DE112010003181T5 - Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung - Google Patents

Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung angegeben, bei dem eine Verformung eines Anschlussabschnitts eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds und eine Beschädigung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds verhindert werden, wenn eine Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied montiert wird. Der Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung umfasst das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied (40), ein erstes Glied (20), an dem der Anschlussabschnitt (41) montiert ist, ein zweites Glied (30), das das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied derart hält, dass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied zwischen dem zweiten Glied und dem ersten Glied geklemmt wird. Positionierungsbuckel (27, 28) sind an beiden Endteilen in der Breitenrichtung des ersten Glieds vorgesehen. Und Positionierungslöcher (43, 44) sind an beiden Endteilen in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds vorgesehen. Dabei ist ein zweites Spiel größer vorgesehen als ein erstes Spiel, wobei die Differenz zwischen der Innendimension und der Außendimension in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des Positionierungsbuckels (27) in die Mitte des Positionierungslochs (43) als erstes Spiel bezeichnet wird und die Differenz zwischen der Innendimension und der Außendimension in der Breitenrichtung in einem eingesteckten Zustand des Positionierungsbuckels (28) in die Mitte des Positionierungslochs (44) als zweites Spiel bezeichnet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung.
  • Stand der Technik
  • Für die Verbindung zwischen verschiedenen elektronischen oder elektrischen Einrichtungen wird ein flexibles, konzentriertes Verdrahtungsglied wie etwa ein flexibles Flachkabel (FFC), eine flexible Leiterplatte (FPC) oder ähnliches verwendet, um den Verdrahtungsraum zu reduzieren oder den Freiheitsgrad für die Verdrahtungspfade zu erhöhen.
  • Ein flexibles Flachkabel ist derart aufgebaut, dass eine Vielzahl von angeordneten folienartigen Leitern zwischen Isolationsfilmen eingeschlossen sind und Anschlüsse für die Verbindung mit anderen elektrischen Schaltungen an beiden entsprechenden Enden ausgebildet sind. Eine flexible Leiterplatte ist derart aufgebaut, dass ein durch eine Vielzahl von folienartigen Leitern gebildeter Anschluss an einer Kante einer flexiblen Platte ausgebildet ist, sodass eine auf der flexiblen Platte ausgebildete elektrische Schaltung mit einer externen Schaltung verbunden werden kann. Die Anschlüsse dieser flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieder sind gewöhnlich über entfernbare Stecker mit anderen elektrischen Schaltungen verbunden.
  • Und weil ein Anschluss eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds eine geringe Steifigkeit aufweist, kann sich der Anschluss verformen oder kann der Anschluss aufgrund des Einsteckwiderstands während des Einsteckens des Anschlusses in einen Stecker eines Verbindungsziels nicht ausreichend eingesteckt werden. Aus diesem Grund wird allgemein vorgeschlagen, dass eine Anschlussverbindungshilfe mit einer Steifigkeit an einem Anschlussabschnitt eines derartigen flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds angebracht wird, um das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied in einen damit zu verbindenden Stecker einzustecken (siehe z. B. das Patentdokument 1).
  • Zum Beispiel umfasst die in dem Patentdokument 1 beschriebene Anschlussverbindungshilfe für ein flexibles, konzentriertes Verdrahtungsglied einen Gleiter mit Vorsprüngen, die an einer Ladefläche, an der ein Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds zu montieren ist, und an Seitenflächen, die sich zu beiden Endteilen der Ladefläche erstrecken, ausgebildet sind, und eine Abdeckung, die derart an dem Gleiter angebracht ist, dass der Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds gegen die Ladefläche gedrückt wird. Die Abdeckung umfasst ein Längsglied, das sich in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds erstreckt, und Eingreifglieder, die vertikal an beiden entsprechenden Enden des Längsglieds entlang der Seitenflächen des Gleiters vorgesehen sind und jeweils eine daran ausgebildete Öffnung aufweisen, die einen Riegelabschnitt für die Verriegelung mit dem Vorsprung an der Seitenfläche bildet.
  • Wenn die Anschlussverbindungshilfe an dem Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds montiert wird, wird der Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds an der Ladefläche des Gleiters montiert und wird das Eingreifglied der Abdeckung nach unten entlang der Seitenflächen des Gleiters gedrückt, während das Längsglied der Abdeckung mit dem Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds ausgerichtet ist, sodass die Verriegelungsteile des Eingreifglieds jeweils in die Vorsprünge an dem Gleiter eingreifen.
  • Dokumente aus dem Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP-A-2006-85989
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Wie in dem Patentdokument 1 beschrieben, wird eine Ausrichtung während der Montage der Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied derart durchgeführt, dass an beiden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung der Ladefläche des Gleiters ausgebildete Positionierungsbuckel in entsprechende an beiden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds ausgebildete Positionierungslöcher eingesteckt werden.
  • Weil der Gleiter jedoch gewöhnlich ein Gussprodukt aus einem Kunstharz ist, variieren die Positionen der Positionierungsbuckel bis zu einem bestimmten Grad zwischen verschiedenen Produkten. Insbesondere neigt die Distanz (nachfolgend als Buckelabstand bezeichnet) zwischen zwei Positionierungsbuckeln, die mit einem Intervall in der Breitenrichtung des Gleiters angeordnet sind, zu starken Variationen zwischen verschiedenen Produkten.
  • Bei einer Variation des Buckelabstands eines Gleiters können die folgenden Probleme auftreten. Wenn der Buckelabstand kleiner als die Distanz (nachfolgend als Buckellochabstand bezeichnet) zwischen zwei an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied ausgebildeten Positionierungslöchern ist, tritt eine Verformung wie etwa eine Wölbung an dem Anschlussabschnitt auf, wodurch der Halt an der Ladefläche bei der Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds verringert wird, was wiederum einen fehlerhaften Kontakt mit einem Verbindungsziel zur Folge haben kann. Wenn dagegen der Buckelabstand größer als der Buckellochabstand ist, wird die Montagearbeit für das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied schwierig. Wenn die Montage mit einer Kraftausübung durchgeführt wird, wird eine übermäßige Last auf die Positionierungslöcher ausgeübt, wodurch möglicherweise eine Beschädigung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds verursacht wird.
  • Ein Lösungsansatz für die Probleme bei der Montage sieht eine Vergrößerung des Positionierungslochs vor. Wenn jedoch das Buckelloch vergrößert wird, tritt eine Abweichung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds und insbesondere zwischen dem Anschlussabschnitt und dem Gleiter auf, sodass die Positionierungsgenauigkeit vermindert wird, was unter Umständen einen fehlerhaften Kontakt mit einem Verbindungsziel zur Folge haben kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verformung des Anschlussabschnitts des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds und eine Beschädigung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds zu verhindern, wenn die Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied montiert wird.
  • Problemlösung
  • Ein Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der Erfindung ist ausgebildet, um einen Anschlussabschnitt eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds zu halten, und wird gegen einen komplementären Stecker gepasst, wenn der Anschlussabschnitt in den komplementären Stecker eingesteckt und mit diesem verbunden wird. Der Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung umfasst das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied, ein erstes Glied mit einer Ladefläche, an welcher der Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds zu montieren ist, und ein zweites Glied, das das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied derart hält, dass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied zwischen dem zweiten Glied und dem ersten Glied geklemmt wird, und den Anschlussabschnitt gegen die Ladefläche drückt. Positionierungsbuckel sind vertikal an dem ersten Glied an beiden entsprechenden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung der Ladefläche vorgesehen. Und Positionierungslöcher, in die die Positionierungsbuckel einzustecken sind, sind an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied an beiden entsprechenden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts vorgesehen.
  • Die Differenz zwischen der Innendimension eines der Positionierungslöcher und Außendimension eines der Positionierungsbuckel in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des einen der Positionierungsbuckel in die Mitte des einen der Positionierungslöcher wird als erstes Spiel bezeichnet. Und die Differenz zwischen der Innendimension des anderen der Positionierungslöcher und der Außendimension des anderen der Positionierungsbuckel in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des anderen der Positionierungsbuckel in die Mitte des anderen der Positionierungslöcher wird als zweites Spiel bezeichnet. Das zweite Spiel ist größer als das erste Spiel vorgesehen.
  • Dadurch kann eine Toleranz für einen Passteil zwischen dem anderen der Positionierungslöcher und dem anderen der Positionierungsbuckel vorgesehen werden, weil das zweite Spiel vergrößert ist. Wenn also die Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied montiert wird, kann der andere der Positionierungsbuckel in das andere der Positionierungslöcher eingesteckt werden, nachdem der eine der Positionierungsbuckel in das eine der Positionierungslöcher eingesteckt wurde, auch wenn der Buckelabstand der an der Anschlussverbindungshilfe ausgebildeten Positionierungsbuckel bis zu einem gewissen Grad variiert. Und auch wenn der Buckelabstand groß wird, kann eine Beschädigung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds bei der Montage desselben verhindert werden, indem das zweite Spiel auf eine vorbestimmte Größe gesetzt wird, die eine Variation in dem Buckelabstand absorbieren kann. Und auch wenn der Buckelabstand klein wird, kann der Anschlussabschnitt in einem Zustand montiert werden, in dem der Anschlussabschnitt in einem engen Kontakt mit der Ladefläche ist.
  • Und weil die Bewegung des an der Ladefläche montierten Anschlussabschnitts in der Breitenrichtung durch das erste Spiel beschränkt wird, kann eine Bewegung in Bezug auf die Ladefläche unterdrückt werden, indem das erste Spiel klein vorgesehen wird, sodass der Verbindungszustand mit dem Stecker angemessen aufrechterhalten werden kann.
  • Weiterhin kann in dem Stecker für die flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der Erfindung vorzugsweise ein zweites Spiel größer als ein erstes und ein drittes Spiel gesetzt werden, wobei die Differenz zwischen dem Bohrungsdurchmesser eines der Positionierungslöcher und dem Außendurchmesser eines der Positionierungsbuckel in einem eingesteckten Zustand des einen der Positionierungsbuckel in die Mitte des einen der Positionierungslöcher als erstes Spiel bezeichnet wird, die Differenz zwischen der Innendimension des anderen der Positionierungslöcher und der Außendimension des anderen der Positionierungsbuckel in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des anderen der Positionierungsbuckel in die Mitte des anderen der Positionierungslöcher als zweites Spiel bezeichnet wird und die Differenz zwischen der Innendimension des anderen der Positionierungslöcher und der Außendimension des anderen der Positionierungsbuckel in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des anderen der Positionierungsbuckel in die Mitte des anderen der Positionierungslöcher als drittes Spiel bezeichnet wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird eine Bewegung des Anschlussabschnitts in der Breitenrichtung der Ladefläche und in der Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung durch das erste Spiel und das dritte Spiel beschränkt, sodass eine Bewegung des Anschlussabschnitts in Bezug auf die Ladefläche in allen Richtungen beschränkt werden kann, indem diese Spiele klein gesetzt werden. Folglich kann der Verbindungszustand mit dem Stecker weiter stabilisiert werden und kann die elektrische Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • In diesen Fällen ist das zweite Spiel innerhalb eines Bereichs gesetzt, in dem der Anschlussabschnitt in einen engen Kontakt mit der Ladefläche in der Breitenrichtung gebracht werden kann, wenn das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem ersten Glied montiert wird.
  • Und wenn das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied derart an dem ersten Glied montiert wird, dass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied umgekehrt montiert wird, ist ein Kontaktteil des Anschlussabschnitts des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds umgekehrt angeordnet, sodass es von dem Verbindungsziel getrennt ist.
  • Deshalb sind gemäß der Erfindung der eine und der andere der Positionierungsbuckel des ersten Glieds derart ausgebildet, dass sich die Formen der lateralen Querschnitte der Positionierungsbuckel voneinander unterscheiden. Weiterhin sind die Positionierungslöcher des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in Entsprechung zu den Formen der Positionierungsbuckel geformt. Wenn also das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied bei der Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds umgekehrt angeordnet ist, entsprechen die Formen des Positionierungsbuckels und des Positionierungslochs einander nicht, sodass keine falsche Montage vorgenommen werden kann und dementsprechend das Auftreten eines Verbindungsfehlers aufgrund einer falschen Montage verhindert werden kann.
  • Indem also die Formen der lateralen Querschnitte der Positionierungsbuckel voneinander unterschieden werden, kann eine fehlerhafte Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds bis zu einem gewissen Grad verhindert werden. Das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied weist jedoch eine Dehnbarkeit auf. Also auch wenn sich die Formen der Buckel bis zu einem gewissen Grad voneinander unterscheiden, kann bei einem mit einer Kraftausübung durchgeführten Eindrücken das Positionierungsloch durch den Positionierungsbuckel aufgerissen werden, sodass unter Umständen das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied falsch montiert wird.
  • Deshalb ist die Erfindung derart konfiguriert, dass der eine und der andere der Positionierungsbuckel des ersten Glieds derart angeordnet sind, dass ihre Mitten in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung der Ladefläche voneinander abweichen. Wenn bei dieser Konfiguration das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem ersten Glied montiert wird und das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied umgekehrt angeordnet ist und mit einer Kraftausübung eingedrückt wird, kann es dennoch nicht montiert werden, weil die Positionen des Positionierungsbuckels und des Positionierungslochs einander nicht entsprechen. Dadurch kann ein Leitungsausfall aufgrund einer falschen Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds verhindert werden.
  • Und wenn sich die Formen der lateralen Querschnitte des einen und des anderen der Positionierungsbuckel des ersten Glieds voneinander unterscheiden und die Mitten derselben in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung der Ladefläche voneinander abweichen, sind außerdem Buckelausweichlöcher, in die der eine und der andere der Positionierungsbuckel eingesteckt werden, jeweils an dem zweiten Glied ausgebildet, wobei das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied durch das zweite Glied und das erste Glied geklemmt wird. Die an der einen und der anderen Seite ausgebildeten Buckelausweichlöcher sind punktsymmetrisch angeordnet und derart ausgebildet, dass entweder der eine oder der andere der Positionierungsbuckel in die Buckelausweichlöcher eingesteckt werden kann.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konfiguration das zweite Glied montiert wird, um das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied derart zu halten, dass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied zwischen dem zweiten Glied und dem ersten Glied geklemmt wird, können auch dann, wenn das zweite Glied bei der Montage nach vorne oder nach hinten gerichtet ist, der eine und der andere der Positionierungsbuckel in die entsprechenden Buckelausweichlöcher eingesteckt werden. Die Montagerichtung ist also nicht auf die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des zweiten Glieds beschränkt, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit bei der Montage verbessert wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Wenn die Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied montiert wird, kann die Montage gemäß der Erfindung durchgeführt werden, ohne den Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds zu verformen, wodurch die elektrische Zuverlässigkeit des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds verbessert werden kann.
  • Und wenn die Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied montiert wird, kann gemäß der Erfindung die Ausübung einer Last auf das Positionierungsloch unterdrückt werden, um eine Beschädigung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds zu verhindern.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied nicht falsch montiert, sodass das Auftreten einer fehlerhaften Verbindung aufgrund einer falschen Montage verhindert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Gleiter in dem Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, die ein flexibles, konzentriertes Verdrahtungsglied in dem Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem Gleiter in dem Stecker für die flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der ersten Ausführungsform montiert ist.
  • 5(a) und 5(b) sind schematische Ansichten, die das Spiel zwischen einem Positionierungsloch und einem Positionierungsbuckel in dem montierten Zustand von 4 zeigen, wobei 5(a) einen Teil A von 4 zeigt und 5(b) einen Teil B von 4 zeigt.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand direkt vor dem Einstecken des Steckers für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung der ersten Ausführungsform in den Stecker eines Verbindungsziels und einer Verbindung mit demselben zeigt.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen (a) einem Positionierungsbuckel des Gleiters, (b) einem Positionierungsloch des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds und (c) einem Buckelausweichloch einer Abdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die den Gleiter der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, die das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem Gleiter gemäß der zweiten Ausführungsform montiert ist.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen zwei Buckelausweichlöchern gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die eine Form des Buckelausweichlochs gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 13(a) und 13(b) sind schematische Ansichten, die eine andere Form des Buckelausweichlochs zeigen.
  • 14 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Gleiter, das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied und die Abdeckung gemäß der zweiten Ausführungsform aneinander montiert sind.
  • Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform eines Steckers für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung der Ausführungsform zeigt. 2 bis 4 sind Draufsichten, die jeweils einen Gleiter des Steckers für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung der Ausführungsform, ein flexibles, konzentriertes Verdrahtungsglied und einen Zustand, in dem das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem Gleiter montiert ist, zeigen. 5 ist eine schematische Ansicht, die ein Spiel zwischen einem Positionierungsloch und einem Positionierungsbuckel in dem montierten Zustand von 4 zeigt. 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand direkt vor dem Einstecken des Steckers für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung der Ausführungsform in einen Stecker eines Verbindungsziels und der Verbindung mit demselben zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Stecker 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung der Ausführungsform das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40, den Gleiter 20 als ein erstes Glied und eine Abdeckung 30 als ein zweites Glied. Dabei funktionieren der Gleiter 20 und die Abdeckung 30 als eine Anschlussverbindungshilfe.
  • Eine Ladefläche 21, an der ein Anschlussabschnitt 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 montiert wird, ist an einer Fläche (einer oberen Fläche in der Ausführungsform von 1) des Gleiters 20 entlang der Längsrichtung ausgebildet, wobei nockenförmige Vorsprünge 23 jeweils an den Seitenflächen 22 des Gleiters 20 ausgebildet sind, die mit den beiden Endteilen der Ladefläche 21 verbunden sind. Positionierungsbuckel 27 und 28 für das Einstecken in zwei an den beiden äußeren Endteilen des Anschlussabschnitts 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 ausgebildete Positionierungslöcher 43 und 44 sind vertikal an den beiden entsprechenden Endteilen der Ladefläche 21 ausgebildet. Das Positionierungsloch 43 ist kreisförmig in Entsprechung zu dem Positionierungsbuckel 27 ausgebildet, dessen lateraler Querschnitt kreisförmig ist. Und das Positionierungsloch 44 ist rechteckig in Entsprechung zu dem Positionierungsbuckel 28 ausgebildet, dessen lateraler Querschnitt oval ist. Dadurch wird verhindert, dass die Fläche mit den darauf freiliegenden Leitern des Anschlussabschnitts 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 derart montiert wird, dass sie der Ladefläche 21 zugewandt ist.
  • Die Abdeckung 30 ist ein Glied, das ausgebildet ist, um den Anschlussabschnitt 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 gegen die Ladefläche 21 des Gleiters 20 zu drücken. Die Abdeckung 30 umfasst ein Längsglied 31, das sich in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 erstreckt, und Sperrarme 32 als Eingreifglieder, die sich vertikal von dem Längsglied 31 nach unten an den beiden entsprechenden Enden entlang der Seitenflächen 22 des Gleiters 20 erstrecken. Öffnungen 33, die an den Vorsprüngen 23 auf den Seitenflächen 22 des Gleiters 20 gestoppt werden können, sind an den entsprechenden Sperrarmen 32 ausgebildet, wobei das obere Ende jeder der Öffnungen 33 in 1 derart ausgebildet ist, dass es sich zu dem Endteil des Längsglieds 31 erstreckt. Buckelausweichlöcher 37 und 38 für eine Positionierung, in die jeweils die Positionierungsbuckel 27 und 28 des Gleiters 20 eingesteckt werden, sind an beiden Endteilen des Längsglieds 31 ausgebildet.
  • Der Stecker 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung mit der oben beschriebenen Konfiguration wird derart montiert, dass der Anschlussabschnitt 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 an der Ladefläche 21 des Gleiters 20 montiert wird, das Längsglied 31 der Abdeckung 30 mit dem Anschlussabschnitt 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 ausgerichtet wird und die Sperrarme 32 der Abdeckung 30 nach unten entlang der Seitenflächen 22 des Gleiters 20 gedrückt werden, sodass die Öffnungen 33 der Sperrarme 32 an den Vorsprünge 23 an den beiden Seitenflächen 22 verriegelt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird ein flexibles Flachkabel als ein Beispiel für das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 verwendet, wobei das flexible Flachkabel derart konfiguriert ist, dass eine Vielzahl von folienartigen Leitern von beiden Flächen durch Isolationsfilme eingeschlossen ist, wobei der Isolationsfilm an einer Fläche (an der oberen Fläche in 1) ausgeschnitten ist, um die Anschlüsse der entsprechenden Leiter für eine Verbindung der beiden Enden mit anderen elektrischen Schaltungen freizulegen, Das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 ist allgemein mit einer gewünschten Länge ausgebildet, wobei die Länge in der Zeichnung kurz wiedergegeben ist, um die Darstellung zu vereinfachen.
  • Wie in 6 gezeigt, wird das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40, an dem der Gleiter 20 und die Abdeckung 30 wie oben beschrieben montiert sind, in ein Einsteckloch 51 eines Steckers 50 eingesteckt, der zum Beispiel derart an einer Leiterplatte angebracht ist, dass die Fläche mit den freiliegenden Leitern des Anschlussabschnitts 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 in 6 nach unten gerichtet ist, sodass der Anschlussabschnitt 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 mit einem in dem Stecker 50 vorgesehenen Verbindungsanschluss verbunden wird.
  • Weil der flexible Anschluss des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 durch die Anschlussverbindungshilfe, die durch den Gleiter 20 und die Abdeckung 30 gebildet wird, fixiert wird, kann das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 stabil in den Stecker 50 eingesteckt und mit demselben verbunden werden, während der Einsteckwiderstand auf der Seite des Steckers 50 überwunden wird. Und wenn das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 in den Stecker 50 eingesteckt und mit demselben verbunden wird, greift ein Verriegelungsglied 25, das an einer gegenüberliegenden Fläche der Ladefläche 21 des Gleiters 20 ausgebildet ist, in einen Vorsprung 52 des Steckers 50 ein, sodass der eingesteckte Zustand aufrechterhalten wird.
  • Wenn wie oben beschrieben das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 mit dem Gleiter 20 und der Abdeckung 30 als der Anschlussverbindungshilfe versehen ist, werden die Positionierungsbuckel 27 und 28 an dem Gleiter 20 und die Positionierungslöcher 43 und 44 an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied 40 verwendet, um das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 auszurichten. Indem also die Positionierungsbuckel 27 und 28 in die Positionierungslöcher 43 und 44 eingesteckt werden, kann eine Ausrichtung vorgesehen werden, sodass die Montage korrekt durchgeführt werden kann.
  • Weil jedoch der Gleiter 20 allgemein durch das Gießen eines Kunstharzes ausgebildet wird, können die Positionen von beispielweise den Positionierungsbuckeln 27 und 28 variieren und die Entwurfstoleranzen verlassen. Insbesondere kann der Buckelabstand zwischen den mit einem Intervall in der Breitenrichtung des Gleiters 20 vorgesehenen Positionierungsbuckeln 27 und 28 stark zwischen verschiedenen Produkten variieren. Außerdem kann der Buckellochabstand des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 variieren, allerdings nicht so stark wie der Buckelabstand.
  • Wenn der Buckelabstand oder der Buckellochabstand variieren, können Probleme bei der Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 auftreten. Wenn nämlich der Buckelabstand kleiner als der Buckellochabstand zwischen den Positionierungslöchern 43 und 44 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 ist, wird der Anschlussabschnitt 41 verformt, während die Buckel 27 und 28 in die entsprechenden Positionierungslöcher 43 und 44 eingesteckt werden, sodass der Anschlussabschnitt 41 nicht in einen engen Kontakt mit der Ladefläche 21 gebracht werden kann. Deshalb kann ein Kontaktausfall zwischen dem Anschlussabschnitt 41 und dem Stecker 50 des Verbindungsziels auftreten. Wenn dagegen der Buckelabstand größer als der Buckellochabstand ist, wird die Montagearbeit des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 schwierig. Wenn die Montage mit einer Druckausübung durchgeführt wird, wird eine übermäßige Last auf die Positionierungslöcher 43 und 44 ausgeübt, wodurch das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 oder die Positionierungslöcher 27 und 28 beschädigt werden können.
  • Im Folgenden wird ein Aufbau des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 der Ausführungsform mit Bezug auf 2 bis 5 beschrieben. In 2 bis 5 wird die Links-Rechts-Richtung (Längsrichtung) als X-Richtung bezeichnet und wird die vertikale Richtung als Y-Richtung bezeichnet.
  • An dem Gleiter 20 von 2 sind die Positionierungsbuckel 27 und 28 vertikal an beiden Endteilen in der Breitenrichtung der Ladefläche 21 vorgesehen. Die Formen der lateralen Querschnitte der Positionierungsbuckel 27 und 28 unterscheiden sich voneinander und sind jeweils kreisrund und oval. An dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied 40 von 3 sind die Positionierungslöcher 43 und 44 an den beiden äußeren Endteilen in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts 41 ausgebildet. Die Formen der Positionierungslöcher 43 und 44 unterscheiden sich voneinander und sind jeweils kreisrund und rechteckig. 4 zeigt einen Zustand, in dem die Positionierungsbuckel 27 und 28 des Gleiters 20 jeweils in die Positionierungslöcher 43 und 44 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 eingesteckt und an denselben montiert sind.
  • 5(a) ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Positionierungsbuckel 27 von 4 in das Positionierungsloch 43 eingesteckt ist (nachfolgend als Teil A bezeichnet). Und 5(b) ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Positionierungsbuckel 28 in das Positionierungsloch 44 eingesteckt ist (nachfolgend als Teil B bezeichnet). Dabei zeigt 5(a) einen Zustand, in dem der Positionierungsbuckel 27 in der Mitte des Positionierungslochs 42 angeordnet ist, sodass der Positionierungsbuckel 27 und das Positionierungsloch 43 koaxial angeordnet sind. Und 5(b) zeigt einen Zustand, in dem der Positionierungsbuckel 28 in der Mitte des Positionierungslochs 44 angeordnet ist, sodass der Positionierungsbuckel 28 und das Positionierungsloch 44 koaxial angeordnet sind.
  • Wie in 5(a) gezeigt, ist die Dimension des Außendurchmessers des Positionierungsbuckels 27 etwas kleiner gewählt als die Dimension des Bohrungsdurchmessers des Positionierungslochs 43, sodass ein Spiel C zwischen dem Positionierungsbuckel 27 und dem Positionierungsloch 43 vorhanden ist. Das Spiel C weist einen Wert auf, der der halben Differenz zwischen der Dimension des Außendurchmessers (der Außendimension) und der Dimension des Bohrungsdurchmessers (der Innendimension) des Positionierungslochs 43 entspricht.
  • Und wie in 5(b) gezeigt, ist der Positionierungsbuckel 28 derart konfiguriert, dass die Außendimension in der X-Richtung kleiner gesetzt ist als die Außendimension in der Y-Richtung. Ein Spiel D in der X-Richtung und ein Spiel D in der Y-Richtung sind zwischen dem Positionierungsloch 44 und dem Positionierungsbuckel 28 vorgesehen. Dabei weist das Spiel D einen Wert auf, der der halben Differenz zwischen der Außendimension des Positionierungsbuckels 28 und der Innendimension des Positionierungslochs 44 in der X-Richtung entspricht, und weist das Spiel E einen Wert auf, der der halben Differenz zwischen der Außendimension des Positionierungsbuckels 28 und der Innendimension des Positionierungslochs 44 entspricht. Das Spiel D ist größer vorgesehen als das Spiel E.
  • In dem Stecker 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der Ausführungsform ist das Spiel D größer als das Spiel C vorgesehen, sodass die Passung des Teils B eine Toleranz aufweist. Wenn also der Positionierungsloch des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 in das Positionierungsloch des Gleiters 20 eingesteckt wird, kann verhindert werden, dass das flexible konzentrierte Verdrahtungsglied 40 beschädigt wird, auch wenn der Buckelabstand des Gleiters 20 groß in Bezug auf den Buckellochabstand des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 wird. Wenn der Buckelabstand dagegen klein wird, kann eine Montage in einem Zustand durchgeführt werden, in dem der Anschlussabschnitt 41 in einem engen Kontakt mit der Ladefläche 21 ist. Dementsprechend kann eine gute Kontaktbedingung zwischen dem Anschlussabschnitt 41 und dem Stecker 50 des Verbindungsziels aufrechterhalten werden, wodurch die elektrische Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
  • Außerdem wird eine Bewegung des Anschlussabschnitts 41 des an der Ladefläche 21 des Gleiters 20 montierten flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 durch das Passen des Teils A beschränkt, wobei zum Beispiel eine Bewegung in der X-Richtung des Anschlussabschnitts 41 auf den Bereich des Spiels C beschränkt wird. Es kann also eine Bewegung des Anschlussabschnitts 41 in der X-Richtung unterdrückt werden, indem das Spiel klein vorgesehen wird.
  • Weil das Spiel E kleiner vorgesehen ist als das Spiel D, wird eine Bewegung des Anschlussabschnitts 41 in Bezug auf die Ladefläche 21 durch das Spiel C und das Spiel E beschränkt. Folglich kann eine Bewegung des Anschlussabschnitts 41 in der Y-Richtung unterdrückt werden, indem jeweils das Spiel C und das Spiel E klein gesetzt werden. Indem das Spiel C und das Spiel E möglichst klein vorgesehen werden, kann eine Bewegung des Anschlussabschnitts 41 in Bezug auf die Ladefläche 21 in allen Richtungen möglichst klein vorgesehen werden, sodass eine gute Verbindungsbedingung mit dem Stecker 50 des Verbindungsziels aufrechterhalten werden kann.
  • Zum Vergleich wird hier ein Beispiel für einen Aufbau eines Steckers für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung aus dem Stand der Technik kurz erläutert. Als Aufbau in Entsprechung zu einem Positionierungsloch gemäß der Ausführungsform ist ein Aufbau (z. B. JP-A-2005-4993 ) bekannt, in dem vertiefte Rillen durch das U-förmige Ausschneiden beider Seitenkanten eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds ausgebildet werden, Positionierungsbuckel eines Gleiters in die vertieften Rillen gepasst werden und dann eine Anschlussverbindungshilfe an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied montiert wird.
  • Bei dem vorstehend genannten Aufbau mit den vertieften Rillen muss jedoch ein Spiel in der X-Richtung an den Rillen an beiden Enden in dem Entwurf vorgesehen werden, um Variationen der Positionierungsbuckel zu tolerieren. Deshalb kann sich der Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in der X-Richtung in Bezug auf die Ladefläche bewegen. Im Gegensatz dazu kann der Stecker 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung der Ausführungsform eine Bewegung des Anschlussabschnitts 41 in der X-Richtung durch den Teil A in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen den Spielen des Teils A und des Teils B beschränken, wenn die Positionierungsbuckel 27 und 28 des Gleiters 20 jeweils in die Positionierungslöcher 43 und 44 eingesteckt werden.
  • Wenn bei dem Aufbau mit den vertieften Rillen aus dem Stand der Technik eine externe Kraft in der Y-Richtung auf das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 in Bezug auf die Anschlussverbindungshilfe wirkt, reicht eine Scherkraft nicht aus, sodass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 möglicherweise verformt oder beschädigt wird. Weil bei dem Stecker 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der Ausführungsform Löcher anstelle von vertieften Rillen verwendet werden, kann eine Scherkraft sichergestellt werden, sodass das oben genannte Problem nicht auftritt.
  • Die Ausführungsform wurde mit Bezug auf ein Beispiel beschrieben, in dem die Positionierungslöcher 43 und 44 jeweils mit kreisrunden und rechteckigen Formen ausgebildet sind, während die Positionierungsbuckel 27 und 28 jeweils kreisrund und oval ausgebildet sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Formen beschränkt. Es können auch beliebige andere Formen in dem Stecker gemäß der Erfindung verwendet werden, solange die Spiele des Teils A und des Teils B eine vorbestimmte Beziehung gemäß der Erfindung aufweisen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform des Steckers für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 7 ist eine schematische Ansicht, die Positionsbeziehungen zwischen (a) Positionierungsbuckeln eines Gleiters, (b) Positionierungslöchern eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds und (c) Buckelausweichlöchern einer Abdeckung zeigt. 8 ist eine Draufsicht auf den Gleiter. 9 ist eine Draufsicht auf das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied. 10 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem Gleiter montiert ist. 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen den zwei Buckelausweichlöchern der Abdeckung zeigt. 12 ist eine schematische Ansicht, die Formen der Buckelausweichlöcher zeigt. 13(a) und 13(b) sind schematische Ansichten, die andere Formen der Buckelausweichlöcher zeigen. 14 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Gleiter, das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied und die Abdeckung aneinander montiert sind. Gleiche Aufbauten wie in der ersten Ausführungsform werden durch gleiche Symbole wiedergegeben, sodass hier auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet wird. Weiterhin wird auf eine wiederholte Beschreibung von gleichen Operationen und Effekten wie in der ersten Ausführungsform verzichtet.
  • In der Ausführungsform sind wie in 7 gezeigt (a) Positionierungsbuckel 61 und 62 des Gleiters derart angeordnet, dass die Buckelmitten voneinander in der Y-Richtung abweichen, und sind weiterhin (b) Positionierungslöcher 63 und 64 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 und (c) Buckelausweichlöcher 65 und 66 der Abdeckung 30 in Entsprechung zu den oben genannten Buckeln derart angeordnet, dass die entsprechenden Lochmitten voneinander in der Y-Richtung abweichen. Bezüglich der Abweichungsgröße der Buckelmitten der Positionierungsbuckel 61 und 62 in der Y-Richtung, der Abweichungsgröße der Lochmitten des Positionierungslöcher 63 und 64 in der Y-Richtung und der Abweichungsgröße der Lochmitten der Lochausweichlöcher 65 und 66 in der Y-Richtung sind keine besonderen Beschränkungen vorgegeben. In der Ausführungsform sind jedoch die entsprechenden Buckel oder Löcher mit dazwischen einem Intervall angeordnet, sodass sie einander in der Y-Richtung nicht überlappen.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, ist das Positionierungsloch 63 mit einer kreisrunden Form in Entsprechung zu dem Positionierungsbuckel 61 geformt, dessen lateraler Querschnitt kreisrund ist, und ist das Positionierungsloch 64 mit einer rechteckigen Form in Entsprechung zu dem Positionierungsbuckel 62 geformt, dessen lateraler Querschnitt oval ist. Wenn wie in 10 gezeigt das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 an dem Gleiter 20 montiert wird, gehen diese in einen Zustand über, in dem der Positionierungsbuckel 61 in das Positionierungsloch 63 eingesteckt ist und der Positionierungsbuckel 62 in das Positionierungsloch 64 eingesteckt ist. An dem Teil A und dem Teil B können die Spiele zwischen den Positionierungsbuckeln und den Positionierungslöchern ähnlich wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen werden.
  • Weil sich bei der Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 an dem Gleiter 20 die Formen der lateralen Querschnitte der Positionierungsbuckel 27 und 28 in der ersten Ausführungsform voneinander unterscheiden, kann eine falsche Montage, bei der die Fläche mit den freiliegenden Leitern des Anschlussabschnitts 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 der Ladefläche 21 des Gleiters 20 zugewandt ist, bis zu einem gewissen Grad vermieden werden. Das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 weist jedoch eine Dehnbarkeit auf. Wenn sich also nur die Formen der Buckel voneinander bis zu einem gewissen Grad unterscheiden und das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 mit einer Kraftausübung eingeschoben wird, während die Montagerichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verdreht ist, kann der Positionierungsbuckel das Positionierungsloch aufbrechen und in dasselbe eindringen, sodass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 montiert wird.
  • Und auch wenn in der Ausführungsform die Montagerichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bei der Montage des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 umgekehrt ist, sind die Positionen des Positionierungsbuckels 61 und des Positionierungslochs 64 und die Positionen des Positionierungsbuckels 62 und des Positionierungslochs 64 nicht miteinander ausgerichtet und überlappen einander nicht. Also auch wenn das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 mit einer Kraftausübung eingeschoben wird, werden die Positionierungsbuckel nicht in die Positionierungslöcher eingesteckt. Folglich wird die Fläche mit den freiliegenden Leitern des Anschlussabschnitts 41 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 nicht an der Ladefläche 21 des Gleiters 20 montiert, sodass eine falsche Montage des flexiblen Verdrahtungsglieds 40 zuverlässig verhindert werden kann. Dementsprechend kann das Auftreten eines Leitungsausfalls aufgrund einer falschen Montage des Steckers 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung verhindert werden.
  • Weiterhin müssen die Formen der Buckelausweichlöcher 65 und 66 der Abdeckung 30 nicht notwendigerweise den Formen der Positionierungslöcher 63 und 64 des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 entsprechen. Während vorbestimmte Formen für die Positionierungslöcher 63 und 64 vorgesehen werden, um die durch die Positionierungsbuckel 61 und 62 definierten Spiele zu erzielen, müssen bei den Buckelausweichlöchern 65 und 66 keine streng vorgegebenen Spiele wie bei den Positionierungslöchern 63 und 64 vorgesehen werden, weil es sich nur um Ausweichlöcher für die Positionierungsbuckel 61 und 62 handelt und es deshalb ausreicht, wenn die Buckelausweichlöcher 65 und 66 einfach größer als die Positionierungslöcher ausgebildet sind.
  • Folglich sind in der Ausführungsform die Buckelausweichlöcher 65 und 66 der Abdeckung 30 aus der Montagerichtung gesehen punktsymmetrisch angeordnet und sind die Positionierungsbuckel 61 und 62 derart ausgebildet, dass sie in dieselben eingesteckt werden können. Die Anordnung und die Formen der Buckelausweichlöcher 65 und 66 werden im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 11 gezeigt, sind die Buckelausweichlöcher 65 und 66 an Positionen angeordnet, die punktsymmetrisch in Bezug auf einen Punkt P sind, und mit Formen ausgebildet, deren Vorder- und Rückseiten in der Y-Richtung umgekehrt sind. Außerdem sind die Buckelausweichlöcher 65 und 66 mit Formen ausgebildet, die jeweils durch eine Kontur bestimmt werden, die durch das Überlappen der Positionierungsbuckel 61 und 62 und einem dazu hinzugefügten vorbestimmten Spiel erhalten wird. Und wie in 12 gezeigt, können die Buckelausweichlöcher 65 und 66 mit Formen ausgebildet werden, die jeweils durch eine Kontur bestimmt werden, die durch das Überlappen des kreisrunden Positionierungsbuckels 61 und des ovalen Positionierungsbuckels 62 und einem dazu hinzugefügten vorbestimmten Spiel erhalten wird.
  • Auch wenn bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration keine Beschränkung für die Montagerichtung der Abdeckung 30, d. h. für die Vorder- oder Rückseite in der Y-Richtung, gegeben ist (die Richtung des Pfeils von 11 um 180 Grad gedreht werden kann), können die Positionierungsbuckel 61 und 62 gleichzeitig in die Buckelausweichlöcher 65 und 66 eingesteckt werden, sodass die Arbeitszeitperiode für die Montage reduziert werden kann, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit verbessert werden kann.
  • Es reicht aus, wenn beide Buckelausweichlöcher 65 und 66 mit Formen ausgebildet sind, die ein Einstecken der Positionierungsbuckel 61 und 62 unabhängig von der Montagerichtung der Abdeckung 30 gestatten. Zum Beispiel können die Formen derart vorgesehen werden, dass die Konturen der ursprünglichen Positionierungsbuckel 61 und 62 mit den Konturen der Positionierungsbuckel 61 und 62 überlappen, wenn diese um 180 Grad um die Mitte einer Verbindungslinie zwischen den ursprünglichen Positionierungsbuckeln 61 und 62 gedreht werden, und vorbestimmte Spiele an den entsprechenden überlappenden Konturen vorgesehen werden. Wenn wie in 13A gezeigt die Positionierungsbuckel 61 und 62 in der Mitte überlappen, reicht es aus, wenn ein vorbestimmtes Spiel an der überlappten Kontur vorgesehen wird. Wenn das Spiel weiter vergrößert wird, kann die Form als ein einfaches Oval wie in 13B gezeigt vorgesehen werden.
  • 14 zeigt das Aussehen des Steckers 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung in einem Zustand, in dem die Abdeckung 30 montiert ist, um das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 derart zu halten, dass es zwischen der Abdeckung 30 und dem Gleiter 20 geklemmt wird. Es wird ein Zustand gezeigt, in dem die Positionierungsbuckel 61 und 62 in die entsprechenden Buckelausweichlöcher 65 und 66 der Abdeckung 30 eingesteckt sind und Zwischenräume zwischen denselben gebildet werden. Auch wenn die Zwischenräume an den Buckelausweichlöchern 65 und 66 gebildet werden, wird dadurch die Funktion der Abdeckung 30 nicht beeinflusst.
  • Wenn gemäß der Ausführungsform das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied 40 an dem Gleiter 20 montiert ist, kann eine falsche Montage, bei der die Montagerichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 zwischen der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung umgekehrt ist, vollständig verhindert werden, wodurch eine Verminderung der Qualität des Steckers 10 für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung aufgrund eines Leitungsausfalls oder ähnlichem verhindert werden kann. Und wenn gemäß der Ausführungsform die Abdeckung 30 durch das Klemmen des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds 40 zwischen dem Gleiter 20 und der Abdeckung 30 montiert wird, muss die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung der Abdeckung nicht fixiert werden, sodass die für das Ausrichten der Abdeckung 30 erforderliche Zeitdauer verkürzt werden kann, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit bei der Montage verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im Detail mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung JP-2009-182755 vom 5. August 2009, deren Inhalt hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung
    21
    Ladefläche
    27, 28, 61, 62
    Positionierungsbuckel
    30
    Abdeckung
    37, 38, 65, 66
    Buckelausweichloch
    40
    flexibles, konzentriertes Verdrahtungsglied
    41
    Anschlussabschnitt
    43, 44, 63, 64
    Positionierungsloch
    50
    Stecker
    C, D, E
    Spiel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-85989 A [0006]
    • JP 2005-4993 A [0061]
    • JP 2009-182755 [0078]

Claims (6)

  1. Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung, der einen Anschlussabschnitt eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds hält und gegen einen komplementären Stecker gepasst wird, wenn der Anschlussabschnitt in den komplementären Stecker eingesteckt und mit demselben verbunden wird, wobei der Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung umfasst: das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied, ein erstes Glied, das eine Ladefläche aufweist, an welcher der Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds montiert wird, und ein zweites Glied, das das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied derart halt, dass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied zwischen dem zweiten Glied und dem ersten Glied geklemmt wird, und den Anschlussabschnitt gegen die Ladefläche drückt, wobei Positionierungsbuckel vertikal an dem ersten Glied jeweils an beiden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung der Ladefläche vorgesehen sind und Positionierungslöcher, in die die Positionierungsbuckel einzustecken sind, an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied an beiden entsprechenden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts vorgesehen sind, wobei die Differenz zwischen der Innendimension eines der Positionierungslöcher und der Außendimension eines der Positionierungsbuckel in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des einen der Positionierungsbuckel in die Mitte des einen der Positionierungslöcher als ein erstes Spiel bezeichnet wird, wobei die Differenz zwischen der Innendimension des anderen der Positionierungslöcher und der Außendimension des anderen der Positionierungsbuckel in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des anderen der Positionierungsbuckel in die Mitte des anderen der Positionierungslöcher als ein zweites Spiel bezeichnet wird, und wobei das zweite Spiel größer vorgesehen ist als das erste Spiel.
  2. Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung, der einen Anschlussabschnitt eines flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds hält und gegen einen komplementären Stecker gepasst wird, wenn der Anschlussabschnitt in den komplementären Stecker eingesteckt und mit demselben verbunden wird, wobei der Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung umfasst: das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied, ein erstes Glied, das eine Ladefläche aufweist, an welcher der Anschlussabschnitt des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds montiert wird, und ein zweites Glied, das das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied derart hält, dass das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied zwischen dem zweiten Glied und dem ersten Glied geklemmt wird, und den Anschlussabschnitt gegen die Ladefläche drückt, wobei Positionierungsbuckel vertikal an dem ersten Glied jeweils an beiden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung der Ladefläche vorgesehen sind und Positionierungslöcher, in die die Positionierungsbuckel einzustecken sind, an dem flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglied an beiden entsprechenden Endteilen an den Außenseiten in der Breitenrichtung des Anschlussabschnitts vorgesehen sind, wobei die Differenz zwischen dem Bohrungsdurchmesser eines der Positionierungslöcher und dem Außendurchmesser eines der Positionierungsbuckel in einem eingesteckten Zustand des einen der Positionierungsbuckel in die Mitte des einen der Positionierungslöcher als ein erstes Spiel bezeichnet wird, wobei die Differenz zwischen der Innendimension des anderen der Positionierungslöcher und der Außendimension des anderen der Positionierungsbuckel in der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des anderen der Positionierungsbuckel in die Mitte des anderen der Positionierungslöcher als ein zweites Spiel bezeichnet wird, wobei die Differenz zwischen der Innendimension des anderen der Positionierungslöcher und der Außendimension des anderen der Positionierungsbuckel in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung des flexiblen, konzentrierten Verdrahtungsglieds in einem eingesteckten Zustand des anderen der Positionierungsbuckel in die Mitte des anderen der Positionierungslöcher als ein drittes Spiel bezeichnet wird, und wobei das zweite Spiel größer vorgesehen ist als das erste Spiel und das dritte Spiel.
  3. Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Spiel innerhalb eines Bereichs vorgesehen ist, in dem der Anschlussabschnitt in einen engen Kontakt mit der Ladefläche in der Breitenrichtung derselben gebracht werden kann, wenn das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied an dem ersten Glied montiert wird.
  4. Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der eine der Positionierungsbuckel in der Form des lateralen Querschnitts von dem anderen der Positionierungsbuckel unterscheidet.
  5. Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der eine und der andere der Positionierungsbuckel derart angeordnet sind, dass ihre Mitten in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung der Ladefläche voneinander abweichen.
  6. Stecker für eine flexible, konzentrierte Verdrahtung nach Anspruch 4, wobei der eine und der andere der Positionierungsbuckel des ersten Glieds derart angeordnet sind, dass ihre Mitten voneinander in einer Richtung senkrecht zu der Breitenrichtung der Ladefläche abweichen, und wobei Buckelausweichlöcher, in die der eine und der andere der Positionierungsbuckel eingesteckt werden, wenn das flexible, konzentrierte Verdrahtungsglied zwischen dem zweiten Glied und dem ersten Glied geklemmt wird, jeweils an dem zweiten Glied ausgebildet sind, wobei die an der einen und der anderen Seite ausgebildeten Buckelausweichlöcher punktsymmetrisch angeordnet sind und derart ausgebildet sind, dass der eine und der andere der Positionierungsbuckel in dieselben einsteckt werden können.
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