DE112014004571B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder (1) aufweisend: ein weibliches Anschlusselement (2) mit einem elastisch verformbaren Kontaktabschnitt (21); ein Gehäuse (4), in dem das weibliche Anschlusselement (2) aufgenommen ist; einen Drehzylinder (5), der drehbar in dem Gehäuse (4) aufgenommen ist und einen Gleiter (6), der beweglich in einer Zylinderachsenrichtung (Y) des Drehzylinders (5) über einen Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus angebracht ist, der eine Drehbewegung des Drehzylinders (5) um eine Zylinderachse in eine lineare Bewegung in Richtung der Zylinderachse des Drehzylinders (5) umwandelt, wobei der Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus dazu konfiguriert ist, den Gleiter (6) von einer ersten Zylinderachsenposition zu einer zweiten Zylinderachsenposition zu bewegen, wenn der Drehzylinder (5) von einer ersten Drehposition zu einer zweiten Drehposition gedreht wird, wobei der Gleiter (6) so ausgebildet ist, dass er an der ersten Zylinderachsenposition von einem Kontaktabschnitt (21) des weiblichen Anschlusselements (2) getrennt ist, und so ausgebildet ist, dass er an der zweiten Zylinderachsenposition den Kontaktabschnitt (21) des weiblichen Anschlusselements (2) drückt, derart dass bei in das Gehäuse (4) eingeführten männlichen Anschlusselement (3) der Kontaktabschnitt (21) des weiblichen Anschlusselements (2) dem männlichen Anschlusselement (3) gegenüberliegend angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass er mit dem männlichen Anschlusselement (3) in Druckkontakt kommt, indem er durch den Gleiter (6) gedrückt wird.

Description

  • Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der Anschlusselemente miteinander verbindet, insbesondere einen Null-Einführkraft-(zero insertion force ZIF)Verbinder, der ein weibliches Anschlusselement mit einem männlichen Anschlusselement verbindet, ohne eine übermäßige Belastung während des Einsteckens des männlichen Anschlusselements in das weibliche Anschlusselement zu erfordern.
  • Hintergrund
  • Bei einem sogenannten ZIF-Verbinder werden, nachdem ein männliches Anschlusselement in ein weibliches Anschlusselement eingeführt ist, das in einem Aufnahmeabschnitt in einem kontaktlosen Zustand aufgenommen ist, die Anschlusselemente relativ zueinander bewegt, indem ein beweglicher Abschnitt relativ zu dem Aufnahmeabschnitt bewegt wird, so dass die Anschlusselemente miteinander in Kontakt kommen. Dementsprechend ist es bei dem ZIF-Verbinder möglich, die Anschlusselemente elektrisch, einfach und zuverlässig miteinander zu verbinden, und gleichzeitig die Belastung in der Phase des Einsteckens des männlichen Anschlusselements in das weibliche Anschlusselement zu reduzieren.
  • In Patentschrift 1 wird eine Konfiguration des ZIF-Verbinders exemplarisch dargestellt. Der in Patentschrift 1 offenbarte Verbinder zeigt eine Konfiguration, in der ein balkenähnlicher Gleitkörper relativ zu dem Aufnahmeabschnitt (Nichtleiter) bewegt wird, wobei der bewegliche Abschnitt (Gleiter) so bewegt wird, dass das männliche Anschlusselement (Pin), das zuvor in das weibliche Anschlusselement (Kontakt) eingeführt wird, und das weibliche Anschlusselement miteinander in Kontakt gebracht werden. Das weibliche Anschlusselement wird von dem Nichtleiter aufgenommen. Bei dem Verbinder befindet sich der balkenähnliche Gleitkörper im unteren Bereich des weiblichen Anschlusselements. Außerdem ist der Leiter mit einem Nutabschnitt (Nockennut) versehen, mit der beide Enden des balkenähnlichen Leitkörpers im Eingriff sind. Dementsprechend bewegt sich bei dem Verbinder, wenn der Gleiter bewegt wird, der balkenähnliche Gleitkörper entlang der Nockennut und drückt das weibliche Anschlusselement so, dass das weibliche Anschlusselement und das männliche Anschlusselement miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Zitierte Schriften
    • Patentschrift 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2003-51 357 A Zusammenfassung
  • Technische Problemstellung
  • Bei dem in Patentschrift 1 offenbarten Verbinder werden das weibliche Anschlusselement und das männliche Anschlusselement miteinander in Kontakt gebracht, indem der balkenähnliche Gleitkörper entlang der Bewegung des Gleiters angehoben wird. Konkret wird in dieser Konfiguration, durch das Bewegen des Gleiters in eine Richtung (horizontale Richtung) senkrecht zu der Einführungsrichtung (Abwärtsrichtung der Aufwärts- und Abwärtsrichtungen) des männlichen Anschlusselements in das weibliche Anschlusselement, der balkenähnliche Gleitkörper entlang der Nockennut bewegt (angehoben). Das heißt, bei dem Verbinder muss der Gleiter eine parallele Bewegung (linear entlang der horizontalen Richtung) erfahren, senkrecht zu der Einführungsrichtung des Anschlusselements.
  • Deswegen muss bei dem Verbinder sichergestellt sein, dass eine Strecke (Dimension), über die der Gleiter eine parallele Bewegung erfährt, senkrecht zu der Einführungsrichtung des Anschlusselements ist, und die Größe steigt mit dem Bewegungsbetrag des Gleiters. Daher gibt es bei dem Verbinder aus dem Stand der Technik Verbesserungspotenzial für das Erreichen einer Verringerung von Größe oder Gewicht, zum Beispiel eines elektrischen Geräts in dem der Verbinder verbaut ist. Weiterer Stand der Technik ist aus der US 6 039 591 A und US 5 336 103 A bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verbinder bereit, der gleichzeitig eine Reduktion einer Anschlusselement-Einführungsbelastung und eine Reduktion der Größe erreicht und der die Montierbarkeit an einem Gerät erhöht.
  • Problemlösung
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Dementsprechend kann bei dem Verbinder, weil das männliche Anschlusselement, das in das Gehäuse eingeführt wird, nicht in Kontakt kommt mit dem weiblichen Anschlusselement, die Einführungsbelastung des männlichen Anschlusselements in der Einführungsphase in das Gehäuse reduziert werden. Außerdem kann nach der Einführung, nur durch das Drehen des Drehzylinders von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition, der Kontaktabschnitt des weiblichen Anschlusselements in Druckkontakt mit dem männlichen Anschlusselement gebracht werden, und dadurch können die Anschlusselemente elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Das heißt, bei dem Verbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung wird durch den Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus eine Drehbewegung des Drehzylinders um die Zylinderachse in eine lineare hin und her gehende Bewegung des Gleiters entlang der Zylinderachsenrichtung umgewandelt. Zum Beispiel umfasst der Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus mindestens einen Vorsprung, der auf einer der inneren zylindrischen Fläche des Drehzylinders, und der äußeren umfangsseitige Fläche des Gleiters ausgebildet ist, und mindestens eine spiralförmige Nut, die auf der anderen ausgebildet ist, und mit dem Vorsprung im Eingriff ist. Dementsprechend bewegt sich, wenn der Drehzylinder um die Zylinderachse von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition gedreht wird, der Vorsprung relativ entlang der spiralförmige Nut, um so den Gleiter von der ersten Zylinderachsenposition zu der zweiten Zylinderachsenposition zu bewegen, der Gleiter drückt den Kontaktabschnitt, um so den Kontaktabschnitt in Kontakt mit dem männlichen Anschlusselement zu bringen, und kann so die Anschlusselemente elektrisch miteinander verbinden. Andererseits bewegt sich, wenn der Drehzylinder um die Zylinderachse von der zweiten Drehposition zu der ersten Drehposition gedreht wird, der Vorsprung relativ entlang der spiralförmige Nut, um den Gleiter dazu zu bringen, sich von der zweiten Zylinderachsenposition zu der ersten Zylinderachsenposition zurückzuziehen, der Gleiter wird getrennt von dem Kontaktabschnitt und löst den Druck, um so den Kontaktabschnitt und das männliche Anschlusselement in einem kontaktlosen Zustand zu belassen, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Anschlusselements gelöst werden kann.
  • In diesem Fall umfasst die spiralförmige Nut eine Führungsnut, in welcher sich der Vorsprung relativ entlang der Zylinderachsenrichtung bewegt, und zwei Begrenzungsnuten, die entsprechend an beiden Enden der Führungsnut vorgesehen sind, um die Relativbewegung des Vorsprung in der Zylinderachsenrichtung zu begrenzen. Außerdem ist es wünschenswert, dass die Begrenzungsnuten Nuten sind, die parallel zu einer Umfangsrichtung des Drehzylinders oder des Gleiters sind und mit Endabschnitten der Führungsnut kommunizieren. Dementsprechend begrenzt der Verbinder eine weitergehende Bewegung des Vorsprungs, der sich relativ entlang der spiralförmige Nut bewegt, und kann so die Bewegung des Gleiters in der Zylinderachsenrichtung bezüglich des Drehzylinders unterdrücken.
  • Außerdem kann der Verbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung dazu konfiguriert sein, mit einem Bedienelement versehen zu sein, das auf dem Drehzylinder angebracht ist und sich entlang einer äußeren Fläche des Gehäuses bewegt, um den Drehzylinder um die Zylinderachse zu drehen. Dementsprechend kann bei dem Verbinder der Drehzylinder leicht um die Zylinderachse gedreht werden, nur durch ein Bewegen des Bedienelements entlang der äußeren Fläche des Gehäuses.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Der Verbinder entsprechend der vorliegenden Erfindung kann gleichzeitig eine Reduktion einer Anschlusselement-Einführungsbelastung und eine Reduktion der Größe erreichen, und kann die Montierbarkeit auf einer Vorrichtung erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, der in seine Bestandteile zerlegt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Verbinders, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1 abgebildeten Bestandteile zusammengebaut sind.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche die Anordnung von drei Vorsprüngen zeigt, die auf der inneren zylindrischen Fläche eines Drehzylinders ausgebildet sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtkonfiguration eines Gleiters zeigt.
  • 5A ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand eines Bedienelements zeigt, und ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Bedienelement an einem Gehäuse arretiert ist, in einer Position die einer ersten Drehposition entspricht.
  • 5B ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand eines Bedienelements zeigt, und ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Bedienelement bewegt ist zwischen Positionen, die der ersten Drehposition und einer zweiten Drehposition entsprechen.
  • 5C ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand eines Bedienelements zeigt, und ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Bedienelement an dem Gehäuse arretiert ist, in einer Position, die der zweiten Drehposition entspricht.
  • 6A ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen dem Drehzylinder und dem Gleiter zeigt, und ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Drehzylinder auf die erste Drehposition gedreht ist.
  • 6B ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen dem Drehzylinder und dem Gleiter zeigt, und ist eine Mechanismusdarstellung, welche einen Zustand zeigt, in dem der Drehzylinder gedreht ist zwischen die erste Drehposition und die zweite Drehposition.
  • 6C ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen dem Drehzylinder und dem Gleiter zeigt, und ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Drehzylinder auf die zweite Drehposition gedreht ist.
  • 7A ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen einem weiblichen Anschlusselement und einem männlichen Anschlusselement zeigt, und ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das männliche Anschlusselement in das Gehäuse eingeführt ist und dem weiblichen Anschlusselement gegenüber liegt.
  • 7B ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen dem weiblichen Anschlusselement und dem männlichen Anschlusselement zeigt, und ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in welchem das weibliche Anschlusselement anfängt, durch den Gleiter gegen das männliche Anschlusselement gedrückt zu werden.
  • 7C ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen dem weiblichen Anschlusselement und dem männlichen Anschlusselement zeigt, und ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das weibliche Anschlusselement und das männliche Anschlusselement elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die begleitenden Figuren. Die 1 und 2 zeigen die Gesamtkonfiguration eines Verbinders entsprechend eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Verbinder, zerlegt in seine Bestandteile zeigt. 2 eine perspektivische Gesamtansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1 gezeigten Bestandteile zusammengebaut sind. In der folgenden Beschreibung wird eine X-Pfeilrichtung, wie gezeigt in 1, als linke oder rechte Richtung bezeichnet, eine Y-Pfeilrichtung wird als Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bezeichnet, und eine Z-Pfeilrichtung wird als eine Richtung nach oben und unten bezeichnet. Bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wird eine Y1-Richtung in 1 als Vorwärtsseite spezifiziert (Vorderseite) und eine Y2-Pfeilrichtung wird als die Rückwärtsseite (Rückseite) spezifiziert. Allerdings stimmen die linke und rechte Richtung, die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und die Richtung nach oben und unten nicht zwangsläufig mit den entsprechenden Richtungen in einem Zustand überein, in dem der Verbinder tatsächlich mit Anschlussvorrichtungen verbunden wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Verbinder 1 weibliche Anschlusselemente 2, die Kontaktabschnitte 21 beinhalten, die elastisch verformbar sind, ein Gehäuse 4, in dem das weibliche Anschlusselement 2 aufgenommen ist, einen Drehzylinder 5, der drehbar an dem Gehäuse 4 angebracht ist, und einen Gleiter 6, der beweglich angebracht ist in Richtung der Zylinderachse des Drehzylinders 5 über einen Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus, der eine Drehbewegung des Drehzylinders 5 in eine Linearbewegung umwandelt. Außerdem umfasst der Verbinder 1 ein Bedienelement (im Folgenden als Hebel bezeichnet) 10, das auf dem Drehzylinder 5 angebracht ist und sich entlang einer äußeren Fläche 41a des Gehäuses 4 bewegt, um so den Drehzylinder 5 um die Zylinderachse zu drehen. Außerdem entspricht die Zylinderachsenrichtung des Drehzylinders 5 der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
  • 1 zeigt eine Konfiguration des Verbinders 1, die mit den zwei weiblichen Anschlusselementen 2 versehen ist, die jeweils an den Anschlussabschnitten zweier elektrischer Drähte 11 angebracht sind. Allerdings ist die Anzahl weiblicher Anschlusselemente 2 nicht in bestimmter Weise begrenzt, zum Beispiel kann der Verbinder 1 eine Verbinderkonfiguration haben, die mit einem einzelnen weiblichen Anschlusselement 2 versehen ist, oder kann eine Verbinderkonfiguration haben, die mit drei oder mehr weiblichen Anschlusselementen 2 versehen ist. In 1 ist außerdem das weibliche Anschlusselement 2 dazu konfiguriert, an dem Anschlussabschnitt des elektrischen Drahts 11 angebracht zu werden, allerdings kann das weibliche Anschlusselement 2 auch dafür konfiguriert sein, direkt an dem Kontakt oder ähnlichem einer Leiterplatte angebracht zu sein. Der Punkt dabei ist, dass das weibliche Anschlusselement als eine Schnittstelle konfiguriert sein kann, die elektrisch mit der Gegenvorrichtung verbunden ist, die mit einem männlichen Anschlusselement 3 versehen ist (2). In anderen Worten ist die Anzahl der männlichen Anschlusselemente 3 nicht begrenzt, so lange wie sie der Anzahl der weiblichen Anschlusselemente 2 entspricht, und das männliche Anschlusselement 3 kann als eine Schnittstelle konfiguriert sein, die elektrisch mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden ist, die den Verbinder 1 umfasst, der darin via dem weiblichen Anschlusselement 2 montiert ist.
  • Das weibliche Anschlusselement 2 ist dafür konfiguriert, zu umfassen: Die Kontaktabschnitte 21, die aus einem leitenden metallischen Material ausgebildet sind und elektrisch mit dem männlichen Anschlusselement 3 verbunden werden, indem sie elastisch verformt werden, Kontaktstützabschnitte 22, welche in die Kontaktabschnitte 21 stützen und Elektrodraht-Verbindungsabschnitte 23, die mit dem Kontaktstützabschnitt 22 und mit den Anschlussabschnitten der elektrischen Drähte 11 verbunden sind. Der Kontaktabschnitt 21 kann elastisch verformt werden (Biegeverformung) in eine linke und rechte Richtung bezüglich des Kontaktstützabschnitts 22, von einem Stützabschnitt, gestützt durch den Kontaktstützabschnitt 22, in eine Lücke zwischen dem Kontaktabschnitt 21 und dem Kontaktstützabschnitt 22 als die Biegebegrenzung. Der Elektrodraht-Verbindungsabschnitt 23 hat eine flache Plattenform, die im Wesentlichen in einen rechten Winkel gebogen ist, ein Ende davon zeigt in Richtung der Vorderseite und ist verbunden mit dem Kontaktstützabschnitt 22 und das andere Ende davon zeigt in Richtung der unteren Seite und ist mit dem Anschlussabschnitt des elektrischen Drahts 11 verbunden. Das heißt, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Verbinder 1 dazu konfiguriert ist, eine gebogene Form (sogenannte L-Form) zu haben, bei welcher die Gegenvorrichtung, umfassend das männliche Anschlusselement 3, mit dem elektrischen Draht 11, an welchem das weibliche Anschlusselement 2 angebracht ist, in einem im Wesentlichen rechten Winkel verbunden wird. Allerdings kann der Verbinder 1 auch so konfiguriert sein, als dass er eine gerade Form hat, bei welcher der elektrische Draht 11 und die Gegenvorrichtung entlang der Erstreckungsrichtung des elektrischen Drahts 11 verbunden werden.
  • Das Gehäuse 4 ist dazu konfiguriert, einen Anschlusselement-Aufnahmeabschnitt 41 zu umfassen, der eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, einen Elektrodraht-Aufnahmeabschnitt 42, der von dem äußeren Rand des Anschlusselement-Aufnahmeabschnitts 41 hervorsteht, in Form eines im Wesentlichen rechtwinkligen Kastens. Der Anschlusselement-Aufnahmeabschnitt 41 hat Öffnungen auf beiden Seiten, jeweils in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, hält das von der Vorderseite eingeführte männliche Anschlusselement 3, und hält das von der Rückseite eingeführte weibliche Anschlusselement 2. Der Elektrodraht-Aufnahmeabschnitt 42 hat jeweils Öffnungen auf der Rückseite und Unterseite, der elektrische Draht 11 wird von der Öffnung auf der Rückseite aufgenommen, in einen Zustand, in dem das weibliche Anschlusselement 2 in dem Anschlusselement-Aufnahmeabschnitt 41 gehalten wird, und der aufgenommene elektrische Draht 11 erstreckt sich von der Öffnung auf der Unterseite bis nach außen. Im Gehäuse 4 kann ein Anschlusselementhalter 7 auf der Vorderseite des Drehzylinders 5 und des Gleiters 6 im Zylinder des Anschlusselement-Aufnahmeabschnitts 41 positioniert sein und kann montiert sein. Die beiden weiblichen Anschlusselemente 2, eingeführt in das Gehäuse 4, werden in dem Anschlusselementhalter 7 gehalten, während die Kontaktabschnitte 21 in einer linken und rechten Richtung benachbart sind, mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen. In diesem Fall sind Montagenuten 41b und Kopplungsabschnitte in dem Anschlusselement-Aufnahmeabschnitt 41 ausgebildet, und Montagevorsprünge 7a, die in die Montagenuten 41b eingepasst werden können, und Kopplungselemente 7b, die mit den Kopplungsabschnitten gekoppelt werden können, sind in dem Anschlusselementhalter 7 ausgebildet. Dementsprechend kann bei dem Verbinder 1, durch koppeln der Kopplungselemente 7b mit den Kopplungsabschnitten, während den Montagevorsprüngen 7a ermöglicht wird, von der vorderen Öffnung des Anschlusselement-Aufnahmeabschnitts in die Montagenuten 41b eingepasst zu werden, der Anschlusselementhalter 7 positioniert werden und an dem Gehäuse 4 fixiert werden.
  • Die männlichen Anschlusselemente 3 werden jeweils zuvor in Lücken zwischen den Kontaktabschnitten 21 und den Kontaktstützabschnitten 22 der weiblichen Anschlusselemente 2 eingeführt, wobei die Lücken innerhalb der zwei weiblichen Anschlusselemente 2 liegen, die in dem Gehäuse 4 in der linken und rechten Richtung gehalten werden. In den Lücken auf der Innenseite wird das männliche Anschlusselement 3 so gehalten, dass das männliche Anschlusselement 3 dem weiblichen Anschlusselement 2 in dem Anschlusselementhalter 7 gegenüberliegt. Wie oben beschrieben, kommt das männliche Anschlusselement 3 nicht in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2, wenn das männliche Anschlusselement 3 in das Gehäuse 4 (Anschlusselement-Aufnahmeabschnitt 41) von der vorderen Öffnung eingeführt wird, um in dem Anschlusselementhalter 7 gehalten zu werden (sogar wenn sie miteinander in Kontakt kommen, wird keine übermäßige Einführungsbelastung erzeugt). Deswegen kann, bei dem Verbinder 1, das männliche Anschlusselement 3 leichtgängig in den Zylinder des Gehäuses 4 (des Anschlusselementhalters 7) eingeführt werden, ohne eine übermäßige Belastung zu erfordern. Außerdem werden das weibliche Anschlusselement 2 und das eingeführte männliche Anschlusselement 3 in dem Anschlusselementhalter 7 in einem Zustand gehalten, in dem sie sich ohne Kontakt gegenüber liegen.
  • Außerdem wird ein ringförmiges Dichtungselement (zum Beispiel eine aus Gummi gemachte Dichtung mit einer elastischen Lippe) 8 an dem äußeren Rand der Vorderseite des Gehäuses 4 angebracht. Das Dichtungselement 8 erreicht eine Dichtung (wasserdichtes oder staubdichtes Verhalten), wenn die Gegenvorrichtung, welche das männliche Anschlusselement 3 umfasst, mit dem Verbinder 1 verbunden wird. Außerdem ist ein Abdeckelement (im Folgenden als Rückabdeckung bezeichnet) 9 auf der Rückseite des Gehäuses 4 angebracht. Das Abdeckelement 9 verschließt jede der rückseitigen Öffnungen des Anschlusselement-Aufnahmeabschnitts 41 und des Elektrodraht-Aufnahmeabschnitts 42, und dichtet die weiblichen Anschlusselemente 2 und den im Gehäuse 4 aufgenommenen und gehaltenen Anschlusselementhalter 7, den Drehzylinder 5 und den Gleiter 6 von außen.
  • Der Drehzylinder 5 und der Gleiter 6 sind so ausgebildet, dass der Gleiter 6 sich in der Zylinderachsenrichtung bezüglich des Drehzylinders 5 bewegt, wenn der Drehzylinder 5 um die Zylinderachse gedreht wird. Das heißt, dass der Drehzylinder 5 und der Gleiter 6 als der Drehbewegung-Umwandlungsmechanismus fungieren, welcher eine Bewegungsrichtung umwandelt. Der Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus wandelt die Drehbewegung des Drehzylinders 5 um die Zylinderachse in eine lineare hin und her Bewegung des Gleiters 6 entlang der Zylinderachse um.
  • Konkret bewegt der Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus den Gleiter 6 in die Zylinderachsenrichtung von einer ersten Zylinderachsenposition zu einer zweiten Zylinderachsenposition, wenn der Drehzylinder 5 um die Zylinderachse gedreht wird, von einer ersten Drehposition zu einer zweiten Drehposition. In diesem Fall werden die erste Drehposition und die erste Zylinderachsenposition auf eine Position gesetzt, an welcher der Gleiter 6 nicht zulässt, dass das weibliche Anschlusselement 2 (einfach gesagt der Kontaktabschnitt 21) gegen das männliche Anschlusselement 3 gedrückt wird, und daher zulässt, dass das weibliche Anschlusselement 2 von dem männlichen Anschlusselement 3 getrennt ist, und diesem gegenüberliegt. Außerdem werden die zweite Drehposition und die zweite Zylinderachsenposition auf eine Position gesetzt, an welcher der Gleiter 6 das weibliche Anschlusselement 2 (einfach gesagt den Kontaktabschnitt 21) gegen das männliche Anschlusselement 3 drückt und somit das weibliche Anschlusselement 2 mit dem männlichen Anschlusselement 3 elektrisch verbindet. In anderen Worten ist der Gleiter 6 so ausgebildet, dass er an der ersten Zylinderachsenposition von dem Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 getrennt ist, und so ausgebildet, dass er den Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 bei der zweiten Zylinderachsenposition drückt. Außerdem ist der Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 so positioniert, dass er dem männlichen Anschlusselement 3 gegenüberliegt, das in das Gehäuse 4 eingeführt ist, und ist so ausgebildet, dass er in Druckkontakt mit dem männlichen Anschlusselement 3 kommt, indem er von dem Gleiter 6 gedrückt wird. Dementsprechend, wenn der Drehzylinder 5 um die Zylinderachse gedreht wird, von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition, bewegt sich der Gleiter 6 von der ersten Zylinderachsenposition zu der zweiten Zylinderachsenposition und drückt das weibliche Anschlusselement 2 gegen das männliche Anschlusselement 3, um so das weibliche Anschlusselement 2 mit dem männlichen Anschlusselement 3 elektrisch zu verbinden. Andererseits, wenn der Drehzylinder 5 um die Zylinderachse gedreht wird, von der zweiten Drehposition zu der ersten Drehposition, bewegt sich der Gleiter 6 von der zweiten Zylinderachsenposition zu der ersten Zylinderachsenposition und erlaubt dem weiblichen Anschlusselement 2, von dem männlichen Anschlusselement 3 getrennt zu werden, um somit die elektrische Verbindung zu den männlichen Anschlusselement 3 aufzuheben.
  • Deswegen drückt der Gleiter, in einem Zustand in dem das männliche Anschlusselement 3 in das Gehäuse 4 eingeführt ist, in einen Zustand in dem der Drehzylinder 5 sich an der ersten Drehposition befindet (entsprechend einen Zustand in dem der Gleiter 6 sich an der ersten Zylinderachsenposition befindet), das weibliche Anschlusselement 2 nicht gegen das männliche Anschlusselement 3, und das weibliche Anschlusselement 2 und das männliche Anschlusselement 3 werden in dem Anschlusselementhalter 7 in einem Zustand gehalten, in dem sie sich gegenüber liegen. Deswegen kann bei dem Verbinder 1 die Einführungsbelastung des männlichen Anschlusselements 3 in der Einführungsphase in das Gehäuse 4 reduziert werden, weil das männliche Anschlusselement 3, eingeführt in das Gehäuse 4, nicht in Kontakt kommt mit dem weiblichen Anschlusselement 2. Darüber hinaus kann das männliche Anschlusselement 3 nach der Einführung nur durch Drehen des Drehzylinders 5 von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition (Bewegen des Gleiters 6 von der ersten Zylinderachsenposition zu der zweiten Zylinderachsenposition), mit Leichtigkeit elektrisch mit dem weiblichen Anschlusselement 2 verbunden werden.
  • Als ein Beispiel für den Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus kann zumindest ein Vorsprung ausgebildet sein an einer der inneren zylindrischen Fläche 5a des Drehzylinders 5 und der äußeren Umfangsfläche 6a des Gleiters 6, und zumindest eine spiralförmige Nut, welche mit dem Vorsprung in Eingriff gebracht wird, kann auf der anderen ausgebildet sein. Wegen dem Vorsprung und der spiralförmige Nut bewegt sich, wenn der Drehzylinder 5 um die Zylinderachse gedreht wird von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition (im Folgenden Vorwärtsdrehung), der Vorsprung relativ entlang der spiralförmige Nut, um so den Gleiter 6 von der ersten Zylinderachsenposition zu der zweiten Zylinderachsenposition zu bewegen, und der Gleiter 6 drückt den Kontaktabschnitt 21 mit einem Druckabschnitt 62, welcher später beschrieben wird, so, dass er den Kontaktabschnitt 21 elastisch verformt. Andererseits, wenn der Drehzylinder 5 um die Zylinderachse gedreht wird von der zweiten Drehposition zu der ersten Drehposition (im Folgenden Rückwärtsdrehung), bewegt sich der Vorsprung entlang der spiralförmige Nut so, dass sich der Gleiter 6 von der zweiten Zylinderachsenposition zu der ersten Zylinderachsenposition zurückzieht, und der Gleiter 6 trennt den Druckabschnitt 62 von dem Kontaktabschnitt 21, um so den Kontaktabschnitt 21 elastisch wiederherzustellen.
  • Wie in 1 dargestellt, verwendet dieses Ausführungsbeispiel eine Konfiguration, in der ein Vorsprung 50 auf der inneren zylindrischen Fläche 5a des Drehzylinders ausgebildet ist, und eine spiralförmige Nut (sogenannte Schraubennut) 60 auf der äußeren Umfangsfläche 6a des Gleiters 6 ausgebildet ist. Konkret sind in diesem Ausführungsbeispiel, wie dargestellt in 3, drei Vorsprünge 50 in dem Drehzylinder 5 ausgebildet, und drei spiralförmige Nuten 60, die jeweils mit den Vorsprüngen 50 im Eingriff sind, sind in dem Gleiter 6 ausgebildet. Allerdings kann die Anzahl der Vorsprünge 50 und die Anzahl der spiralförmigen Nuten 60 zwei oder weniger sein oder vier oder mehr, so lange, wie die Anzahl gegenüber einander gleich ist.
  • 3 zeigt ein Anordnungsbeispiel dreier Vorsprünge 50, die auf der inneren zylindrischen Fläche 5a des Drehzylinders 5 ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Vorsprünge 50, welche die gleiche Form haben, in gleichen Abständen (ein Phasenunterschied von 120°) auf dem gleichen Umfang in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf der inneren zylindrischen Fläche 5a angeordnet. Als ein Beispiel ist der Vorsprung 50 in 1 in einer säulenförmigen Form ausgebildet. Allerdings ist die Form nicht speziell eingeschränkt und kann auch zum Beispiel eine elliptische Säulenform, eine prismatische Form oder eine kegelstumpfartige Form sein. Außerdem können die Vorsprünge auch in unterschiedlichen Abständen auf dem gleichen Umfang angeordnet sein oder können auch in gleichen oder unterschiedlichen Abständen auf unterschiedlichen Umfängen angeordnet sein. Im Gegensatz zu diesem Beispiel kann auch gefordert sein, dass der Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus eine Konfiguration hat, in welcher die spiralförmigen Nuten auf der inneren zylindrischen Fläche des Drehzylinders ausgebildet sind und die Vorsprünge auf der äußeren Umfangsfläche des Gleiters ausgebildet sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Gesamtkonfiguration des Gleiters 6 darstellt. Wie gezeigt in 4, ist der Gleiter 6 dazu konfiguriert, einen in den Drehzylinder 5 eingeführten Schaftabschnitt 61 und den Druckabschnitt 62 zu umfassen, der den Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 gegen das männliche Anschlusselement 3 drückt. Der Schaftabschnitt 61 hat eine säulenartige Form mit einem Durchmesser leicht kleiner als der innere Durchmesser des Drehzylinders 5 (der Durchmesser der inneren zylindrischen Fläche 5a), und die drei spiralförmigen Nuten 60 haben die gleiche Form und sind auf der äußeren Umfangsfläche 6a in gleichen Abständen und gleichen Steigungen ausgebildet. Allerdings ist die Form oder Anordnung (Abstand) der spiralförmigen Nuten 60 nicht speziell eingeschränkt so lange wie die spiralförmigen Nuten mit den Vorsprüngen 50 in Eingriff gebracht werden können. Der Punkt ist, dass die Vorsprünge 50 und die spiralförmigen Nuten 60 in korrespondierenden Formen und Anordnungen (Abständen) ausgebildet sein können, so dass sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Außerdem sind die Tiefe und Breite der spiralförmigen Nuten 60 leicht größer gewählt als die Vorsprungshöhe und Vorsprungsbreite (Durchmesser) des Vorsprungs 50. Der Druckabschnitt 62 hat eine flache Plattenform und wird an der Vorderseite des Schaftabschnitts 61 gestützt. Der Druckabschnitt 62 drückt den Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 an der ersten Zylinderachsenposition nicht gegen das männliche Anschlusselement 3, um so dem Kontaktabschnitt 21 zu ermöglichen, von dem männlichen Anschlusselement 3 getrennt zu werden und diesem gegenüber zu liegen, und drückt den Kontaktabschnitt 21 an der zweiten Zylinderachsenposition des weiblichen Anschlusselements 2 gegen das männliche Anschlusselement 3, um so den Kontaktabschnitt 21 mit den männlichen Anschlusselement 3 elektrisch zu verbinden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Druckabschnitt 62 konfiguriert durch das Bereitstellen von zwei Druck-Flachplatten 62a, die mit der Anzahl der weiblichen Anschlusselemente 2 (der Kontaktabschnitte 21) korrespondieren, die gedrückt werden. Die flachen Plattenflächen der Druck-Flachplatten 62a (Flächen, welche die Kontaktabschnitte 21 drücken) erstrecken sich mit einen vorbestimmten Abstand (der größer ist, als der Abstand in dem sich die zwei Kontaktabschnitte 21 gegenüber liegen, und der kleiner ist als der Abstand, in dem sich die zwei Kontaktstützabschnitte 22 gegenüber liegen) dazwischen in der linken und rechten Richtung. In diesem Fall wird der Druckabschnitt 62 (die Druck-Flachplatte 62a) in eine Gleitnut eingepasst, die in dem Zylinder des Anschlusselement-Aufnahmeabschnitts 41 des Gehäuses 4 ausgebildet ist und bewegt sich in der Zylinderachsenrichtung entlang der Gleitnut hin und her. Außerdem ist von dem Schaftabschnitt 61 und dem Druckabschnitt 62, die den Gleiter 6 darstellen, zumindest der Druckabschnitt 62 aus einem isolierenden Material ausgebildet, wie einem Kunststoff, im Hinblick darauf, dass der Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 gedrückt wird und elektrisch mit dem männlichen Anschlusselement 3 verbunden wird. Zu dieser Zeit kann der Schaftabschnitt 61 gleichzeitig, mit dem selben isolierten Material, wie das des Druckabschnitts 62 geformt werden, integral mit dem Druckabschnitt 62. Ansonsten kann der Schaftabschnitt 61 aus einem nicht isolierenden Material wie zum Beispiel metallischen Material ausgebildet sein und kann an den Druckabschnitt 62 umspritzt werden.
  • Die spiralförmige Nut 60 umfasst eine Nut (im Folgenden als Führungsnut bezeichnet) 60a, welche den Vorsprung 50 sich relativ bewegen lässt entlang der Zylinderachsenrichtung, und zwei Begrenzungsnuten 60b, die jeweils an beiden Enden der Führungsnut 60a vorgesehen sind, um die Relativbewegung des Vorsprungs 50 in der Zylinderachsenrichtung zu begrenzen. Die Begrenzungsnuten 60b sind Nuten, die parallel zu der Umfangsrichtung des Drehzylinders 5 oder des Gleiters 6 (Schaftabschnitt 61) sind, und mit den Endabschnitten der Führungsnut 60a kommunizieren. In diesem Fall kommunizieren die Begrenzungsnuten 60b jeweils mit dem vorderen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt der Führungsnut 60a in der gleichen Form wie die Führungsnut 60a. Dementsprechend begrenzen die Begrenzungsnuten 60b eine weitergehende Bewegung der Vorsprünge 50, die sich relativ entlang der Führungsnut 60 bewegen. Konkret erfüllen die Begrenzungsnuten 60b eine Funktion als Stopper, welche die Bewegung des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung stoppen bezüglich des Drehzylinders 5 (Das heißt Vorwärtsbewegung und Rückzug des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung bezüglich dem Kontaktabschnitt 21) (siehe 6A und 6C). Diese Funktion wird erreicht, indem dem Vorsprung 50 erlaubt wird, an eine Nutenwand 60c der Begrenzungsnut 60b anzugrenzen. In anderen Worten wirken die Begrenzungsnuten 60b als die Stopper, welche die Bewegung der Vorsprünge 50 in der Zylinderachsenrichtung an der ersten Zylinderachsenposition (der ersten Drehposition) und der zweiten Zylinderachsenposition (der zweiten Drehposition) begrenzen. Hier entsprechen die Drehposition (der Drehzustand) des Drehzylinders 5, in einen Zustand in welchem sich der Vorsprung 50 mit der Begrenzungsnut 60b auf der Rückseite im Eingriff befindet, und die Position des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung der ersten Drehposition und der ersten Zylinderachsenposition, und es entsprechen die Drehposition (der Drehzustand) des Drehzylinders 5 in einen Zustand in dem der Vorsprung 50 sich mit der Begrenzungsnut 60b auf der Vorderseite im Eingriff befindet und die Position des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung der zweiten Drehposition und der zweiten Zylinderachsenposition. Hier ist das Nutende der Begrenzungsnut 60b auf der Rückseite ein freies Ende, und sogar wenn der Vorsprung 50 auf der inneren zylindrischen Fläche 50A des Drehzylinders 5 ausgebildet ist, kann der Gleiter 6 in den Zylinder des Drehzylinders 5 von der hinteren Seite des Schaftabschnitts 61a eingeführt werden.
  • Der Hebel 10 dreht den Drehzylinder 5 leichtgängig um die Zylinderachse, zum Beispiel indem er gegriffen wird und auf der äußeren Fläche des Gehäuses 4 (des Anschlusselement-Aufnahmeabschnitts 41) bewegt wird. In diesem Fall ist ein Durchgangsloch 91 in der hinteren Abdeckung 9 ausgebildet und ein ringförmiger Flanschabschnitt 92 ist vorgesehen, der nach vorne hervorsteht, um so das Durchgangsloch 91 zu umgeben. Das Durchgangsloch 91 ist so gewählt, dass es einen leicht größeren Innendurchmesser hat als der Außendurchmesser des Drehzylinders 5, so dass der hintere Endabschnitt des Drehzylinders 5 darin eingeführt werden kann. Der hintere Endabschnitt des Drehzylinders 5 ist mit einem Hebelmontierabschnitt 51 versehen. Der Hebel 10 wird an den Hebelmontierabschnitt 51 über das Durchgangsloch 91 montiert, in einem Zustand in dem der Drehzylinder 5 in das Durchgangsloch 91 eingeführt wird. Dementsprechend wird bei dem Verbinder, durch das Bewegen des Hebels 10 entlang der äußeren Fläche 41a des Gehäuses 4, der Drehzylinder 5 mit dem Hebel 10 verbunden und kann um die Zylinderachse gedreht werden während er durch den Flanschabschnitt 92 geführt wird.
  • Der Hebel 10 ist dazu konfiguriert, einen Greifabschnitt 101 zu umfassen, der während einer Drehung gegriffen wird, und einen Stützabschnitt 102, der an dem Hebelmontageabschnitt 51 montiert ist und den Greifabschnitt 101 stützt. Der Greifabschnitt 101 erstreckt sich nach vorne von einem Stützbereich, gestützt durch den Stützabschnitt 102, so dass er entlang der äußeren Fläche 41a des Gehäuses 4 gebogen ist, und umfasst ein Kopplungsloch (nicht dargestellt) das ausgebildet ist, um mit irgendeinem eines ersten Arretiervorsprungs (im Folgenden als temporärer Arretiervorsprung bezeichnet) 43 und eines zweiten Arretiervorsprungs (im Folgenden bezeichnet als Hebel-Arretiervorsprung) 44, die auf der äußeren Fläche 41 da des Gehäuses 4 ausgebildet sind, korrespondierend mit der ersten Drehposition und der zweiten Drehposition des Drehzylinders 5. Dementsprechend wird bei dem Hebel 10, wenn der Drehzylinder 5 auf die erste Drehposition gedreht wird, das Kopplungsloch des Greifabschnitts 101 mit dem temporären Arretiervorsprung 43 gekoppelt und am Gehäuse 4 arretiert, so dass eine weitergehende Drehung in die umgekehrte Drehrichtung verhindert wird. Außerdem wird bei dem Hebel 10, wenn der Drehzylinder 5 auf die zweite Drehposition gedreht wird, das Kopplungsloch des Greifabschnitts 101 mit dem Hebel-Arretiervorsprung 44 gekoppelt und an dem Gehäuse 4 arretiert, sodass eine weitergehende Drehung in die Vorwärtsrichtung verhindert wird. Das heißt, der Hebel 10 kann sich zwischen dem temporären Arretiervorsprung 43 und dem Hebel-Arretiervorsprung 44 bewegen (in anderen Worten zwischen der ersten Drehposition und der zweiten Drehposition) entlang der äußeren Fläche 41a des Gehäuses 4. Außerdem wird, in einem Zustand in dem das Kopplungsloch des Greifabschnitts 101 mit dem Hebel-Arretiervorsprung 44 gekoppelt ist (der zweiten Drehposition), nicht nur die Drehung des Hebels 10 in die Vorwärtsrichtung sondern auch dessen Drehung in die Rückwärtsrichtung verhindert. Gleichzeitig wird auch eine Bewegung des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung begrenzt. Deswegen kann der Zustand einer elektrischen Verbindung zwischen dem Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 und dem männlichen Anschlusselement 3 zuverlässig aufrechterhalten werden.
  • Die Wirkweise des Drehzylinders 5, des Gleiters 6, und des Hebels 10, wenn das weibliche Anschlusselement 2 und das männliche Anschlusselement 3 elektrisch miteinander verbunden werden, werden hier für den Verbinder 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, mit Bezug auf die 57. Die 5A bis 5C zeigen Betriebszustände des Hebels 10 von der Vorderseite des Verbinders 1. 5A ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel 10 an dem temporären Arretiervorsprung 43 arretiert ist (im Folgenden wird die Position in diesem Zustand als „Hebel-Aus-Position” beschrieben). 5B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel 10 zwischen dem temporären Arretiervorsprung 43 und dem Hebel-Arretiervorsprung 44 (im Folgenden wird dieser Zustand als „Hebelbetrieb” bezeichnet) bewegt wird. 5C ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Hebel 10 an dem Hebel-Arretiervorsprung 44 (im Folgenden wird die Position in diesem Zustand als „Hebel-An-Position” bezeichnet) arretiert ist. Zusätzlich zeigen die 6A bis 6C die Positionsbeziehung zwischen dem Drehzylinder 5 und dem Gleiter 6. 6A ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Drehzylinder 5 auf die erste Drehposition gedreht ist. 6B ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Drehzylinder 5 zwischen die erste Drehposition und die zweite Drehposition gedreht ist. 6C ist ein Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Drehzylinder 5 auf die zweite Drehposition gedreht ist. Außerdem zeigen die 7A bis 7C die Positionsbeziehung zwischen dem weiblichen Anschlusselement 2 und dem männlichen Anschlusselement 3. 7A ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das männliche Anschlusselement 3 in das Gehäuse 4 eingeführt ist und dem weiblichen Anschlusselement 2 gegenüberliegt (ein Zustand in dem der Gleiter 6 an der ersten Zylinderachsenposition ist). 7B ist ein Mechanismusdarstellung, das einen Zustand zeigt, in dem das weibliche Anschlusselement 2 anfängt durch den Gleiter 6 gegen das männliche Anschlusselement 3 gedrückt zu werden. 7C ist eine Mechanismusdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das weibliche Anschlusselement 2 und das männliche Anschlusselement 3 elektrisch miteinander verbunden sind (ein Zustand, in dem der Gleiter 6 sich an der zweiten Zylinderachsenposition befindet). Außerdem korrespondieren die Zustände, die in den 5A, 6A und 7A gezeigt sind, miteinander (synchronisiert). Ähnlich dazu korrespondieren jeder der Zustände der 5B, 66 und 7B, und die Zustände der 5C, 6C und 7C miteinander (synchronisiert).
  • Zuerst, um zu ermöglichen, dass die Gegenvorrichtung, die das männliche Anschlusselement 3 beinhaltet, mit dem Verbinder 1 verbunden werden kann, wird der Hebel 10 in die Hebel-Aus-Position gestellt (die Position, die in 5A dargestellt ist). In der Hebel-Aus-Position wird das Kopplungsloch mit dem temporären Arretiervorsprung 43 gekoppelt und die Drehung des Hebels 10 in die Rückwärtsdrehrichtung bezüglich des Gehäuses 4 (die rechte Richtung in 5A) wird verhindert. In diesem Zustand, wie dargestellt in 6A, befindet sich der Vorsprung 50 im Eingriff mit der Begrenzungsnut 60b auf der Vorderseite (untere Seite in der Figur) zwischen dem Drehzylinder 5 und dem Gleiter 6, und der Gleiter 6 ist positioniert an der innersten Position in dem Zylinder des Drehzylinders 5 (die hinterste Gleitposition bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung), Das heißt, positioniert an der ersten Zylinderachsenposition, so dass die Bewegung des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung (der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) bezüglich dem Drehzylinder 5 begrenzt wird. Außerdem, wie in 7A gezeigt, wird, wenn das männliche Anschlusselement 3 in das Gehäuse 4 (Anschlusselementhalter 7) eingeführt ist, in diesem Zustand das männliche Anschlusselement 3 in der Lücke zwischen dem Kontaktabschnitt 21 und dem Kontaktstützabschnitt 22 positioniert und liegt dem Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 ohne Kontakt gegenüber. Zu dieser Zeit kommt der Druckabschnitt 62 des Gleiters 6 auch nicht in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 21. Deswegen ist der Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 in einem offenen Zustand.
  • In der Hebel-Aus-Position wird, wenn eine Drehkraft auf den Hebel 10 aufgebracht wird in die Vorwärtsdrehungsrichtung (die linke Richtung in 5A) gegen die Kraft der Kopplung zwischen dem Kopplungsloch und dem temporären Arretiervorsprung 43, die Kopplung zwischen dem Kopplungsloch und dem temporären Arretiervorsprung 43 aufgehoben und der Hebel 10 kann vorwärts gedreht werden in Bezug auf das Gehäuse 4. Dementsprechend wird der Hebel 10 überführt in den Hebelbetriebszustand, wie dargestellt in 5B. Während dem Hebelbetrieb, wie gezeigt in 6B, bewegt sich der Vorsprung 50 in der Umfangsrichtung entlang der Begrenzungsnut 60b, tritt in die Führungsnut 60a ein, und bewegt sich relativ entlang der Führungsnut 60a. Als ein Ergebnis wird der Gleiter 6 heraus gedrängt in Richtung der Vorderseite mit Bezug auf den Drehzylinder 5, und bewegt sich weiter in Richtung des Kontaktabschnitts 21 des weiblichen Anschlusselements 2. Außerdem, wie gezeigt in 76, kommt bei dem Gleiter 6, der sich weiter bewegt in Richtung des Kontaktabschnitts 21, die Druck-Flachplatte 60a des Druckabschnitts 62 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 21 an dem Stützbereich, gestützt durch den Kontaktstützabschnitt 22, und die Druck-Flachplatte 63a drückt den Kontaktabschnitt 21 und verformt diesen elastisch (Biegeverformung). Dementsprechend beginnt der Kontaktabschnitt 21 gebogen zu werden in Richtung des männlichen Anschlusselements 3.
  • Wenn der Hebel 10 vorwärts gedreht wird, mit Bezug auf das Gehäuse 4, und auf die Hebel-An-Position bewegt wird (die Position, gezeigt in 5C), wird das Kopplungsloch gekoppelt mit dem Hebel-Arretiervorsprung 44, so dass die Drehung des Hebels 10 in der Vorwärtsdrehrichtung (die linke Richtung in 5C) bezüglich des Gehäuses 4 verhindert wird. Gleichzeitig bewegt sich der Vorsprung 50 weiter relativ entlang der Führungsnut 60a, und der Gleiter 60 wird weiter heraus gedrängt in Richtung der Vorderseite in der Zylinderachsenrichtung, mit Bezug auf den Drehzylinder 5. Als ein Ergebnis, wie gezeigt in 6C, kommt der Vorsprung 50 in Eingriff mit der Begrenzungsnut 60b auf der Rückseite (obere Seite in der Figur) zwischen dem Drehzylinder 5 und dem Gleiter 6, und der Gleiter 6 ist positioniert an der vordersten Position in dem Zylinder des Drehzylinders 5 (die vorderste Gleitposition bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung), das heißt, positioniert an der zweiten Zylinderachsenposition, so dass die Bewegung des Gleiters 6 in der Zylinderachsenrichtung (die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) bezüglich dem Drehzylinder 5 begrenzt wird. Außerdem bewegt sich der Gleiter 6 weiter vorwärts, während die Druck-Flachplatte 60a des Druckabschnitts 62, der in Kontakt kommt mit dem Kontaktabschnitt 21, den Kontaktabschnitt 21 drückt, und wie gezeigt in 7C erlaubt es die Druck-Flachplatte 60a dem Kontaktabschnitt 21, vollständig gebogen zu werden. Konkret bewegen sich die beiden Druck-Flachplatten 60a vorwärts in der Zylinderachsenrichtung, während sie die entsprechenden zwei Kontaktabschnitte 21 drücken, um zu bewirken, dass die Kontaktabschnitte 21 voneinander getrennt werden, und verformen und biegen die entsprechenden Kontaktabschnitte 21 elastisch in Richtung der männlichen Anschlusselemente 3, die jeweils in den Lücken zwischen den Kontaktabschnitten 21 und den Kontaktstützabschnitten 22 positioniert sind, bis die Kontaktabschnitte 21 in Kontakt kommen mit den männlichen Anschlusselementen 3. Beide der zwei Druck-Flachplatten 60a bilden eine flache Plattenform, und die flachen Plattenflächen (Druckflächen) erstrecken sich mit einem Abstand dazwischen in die linke und rechte Richtung, und entsprechen so dem Abstand, in dem sich die zwei Kontaktabschnitte 21 gegenüber liegen. Deswegen können die Druck-Flachplatten 60a zuverlässig die beiden Kontaktabschnitte 21 gegen die entsprechenden männlichen Anschlusselements 3 drücken und den zwei Kontaktabschnitten 21 ermöglichen, leichtgängig mit den entsprechenden männlichen Anschlusselements 3 in Kontakt zu kommen. Dementsprechend ist es bei dem Verbinder 1 möglich, das weibliche Anschlusselement 2 und das männliche Anschlusselement 3 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Außerdem kann bei dem Verbinder 1, wenn eine Drehkraft auf den Hebel 10 ausgeübt wird von der Hebel-An-Position in die umgekehrte Drehrichtung (die rechte Richtung in 5C) gegen die Kraft der Kopplung zwischen dem Kopplungsloch und dem temporären Arretiervorsprung 44, und der Hebel 10 in die Hebel-Aus-Position bewegt wird, dem Gleiter 6 ermöglicht werden, sich zurückzuziehen in Richtung der hinteren Seite in der Zylinderachsenrichtung in Bezug auf den Drehzylinder 5. Dementsprechend wird bei dem Verbinder 1 die Druck-Flachplatte 60a des Druckabschnitts 62 von dem Kontaktabschnitt 21 getrennt, und der Druck wird gelöst, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem weiblichen Anschlusselement 2 und dem männlichen Anschlusselement 3 aufgehoben wird. Außerdem kann in diesem Zustand, weil das männliche Anschlusselement 3 in dem Anschlusselementhalter 7 gehalten wird, während es dem Kontaktabschnitt 21 des weiblichen Anschlusselements 2 ohne Kontakte gegenüberliegt, das männliche Anschlusselement 3 leicht aus dem Gehäuse gezogen werden, das heißt, die Verbindung der Gegenvorrichtungen, die das männliche Anschlusselement 3 beinhaltet, und dem Verbinder 1 kann leicht gelöst werden.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel in der Einführungsphase in das Gehäuse 4 die Einführungsbelastung des männlichen Anschlusselements 3 reduziert werden und, nur durch das Bewegen des Hebels 10, kann das weibliche Anschlusselement 2 elektrisch mit dem männlichen Anschlusselement 3 mit Leichtigkeit verbunden werden. Zu dieser Zeit kann, weil der Hebel 10 sich auf einem bogenförmigen Pfad entlang der äußeren Fläche 41a des Gehäuses 4 bewegt, bei dem Verbinder 1 die Bewegungsstrecke sichergestellt werden, während eine Reduktion der Größe des Verbinders 1 erreicht wird, im Vergleich mit einer linearen Bewegung des Hebels 10. Aus einem anderen Gesichtspunkt kann der Verbinder 1 den Drehzylinder 5 um die Zylinderachse drehen zwischen der ersten Drehposition und der zweiten Drehposition, um das weibliche Anschlusselement 2 mit dem männlichen Anschlusselement 3 elektrisch zu verbinden. Deswegen muss keine lineare Bewegungsstrecke in eine Richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung (korrespondierend mit der Zylinderachsenrichtung) des männlichen Anschlusselements 3 sichergestellt werden. Deswegen muss bei dem Verbinder 1 kein großer Raum bereitgestellt werden für das Anbringen des Verbinders 1 auf einer elektrischen Vorrichtung in der dazu senkrechten Richtung, und somit kann eine Platzersparnis erzielt werden. Das heißt, gemäß dem Verbinder 1, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, werden gleichzeitig eine Reduktion der Einführungsbelastung des männlichen Anschlusselements 3 und eine Reduktion in der Größe erreicht. Deswegen kann die Montierbarkeit auf einer Vorrichtung erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbinder
    2
    weibliches Anschlusselement
    3
    männliches Anschlusselement
    4
    Gehäuse
    5
    Drehzylinder
    6
    Gleiter
    50
    Vorsprung
    60
    spiralförmige Nut
    61
    Schaftabschnitt
    62
    Druckabschnitt

Claims (4)

  1. Ein Verbinder (1) aufweisend: ein weibliches Anschlusselement (2) mit einem elastisch verformbaren Kontaktabschnitt (21); ein Gehäuse (4), in dem das weibliche Anschlusselement (2) aufgenommen ist; einen Drehzylinder (5), der drehbar in dem Gehäuse (4) aufgenommen ist und einen Gleiter (6), der beweglich in einer Zylinderachsenrichtung (Y) des Drehzylinders (5) über einen Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus angebracht ist, der eine Drehbewegung des Drehzylinders (5) um eine Zylinderachse in eine lineare Bewegung in Richtung der Zylinderachse des Drehzylinders (5) umwandelt, wobei der Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus dazu konfiguriert ist, den Gleiter (6) von einer ersten Zylinderachsenposition zu einer zweiten Zylinderachsenposition zu bewegen, wenn der Drehzylinder (5) von einer ersten Drehposition zu einer zweiten Drehposition gedreht wird, wobei der Gleiter (6) so ausgebildet ist, dass er an der ersten Zylinderachsenposition von einem Kontaktabschnitt (21) des weiblichen Anschlusselements (2) getrennt ist, und so ausgebildet ist, dass er an der zweiten Zylinderachsenposition den Kontaktabschnitt (21) des weiblichen Anschlusselements (2) drückt, derart dass bei in das Gehäuse (4) eingeführten männlichen Anschlusselement (3) der Kontaktabschnitt (21) des weiblichen Anschlusselements (2) dem männlichen Anschlusselement (3) gegenüberliegend angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass er mit dem männlichen Anschlusselement (3) in Druckkontakt kommt, indem er durch den Gleiter (6) gedrückt wird.
  2. Der Verbinder (1) gemäß Anspruch 1, wobei bei dem Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus mindestens ein Vorsprung (50) auf einer inneren zylindrischen Fläche (5a) des Drehzylinders (5) ausgebildet ist und mindestens eine spiralförmige Nut (60) auf einer äußeren umfangsseitigen Fläche des Gleiters (6) ausgebildet ist, und dazu konfiguriert ist, mit dem Vorsprung (50) in Eingriff zu kommen, oder bei dem Bewegungsrichtung-Umwandlungsmechanismus mindestens eine spiralförmige Nut (60) auf einer inneren zylindrischen Fläche (5a) des Drehzylinders (5) ausgebildet ist und mindestens ein Vorsprung (50) auf einer äußeren umfangsseitigen Fläche des Gleiters (6) ausgebildet ist, und dazu konfiguriert ist, mit der Nut (60) in Eingriff zu kommen, derart dass, wenn der Drehzylinder (5) um die Zylinderachse (Y) von der ersten Drehposition zu der zweiten Drehposition gedreht wird, sich der Vorsprung (50) relativ entlang der spiralförmigen Nut (60) bewegt, um so den Gleiter (6) von der ersten Zylinderachsenposition zu der zweiten Zylinderachsenposition zu bewegen, und derart dass, wenn der Drehzylinder (5) um die Zylinderachse von der zweiten Drehposition zu der ersten Drehposition gedreht wird, sich der Vorsprung (50) relativ entlang der spiralförmige Nut (60) bewegt, um so den Gleiter (6) dazu zu bringen, sich von der zweiten Zylinderachsenposition zu der ersten Zylinderachsenposition zurückzuziehen.
  3. Der Verbinder (1) gemäß Anspruch 2, wobei die spiralförmige Nut (60) eine Führungsnut (60a) umfasst, in welcher sich der Vorsprung (50) relativ entlang der Zylinderachsenrichtung (Y) bewegt, und zwei Begrenzungsnuten (60b), die entsprechend an beiden Enden der Führungsnut (60a) vorgesehen sind, um die Relativbewegung des Vorsprungs (50) in der Zylinderachsenrichtung (Y) zu begrenzen, und die Begrenzungsnuten (60b) Nuten sind, die parallel zu einer Umfangsrichtung des Drehzylinders (5) oder des Gleiters (6) sind und mit Endabschnitten der Führungsnut (60a) verbunden sind.
  4. Der Verbinder (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem umfassend: ein Bedienelement (10), das dazu konfiguriert ist, auf dem Drehzylinder (5) angebracht zu werden und sich entlang einer äußeren Fläche des Gehäuses (4) zu bewegen, um den Drehzylinder (5) um die Zylinderachse zu drehen.
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