DE102012216140B4 - Verbindereingriffskörper - Google Patents

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Abstract

Verbindereingriffskörper, der aufweist: einen ersten Verbinder, der einen ersten Signalanschluss und einen ersten Leistungszufuhranschluss aufweist; einen zweiten Verbinder (5), der einen Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9), einen Signalanschluss-Arretierabschnitt (11), einen zweiten Signalanschluss, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist, und einen zweiten Leistungszufuhranschluss aufweist, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden ist; und einen Hebel (7), der einen Signalanschluss-Trennungsabschnitt (17), einen Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19), einen arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses (21), der aufgebaut ist, um mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9) des zweiten Verbinders (5) arretiert zu werden, und einen arretierten Abschnitt des Signalanschlusses (23) aufweist, der aufgebaut ist, um mit dem Signalanschluss-Arretierabschnitt (11) des zweiten Verbinders (5) arretiert zu werden, wobei der Hebel aufgebaut ist, um mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder (5) in Eingriff gebracht zu werden und um eine Fügekraft und eine Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder (5) zu wirken, durch Bewegen zwischen einer zusammengefügten Position und einer getrennten Position relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder (5), wobei wenn der Hebel (7) in der zusammengefügten Position positioniert ist, der arretierte Abschnitt des Signalanschlusses (23) an dem Signalanschluss-Arretierabschnitt (11) arretiert ist, wobei der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss miteinander verbunden sind und der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind, wenn der Hebel (7) in einer bestimmten mittleren Position zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position positioniert ist, der ersten Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt sind, wenn der Hebel (7) in einer getrennten Position ...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindereingriffskörper, der einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder enthält, beispielsweise von solcher Struktur, bei welcher der zweite Verbinder, der mit dem ersten Verbinder verbunden ist, unter Verwendung eines Hebels gelöst wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich ist ein Verbinder vom Hebelkopplungstyp (Verbindereingriffskörper) bekannt, der eine solche Struktur auf weist, bei der die Drehung eines Hebels einen männlichen Verbinder, der mit einem weiblichen Verbinder zusammenpasst, von dem weiblichen Verbinder trennt, durch eine Drehbetätigung des Hebels (vergleiche US 6,174,179 B1 ).
  • In dem obigen herkömmlichen Verbindereingriffskörper verformt der Druck eines Hebelabschnitts (Betätigungsabschnitt) eines Arretierarms, der an dem Hebel vorgesehen ist, elastisch den Arretierarm, um dadurch die Arretierung zu lösen (einen Arretiervorsprung aus einer Arretieröffnung herauszuziehen), und anschließend wird der Hebel gedreht, wobei der Betätigungsabschnitt gedrückt gehalten wird, um dadurch den männlichen Verbinder von dem weiblichen Verbinder zu lösen.
  • Allerdings werden bei dem obigen herkömmlichen Verbinder des Hebelkopplungstyps, da der Hebel mit gedrückt gehaltenem Betätigungsabschnitt gedreht wird, eine Kraft in der Richtung des Drucks des Betätigungsabschnitts und eine Kraft in der Richtung der Drehung des Hebels notwendig, wenn der männliche Verbinder von dem weiblichen Verbinder gelöst wird.
  • Ferner ist der Aufbau so, dass die Kräfte in den obigen zwei Richtungen lediglich auf den Betätigungsabschnitt auf ein entferntes Ende des Arretierarms aufgebracht werden, um dadurch den Betätigungsabschnitt zu drücken und den Hebel zu drehen.
  • Somit besteht ein Problem darin, dass der Betätigungsarm des Hebels aufgrund einer starken Kraft (die Kraft zum elastischen Verformen des Arretierarms und die Kraft zum Drehen des Hebels), welche auf den Arretierarm des Hebels aufgebracht wird, beschädigt werden kann.
  • Ferner besteht ein weiteres Problem darin, da der Hebel gedreht wird, wobei der Arretierarm elastisch verformt gehalten wird, eine abstoßende Kraft des Arretierarms eine sanfte Drehung des Hebels behindern kann.
  • Folglich wurde als Verbindereingriffskörper zum Lösen der obigen Probleme ein solcher, der in den 23 bis 25 dargestellt ist, vorgeschlagen.
  • Der Verbindereingriffskörper 301, wie er in den 23 bis 25 dargestellt ist, enthält einen ersten Verbinder (beispielsweise einen Servicestecker-Installationskörper) 303, einen zweiten Verbinder (beispielsweise einen Servicestecker) 305 und einen Hebel 307. Ferner wird der Verbindereingriffskörper 301 verwendet, in dem dieser in der Mitte einer elektrischen Leitung installiert wird, die eine Batterie und eine Last (beispielsweise einen Motor) eines Fahrzeugs verbindet.
  • Der erste Verbinder 303 enthält einen Anschluss 304 und ist installiert, um mit einem Basiskörper (nicht dargestellt, wie beispielsweise ein Körper des Fahrzeugs) mittels Befestigungswerkzeugen, wie beispielsweise Schrauben (nicht dargestellt) integriert zu sein.
  • Der zweite Verbinder 305 enthält einen Arretierabschnitt 311 und einen Anschluss 306 (einen Anschluss, der mit dem Anschluss 304 des ersten Verbinders 303 verbunden ist) und ist mit dem ersten Verbinder 303 lösbar und integral verbunden.
  • Der Hebel 307 enthält einen Betätigungsabschnitt (beispielsweise einen Drehbetätigungsabschnitt) 313 und einen arretierten Abschnitt 315, der mit dem Arretierabschnitt 311 des zweiten Verbinders 305 im Eingriff steht.
  • Der Hebel 307 steht mit dem ersten Verbinder 303 und dem zweiten Verbinder 305 im Eingriff und bewegt sich relativ zum ersten Verbinder 303 und zum zweiten Verbinder 305, um dadurch eine Fügekraft und eine Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder 303 und dem zweiten Verbinder 305 zu wirken. In dem Verbindereingriffskörper 301 dreht sich der Hebel 307 relativ zum zweiten Verbinder 305.
  • Ferner ist zusätzlich zum drehbaren Eingriff mit dem zweiten Verbinder 305 der Hebel 307 aufgebaut, um mit dem ersten Verbinder 303 in Eingriff zu geraten, wenn der zweite Verbinder 305 veranlasst wird, mit dem ersten Verbinder 303 verbunden zu werden, wenn der zweite Verbinder 305 mit dem ersten Verbinder 303 verbunden wurde, und wenn der zweite Verbinder 305 in einen verbundenen Zustand veranlasst wird, von dem ersten Verbinder 303 getrennt bzw. gelöst zu werden. Ferner, wenngleich Details später beschrieben werden, ist der Hebel 307, der angepasst ist, um sich relativ zum ersten Verbinder 303 zu bewegen und sich relativ zum zweiten Verbinder 305 zu drehen, vorgesehen, um die Fügekraft und die Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder 303 und dem zweiten Verbinder 305 zu wirken (wodurch eine abwärts gerichtete und aufwärts gerichtete Kraft zum Anbringen und Lösen des zweiten Verbinders 305 an und von dem ersten Verbinder 303 bewirkt wird).
  • Mit dem Verbindereingriffskörper 301 ist in dem Zustand, in dem der arretierte Abschnitt 315 des Hebels 307 mit dem Arretierabschnitt 311 des zweiten Verbinders 305 im Eingriff steht, der zweite Verbinder 305 integral mit dem ersten Verbinder 303 verbunden. Aus diesem Zustand ist der Aufbau so, dass ein Finger verwendet wird, um den arretierten Abschnitt 315 zu drücken, um dadurch den arretierten Abschnitt 315 elastisch zu verformen, wodurch der arretierte Abschnitt 315 von dem Arretierabschnitt 311 getrennt wird, und anschließend wird der Hebel 307 gedreht, um dadurch den zweiten Verbinder 305 von dem ersten Verbinder 303 zu lösen. Zu der Zeit ist der Aufbau so, dass ein Finger an dem Betätigungsabschnitt 313 anliegt, um den Hebel 307 zu drehen und dadurch eine Druckkraft auf den Betätigungsabschnitt 313 aufzubringen, wodurch es möglich wird, den Hebel 307 zu drehen, um die Trennungskraft zu bewirken.
  • Im Folgenden wird der Verbindereingriffskörper 301 detaillierter beschrieben.
  • Der Einfachheit halber wird eine Höhenrichtung als eine Bewegungsrichtung des zweiten Verbinders 305 definiert, wenn der zweite Verbinder 305 an dem ersten Verbinder 303 angebracht wird und von diesem gelöst wird. Ferner ist bezüglich der Höhenrichtung eine Richtung (die Seite des zweiten Verbinders 305) als eine Aufwärtsrichtung definiert, während die andere Seite (Seite des ersten Verbinders 303) als eine Abwärtsrichtung definiert wird. Der Aufbau ist so, dass der zweite Verbinder 305 sich in der Abwärtsrichtung relativ zum ersten Verbinder 303 bewegt, um sich mit dem ersten Verbinder 303 zu verbinden, und der zweite Verbinder 305 sich in der Aufwärtsrichtung relativ zum ersten Verbinder 303 bewegt, um sich von dem ersten Verbinder 303 zu lösen. Ferner ist eine Richtung, die senkrecht auf der Höhenrichtung steht, als eine Längsrichtung definiert und eine Richtung, die senkrecht auf der Höhenrichtung und der Längsrichtung steht, ist als laterale Richtung definiert.
  • Der erste Verbinder 303 enthält ein Gehäuse des ersten Verbinders (nicht dargestellt), das aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise synthetischem Harz, gefertigt ist. Das Gehäuse des ersten Verbinders enthält einen Hauptkörper, der beispielsweise als rechteckförmige Röhre ausgebildet ist. Der innere untere Abschnitt des Hauptkörpers ist beispielsweise mit einem Anschluss (weiblicher Anschluss) 304 vorgesehen. Der innere obere Abschnitt des Hauptkörpers ist mit einer Verbinderkammer 333 vorgesehen. Der Hauptkörper ist mit einem Paar von Nockenpins 334 vorgesehen, wie es in 23 dargestellt ist.
  • Die Nockenpins 334 stehen von den Außenwänden (ein Paar von Außenwänden, welcher an entsprechenden Enden in der lateralen Richtung positioniert sind) des Hauptkörpers des ersten Verbinders 303 hervor.
  • Der zweite Verbinder 305 enthält ein Gehäuse des zweiten Verbinders 335, das aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise synthetischem Harz gefertigt ist, und eine Abdeckung (eine Abdeckung zum Unterbinden eines elektrischen Schlags) 337, die aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise einem synthetischen Harz gefertigt ist. Das Gehäuse des zweiten Verbinders 335 ist mit einem Anschluss (männlicher Anschluss) 306 vorgesehen. Ferner ist der Aufbau so, dass eine Verbindung des zweiten Verbinders 305 mit dem ersten Verbinder 303 dem Gehäuse des zweiten Verbinders 335 ermöglicht, in die Verbinderkammer 333 einzutreten, um dadurch den Anschluss 306 des zweiten Verbinders 305 mit dem Anschluss 304 des ersten Verbinders 303 zu verbinden.
  • Die Abdeckung 337 enthält einen Körperabschnitt 343 (der als rechteckförmiger Kasten ausgebildet ist, der mit einem röhrenförmigen Abschnitt 339 und einem oberen Plattenabschnitt 341 vorgesehen ist), den Arretierabschnitt 311 und ein Paar von Drehachsen 345.
  • Wenn der zweite Verbinder 305 mit dem ersten Verbinder 303 verbunden wird, deckt die Abdeckung 337 einen oberen Abschnitt des ersten Verbinders 303 ab, um dadurch den oberen Abschnitt des ersten Verbinders 303 zu bedecken. Ferner wird der zweite Verbinder 305 in die Verbinderkammer 333 eingebracht.
  • Ferner, wenn der zweite Verbinder 305 mit dem ersten Verbinder 303 verbunden wird, umgibt der röhrenförmige Abschnitt 339 der Abdeckung 337 einen Abschnitt auf der oberen Endseite des Gehäuses des ersten Verbinders. Die Nockenpins 334 sind unterhalb der Abdeckung 337 positioniert, wie es in 23 dargestellt ist.
  • Die Drehachsen 345 sind paarweise vorgesehen und stehen von Außenwänden (ein Paar von Außenwänden, die an entsprechenden Enden in der lateralen Richtung vorgesehen sind) der Abdeckung 37 hervor. Ferner sind die Drehachsen 345 in dem mittleren Abschnitt der Abdeckung 337 in der Höhenrichtung und der Längsrichtung positioniert.
  • Der Hebel 307 ist aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise einem synthetischen Harz gefertigt und enthält einen Hebelhauptkörper 323 (vorgesehen mit einem Paar von Armabschnitten 347 und einem Verbindungsabschnitt 349 und U-förmig ausgebildet), den Öffnungsabschnitt 313, den arretierten Abschnitt 315, Nockenuten 357 und Eingriffsöffnungen (Drehachseneingriffsöffnungen) 359.
  • Jede der Nockennuten 357 erstreckt sich in der Längsrichtung jedes der Armabschnitte 347 und ist an jedem der Armabschnitte 347 vorgesehen. Die Durchdringungsrichtung jeder der Nockennuten 357 ist die laterale Richtung des Hebels 307 (laterale Richtung des Verbindereingriffskörpers 301). Jede der Eingriffsöffnungen (Durchdringungsöffnungen) 359 ist an jedem der Armabschnitte 347 an dem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung jedes der Armabschnitte 357 vorgesehen. Auch die Durchdringungsrichtung jedes der Eingriffsöffnungen 359 ist die laterale Richtung des Hebels 307. Ferner ist jede der Eingriffsöffnungen 359 von jeder der Nockenuten 357 in der Dickenrichtung des Hebels 307, welches eine Richtung senkrecht auf der Längsrichtung des Armabschnitts 347 und der Längsrichtung des Verbindungsabschnitts 349 ist, getrennt. Ferner sind mit dem Verbindereingriffskörper 301, der den Hebel 307 in der zusammengefügten Position (vergleiche 25A und 25B) aufweist, die Eingriffsöffnungen 359 oberhalb der Nockennuten 357 positioniert.
  • Der Aufbau ist so, dass mit dem an der Abdeckung 307 installierten Hebel 307 die Drehachsen 345 in die Eingriffsöffnungen 359 eintreten und der Hebel 307 sich um die Drehachsen 345 dreht. Ferner befindet sich der Drehwinkel des Hebels 307 im Bereich von ungefähr 90°, wie es in den 24 und 25 dargestellt ist.
  • Ferner, wenn der zweite Verbinder 305 (Abdeckung 337) mit dem daran installierten Hebel 307 mit dem ersten Verbinder 303 verbunden wird, werden die Nockenpins 334 des ersten Verbinders 303 in die Nockennuten 357 eingebracht.
  • Ferner ist der Aufbau so, dass mit den in die Nockennuten 357 eingebrachten Nockenpins 334 der Hebel 307 sich zwischen der zusammengefügten Position (vergleiche die 25A und 25B) und der getrennten Position (vergleiche 24A und 24B) um die Drehachsen 345 dreht.
  • Der Aufbau ist so, dass die obige Drehung des Hebels 307 den Nockenpins 334 ermöglicht, sich in den Nockennuten 357 zu bewegen, und die Fügekraft oder Trennungskraft veranlasst, zwischen dem zweiten Verbinder 305 und dem ersten Verbinder 303 zu wirken. Das heißt, der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 307 sich im Uhrzeigersinn (Richtung eines Pfeils A24) von dem Zustand, der in 24B dargestellt ist, dreht, der zweite Verbinder 305 sich nach unten bewegt, um mit dem ersten Verbinder 303 zusammengefügt zu werden. Ferner ist der Aufbau so, dass, wenn der Hebel 307 sich entgegen des Uhrzeigersinns (Richtung eines Pfeils A25) von dem Zustand dreht, der in 25B dargestellt ist, der zweite Verbinder 305 sich nach oben bewegt, um von dem ersten Verbinder 303 getrennt zu werden.
  • Die EP 1 947 744 A2 bildet weiteren Stand der Technik.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit dem obigen herkömmlichen Verbindereingriffskörper 301 trennt in dem zusammengefügten Zustand, wie es in den 25A und 25B dargestellt ist, ein Umlenken des arretierten Abschnitts 315 den arretierten Abschnitt 315 von dem Arretierabschnitt 311 und der Hebel 307 wird veranlasst, sich zu drehen, wodurch der zweite Verbinder 305 von dem ersten Verbinder 303 gelöst wird. Dadurch bewegt sich der Anschluss 306 von dem Anschluss 304 weg.
  • Im Übrigen gibt es einen solchen Fall, in dem ein Leistungszufuhrkreis und ein Signalkreis an dem Verbindereingriffskörper 301 vorgesehen sind. Das heißt, es gibt einen Fall, in dem ein Anschluss des Leistungszufuhrkreises (erster Leistungszufuhranschluss) und ein Anschluss eines Signalkreises (erster Signalanschluss) an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen sind, während ein Anschluss des Leistungszufuhrkreises (zweiter Leistungszufuhranschluss) und ein Anschluss des Signalkreises (zweiter Signalanschluss) an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen sind. Und es gibt einen Fall, in dem die Drehung des Hebels 307 den ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders 303 mit dem zweiten Leistungszufuhranschluss des zweiten Verbinders 305 verbindet oder diese Verbindung löst und den ersten Signalanschluss des ersten Verbinders 303 mit dem zweiten Signalanschluss des zweiten Verbinders 305 verbindet oder diese Verbindung löst.
  • Der Fall, in dem der Leistungszufuhrkreis und der Signalkreis vorgesehen sind, wird detaillierter beschrieben.
  • Der Leistungszufuhrkreis enthält den ersten Leistungszufuhranschluss, der an dem ersten Verbinder 303 (beispielsweise der Anschluss 304) vorgesehen ist und den zweiten Leistungszufuhranschluss, der an dem zweiten Verbinder 305 (beispielsweise der Anschluss 306) vorgesehen ist. Gleichermaßen enthält der Signalkreis den ersten Signalanschluss, der an dem ersten Verbinder 303 (beispielsweise ein Anschluss, der sich von dem Anschluss 304 unterscheidet) vorgesehen ist, und den zweiten Signalanschluss, der an dem zweiten Verbinder 305 (beispielsweise ein Anschluss, der sich von dem Anschluss 306 unterscheidet) vorgesehen ist.
  • Und in dem zusammengefügten Zustand, wie er in den 25A und 25B dargestellt ist, sind der erste Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, und der zweite Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, miteinander verbunden, während der erste Signalanschluss des Signalkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, und der zweite Signalanschluss des Signalkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, miteinander verbunden sind.
  • Auf der anderen Seite ist in dem getrennten Zustand, wie er in den 24A und 24B dargestellt ist, der zweite Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, von dem ersten Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, getrennt, während der zweite Signalanschluss des Signalkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, von dem ersten Signalanschluss des Signalkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, getrennt ist.
  • Ferner ist in einem bestimmten mittleren Zustand zwischen dem zusammengefügten Zustand, wie es in den 25A und 25B dargestellt ist, und dem getrennten Zustand, wie er in den 24A und 24B dargestellt ist (wenn der Hebel 307 in einer bestimmten mittleren Position zwischen der zusammengefügten Position, wie sie in den 25A und 25B dargestellt ist, und der getrennten Position, wie sie in den 24A und 24B dargestellt ist, positioniert ist), der zweite Signalanschluss des Signalkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, von dem ersten Signalanschluss des Signalkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, getrennt, wohingegen der erste Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist und der zweite Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, miteinander verbunden sind.
  • Das heißt, zwischen dem zusammengefügten Zustand, wie er in den 25A und 25B dargestellt ist, und dem getrennten Zustand, wie er in den 24A und 24B dargestellt ist, ist der Aufbau so, dass ein allmähliches bzw. graduelles Trennen des zweiten Verbinders 305 von dem ersten Verbinder 303 zunächst dem zweiten Signalanschluss des Signalkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, ermöglicht, von dem ersten Signalanschluss des Signalkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, getrennt zu werden und anschließend dem zweiten Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem zweiten Verbinder 305 vorgesehen ist, ermöglicht, von dem ersten Zufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises, der an dem ersten Verbinder 303 vorgesehen ist, getrennt zu werden.
  • Jeder Anschluss des Signalkreises bildet einen Teil eines Signalschalters, beispielsweise ein Relais (nicht dargestellt). Und der Aufbau ist so, dass, wenn die Signalanschlüsse des Signalkreises miteinander verbunden sind, ein Strom durch eine Betätigungswicklung des obigen Relais fließt und ein Eisenstück des Relais von einem Eisenkern der Betätigungswicklung angezogen wird, um dadurch einem stationären Kontakt zu ermöglichen, mit einem beweglichen Kontakt, der an dem Eisenstück vorgesehen ist, in Kontakt zu geraten. Auf der anderen Seite ist der Aufbau so, dass, wenn die Signalanschlüsse des Signalkreises voneinander getrennt sind, der Strom nicht durch die Betätigungswicklung es obigen Relais fließt und das Eisenstück des Relais von dem Eisenstück der Wicklung mittels einer Rückstellkraft einer Feder getrennt wird, um dadurch von dem stationären Kontakt getrennt zu werden, wobei der bewegliche Kontakt an dem Eisenstück vorgesehen ist.
  • In der obigen Struktur sind jeder Leistungszufuhranschluss des Leistungszufuhrkreises des beweglichen Kontakts des Relais und der stationäre Kontakt des Relais in Reihe verbunden. Beispielsweise ist der Anschluss 304 mit einer Last (beispielsweise einem Motor) über eine Verbindungsleitung verbunden, wobei der Anschluss 306 mit dem stationären Kontakt des Relais über eine Verbindungsleitung verbunden ist und der bewegliche Kontakt des Relais mit einer Batterie über eine Verbindungsleitung verbunden ist.
  • Somit, mit dem herkömmlichen Verbindereingriffskörper 301, der mit dem Leistungszufuhrkreis und dem Signalkreis verbunden ist, da die Funktion des Unterbrechens des Signalkreises zum Unterbrechen des Leistungszufuhrkreises mittels einer einstufigen Arretierung implementiert ist (Arretierung zwischen dem Arretierabschnitt 311 und dem arretierten Abschnitt 315), gibt es keine erheblich Zeitdifferenz (Zeit von der Trennung der Anschlüsse des Signalkreises zur Trennung der Anschlüsse des Leistungszufuhrkreises ist zu kurz), und somit besteht ein Problem darin, dass ein Funken zur Zeit der Unterbrechung des Signalkreises und der Unterbrechung des Leistungszufuhrkreises verursacht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme getätigt. Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbindereingriffskörper bereitzustellen, der einen Signalkreis und einen Leistungszufuhrkreis enthält und im Stande ist, das Erzeugen eines Lichtbogenüberschlags zur Zeit des Unterbrechens des Signalkreises und des Leistungszufuhrkreises zu vermeiden.
  • Ein Verbindereingriffskörper gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: einen ersten Verbinder, der einen ersten Signalanschluss und einen ersten Leistungszufuhranschluss enthält; einen zweiten Verbinder, der einen Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt, einen Signalanschluss-Arretierabschnitt, einen zweiten Signalanschluss, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu werden, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird, und einen zweiten Leistungszufuhranschluss enthält, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu werden, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird; und einen Hebel, der einen Signalanschluss-Trennungsabschnitt, einen Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt, einen arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses, der aufgebaut ist, um mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt des zweiten Verbinders arretiert zu werden, und einen arretierten Abschnitt des Signalanschlusses enthält, der aufgebaut ist, um mit dem Signalanschluss-Arretierabschnitt des zweiten Verbinders arretiert zu werden, wobei der Hebel aufgebaut ist, um mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder in Eingriff zu geraten und eine Fügekraft und eine Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder durch Bewegen zwischen einer zusammengefügten Position und einer getrennten Position relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder zu wirken. Wenn der Hebel in der zusammengefügten Position positioniert ist, ist der arretierte Abschnitt des Signalabschnitts an dem Signalanschluss-Arretierabschnitt arretiert, wobei der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss miteinander verbunden sind und der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind. Wenn der Hebel in einer bestimmten mittleren Position zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position positioniert ist, sind der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss sind voneinander getrennt. Wenn der Hebel in einer getrennten Position positioniert ist, sind der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss voneinander getrennt und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss sind voneinander getrennt. Wenn der Hebel in der zusammengefügten Position positioniert ist, trennt die Anwendung einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt den arretierten Abschnitt des Signalanschlusses von dem Signalanschuss-Arretierabschnitt, wodurch dem Hebel ermöglicht wird, um die bestimmte mittlere Position drehbar zu sein. Wenn der Hebel in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, trennt die Anwendung einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt, wodurch dem Hebel ermöglicht wird, um die getrennte Position drehbar zu sein.
  • Vorzugsweise enthält der Hebel einen hebelseitigen Arretierzusammenwirkungsabschnitt und ermöglicht mit dem in der zusammengefügten Position positionierten Hebel durch Anwendung einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt dem hebelseitigen Arretierzusammenwirkungsabschnitt einen Eingriff mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt, wodurch eine Drehung des Hebels unterbunden wird.
  • Vorzugsweise sind der arretierte Abschnitt des Signalanschlusses, der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschluss und der Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt jeweils an einem entfernten Endabschnitt eines elastischen Abschnitts, der sich von dem Hebel erstreckt, ausgebildet.
  • Ein Verbindereingriffskörpers gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: einen ersten Verbinder, der einen ersten Signalanschluss und einen ersten Leistungszufuhranschluss enthält; einen zweiten Verbinder, der einen Signalanschluss-Arretierabschnitt, einen arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses, einen Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt, einen zweiten Signalanschluss, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu werden, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird, einen zweiten Leistungszufuhranschluss, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu werden, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird; und einen Hebel, der einen Signalanschluss-Trennungsabschnitt, einen Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt, an den der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses des zweiten Verbinders arretiert ist, und einen arretierten Abschnitt des Signalanschlusses enthält, der aufgebaut ist, um mit dem Signalanschluss-Arretierabschnitt des zweiten Verbinders arretiert zu sein, wobei der Hebel aufgebaut ist, um mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder in Eingriff zu stehen und einer Fügekraft und einer Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder durch Bewegen zwischen einer zusammengefügten Position und einer getrennten Position relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder zu wirken. Wenn der Hebel in der zusammengefügten Position positioniert ist, ist der arretierte Abschnitt des Signalanschlusses an dem Signalanschluss-Arretierabschnitt arretiert, wobei der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss miteinander verbunden sind und der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind. Wenn der Hebel in einer bestimmten mittleren Position zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position positioniert ist, sind der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden und sind der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt. Wenn der Hebel in der getrennten Position positioniert ist, sind der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss voneinander getrennt und sind der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt. Wenn der Hebel in der zusammengefügten Position positioniert ist, trennt eine Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt den arretierten Abschnitt des Signalanschlusses von dem Signalanschluss-Arretierabschnitt, wodurch dem Hebel ermöglicht wird, zur bestimmten mittleren Position drehbar zu sein. Wenn der Hebel in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, trennt die Anwendung einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt, wodurch dem Hebel ermöglicht wird, zur getrennten Position drehbar zu sein.
  • Vorzugsweise enthält der Hebel ein Paar von Armabschnitten und einen Verbindungsabschnitt, der das Paar von Armabschnitten miteinander verbindet, wodurch eine U-förmige Gestalt ausgebildet wird, und ist der Hebel aufgebaut, um relativ zum zweiten Verbinder um eine bestimmte Achse drehbar zu sein und ist jeder der Armabschnitte mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt vorgesehen.
  • Der Verbindereingriffskörper gemäß jedem der Aspekte der vorliegenden Erfindung enthält einen Signalkreis und einen Leistungszufuhrkreis und zieht die Wirkung nach sich, dass ein Lichtbogenschlag vermieden werden kann, wenn der Signalkreis oder Leistungszufuhrkreis unterbrochen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt, gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position), betrachtet von einem unteren Abschnitt, gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 3A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer zusammengefügten Position) gemäß der ersten Ausführungsform; 3B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IIIB-IIIB in 3A genommen ist; und 3C ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IIIC-IIIC in 3A genommen ist.
  • 4A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer bestimmten mittleren Position) gemäß der ersten Ausführungsform; und 4B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IVB-IVB in 4A genommen ist.
  • 5A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in der getrennten mittleren Position) gemäß der ersten Ausführungsform; und 5B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie VB-VB in 5A genommen ist.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils VI-VI in 3B.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt, gemäß einem zweiten Beispiel, das nicht unter den Schutzbereich der Ansprüche fällt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer bestimmten mittleren Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt, gemäß dem zweiten Beispiel.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer zusammengefügten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt, gemäß dem zweiten Beispiel.
  • 10A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in der zusammengefügten Position) gemäß dem zweiten Beispiel; 10B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XB-XB in 10A genommen ist; und 10C ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XC-XC in 10A genommen ist.
  • 11A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in der bestimmten mittleren Position) gemäß dem zweiten Beispiel; und 11B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XIB-XIB in 11A genommen ist.
  • 12A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in der getrennten Position) gemäß dem zweiten Beispiel; und 12B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XIIB-XIIB in 12A genommen ist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt, gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt (eine weitere obere Position, die sich von der der 13 unterscheidet), gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 15A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer zusammengefügten Position) gemäß der dritten Ausführungsform; und 15B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XVB-XVB in 15A genommen ist.
  • 16A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer bestimmten mittleren Position) gemäß der dritten Ausführungsform; und 16B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XVIB-XVIB in 16A genommen ist.
  • 17A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position) gemäß der dritten Ausführungsform; und 17B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XVIIB-XVIIB in 17A genommen ist.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt, gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in der getrennten Position), betrachtet von einem oberen Abschnitt (eine weitere obere Position, die sich von der in 18 unterscheidet), gemäß der vierten Ausführungsform.
  • 20A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer zusammengefügten Position) gemäß der vierten Ausführungsform; und 20B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XXB-XXB in 20A genommen ist.
  • 21A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer bestimmten mittleren Position) gemäß der vierten Ausführungsform; und 21B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XXIB-XXIB in 21A genommen ist.
  • 22A ist eine Draufsicht des Verbindereingriffskörpers (Hebel in der getrennten Position) gemäß der vierten Ausführungsform; und 22B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XXIIB-XXIIB in 22A genommen ist.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Verbindereingriffskörpers (Hebel in einer getrennten Position).
  • 24A ist eine Draufsicht des herkömmlichen Verbindereingriffskörpers (Hebel in der getrennten Position); und 24B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XXIVB-XXIVB in 24A genommen ist.
  • 25A ist eine Draufsicht des herkömmlichen Verbindereingriffskörpers (Hebel in der zusammengefügten Position); und 25B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XXVB-XXVB in 25A genommen ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf die 1 bis 6 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie bei dem herkömmlichen Verbindereingriffskörper 301 enthält ein Verbindereingriffskörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform einen ersten Verbinder (nicht dargestellt, das heißt einen Servicestecker-Installationskörper, der ein Basismaterial oder ein Basiskörper sein kann), einen zweiten Verbinder (das heißt einen Servicestecker) 5 und einen Hebel 7. Der Verbindereingriffskörper 1 wird beispielsweise verwendet, indem dieser in der Mitte einer Verbindungsleitung zum Verbinden einer Batterie und einer Last (beispielsweise eines Motors) eines Fahrzeugs installiert wird.
  • Wie bei dem herkömmlichen Verbindereingriffskörper 301 ist der Verbindereingriffskörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform so aufgebaut, dass eine Bewegung (wie beispielsweise eine Drehung) des Hebels 7 dem zweiten Verbinder 5 ermöglicht, sich in einer Richtung zur Annäherung oder zur Trennung von dem ersten Verbinder zu bewegen, um dadurch ein Zusammenfügen und ein Trennen des zweiten Verbinders 5 und des ersten Verbinders zu implementieren.
  • Der erste Verbinder enthält einen ersten Signalanschluss (weiblicher Anschluss) und einen ersten Leistungszufuhranschluss (männlicher Anschluss).
  • Der zweite Verbinder 5 enthält einen Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9, Signalanschluss-Arretierabschnitte 11, einen zweiten Signalanschluss 13 (männlicher Anschluss) und einen zweiten Leistungszufuhranschluss 15 (männlicher Anschluss).
  • Wenn der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird, wird der zweite Signalanschluss 13 mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden. Gleichermaßen, wenn der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird, wird der zweite Leistungszufuhranschluss 15 mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden.
  • Und der Signalschaltkreis wird leitend, wenn der zweite Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden wird, während der Signalkreis unterbrochen wird, wenn der zweite Signalanschluss 13 des zweiten Verbinder 5 von dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders getrennt wird. Ferner wird der Leistungszufuhrkreis leitend, wenn der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden wird, während der zweite Zufuhrkreis unterbrochen wird, wenn der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 von dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders getrennt wird.
  • Wie beim herkömmlichen Verbindereingriffskörper 301 weist der Verbindereingriffskörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform eine solche Struktur auf, bei der jeder Signalanschluss (der erste Signalanschluss des ersten Verbinders und der zweite Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 5) des Signalkreises beispielsweise einen Teil eines Signalschalters eines Relais (nicht dargestellt) bildet. Und der Aufbau ist so, dass, wenn die ersten und zweiten Signalanschlüsse des Signalkreises miteinander verbunden sind, der Strom durch eine Betätigungswicklung des Relais fließt und ein Eisenstück des Relais von einem Eisenkern der Betätigungswicklung angezogen wird, um dadurch einem stationären Kontakt zu ermöglichen, mit einem beweglichen Kontakt, der an dem Eisenstück vorgesehen ist, leitfähig zu werden. Auf der anderen Seite ist der Aufbau so, dass, wenn die ersten und zweiten Signalanschlüsse des Signalkreises voneinander getrennt werden, der Stromfluss durch die Betätigungswicklung des Relais stoppt und das Eisenstück des Relais von dem Eisenkern der Wicklung getrennt wird, mittels einer Rückstellkraft einer Feder, um dadurch den beweglichen Kontakt, der an dem Eisenstück vorgesehen ist, von dem stationären Kontakt zu trennen.
  • Ferner sind die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse des Leistungszufuhrkreises und der bewegliche und stationäre Kontakt des Relais in Reihe verbunden. Beispielsweise ist der erste Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders mit der Last (das heißt dem Motor) über eine Verbindungsleitung verbunden, ist der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 mit dem stationären Kontakt des Relais über eine Verbindungsleitung verbunden und ist der bewegliche Kontakt des Relais mit der Batterie über eine Verbindungsleitung verbunden.
  • Der Hebel 7 enthält einen Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17, einen Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19, einen arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21, der aufgebaut ist, um an dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 des zweiten Verbinders 5 arretiert zu sein, und arretierte Abschnitte des Signalanschlusses 23, die aufgebaut sind, um mit den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 des zweiten Verbinders 5 arretiert zu sein.
  • Wie bei dem Hebel 307 des herkömmlichen Verbindereingriffskörpers 301 ist der Aufbau so, dass der Hebel 7 vorgesehen ist, um sich relativ zum zweiten Verbinder 5 zu drehen, ist dieser mit dem ersten Verbinder über Nockenpins des ersten Verbinders in Eingriff bringbar und bewegt sich dieser zwischen der zusammengefügten Position (vergleiche 3A bis 3C) und der getrennten Position (vergleichen 5A und 5B) relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder 5, um dadurch der Fügekraft und der Trennungskraft zu ermöglichen, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder 5 zu wirken.
  • Der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, der zweite Verbinder 5 am nächsten zum ersten Verbinder liegt und der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder integral zusammengenfügt ist, während die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 mit den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 arretiert sind und die ersten und zweiten Signalanschlüsse miteinander verbunden sind und die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse miteinander verbunden sind (der Aufbau ist so, dass der zweite Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden ist, während der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden ist).
  • Der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 in einer bestimmten mittleren Position (vergleiche 4A bis 4B) zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position positioniert ist, der zweite Verbinder 5 von dem ersten Verbinder um einen bestimmten Betrag herausgezogen ist und die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse miteinander verbunden sind, während die ersten und zweiten Signalanschlüsse voneinander getrennt sind (der Aufbau ist so, dass der zweite Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 5 von dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders getrennt ist, während der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden ist).
  • Der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 in der getrennten Position positioniert ist, der zweite Verbinder 5 im Wesentlichen von dem ersten Verbinder getrennt ist (in einem getrennten Zustand) und die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse voneinander getrennt sind, während die ersten und zweiten Signalanschlüsse voneinander getrennt sind (der Aufbau ist so, dass der zweite Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 6 von dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders getrennt ist, während der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 von dem zweiten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders getrennt ist).
  • Ferner ist der Aufbau so, dass mit dem in der zusammengefügten Position positionierten Hebel 7 und mit den in den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 arretierten Abschnitten des Signalanschlusses 23 unterbunden wird, dass sich der Hebel 7 einfach dreht. Wenn der Hebel in der zusammengefügten Position positioniert ist, verformt die Anwendung einer Kraft (Druckkraft, die von einem Pfeil A3a in 3B dargestellt ist) auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 Stababschnitte 25 elastisch, welche die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 unterstützen, trennt die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 und ermöglicht dem Hebel 7, sich von der zusammengefügten Position zur bestimmten mittleren Position (vergleiche 4A und 4B) zu drehen.
  • Ferner ist der Aufbau so, dass mit dem in der bestimmten mittleren Position positionierten Hebel 7 und mit dem an dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 der Hebel 7 nicht stabil auf die Seite der getrennten Position gedreht werden kann. Der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, die Anwendung einer Kraft (eine Kraft in der Richtung, die von einem Pfeil A4a in 4B angezeigt ist) auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 einen basisendseitigen kleinen Armabschnitt 27 elastisch verformt, welcher den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 unterstützt, und den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 in der Richtung bewegt, die von einem Pfeil A4b in 4B angezeigt ist, um dadurch den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 zu trennen. Ferner ist der Aufbau so, dass der Hebel 7 von der bestimmten mittleren Position zur getrennten Position drehbar ist.
  • Wie bei dem Hebel 307 des herkömmlichen Verbindereingriffskörpers 301 enthält der Hebel 7 ein Paar von Armabschnitten 29 und einen Verbindungsabschnitt 31, der das Paar von Armabschnitten 29 miteinander verbindet, wodurch dieser U-förmig ausgebildet ist. Der Hebel 7 weist eine solche Struktur auf, bei der ein mittlerer Abschnitt in der Längsrichtung des Paars von Armabschnitten 29 mit dem zweiten Verbinder 5 im Eingriff steht und der Hebel 7 drehbar um bestimmte Achsen (Drehachsen 33 des zweiten Verbinders 5) relativ zum zweiten Verbinder 5 ist.
  • Der erste Verbinder (nicht dargestellt) enthält einen ersten Verbinderkörper in einer Form eines Kastens. Eine Verbinderfügekammer ist in dem ersten Verbinderkörper ausgebildet. Der erste Signalanschluss und der erste Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders sind in der Verbinderfügekammer angeordnet.
  • Der zweite Verbinder 5 enthält einen zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 und eine Abdeckung (Abdeckung zur Vermeidung eines elektrischen Schlags) 37 in einer Form eines Kastens, der mit dem zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 integriert ist. Die Abdeckung ist auf einer Seite (obere Seite) des zweiten Verbinderkörperabschnitts 35 vorgesehen. Ein Seitenwandabschnitt 39 der Abdeckung 37 umgibt den zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 in einem bestimmten Abstand von dem zweiten Verbinderkörperabschnitt 35. Der zweite Signalanschluss 13 und der zweite Zufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 sind an dem zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 vorgesehen.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, um dadurch den zweiten Verbinder 5 integral mit dem ersten Verbinder zusammenzufügen, tritt der zweite Verbinderkörperabschnitt 35 in die Verbinderfügekammer des ersten Verbinders ein, um dadurch den ersten und zweiten Signalanschlüssen zu ermöglichen, miteinander verbunden zu werden, und den ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüssen zu ermöglichen, miteinander verbunden zu werden.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, um dadurch den zweiten Verbinder 5 integral mit dem ersten Verbinder zusammenzufügen, tritt der Seitenwandabschnitt des ersten Verbinderkörpers in eine Lücke zwischen den Seitenwandabschnitten 39 der Abdeckung 37 und des zweiten Verbinderkörperabschnitts 35 ein, und durch Abdichten mit einer Dichtung 41 wird der Innenbereich der Verbinderfügekammer (in dem der Signalanschluss und jeder Leistungszufuhranschluss vorhanden ist) von der äußeren Umgebung getrennt, wodurch eine Wasserdichtigkeit bewerkstelligt wird.
  • Es sei bemerkt, dass die Wasserdichtigkeit in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Hebel 7 zwischen der zusammengefügten Position und der Seite der getrennten Position positioniert ist, oder in einem Zustand beibehalten wird, in dem der Hebel 7 zwischen der zusammengefügten Position und einer Position in der Umgebung der Seite der getrennten Position positioniert ist.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, erstreckt sich der Hebel 7, welcher sich relativ zum zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 dreht, im Wesentlichen horizontal (vergleiche 3A bis 3C).
  • Ferner, wenn der Hebel 7 an der bestimmten mittleren Position positioniert ist, befindet sich der Hebel 7, der sich relativ zum zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 dreht, in einem Zustand, in dem dieser ungefähr 30° von der zusammengefügten Position gedreht ist (ein Zustand, in dem der Winkel des Hebels 7 groß ist, vergleiche 4B), und wenn der Hebel 7 an der getrennten Position positioniert ist, befindet sich der Hebel 7, der sich relativ zum zweiten Verbinderkörperabschnitt 35 dreht, in einem Zustand, in dem dieser ungefähr 90° von der zusammengefügten Position gedreht ist (ein Zustand, in dem ein Winkel des Hebels 7 noch größer ist, vergleiche 5B).
  • Der Hebel 7 ist mit einem Arretierzusammenwirkungsabschnitt der Hebelseite 43 vorgesehen. Der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, das Aufbringen einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 den Arretierzusammenwirkungsabschnitt der Hebelseite 43 mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 in Eingriff bringt, um dadurch zu unterbinden, dass sich der Hebel 7 dreht.
  • Das heißt, wenn der Hebel 7 an der zusammengefügten Position positioniert ist, verformt das Aufbringen einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 (eine Druckkraft, die von einem Pfeil A6a in 6 dargestellt ist; eine Kraft in der Richtung, in der ermöglicht wird, dass der Arretierzusammenwirkungsabschnitt der Hebelseite 43 sich zur Seite des Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 bewegt), wie es mit einer Zwei-Punkt-Strichlinie in 6 dargestellt ist, einen kleinen Armabschnitt der entfernten Endseite 45 elastisch, der mit dem Arretierungszusammenwirkungsabschnitt der Hebelseite 43 vorgesehen ist und dadurch gerät der Arretierzusammenwirkungsabschnitt der Hebelseite 43 mit dem Leistungszufuhr-Arretierabschnitt 9 in Eingriff. Folglich, selbst wenn eine Kraft (eine Druckkraft, die von einem Pfeil A6b in 6 gezeigt ist) auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 7 aufgebracht wird, kann sich der Hebel 7 nicht drehen, wodurch vermieden wird, dass die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 getrennt werden.
  • Im Folgenden wird der Verbindereingriffskörper 1 detaillierter beschrieben.
  • Der erste Verbinderkörperabschnitt, der zweite Verbinderkörperabschnitt 35, die Abdeckung 37 und der Hebel 7 sind beispielsweise jeweils aus einem isolierenden synthetischen Harzmaterial gefertigt, wie im herkömmlichen Fall. Jeder des Paars von Armabschnitten 29 des Hebels 7 ist mit einer Nockennut 47, die mit den Nockenpins des ersten Verbinders in Eingriff bringbar sind, und einer Drehachseneingriffsöffnung 49 vorgesehen, die mit der Drehachse 33 in Eingriff bringbar ist.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung wird die Höhenrichtung als eine Bewegungsrichtung des zweiten Verbinders 5 definiert, wenn der zweite Verbinder 5 an den ersten Verbinder angebracht wird oder von diesem getrennt wird. Ferner wird bezüglich der Höhenrichtung eine Richtung (die Seite des zweiten Verbinders 5) als eine Aufwärtsrichtung definiert, während die andere Richtung (die Seite des ersten Verbinders) als eine Abwärtsrichtung definiert wird. Der Aufbau ist so, dass der zweite Verbinder 5 sich in der Abwärtsrichtung relativ zum ersten Verbinder bewegt, um mit dem ersten Verbinder verbunden zu werden, und der zweite Verbinder 5 sich in der Aufwärtsrichtung relativ zum ersten Verbinder bewegt, um von dem ersten Verbinder getrennt zu werden. Ferner wird eine Richtung, die senkrecht auf der Höhenrichtung steht, als eine Längsrichtung definiert und eine Richtung, die senkrecht auf der Höhenrichtung und der Längsrichtung steht, wird als laterale Richtung definiert.
  • Der Aufbau ist so, dass der Hebel 7 relativ zum zweiten Verbinder 5 gedreht wird, um dadurch dessen Position zu ändern. Das heißt, wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, wie es in den 3A bis 3C dargestellt ist, erstreckt sich das Paar von Armabschnitten 29 des Hebels 7 in der Längsrichtung. Ferner, wenn der Hebel 7 in der getrennten Position positioniert ist, wie es in den 5A und 5B dargestellt ist, erstreckt sich das Paar von Armabschnitten 29 des Hebels 7 in der Höhenrichtung. Hier sind die Höhenrichtung, die Längsrichtung und die laterale Richtung des Hebels 7 prinzipiell solche, die beobachtet werden, wenn der Hebel 7 sich in der zusammengefügten Position befindet, wie es in den 3A bis 3C dargestellt ist.
  • Der Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 des zweiten Verbinders 5 steht von dem ersten Ende in der Längsrichtung des Hebels 37 in der Mitte der Abdeckung 37 in der lateralen Richtung hervor. Der Aufbau ist so, dass der Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 sich kaum elastisch verformt.
  • Die zwei Signalanschluss-Arretierabschnitte 11 des zweiten Verbinders 5 sind an entsprechenden Enden in der lateralen Richtung der Abdeckung 37 vorgesehen und stehen von dem ersten Ende in der Längsrichtung der Abdeckung 37 hervor. Der Aufbau ist so, dass auch die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11 sich kaum elastisch verformen.
  • Der Verbindungsabschnitt 31 des Hebels 7 ist an dem ersten Ende (obere Seite in den 1, 5A und 5B) in der Längsrichtung vorgesehen. Wenn der erste Verbinder und der zweite Verbinder 5 sich in den zusammengefügten Zustand befinden (ein Zustand, in dem der Hebel 7 in dem zusammengefügten Zustand positioniert ist), wie es in der 3A dargestellt ist, ist jeder der zwei Armabschnitte 29 des Hebels 7 in einer der entsprechenden Außenseiten des zweiten Verbinders 5 in der lateralen Richtung positioniert und ist der Verbindungsabschnitt 31 des Hebels 7 von dem zweiten Verbinder 5 in der Längsrichtung etwas getrennt.
  • Von dem Verbindungsabschnitt 31 des Hebels 7 stehen der kleine Armabschnitt der Basisendseite 27 und der kleine Armabschnitt der entfernten Endseite 45 an dem ersten Ende in der Längsrichtung hervor. Der kleine Armabschnitt der Basisendseite 27 und der kleine Armabschnitt der entfernten Endseite 45 weisen jeweils eine Elastizität auf. Der kleine Armabschnitt der Basisendseite 27 steht von dem Verbindungsabschnitt 31 nach unten hervor. Der kleine Armabschnitt der entfernten Endseite 45 steht von dem entfernten Ende des kleinen Armabschnitts des Basisendseite 27 zum ersten Ende in der Längsrichtung schräg nach oben hervor. Somit bilden der kleine Armabschnitt der Basisendseite 27 und der kleine Armabschnitt der entfernten Endseite 45 eine V-Form aus, betrachtet in der lateralen Richtung.
  • An dem Verbindungsabschnitt des kleinen Armabschnitts der Basisendseite 27 und dem kleinen Armabschnitt der entfernten Endseite 45 (entferntes Ende des kleinen Armabschnitts der Basisendseite 27; das Basisende des kleinen Armabschnitts der entfernten Endseite 45) ist der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 vorgesehen, um dadurch eine funktionsfähige Arretierung auszubilden. Der Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 und der Arretierzusammenwirkungsabschnitt der Hebelseite 43 sind an dem entfernten Ende des kleinen Armabschnitts der entfernten Endseite 45 ausgebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt 31 des Hebels 7 ist mit einem U-förmigen Abschnitt 51 vorgesehen, der einen Querschnitt in einer U-Form ausbildet (ein Querschnitt auf einer Ebene senkrecht zur Höhenrichtung in 3A; ein Querschnitt auf einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung in den 1, 5A und 5B).
  • Der U-förmige Abschnitt 51 ist mit einem Paar von Seitenwandabschnitten 53 und einem Wandabschnitt der entfernten Endseite 55 vorgesehen und steht von dem Verbindungsabschnitt 31 des Hebels 7 zum ersten Ende in der Längsrichtung hervor (obere Seite in den 1, 5A und 5B, und erstes Ende in der Längsrichtung in 3A), auf eine solche Weise, um den kleinen Armabschnitt der Basisendseite 27 und den kleinen Armabschnitt der entfernten Endseite 45 zu umgeben.
  • Der Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 ist an dem Seitenwandabschnitt der entfernten Endseite 55 vorgesehen und jeder der arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 ist an dem entfernten Ende jedes der zwei Stababschnitte 25 vorgesehen, die von jedem der zwei Seitenwandabschnitte 53 nach oben hervorstehen (das zweite Ende in der Längsrichtung in 1).
  • Als nächstes wird der Betrieb des Verbindereingriffskörpers 1 beschrieben.
  • Als erstes wird in dem zusammengefügten Zustand, der in den 3A bis 3C dargestellt ist, ein Fall, in dem der zweite Verbinder 5 von dem ersten Verbinder getrennt wird, erläutert.
  • In dem Zustand, der in den 3A bis 3C dargestellt ist (ein Zustand, in dem der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist), wird eine Kraft, die von einem Pfeil A3a dargestellt ist, auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 aufgebracht, um dadurch den Hebel 7 in der Richtung, die von einem Pfeil A3b dargestellt ist, zu drehen.
  • Gemäß dieser Drehung bewegt sich der zweite Verbinder 5 nach oben, durch Änderung der Eingriffspositionen der Nockennuten 47 an dem Paar von Armabschnitten 29 des Hebels 7 mit den Nockenpins des ersten Verbinders. Mittels dieser Drehung verformen sich die Stababschnitte 25 elastisch nach innen (zum Zentrum der lateralen Richtung) um dadurch die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 zu trennen. Eine weitere Drehung des Hebels 7 stellt die Stababschnitte 25 wieder her, um dadurch den zweiten Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 5 von dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders zu trennen.
  • Eine weitere Drehung des Hebels 7, wie es in 4B dargestellt ist, bewegt den Hebel 7 zur bestimmten mittleren Position, um dadurch diesen in den bestimmten mittleren Zustand zu bringen. In dem bestimmten mittleren Zustand ist der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden. Ferner ist der Aufbau so, dass der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 gegen den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 angrenzt, wodurch vermieden wird, dass sich der Hebel 7 weiter zur Seite der getrennten Position dreht (die Seite, die von dem Pfeil A4c angezeigt ist).
  • In dem Zustand, wie er in den 4A und 4B dargestellt ist, verformt das Aufbringen einer Kraft, die von dem Pfeil A4a angezeigt ist, auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 den kleinen Armabschnitt 27 der Basisendseite elastisch und bewegt den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 in die Richtung, die von dem Pfeil A4b gezeigt ist, wodurch der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschluss 21 von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 getrennt wird, wodurch es für den Hebel 7 möglich wird, sich zur Seite der getrennten Position (Seite, die von dem Pfeil A4c gezeigt ist) zu drehen.
  • Anschließend, während die Kraft (gezeigt von dem Pfeil A4a) auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 aufgebracht wird, dreht das Aufbringen einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 des Hebels 7, um dadurch den Hebel 7 zur Seite zu drehen, die von dem Pfeil A4c gezeigt ist, den Hebel 7, bewegt den zweiten Verbinder 5 allmählich nach oben und trennt den zweiten Verbinder 5 allmählich von dem ersten Verbinder, wodurch der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 von dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders getrennt wird. Eine weitere Drehung des Hebels 7 bringt diesen zu dem getrennten Zustand, wie es in den 5A und 5B dargestellt ist.
  • Es sei bemerkt, dass, um sich von dem getrennten Zustand, wie es in den 5A und 5B dargestellt ist, zum zusammengefügten Zustand, wie es in den 3A bis 3C gezeigt ist, zu bewegen, es ausreichend ist, den Hebel 7 lediglich zur Seite zu drehen, die von dem Pfeil A5 in 5B gezeigt ist, ohne dass eine weitere Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 und dergleichen aufgebracht werden muss.
  • Gemäß dem Verbindereingriffskörper 1, wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, trennt das Aufbringen der Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11, wodurch der Hebel 7 zur bestimmten mittleren Position drehbar gemacht wird, wodurch lediglich die ersten und zweiten Signalanschlüsse mit dieser Drehung getrennt werden. Dann ist der Aufbau so, dass, wenn der Hebel 7 in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, das Aufbringen der Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 trennt, wodurch der Hebel 7 zur getrennten Position drehbar gemacht wird, wodurch mit dieser Drehung die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse getrennt werden. Somit ist der Aufbau so, dass eine klare Zeitdifferenz zwischen der Trennung des Signalkreises und der Trennung des Leistungszufuhrkreises (Hauptkreis) vorhanden ist. Somit kann das Auftreten eines Lichtbogenüberschlags vermieden werden, der verursacht werden kann, wenn der Signalkreis und der Hauptkreis unterbrochen werden.
  • Ferner, gemäß dem Verbindereingriffskörper 1 ist der Aufbau trotz der Struktur zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit der ersten und zweiten Signalanschlüsse und der ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse so, dass die Leistungszufuhranschlussarretierung an einer großen Winkelposition des Hebels 7 durchgeführt werden kann, wodurch es möglich wird, eine zweistufige Arretierstruktur zu erzielen. Das heißt, die wasserdichte Struktur der Anschlüsse des Signalkreises und der Anschlüsse des Leistungszufuhrkreises wird selbst in dem Zustand beibehalten, in dem der Hebel 7 zwischen der zusammengefügten Position und der Seite der getrennten Position oder in dem Zustand, in dem der Hebel 7 zwischen der zusammengefügten Position und der Position in der Umgebung der Seite der getrennten Position beibehalten wird (selbst wenn der Drehwinkel des Hebels 7 aufgrund der Drehung des Hebels 7 groß wird). Ferner ist der Aufbau so, dass die Arretierung der ersten Stufe durch die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 und die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11 und die Arretierung der zweiten Stufe durch den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 und den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 bewerkstelligt werden.
  • Ferner ist gemäß dem Verbindereingriffskörper 1 der Aufbau so, dass mit dem in der zusammengefügten Position positionierten Hebel 7 das Aufbringen der Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 den hebelseitigen Arretierungszusammenwirkungsabschnitt 43 mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 in Eingriff bringt, wodurch ein Drehen des Hebels 7 unterbunden wird. Somit kann vermieden werden, dass sich der Hebel 7 aufgrund einer fehlerhaften Betätigung auf die Seite der getrennten Position dreht, wodurch ein Vorgang vermieden wird, bei dem der Verbindungszustand der ersten und zweiten Signalanschlüsse unterbrochen wird.
  • (Zweites Beispiel)
  • Mit Bezug auf die 7 bis 12 wird ein zweites Beispiel beschrieben.
  • Ein Verbindereingriffskörper 1a gemäß dem zweiten Beispiel unterscheidet sich von dem Verbindereingriffskörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass der Verbindereingriffskörper 1a eine solche Struktur aufweist, bei welcher der Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19, der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 und die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 in dem zweiten Verbinder 5 enthalten sind; der Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17, der Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 und die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11 in dem Hebel 7 enthalten sind; und ferner ein beweglicher Arretierstopper 27 in dem Hebel 7 enthalten ist. Andere Abschnitte des Verbindereingriffskörpers 1a gemäß dem zweiten Beispiel sind im Wesentlichen gleich der Struktur des Verbindereingriffskörpers 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wodurch im Wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt wird, wie sie von dem Verbindereingriffskörper 1 geleistet wird.
  • Das heißt, der Verbindereingriffskörper 1a gemäß dem zweiten Beispiel enthält, wie es in den 7 bis 12 dargestellt ist, den ersten Verbinder (nicht dargestellt), den zweiten Verbinder 5 und den Hebel 7.
  • Der erste Verbinder enthält den ersten Signalanschluss und den ersten Leitungszufuhranschluss.
  • Der zweite Verbinder 5 enthält den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19, den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21, die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23, den zweiten Signalanschluss 13, der ausgelegt ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist, und den zweiten Leistungszufuhranschluss 15, der ausgelegt ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist.
  • Der Hebel 7 enthält den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17, den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9, mit dem der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 des zweiten Verbinders 5 arretiert ist, und die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11, mit denen die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 des zweiten Verbinders 5 arretiert sind.
  • Der Hebel 7 greift mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder ein und veranlasst die Fügekraft und die Trennungskraft, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder 5 zu wirken, durch Bewegen zwischen der zusammengefügten Position (vergleiche 10A bis 10C) und der getrennten Position (vergleiche 12A und 12B) relativ zum ersten Verbinder und zweiten Verbinder 5.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, sind die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 an den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 arretiert, um dadurch den ersten und zweiten Signalanschlüssen zu ermöglichen, miteinander verbunden zu sein, und den ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüssen zu ermöglichen, miteinander verbunden zu sein.
  • Wenn der Hebel 7 in der bestimmten mittleren Position positioniert ist (vergleiche 11A und 11B) zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position, sind die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse miteinander verbunden und die ersten und zweiten Signalanschlüsse sind voneinander getrennt.
  • Wenn der Hebel 7 in der getrennten Position positioniert ist, sind die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse voneinander getrennt und die ersten und zweiten Signalanschlüsse sind auch voneinander getrennt.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, trennt das Aufbringen einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11, um dadurch den Hebel 7 veranlassen, sich an die bestimmte mittlere Position zu drehen.
  • Wenn der Hebel 7 in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, trennt das Aufbringen einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9, um dadurch den Hebel 7 an die getrennte Position drehbar zu machen.
  • Der bewegbare Arretierstopper 57 ist in dem Hebel 7 enthalten (vergleiche 10B). Und der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, selbst wenn eine Kraft (eine Kraft, die von einem Pfeil A10a dargestellt ist, wie es in 7B gezeigt ist) auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 aufgebracht wird, der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 nicht im Stande ist, sich zu bewegen (eine Bewegung ist nicht möglich), aufgrund des Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitts 19, der an den bewegbaren Arretierstopper 57 angrenzt.
  • Der Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 des Hebels 7 ist in dem mittleren Abschnitt des Verbindungsabschnitts 31 vorgesehen. Die zwei Signalanschluss-Arretierabschnitte 11 des Hebels 7 sind an entsprechenden Endabschnitten des Verbindungsabschnitts 31 vorgesehen. Es sei bemerkt, dass der Aufbau so ist, dass der Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 und die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11 beide kaum eine elastische Verformung erfahren. Auf einer gegenüberliegenden Seite von dem Armabschnitt 29 ist der Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 des Hebels 7 vorgesehen, um von dem Verbindungsabschnitt 31 hervorzustehen.
  • Der Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 und der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 des zweiten Verbinders 5 sind an einem entfernten Ende eines Stababschnitts (Armabschnitt; Balkenabschnitt der flachen Platte) 59 ausgebildet, der eine Elastizität aufweist. Der Stababschnitt 59 steht von dem bestimmten Abschnitt des zweiten Verbinders 5 nach oben hervor (obere Seite und erstes Ende in der Längsrichtung).
  • Jeder der arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 des zweiten Verbinders 5 ist an einem entfernten Ende eines von einem Paar von Stababschnitten 25, die eine Elastizität aufweisen, ausgebildet. Jeder der Stababschnitte 25 steht von dem bestimmten Abschnitt des zweiten Verbinders 5 nach oben hervor (erstes Ende in der Längsrichtung auf der unteren Seite und entsprechende Endabschnitte in der lateralen Richtung).
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Verbindereingriffskörpers 1a beschrieben.
  • Als erstes wird in dem zusammengefügten Zustand in den 10A bis 10C ein Fall erläutert, in dem der zweite Verbinder 5 von dem ersten Verbinder getrennt wird.
  • In einem Zustand, wie er in den 10A bis 10C dargestellt ist (ein Zustand, in dem der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist), wird eine Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 aufgebracht, um dadurch den Hebel 7 in die Richtung zu drehen, die von einem Pfeil A10b in 10B dargestellt ist.
  • Gemäß dieser Drehung bewegt sich der zweite Verbinder 5 nach oben. Ferner verformen sich durch die obige Drehung die Stababschnitte 25 elastisch, zur Mitte in der lateralen Richtung, um dadurch die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 zu trennen. Eine weitere Drehung des Hebels 7 trennt den zweiten Signalanschluss 13 des zweiten Verbinders 5 von dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders.
  • Eine noch weitere Drehung des Hebels 7, wie es in den 11A und 11B dargestellt ist, erzielt den bestimmten mittleren Zustand, wobei der Hebel 7 an der bestimmten mittleren Position positioniert ist. In dem bestimmten mittleren Zustand ist der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden. Ferner ist der Aufbau so, dass mit dem gegen den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 angrenzenden arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 der Hebel 7 sich nicht weiter zur Seite der Trennungsposition drehen kann (die Seite, die mit einem Pfeil A11a gezeigt ist).
  • In dem Zustand, wie er in den 11A und 11B dargestellt ist, verformt das Aufbringen einer Kraft, die mit einem Pfeil A11b dargestellt ist, auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 elastisch den Stababschnitt 59, wodurch der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 getrennt wird, wodurch es für den Hebel 7 möglich wird, sich zur Seite der getrennten Position zu drehen (die Seite, die von dem Pfeil A11a dargestellt ist).
  • Anschließend dreht mit einer auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 aufgebrachten Kraft (dargestellt von dem Pfeil A11b) das Aufbringen der Kraft den Hebel 7, um dadurch den Hebel 7 zur Seite zu drehen, die mit dem Pfeil A11a dargestellt ist, und allmählich bewegt sich der zweite Verbinder 5 nach oben und bewegt sich dadurch allmählich der zweite Verbinder 5 von dem ersten Verbinder weg, wodurch der zweite Leistungszufuhranschluss 15 des zweiten Verbinders 5 von dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders getrennt wird. Eine weitere Drehung des Hebels 7 hat den getrennten Zustand zur Folge, wie er in den 12A und 12B dargestellt ist.
  • Es sei bemerkt, dass, um sich von dem getrennten Zustand, dargestellt in den 12A und 12B, zum zusammengefügten Zustand, dargestellt in den 10A bis 10C, zu bewegen, es ausreichend ist, den Hebel 7 lediglich zu der Seite zu drehen, die von einem Pfeil A12 in 12B dargestellt ist.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf die 13 bis 17 wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Verbindereingriffskörper 1b gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Verbindereingriffskörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass der Verbindereingriffskörper 1b eine solche Struktur aufweist, bei der die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23, der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 und der Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19 an dem entfernten Endabschnitt eines elastischen Abschnitts 61 ausgebildet sind, der sich von dem Hebel 7 nach außen erstreckt. Andere Abschnitte des Verbindereingriffskörpers 1b gemäß der dritten Ausführungsform sind im Wesentlichen gleich der Struktur des Verbindereingriffskörpers 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wobei im Wesentlichen die gleichen Effekte wie bei dem Verbindereingriffskörper 1 erzielt werden.
  • Gemäß dem Verbindereingriffskörper 1b, wie es in den 13 bis 17 dargestellt ist, ist dieser so aufgebaut, dass mit dem Zustand, in dem der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist (vergleiche 15A und 15B), ein Drehen des Hebels 7 zur Seite der bestimmten mittleren Position (eine Seite, die von einem Pfeil A15 in 15B dargestellt ist) durch Aufbringen einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 den elastischen Abschnitt 61 elastisch verformt, um dadurch die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 zu trennen, und der elastische Abschnitt 61 wird anschließend wieder hergestellt und der Hebel 7 dreht sich zur bestimmten mittleren Position (vergleiche 16A und 16B).
  • Der Aufbau ist so, dass, wenn der Hebel 7 sich zur bestimmten mittleren Position dreht, der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 an dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 arretiert ist, wodurch ein Drehen des Hebels 7 von der bestimmten mittleren Position zur Seite der getrennten Position unterbunden wird (nicht drehbar) (die Seite, die von einem Pfeil A16a in 16B gezeigt ist).
  • Ferner ist der Aufbau so, dass, wenn der Hebel 7 sich an die bestimmte mittlere Position dreht, wobei der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 zum Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 arretiert wird, das Aufbringen einer Kraft (eine Kraft, die von einem Pfeil A16b in 16B dargestellt ist) auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt 19, um dadurch den elastischen Abschnitt 61 elastisch zu verformen, den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt 9 trennt, wodurch es für den Hebel 7 möglich wird, sich von der mittleren Position zur getrennten Position zu drehen (zur Seite, die von einem Pfeil A16a in 16B gezeigt ist).
  • Es sei bemerkt, dass der Verbindereingriffskörper 1b eine solche Struktur aufweist, dass das Paar von Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 und das Paar von arretierten Abschnitten des Signalanschlusses 23 an entsprechenden Endpositionen in der lateralen Richtung vorgesehen sind, und der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses 21 und die Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitte 9 im Zentrumsabschnitt in der lateralen Richtung vorgesehen sind.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Mit Bezug auf die 18 bis 22 wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Verbindereingriffskörper 1c gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Verbindereingriffskörper 1 gemäß der ersten Ausführungsform darin, dass der Verbindereingriffskörper 1c eine solche Struktur aufweist, bei der die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11, die arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21 und die Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitte 19 in dem zweiten Verbinder 5 enthalten sind; und der Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17, die Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitte 9 und die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 in dem Hebel 7 enthalten sind. Andere Abschnitte des Verbindereingriffskörpers 1c gemäß der vierten Ausführungsform sind im Wesentlichen gleich der Struktur des Verbindereingriffskörpers 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wobei im Wesentlichen die gleichen Wirkungen wie bei dem Verbindereingriffskörpers 1 erzielt werden.
  • Das heißt, der Verbindereingriffskörpers 1c gemäß der vierten Ausführungsform enthält, wie es in den 18 bis 22 dargestellt ist, den ersten Verbinder (nicht dargestellt), der mit dem ersten Signalanschluss und dem ersten Leistungszufuhranschluss vorgesehen ist, den zweiten Verbinder 5 und den Hebel 7.
  • Der zweite Verbinder 5 enthält die Signalanschluss-Arretierabschnitte 11, die Arretierabschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21, die Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitte 19, den zweiten Signalanschluss 13, der angepasst ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird, und den zweiten Leistungszufuhranschluss 15, der angepasst ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist.
  • Der Hebel 7 enthält den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17, die Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitte 9, mit denen die arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21 des zweiten Verbinders 5 arretiert sind, und die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23, die aufgebaut sind, um mit den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 des zweiten Verbinders 5 arretiert zu werden.
  • Der Hebel 7 gerät mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder 5 in Eingriff und veranlasst die Fügekraft und die Trennungskraft, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder 5 zu wirken, durch Bewegen zwischen der zusammengefügten Position (vergleiche 20A und 20B) und der getrennten Position (vergleiche 22A und 22B) relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder 5.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, sind die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 an den Signalanschluss-Arretierabschnitten 11 arretiert, wodurch den ersten und zweiten Signalanschlüssen ermöglicht wird, miteinander verbunden zu werden, und den ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüssen ermöglicht wird, miteinander verbunden zu werden.
  • Wenn der Hebel 7 in der bestimmten mittleren Position positioniert ist (vergleiche 21A und 21B), zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position, sind die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse miteinander verbunden und die ersten und zweiten Signalanschlüsse sind voneinander getrennt.
  • Wenn der Hebel 7 in der getrennten Position positioniert ist, sind die ersten und zweiten Leistungszufuhranschlüsse voneinander getrennt und sind die ersten und zweiten Signalanschlüsse voneinander getrennt.
  • Wenn der Hebel 7 in der zusammengefügten Position positioniert ist, löst das Aufbringen einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt 17 die arretierten Abschnitte des Signalanschlusses 23 von den arretierten Abschnitten des Signalanschlusses 11, um dadurch den Hebel 7 an eine bestimmte mittlere Position drehbar zu machen.
  • Wenn der Hebel 7 in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, löst das Aufbringen einer Kraft auf die Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitte 19 die arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21 von den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitten 9, um dadurch den Hebel 7 zur getrennten Position drehbar zu machen.
  • Der Verbindereingriffskörper 1c weist eine solche Struktur auf, bei der jeder der Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitte 9 an einem von einem Paar von Armabschnitten 29 ausgebildet ist. Ferner weist der Verbindereingriffskörper 1c eine solche Struktur auf, bei der die Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitte 19 und die Leistungszufuhr-Arretierabschnitte 9 an entsprechenden entfernten Enden von Armabschnitten 63 des zweiten Verbinders 5 ausgebildet sind.
  • Das Paar von Armabschnitten 63 des zweiten Verbinders 5 steht von entsprechenden bestimmten Abschnitten des zweiten Verbinders 5 nach oben hervor (Abschnitte an dem ersten Ende in der Längsrichtung auf der oberen Seite an beiden Enden in der lateralen Richtung).
  • Der Aufbau ist so, dass, wenn der zweite Verbinder 5 mit dem ersten Verbinder zusammengefügt wird oder wenn der zweite Verbinder 5 von dem ersten Verbinder getrennt wird, die Armabschnitte 63 des zweiten Verbinders 5 veranlasst werden, elastische Verformungen einzugehen.
  • Die zwei arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21 sind in den entsprechenden Armabschnitten 29 des Hebels ausgebildet. In dem zusammengefügten Zustand, wie er in den 20A und 20B dargestellt ist und in dem bestimmten mittleren Zustand, wie er in den 21A und 21B dargestellt ist, sind die zwei arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21 in den entsprechenden Armabschnitten 29 positioniert (zum Zentrum in der lateralen Richtung).
  • Somit ist der Aufbau so, dass, wenn die zwei arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses veranlasst werden, von den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitten 9 der Armabschnitte 29 getrennt zu werden, oder wenn die zwei arretierten Abschnitte des Leistungszufuhranschlusses 21 veranlasst werden, mit den Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitten 9 der Armabschnitte 29 in Eingriff gebracht zu werden, die Armabschnitte 63 des zweiten Verbinders 5 so elastisch verformt werden, dass die zwei arretierten Abschnitten des Leistungszufuhranschlusses 21 sich einander annähern (sich zur Mitte in der lateralen Richtung bewegen).

Claims (5)

  1. Verbindereingriffskörper, der aufweist: einen ersten Verbinder, der einen ersten Signalanschluss und einen ersten Leistungszufuhranschluss aufweist; einen zweiten Verbinder (5), der einen Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9), einen Signalanschluss-Arretierabschnitt (11), einen zweiten Signalanschluss, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist, und einen zweiten Leistungszufuhranschluss aufweist, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder verbunden ist; und einen Hebel (7), der einen Signalanschluss-Trennungsabschnitt (17), einen Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19), einen arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses (21), der aufgebaut ist, um mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9) des zweiten Verbinders (5) arretiert zu werden, und einen arretierten Abschnitt des Signalanschlusses (23) aufweist, der aufgebaut ist, um mit dem Signalanschluss-Arretierabschnitt (11) des zweiten Verbinders (5) arretiert zu werden, wobei der Hebel aufgebaut ist, um mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder (5) in Eingriff gebracht zu werden und um eine Fügekraft und eine Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder (5) zu wirken, durch Bewegen zwischen einer zusammengefügten Position und einer getrennten Position relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder (5), wobei wenn der Hebel (7) in der zusammengefügten Position positioniert ist, der arretierte Abschnitt des Signalanschlusses (23) an dem Signalanschluss-Arretierabschnitt (11) arretiert ist, wobei der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss miteinander verbunden sind und der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind, wenn der Hebel (7) in einer bestimmten mittleren Position zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position positioniert ist, der ersten Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt sind, wenn der Hebel (7) in einer getrennten Position positioniert ist, der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss voneinander getrennt sind und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt sind, wenn der Hebel (7) in der zusammengefügten Position positioniert ist, das Aufbringen einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt (17) den arretierten Abschnitt des Signalanschlusses (23) von dem Signalanschuss-Arretierabschnitt (11) trennt, wodurch dem Hebel (7) ermöglicht wird, zur bestimmten mittleren Position drehbar zu sein, und wenn der Hebel (7) in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, das Aufbringen einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19) den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses (21) von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9) trennt, wodurch dem Hebel (7) ermöglicht wird, zur getrennten Position drehbar zu sein.
  2. Verbindereingriffskörper nach Anspruch 1, bei dem der Hebel (7) einen hebelseitigen Arretierzusammenwirkungsabschnitt (43) enthält, und wobei, wenn der Hebel (7) in der zusammengefügten Position positioniert ist, es das Aufbringen einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19) dem hebelseitigen Arretierzusammenwirkungsabschnitt (43) ermöglicht, mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9) in Eingriff zu geraten, wodurch ein Drehen des Hebels (7) unterbunden wird.
  3. Verbindereingriffskörper nach Anspruch 1, bei dem der arretierte Abschnitt des Signalanschlusses (23), der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschluss (21) und der Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19) an einem entfernten Endabschnitt eines elastischen Abschnitt (61), der sich von dem Hebel (7) erstreckt, ausgebildet sind.
  4. Verbindereingriffskörper, der aufweist: einen ersten Verbinder, der einen ersten Signalanschluss und einen ersten Leistungszufuhranschluss aufweist; einen zweiten Verbinder (5), der einen Signalanschluss-Arretierabschnitt (11), einen arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses (21), einen Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19), einen zweiten Signalanschluss, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Signalanschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist, einen zweiten Leistungszufuhranschluss aufweist, der aufgebaut ist, um mit dem ersten Leistungszufuhranschluss des ersten Verbinders verbunden zu sein, wenn der zweite Verbinder mit dem ersten Verbinder zusammengefügt ist; und einen Hebel (7), der einen Signalanschluss-Trennungsabschnitt (17), einen Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9), mit dem der arretierte Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses (21) des zweiten Verbinders (5) arretiert wird, und einen arretierten Abschnitt des Signalanschlusses (23) aufweist, der aufgebaut ist, um mit dem Signalanschluss-Arretierabschnitt (11) des zweiten Verbinders (5) arretiert zu werden, wobei der Hebel (7) aufgebaut ist, um mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder (5) in Eingriff zu geraten und eine Fügekraft und eine Trennungskraft zu veranlassen, zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder (5) zu wirken, durch Bewegen zwischen einer zusammengefügten Position und einer getrennten Position relativ zum ersten Verbinder und zum zweiten Verbinder (5), wobei wenn der Hebel (7) in der zusammengefügten Position positioniert ist, der arretierte Abschnitt des Signalanschlusses (23) an dem Signalanschluss-Arretierabschnitt (11) arretiert ist, wobei der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss miteinander verbunden sind und der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind, wenn der Hebel (7) in einer bestimmten mittleren Position zwischen der zusammengefügten Position und der getrennten Position positioniert ist, der ersten Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss miteinander verbunden sind und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt sind, wenn der Hebel (7) in der getrennten Position positioniert ist, der erste Leistungszufuhranschluss und der zweite Leistungszufuhranschluss voneinander getrennt sind und der erste Signalanschluss und der zweite Signalanschluss voneinander getrennt sind, wenn der Hebel (7) in der zusammengefügten Position positioniert ist, das Aufbringen einer Kraft auf den Signalanschluss-Trennungsabschnitt (17) den arretierten Abschnitt des Signalanschlusses (23) von dem Signalanschuss-Arretierabschnitt (11) trennt, wodurch dem Hebel (7) ermöglicht wird, zur bestimmten mittleren Position drehbar zu sein, und wenn der Hebel (7) in der bestimmten mittleren Position positioniert ist, das Aufbringen einer Kraft auf den Leistungszufuhranschluss-Trennungsabschnitt (19) den arretierten Abschnitt des Leistungszufuhranschlusses (21) von dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9) trennt, wodurch dem Hebel (7) ermöglicht wird, zur getrennten Position drehbar zu sein.
  5. Verbindereingriffskörper nach Anspruch 4, bei dem der Hebel (7) ein Paar von Armabschnitten (29, 29) und einen Verbindungsabschnitt (31) aufweist, der das Paar von Armabschnitten (29, 29) miteinander verbindet, wodurch eine U-Form ausgebildet wird, und der Hebel (7) aufgebaut ist, um relativ zum zweiten Verbinder (5) um eine bestimmte Achse drehbar zu sein, und jeder der Armabschnitte (29) mit dem Leistungszufuhranschluss-Arretierabschnitt (9) vorgesehen ist.
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