DE102012014498B4 - Verbinder und Verfahren zum Montieren desselben - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
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    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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Abstract

Verbinder, umfassendzumindest einen Anschlusskontakt (T); undein Gehäuse (H), in welches der Anschlusskontakt (T) zumindest teilweise einzusetzen ist,wobei der Anschlusskontakt (T), umfasst:einen Anschlusshauptkörper (10), der einen Kontaktstift (11) auf einer Vorderseite und einen Drahtverbindungsabschnitt (13) auf einer Rückseite enthält; und eine Hülle (30), die so an dem Anschlusshauptkörper (10) vorgesehen ist, dass sie zwischen einer Schutzposition (PP) zum zumindest teilweisen Umgeben des Kontaktstifts (11) und einer sich hinter der Schutzposition (PP) befindlichen Freilegungsposition (EP) zum zumindest teilweisen Freilegen des Kontaktstifts (11) relativ verlagerbar ist,wobei die Hülle (30) konfiguriert ist, um den Kontaktstift (11) während einem Einsetzvorgang des Anschlusskontakts (T) in das Gehäuse (H) zu schützen, indem die Hülle (30) während dem Einsetzvorgang die Schutzposition (PP) einnimmt, und in die Freilegungsposition (EP) überführbar ist, wenn der Anschlußkontakt (T) ordnungsgemäß in das Gehäuse (H) eingesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und ein Verfahren zum Montieren desselben.
  • In dem Fall, wo ein Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmendes Anschlusspassstück bzw. -kontakt, das bzw. der einen lagen und schmalen Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn an einem vorderen Endteil enthält, kleiner gemacht wird, ist es erforderlich, eine Verformung, ein Brechen und dergleichen des Kontaktstifts, was auf das Zusammentreffen mit Fremdstoffen zurückzuführen ist, zu verhindern. Als ein Beispiel dieser Maßnahme ist eine Technologie zum Bilden eines Kontaktstifts durch Biegen eines Plattenmaterials entlang einer Faltlinie parallel zu einer Längenrichtung zum Verbessern der Festigkeit des Kontaktstifts in der japanischen, nicht geprüften Patentoffenlegung Nr. 2003-036910 offenbart.
  • Wenn ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt übermäßig klein gemacht wird, wird es schwierig, ein Plattenmaterial zu biegen, und ein wie oben beschriebenes Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit eines Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns kann nicht angewandt werden. Somit ist eine Maßnahme erforderlich, die eine Verformung, ein Brechen und dergleichen des Kontaktstifts auf andere Weise als durch Erhöhen der Festigkeit verhindert.
  • DE 36 10 009 A1 offenbart eine elektrische Steckeranordnung mit Berührungsschutz, die eine gegen die Wirkung einer Feder zurückschiebbare Isolierhülse aufweist. Diese Isolierhülse schützt einen Anwender gegen Berührung des stromführenden Steckerstifts.
  • DE 29 49 098 A1 offenbart einen Stecker mit verriegeltem Berührungsschutz.
  • WO 00/46 881 A1 offenbart eine elektrische Kupplung mit einer verschiebbaren Hülse, die wahlweise den Zugang zu einem Kontaktstift ermöglicht bzw. begrenzt.
  • EP 0 045 834 A2 beschreibt einen elektrischen Steckerstift mit Berührungsschutz.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verbinders und eines Montageverfahrens desselben, bei dem ein Verbiegen oder Brechen eines Kontaktstifts verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, umfassend zumindest ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt; und ein Gehäuse, in welches das Anschlusspassstück bzw. -kontakt zumindest teilweise einzusetzen ist.
  • Das Anschlusspassstück bzw. -kontakt bereitgestellt, umfasst:
    • einen Anschlusshauptkörper, der einen Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn auf einer Vorderseite und einen Drahtverbindungsabschnitt auf einer Rückseite enthält; und
    • eine Hülle, die so an bzw. auf dem Anschlusshauptkörper vorgesehen ist, dass sie zwischen einer Schutzposition zum zumindest teilweisen Umgeben des Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns und einer sich hinter der Schutzposition befindlichen Freilegungsposition zum zumindest teilweisen Freilegen des Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns relativ verlagerbar ist,
    • wobei die Hülle konfiguriert ist, um den Kontaktstift während einem Einsetzvorgang des Anschlusskontakts in ein Gehäuse zu schützen, indem die Hülle während dem Einsetzvorgang die Schutzposition einnimmt, und in die Freilegungsposition überführt wird, wenn der Anschlußkontakt ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist.
  • Da der Kontaktstift vor dem Zusammentreffen mit einem Fremdstoff und dergleichen geschützt wird, wenn die Hülle in die Schutzposition verlagert ist, kann eine Verformung, ein Brechen und dergleichen des Kontaktstifts verhindert werden. Ferner können zusammenpassender bzw. dazugehöriger Anschluss bzw. Gegenanschluss und der Kontaktstift verbunden werden, wenn die Hülle in die Freilegungsposition verlagert wird, um den Kontaktstift freizulegen.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist ein Verbinder mit einem Anschlusspassstück bzw. -kontakt bereitgestellt, umfassend einen Anschlusshauptkörper, der einen Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn an einem vorderen Endteil und einen Drahtverbindungsabschnitt an einem hinteren Endteil enthält; und eine Hülle, die so an bzw. auf dem Anschlusshauptkörper vorgesehen ist, dass sie zwischen einer Schutzposition zum Umgeben des Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns und einer sich hinter der Schutzposition befindlichen Freilegungsposition zum Freilegen des Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns relativ verlagerbar ist.
  • Insbesondere enthalten der Anschlusshauptkörper und die Hülle Verlagerungsbegrenzungsabschnitte zum Begrenzen einer Verlagerung der Hülle aus der Schutzposition in die Freilegungsposition durch gegenseitiges in Eingriff Treten.
  • Insbesondere ist ferner der Anschlusshauptkörper mit zumindest einer rückstellfähig verformbaren Verriegelungslanze gebildet, die sich auf freitragende Weise von dem Anschlusshauptkörper schräg nach hinten erstreckt und den Anschlusshauptkörper zurückhält, indem sie mit einem Gehäuse eines Verbinders in Eingriff gebracht wird, wenn der Anschlusshauptkörper eine ordnungsgemäß Einsetzposition erreicht.
  • Insbesondere ist ferner die Hülle mit zumindest einem Austrittsloch gebildet, um der Verriegelungslanze zu erlauben, aus der Hülle herauszuragen.
  • Insbesondere ist ferner ein Basisendteil der Verriegelungslanze mit einer Lochkante bzw. -rand an der vorderen Seite des Austrittslochs in Eingriff gebracht, um eine relative Verlagerung der Hülle in die Freilegungsposition zu unterbinden, wenn die Hülle an der Schutzposition ist.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform enthält das Gehäuse: einen vorderen Stoppabschnitt zum Begrenzen einer Vorwärtsbewegung der Hülle, während das Anschlusspassstück in das Gehäuse eingesetzt wird, und einen Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitt zum Erlauben einer Vorwärtsbewegung des Anschlusshauptkörpers relativ zu der Hülle durch Außereingriffbringen der Verlagerungsbegrenzungsabschnitte in einem Zustand, wo die Vorwärtsbewegung der Hülle durch den vorderen Stoppabschnitt begrenzt wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist ein Verbinder bereitgestellt, umfassend das Anschlusspassstück bzw. -kontakt gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer speziellen Ausführungsform davon und ein Gehäuse, in welches das Anschlusspassstück bzw. -kontakt von hinten einzusetzen ist, wobei der Anschlusshauptkörper und die Hülle Verlagerungsbegrenzungsabschnitte zum Begrenzen einer Verlagerung der Hülle aus der Schutzposition in die Freilegungsposition durch gegenseitiges in Eingriff Treten enthält; und das Gehäuse einen vorderen Stoppabschnitt zum Begrenzen einer Vorwärtsbewegung der Hülle, während das Anschlusspassstück in das Gehäuse eingesetzt wird, und einen Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitt zum Erlauben einer Vorwärtsbewegung des Anschlusshauptkörpers relativ zu der Hülle durch Außereingriffbringen der Verlagerungsbegrenzungsabschnitte in einem Zustand, wo die Vorwärtsbewegung der Hülle durch den vorderen Stoppabschnitt begrenzt wird, enthält.
  • Da die Hülle an der Schutzposition vor dem Einsetzen des Anschlusspassstücks in das Gehäuse durch den Eingriff der Verlagerungsbegrenzungsabschnitte nich in die Freilegungsposition verlagert wird, wird der Kontaktstift weiter durch die Hülle geschützt. Beim Einsetzen des Anschlusspassstücks in das Gehäuse wird das Anschlusspassstück durch Aufbringen einer Drückkraft auf den Anschlusshauptkörper in das Gehäuse hinein gedrückt. In dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks wird eine Vorwärtsbewegung der Hülle durch den vorderen Stoppabschnitt begrenzt und danach werden die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte außer Eingriff gebracht und das Einsetzen des Anschlusshauptkörpers geht weiter. Wenn der Anschlusshauptkörper eingesetzt ist bzw. wird, wird die Hülle, die gestoppt ist, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, aus der Schutzposition in die Freilegungsposition relativ zu dem Anschlusshauptkörper verlagert, weshalb der Kontaktstift mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Anschluss verbunden werden kann.
  • Insbesondere werden die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte außer Eingriff gebracht, bevor die Hülle mit dem vorderen Stoppabschnitt in dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks in Kontakt kommt.
  • Insbesondere ist ferner der Anschlusshauptkörper mit einer rückstellfähig verformbaren Verriegelungslanze gebildet, die sich auf freitragende Weise von dem Anschlusshauptkörper schräg nach hinten erstreckt und den Anschlusshauptkörper zurückhält, indem sie mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht wird, wenn der Anschlusshauptkörper eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht; die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte werden außer Eingriff gebracht, bevor die Hülle mit dem vorderen Stoppabschnitt in dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks in Kontakt kommt; die Hülle ist mit einem Austrittsloch gebildet, um der Verriegelungslanze zu erlauben, aus der Hülle herauszuragen; und ein Basisendteil der Verriegelungslanze wird mit einer Lochkante bzw. -rand an der vorderen Seite des Austrittslochs in Eingriff gebracht, um eine relative Verlagerung der Hülle in die Freilegungsposition zu unterbinden, wenn die Hülle an der Schutzposition ist.
  • In dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks bewegt sich die Hülle als eine integrale bzw. einstückige Einheit mit dem Anschlusshauptkörper durch den Eingriff der Verriegelungslanze und des Austrittslochs nach vorne, auch nachdem die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte außer Eingriff gebracht sind. Nachdem die Hülle mit dem vorderen Stoppabschnitt in Kontakt kommt, wird die Verriegelungslanze rückstellfähig verformt und in der Hülle aufgenommen, wodurch das Einsetzen des Anschlusshauptkörpers weitergeht. Der Anschlusshauptkörper, der die ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht hat, wird durch die Verriegelungsfunktion der Verriegelungslanze zurückgehalten.
  • Selbst wenn die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte graduell außer Eingriff gebracht werden, wenn der Anschlusshauptkörper eingesetzt wird, kann sich die Hülle als eine integrale Einheit mit dem Anschlusshauptkörper durch den Eingriff der Verriegelungslanze und des Austrittslochs nach vorne bewegen. Da die Verriegelungslanze zum Zurückhalten des ordnungsgemäß eingesetzten Anschlusspassstücks zudem eine Funktion des integralen bzw. einstückigen Vorwärtsbewegens des Anschlusshauptkörpers und der Hülle aufweist, kann die Struktur des Anschlusspassstücks verglichen mit dem Fall vereinfacht sein, wo diese Funktion durch eine spezielle Einrichtung durchgeführt ist, die von der Verriegelungslanze unterschiedlich ist bzw. nicht die Verriegelungslanze ist.
  • Insbesondere ist ferner das Gehäuse mit einem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt gebildet; die Hülle ist mit einem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück gebildet, das in der Lage ist, die Hülle mit dem vorderen Stoppabschnitt in Kontakt zu halten, indem es mit dem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt in Eingriff gebracht ist; der Anschlusshauptkörper ist mit einem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitt gebildet, der das Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück von dem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt nur außer Eingriff bringt, wenn die Hülle an der Schutzposition ist; und/oder der Anschlusshauptkörper und die Hülle sind mit Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten gebildet, die eine Vorwärtsverlagerung der Hülle relativ zu dem Anschlusshauptkörper begrenzen, indem sie miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Hülle an der Schutzposition ist.
  • Da die Hülle an der Freilegungsposition in einen Zustand ist, wo das Anschlusspassstück ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist, ist sie so gehalten, dass sie sich nicht weiter nach vorne bewegt, und zwar durch den Eingriff des Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücks mit dem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt. Wenn der Anschlusshauptkörper in diesem Zustand in eine Herausziehrichtung bewegt wird, wird die Hülle aus der Freilegungsposition in die Schutzposition relativ verlagert. Bis sie die Schutzposition erreicht, bewegt sich die Hülle durch den Eingriff des Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücks und des Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitts nicht relativ zu dem Gehäuse nach hinten. Wenn die Hülle die Schutzposition erreicht, wird das Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück verlagert und von dem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt durch den Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitt außer Eingriff gebracht. Somit bewegt sich danach die Hülle als eine integrale Einheit mit dem Anschlusshauptkörper, während sie durch den Eingriff der Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitte an der Schutzposition gehalten wird, und wird aus dem Gehäuse herausgezogen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren oder Herstellen eines Verbinders bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen zumindest eines Anschlusspassstücks bzw. -kontakts gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer speziellen Ausführungsform davon; und zumindest teilweises Einsetzen des Anschlusspassstücks bzw. -kontakts in ein Gehäuse, während anfänglich die Hülle an der Schutzposition gehalten wird, wobei in einem späteren Stadium des Einsetzens des Anschlusspassstücks bzw. -kontakts in das Gehäuse die Hülle in die Freilegungsposition verlagert wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
    • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Anschlusspassstücks bzw. -kontakts, die einen Zustand zweigt, wo eine Hülle einer ersten Ausführungsform an einer Schutzposition ist,
    • 2 ist eine Draufsicht des Anschlusspassstücks, die den Zustand zeigt, wo die Hülle an der Schutzposition ist,
    • 3 ist eine Unteransicht, teilweise im Schnitt, des Anschlusspassstücks, die den Zustand zeigt, wo die Hülle an der Schutzposition ist,
    • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Anschlusspassstücks, die den Zustand zeigt, wo die Hülle an der Schutzposition ist,
    • 5 ist eine Unteransicht, teilweise im Schnitt, des Anschlusspassstücks, die einen Zustand zeigt, wo die Hülle an einer Freilegungsposition ist,
    • 6 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, während das Anschlusspassstück in ein Gehäuse eingesetzt wird,
    • 7 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo die Hülle gestoppt ist, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, während das Anschlusspassstück in das Gehäuse eingesetzt wird,
    • 8 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo das Anschlusspassstück ordnungsgemäß in das Gehäuse eingesetzt ist,
    • 9 ist eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt, die einen Zustand zeigt, während das Anschlusspassstück in das Gehäuse eingesetzt wird,
    • 10 ist eine Seitenansicht eines Anschlusshauptkörpers,
    • 11 ist eine Draufsicht des Anschlusshauptkörpers,
    • 12 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Anschlusshauptkörpers,
    • 13 ist eine vergrößerte Vorderansicht der Hülle,
    • 14 ist eine Draufsicht der Hülle,
    • 15 ist ein Schnitt der Hülle,
    • 16 ist eine Seitenansicht der Hülle,
    • 17 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke von Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten außer Eingriff gebracht sind, und
    • 18 ist ein teilweise vergrößerter Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke mit den Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten in Eingriff gebracht sind.
  • Im Folgenden wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 18 beschrieben. Wie es in 6 bis 8 gezeigt ist, enthält ein Verbinder dieser Ausführungsform ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt T und ein Gehäuse H, in welches das Anschlusspassstück T zumindest teilweise von einer Einsetzseite aus, insbesondere im Wesentlichen von hinten einzusetzen ist. Eine Seite des Verbinders, die bzw. der mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist, und /oder eine Seite des Anschlusspassstücks T, die bzw. das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Anschlusspassstück bzw. -kontakt (nicht gezeigt) zu verbinden ist, wird als Front oder Vorderseite bzw. vordere Seite bezeichnet.
  • Wie es in 1 bis 3 und 5 bis 8 gezeigt ist, ist das Anschlusspassstück T ein Vater- bzw. Stecker- bzw. aufzunehmendes Anschlusspassstück bzw. -kontakt, das bzw. der einen (insbesondere im Wesentlichen lagen und schmalen) Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn 11 enthält und insbesondere im Wesentlichen so geformt ist, dass es bzw. er in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD insgesamt schmal und lang ist. Das Anschlusspassstück T wird durch Montieren bzw. Zusammenbauen eines Anschlusshauptkörpers 10 und einer Hülle 30 gebildet, die eine von dem Anschlusshauptkörper 10 separate Komponente zum im Wesentlichen Schützen des Kontaktstifts 11 ist. Die Hülle 30 ist relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 zwischen einer Schutzposition PP (siehe 1 bis 3, 6 und 7) zum Schützen des Kontaktstifts 11 und eines vorderen Endbereichs des Anschlusshauptkörpers 10 durch zumindest teilweises Umgeben derselben und einer sich hinter der Schutzposition befindlichen Freilegungsposition EP (siehe 5 und 8) zum zumindest teilweisen nach vorne Freiliegen des Kontaktstifts 11 verlagerbar.
  • Wie es in 1, 6 bis 8, 10 und 11 gezeigt ist, enthält der Anschlusshauptkörper 10 einen Box- bzw. Kastenabschnitt 12 (insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen oder polygonalen Rohrs und/oder in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD lang und schmal) und einen Drahtverbindungsabschnitt 13, der mit (insbesondere dem hinteren Ende) des Kastenabschnitts 12 verbunden ist. Der Kontaktstift 11 erstreckt sich im Wesentlichen auf freitragende Weise von (insbesondere dem vorderen Ende) des Kastenabschnitts 12. Der Kastenabschnitt 12 besteht aus oder umfasst einen Boden- oder Basiswandabschnitt 14, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD lang und schmal ist, zumindest ein Paar Seitenwandabschnitte 15, die mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einem rechten Winkel von (insbesondere beiden lateralen (linken und rechten) Kanten bzw. Rändern) des Bodenwandabschnitts 14 nach oben stehen oder vorspringen, und einen oberen Wandabschnitt oder Deckenwandabschnitt 16, der sich lateral (z.B. nach links bzw. links von) mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einem rechten Winkel von dem lateralen (z.B. rechten) Seitenwandabschnitt 15 erstreckt. Der Bodenwandabschnitt 14 und die beiden Seitenwandabschnitte 15 sind insbesondere im Wesentlichen über die gesamte Länge des Kastenabschnitts 12 vorgesehen und der obere Wandabschnitt 16 ist innerhalb des Bereichs von einem vorderen Endbereich (im Wesentlichen Bereich der vorderen Hälfte) des Kastenabschnitts 12 vorgesehen.
  • Wie es in 1, 10 und 11 gezeigt ist, wird eine Verriegelungslanze 17, die sich von dem lateralen oder Bodenwandabschnitt 14 schräg nach unten oder außen nach hinten bzw. zu der Rückseite (zu der Außenseite des Kastenabschnitts 12) hin insbesondere im Wesentlichen auf freitragende Weise erstreckt und rückstellfähig nach oben (im Wesentlichen zu dem Kastenabschnitt 12 hin) verformbar ist, in einem vorderen Endteil des Kastenabschnitts 12 durch Schneiden und Biegen gebildet. Wie es in 1, 10 und 11 gezeigt ist, wird ein Verlagerungsbegrenzungsstück 18 (als ein spezieller Verlagerungsbegrenzungsabschnitt), das sich von dem oberen oder lateralen Wandabschnitt 16 schräg nach oben oder außen nach vorne bzw. zu der Vorderseite (zu der Außenseite des Kastenabschnitts 12) hin insbesondere im Wesentlichen auf freitragende Weise erstreckt und/oder rückstellfähig nach unten oder innen (Richtung, die im Wesentlichen horizontal oder parallel zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD wird) verformbar ist, in dem Kastenabschnitt 12 insbesondere durch Schneiden und Biegen gebildet, Falten und/oder Prägen gebildet. Das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 ist insbesondere im Wesentlichen über die gesamte Breite des Kastenabschnitts 12 gebildet. In Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD sind die Verriegelungslanze 17 und das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 im Wesentlichen in demselben Bereich oder zumindest einander teilweise überlappend angeordnet.
  • Ein hinterer Endkanten- bzw. -randteil des oberen oder lateralen Wandabschnitts 16 dient als ein Vorwärtsbewegungsbegrenzungskanten- bzw. -randabschnitt 19 (als ein spezieller Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt). Der Vorwärtsbewegungsbegrenzungskanten- bzw. -randabschnitt 19 befindet sich insbesondere hinter dem Verlagerungsbegrenzungsstück 18. Der Kastenabschnitt 12 ist mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitten 20 gebildet, die insbesondere im Wesentlichen die Form von (insbesondere im Wesentlichen rechteckigen) Löchern (Öffnungen) aufweisen, die durch den/die lateralen (linken und/oder rechten) Seitenwandabschnitt(e) 15 penetrieren. Der/Die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitt(e) 20 ist/sind insbesondere im Wesentlichen an der gleichen Position wie der Vorwärtsbewegungsbegrenzungskanten- bzw. -randabschnitt 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD angeordnet.
  • Wie es in 1, 14 und 15 gezeigt ist, weist die Hülle 30 insgesamt die Form eines (insbesondere im Wesentlichen rechteckigen oder polygonalen) Rohrs auf und das Innere der Hülle 30 dient als ein Aufnahmeraum 31 mit im Wesentlichen offenen vorderen und hinteren Enden zum Aufnehmen eines Teils des Anschlusshauptkörpers 10.
  • Die Hülle 30 besteht aus oder umfasst insbesondere einen Boden oder Basisplattenabschnitt 32, der insbesondere im Wesentlichen lang und schmal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD ist, zumindest ein Paar Seitenplattenabschnitte 33, die mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einem rechten Winkel von (insbesondere beiden lateralen (linken und rechten) Kanten bzw. Rändern) des Bodenplattenabschnitts 32 nach oben stehen oder vorspringen, erste bis dritte rechte obere Plattenabschnitt 34A, 34B und 34C, die lateral (z.B. nach links bzw. links von) von der distalen oder oberen Endkante bzw. -rand des lateralen (z.B. rechten) Seitenplattenabschnitts 33 vorspringen, und/oder erste und zweite laterale (z.B. linke) obere Plattenabschnitte 35A, 35B, die lateral (z.B. rechts bzw. rechts von) mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einem rechten Winkel von der oberen oder distalen Endkante bzw. -rand des lateralen (z.B. linken) Seitenplattenabschnitts 33 vorspringen.
  • Die Hülle 30 wird mit einem Kontaktabschnitt 36 gebildet, indem insbesondere ein Teil des Bodenplattenabschnitts 32 geschnitten wird und der geschnittene Teil nach außen oder unten (zu der Außenseite der Hülle 30 hin) mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einem rechten Winkel gebogen, gefaltet und/oder geprägt wird. Der Boden- oder Basisplattenabschnitt 32 enthält ein Austrittsloch oder -aussparung 37, das bzw. die als der Kontaktabschnitt 36 gebildet ist, und zwar gebildet insbesondere durch Schneiden und Biegen, Falten und/oder Prägen. Der Kontaktabschnitt 36 spring von der vorderen Seite der Öffnungskante des Austrittslochs 37 vor. Der Kontaktabschnitt 36 und das Austrittsloch 37 sind insbesondere an Positionen etwas hinter einer Mitte der Hülle 30 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD gebildet. Ein Durchgangsloch 38 ist in einem Bereich des Boden- oder Basisplattenabschnitts 32 angrenzend an bzw. benachbart zu oder vor dem Austrittsloch 37 gebildet. Das Durchgangsloch 38 ist insbesondere an einer Position etwas vor der Mitte der Hülle 30 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD gebildet.
  • Zumindest ein Führungsabschnitt 39, der sich schräg nach oben oder außen zu der Rückseite hin (insbesondere im Wesentlichen auf freitragende Weise) erstreckt, ist an oder nahe einem hinteren Endteil des ersten rechten oberen Plattenabschnitts 34A gebildet, der sich an der vordersten Position von den drei ersten bis dritten rechten oberen Plattenabschnitten 34A, 34B und 34C befindet, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD beabstandet sind. Der zweite rechte obere Plattenabschnitt 34B, der sich in der Mitte oder Zwischenposition in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD befindet, weist eine Länge in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD auf, die insbesondere kürzer ist als der erste und/oder dritte obere Plattenabschnitt(e) 34A, 34C und/oder insbesondere an einer Position höher (oder weiter außen) als der erste rechte obere Plattenabschnitt 34A angeordnet ist (an einer Position höher als der erste rechte obere Plattenabschnitt 34A in einer Höhenrichtung von dem Bodenplattenabschnitt 32 aus). Der zweite rechte obere Plattenabschnitt 34B (insbesondere die hintere Endkante bzw. -rand davon) dienst insbesondere als ein Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 (als ein spezieller Verlagerungsbegrenzungsabschnitt). Der dritte rechte obere Plattenabschnitt 34C, der sich an der hintersten Position befindet, ist insbesondere so angeordnet, dass er höher ist als der zweite rechte obere Plattenabschnitt 34B. Eine Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand 41 (als ein spezieller Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt), die sich mit einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einem rechten Winkel nach unten oder innen erstreckt, ist an oder nahe der hinteren Endkante des dritten rechten oberen Plattenabschnitts 34C gebildet.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, befindet sich das hintere Ende des ersten linken oberen Plattenabschnitts 35A, der sich an einer vorderen Position der beiden ersten und zweiten linken oberen Plattenabschnitte 35A, 35B befindet, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD beabstandet sind, insbesondere etwas vor dem vorderen Ende des Führungsabschnitts 39. Das vordere Ende des zweiten linken oberen Plattenabschnitts 35B befindet sich insbesondere hinter dem Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40. Eine Öffnung, die sich von dem hinteren Ende des ersten linken oberen Plattenabschnitts 35A zu dem vorderen Ende des zweiten linken oberen Plattenabschnitts 35B erstreckt, und eine Öffnung, die sich von dem hinteren Ende des ersten rechten oberen Plattenabschnitts 34A zu dem vorderen Ende des zweiten rechten oberen Plattenabschnitts 34B erstreckt, dienen als eine Verlagerungsgenehmigungsöffnung 42, die erlaubt, dass sich das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und/oder der Vorwärtsbewegungsbegrenzungskantenabschnitt 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD verlagern.
  • Wie es in 1, 15 bis 18 gezeigt ist, dienen Teile des/der lateralen (linken und/oder rechten) Seitenplattenabschnitts/Seitenplattenabschnitte 33 insbesondere als Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43, die sich insbesondere im Wesentlichen auf freitragende Weise nach hinten erstrecken. Das Paar Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitte 43 ist insbesondere im Wesentlichen bilateral symmetrisch und rückstellfähig auswärts der Hülle 30 in einer lateralen Richtung verformbar. Das/Die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück(e) (insbesondere jedes des Paars davon) ist insbesondere an einer Position etwas hinter dem vorderen Ende davon (Stützt- bzw. Trägerpunkt rückstellfähiger Verformung) so gehämmert, dass es/sie im Wesentlichen nach innen (zu dem Anschlusshauptkörper 10 hin) ragt/ragen, wodurch ein Wölbungsabschnitt 44 gebildet wird. Ein Bildungsbereich der Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD ist insbesondere ein Bereich von einer Position vor der Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand 41 zu einer Position hinter der Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand 41.
  • Das Gehäuse H besteht z.B. aus Kunstharz und zumindest eine Anschlussaufnahmekammer 50, die im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD penetriert, ist in dem Gehäuse H gebildet, wie es in 6 bis 8 gezeigt ist. Eine Boden- oder Basiswand 51 der Anschlussaufnahmekammer 50 ist mit zumindest einem Rückhalteabschnitt 52, der insbesondere zu einer Stufe geschnitten ist, die im Wesentlichen nach vorne zeigt, und einem vorderen Stoppabschnitt 53 gebildet, der hinter dem Rückhalteabschnitt 52 angeordnet ist und insbesondere zu einer Stufe geschnitten ist, die im Wesentlichen nach hinten zeigt. Wie es in 17 und 18 gezeigt ist, ist/sind laterale (linke und/oder rechte) Innenseitenwand/Innenseitenwände 54 der Anschlussaufnahmekammer 50 insbesondere zu einer oder mehreren Stufen geschnitten, die im Wesentlichen nach vorne zeigt/zeigen, wodurch ein oder mehreren, insbesondere ein Paar Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitte 55 (insbesondere im Wesentlichen bilateral symmetrisch) gebildet sind.
  • Zumindest ein Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitt 57, der nach unten oder innen zu der Vorderseite hin geneigt ist, ist an bzw. auf einer oberen Wand 56 (Wandabschnitt, der im Wesentlichen der Boden- oder Basiswand 51 zugewandt ist) der Anschlussaufnahmekammer 50 gebildet. Ferner ist zumindest eine Austrittsnut bzw. -rille 58, die ein Ausschnitt lang und schmal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD in einem lateralen Abschnitt (z.B. einem Bereich der rechten Hälfte) der oberen Wand 56 in der lateralen Richtung (Breitenrichtung) ist, in einem Bereich der oberen Wand 56 vor dem hinteren Ende des Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitts 57 gebildet. Die obere Fläche bzw. Oberfläche der Austrittsnut 58 ist insbesondere im Wesentlichen kontinuierlich zu bzw. durchgängig und bündig mit der oberen Fläche bzw. Oberfläche eines Bereichs der oberen Wand 56 hinter dem Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitt 57. Ein Bereich der oberen Wand 56 angrenzend an bzw. benachbart zu und links von der Austrittsnut 58 dient insbesondere als ein Pressabschnitt 59. Die Höhe der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Pressabschnitts 59 ist insbesondere niedriger als der Bereich der oberen Wand 56 hinter dem Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitt 57.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Anschlusspassstück T, wenn es nicht in das Gehäuse H eingesetzt ist, in einem Zustand, wo die Hülle 30 an dem Anschlusshauptkörper 10 angebracht ist, während sie an der Schutzposition PP positioniert ist. In einem Zustand, wo die Hülle 30 an der Schutzposition PP ist, wird ein meister bzw. größter Teil (Teil ausschließlich des vorderen Endes) des Kontaktstifts 11 zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum 31 der Hülle 30 aufgenommen und vor dem Zusammentreffen mit einem Fremdstoff und dergleichen geschützt. Ein vorderer Endbereich des Anschlusshauptkörpers 10 (Bereich von dem vorderen Ende des Anschlusshauptkörpers 10 zu dem Vorwärtsbewegungsbegrenzungskantenabschnitt 19) ist zumindest teilweise (auch) in dem Aufnahmeraum 31 aufgenommen, und das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und/oder der Vorwärtsbewegungsbegrenzungskantenabschnitt 19 werden vor dem Zusammentreffen mit einem Fremdstoff und dergleichen geschützt. Die Verriegelungslanze 17 springt insbesondere zu einer unteren Seite (der Außenseite) der Hülle 30 hin durch das Austrittsloch 37 vor (ist zu dieser freigelegt). Wie es ferner in 17 gezeigt ist, da der/die Wölbungsabschnitt(e) 44 des Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücks/Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 insbesondere so aufgenommen ist/sind, um in den/die Raum/Räume des/der Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitts/Rückwärtsbewegungsbegren-zungsfreigabeabschnitte 20 zu fallen, ist/sind das Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück/Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 insbesondere im Wesentlichen bündig mit dem/den Seitenplattenabschnitt(en) 33 der Hülle 30 (d.h. springt/springen nicht aus bzw. von der/den oberen Fläche(n) des/der Seitenplattenabschnitts/Seitenplattenabschnitte 33 vor).
  • In dem Zustand, wo die Hülle 30 an der Schutzposition PP ist, ist der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 insbesondere mit dem vorderen Ende (sich erstreckenden Ende) des Verlagerungsbegrenzungsstücks 18 von hinten in Eingriff bzw. wird in Eingriff gebracht, wie es in 1 gezeigt ist, wodurch eine Rückwärtsverlagerung (zu der Freilegungsposition EP hin) der Hülle 30 relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 begrenzt wird. Ferner wird eine Rückwärtsverlagerung (zu der Freilegungsposition EP hin) der Hülle 30 relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 insbesondere (insbesondere auch) dadurch begrenzt, dass die vordere Kante bzw. Rand (Basisendteil des Kontaktabschnitts 36) der Lochkante des Austrittslochs 37 der Hülle mit einem Basisendteil (vorderem Endteil) der Verriegelungslanze 17 von vorne in Eingriff gebracht ist bzw. wird. Ferner ist bzw. wird die Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand 41 insbesondere mit dem Vorwärtsbewegungsbegrenzungskantenabschnitt 19 von hinten in Eingriff gebracht, wodurch eine Vorwärtsverlagerung der Hülle 30 relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 insbesondere begrenzt wird. Durch die obigen Verriegelungsmittel wird die Hülle 30 an der Schutzposition in einem Zustand gehalten, wo Bewegungen relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD begrenzt werden.
  • In einem Zustand, wo die Hülle 30 an der Freilegungsposition EP ist, ist, wie es in 8 gezeigt ist, ein meister bzw. größter Teil (Bereich ausschließlich des hinteren Endteils) des Kontaktstifts 11 zumindest teilweise nach vorne von der Hülle 30 freigelegt und mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Mutter- bzw. Buchsen- bzw. aufnehmenden Anschluss (nicht gezeigt) verbindbar. Andererseits ist der Anschlusshauptkörper 10 zumindest teilweise (insbesondere im Wesentlichen vollständig) im Inneren (Aufnahmeraum 31) der Hülle 30 aufgenommen. Das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 ist bzw. wir einwärts (nach unten) des Anschlusshauptkörpers 10 rückstellfähig verformt und rutscht bzw. gleitet unter den ersten rechten oberen Plattenabschnitt 34A und de ersten linken oberen Plattenabschnitt 35A der Hülle 30. Der Vorwärtsbewegungsbegrenzungskantenabschnitt 19 ist von der Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand 41 nach vorne beabstandet und/oder befindet sich zwischen dem Führungsabschnitt 39 und dem Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40. Die Verriegelungslanze 17 ist insbesondere im Wesentlichen auswärts von der Hülle 30 durch das Durchgangsloch 38 freigelegt (springt vor). Da die Wölbungsabschnitte 44 insbesondere von den Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitten 20 außer Eingriff gebracht sind bzw. werden und/oder insbesondere mit den äußeren Flächen bzw. Oberflächen der Seitenwandabschnitte 15 des Anschlusshauptkörpers 10 in Kontakt kommen, wie es in 18 gezeigt ist, sind bzw. werden die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 rückstellfähig verformt, um lateral von den äußeren Flächen der Seitenplattenabschnitte 33 nach außen zu ragen.
  • Das Anschlusspassstück T wird zumindest teilweise von der Einsetzseite (insbesondere im Wesentlichen von hinter dem Gehäuse H) in die Anschlussaufnahmekammer 50 in dem Zustand eingesetzt, wo die Hülle 30 an der Schutzposition PP gehalten oder positioniert ist. Zu diesem Zeitpunkt hält eine Bedienperson den Drahtverbindungsabschnitt 13 oder einen Draht (nicht gezeigt), der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 13 verbunden (insbesondere gecrimpt und verbunden) ist, und übt eine Einsetzkraft auf den Anschlusshauptkörper 10 aus. Während dem Einsetzen gleitet das vordere Ende des Verlagerungsbegrenzungsstücks 18 des Anschlusshauptkörpers 10 im Wesentlichen mit dem geneigten Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 57 des Gehäuses H in Kontakt, wodurch das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 graduell nach innen oder unten rückstellfähig verformt wird. Auf diese Weise wird das Verlagerungsbegrenzungsstück von dem Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 außer Eingriff gebracht und gleitet bzw. rutscht unter den Pressabschnitt 59, wie es in 6 gezeigt ist. Auf diese Weise wird ein durch den Eingriff des Verlagerungsbegrenzungsstücks 18 und des Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitts 40 bedingter Vorwärtsbewegungsbegrenzungszustand der Hülle 30 freigegeben.
  • Selbst wenn der durch den Eingriff des Verlagerungsbegrenzungsstücks 18 und des Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitts 40 bedingter Vorwärtsbewegungsbegrenzungszustand freigegeben bzw. gelöst wird, bleibt insbesondere eine relative Vorwärtsverlagerung (zu der Freilegungsposition EP hin) der Hülle 30 zu beschränken, da der Basisendteil der Verriegelungslanze 17 mit der vorderen Kante des Austrittslochs 37 in Eingriff ist. Dementsprechend sind bzw. werden der Anschlusshauptkörper 10 und die Hülle integral bzw. einstückig eingesetzt oder manipuliert bzw. gehandhabt. Nachdem das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 außer Eingriff gebracht wurden, werden der Führungsabschnitt 39, der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 (zweiter rechter oberer Plattenabschnitt 34B) und der dritte rechte obere Plattenabschnitt 34C in die Austrittsnut 58 eingesetzt, wenn bzw. da das Anschlusspassstück T eingesetzt wird.
  • Wenn das Anschlusspassstück T ferner in einem in 6 gezeigten Zustand eingesetzt wird, wird der Kontaktabschnitt 36 der Hülle 30 mit dem vorderen Stoppabschnitt 53 des Gehäuses H von hinten in Eingriff gebracht, wobei das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 außer Eingriff gehalten werden, wie es in 7 gezeigt ist. Durch diesen Eingriff wird jede weitere Einsetzbewegung (Vorwärtsbewegung) der Hülle 30 begrenzt. In dieser Zeit wird das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 insbesondere unter den Pressabschnitt 59 gerutscht gehalten.
  • Wenn eine Betätigungskraft (Drückkraft), die eine Verriegelungskraft zwischen der Verriegelungslanze 17 und dem Austrittsloch 37 übersteigt, auf den Anschlusshauptkörper 10 in dem in 7 gezeigten Zustand ausgeübt wird, schreitet ein Drückvorgang des Anschlusshauptkörpers 10 voran. Dann wird die Verriegelungslanze 17 rückstellfähig nach innen oder oben verformt und der Anschlusshauptkörper 10 wird relativ zu der Hülle 30 nach vorne verlagert, deren Vorwärtsbewegung begrenzt wird, und ferner in die Anschlussaufnahmekammer 50 eingesetzt. In dieser Zeit wird das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 durch die Neigung des Führungsabschnitts 39 insbesondere rückstellfähig nach innen oder unten verformt und/oder gleitet bzw. rutscht unter den ersten rechten oberen Plattenabschnitt 34A und den ersten linken oberen Plattenabschnitt 35A.
  • Wenn nur der Anschlusshauptkörper 10 beginnt, sich nach vorne (eingesetzt zu sein bzw. zu werden) in einen Zustand zu bewegen, wo die Hülle 30 gestoppt ist, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, werden ferner die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitte 20 nach vorne von den Wölbungsabschnitten 44 außer Eingriff gebracht und die äußeren Seitenflächen bzw. -oberflächen der Seitenwandabschnitte 15 des Anschlusshauptkörpers 10 kommen mit den Wölbungsabschnitten 44 in Kontakt, wie es in 18 gezeigt ist. Somit werden die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 rückstellfähig verformt, um lateral von der Hülle 30 nach außen zu ragen. Dann werden die hinteren Enden (vorspringenden Enden) der rückstellfähig verformten Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 mit den Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten 55 des Gehäuses H in Eingriff gebracht, wodurch eine Rückwärtsverlagerung der Hülle 30 relativ zu dem Gehäuse H begrenzt wird.
  • Wenn der Anschlusshauptkörper 10 eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wie es in 8 gezeigt ist, wird die Verriegelungslanze 17 rückstellfähig zumindest teilweise zurückgestellt, ragt aus der Hülle 30 durch das Durchgangsloch 38 hervor und/oder wird mit dem Rückhalteabschnitt 52 des Gehäuses H von vorne in Eingriff gebracht. Durch diesen Eingriff ist der Anschlusshauptkörper 10 in einem Zustand gehalten oder positioniert, wo ein rückwärtiges Lösen bzw. Lösen von hinten desselben begrenzt ist. Der Einsetzvorgang des Anschlusspassstücks T wird auf die obige Weise beendet bzw. vervollständigt. Zu dieser Zeit ist die Hülle 30 an der Freilegungsposition EP an bzw. auf dem Anschlusshauptkörper 10 gehalten, wo der Kontaktstift 11 im Wesentlichen von der Hülle 30 nach vorne ragt.
  • Beim Zurückziehen des Anschlusspassstücks T aus dem Gehäuse H in einem Zustand, wo das Anschlusspassstück T in die Anschlussaufnahmekammer 50 eingesetzt ist, wird ein Werkzeug bzw. Betätigungselement (nicht gezeigt) zumindest teilweise z.B. von vorne in das Gehäuse H eingesetzt, um die Verriegelungslanze 17 rückstellfähig nach innen oder oben zu verformen, um die Verriegelungslanze 17 von dem Rückhalteabschnitt 52 außer Eingriff zu bringen. Da eine Rückwärtsverlagerung des Anschlusspassstücks T relativ zu dem Gehäuse H auf diese Weise erlaubt ist, wird der Anschlusshauptkörper 10 durch Halten des Drahts nach hinten gezogen, wobei die Verriegelungslanze 17 rückstellfähig verformt gehalten wird.
  • Dann wird nur der Anschlusshauptkörper 10 nach hinten bewegt, da eine Rückwärtsbewegung der Hülle 30 durch den Eingriff der Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 und der Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitte 55 begrenzt wird. In dieser Zeit wird die Hülle 30 nach vorne relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 verlagert. Wenn der Anschlusshauptkörper 10 weiter nach hinten bewegt wird und die Hülle 30 die Schutzposition PP erreicht, wird die Verriegelungslanze 17 rückstellfähig zumindest teilweise zurückgestellt und ragt aus der Hülle 30 durch das Austrittsloch 37 vor, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Wenn die Hülle 30 im Wesentlichen in die Schutzposition PP zurückkehrt, wird der Vorwärtsbewegungsbegrenzungskantenabschnitt 19 mit der Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand 41 von der Vorderseite aus in Eingriff gebracht, eine Vorwärtsverlagerung der Hülle 30 relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 wird durch diesen Eingriff begrenzt und/oder eine Rückwärtszugkraft, die auf den Anschlusshauptkörper 10 ausgeübt wird, wirkt auch auf die Hülle 30. Wenn die Hülle 30 in die Schutzposition PP zurückkehrt, entsprechen die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitte 20 im Wesentlichen dem/den Wölbungsabschnitt(en) 44, wie es in 17 gezeigt ist. Somit werden die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitte 43 rückstellfähig zumindest teilweise zurückgestellt, um auf Grund ihrer rückstellfähigen Rückstellkräfte in Richtungen zu dem Anschlusshauptkörper 10 hin zu schließen bzw. verschließen, und/oder von den Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten 55 des Gehäuses H außer Eingriff gebracht. Dies ermöglicht, die Hülle 30 relativ zu dem Gehäuse H nach hinten zu verlagern. Auf diese Weise bewirken die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitt 20, dass die Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstücke 43 von den Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten 55 außer Eingriff gebracht werden, und zwar nur, wenn die Hülle 30 an der Schutzposition ist.
  • Wenn der Anschlusshauptkörper 10 z.B. durch Halten des Drahts (nicht gezeigt) zurückgezogen wird, und zwar in dem in 7 gezeigten Zustand, werden der Anschlusshauptkörper 10 und die Hülle 30 als eine integrale bzw. einstückige Einheit zurück bzw. nach hinten bewegt und das Anschlusspassstück T mit der in die Schutzposition PP zurückgebrachten Hülle 30 wird aus dem Gehäuse H herausgezogen oder kann aus diesem herausgezogen werden. Da das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 rückstellfähig zumindest teilweise zurückgestellt wird und mit dem Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 in dieser Zeit von hinten in Eingriff bringbar ist, wird eine Verlagerung der Hülle 30 zu der Freilegungsposition EP hin (rückwärts bzw. nach hinten) relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 begrenzt.
  • Wie oben beschrieben enthält das Anschlusspassstück T dieser Ausführungsform den Anschlusshauptkörper 10 mit dem Kontaktstift 11 an oder nahe dem vorderen Endteil und dem Drahtverbindungsabschnitt 13 an oder nahe dem hinteren Endteil, und die Hülle 30, die so an dem Anschlusshauptkörper 10 vorgesehen ist, dass sie zwischen der Schutzposition PP zum zumindest teilweisen Umgeben des Kontaktstifts 11 und der sich hinter der Schutzposition befindlichen Freilegungsposition EP zum zumindest teilweisen Freiliegen des Kontaktstifts 11 relativ verlagerbar ist. Gemäß dieser Konfiguration wird die Hülle 30 in die Schutzposition PP verlagert oder kann verlagert werden, wodurch der Kontaktstift 11 gegen das Zusammentreffen mit einem Fremdstoff und dergleichen geschützt werden kann und eine Verformung, ein Brechen und dergleichen des Kontaktstifts 11 verhindert werden kann. Wenn die Hülle 30 in die Freilegungsposition EP verlagert wird, um den Kontaktstift 11 zumindest teilweise freizulegen, können ferner der zusammenpassende bzw. dazugehörige Anschluss bzw. Gegenanschluss und der Kontaktstift 11 verbunden werden.
  • Bei dem Anschlusspassstück T, das den Verbinder dieser Ausführungsform darstellt oder einen Teil davon bildet, enthalten der Anschlusshauptkörper 10 und die Hülle 30 ferner das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und den Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40, um eine Verlagerung der Hülle 30 aus der Schutzposition PP in die Freilegungsposition EP zu begrenzen, indem sie miteinander in Eingriff gebracht werden. Das Gehäuse H, das gleichermaßen den Verbinder darstellt bzw. einen Teil davon bildet, enthält den vorderen Stoppabschnitt 53 zum Begrenzen einer Vorwärtsbewegung der Hülle 30, während das Anschlusspassstück T in das Gehäuse H eingesetzt wird, und den Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 57 zum Erlauben, dass sich der Anschlusshauptkörper 10 relativ zu der Hülle 30 in dem Zustand nach vorne bewegt, wo die Vorwärtsbewegung der Hülle 30 durch den vorderen Stoppabschnitt 53 begrenzt wird, indem das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 außer Eingriff gebracht werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Hülle 30, bevor das Anschlusspassstück T in das Gehäuse H eingesetzt wird, an oder während sie in der Schutzposition PP ist, nicht in die Freilegungsposition EP verlagert, und zwar insbesondere durch den Eingriff des Verlagerungsbegrenzungsstücks 18 und des Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitts 40. Somit wird der Kontaktstift 11 durch die Hülle 30 geschützt gehalten. In dem Prozess des Drückens und Einsetzens des Anschlusspassstücks T in das Gehäuse H z.B. durch Ausüben einer Drückkraft auf den Anschlusshauptkörper 10, wird eine Vorwärtsbewegung der Hülle 30 durch den vorderen Stoppabschnitt 53 begrenzt. Danach werden das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 außer Eingriff gebracht, wodurch das Einsetzen des Anschlusshauptkörpers 10 voranschreitet. Wenn der Anschlusshauptkörper 10 weiter eingesetzt wird, wird die Hülle 30, die gestoppt ist, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, relativ aus der Schutzposition PP in die Freilegungsposition EP relativ zu dem Anschlusshauptkörper 10 verlagert, weshalb der Kontaktstift 11 mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Anschluss verbindbar ist.
  • Der Anschlusshauptkörper 10 ist mit der rückstellfähig verformbaren Verriegelungslanze 17 gebildet, die sich insbesondere auf freitragende Weise von dem Anschlusshauptkörper 10 im Wesentlichen schräg nach hinten erstreckt und den Anschlusshauptkörper 10 zurückhält, indem sie mit dem Gehäuse H in Eingriff gebracht wird, wenn der Anschlusshauptkörper 10 die ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, und das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 werden außer Eingriff gebracht, bevor die Hülle 30 mit dem vorderen Stoppabschnitt 53 in dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks T in Kontakt kommt. Die Hülle 30 ist mit dem Austrittsloch 37 gebildet, durch das die Verriegelungslanze 17 aus der Hülle 30 heraus vorragt. Wenn die Hülle 30 an der Schutzposition PP ist, ist bzw. wird der Basisendteil (vorderer Endteil) der Verriegelungslanze 17 insbesondere mit der Lochkante an der Vorderseite des Austrittslochs 37 in Eingriff gebracht, wodurch eine relative Verlagerung der Hülle 30 in die Freilegungsposition EP unterbunden wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration bewegt sich die Hülle 30 als eine integrale bzw. einstückige Einheit mit dem Anschlusshauptkörper 10 durch den Eingriff der Verriegelungslanze 17 und des Austrittslochs 37 nach vorne, auch nachdem das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 in dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks T außer Eingriff gebracht sind. Nachdem die Hülle 30 mit dem vorderen Stoppabschnitt 53 in Kontakt kommt, wird die Verriegelungslanze 17 rückstellfähig verformt und in der Hülle 30 aufgenommen, wodurch der Anschlusshauptkörper 10 weiter eingesetzt wird. Der Anschlusshauptkörper 10, der die ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht hat, wird durch die Verriegelungsfunktion der Verriegelungslanze 17 zurückgehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform werden das Verlagerungsbegrenzungsstück 18 und der Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt 40 graduell außer Eingriff gebracht, wenn der Anschlusshauptkörper 10 eingesetzt wird. Selbst in diesem Fall jedoch kann sich die Hülle 30 als eine integrale Einheit mit dem Anschlusshauptkörper 10 durch den Eingriff der Verriegelungslanze 17 und des Austrittslochs 37 nach vorne bewegen, bis die Hülle 30 gestoppt wird, und sich nicht weiter nach vorne zu bewegen. Da die Verriegelungslanze 17 zum Zurückhalten des ordnungsgemäß eingesetzten Anschlusshauptkörpers 10 insbesondere auch eine Funktion des integralen bzw. einstückigen Vorwärtsbewegens des Anschlusshauptkörpers 10 und der Hülle 30 aufweist, kann die Struktur des Anschlusspassstücks T verglichen mit dem Fall vereinfacht sein, wo diese Funktion durch eine spezielle Einrichtung durchgeführt ist, die von der Verriegelungslanze 17 unterschiedlich ist bzw. nicht die Verriegelungslanze 17 ist.
  • Um einen Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn vor dem Zusammentreffen mit einem Fremdstoff zu schützen, enthält ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt einen Anschlusshauptkörper 10 mit einem Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn 11 an oder nahe einem vorderen Endteil und einem Drahtverbindungsabschnitt 13 an oder nahe einem hinteren Endteil, und eine Hülle 30, die so an bzw. auf dem Anschlusshauptkörper 10 vorgesehen ist, dass sie zwischen einer Schutzposition PP zum zumindest teilweisen Umgeben des Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns 11 und einer sich hinter der Schutzposition befindlichen Freilegungsposition EP zum zumindest teilweisen Freilegen des Fortsatzes bzw. Kontaktstifts bzw. Dorns 11 relativ verlagerbar ist. Wenn die Hülle 30 in die Schutzposition PP verlagert wird, wird der Kontaktstift 11 vor dem Zusammentreffen mit einem Fremdstoff und dergleichen geschützt, weshalb eine Verformung, ein Brechen und dergleichen des Kontaktstifts 11 verhindert werden können. Wenn die Hülle 30 in die Freilegungsposition EP verlagert wird, um den Kontaktstift 11 freizulegen, können ferner ein zusammenpassender bzw. dazugehöriger Anschluss bzw. Gegenanschluss und der Kontaktstift 11 verbunden werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Hülle in dem Prozess des Einsetzens des Anschlusspassstücks in das Gehäuse aus der Schutzposition in die Freilegungsposition verlagert wird, kann die Hülle aus der Schutzposition in die Freilegungsposition verlagert werden unmittelbar bevor das Anschlusspassstück in das Gehäuse eingesetzt wird.
    • (2) Obwohl die Verriegelungslanze zum Zurückhalten des ordnungsgemäß eingesetzten Anschlusshauptkörpers auch die Funktion des integralen Vorwärtsbewegens des Anschlusshauptkörpers und der Hülle aufweist, kann diese Funktion auch durch eine spezielle Einrichtung durchgeführt werden, die von der Verriegelungslanze unterschiedlich ist bzw. nicht die Verriegelungslanze ist.
  • Bezugszeichenliste
  • H
    Gehäuse
    T
    Anschlusspassstück bzw. -kontakt
    10
    Anschlusshauptkörper
    11
    Fortsatz bzw. Kontaktstift bzw. Dorn
    13
    Drahtverbindungsabschnitt
    17
    Verriegelungslanze
    18
    Verlagerungsbegrenzungsstück (Verlagerungsbegrenzungsabschnitt)
    19
    Vorwärtsbewegungsbegrenzungskanten- bzw. -randabschnitt (Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt)
    20
    Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitt
    30
    Hülle
    37
    Austrittsloch
    40
    Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt (Verlagerungsbegrenzungsabschnitt)
    41
    Vorwärtsbewegungsbegrenzungswand (Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt)
    43
    Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück
    53
    vorderer Stoppabschnitt
    55
    Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt
    57
    Verlagerungsbegrenzungsaufnahmeabschnitt

Claims (9)

  1. Verbinder, umfassend zumindest einen Anschlusskontakt (T); und ein Gehäuse (H), in welches der Anschlusskontakt (T) zumindest teilweise einzusetzen ist, wobei der Anschlusskontakt (T), umfasst: einen Anschlusshauptkörper (10), der einen Kontaktstift (11) auf einer Vorderseite und einen Drahtverbindungsabschnitt (13) auf einer Rückseite enthält; und eine Hülle (30), die so an dem Anschlusshauptkörper (10) vorgesehen ist, dass sie zwischen einer Schutzposition (PP) zum zumindest teilweisen Umgeben des Kontaktstifts (11) und einer sich hinter der Schutzposition (PP) befindlichen Freilegungsposition (EP) zum zumindest teilweisen Freilegen des Kontaktstifts (11) relativ verlagerbar ist, wobei die Hülle (30) konfiguriert ist, um den Kontaktstift (11) während einem Einsetzvorgang des Anschlusskontakts (T) in das Gehäuse (H) zu schützen, indem die Hülle (30) während dem Einsetzvorgang die Schutzposition (PP) einnimmt, und in die Freilegungsposition (EP) überführbar ist, wenn der Anschlußkontakt (T) ordnungsgemäß in das Gehäuse (H) eingesetzt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Anschlusshauptkörper (10) und die Hülle (30) Verlagerungsbegrenzungsabschnitte (18; 40) zum Begrenzen einer Verlagerung der Hülle (30) aus der Schutzposition (PP) in die Freilegungsposition (EP) durch gegenseitiges in Eingriff treten enthalten.
  3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anschlusshauptkörper (10) mit zumindest einer rückstellfähig verformbaren Verriegelungslanze (17) gebildet ist, die sich auf freitragende Weise von dem Anschlusshauptkörper (10) schräg nach hinten erstreckt und den Anschlusshauptkörper (10) zurückhält, indem sie mit dem Gehäuse (H) in Eingriff steht, wenn der Anschlusshauptkörper (10) eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die Hülle (30) mit zumindest einem Austrittsloch (37) gebildet ist, um der Verriegelungslanze (17) zu erlauben, aus der Hülle (30) herauszuragen.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei ein Basisendteil der Verriegelungslanze (17) mit einer Lochkante an der vorderen Seite des Austrittslochs (37) in Eingriff gebracht ist, um eine relative Verlagerung der Hülle (30) in die Freilegungsposition (EP) zu unterbinden, wenn die Hülle (30) an der Schutzposition (PP) ist.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (H) enthält: einen vorderen Stoppabschnitt (53) zum Begrenzen einer Vorwärtsbewegung der Hülle (30) während des Einsetzens des Anschlusskontakts (T) in das Gehäuse (H), und einen Verlagerungsbegrenzungsfreigabeabschnitt (57) zum Erlauben einer Vorwärtsbewegung des Anschlusshauptkörpers (10) relativ zu der Hülle (30) durch Lösen des Eingriffs der Verlagerungsbegrenzungsabschnitte (18; 40) in einem Zustand, wo die Vorwärtsbewegung der Hülle (30) durch den vorderen Stoppabschnitt (53) begrenzt wird.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei die Verlagerungsbegrenzungsabschnitte (18; 40) außer Eingriff bringbar sind, bevor die Hülle (30) mit dem vorderen Stoppabschnitt (53) in dem Prozess des Einsetzens des Anschlusskontakts (T) in Kontakt kommt.
  8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Gehäuse (H) mit einem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt (55) gebildet ist; die Hülle (30) mit einem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück (43) gebildet ist, das in der Lage ist, die Hülle (30) mit dem vorderen Stoppabschnitt (53) in Kontakt zu halten, indem es mit dem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt (55) in Eingriff gebracht ist; der Anschlusshauptkörper (10) mit einem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsfreigabeabschnitt (20) gebildet ist, der das Rückwärtsbewegungsbegrenzungsstück (43) von dem Rückwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitt (55) nur außer Eingriff bringt, wenn die Hülle (30) an der Schutzposition (PP) ist; und/oder der Anschlusshauptkörper (10) und die Hülle (30) mit Vorwärtsbewegungsbegrenzungsabschnitten (19, 41) gebildet sind, die eine Vorwärtsverlagerung der Hülle (30) relativ zu dem Anschlusshauptkörper (10) begrenzen, indem sie miteinander in Eingriff gebracht werden, wenn die Hülle (30) an der Schutzposition (PP) ist.
  9. Verfahren zum Montieren des Verbinders nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen des zumindest einen Anschlusskontakts (T); und Einsetzen des Anschlusskontakts (T) in das Gehäuse (H), während anfänglich die Hülle (30) an der Schutzposition (PP) gehalten wird, wobei in einem späteren Stadium des Einsetzens des Anschlusskontakts (T) in das Gehäuse (H) die Hülle (30) in die Freilegungsposition (EP) verlagert wird.
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