraden Eingangsabschnitt 35a positioniert. In der Verbinderkopplungsbetätigungsposition ist jeder der Nockenstifte 11 an einer Grenze zwischen dem gekrümmten Abschnitt 35b und dem kreisförmigen Bogenabschnitt 35c positioniert. Bei der zweiten Betätigungsposition ist jeder der Nockenstifte 11 in der innersten Position des kreisförmigen Bogenabschnitts 35c positioniert.
  • Das heißt, dass sich bei dem Rotationvorgang des Hebels 30 zwischen der ersten Betätigungsposition und der Verbinderkopplungsbetätigungsposition jeder der Nockenstifte 11 in dem gekrümmten Abschnitt 35b bewegt. In diesem Fall wird eine Kopplungskraft oder eine Abtrennungskraft hervorgerufen, um so zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 zu wirken, um dadurch das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 in eine Kopplungsrichtung oder eine Abtrennungsrichtung zu bewegen. Ferner bewegt sich bei dem Rotationsvorgang des Hebels 30 zwischen der Verbinderkopplungsbetätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition der Nockenstift 11 in dem kreisförmigen Bogenabschnitt 35c ohne die Kopplungskraft oder die Abtrennungskraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 hervorzurufen, sodass verhindert wird, dass sich das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 in die Kopplungsrichtung oder die Abtrennungsrichtung bewegen.
  • Zwei Positionshalteöffnungen 36 sind an jedem der Armplattenabschnitte 31 vorgesehen. In der ersten Betätigungsposition oder der zweiten Betätigungsposition des Hebels 30 ist jeder der Eingriffsvorsprungsabschnitte 25 mit einer der Positionshalteöffnungen 36 gesperrt. So ist der Hebel 30 in der ersten Betätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition durch eine Positionshaltekraft einer der Positionshalteöffnungen 36 positioniert.
  • Jeder der ersten Sperrabschnitte 37 des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 ist an einer rotationsdistalen Endseite jedes der Armplattenabschnitte 31 und in einer unteren Position jedes der Armplattenabschnitte 31 vorgesehen. Das Paar erster Sperrabschnitte 37 ist so ausgebildet, dass es durch eine Rotationskraft entriegelt werden kann, die hervorgerufen wird, um auf den Hebel 30 durch den Arbeiter zu wirken. Der Verbindungsabschnitt 32 ist mit einem plattenähnlichen Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 versehen.
  • Ein Haubenabschnitt 39 ist unter dem Hebelbetätigungsabschnitt 33 vorgesehen. Der Haubenabschnitt 39 ist nach unten offen. In dem Haubenabschnitt 39 sind zwei zweite Signalanschlüsse 40 angeordnet. Der Aufbau des zweiten Signalanschlusses 40 wird im Einzelnen später beschrieben. Die zwei ersten Signalanschlüsse 16 auf der Seite des ersten Verbindergehäuses 10 und die zwei zweiten Signalanschlüsse 40 auf der Seite des Hebels 30 stellen einen Teil des Signalstromschalters SW2 dar.
  • Der Hebelbetätigungsabschnitt 33 ist mit dem zweiten gesperrten Abschnitt 41 des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 versehen.
  • Wie in den 11 bis 13 gezeigt ist der Stromversorgungskreisunterbrecher 1A mit einem Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 versehen. Er ist so gestaltet, dass, wenn der Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition positioniert ist, der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27, der in eine Richtung betätigt wird, die die gleiche wie die Richtung zum Entriegeln des Verriegelns des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 ist, ermöglicht, dass der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 an den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 anstößt, um so die Rotation des Hebels 30 zu begrenzen. Dementsprechend ist er so gestaltet, dass, wenn der Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition positioniert ist, das Entriegeln des Verriegelns des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 verhindert wird.
  • Ferner ermöglicht in der zweiten Betätigungsposition des Hebels 30 (in dem Zustand, in dem der Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition positioniert wird) Betätigen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 in die Richtung, die dieselbe wie die Richtung zum Entriegeln des Verriegelns des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 ist, dem Rotationsbegrenzungsabschnitt 205, an den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 anzustoßen, sodass dadurch verhindert wird, dass der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 in die Richtung bewegt wird, die die gleiche wie die Richtung für die Entriegelungsposition (eine Position, in der das Verriegeln des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 entriegelbar ist) ist.
  • Ferner ist der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 mit einem Teil zum Verhindern übermäßiger Verschiebung (Entriegelungsverhinderungsabschnitt) 38 zum Verhindern einer übermäßigen Verschiebung des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 versehen. In der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 ermöglichen der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 und das Teil zum Verhindern übermäßiger Verschiebung 38 dem Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27, sich zu der Position zu bewegen, bei der das Verriegeln des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 entriegelt werden kann.
  • Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 weist einen elastischen Arm 203, der von dem zweiten Verbindergehäuse 20 vorsteht, und den zweiten Sperrabschnitt 26 auf, der an dem elastischen Arm 203 vorgesehen ist. Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 ist so gestaltet, dass er verschiebbar (elastisch deformierbar) zwischen einer normalen Position ist, bei der keine elastische Deformation hervorgerufen wird, und einer Position verschiebbar ist, bei der das Verriegeln des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 entriegelt werden kann.
  • Der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 weist den zweiten Sperrabschnitt 26 und den zweiten gesperrten Abschnitt 41 auf, der an dem Hebel 30 vorgesehen ist. Der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 ist an einer Seite gegenüber dem zweiten gesperrten Abschnitt 41 vorgesehen, wobei der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 zwischen dem Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 und dem zweiten gesperrten Abschnitt 41 vorgesehen ist.
  • Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27, der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 und Ähnliches wird in weiteren Einzelheiten erklärt werden.
  • Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 weist den elastischen Arm 203, der ein Vorsprung ist, der von dem Gehäusekörper 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 vorsteht und geeignet ist, eine elastische Deformation zwischen der normalen Position (einer Position, bei der keine äußere Kraft ausgeübt wird und keine Deformation verursacht wird) und der Deformationsposition (einer Position, bei der eine Deformation durch eine Druckkraft eines Fingers des Arbeiters verursacht wird; eine Position, bei der eine übermäßige Verschiebung verursacht wird) zu machen. Der elastische Arm 203 ist mit dem Gehäusekörper 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 integriert und steht weit von dem Gehäusekörper 21 vor.
  • Der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 weist den zweiten Sperrabschnitt 26, der an dem Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 vorgesehen ist, und den zweiten gesperrten Abschnitt 41 auf, der an dem Hebelbetätigungsabschnitt 33 des Hebels vorgesehen ist.
  • Der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 und der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 sind integral mit dem Verbindungsabschnitt 32 des Hebels vorgesehen.
  • Wenn der Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition positioniert ist und der erste Verriegelungsabschnitt LK1 in dem Verriegelungszustand ist, deformiert die Druckkraft des Fingers des Arbeiters den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 elastisch zu der mittleren Deformationsposition (siehe 13B) zwischen der normalen Position und der Deformationsposition. In diesem Fall werden der elastische Arm 203 und der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 dazu gebracht, miteinander in Eingriff zu kommen (siehe 13B), um so zu verhindern, dass sich der erste Verriegelungsabschnitt LK1 zu der Entriegelungsposition bewegt.
  • Genauer gesagt ist der elastische Arm 203 mit einer Durchlassöffnung 207 ausgebildet. Der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 weist einen Vorsprungsabschnitt 209 auf, der geeignet ist, in die Durchlassöffnung 207 einzutreten. Und der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 (siehe 13A) in der normalen Position (keine elastische Deformation) wird durch den Finger des Arbeiters in die Richtung eines Pfeils AR2 in 13A gedruckt und dadurch elastisch deformiert und erreicht dann die mittlere Deformationsposition (siehe 13B) und dann tritt der Vorsprungsabschnitt 209 in die Durchlassöffnung 207 ein. Dann kontaktiert der Vorsprungsabschnitt 209 einen Rand der Durchlassöffnung 207, wodurch verhindert wird, dass der erste Verriegelungsabschnitt LK1 entriegelt wird (der Hebel 30 ist nicht imstande, in die Richtung eines Pfeils AR4 in 13B zu rotieren).
  • Darüber hinaus kann der Hebel 30 in der normalen Position, wie in 13A dargestellt, in die Richtung eines Pfeils AR3 rotieren, wodurch es möglich wird, die Verriegelung des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 zu entriegeln.
  • Ferner wird, wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 in der oben beschriebenen Deformationsposition positioniert ist, der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 in einer Position positioniert, wo der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 weiter nach links als in der Position deformiert wird, die in 13B dargestellt ist. So ist es nötig, damit der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 zu der Deformationsposition deformiert wird (einer Position, bei welcher das Verriegeln des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 entriegelt werden kann), dass der Hebel 30 in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition wie in 8 positioniert ist und dadurch verhindert wird, dass der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 beeinflusst.
  • Ferner kann ein Halteabschnitt (Abschnitt zum Halten der mittleren Deformationsposition) zum Halten der elastischen Deformation, wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 elastisch zu der mittleren Deformationsposition deformiert wird, an dem Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 vorgesehen sein.
  • Z. B. kann, wie in 15A dargestellt, ein kleiner konvexer Abschnitt 211 an der Durchlassöffnung 207 vorgesehen sein und ein kleiner konvexer Abschnitt 213 kann an dem Vorsprungsabschnitt 209 derart vorgesehen sein, dass der konvexe Abschnitt 211 und der konvexe Abschnitt 213 miteinander in Eingriff kommen, wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 elastisch durch Drücken in die Richtung des Pfeils AR5, wie in 15B dargestellt, deformiert wird, sodass verhindert wird, dass der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 auf einfache Weise in die Richtung eines Pfeils AR6 in 15B zurückgeführt wird.
  • Als nächstes wird ein Stromversorgungssystem, das mit dem Stromversorgungskreisunterbrecher 1A in Zusammenhang steht, kurz erklärt werden. Zwischen einer Stromversorgung (nicht gezeigt) und einer Last (nicht gezeigt) ist der Hauptstromschalter SW1 parallel mit einem Relais (nicht gezeigt) verbunden, das durch einen Signalkreisschalter SW2 an- und ausgeschaltet wird. So wird die Stromversorgung nur in einen Verbindungszustand gebracht, wenn sowohl der Hauptkreisschalter SW1 als auch der Signalkreisschalter SW2 in einen Verbindungszustand gebracht werden. In jedem anderen Schaltzustand ist die Stromversorgung in einem Unterbrechungszustand.
  • Für den obigen Aufbau wird die Leitungsbetätigung der Stromversorgung durch den Stromversorgungskreisunterbrecher 1A erklärt werden. Wie in 4 dargestellt, ist das zweite Verbindergehäuse 20 mit dem Hebel, der in der ersten Betätigungsposition ist, mit der Verbinderkopplungskammer 10a des ersten Verbindergehäuses 10 ausgerichtet. Dann wird, wie in 5 und 6 dargestellt, das zweite Verbindergehäuse 20 in die Verbinderkopplungskammer 10a des ersten Verbindergehäuses 10 eingesetzt und der Nockenstift 11 wird in den geraden Eingangsabschnitt 35a der Nockennut 35 des Hebels 30 eingesetzt. In diesem Fall sind das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 in dem vorübergehenden Verbinderkopplungszustand.
  • Als nächstes wird der Hebel 30 von der Seite der ersten Betätigungsposition zu der Seite der zweiten Betätigungsposition rotiert. Dann bewegt sich der Nockenstift 11 in der Nockennut 35 und die Kopplungskraft wirkt zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 wird fortschreitend in die Verbinderkopplungskammer 10a des ersten Verbindergehäuses 10 eingesetzt.
  • Wenn der Hebel 30 zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition rotiert ist, wie in 7 und 8 dargestellt, kommt der zweite gesperrte Abschnitt 41 über den zweiten Sperrabschnitt 26 und ermöglicht so, dass der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 in die Verriegelungsposition gebracht wird, und das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 werden in einen vollständigen Kopplungszustand gebracht. Bei dem Vorgang von der ersten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition beginnen die ersten Hauptanschlüsse 13 und die zweiten Hauptanschlüsse 23, sich gegenseitig zu kontaktieren und vollenden den Kontakt in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition. In der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 ist der Hauptkreisschalter SW1 in dem Verbindungszustand.
  • Wenn der Hebel 30 von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der zweiten Betätigungsposition, wie in 9 bis 11 dargestellt, rotiert wird, tritt der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 in den Raum zur elastischen Deformation 28 ein und der erste Sperrabschnitt 37 kommt über den ersten gesperrten Abschnitt 17, wodurch dem ersten Verriegelungsabschnitt LK1 ermöglicht wird, in der Verriegelungsposition positioniert zu sein. Bei dem Rotationsvorgang des Hebels 30 von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der zweiten Betätigungsposition beginnen die ersten Signalanschlüsse 16 und die zweiten Signalanschlüsse 40, sich gegenseitig zu kontaktieren, und vollenden den Kontakt in der zweiten Betätigungsposition. Bei der zweiten Betätigungsposition des Hebels 30 wird der Signalkreisschalter SW2 in den Verbindungszustand gebracht. D. h., dass die Stromversorgung in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition nicht-leitend ist und nur in den Leitungszustand gebracht wird, wenn der Hebel 30 die zweite Betätigungsposition erreicht.
  • Als nächstes wird die Stromversorgungsunterbrechungsbetätigung durch den Stromversorgungskreisunterbrecher 1A erklärt werden. Wie in 9 bis 11 dargestellt, wird der Hebel 30, wenn der Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition ist, zu der Seite der ersten Betätigungsposition durch eine Rotationskraft rotiert, die stärker als eine Verriegelungskraft zwischen dem ersten Sperrabschnitt 37 und dem ersten gesperrten Abschnitt 17 ist. Dann wird die Verriegelung zwischen dem ersten Sperrabschnitt 37 und dem ersten gesperrten Abschnitt 17 entriegelt, wodurch dem Hebel 30 ermöglicht wird zu rotieren. Dementsprechend wird, wie in 7 und 8 dargestellt, der Hebel 30 zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition rotiert. Wenn der Hebel 30 zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition rotiert ist, ist der zweite gesperrte Abschnitt 41 des Hebels 30 mit dem zweiten Sperrabschnitt 26 gesperrt, sodass der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 in den Verriegelungszustand gebracht wird. Dies verhindert die Rotation des Hebels 30. Bei dem Rotationsvorgang von der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 hören die ersten Signalanschlüsse 16 und die zweiten Signalanschlüsse 40 fortschreitend auf, sich gegenseitig zu kontaktieren, und werden in einen vollständigen Nicht-Kontaktzustand in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 gebracht. So wird in der Verbinderbetätigungsposition des Hebels 30 der Signalkreisschalter SW2 in den Unterbrechungszustand gebracht. Die Stromversorgung ist nicht-leitend in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition.
  • Ferner ermöglicht die Rotation des Hebels 30 von der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition, dass der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 des Hebels 30 aus dem Raum zur elastischen Deformation 28 des ersten Verbindergehäuses 10 herausgezogen werden kann.
  • Als nächstes wird der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 dazu gebracht, sich unter Verwendung des Raums zur elastischen Deformation 28 elastisch zu deformieren, und der zweite Sperrabschnitt 26 des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 wird zu der Entriegelungsposition verschoben, wodurch der zweite Sperrabschnitt 26 von dem zweiten gesperrten Abschnitt 41 entriegelt wird. Dies ermöglicht die Rotation des Hebels 30 von der Seite der ersten Betätigungsposition, sodass der Hebel 30 zu der ersten Betätigungsposition rotiert wird. Bei der Rotation des Hebels 30 von der Verbinderkopplungsposition zu der ersten Betätigungsposition rufen die Nockennuten 35 und die Nockenstifte 11 hervor, dass die Abtrennungskraft zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 wirkt, wodurch das zweite Verbindergehäuse 20 fortschreitend aus der Verbinderkopplungskammer 10a des ersten Verbindergehäuses 10 herausgezogen wird.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, sind in der ersten Betätigungsposition des Hebels 30 das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 in dem vorübergehenden Kopplungszustand. Die ersten Hauptanschlüsse 13 und die zweiten Hauptanschlüsse 23 hören fortschreitend auf, sich bei dem Vorgang von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition gegenseitig zu kontaktieren, und werden dann in einen vollständig nicht-leitenden Zustand in der ersten Betätigungsposition gebracht. So wird der Hauptkreisschalters SW1 in den Unterbrechungszustand in der ersten Betätigungsposition des Hebels 30 gebracht.
  • Nun wird die Betätigung des Rotationsbegrenzungsabschnitts 205 und Ähnlichem in dem Stromversorgungskreisunterbrecher 1A erklärt werden.
  • Zunächst wird angenommen, dass wie in 11, 13A und 12 dargestellt, der Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition ist und der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 in der normalen Position ist. In diesem Zustand wird der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 in die Richtung des Pfeils AR2, wie in 13A dargestellt, gedrückt. Dann ruft, wie in 13B dargestellt, der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 eine elastische Deformation hervor, stößt an den Entriegelungsverhinderungsabschnitt (Teil zum Verhindern übermäßiger Verschiebung) 38 an und wird in der mittleren Deformationsposition positioniert.
  • Wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 in der mittleren Deformationsposition positioniert ist, kommt der elastische Arm 23 mit dem Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 in Eingriff, wodurch verhindert wird, dass der Hebel 30 in die Richtung des Pfeils AR4 rotiert. So ist es nicht möglich, das Verriegeln des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 zu entriegeln.
  • Zum Entriegeln des Verriegelns des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 wird der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 wie in 13A zurückgeführt.
  • Nun wird die Möglichkeit und Ähnliches zum Entriegeln des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 und des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 bezüglich der Kombination der Position des Hebels 30 und der Position des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 in 14 dargestellt.
  • Wie oben erklärt, weist der Stromversorgungskreisunterbrecher 1A das erste Verbindergehäuse 10, das zweite Verbindergehäuse 20, den Hebel 30, der rotierbar an dem zweiten Verbindergehäuse 20 vorgesehen ist, den Hauptkreisschalter SW1, den Signalkreisschalter SW2, den ersten Verriegelungsabschnitt LK1, den zweiten Verriegelungsabschnitt LK2 und den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 27 auf. Der Hauptkreisschalter SW1 weist die ersten Hauptanschlüsse 13 auf, die an dem ersten Verbindergehäuse 10 vorgesehen sind, und die zweiten Verbindergehäuse 23 auf, die an dem zweiten Verbindergehäuse 20 vorgesehen sind. Der Hauptkreisschalter SW1 wird in den Unterbrechungszustand gebracht, wobei die ersten Hauptanschlüsse 13 die zweiten Hauptanschlüssen 23 in der ersten Betätigungsposition des Hebels 30 nicht kontaktieren. Der Hauptkreisschalter SW1 wird in den Verbindungszustand gebracht, wobei die ersten Hauptanschlüsse 13 die zweiten Hauptanschlüsse 23 in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition des Hebels 30 kontaktieren. Der Signalkreisschalter SW2 weist die ersten Signalanschlüsse 16, die an dem ersten Verbindergehäuse 10 vorgesehen sind, und die zweiten Signalanschlüsse 40 auf, die an dem Hebel 30 vorgesehen sind. Der Signalkreisschalter SW2 wird in den Unterbrechungszustand gebracht, wobei die ersten Signalanschlüsse 16 die zweiten Signalanschlüsse 40 in der ersten Betätigungsposition und der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 nicht kontaktieren. Der Signalkreisschalter SW2 wird in den Verbindungszustand gebracht, wobei die ersten Signalanschlüsse 16 die zweiten Signalanschlüsse 40 in der zweiten Betätigungsposition des Hebels 30 kontaktieren. Der LK1 verriegelt den Hebel 30 in der zweiten Betätigungsposition. Der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 verriegelt den Hebel 30 in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition. Betätigen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 kann den Verriegelungszustand des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 entriegeln.
  • Nur die Rotationsbetätigung des Hebels 30 bewegt den Hebel 30 von der ersten Betätigungsposition zu der zweiten Betätigungsposition über die Verbinderkopplungsbetätigungsposition. So kann Arbeitsraum um so viel minimiert werden, wie ein Abschnitt äquivalent zu dem Gleiten des Hebels, das herkömmlicherweise notwendig war. Ferner kann der Aufbau, der metallische Gussformen aufweist durch einen Abschnitt vereinfacht werden, der äquivalent zu einem Gleitmechanismus des Hebels 30 ist, der unnötig wird. Ferner kann in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 der Hebels nicht zu der ersten Betätigungsposition rotieren, außer der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 wird zu der Entriegelungsposition durch die Betätigung des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 verschoben. So kann eine Zeitverzögerung zum Betätigen des Hebels 30 von der zweiten Betätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition sichergestellt werden. D. h., dass die Zeitverzögerung von dem Unterbrechungszustand des Signalkreisschalters SW2 zu dem Unterbrechungszustand des Hauptkreisschalters SW1 sichergestellt werden kann. Dies verhindert Fehlvorgänge, wie z. B. ein Funken, der auf die verbleibende elektrische Ladung der Stromversorgung nach Unterbrechen des Signalkreisschalters SW2 zurückzuführen ist.
  • Der Stromversorgungskreisunterbrecher 1A weist den Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 auf. In der zweiten Betätigungsposition des Hebels 30 verhindert der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38, dass der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 zu der Entriegelungsposition bewegt wird. Während der Entriegelungsverhinderungsabschnitt 38 in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 ist, ermöglicht er dem zweiten Verriegelungsabschnitt LK2, sich zu der Entriegelungsposition zu bewegen. Deshalb kann der zweite Sperrabschnitt 26 nicht zu der Entriegelungsposition bewegt werden, bis die Rotation des Hebels 30 von der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition vollendet ist. So ist in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels 30 eine Betätigung zum Bewegen des zweiten Sperrabschnitts 26 des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 zu der Entriegelungsposition vorgesehen. So kann die Zeitverzögerung auf verlässliche Weise bei der Betätigung des Hebels 30 von der zweiten Betätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition sichergestellt werden. D. h., dass die Zeitverzögerung auf verlässliche Weise von dem Unterbrechungszustand des Signalkreisschalters SW2 zu dem Unterbrechungszustand des Hauptkreisschalters SW1 sichergestellt werden kann. Dies verhindert auf sichere Weise Fehlvorgänge, wie z. B. einen Funken, der auf die verbleibende elektrische Ladung der Stromversorgung nach Unterbrechen des Signalkreisschalters SW2 zurückzuführen sein kann.
  • Der Hebel 30 weist solch einen Aufbau auf, dass der Hebel 30, der zwischen der ersten Betätigungsposition und der Verbinderkopplungsbetätigungsposition rotiert wird, die Kopplungskraft oder Trennungskraft hervorruft, die so zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 wirkt, und dass der Hebel 30, der zwischen der Verbinderkopplungsbetätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition rotiert wird, die Kopplungskraft und die Abtrennungskraft nicht veranlasst, zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 zu wirken. Deshalb sind die Nockennuten 35 so ausgelegt, dass bei dem Rotationsvorgang des Hebels 30 von der zweiten Betätigungsposition zu der Verbinderkopplungsbetätigungsposition nur der Signalkreisschalter SW2 in den Unterbrechungszustand gebracht wird, wobei keine Relativbewegung zwischen den ersten Hauptanschlüssen 13 und den zweiten Hauptanschlüssen 23 vorliegt. Nachdem die Stromversorgung in den Unterbrechungszustand gebracht ist, wird dann die Relativbewegung zwischen den ersten Hauptanschlüssen 13 und den zweiten Hauptanschlüssen 23 des Hauptkreisschalters SW1 nur danach bei dem Rotationsvorgang des Hebels 30 von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu der ersten Betätigungsposition erreicht. Dementsprechend können die Fehlvorgänge verhindert werden, die auf die Relativbewegung zwischen den ersten Hauptanschlüssen 13 und den zweiten Hauptanschlüssen 23 des Hauptkreisschalters SW1 zurückzuführen sein können, wenn sowohl der Hauptkreisschalters SW1 als auch der Signalkreisschalter SW2 in dem Leitungszustand sind, d. h., wenn die Stromversorgung leitend ist.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt LK1 kann durch die Rotationskraft entriegelt werden, die hervorruft, dass sie auf den Hebel 30 durch den Arbeiter wirkt, und der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 kann durch die Druckkraft des Arbeiters entriegelt werden. Dementsprechend kann der Arbeiter Betätigungen des Hebels 30 von der ersten Betätigungsposition zu der zweiten Betätigungsposition umsetzen, ohne ein Werkzeug, eine Bauvorrichtung oder Ähnliches zu verwenden.
  • Ferner ist bei dem Stromversorgungskreisunterbrecher 1A der Rotationsbegrenzungsabschnitt 205 dafür da, dass die Verriegelung des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 nicht auf einfache Weise entriegelt werden kann. So ist es möglich, einen Fall zu verhindern, dass der Hauptkreisschalter SW1 und der Signalkreisschalter SW2 des Stromversorgungskreisunterbrechers 1A in den Unterbrechungszustand durch eine fälschliche Betätigung gebracht werden können.
  • Ferner kann bei dem Stromversorgungskreisunterbrecher 1A durch Vorsehen des Rotationsbegrenzungsabschnitts 205 verhindert werden, dass sich der erste Verriegelungsabschnitt LK1 zu der Entriegelungsposition durch eine Betätigung des Entriegelungsbetätigungsabschnitts 27 bewegt, um den Verriegelungszustand des zweiten Verriegelungsabschnitts LK2 zu entriegeln. D. h., sogar wenn solch eine fälschliche Betätigung versucht wird, um so den zweiten Verriegelungsabschnitt LK2 vor dem Entriegeln des ersten Verriegelungsabschnitts LK1 zu entriegeln, kann nicht nur der zweite Verriegelungsabschnitt LK2 nicht entriegelt werden, sondern auch der erste Verriegelungsabschnitt LK1 kann nicht entriegelt werden. D. h., dass ferner auf verlässliche Weise verhindert werden kann, dass der Hauptkreisschalter SW1 und der Signalkreisschalter SW2 des Stromversorgungskreisunterbrechers 1A in den Unterbrechungszustand durch die fälschliche Betätigung gebracht werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2003/0057958 A [0002]

Claims (3)

  1. Stromversorgungskreisunterbrecher (1A) mit: einem ersten Verbindergehäuse (10); einem zweiten Verbindergehäuse (20), das imstande ist, mit dem ersten Verbindergehäuse (10) gekoppelt und von dem ersten Verbindergehäuse (10) abgetrennt zu werden; einem Hebel (30), der rotierbar an dem zweiten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und geeignet ist, eine Kopplungskraft und eine Abtrennungskraft, die zwischen dem zweiten Verbindergehäuse (20) und dem ersten Verbindergehäuse (10) wirken, durch eine Rotation zwischen einer ersten Betätigungsposition und einer Verbinderkopplungsbetätigungsposition hervorzurufen, wobei der Hebel (30) ferner von der Verbinderkopplungsbetätigungsposition zu einer zweiten Betätigungsposition rotierbar ist; einem Hauptkreisschalter (SW1), der einen ersten Hauptanschluss (13), der an dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist, und einen zweiten Hauptanschluss (23) aufweist, der an dem zweiten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist, wobei der Hauptkreisschalter (SW1) geeignet ist, in einen Unterbrechungszustand gebracht zu werden, wobei der erste Hauptanschluss (13) den zweiten Hauptanschluss (23) in der ersten Betätigungsposition des Hebels (30) nicht kontaktiert, und der Hauptkreisschalter (SW1) geeignet ist, in einen Verbindungszustand gebracht zu werden, wobei der erste Hauptanschluss (13) den zweiten Hauptanschluss (23) in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition und der zweiten Betätigungsposition des Hebels (30) kontaktiert; einem Signalkreisschalter (SW2), der einen ersten Signalanschluss (16), der an dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen ist, und einen zweiten Signalanschluss (40) aufweist, der an dem Hebel (30) vorgesehen ist, wobei der Signalkreisschalter (SW2) geeignet ist, in einen Unterbrechungszustand gebracht zu werden, wobei der erste Signalanschluss (16) den zweiten Signalanschluss (40) in der ersten Betätigungsposition und der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels (30) nicht kontaktiert, und der Signalkreisschalter (SW2) geeignet ist, in einen Verbindungszustand gebracht zu werden, wobei der erste Signalanschluss (16) den zweiten Signalanschluss (40) in der zweiten Betätigungsposition des Hebels (30) kontaktiert; einem ersten Verriegelungsabschnitt (LK1) zum Verriegeln des Hebels (30) in der zweiten Betätigungsposition; einem zweiten Verriegelungsabschnitt (LK2) zum Verriegeln des Hebels (30) in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition; einem Entriegelungsbetätigungsabschnitt (27), der imstande ist, einen Verriegelungszustand des zweiten Verriegelungsabschnitts (LK2) zu entriegeln; und einem Rotationsbegrenzungsabschnitt (205), der so gestaltet ist, dass er die Rotation des Hebels (30) durch Anstoßen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts (27) in der zweiten Betätigungsposition begrenzt, wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt (27) in eine Richtung betätigt wird, die die gleiche wie eine Richtung zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts (LK2) ist.
  2. Stromversorgungskreisunterbrecher (1A) nach Anspruch 1, bei dem in der zweiten Betätigungsposition des Hebels (30), wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt in die Richtung betätigt wird, die die gleiche wie die Richtung zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts (LK2) ist, der Rotationsbegrenzungsabschnitt (205) verhindert, dass sich der Entriegelungsbetätigungsabschnitt in die Richtung, die dieselbe wie die Richtung zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts (LK2) ist, durch Anstoßen des Entriegelungsbetätigungsabschnitts (27) bewegt, und verhindert, dass der Entriegelungsbetätigungsabschnitt (27) eine übermäßige Verschiebung macht, und der Rotationsbegrenzungsabschnitt (205) in der Verbinderkopplungsbetätigungsposition des Hebels (30) dem Entriegelungsbetätigungsabschnitt ermöglicht, in eine Position zum Entriegeln des Verriegelungszustands des zweiten Verriegelungsabschnitts (LK2) bewegt zu werden.
  3. Stromversorgungskreisunterbrecher (1A) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Entriegelungsbetätigungsabschnitt (27) einen elastischen Arm (203), der von dem zweiten Verbindergehäuse (20) vorsteht, und einen Sperrabschnitt (26) aufweist, der an dem elastischen Arm (203) vorgesehen ist, der zweite Verriegelungsabschnitt (LK2) den Sperrabschnitt (26) und einen gesperrten Abschnitt (41) aufweist, der an dem Hebel (30) vorgesehen ist, und der Rotationsbegrenzungsabschnitt (205) an einer Seite gegenüber dem gesperrten Abschnitt (41) des Hebels (30) vorgesehen ist, wobei der Entriegelungsbetätigungsabschnitt (27) zwischen dem Rotationsbegrenzungsabschnitt (205) und dem gesperrten Abschnitt (41) vorgesehen ist.
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