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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Zum Beispiel ist ein Fahrzeug wie beispielsweise ein Elektroauto oder ein Hybridfahrzeug mit einer Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitgestellt, die als ein Servicestecker bezeichnet wird, der ausgestaltet ist eine Energiezuführung zwischen einer Energieversorgung und einer Last zu blockieren, um Arbeitssicherheit während einer Wartung eines elektrischen Systems oder dergleichen sicherzustellen. Als eine Art von Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gibt es eine Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, welche mit einer Zeitverzögerung vom Ausschalten eines Signalstromkreisschalters bis zum Einschalten eines Energieversorgungsstromkreisschalters bereitgestellt ist, um eine Erzeugung von Funken, Lichtbögen oder dergleichen zu verhindern, die durch Restströme, nachdem der Signalstromkreisschalter ausgeschaltet ist, verursacht werden (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
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Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung umfasst zwei Gehäuse, die aneinander gepasst sind, und einen Hebel, der gedreht wird, wenn die Gehäuse aneinander angebracht oder voneinander getrennt werden. Ferner umfasst die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung einen zweiten Verriegelungsabschnitt, welcher ausgestaltet ist, die Zeitverzögerung zwischen einem Ein und Aus des Energieversorgungsstromkreisschalters und des Signalstromkreisschalters zuverlässig zu verursachen, durch temporäres Verriegeln des Hebels zu einem Zeitpunkt, wenn der Signalstromkreisschalter, wenn der Hebel gedreht wird, um die Gehäuse voneinander zu trennen, ausgeschaltet wird. Bei der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung, nachdem der Hebel durch den zweiten Verriegelungsabschnitt temporär verriegelt wird, wird das durch den zweiten Verriegelungsabschnitt durchgeführte Verriegeln gelöst und der Hebel wird wieder gedreht, um den Energieversorgungsstromkreisschalter auszuschalten.
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Patentdokument 1:
JP-A-2012-243559 -
Wenn der Hebel durch den zweiten Verriegelungsabschnitt während des Trennungsvorgangs der Gehäuse temporär verriegelt wird, werden Anschlüsse des Energieversorgungsstromkreisschalters, welche miteinander in Gleitkontakt sind, temporär angehalten. Wenn die Verriegelung des zweiten Verriegelungsabschnitts gelöst wird und der Hebel wieder gedreht wird, wird deshalb statische Reibung, welche größer ist als während des Gleitkontakts erzeugte dynamische Reibung, zwischen den Anschlüssen erzeugt. Deshalb ist eine große Betätigungskraft zum Zeitpunkt des erneuten Drehens des Hebels erforderlich.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die obigen Umstände ausgeführt worden, und eine Aufgabe von ihr ist es eine Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitzustellen, bei welcher eine zum Einpassen oder Trennen erforderliche Betätigungskraft verringert ist und eine gute Bedienbarkeit sichergestellt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung („power supply circuit breaking device“):
- ein erstes Verbindergehäuse;
- ein zweites Verbindergehäuse, das ausgestaltet ist, an das erste Verbindergehäuse gepasst oder von dem ersten Verbindergehäuse getrennt zu werden; und
- einen Hauptschalterabschnitt und einen Nebenschalterabschnitt, die ausgestaltet sind, durch Einpassen und Trennen des zweiten Verbindergehäuses in Bezug auf das erste Verbindergehäuse ein- und ausgeschaltet zu werden.
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Der Hauptschalterabschnitt umfasst: einen ersten Anschluss, der in dem ersten Verbindergehäuse bereitgestellt ist; und einen zweiten Anschluss, welcher in dem zweiten Verbindergehäuse bereitgestellt ist und ein Kontaktstück aufweist, wobei das Kontaktstück mit dem ersten Anschluss in einer Einführungs- und Entfernungsrichtung, in welche das zweite Verbindergehäuse in Bezug auf das erste Verbindergehäuse eingeführt und entfernt wird, in Gleitkontakt ist, um mit dem ersten Anschluss leitend verbunden zu sein. Der Hauptschalterabschnitt ist in einem normalen Einpasszustand („normal fitting state“), in welchem das zweite Verbindergehäuse vollständig an das erste Verbindergehäuse gepasst ist, und einem temporären Einpasszustand („temporary fitting state“), in welchem das zweite Verbindergehäuse in einer Trennungsrichtung („detachment direction“) von dem normalen Einpasszustand verschoben ist und ein Teil des zweiten Verbindergehäuses an das erste Verbindergehäuse gepasst ist, eingeschaltet.
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Der Nebenschalterabschnitt ist in dem normalen Einpasszustand eingeschaltet.
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Der erste Anschluss umfasst: einen Normaler-Kontakt- Abschnitt und einen Temporärer-Kontakt-Abschnitt, mit welchen das Kontaktstück des zweiten Anschlusses in dem normalen Einpasszustand bzw. dem temporären Einpasszustand elastisch in Kontakt ist.
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Der Temporärer-Kontakt-Abschnitt ist weiter auf einer Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung angeordnet als der Normaler-Kontakt-Abschnitt, und ist ausgebildet, mit dem Kontaktstück bei einer geringeren Kontaktlast als diejenige des Normaler-Kontakt-Abschnitts in Kontakt zu sein.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht eines ersten Verbindergehäuses und eines zweiten Verbindergehäuses von einer Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Längsrichtung des ersten Verbindergehäuses und des zweiten Verbindergehäuses in der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform genommen.
- 3 ist eine Explosionsperspektivansicht des ersten Verbindergehäuses.
- 4 ist eine Explosionsperspektivansicht des zweiten Verbindergehäuses.
- 5 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Anschlusses, der in dem zweiten Verbindergehäuse bereitgestellt ist.
- 6 ist eine Seitenansicht der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in einem temporären Einpasszustand, wo ein Hebel im Querschnitt gesehen wird.
- 7 ist eine Seitenansicht der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in einem An- oder Abkopplungsbetätigungszustand.
- 8A und 8B zeigen die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in dem An- und Abkopplungsbetätigungszustand, wobei 8A eine entlang der Längsrichtung der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung genommene Querschnittansicht ist, und 8B eine Seitenansicht eines Hauptschalterabschnitts und eines Nebenschalterabschnitts ist.
- 9A und 9B zeigen den Hauptschalterabschnitt in dem An- und Abkopplungsbetätigungszustand, wobei 9A eine entlang Linie C-C von 7 genommene Querschnittansicht ist, und 9B eine Perspektivansicht des Hauptschalterabschnitts ist.
- 10A und 10B zeigen den Nebenschalterabschnitt in dem An- und Abkopplungsbetätigungszustand. 10A ist eine entlang Linie D-D von 7 genommene Querschnittansicht, und 10B ist eine Seitenansicht des Nebenschalterabschnitts.
- 11 ist eine Seitenansicht der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in einem normalen Einpasszustand.
- 12A und 12B zeigen die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in dem normalen Einpasszustand, wobei 12A eine entlang der Längsrichtung der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung genommene Querschnittansicht ist, und 12B eine Seitenansicht des Hauptschalterabschnitts und des Nebenschalterabschnitts ist.
- 13A und 13B zeigen den Hauptschalterabschnitt in dem normalen Einpasszustand, wobei 13A eine entlang Linie F-F von 11 genommene Querschnittansicht ist, und 13B eine Perspektivansicht des Hauptschalterabschnitts ist.
- 14A und 14B zeigen den Nebenschalterabschnitt in dem normalen Einpasszustand, wobei 14A eine entlang Linie G-G von 11 genommene Querschnittansicht ist, und 14B eine Seitenansicht des Nebenschalterabschnitts ist.
- 15 ist eine Seitenansicht der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in dem temporären Einpasszustand.
- 16A und 16B zeigen die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung in dem temporären Einpasszustand, wobei 16A eine entlang der Längsrichtung der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung genommene Querschnittansicht ist, und 16B eine Seitenansicht des Hauptschalterabschnitts und des Nebenschalterabschnitts ist.
- 17A und 17B zeigen den Hauptschalterabschnitt in dem temporären Einpasszustand, wobei 17A eine entlang Linie L-L von 15 genommene Querschnittansicht ist, und 17B eine Perspektivansicht des Hauptschalterabschnitts ist.
- 18A und 18B zeigen den Nebenschalterabschnitt in dem temporären Einpasszustand, wobei 18A eine entlang Linie M-M von 15 genommene Querschnittansicht ist, und 18B eine Seitenansicht des Nebenschalterabschnitts ist.
- 19 ist eine Perspektivansicht eines ersten Anschlusses gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform.
- 20 ist eine Perspektivansicht eines ersten Anschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend werden Beispiele von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Perspektivansicht eines ersten Verbindergehäuses 10 und eines zweiten Verbindergehäuses 20 von einer Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bzw. Energieversorgung-Schutzschaltervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Längsrichtung des ersten Verbindergehäuses 10 und des zweiten Verbindergehäuses 20 der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform genommen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20. Das zweite Verbindergehäuse 20 ist ausgestaltet, gepasst bzw. montiert an das und getrennt bzw. abgenommen von dem ersten Verbindergehäuse 10 zu werden. Das zweite Verbindergehäuse 20 umfasst einen Hebel 40. Der Hebel 40 ist in Bezug auf das zweite Verbindergehäuse 20 drehbar bzw. rotierbar, und durch Drehen des Hebels 40 werden eine Einpasskraft und eine Trennungskraft zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 angewandt. Durch Drehen des Hebels 40 werden das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 entlang einer Einführungs- und Entfernungsrichtung A bewegt, und werden aneinander gepasst und voneinander getrennt.
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Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform ist zum Beispiel ein sogenannter Servicestecker bzw. Wartungsstecker, der Energie zwischen einer Energieversorgungseinheit und einer Last in einem Fahrzeug, wie beispielsweise ein Elektroauto oder ein Hybridfahrzeug, blockiert, um Arbeitssicherheit während einer Wartung eines elektrischen Systems oder dergleichen sicherzustellen. Insbesondere, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 gepasst ist, wird eine Energiezuführung zwischen der Energieversorgungseinheit und der Last gestattet. Ferner, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 getrennt ist, ist die Energiezuführung zwischen der Energieversorgungseinheit und der Last blockiert.
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Das erste Verbindergehäuse 10 wird aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz geformt. Das erste Verbindergehäuse 10 umfasst einen Flanschabschnitt 10a, welcher nach außen vorsteht. Ferner wird das erste Verbindergehäuse 10 an einer Energieversorgungsvorrichtung oder dergleichen durch Fixieren des Flanschabschnitts 10a an einem Gehäuse angebracht. Ein Aufnahmeabschnitt 19 ist in dem Flanschabschnitt 10a an einer Endseite des ersten Verbindergehäuses 10 ausgebildet.
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Das erste Verbindergehäuse 10 umfasst einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12, dessen obere Oberfläche geöffnet ist. Der zylindrische Aufnahmeabschnitt 12 ist in einer elliptischen Form in einer Draufsicht ausgebildet. Ferner ist ein Seitenwandabschnitt 11 an jedem von zwei Seitenabschnitten des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 12 des ersten Verbindergehäuses 10 aufgerichtet bzw. aufgestellt, und ein Hebelstütz(punkt)vorsprung bzw. Hebeldreh(punkt)vorsprung 11a ist an jedem der Seitenwandabschnitte 11 nahe dem anderen Ende des ersten Verbindergehäuses 10 ausgebildet.
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Das zweite Verbindergehäuse 20 ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz geformt, und umfasst einen zylindrischen Außenumfangsabschnitt 21 und einen zylindrischen Innenumfangsabschnitt 22, der sich innerhalb des zylindrischen Außenumfangsabschnitts 21 befindet. In dem zweiten Verbindergehäuse 20 steht ein Paar von Stützwellen 23 von zwei Seitenoberflächen des zylindrischen Außenumfangsabschnitts 21 vor. Ein Paar von Hauptverriegelungsvorsprüngen 28 ist nahe einem Ende der zwei Seitenoberflächen des zylindrischen Außenumfangsabschnitts 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 ausgebildet. Ferner ist ein Paar von Nebenverriegelungsklauen 29 an dem einen Ende des zylindrischen Außenumfangsabschnitts 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 ausgebildet. Die Nebenverriegelungsklauen 29 stehen von einem oberen Abschnitt des zweiten Verbindergehäuses 20 nach außen vor.
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Der zylindrische Innenumfangsabschnitt 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 ist in eine elliptische Form in einer Draufsicht ausgebildet, welche etwas kleiner als eine äußere Form des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 12 des ersten Verbindergehäuses 10 ist. Das zweite Verbindergehäuse 20 wird von einer oberen Seite des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 12 eingepasst, derart dass der zylindrische Innenumfangsabschnitt 22 in den zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12 des ersten Verbindergehäuses 10 gepasst wird. Durch Einpassen des zylindrischen Innenumfangsabschnitts 22 in den zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12, tritt der zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12 in einen Spalt zwischen dem zylindrischen Innenumfangsabschnitt 22 und dem zylindrischen Außenumfangsabschnitt 21 ein.
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3 ist eine Explosionsperspektivansicht des ersten Verbindergehäuses 10.
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Wie in 3 gezeigt, ist in dem Verbindergehäuse 10 ein Paar von ersten Anschlüssen 13, die aus Sammelschienen ausgebildet sind, welche aus einem leitfähigen Metallmaterial hergestellt sind und welche eine L-Form in einer Seitenansicht aufweisen, innerhalb des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 12 bereitgestellt. Ein Endabschnitt von jedem ersten Anschluss 13 ist ein Steckanschlussabschnitt 14, während der andere Endabschnitt, welcher sich in eine Richtung orthogonal zu dem Steckanschlussabschnitt 14 erstreckt, ein Verbindungsabschnitt 16 ist. Die Steckanschlussabschnitte 14 der ersten Anschlüsse 13 nehmen sandwichartig einen isolierenden Plattenabschnitt 17 auf, welcher als ein Teil des ersten Verbindergehäuses 10 ausgebildet ist.
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Eine Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 ist ein Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a. Das heißt, ein Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b, welcher aus einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden Vorsprüngen ausgebildet ist, ist an der Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 ausgebildet. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b an jedem Steckanschlussabschnitt 14 ausgebildet, welcher aus sechs Vorsprüngen ausgebildet ist. Die Normaler-Kontakt-Abschnitte 14b sind voneinander beabstandet. Eine Energieversorgungsleitung 2, welche sich von der Energieversorgungsvorrichtung oder dergleichen erstreckt, ist mit dem Verbindungsabschnitt 16 des ersten Anschlusses 13 verbunden. In dem ersten Verbindergehäuse 10 ist ein Nebenanschluss 4, welcher aus einem Buchsenanschluss ausgebildet ist, innerhalb des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 12 über ein Gehäuse 18 bereitgestellt. Eine Signalleitung 3 wird mit dem Nebenanschluss 4 verbunden.
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4 ist eine Explosionsperspektivansicht des zweiten Verbindergehäuses 20.
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Wie in 4 gezeigt, wird in dem zweiten Verbindergehäuse 20 ein ringförmiges Dichtelement 30 zwischen den zylindrischen Außenumfangsabschnitt 21 und den zylindrischen Innenumfangsabschnitt 22 gepasst, und wird durch ein unteres Gehäuse 50 fixiert. Das Dichtelement 30 ist in engem Kontakt mit einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Aufnahmeabschnitts 12, wenn das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 gepasst bzw. montiert sind, und dichtet einen Spalt zwischen dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12 und dem zylindrischen Innenumfangsabschnitt 22 ab.
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Zwei zweite Anschlüsse 24, welche aus leitfähigem Metallmaterial ausgebildet sind, sind in dem zweiten Verbindergehäuse 20 bereitgestellt. Jeder der zweiten Anschlüsse 24 umfasst ein Paar von Kontaktplattenabschnitten 25 und weist eine im Wesentlichen U-Form in einer Seitenansicht auf. Die zweiten Anschlüsse 24, die in dem zweiten Verbindergehäuse 20 aufgenommen sind, werden durch das untere Gehäuse 50 fixiert, das an den zylindrischen Innenumfangsabschnitt 22 gepasst wird.
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Die Steckanschlussabschnitte 14 des Paars von ersten Anschlüssen 13, welche angeordnet sind mit dem isolierenden Plattenabschnitt 17 des ersten Verbindergehäuses 10 sandwichartig dazwischen angeordnet, werden zwischen den Kontaktplattenabschnitten 25 des zweiten Anschlusses 24 eingeführt. Wenn die Steckanschlussabschnitte 14 der ersten Anschlüsse 13 zwischen den Kontaktplattenabschnitten 25 des zweiten Anschlusses 24 eingeführt werden, werden die Energieversorgungsleitungen 2, die entsprechend mit dem Paar von ersten Anschlüssen 13 verbunden sind, über den zweiten Anschluss 24 elektrisch miteinander verbunden.
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Ein kurzer Anschluss 26, welcher aus einem leitfähigen Metallmaterial ausgebildet ist, ist innerhalb des zylindrischen Innenumfangsabschnitts 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 bereitgestellt. Der kurze Anschluss 26 umfasst ein Paar von Steckanschlussabschnitten 27. Die Steckanschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 können mit dem Paar von Nebenanschlüssen 4 des ersten Verbindergehäuses 10 verbunden werden. Wenn die Steckanschlussabschnitte 27 des kurzen Anschlusses 26 mit den Nebenanschlüssen 4 verbunden sind, sind die mit den Nebenanschlüssen 4 verbundenen Signalleitungen 3 über den kurzen Anschluss 26 elektrisch miteinander verbunden.
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Auf diese Weise umfasst die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 einen Hauptschalt(er)abschnitt MSw mit dem ersten Anschluss 13 und dem zweiten Anschluss 24, und einen Nebenschalt(er)abschnitt SSw mit dem Nebenanschluss 4 und dem kurzen Anschluss 26 (siehe 8B). In der Energieversorgungsvorrichtung oder dergleichen, welche die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 enthält, wird ein Energieversorgungsstromkreis durch Einschalten des Hauptschalterabschnitts MSw und elektrischem Verbinden der Energieversorgungsleitungen 2 miteinander ausgebildet, und ein Signalstromkreis wird durch Einschalten des Nebenschalterabschnitts SSw und elektrischem Verbinden der Signalleitungen miteinander ausgebildet. In der Energieversorgungsvorrichtung oder dergleichen, welche die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 enthält, sogar wenn der Hauptschalterabschnitt MSw eingeschaltet ist und der Energieversorgungsstromkreis ausgebildet wird, wird der Energieversorgungsstromkreis nicht in einen leitfähigen Zustand versetzt, es sei denn der Nebenschalterabschnitt SSw wird eingeschaltet und der Signalstromkreis wird ausgebildet. Das heißt, der Energieversorgungsstromkreis kann nur in den leitfähigen Zustand versetzt werden, wenn beide des Hauptschalterabschnitts MSw und des Nebenschalterabschnitts SSw eingeschaltet werden.
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5 ist eine Perspektivansicht des zweiten Anschlusses 24, der in dem zweiten Verbindergehäuse 20 bereitgestellt ist.
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Wie in 5 gezeigt, umfasst jeder der Kontaktplattenabschnitte 25 des zweiten Anschlusses 24 ein Paar von Kontaktstücken 35, welche sich entlang der Einführungs- und Entfernungsrichtung A erstrecken. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Kontaktstücke 35 an jedem Kontaktplattenabschnitt 25 ausgebildet. Jedes der Kontaktstücke 35 umfasst einen Kontakt 36, welcher in Richtung einer Vorspannrichtung B vorsteht (in Richtung des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13).
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Wie in 1, 2 und 4 gezeigt, ist der Hebel 40 aus Kunstharz geformt, und umfasst ein Paar von Armabschnitten 41 und einen Verbindungsabschnitt 42. Eine Endseite des Armabschnitts 41 ist durch den Verbindungsabschnitt 42 verbunden, und ein Lagerloch 44 ist in der Umgebung des anderen Endes des Armabschnitts 41 bereitgestellt. Eine Stützwelle 23 des zweiten Verbindergehäuses 20 wird in das Lagerloch 44 des Armabschnitts 41 eingeführt. Als eine Folge wird der Hebel 40 in Bezug auf das zweite Verbindergehäuse 20 drehbar gestützt. Das andere Ende des Armabschnitts 41 des Hebels 40 dient als ein Pressabschnitt 46, welcher eine gekrümmte bzw. gebogene Oberfläche 45 aufweist.
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Der durch das zweite Verbindergehäuse 20 drehbar gestützte Hebel 40 dreht sich zwischen einer Trennungsbetätigungsposition entlang der Einführungs- und Entfernungsrichtung A und einer Normales-Einpassen-Betätigungsposition entlang einer Richtung orthogonal zu der Einführungs- und Entfernungsrichtung A.
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Ein Hauptverriegelungsstück 51 ist an jedem Armabschnitt 41 des Hebels 40 auf der Seite des zweiten Verbindergehäuses 20 ausgebildet. Das Hauptverriegelungsstück 51 ist entlang einer Erstreckungsrichtung des Armabschnitts 41 ausgebildet. Das Hauptverriegelungsstück 51 verriegelt den Hauptverriegelungsvorsprung 28 des zweiten Verbindergehäuses 20 in einem Zustand, wo der Hebel 40 an der Normales-Einpassen-Betätigungsposition angeordnet ist. Als eine Folge verriegelt das Hauptverriegelungsstück 51 den Hauptverriegelungsvorsprung 28, so dass der Hebel 40 an der Normales-Einpassen-Betätigungsposition verriegelt ist. Ein Hauptverriegelungsabschnitt MR wird durch den Hauptverriegelungsvorsprung 28 und das Hauptverriegelungsstück 51 gebildet (siehe 1).
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6 ist eine Seitenansicht der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 in einem temporären Einpasszustand, wo der Hebel 40 im Querschnitt gesehen wird.
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Wie in 6 gezeigt, ist in dem Hebel 40 ein Nebenverriegelungsplattenabschnitt 60 integral bzw. aus einem Stück mit dem Verbindungsabschnitt 42 ausgebildet. Der Nebenverriegelungsplattenabschnitt 60 umfasst einen Verriegelungsfreigabeabschnitt 61 und ein Paar von verriegelnden Klauen 62. Der Nebenverriegelungsplattenabschnitt 60 steht in eine Rotationsrichtung von der Trennungsbetätigungsposition zu der Normales-Einpassen-Betätigungsposition des Hebels 40 nach vorne vor. Die verriegelnden Klauen 62 sind an zwei Seiten des Verriegelungsfreigabeabschnitts 61 ausgebildet, und sind auf einer zu dem Verbindungsabschnitt 42 gegenüberliegenden Seite bereitgestellt. Wenn der Hebel 40 an der Normales-Einpassen-Betätigungsposition zu der Trennungsbetätigungsposition gedreht wird, verriegeln die verriegelnden Klauen 62 des Nebenverriegelungsplattenabschnitts 60 die Nebenverriegelungsklauen 29, die an dem zweiten Verbindergehäuse 20 ausgebildet sind, in der Mitte der Drehung. Dadurch wird der Hebel 40, welcher von der Normales-Einpassen-Betätigungsposition zu der Trennungsbetätigungsposition gedreht wird, in der Mitte der Drehung temporär verriegelt. Eine Position, wo der Hebel 40 in der Mitte der Drehung verriegelt wird, ist als eine Temporäres-Einpassen-Betätigungsposition festgelegt (eine in 6 gezeigte Position). Dann wird ein Nebenverriegelungsabschnitt SR durch die Nebenverriegelungsklauen 29 und die verriegelnden Klauen 62 gebildet. Ferner wird der Nebenverriegelungsplattenabschnitt 60 durch Pressen des Verriegelungsfreigabeabschnitts 61 elastisch verformt, die verriegelnden Klauen 62 werden von den Nebenverriegelungsklauen 29 getrennt, und der verriegelnde Zustand wird freigegeben bzw. gelöst, derart dass die Verriegelung des Hebels 40 an der Temporäres-Einpassen-Betätigungsposition gelöst wird. In einem Zustand, wo der Hebel 40 an der Normales-Einpassen-Betätigungsposition angeordnet ist, ist der Nebenverriegelungsabschnitt SR in einem Zustand, wo der Nebenverriegelungsplattenabschnitt 60, welcher den Verriegelungsfreigabeabschnitt 61 und die verriegelnden Klauen 62 umfasst, in dem Aufnahmeabschnitt 19, der in dem Flanschabschnitt 10a des ersten Verbindergehäuses 10 ausgebildet ist, aufgenommen ist.
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Als nächstes werden Fälle, wo das zweite Verbindergehäuse 20 gepasst wird an und getrennt wird von dem ersten Verbindergehäuse 10 in der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 beschrieben.
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7 bis 10B zeigen die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 in einem An- und Abkopplungsbetätigungszustand („attachment and detachment operation state“). 11 bis 14B zeigen die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 in einem normalen Einpasszustand. 15 bis 18B zeigen die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 in einem temporären Einpasszustand.
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(Fälle des Einpassens)
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Um das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 zu passen, wird das zweite Verbindergehäuse 20, in welchem der Hebel 40 an der Trennungsbetätigungsposition angeordnet ist, nah an das erste Verbindergehäuse 10 gebracht. Wie in 7 gezeigt, ist der An- oder Abkopplungsbetätigungszustand derart festgelegt, dass der zylindrische Innenumfangsabschnitt 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 in den zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12 des ersten Verbindergehäuses 10 gepasst wird.
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Wie in 8A, 8B, 9A und 9B gezeigt, ist der Kontaktplattenabschnitt 25 des zweiten Anschlusses 24 in dem An- und Abkopplungsbetätigungszustand von dem Steckanschlussabschnitt 14 des ersten Anschlusses 13 beabstandet. Das heißt, der Hauptschalterabschnitt MSw ist ausgeschaltet, und die Energieversorgungsleitungen 2 sind nicht miteinander verbunden. Wie in 8A, 8B, 10A und 10B gezeigt, ist der Steckanschlussabschnitt 27 des kurzen Anschlusses 26 auch von dem Nebenanschluss 4 beabstandet. Das heißt, der Nebenschalterabschnitt SSw ist ausgeschaltet, und die mit dem Nebenanschluss 4 verbundenen Signalleitungen 3 sind nicht miteinander verbunden.
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In dem An- und Abkopplungsbetätigungszustand wird der Hebel 40 an der Trennungsbetätigungsposition zu der Haupteinpassbetätigungsposition gedreht. Dann stößt die gebogene Oberfläche 45 des Pressabschnitts 46 des Hebels 40 an den Hebeldrehvorsprung 11a, der an dem Seitenwandabschnitt 11 des ersten Verbindergehäuses 10 ausgebildet ist, und gleitet dagegen. Als eine Folge wird eine Einpasskraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 angewandt, und das zweite Verbindergehäuse 20 wird in das erste Verbindergehäuse 10 gezogen.
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Wenn das zweite Verbindergehäuse 20 in das erste Verbindergehäuse 10 gezogen wird, treten die Steckanschlussabschnitte 14 des Paars von ersten Anschlüssen 13 in der Mitte des Passens des zweiten Verbindergehäuses 20 an das erste Verbindergehäuse 10 in einen Spalt zwischen dem Paar von Kontaktstücken 35 des zweiten Anschlusses 24 ein. Als eine Folge wird jedes Kontaktstück 35 nach außen elastisch verformt, so dass der zweite Anschluss 24 in Richtung des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 durch eine elastische Kraft bzw. Federkraft davon vorgespannt wird. Deshalb ist jeder Kontakt 36 der Kontaktstücke 35 mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, welcher aus der Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 ausgebildet ist, elastisch in Kontakt.
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Wie in 11 gezeigt, wenn der Hebel 40 die Normales-Einpassen-Betätigungsposition erreicht, sind das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 vollständig aneinander gepasst und sind in dem normalen Einpasszustand. In dem normalen Einpasszustand verriegelt das Hauptverriegelungsstück 51 des Hebels 40 den Hauptverriegelungsvorsprung 28 des zweiten Verbindergehäuses 20, und eine unbeabsichtigte Drehung des Hebels 40 wird beschränkt. Das heißt, der normale Einpasszustand, in welchem das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 vollständig aneinander gepasst sind, wird durch den Hauptverriegelungsabschnitt MR beibehalten.
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Wie in 12A, 12B, 13A und 13B gezeigt, in dem normalen Einpasszustand, läuft der Kontakt 36 des Kontaktstücks 35, das den Kontaktplattenabschnitt 25 des zweiten Anschlusses 24 bildet, auf dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b, welcher aus den Vorsprüngen des Steckanschlussabschnitts 14 ausgebildet ist. Hier ist der Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, der aus der Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 ausgebildet ist, weiter auf der Seite der Vorspannrichtung B des Kontaktstücks 35 des zweiten Anschlusses 24 angeordnet als der Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b, der aus den Vorsprüngen ausgebildet ist. Genauer ist der Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a in eine Fläche bzw. Ebene ausgebildet, und steht nicht vor wie der Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b. Deshalb wird jedes Kontaktstück 35, das auf dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b läuft, weiter nach außen elastisch verformt, so dass der zweite Anschluss 24 durch die elastische Kraft weiter in Richtung des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 vorgespannt wird. Als eine Folge ist der Kontakt 36 von jedem Kontaktstück 35 des zweiten Anschlusses 24 mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt bei einer Kontaktlast, die höher ist verglichen mit derjenigen des Temporärer-Kontakt-Abschnitts 14a. Als eine Folge wird der Hauptschalterabschnitt MSw eingeschaltet, und die mit dem ersten Anschluss 13 verbundenen Energieversorgungsleitungen 2 sind über den zweiten Anschluss 24 elektrisch miteinander verbunden.
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Ferner, wie in 12A, 12B, 14A und 14B gezeigt, ist der Steckanschlussabschnitt 27 des kurzen Anschlusses 26 auch mit dem Nebenanschluss 4 verbunden. Das heißt, der Nebenschalterabschnitt SSw ist eingeschaltet, und die mit dem Nebenanschluss 4 verbundenen Signalleitungen 3 sind über den kurzen Anschluss 26 elektrisch miteinander verbunden.
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(Fall des Trennens)
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Um das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 zu trennen bzw. abzunehmen, wird der Verbindungsabschnitt 42 des Hebels 40, der an der Normales-Einpassen-Betätigungsposition angeordnet ist, ergriffen und hochgezogen. Dann wird das Hauptverriegelungsstück 51 des Hebels von dem Hauptverriegelungsvorsprung 28 des zweiten Verbindergehäuses 20 außer Eingriff gebracht, die Verriegelung des Hebels 40 wird durch den Hauptverriegelungsabschnitt MR, der den normalen Einpasszustand beibehält, gelöst und der Hebel 40 wird in Richtung der Trennungsbetätigungsposition gedreht.
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Wenn der Hebel 40 zu der Trennungsbetätigungsposition gedreht wird, stößt der Pressabschnitt 46 des Hebels 40 an die Oberfläche des Flanschabschnitts 10a des ersten Verbindergehäuses 10 in Übereinstimmung mit der Drehung des Hebels 40 und gleitet dagegen. Als eine Folge wird eine Trennungskraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 angewandt. Deshalb wird das zweite Verbindergehäuse 20, welches in dem normalen Einpasszustand in Bezug auf das erste Verbindergehäuse 10 ist, in eine Richtung verschoben, in welche das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 weggezogen wird.
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Wie in 15 gezeigt, wenn der gedrehte Hebel 40 die Temporäres-Einpassen-Betätigungsposition erreicht, verriegeln die verriegelnden Klauen 62 des Nebenverriegelungsplattenabschnitts 60, die den Nebenverriegelungsabschnitt SR bilden, die Nebenverriegelungsklauen 29 des zweiten Verbindergehäuses 20, so dass der Hebel 40 an der Temporäres-Einpassen-Betätigungsposition verriegelt ist und die Drehung davon beschränkt ist (siehe 6). Als eine Folge sind das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 in dem temporären Einpasszustand.
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Wie in 16A, 16B, 18A und 18B gezeigt, wird der Steckanschlussabschnitt 27 des kurzen Anschlusses 26 aus dem Nebenanschluss 4 in dem temporären Einpasszustand herausgezogen. Das heißt, der Nebenschalterabschnitt SSw wird ausgeschaltet, und eine elektrische Verbindung zwischen den Signalleitungen 3 wird gelöst.
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Wie in 16A, 16B, 17A und 17B gezeigt, wenn der temporäre Einpasszustand festgelegt ist, wird in dem Hauptschalterabschnitt MSw der Steckanschlussabschnitt 14 des ersten Anschlusses 13 aus dem Kontaktplattenabschnitt 25 des zweiten Anschlusses 24 herausgezogen. Der Kontakt 36 des Kontaktstücks 35 des Kontaktplattenabschnitts 25 geht ab bzw. weg von dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b des Steckanschlussabschnitts 14 und ist mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, welcher aus der Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 ausgebildet ist, elastisch in Kontakt. Als eine Folge ist in dem zweiten Anschluss 24 ein Verformungsbetrag von jedem Kontaktstück 35, welches elastisch nach außen verformt wird, verringert, und eine elastische Kraft des Kontaktstücks 35, welches in Richtung des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 vorgespannt wird, ist verringert, und ein Kontaktwiderstand davon ist verringert. In einem derartigen Zustand wird in dem Hauptschalterabschnitt MSw der Kontakt 36 des Kontaktstücks 35 des zweiten Anschlusses 24 in einem eingeschalteten Zustand beibehalten, in welchem der Kontakt 36 mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, welcher aus der Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13 ausgebildet ist, elastisch in Kontakt ist, bei einer Kontaktlast, die geringer als eine Kontaktlast in Bezug auf den Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b ist. Dadurch wird der Hauptschalterabschnitt MSw in dem eingeschalteten Zustand beibehalten, und eine elektrische Verbindung zwischen den Energieversorgungsleitungen 2 wird beibehalten.
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Der Verriegelungsfreigabeabschnitt 61 des Nebenverriegelungsplattenabschnitts 60 des Nebenverriegelungsabschnitts SR wird aus dem temporären Einpasszustand gepresst. Dann wird der Nebenverriegelungsplattenabschnitt 60 durch Pressen des Verriegelungsfreigabeabschnitts 61 elastisch verformt, die verriegelnden Klauen 62 werden von den Nebenverriegelungsklauen 29 getrennt, um einen verriegelnden Zustand zu lösen, und die Verriegelung des Hebels 40, die durch den Nebenverriegelungsabschnitt SR an der Temporäres-Einpassen-Betätigungsposition durchgeführt wird, wird gelöst.
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Wenn die durch den Nebenverriegelungsabschnitt SR durchgeführte Verriegelung des Hebels 40 gelöst wird, wird der Hebel 40, welcher drehbar ist, wieder in Richtung der Trennungsbetätigungsposition gedreht. Dann wird durch die Drehung des Hebels 40 erneut eine Trennungskraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 angewandt. Das zweite Verbindergehäuse 20 wird weg von dem ersten Verbindergehäuse 10 gezogen, und das erste Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse 20 sind in einem trennbaren Zustand festgelegt (siehe 7).
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Auf diese Weise, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 in eine Richtung verschoben wird, in welche das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 getrennt wird, aus dem temporären Einpasszustand zu dem An- und Abkopplungsbetätigungszustand, wird das Kontaktstück 35 des Kontaktplattenabschnitts 25 des zweiten Anschlusses 24, welches mit dem Steckanschlussabschnitt 14 des ersten Anschlusses 13 in Kontakt ist, von dem Steckanschlussabschnitt 14 getrennt. Als eine Folge ist der Hauptschalterabschnitt MSw ausgeschaltet, und die elektrische Verbindung zwischen den Energieversorgungsleitungen 2 ist gelöst.
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Danach, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 weggezogen ist, wird der zylindrische Innenumfangsabschnitt 22 des zweiten Verbindergehäuses 20 aus dem zylindrischen Aufnahmeabschnitt 12 des ersten Verbindergehäuses 10 herausgezogen, und das zweite Verbindergehäuse 20 wird von dem ersten Verbindergehäuse 10 getrennt (siehe 1 und 2).
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Auf diese Weise ist in der oben beschriebenen Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 der Hauptschalterabschnitt MSw eingeschaltet, in dem normalen Einpasszustand durch den Hauptverriegelungsabschnitt MR verriegelt und dem temporären Einpasszustand durch den Nebenverriegelungsabschnitt SR verriegelt. Der Nebenschalterabschnitt SSw ist in dem normalen Einpasszustand eingeschaltet, durch den Hauptverriegelungsabschnitt MR verriegelt, und ist in dem temporären Einpasszustand ausgeschaltet, durch den Nebenverriegelungsabschnitt SR verriegelt. Deshalb wird nachdem der Nebenschalterabschnitt SSw ausgeschaltet ist und die elektrische Verbindung zwischen den Signalleitungen 3 gelöst ist, die durch den Nebenverriegelungsabschnitt SR durchgeführte Verriegelung nicht gelöst und der Hauptschalterabschnitt MSw kann nicht ausgeschaltet werden, um die elektrische Verbindung zwischen den Energieversorgungsleitungen 2 zu lösen. Als eine Folge kann ein Auftreten von Lichtbögen, Funken oder dergleichen, die durch Restströme verursacht werden, welche erzeugt werden, wenn die Verbindung zwischen den Energieversorgungsleitungen 2 gelöst wird unmittelbar nachdem die Verbindung zwischen den Signalleitungen 3 gelöst wird, verhindert werden.
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 bei der ersten Ausführungsform, ist das Kontaktstück 35 des zweiten Anschlusses 24, welches in dem normalen Einpasszustand mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b des ersten Anschlusses 13 elastisch in Kontakt ist, weiter auf einer Trennungsseite (obere Seite in 3) der Einführungs- und Entfernungsrichtung A angeordnet als der Normaler-Kontakt- Abschnitt 14b, und ist elastisch in Kontakt mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, welcher mit dem Kontaktstück 35 in Kontakt ist, bei der geringeren Kontaktlast als diejenige des Normaler-Kontakt-Abschnitts 14b, und somit ist der Kontaktwiderstand verringert. Deshalb kann eine Betätigungskraft, die erforderlich ist, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 aus dem temporären Einpasszustand in Bezug auf das erste Verbindergehäuse 10 getrennt wird, erheblich verringert werden, und somit kann eine Bedienbarkeit verbessert werden.
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Ferner, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 gepasst wird, ist das Kontaktstück 35 des zweiten Anschlusses 24 in der Mitte des Einpassens mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a elastisch in Kontakt, und gelangt dann mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b elastisch in Kontakt bei der Kontaktlast, welche höher als diejenige des Temporärer-Kontakt-Abschnitts 14a ist. Deshalb, da die bei dem Einpassvorgang erforderliche Betätigungskraft schrittweise erhöht wird, kann eine Belastung für einen Bediener, die durch Erhöhen der beim Einpassvorgang erforderlichen Betätigungskraft auf einmal bzw. zu einem Zeitpunkt verursacht wird, verringert werden.
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Im Allgemeinen führt die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1, die in der Fahrzeug-Energieversorgungsvorrichtung oder dergleichen verwendet wird, einen Trennungsvorgang durch des Trennens des zweiten Verbindergehäuses 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10, wenn ein Fahrzeug angehalten hat, mit einem Energiezuführung-Stromwert der niedriger ist als ein Energiezuführung-Stromwert, wenn das Fahrzeug fährt. Deshalb gibt es in dem temporären Einpasszustand kein Problem, sogar in einem Niedrige-Energiezuführung-Zustand, wo das Kontaktstück 35 des zweiten Anschlusses 24 mit dem Steckanschlussabschnitt 14 des ersten Anschlusses 13 bei einer geringen bzw. niedrigeren Kontaktlast in Kontakt ist.
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Des Weiteren, gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 bei der ersten Ausführungsform, wenn das zweite Verbindergehäuse 20 aus dem normalen Einpasszustand in den temporären Einpasszustand gebracht wird, wird das zweite Verbindergehäuse 20 durch den Nebenverriegelungsabschnitt SR temporär verriegelt, und der Vorgang des Trennens des zweiten Verbindergehäuses 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 wird temporär angehalten. Deshalb kann das Auftreten von Lichtbögen, Funken oder dergleichen, die durch Restströme verursacht werden, welche erzeugt werden, wenn der Hauptschalterabschnitt MSw ausgeschaltet wird unmittelbar nachdem der Nebenschalterabschnitt SSw ausgeschaltet wird, zuverlässig verhindert werden.
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Ferner, gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1 bei der ersten Ausführungsform, kann durch Drehen des Hebels 40 das Einpassen und Trennen des zweiten Verbindergehäuses 20 in Bezug auf das erste Verbindergehäuse 10 leicht durchgeführt werden mit einer kleinen Betätigungskraft. Als eine Folge kann eine Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche eine ausgezeichnete Bedienbarkeit aufweist.
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19 ist eine Perspektivansicht eines ersten Anschlusses 13A gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform.
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Wie in 19 gezeigt, ist der erste Anschluss 13A gemäß der Modifikation mit einem langen Kontaktabschnitt 14c entlang der Einführungs- und Entfernungsrichtung A an einer Stelle bereitgestellt, die mit einem zentralen Kontaktstück 35 unter der Vielzahl von Kontaktstücken 35 von jedem zweiten Anschluss 24 elastisch in Kontakt ist.
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In Bezug auf den ersten Anschluss 13A gemäß der Modifikation, wird das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 gepasst, und die Steckanschlussabschnitte 14 von einem Paar der ersten Anschlüsse 13A treten in den Spalt zwischen dem Paar von Kontaktstücken 35 des zweiten Anschlusses 24 ein. Dann läuft der Kontakt 36 des zentralen Kontaktstücks 35 auf dem langen Kontaktabschnitt 14c, und die Kontaktstücke 35 an zwei Seiten sind elastisch in Kontakt mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a. Danach laufen die Kontaktstücke 35 an den zwei Seiten auf dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b in dem normalen Einpasszustand. Wenn das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 getrennt wird, sind die Kontaktstücke 35, die auf dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b und dem langen Kontaktabschnitt 14c laufen und sie berühren, in dem temporären Einpasszustand. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kontaktstücke 35 an den zwei Seiten von dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b getrennt und sind mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, die aus der Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 ausgebildet ist, elastisch in Kontakt, so dass eine elastische Kraft in Richtung des ersten Anschlusses 13A verringert ist.
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Auf diese Weise kann in dem Fall des ersten Anschlusses 13A gemäß der Modifikation, die zum Passen und Trennen des ersten Verbindergehäuses 10 und des zweiten Verbindergehäuses 20 erforderliche Betätigungskraft schrittweise geändert werden. Ferner kann ein guter Energiezuführungszustand in dem temporären Einpasszustand sichergestellt werden.
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20 ist eine Perspektivansicht eines ersten Anschlusses 13B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 20 gezeigt, ist der erste Anschluss 13B gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem Stufenabschnitt 14d, zum Beispiel durch Pressen, an dem Steckanschlussabschnitt 14 ausgebildet. Die Oberfläche des Steckanschlussabschnitts 14 des ersten Anschlusses 13B ist unterteilt, wobei der Stufenabschnitt 14d als eine Grenze dient, in den Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a, welcher aus einer Oberfläche auf der Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A ausgebildet ist, und den Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b, welcher aus einer Oberfläche auf der Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A ausgebildet ist. Das heißt, an der Oberfläche des ersten Anschlusses 13B, welche mit dem Kontaktstück 35 des zweiten Anschlusses 24 elastisch in Kontakt ist, ist die auf der Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A befindliche Oberfläche der Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b, und die Oberfläche auf der Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A, welche auf der Seite der Vorspannrichtung B des Kontaktstücks 35 in Bezug auf die Oberfläche auf der Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A angeordnet ist, ist der Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a.
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In Bezug auf den ersten Anschluss 13B gemäß der zweiten Ausführungsform, wird das zweite Verbindergehäuse 20 an das erste Verbindergehäuse 10 gepasst, und die Steckanschlussabschnitte 14 von einem Paar der ersten Anschlüsse 13B treten in den Spalt zwischen dem Paar von Kontaktstücken 35 des zweiten Anschlusses 24 ein. Dann wird der Kontakt 36 des Kontaktstücks 35 mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a elastisch in Kontakt gebracht, läuft danach auf dem Stufenabschnitt 14d und ist elastisch in Kontakt mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b in dem normalen Einpasszustand.
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Wenn das zweite Verbindergehäuse 20 von dem ersten Verbindergehäuse 10 getrennt wird, wird der Kontakt 36 des Kontaktstücks 35, das mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b elastisch in Kontakt ist, von dem Normaler-Kontakt-Abschnitt 14b getrennt und ist mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a elastisch in Kontakt, so dass eine elastische Kraft in Richtung des ersten Anschlusses 13B verringert ist, und der Kontaktwiderstand verringert ist.
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Auf diese Weise, in dem Fall des ersten Anschlusses 13B gemäß der zweiten Ausführungsform, kann die zum Einpassen und Trennen des ersten Verbindergehäuses 10 und des zweiten Verbindergehäuses 20 erforderliche Betätigungskraft schrittweise geändert werden.
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Deshalb, gemäß dem ersten Anschluss 13B gemäß der zweiten Ausführungsform, können der Normaler-Kontakt- Abschnitt 14b und der Temporärer-Kontakt-Abschnitt 14a leicht erhalten werden durch Anordnen der Oberfläche des ersten Anschlusses 13B, welche sich auf der Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A befindet, auf der Seite der Vorspannrichtung B des Kontaktstücks 35 in Bezug auf die Oberfläche des ersten Anschlusses 13B, welche sich auf der Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung A befindet. Als eine Folge kann die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung 1, welche verringerte Kosten und eine verbesserte Bedienbarkeit zum Zeitpunkt des Passens und Trennens aufweist, bereitgestellt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und Modifikationen, Verbesserungen und dergleichen können wie angemessen ausgeführt werden. Außerdem können das Material, Form, Größe, Anzahl, Anordnungsposition und dergleichen von jeder Komponente in der obigen Ausführungsform wie gewünscht festgelegt werden und sind nicht beschränkt, solange wie die vorliegende Erfindung erzielt werden kann.
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Zum Beispiel, obwohl der Hebel 40 bei der obigen Ausführungsform bereitgestellt ist, um die Einpasskraft und die Trennungskraft zwischen dem zweiten Verbindergehäuse 20 und dem ersten Verbindergehäuse 10 durch die Drehung von ihm anzuwenden, muss der Hebel 40 nicht notwendigerweise bereitgestellt sein.
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Eine Nockennut kann in dem ersten Verbindergehäuse 10 bereitgestellt sein, und ein Nockenstift, welcher ausgestaltet ist mit der Nockennut einzugreifen, kann an dem Hebel 40 ausgebildet sein, derart dass sich der Nockenstift entlang der Nockennut bewegt, um die Einpasskraft und die Trennungskraft zwischen dem ersten Verbindergehäuse 10 und dem zweiten Verbindergehäuse 20 anzuwenden, wenn der Hebel 40 gedreht wird.
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Merkmale der Ausführungsformen der obigen Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden [1] bis [6] kurz zusammengefasst.
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[1] Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung (1), mit:
- einem ersten Verbindergehäuse (10);
- einem zweiten Verbindergehäuse (20), das ausgestaltet ist, an das erste Verbindergehäuse (10) gepasst oder von ihm getrennt zu werden;
- einem Hauptschalterabschnitt (MSw) und einem Nebenschalterabschnitt (SSw), die ausgestaltet sind, durch Einpassen und Trennen des zweiten Verbindergehäuses (20) in Bezug auf das erste Verbindergehäuse (10) ein- und ausgeschaltet zu werden.
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Der Hauptschalterabschnitt (MSw) umfasst:
- einen ersten Anschluss (13), welcher in dem ersten Verbindergehäuse (10) bereitgestellt ist; und
- einen zweiten Anschluss (24), welcher in dem zweiten Verbindergehäuse (20) bereitgestellt ist und ein Kontaktstück (35) aufweist, wobei das Kontaktstück (35) in Gleitkontakt ist mit dem ersten Anschluss (13) in einer Einführungs- und Entfernungsrichtung (A), in welche das zweite Verbindergehäuse (20) in Bezug auf das erste Verbindergehäuse (10) eingeführt und entfernt wird, um mit dem ersten Anschluss (13) leitend verbunden zu sein.
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Der erste Anschluss (13) weist eine erste Kante und eine zweite Kante auf, die der ersten Kante zugewandt ist. Der zweite Anschluss (24) des zweiten Gehäuses (20) wird von der zweiten Kante in den ersten Anschluss (13) des ersten Gehäuses (10) in Richtung der ersten Kante eingeführt, und der zweite Anschluss (24) des zweiten Gehäuses (20), der in den ersten Anschluss eingeführt ist, wird von der ersten Kante in Richtung der zweiten Kante entfernt.
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Der Hauptschalterabschnitt (MSw) ist in einem normalen Einpasszustand, in welchem das zweite Verbindergehäuse (20) vollständig an das erste Verbindergehäuse (10) gepasst ist, und einem temporären Einpasszustand, in welchem das zweite Verbindergehäuse (20) in einer Trennungsrichtung von dem normalen Einpasszustand verschoben ist und ein Teil des zweiten Verbindergehäuses (20) an das erste Verbindergehäuse (10) gepasst ist, eingeschaltet.
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Der Nebenschalterabschnitt (SSw) ist in dem normalen Einpasszustand eingeschaltet.
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Der erste Anschluss (13) umfassst:
- einen Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b), mit welchem das Kontaktstück (35) des zweiten Anschlusses (24) in dem normalen Einpasszustand elastisch in Kontakt ist; und
- einen Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a), mit welchem das Kontaktstück (35) des zweiten Anschlusses (24) in dem temporären Einpasszustand elastisch in Kontakt ist.
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Der Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a) ist weiter auf einer Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung (A) als der Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b) angeordnet, und ist ausgebildet, mit dem Kontaktstück (35) bei einer geringeren Kontaktlast als diejenige des Normaler-Kontakt-Abschnitts (14b) in Kontakt zu sein. Das heißt, der Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a) ist näher zu der zweiten Kante des ersten Anschlusses (13) angeordnet als der Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b), und ist ausgebildet, mit dem Kontaktstück (35) bei einer geringeren Kontaktlast als diejenige des Normaler-Kontakt-Abschnitts (14b) in Kontakt zu sein.
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung [1], wenn das zweite Verbindergehäuse aus dem normalen Einpasszustand in den temporären Einpasszustand gebracht wird, wird der Nebenschalterabschnitt ausgeschaltet, während der Hauptschalterabschnitt in dem eingeschalteten Zustand beibehalten wird. Deshalb, durch Verzögern des Timings, wann der Hauptschalterabschnitt in Bezug auf den Nebenschalterabschnitt ausgeschaltet wird, kann die Erzeugung von Lichtbögen, Funken oder dergleichen, die durch Restströme verursacht werden, verhindert werden.
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Ferner ist das Kontaktstück des zweiten Anschlusses, welches in dem normalen Einpasszustand mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt des ersten Anschlusses elastisch in Kontakt ist, weiter auf der Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung angeordnet als der Normaler-Kontakt-Abschnitt, und ist elastisch in Kontakt mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt, welcher mit dem Kontaktstück bei der geringeren Kontaktlast als diejenige des Normaler-Kontakt-Abschnitts in Kontakt ist, und somit ist der Kontaktwiderstand verringert. Deshalb kann die Betätigungskraft, die erforderlich ist, wenn das zweite Verbindergehäuse aus dem temporären Einpasszustand in Bezug auf das erste Verbindergehäuse getrennt wird, erheblich verringert werden, und somit kann die Bedienbarkeit verbessert werden.
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Wenn das zweite Verbindergehäuse an das erste Verbindergehäuse gepasst wird, ist das Kontaktstück des zweiten Anschlusses in der Mitte des Einpassens mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt elastisch in Kontakt, und gelangt dann elastisch in Kontakt mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt bei der Kontaktlast, die höher als diejenige des Temporärer-Kontakt-Abschnitts ist. Deshalb kann, da die bei dem Einpassvorgang erforderliche Betätigungskraft schrittweise erhöht wird, die Belastung für den Bediener, die durch Erhöhen der bei dem Einpassvorgang erforderlichen Betätigungskraft auf einmal bzw. zu einer Zeit verursacht wird, verringert werden.
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[2] Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung (1) nach obigem [1] ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschluss (24) eine Mehrzahl der Kontaktstücke (35) aufweist. Der Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b) und der Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a) sind in dem ersten Anschluss (13) an einer Stelle enthalten, wo der erste Anschluss (13) mit zumindest einem der Kontaktstücke (35) in Gleitkontakt ist.
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung [2], wenn das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse gepasst und getrennt werden, ist zumindest eines der Mehrzahl von Kontaktstücken des zweiten Anschlusses in Gleitkontakt mit dem Normaler-Kontakt-Abschnitt und dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt, so dass die während des Trennens und des Einpassens erforderliche Betätigungskraft schrittweise erhöht werden kann, und die Bedienbarkeit verbessert werden kann.
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Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung nach obigen [1] oder [2] ist dadurch gekennzeichnet, dass der Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b) ein Vorsprung ist, der von einer Oberfläche, welche als der Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a) dient, des ersten Anschlusses (13) vorsteht.
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung [3], durch Ausbilden des Vorsprungs auf der Oberfläche des ersten Anschlusses als der Temporärer-Kontakt-Abschnitt, können der Normaler-Kontakt-Abschnitt und der Temporärer-Kontakt-Abschnitt leicht erhalten werden. Als eine Folge kann eine Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche verringerte Kosten und eine verbesserte Bedienbarkeit zum Zeitpunkt des Einpassens und Trennens aufweist.
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[4] Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung nach obigen [1] oder [2] ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberfläche des ersten Anschlusses (13), welcher mit dem Kontaktstück (35) elastisch in Kontakt ist, eine auf einer Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung (A) befindliche Oberfläche als der Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b) dient, und eine Oberfläche auf der Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung (A), welche auf einer Seite einer Vorspannrichtung (B) des Kontaktstücks (35) in Bezug auf die Oberfläche auf der Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung (A) angeordnet ist, als der Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a) dient. Das heißt, auf einer Oberfläche des ersten Anschlusses (13), welcher mit dem Kontaktstück (35) elastisch in Kontakt ist, ist ein Teil der Oberfläche, der sich auf einer Seite der ersten Kante befindet, der Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b), und der andere Teil der Oberfläche, der sich nahe der zweiten Kante befindet, ist der Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a).
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung (4), können der Normaler-Kontakt-Abschnitt und der Temporärer-Kontakt-Abschnitt leicht erhalten werden durch Anordnen der Oberfläche des ersten Anschlusses, welche sich auf der Trennungsseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung befindet, auf der Seite der Vorspannrichtung des Kontaktstücks in Bezug auf die Oberfläche des ersten Anschlusses, welche sich auf der Einpassseite der Einführungs- und Entfernungsrichtung befindet. Als eine Folge kann die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche verringerte Kosten und eine verbesserte Bedienbarkeit zum Zeitpunkt des Einpassens und Trennens aufweist.
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[5] Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung (1) nach einem der obigen [1] bis [4] umfasst ferner: einen Nebenverriegelungsabschnitt (SR), welcher ausgestaltet ist das zweite Verbindergehäuse (20), welches in Bezug auf das erste Verbindergehäuse (10) aus dem normalen Einpasszustand zu der Trennungsrichtung verschoben ist, in dem temporären Einpasszustand temporär zu verriegeln.
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung (5), wenn das zweite Verbindergehäuse aus dem normalen Einpasszustand in den temporären Einpasszustand gebracht wird, wird das zweite Verbindergehäuse durch den Nebenverriegelungsabschnitt temporär verriegelt, und der Vorgang des Trennens des zweiten Verbindergehäuses von dem ersten Verbindergehäuse wird temporär angehalten. Deshalb kann das Auftreten von Lichtbögen, Funken oder dergleichen, die durch die Restströme verursacht werden, welche erzeugt werden, wenn der Hauptschalterabschnitt ausgeschaltet wird unmittelbar nachdem der Nebenschalterabschnitt ausgeschaltet wird, zuverlässig verhindert werden.
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Wenn der Trennungsvorgang temporär angehalten wird, wird die statische Reibung erzeugt, welche größer ist als die dynamische Reibung, die während des Gleitkontakts des Kontaktstücks des zweiten Anschlusses in Gleitkontakt mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt des ersten Anschlusses erzeugt wird. In dem temporären Einpasszustand ist jedoch das Kontaktstück des zweiten Anschlusses in Kontakt mit dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt, das heißt in Kontakt mit dem Kontaktstück bei der geringeren Kontaktlast als diejenige des Normaler-Kontakt-Abschnitts. Deshalb kann die Betätigungskraft, die erforderlich ist, wenn die durch den Nebenverriegelungsabschnitt durchgeführte Verriegelung gelöst wird und das zweite Verbindergehäuse aus dem temporären Einpasszustand in Bezug auf das erste Verbindergehäuse getrennt wird, erheblich verringert werden, und somit kann die Bedienbarkeit zum Zeitpunkt des Trennens verbessert werden.
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[6] Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung (1) nach einem der obigen [1] bis [5] ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindergehäuse (20) aufweist:
- einen Hebel (40), welcher drehbar gestützt ist.
- Eine Einpasskraft und eine Trennungskraft werden an das erste Verbindergehäuse (10) durch Drehen des Hebels (40) angewandt.
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Gemäß der Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung mit der obigen Ausgestaltung (6), durch Drehen des Hebels, kann das Einpassen und Trennen des zweiten Verbindergehäuses in Bezug auf das erste Verbindergehäuse mit einer kleinen Betätigungskraft leicht durchgeführt werden. Als eine Folge kann die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitgestellt werden, welche eine ausgezeichnete Bedienbarkeit aufweist.
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[7] Die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung (1) nach obigem [4] ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Anschluss (13) ein Stufenabschnitt (14d) zwischen dem Temporärer-Kontakt-Abschnitt (14a) und dem Normaler-Kontakt-Abschnitt (14b) bereitgestellt ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Energieversorgung-Stromkreisunterbrechungsvorrichtung bereitgestellt werden, die eine gute Bedienbarkeit durch Verringern der zum Einpassen und Trennen erforderlichen Betätigungskraft sicherstellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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