DE3610009A1 - Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutz - Google Patents
Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckeran
ordnung mit Berührungsschutz, enthaltend:
- a) eine Isolierhülse, die in einem Steckergehäuse zwischen einer Wirkstellung, in welcher sie einen Steckerstift gegen Berührung abdeckt, und einer Freigabestellung verschiebbar ist,
- b) eine Feder, durch welche die Isolierhülse in Richtung auf die Wirkstellung vorbelastet ist,
- c) eine auslösbare Sperrvorrichtung, die in einer Sperrstellung an der Isolierhülse in deren Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der Isolierhülse in die Freigabestellung ver hindert, und
- d) Vorspannmittel zum Vorspannen der Sperrvor richtung auf die Sperrstellung hin.
Durch die FR-A-23 77 714 ist eine elektrische
Steckeranordnung mit Berührungsschutz bekannt, bei
welcher eine Isolierhülse in einem Steckergehäuse
zwischen einer Wirkstellung, in welcher sie einen
Steckerstift gegen Berührung abdeckt, und einer
Freigabestellung gegen die Wirkung einer Feder
verschiebbar ist. Es handelt sich dabei um einen
zweipoligen Stecker. Die Steckerstifte dieses
zweipoligen Steckers sind bei herausgezogenem
Stecker durch die Isolierhülse abgedeckt. Beim
Einschieben des Steckers in eine Steckerbuchse
werden die Isolierhülsen zurückgeschoben, so daß
eine Kontaktgabe erfolgen kann. Diese bekannte
Anordnung bietet jedoch noch keinen ausreichenden
Schutz gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben.
Durch die DE-A-20 28 404 ist ein Stecker bekannt,
der gegen ein unbefugtes Einsetzen in eine Wand
steckdose gesichert ist. Bei diesem Stecker ist an
der die Kontaktstifte aufweisenden Stirnseite eine
Kappe axial beweglich gelagert. Die Kappe steht
unter dem Einfluß einer Druckfeder und ist in einer
Stellung, in welcher sie die Kontaktstifte weit
gehend abdeckt, durch eine lösbare Verriegelungs
vorrichtung arretiert.
Durch die DE-A-29 49 098 ist ein einpoliger elek
trischer Stecker mit Berührungsschutz bekannt, bei
welchem eine Isolierhülse in einem Steckergehäuse
zwischen einer Wirkstellung, in welcher sie den
Steckerstift gegen Berührung abdeckt, und einer
Freigabestellung verschiebbar. Die Isolierhülse ist
durch eine Feder in Richtung auf die Wirkstellung
vorbelastet. Es ist eine auslösbare Sperrvorrich
tung vorgesehen, die in einer Sperrstellung an der
Isolierhülse in deren Wirkstellung angreift und ein
Zurückschieben der Isolierhülse in die Freigabe
stellung verhindert. Die Sperrvorrichtung ist durch
Vorspannmittel auf die Sperrstellung hin vorge
spannt. Bei der bekannten Anordnung ist die Sperr
vorrichtung von einer Kappe mit Sperrfingern gebil
det, die auf dem vorderen Ende des Steckerstiftes
sitzt und eine konische Außenfläche aufweist. Die
Sperrfinger ragen nach außen und greifen hinter
einen am vorderen Ende der Isolierhülse vorgesehe
nen Rand. Beim Einstecken des Steckers wird die
Kappe mit den Sperrfingern radial zusammengedrückt,
so daß die Isolierhülse freigegeben wird und
zurückgeschoben werden kann. Ein unbeabsichtigtes
Zurückschieben der Isolierhülse ist dadurch prak
tisch ausgeschlossen.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die DE-C-30 29 862
und die EP-A-45 834. Bei dieser bekannten Anordnung
ist ein elektrischer Steckerstift durch eine gegen
Federkraft verschiebbare Isolierhülse gesichert.
Eine selbsttätig eingreifende Sperre sichert die
Isolierhülse gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben.
Zu diesem Zweck stößt ein in einer Längsnut des
Steckergehäuses geführter Vorsprung der verschieb
baren Isolierhülse an einer in die Längsnut ein
greifenden Sperrzunge an, die durch Fingerdruck auf
eine als Kniehebel wirkende, gewölbte Blattfeder
aus der Längsnut heraushebbar ist. Der Vorsprung
weist dabei eine zur anstoßenden Fläche der Sperr
zunge etwa parallele Fläche und auf der entgegen
gesetzten Vorderseite eine schräge Gleitfläche auf,
die im spitzen Winkel zur Steckerachse verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
betriebssicher funktionierende und einfach
herstellbare elektrische Steckeranordnung mit
Berührungsschutz vorzusehen.
Ausgehend von einer elektrischen Steckeranordnung
der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß
- e) die Sperrvorrichtung einen in dem Steckerge häuse schwenkbar angeordneten, doppelarmigen Hebel aufweist,
- f) dessen erster Arm hinter der Isolierhülse einrastbar ist und
- g) dessen zweiter Arm in der Einraststellung gegenüber dem Steckergehäuse durch einen Durchbruch desselben hindurch vorsteht, so daß die Sperrvorrichtung durch Druck auf diesen zweiten Arm auslösbar ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach
stehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeich
nungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine elek
trische Steckeranordnung mit Berüh
rungsschutz.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den
Aufbau der Sperrvorrichtung bei der
Anordnung nach Fig.1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den doppel
armigen Hebel.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Stecker
anordnung.
In einem Steckergehäuse 10 sitzt ein Steckerstift
12, der an der Vorderseite (links in Fig. 1) aus dem
Steckergehäuse herausragt. An der Rückseite weist
der Steckerstift 12 eine Buchse 14 auf, in welche
ein anderer Steckerstift einsteckbar ist. Außerdem
ist an dem Gehäuse 10 ein Kabelstutzen 16 vorge
sehen, durch welchen eine mit dem Steckerstift 12
zu verbindende (nicht dargestellte) Leitung geführt
ist. In dem Steckergehäuse 10 ist um den vorderen
Teil des Steckerstiftes 12 herum ein zylindrischer
Ringraum 18 gebildet. In diesem Ringraum 18 ist
eine Isolierhülse 20 zwischen einer in Fig. 1 darge
stellten Wirkstellung, in welcher sie den Stecker
stift 12 gegen Berührung abdeckt, und einer Frei
gabestellung verschiebbar, in welcher die Isolier
hülse 20 in den Ringraum 18 zurückgeschoben ist und
den Steckerstift freigibt. Die Isolierhülse 20 wird
durch eine Feder 22, die sich an einer Schulter 24
des Steckerstiftes 12 abstützt, in Richtung auf die
Wirkstellung vorbelastet. Die Isolierhülse 20 weist
nach innen ragende Rastenansätze 26 auf, an welchen
die Feder 22 anliegt. Die Vorderflächen der Rasten
ansätze 26 liegen in der Wirkstellung unter dem
Einfluß der Feder 22 an einem Bund 28 des Stecker
stiftes an. Auf der Rückseite haben die Rastenan
sätze 26 Schrägflächen 30. Diese gestatten es, die
Isolierhülse von links in Fig. 1 auf den Stecker
stift 12 aufzuschieben, wobei die Rastenansätze 26
über die Schrägflächen 30 dem Kopf 32 des Stecker
stiftes 12 und dem Bund 28 ausweichen und hinter
dem Bund 28 einrasten.
Die elektrische Steckeranordnung enthält eine
auslösbare Sperrvorrichtung 34, die in einer
Sperrstellung an der Isolierhülse 20 in deren
Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der
Isolierhülse nach rechts in Fig. 1 in die Freigabe
stellung verhindert. Vorspannmittel 36 dienen dazu,
die Sperrvorrichtung 34 auf die Sperrstellung hin
vorzuspannen.
Die Sperrvorrichtung 34 enthält einen in dem
Steckergehäuse 10 schwenkbar angeordneten, doppel
armigen Hebel 38. Der doppelarmige Hebel 38 weist
einen ersten Arm 40 auf, der hinter der Isolier
hülse 20 einrastbar ist, und einen zweiten Arm 42,
der in der Einraststellung gegenüber dem Steckerge
häuse durch einen Durchbruch 44 desselben hindurch
vorsteht, so daß die Sperrvorrichtung 34 durch
Druck auf diesen zweiten Arm 42 auslösbar ist. Der
erste Arm 40 des doppelarmigen Hebels 38 rastet
hinter der rückwärtigen Stirnfläche 46 der Isolier
hülse 20 ein, wenn diese in der beschriebenen Wirk
stellung ist. Dabei weist der erste Arm 40 des
doppelarmigen Hebels 38 an seinem Ende eine Nase 48
auf, die in der Einraststellung an der Mantelfläche
der Isolierhülse 20 anliegt und die Schwenkbewegung
des Hebels 38 begrenzt.
Der doppelarmige Hebel 38 weist einen Schwenkzapfen
50 auf, welcher mit den Armen 40, 42 starr verbunden
ist und mit Zapfenenden 52 und 54 seitlich beider
seits der Arme vorsteht. Das Steckergehäuse 10
bildet beiderseits des Durchbruchs 44 für den
zweiten Arm 42 Lagerschalen 56, 58, in denen die
Zapfenenden 52 bzw. 54 gelagert sind. Der doppel
armige Hebel 38 ist mit den Zapfenenden 52, 54
gleichzeitig durch die Vorspannmittel 36 in den
Lagerschalen 56 bzw. 58 gehalten.
Die Vorspannmittel 36 sind von einer Blattfeder
gebildet, die sich von dem Schwenkzapfen 50
gehäuseseitig von dem zweiten Arm 42 des doppel
armigen Hebels 38 unter einem spitzen Winkel zu
diesem Arm erstreckt und unter Durchbiegung an
einem Wandungsteil 60 des Gehäuses 10 anliegt. Die
beiden Arme 40 und 42 des doppelarmigen Hebels 38
bilden einen stumpfen Winkel miteinander. Der
doppelarmige Hebel 38 mit dem Schwenkzapfen 50 und
der die Vorspannmittel 36 bildenden Blattfeder ist
als zusammenhängendes Kunststoffspritzteil ausge
bildet.
Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, hat die Steckeran
ordnung eine pistolenartige Form. Durch Druck auf
den verdickten und nach vorn gewölbten, aus dem
Steckergehäuse 10 herausragenden Arm 42 des doppel
armigen Hebels 38 wird der Arm 40 entgegen dem
Uhrzeigersinn aus der Bahn der Isolierhülse 20
herausgeschwenkt. Die Isolierhülse ist daher jetzt
in den Ringraum 18 zurückschiebbar, so daß der
Steckerstift 12 freigegeben wird. Nach Lösen der
Steckverbindung geht die Isolierhülse 20 unter dem
Einfluß der Feder 22 sofort wieder in die Wirk
stellung zurück. Unter dem Einfluß der Vorspann
mittel 36, welche den doppelarmigen Hebel 38 im
Uhrzeigersinn zu schwenken trachten, rastet der
erste Arm 40 des doppelarmigen Hebels 38 wieder
hinter der Stirnfläche 46 der Isolierhülse 20 ein
und verhindert dann ein unbeabsichtigtes Zurück
schieben der Isolierhülse.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann an das Gehäuse 10
eine federnde Abdeckplatte 62 angespritzt sein, die
sich über den Durchbruch 44 erstreckt und auf deren
Innenseite der zweite Arm 42 des doppelarmigen He
bels 38 federnd anliegt. Zum Auslösen der Sperrvor
richtung wird dann nicht unmittelbar auf den Arm 42
gedrückt sondern auf die federnde Abdeckplatte 62,
die ihrerseits auf den Arm 42 drückt.
Claims (8)
1. Elektrische Steckeranordnung mit Berührungs
schutz, enthaltend:
- a) eine Isolierhülse (20), die in einem Steckergehäuse (10) zwischen einer Wirk stellung, in welcher sie einen Stecker stift (12) gegen Berührung abdeckt, und einer Freigabestellung verschiebbar ist,
- b) eine Feder (22), durch welche die Isolier hülse (20) in Richtung auf die Wirkstel lung vorbelastet ist,
- c) eine auslösbare Sperrvorrichtung (34), die in einer Sperrstellung an der Isolierhülse (20) in deren Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der Isolierhülse (20) in die Freigabestellung verhindert, und
- d) Vorspannmittel (36) zum Vorspannen der Sperrvorrichtung auf die Sperrstellung hin, dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die Sperrvorrichtung (34) einen in dem Steckergehäuse (10) schwenkbar angeord neten, doppelarmigen Hebel (38) aufweist,
- f) dessen erster Arm (40) hinter der Isolier hülse (20) einrastbar ist und
- g) dessen zweiter Arm (42) in der Einrast stellung gegenüber dem Steckergehäuse (10) durch einen Durchbruch (44) desselben hindurch vorsteht, so daß die Sperrvor richtung (34) durch Druck auf diesen zweiten Arm (42) auslösbar ist.
2. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse
(20) nach innen ragende Rastenansätze (26)
aufweist, die in der Wirkstellung unter dem
Einfluß der Feder (22) an einem Bund (28) des
Steckerstiftes (12) anliegen.
3. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (40)
des doppelarmigen Hebels (38) hinter der rück
wärtigen Stirnfläche (46) der Isolierhülse (20)
einrastet.
4. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der doppelarmige Hebel (38) einen Schwenk zapfen (50) aufweist, welcher mit den Armen (40, 42) starr verbunden ist und mit Zapfenenden (52, 54) seitlich beiderseits der Arme (40, 42) vorsteht,
- b) das Steckergehäuse (10) beiderseits des Durchbruchs (44) für den zweiten Arm (42) Lagerschalen (56, 58) bildet, in denen die Zapfenenden (52, 54) gelagert sind, und
- c) der doppelarmige Hebel (38) mit den Zapfenenden (52, 54) gleichzeitig durch die Vorspannmittel (36) mit Vorspannung in den Lagerschalen (56, 58) gehalten ist.
5. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel
(36) von einer Blattfeder gebildet sind, die
sich von dem Schwenkzapfen (50) gehäuseseitig
von dem zweiten Arm (42) des doppelarmigen
Hebels (38) unter einem spitzen Winkel zu
diesem Arm (42) erstreckt und unter Durchbie
gung an einem Wandungsteil (60) des Gehäuses
(10) anliegt.
6. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme
(40, 42) des doppelarmigen Hebels (38) einen
stumpfen Winkel miteinander bilden.
7. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (40)
des doppelarmigen Hebels (38) an seinem Ende
eine Nase (48) aufweist, die in der Einrast
stellung an der Mantelfläche der Isolierhülse
(20) anliegt und die Schwenkbewegung des Hebels
(38) begrenzt.
8. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige
Hebel (38) mit dem Schwenkzapfen (50) und der
Blattfeder (36) als zusammenhängendes Kunst
stoffspritzteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610009 DE3610009A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610009 DE3610009A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610009A1 true DE3610009A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610009 Withdrawn DE3610009A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610009A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US7785155B2 (en) | 2007-09-11 | 2010-08-31 | Fluke Corporation | Retractable contact post shield and method |
DE202017101673U1 (de) * | 2017-03-22 | 2018-06-25 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Elektrischer Steckverbinder |
DE102018006576A1 (de) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | ROTEC technology GmbH | Kontakthülse, Stecker und Ladesystem für elektrisch antreibbare Zweiräder |
DE102012014498B4 (de) | 2011-08-25 | 2021-10-28 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbinder und Verfahren zum Montieren desselben |
-
1986
- 1986-03-25 DE DE19863610009 patent/DE3610009A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
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