DE3610009A1 - Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutz - Google Patents

Elektrische steckeranordnung mit beruehrungsschutz

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DE3610009A1 DE19863610009 DE3610009A DE3610009A1 DE 3610009 A1 DE3610009 A1 DE 3610009A1 DE 19863610009 DE19863610009 DE 19863610009 DE 3610009 A DE3610009 A DE 3610009A DE 3610009 A1 DE3610009 A1 DE 3610009A1
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Heinrich C Kosmeier
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckeran­ ordnung mit Berührungsschutz, enthaltend:
  • a) eine Isolierhülse, die in einem Steckergehäuse zwischen einer Wirkstellung, in welcher sie einen Steckerstift gegen Berührung abdeckt, und einer Freigabestellung verschiebbar ist,
  • b) eine Feder, durch welche die Isolierhülse in Richtung auf die Wirkstellung vorbelastet ist,
  • c) eine auslösbare Sperrvorrichtung, die in einer Sperrstellung an der Isolierhülse in deren Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der Isolierhülse in die Freigabestellung ver­ hindert, und
  • d) Vorspannmittel zum Vorspannen der Sperrvor­ richtung auf die Sperrstellung hin.
Durch die FR-A-23 77 714 ist eine elektrische Steckeranordnung mit Berührungsschutz bekannt, bei welcher eine Isolierhülse in einem Steckergehäuse zwischen einer Wirkstellung, in welcher sie einen Steckerstift gegen Berührung abdeckt, und einer Freigabestellung gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist. Es handelt sich dabei um einen zweipoligen Stecker. Die Steckerstifte dieses zweipoligen Steckers sind bei herausgezogenem Stecker durch die Isolierhülse abgedeckt. Beim Einschieben des Steckers in eine Steckerbuchse werden die Isolierhülsen zurückgeschoben, so daß eine Kontaktgabe erfolgen kann. Diese bekannte Anordnung bietet jedoch noch keinen ausreichenden Schutz gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben.
Durch die DE-A-20 28 404 ist ein Stecker bekannt, der gegen ein unbefugtes Einsetzen in eine Wand­ steckdose gesichert ist. Bei diesem Stecker ist an der die Kontaktstifte aufweisenden Stirnseite eine Kappe axial beweglich gelagert. Die Kappe steht unter dem Einfluß einer Druckfeder und ist in einer Stellung, in welcher sie die Kontaktstifte weit­ gehend abdeckt, durch eine lösbare Verriegelungs­ vorrichtung arretiert.
Durch die DE-A-29 49 098 ist ein einpoliger elek­ trischer Stecker mit Berührungsschutz bekannt, bei welchem eine Isolierhülse in einem Steckergehäuse zwischen einer Wirkstellung, in welcher sie den Steckerstift gegen Berührung abdeckt, und einer Freigabestellung verschiebbar. Die Isolierhülse ist durch eine Feder in Richtung auf die Wirkstellung vorbelastet. Es ist eine auslösbare Sperrvorrich­ tung vorgesehen, die in einer Sperrstellung an der Isolierhülse in deren Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der Isolierhülse in die Freigabe­ stellung verhindert. Die Sperrvorrichtung ist durch Vorspannmittel auf die Sperrstellung hin vorge­ spannt. Bei der bekannten Anordnung ist die Sperr­ vorrichtung von einer Kappe mit Sperrfingern gebil­ det, die auf dem vorderen Ende des Steckerstiftes sitzt und eine konische Außenfläche aufweist. Die Sperrfinger ragen nach außen und greifen hinter einen am vorderen Ende der Isolierhülse vorgesehe­ nen Rand. Beim Einstecken des Steckers wird die Kappe mit den Sperrfingern radial zusammengedrückt, so daß die Isolierhülse freigegeben wird und zurückgeschoben werden kann. Ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Isolierhülse ist dadurch prak­ tisch ausgeschlossen.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die DE-C-30 29 862 und die EP-A-45 834. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein elektrischer Steckerstift durch eine gegen Federkraft verschiebbare Isolierhülse gesichert. Eine selbsttätig eingreifende Sperre sichert die Isolierhülse gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben. Zu diesem Zweck stößt ein in einer Längsnut des Steckergehäuses geführter Vorsprung der verschieb­ baren Isolierhülse an einer in die Längsnut ein­ greifenden Sperrzunge an, die durch Fingerdruck auf eine als Kniehebel wirkende, gewölbte Blattfeder aus der Längsnut heraushebbar ist. Der Vorsprung weist dabei eine zur anstoßenden Fläche der Sperr­ zunge etwa parallele Fläche und auf der entgegen­ gesetzten Vorderseite eine schräge Gleitfläche auf, die im spitzen Winkel zur Steckerachse verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssicher funktionierende und einfach herstellbare elektrische Steckeranordnung mit Berührungsschutz vorzusehen.
Ausgehend von einer elektrischen Steckeranordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • e) die Sperrvorrichtung einen in dem Steckerge­ häuse schwenkbar angeordneten, doppelarmigen Hebel aufweist,
  • f) dessen erster Arm hinter der Isolierhülse einrastbar ist und
  • g) dessen zweiter Arm in der Einraststellung gegenüber dem Steckergehäuse durch einen Durchbruch desselben hindurch vorsteht, so daß die Sperrvorrichtung durch Druck auf diesen zweiten Arm auslösbar ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach­ stehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeich­ nungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine elek­ trische Steckeranordnung mit Berüh­ rungsschutz.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Aufbau der Sperrvorrichtung bei der Anordnung nach Fig.1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den doppel­ armigen Hebel.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Stecker­ anordnung.
In einem Steckergehäuse 10 sitzt ein Steckerstift 12, der an der Vorderseite (links in Fig. 1) aus dem Steckergehäuse herausragt. An der Rückseite weist der Steckerstift 12 eine Buchse 14 auf, in welche ein anderer Steckerstift einsteckbar ist. Außerdem ist an dem Gehäuse 10 ein Kabelstutzen 16 vorge­ sehen, durch welchen eine mit dem Steckerstift 12 zu verbindende (nicht dargestellte) Leitung geführt ist. In dem Steckergehäuse 10 ist um den vorderen Teil des Steckerstiftes 12 herum ein zylindrischer Ringraum 18 gebildet. In diesem Ringraum 18 ist eine Isolierhülse 20 zwischen einer in Fig. 1 darge­ stellten Wirkstellung, in welcher sie den Stecker­ stift 12 gegen Berührung abdeckt, und einer Frei­ gabestellung verschiebbar, in welcher die Isolier­ hülse 20 in den Ringraum 18 zurückgeschoben ist und den Steckerstift freigibt. Die Isolierhülse 20 wird durch eine Feder 22, die sich an einer Schulter 24 des Steckerstiftes 12 abstützt, in Richtung auf die Wirkstellung vorbelastet. Die Isolierhülse 20 weist nach innen ragende Rastenansätze 26 auf, an welchen die Feder 22 anliegt. Die Vorderflächen der Rasten­ ansätze 26 liegen in der Wirkstellung unter dem Einfluß der Feder 22 an einem Bund 28 des Stecker­ stiftes an. Auf der Rückseite haben die Rastenan­ sätze 26 Schrägflächen 30. Diese gestatten es, die Isolierhülse von links in Fig. 1 auf den Stecker­ stift 12 aufzuschieben, wobei die Rastenansätze 26 über die Schrägflächen 30 dem Kopf 32 des Stecker­ stiftes 12 und dem Bund 28 ausweichen und hinter dem Bund 28 einrasten.
Die elektrische Steckeranordnung enthält eine auslösbare Sperrvorrichtung 34, die in einer Sperrstellung an der Isolierhülse 20 in deren Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der Isolierhülse nach rechts in Fig. 1 in die Freigabe­ stellung verhindert. Vorspannmittel 36 dienen dazu, die Sperrvorrichtung 34 auf die Sperrstellung hin vorzuspannen.
Die Sperrvorrichtung 34 enthält einen in dem Steckergehäuse 10 schwenkbar angeordneten, doppel­ armigen Hebel 38. Der doppelarmige Hebel 38 weist einen ersten Arm 40 auf, der hinter der Isolier­ hülse 20 einrastbar ist, und einen zweiten Arm 42, der in der Einraststellung gegenüber dem Steckerge­ häuse durch einen Durchbruch 44 desselben hindurch vorsteht, so daß die Sperrvorrichtung 34 durch Druck auf diesen zweiten Arm 42 auslösbar ist. Der erste Arm 40 des doppelarmigen Hebels 38 rastet hinter der rückwärtigen Stirnfläche 46 der Isolier­ hülse 20 ein, wenn diese in der beschriebenen Wirk­ stellung ist. Dabei weist der erste Arm 40 des doppelarmigen Hebels 38 an seinem Ende eine Nase 48 auf, die in der Einraststellung an der Mantelfläche der Isolierhülse 20 anliegt und die Schwenkbewegung des Hebels 38 begrenzt.
Der doppelarmige Hebel 38 weist einen Schwenkzapfen 50 auf, welcher mit den Armen 40, 42 starr verbunden ist und mit Zapfenenden 52 und 54 seitlich beider­ seits der Arme vorsteht. Das Steckergehäuse 10 bildet beiderseits des Durchbruchs 44 für den zweiten Arm 42 Lagerschalen 56, 58, in denen die Zapfenenden 52 bzw. 54 gelagert sind. Der doppel­ armige Hebel 38 ist mit den Zapfenenden 52, 54 gleichzeitig durch die Vorspannmittel 36 in den Lagerschalen 56 bzw. 58 gehalten.
Die Vorspannmittel 36 sind von einer Blattfeder gebildet, die sich von dem Schwenkzapfen 50 gehäuseseitig von dem zweiten Arm 42 des doppel­ armigen Hebels 38 unter einem spitzen Winkel zu diesem Arm erstreckt und unter Durchbiegung an einem Wandungsteil 60 des Gehäuses 10 anliegt. Die beiden Arme 40 und 42 des doppelarmigen Hebels 38 bilden einen stumpfen Winkel miteinander. Der doppelarmige Hebel 38 mit dem Schwenkzapfen 50 und der die Vorspannmittel 36 bildenden Blattfeder ist als zusammenhängendes Kunststoffspritzteil ausge­ bildet.
Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, hat die Steckeran­ ordnung eine pistolenartige Form. Durch Druck auf den verdickten und nach vorn gewölbten, aus dem Steckergehäuse 10 herausragenden Arm 42 des doppel­ armigen Hebels 38 wird der Arm 40 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Bahn der Isolierhülse 20 herausgeschwenkt. Die Isolierhülse ist daher jetzt in den Ringraum 18 zurückschiebbar, so daß der Steckerstift 12 freigegeben wird. Nach Lösen der Steckverbindung geht die Isolierhülse 20 unter dem Einfluß der Feder 22 sofort wieder in die Wirk­ stellung zurück. Unter dem Einfluß der Vorspann­ mittel 36, welche den doppelarmigen Hebel 38 im Uhrzeigersinn zu schwenken trachten, rastet der erste Arm 40 des doppelarmigen Hebels 38 wieder hinter der Stirnfläche 46 der Isolierhülse 20 ein und verhindert dann ein unbeabsichtigtes Zurück­ schieben der Isolierhülse.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann an das Gehäuse 10 eine federnde Abdeckplatte 62 angespritzt sein, die sich über den Durchbruch 44 erstreckt und auf deren Innenseite der zweite Arm 42 des doppelarmigen He­ bels 38 federnd anliegt. Zum Auslösen der Sperrvor­ richtung wird dann nicht unmittelbar auf den Arm 42 gedrückt sondern auf die federnde Abdeckplatte 62, die ihrerseits auf den Arm 42 drückt.

Claims (8)

1. Elektrische Steckeranordnung mit Berührungs­ schutz, enthaltend:
  • a) eine Isolierhülse (20), die in einem Steckergehäuse (10) zwischen einer Wirk­ stellung, in welcher sie einen Stecker­ stift (12) gegen Berührung abdeckt, und einer Freigabestellung verschiebbar ist,
  • b) eine Feder (22), durch welche die Isolier­ hülse (20) in Richtung auf die Wirkstel­ lung vorbelastet ist,
  • c) eine auslösbare Sperrvorrichtung (34), die in einer Sperrstellung an der Isolierhülse (20) in deren Wirkstellung angreift und ein Zurückschieben der Isolierhülse (20) in die Freigabestellung verhindert, und
  • d) Vorspannmittel (36) zum Vorspannen der Sperrvorrichtung auf die Sperrstellung hin, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Sperrvorrichtung (34) einen in dem Steckergehäuse (10) schwenkbar angeord­ neten, doppelarmigen Hebel (38) aufweist,
  • f) dessen erster Arm (40) hinter der Isolier­ hülse (20) einrastbar ist und
  • g) dessen zweiter Arm (42) in der Einrast­ stellung gegenüber dem Steckergehäuse (10) durch einen Durchbruch (44) desselben hindurch vorsteht, so daß die Sperrvor­ richtung (34) durch Druck auf diesen zweiten Arm (42) auslösbar ist.
2. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (20) nach innen ragende Rastenansätze (26) aufweist, die in der Wirkstellung unter dem Einfluß der Feder (22) an einem Bund (28) des Steckerstiftes (12) anliegen.
3. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (40) des doppelarmigen Hebels (38) hinter der rück­ wärtigen Stirnfläche (46) der Isolierhülse (20) einrastet.
4. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der doppelarmige Hebel (38) einen Schwenk­ zapfen (50) aufweist, welcher mit den Armen (40, 42) starr verbunden ist und mit Zapfenenden (52, 54) seitlich beiderseits der Arme (40, 42) vorsteht,
  • b) das Steckergehäuse (10) beiderseits des Durchbruchs (44) für den zweiten Arm (42) Lagerschalen (56, 58) bildet, in denen die Zapfenenden (52, 54) gelagert sind, und
  • c) der doppelarmige Hebel (38) mit den Zapfenenden (52, 54) gleichzeitig durch die Vorspannmittel (36) mit Vorspannung in den Lagerschalen (56, 58) gehalten ist.
5. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel (36) von einer Blattfeder gebildet sind, die sich von dem Schwenkzapfen (50) gehäuseseitig von dem zweiten Arm (42) des doppelarmigen Hebels (38) unter einem spitzen Winkel zu diesem Arm (42) erstreckt und unter Durchbie­ gung an einem Wandungsteil (60) des Gehäuses (10) anliegt.
6. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (40, 42) des doppelarmigen Hebels (38) einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
7. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (40) des doppelarmigen Hebels (38) an seinem Ende eine Nase (48) aufweist, die in der Einrast­ stellung an der Mantelfläche der Isolierhülse (20) anliegt und die Schwenkbewegung des Hebels (38) begrenzt.
8. Elektrische Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (38) mit dem Schwenkzapfen (50) und der Blattfeder (36) als zusammenhängendes Kunst­ stoffspritzteil ausgebildet ist.
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