DE69932278T2 - Verbindungs-/Trenn- modul für elektrische isolierte Leiterpaare - Google Patents

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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/922Telephone switchboard protector

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul zum Verbinden/Lösen von isolierten elektrischen Leiterpaaren. Derartige Module sind insbesondere für die Bildung von Anordnungen für Verbindungen und Querverbindungen zwischen Leiterpaaren vorgesehen.
  • Eine modulare Vorrichtung zum Verbinden isolierter Leiterpaare ist aus der Druckschrift EP-A-0 248 743 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst einen isolierenden Träger, zwei mehrstufige Stapel röhrenförmiger Kontakte in dem Träger, Führungsmittel, die eine axiale Relativbewegung, jedoch keine Winkelbewegung zwischen jedem Kontakt und dem Träger ermöglichen und eine Betätigungsschraube, die diese relative Translationsbewegung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kontakten und dem Träger bewirkt.
  • In dieser bekannten Vorrichtung sind alle Kontakte identisch. Jeder von ihnen hat zwei selbstabisolierende Enden zum Anschluss eines Leiters an eines der selbstabisolierenden Enden und eines der Enden jedes Kontakts kann in das andere Ende eines anderen Kontakts in jedem Stapel eingesteckt werden.
  • Der Träger umfasst Buchsen, die selbst zusammengesteckt werden können, die auf einem mit Masse verbundenen metallischen Sockel gehalten werden und die im Inneren zwischen sich die beiden Stapel von Kontakten halten. In den Buchsen sind den selbstabisolierenden Enden der Kontakte gegenüberliegende Durchgänge vorgesehen. Sie nehmen die elektrischen Leiter auf, die an die selbstabisolierenden Enden angeschlossen werden durch gleichzeitige Relativbewegung zwischen den nebeneinanderliegenden Kontakten und einer der Buchsen, die durch Betätigung der Schraube bewirkt wird, die dann im Sockel verankert ist.
  • Die gestapelten Kontakte können auch durch Betätigung der Schraube entkuppelt werden, indem diese aus dem Sockel entfernt wird, wodurch die vorher gestapelten Kontakte abgezogen werden.
  • Diese bekannte Vorrichtung kann auch einen Überspannungsableiter umfassen zum Schutz der Geräte, die an die elektrischen Leiter angeschlossen sind. Dieser Überspannungsableiter ist lösbar auf einer im Stapel der Buchsen mittleren Buchse montiert. Er weist zwei Klemmen zum Schutz der Leitung auf, die mit den beiden oberen Kontakten der beiden Stapel von Kontakten verbunden sind und eine Masseklemme, die elektrisch mit der Schraube verbunden ist, die elektrisch leitfähig vorgesehen ist.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Verbinden/Lösen ist relativ komplex, sowohl was die Zahl der unabhängigen Teile, die getrennt voneinander montiert werden, betrifft, als auch was die resultierenden Montage- und Demontagevorgänge betrifft und die für das Verbinden/Lösen der Leiterpaare erforderliche Zeit. Aus der Druckschrift GB 2261773 ist ein Modul zum Verbinden/Lösen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein in der Bauweise und in der Anwendung vereinfachtes und dadurch kostengünstigeres Modul zum verbinden/Lösen elektrischer Leiterpaare bereitzustellen.
  • Sie hat ein Modul zum Verbinden/Lösen elektrischer Leiterpaare zum Ziel mit einem Stützisolator und zwei ersten und zwei zweiten selbstabisolierenden und teilweise ineinander einsteckbaren Kontakten und umfasst:
    • – zwei teilweise ineinander einsteckbare und herausziehbare Verbindungsstecker, die für einen ersten der besagten Stecker von den besagten zwei ersten Kontakten und einem ersten Isoliertaster gebildet werden, der auf den besagten ersten Kontakten befestigt ist und sie nebeneinander hält, und für den zweiten der besagten Stecker von den besagten zweiten Kontakten und einem zweiten Isoliertaster, der auf diesen befestigt ist und sie nebeneinander hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster jedes besagten Steckers beweglich auf einem ersten selbstabisolierenden Ende der beiden Kontakte des Steckers in eine einzige Richtung zum zweiten, auch Steckende genannten Ende derselben Kontakte, zum Anschluss des einen Leiterpaares im ersten selbstabisolierenden Ende der zwei Kontakte des besagten Steckers befestigt ist und wobei der besagte Stützisolator eine Basis und einen Verbindungskontakt umfasst, wobei der besagte Kontakt über eine Verbindungsseite der besagten Basis hinausragt und mit zwei internen und nebeneinanderliegenden ersten Aufnahmen ausgestattet ist, wobei die besagten ersten Aufnahmen parallel zur besagten Basis liegen und auf beiden Seiten an zwei Seitenflächen, die dem besagten Kontakt gegenüberliegen, geöffnet sind zum Einstecken der zweiten Einsteckenden der Kontakte der besagten ersten und zweiten Stecker in die besagten ersten Aufnahmen und zum Einstecken in Folge der besagten Stecker ineinander durch die jeweiligen zwei gegenüberliegenden Seiten des besagten Kontakts.
  • Dieses Modul weist vorteilhafterweise des Weiteren mindestens eines der folgenden Merkmale auf:
    • – die besagten ersten Kontakte sind röhrenförmige Kontakte und die besagten zweiten Kontakte sind flache Kontakte, wobei der Innendurchmesser der zweiten Enden der ersten Kontakte und die Breite der zweiten Enden der zweiten Kontakte etwa identisch sind,
    • – die zweiten Enden der besagten ersten und zweiten Kontakte weisen jeweils mindestens einen Federschlitz auf,
    • – der besagte erste Taster umfasst zwei erste identische nebeneinanderliegende Anschlussstutzen, in denen die besagten ersten Kontakte befestigt sind und zwei zweite identische nebeneinanderliegende Anschlussstutzen, die quer zu den ersten Anschlussstutzen angeordnet sind, in diese münden und zur Aufnahme der zwei isolierten Leiter des einen besagten Leiterpaares vorgesehen sind,
    • – der besagte zweite Taster umfasst zwei parallele nebeneinanderliegende identische tiefe Rillen, in denen die besagten zweiten Kontakte befestigt sind und zwei Durchgänge, die nebeneinander quer zu den Rillen vorgesehen sind und in diese münden, um die zwei Leiter des anderen Paares aufzunehmen,
    • – das Modul umfasst des Weiteren eine modulare Überspannungsableitungsvorrichtung, die auf dem besagten Kontakt auf der Seite des Kontakts aufsteckbar ist, die der besagten Basis gegenüberliegt,
    • – der besagte Kontakt umfasst zwei zweite identische Aufnahmen, die quer zu den besagten ersten Aufnahmen vorgesehen sind und einerseits in diese münden und andererseits auf die Seite des Kontakts, die der besagten Basis gegenüberliegt, und eine dritte mittlere parallele Aufnahme, die zwischen den beiden zweiten Aufnahmen angeordnet ist und einerseits durch die besagte Basis und andererseits auf die Seite mündet, die der Basis des besagten Kontakts gegenüberliegt, und umfasst zwei dritte Kontakte, die jeweils in einer der besagten zweiten Aufnahmen befestigt sind, und einen Massekontakt, der in der besagten dritten. Aufnahme befestigt ist und auf der Seite der Basis, die der so genannten Verbindungsseite gegenüberliegt, über die Basis hinausragt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen in der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. In dieser Zeichnung
  • ist die 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Moduls zum Verbinden/Lösen elektrischer Leiterpaare ohne einen mit diesem Modul verbundenen Schutz,
  • ist die 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Moduls zum Verbinden/Lösen elektrischer Leiterpaare mit einem mit diesem Modul verbundenen Schutz,
  • die 3 und 4 zwei perspektivische Explosionsansichten des Moduls der 2 von oben und von unten und
  • die 5 und 6 zwei Schnittansichten des Moduls der 2.
  • Die Module zum Verbinden/Lösen der 1 und 2 werden gleichzeitig beschrieben, wobei ihre wesentlichen Unterschiede mit Bezug auf diese Figuren deutlich gemacht werden.
  • Jedes dieser Module umfasst zwei Verbindungsstecker 1 und 2 und einen Stützisolator 3, auf dem die beiden Stecker einander gegenüberliegend befestigt sind und ineinander und in den Stützisolator eingesteckt werden können.
  • Diese Stecker 1 und 2 sind dazu vorgesehen, jeweils ein isoliertes elektrisches Leiterpaar aufzunehmen. Dazu umfasst der Stecker 1 zwei nicht sichtbare, aber nachfolgend mit dem Bezugszeichen 11 kenntlich gemachte, erste einander identische röhrenförmige Kontakte und einen ersten Taster 12, der beweglich auf einem ersten Ende dieser Kontakte befestigt ist. Der Taster 12 hält diese Kontakte nebeneinander und verbindet ein erstes Leiterpaar mit dem ersten Ende der Kontakte. Er umfasst zwei Durchgänge 13, die quer zu den Kontakten und dem ersten Ende der Kontakte gegenüberliegend zur Aufnahme der Leiter vorgesehen sind. Der zweite Stecker 2 umfasst analog zwei in den Figuren nicht sichtbare, aber nachfolgend mit dem Bezugszeichen 21 kenntlich gemachte zweite Kontakte, die miteinander, aber nicht mit den ersten Kontakten identisch sind und einen zweiten Taster 22, der beweglich auf dem ersten Ende dieser Kontakte befestigt ist. Dieser zweite Taster hält die beiden zweiten Kontakte nebeneinander. Er weist zwei quer zu den zweiten Kontakten verlaufende und dem ersten Ende der Kontakte gegenüberliegende Durchgänge 23 auf zum Anschluss eines zweiten in diese Durchgänge eingeführten Leiterpaares an die zweiten Kontakte.
  • Die zweiten Enden der beiden ersten und zweiten Kontakte sind die Steckenden zum Ineinanderstecken der Stecker.
  • Der Stützisolator 3 weist eine in ihrer Gesamtform recheckige Basis 30 auf und umfasst einen quer angeordneten Verbindungskontakt, der über eine Verbindungsseite 31 der Basis hinausragt. Dieser Kontakt wird unterschiedlich kenntlich gemacht – mit dem Bezugszeichen 5 in der 1 und dem Bezugszeichen 6 in der 6. Er ist insgesamt quaderförmig, wobei der Kontakt 6 wesentlich weiter hinausragt, als der Kontakt 5. Er ist auf einer der Endpartien der Basis vorgesehen. Alternativ kann dieser Kontakt nicht endständig, sondern in der Mitte oder an anderer Stelle auf der Basis angeordnet sein.
  • Die Kontakte 5 und 6 haben die gemeinsame Funktion, das Ineinanderstecken der Stecker 1 und 2 zu gewährleisten. Hierfür umfassen sie beide zwei miteinander identische interne und nebeneinanderliegende erste Aufnahmen, die in den 1 und 2 nicht sichtbar sind, aber nachfolgend mit dem Bezugszeichen 61 kenntlich gemacht werden. Diese beiden ersten Aufnahmen in den beiden Kontakten sind nebeneinander vorgesehen, liegen parallel zur Basis 30 und sind auf beiden Seiten des Kontakts geöffnet, an zwei gegenüberliegen Seiten zum Einstecken der Stecker 1 und 2 in den Kontakt.
  • Der Kontakt 6 kann darüber hinaus eine zusätzliche Schutzfunktion für Geräte gewährleisten, die an die Leiterpaare angeschlossen sind, die durch das Modul zum Verbinden/Lösen der 2 verbunden sind. Hierfür umfasst er drei zusätzliche Aufnahmen, von denen zwei seitliche Aufnahmen 63 sind, die einerseits in die beiden ersten Aufnahmen münden und andererseits auf die Seite des Kontakts 6, die der Basis gegenüberliegt, und von denen die dritte zusätzliche Aufnahme eine mittlere Aufnahme 64 ist, die einerseits durch die besagte Basis 30 und andererseits auf die Seite des Kontakts 6 mündet, die der Basis gegenüberliegt. Zwei dritte Kontakte 65 sind in den beiden seitlichen Aufnahmen 63, und ein sogenannter Massekontakt 66 ist in der mittleren Aufnahme 64 befestigt.
  • Das Modul zum Verbinden/Lösen der 2 umfasst eine dem Kontakt 6 entsprechende dreipolige Überspannungsableitungsvorrichtung 7, die auf den Kontakt 6 aufsteckbar ist und so in diesem mit den beiden dritten Kontakten 65 und dem Massekontakt 66 verbunden werden kann.
  • Die Module dieser 1 und 2 werden genauer beschrieben unter besonderer Bezugnahme auf die 3 und 4 und/oder 5 und 6, die sich auf das Modul zum Verbinden/Lösen der 2 beziehen, wobei, abgesehen von den spezifischen Anordnungen für die Zusatzfunktion dieses Moduls, die Module zum Verbinden/Lösen der 1 und 2 im Übrigen miteinander identisch sind.
  • Die beiden ersten Kontakte 11 des ersten Steckers 1 sind röhrenförmig, wohingegen die zweiten Kontakte 21 des zweiten Steckers 2 flach sind.
  • Das erste Ende der ersten Kontakte weist zwei sich gegenüberliegend angeordnete selbstabisolierende Schlitze 14 auf. Das gegenüberliegende zweite Ende weist ebenfalls zwei sich gegenüberliegend angeordnete Schlitze 15 auf, die nicht selbstabisolierend sind, aber diesem Steckende Elastizität verleihen.
  • Das erste Ende der zweiten Kontakte weist einen axialen selbstabisolierenden Schlitz 24 auf. Das zweite Ende weist einen anderen axialen Schlitz 25 auf, der nicht selbstabisolierend ist, aber diesem zweiten Ende Elastizität verleiht. Seine Breite entspricht im Wesentlichen dem Innendurchmesser des zweiten Endes jedes ersten Kontakts, damit sie elastisch ineinander gesteckt werden können.
  • Der erste Taster 12 weist einen Körper mit zwei identischen Anschlussstutzen 17 auf, die nebeneinander über eine als Vorderseite bezeichnete Seite des Tasters hinausragen und die ersten Enden der ersten Kontakte aufnehmen. Jeder dieser Anschlussstutzen weist einen Schlitz 17A auf, der sich mit einem der Schlitze 15 eines der Kontakte 11 überlappt und über den Schlitz 25 eines der Kontakte 21 kommt, wenn die Stecker 1 und 2 in den Kontakt 6 und ineinander gesteckt werden. Die Durchgänge 13 in diesem ersten Taster sind durch zwei andere Anschlussstutzen definiert, die nebeneinander über eine Oberseite dieses Tasters hinausragen und mit denselben Bezugszeichen 13 kenntlich gemacht sind, um die beiden Leiter aufzunehmen, die gleichzeitig mit den beiden ersten Kontakten im ersten Taster 12 zu verbinden sind. Die Anschlussstutzen 13 sind quer zu den Anschlussstutzen 17 angeordnet und münden jeweils in diese. Sie haben ein einziges offenes Ende – entsprechend dem Anschlussstutzen das vordere oder das obere – und ihr anderes Ende ist verschlossen.
  • Der zweite Taster 22 umfasst seinerseits zwei nebeneinanderliegende innen vertiefte Rillen 27, die die ersten Enden der zweiten Kontakte 21 aufnehmen und in zwei Ausnehmungen 28 in der als Vorderseite bezeichneten Seite dieses Tasters münden. Er umfasst außerdem die beiden Durchgänge 23, die quer zu den Rillen 27 vorgesehen sind und in diese münden, um die beiden Leiter aufzunehmen, die gleichzeitig im ersten selbstabisolierenden Ende der Kontakte 21 zu verbinden sind. Nur die vorderen Enden der Rillen 27 und die oberen Enden der Durchgänge 23 sind offen, die gegenüberliegenden Enden sind verschlossen.
  • Die ersten Aufnahmen 61 zum Einstecken der Stecker 1 und 2 in den Kontakt 6 und ineinander sind zylinderförmig und haben einen Innendurchmesser, der passend für das Einstecken der Anschlussstutzen 17 in diese vorgesehen ist. Sie haben eine erste kreisförmige Öffnung 67 mit dem gleichen Durchmesser, wie sie selbst, für die Aufnahme der Anschlussstutzen 17. Sie haben ferner eine angepasste zweite Öffnung 69, die eine rechteckige Form aufweist, für die Aufnahme der zweiten Enden der zweiten Kontakte 21. Auch weisen sie einen um jede der zweiten Öffnungen umlaufenden Randwulst 68 auf, der zu jeder der Ausnehmungen 28 im zweiten Taster komplementär ist und sich in eine von diesen einfügt.
  • Die beiden seitlichen Kontakte 65 im Verbindungskontakt sind flache und gerade Kontakte. Das im Verbindungskontakt innerste Ende jedes dieser Kontakte bildet eine Kontaktzunge 65A, die in dem Endschlitz 17A eines der Anschlussstutzen 17, in den Federschlitzen 15 eines der Kontakte 11 und in den Federschlitzen 25 eines der Kontakte 21 gleiten kann, wenn die Stecker 1 und 2 in den Verbindungskontakt und ineinander gesteckt werden. Das andere, als oberes bezeichnete Ende jedes dieser Kontakte im Verbindungskontakt weist einen axialen Schlitz 65B auf zum elastischen Einspannen der in diesen Schlitz eingesteckten Kontaktzunge der entsprechenden Leitung des Überspannungsableiters.
  • Der Massekontakt 66 im Verbindungskontakt ist ebenfalls ein flacher Kontakt, länger als die Kontakte 65, aber nicht gerade. Er weist einen U-förmig zugeschnittenen Endabschnitt auf, der unter der Basis herausragt und dessen Ende ein endständiger Finger 66A bildet. Dieser endständige Finger 66A verläuft im Wesentlichen parallel zur Basis 30 und in relativ geringem Abstand zu dieser. Das andere Ende des Massekontakts 66 weist einen axialen Schlitz 66B auf, in den die Kontaktzunge der Masseleitung des Überspannungsableiters eingesteckt wird.
  • Der in der 2 gezeigte, auf den Kontakt aufsteckbare modulare Überspannungsableiter ist in den anderen Figuren nicht dargestellt. Es ist dennoch verständlich, dass dieses Modul in seiner Unterseite eine Ausnehmung aufweist, die komplementär zu dem Verbindungskontakt geformt ist und in der die Kontaktzungen der beiden Leitungen und die Kontaktzunge der Masseleitung des Überspannungsableiters hervorstehen, damit das Überspannungsableitungsmodul auf den Kontakt aufgesteckt werden kann, indem die Kontaktzungen der Leitungen und der Masseleitung jeweils in die beiden Kontakte 65 und in den Kontakt 66 eingesteckt werden.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 3, 4, und 5 ist ersichtlich, dass die Basis 30 dem Verbindungsstecker 2 als Gleitführung dient. Zu diesem Zweck umfasst die Basis 30 einen axialen Schlitz 36, der in seinem nahe dem Kontakt 6 gelegenen Abschnitt relativ schmal ist und breiter in seinem gegenüberliegenden Abschnitt. Der Taster 22 umfasst einen entsprechenden Gleitfuß 26, so dass er verschiebbar auf der Basis gelagert werden kann. Der Gleitfuß wird durch den breiten Abschnitt des Schlitzes 36 hindurch gesteckt und entlang des schmalen Abschnitts dieses Schlitzes gehalten und geführt.
  • Des Weiteren ist, wie insbesondere in den 4 und 5 zu sehen ist, der Stützisolator 3 so ausgerüstet, dass er lösbar auf einer Schiene zum Halten und Zusammenstellen identischer Module zum Verbinden/Lösen nebeneinander angebracht werden kann. Die umlaufenden Randwülste ragen unter der Basis hervor. Die in Längsrichtung verlaufenden Randwülste 37, die gegenüber den quer verlaufenden Randwülsten in ihrer Höhe verkürzt sind und eine fest mit dem quer verlaufenden Randwulst unter dem Kontakt 6 verbundene quer angeordnete Nase 38 dienen zur Abstützung auf den beiden Seiten der Schiene. Eine elastische Nase 39, die fest mit dem anderen quer verlaufenden Randwulst verbunden ist und der Nase 38 gegenüberliegt, sorgt für die Halterung des Stützisolators 3 und damit des Moduls zum Verbinden/Lösen auf dieser Schiene. Sie kann zum beliebigen Aushängen des Moduls zum Verbinden/Lösen mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen versenkt werden. Diese Schiene ist eine Normschiene aus Metall, insbesondere eine "DIN 35"-Schiene, auf der der endständige Finger 66A des Massekontakts federnd abgestützt ist.
  • Die 5 und 6 zeigen das Modul zum Verbinden/Lösen in einer Anfangsstellung der Stecker 1 und 2 auf der Basis 30 des Stützisolators 3, wobei die Taster 12 und 22 selbst in einer Anfangsstellung auf ihren jeweiligen Kontakten 11 und 21 sind.
  • Man beachte, dass in der Anfangsstellung jedes Tasters auf seinen beiden Kontakten die beiden Durchgänge 13 oder 23 des Tasters ganz am Ende der selbstabisolierenden Schlitze 14 oder 24 der Kontakte 11 und 21 angeordnet sind und daher nicht von den Kontakten verschlossen werden. Man beachte auch, dass jeder der Taster nur in einer einzigen Richtung aus seiner Anfangsstellung in eine Endstellung auf seinen beiden Kontakten bewegt werden kann. In dieser Endstellung des Tasters werden die Durchgänge 13 oder 23 von den betreffenden Kontakten verschlossen.
  • Ein kleiner umlaufender Absatz 11A auf dem Zwischenabschnitt der Kontakte 11 und zwei kleine seitliche Zähne 21A auf dem Zwischenabschnitt der Kontakte 21 ermöglichen es, dass die Kontakte in ihrem Taster stabil gehalten werden und lassen die Verschiebung jedes Tasters auf den Kontakten nur in einer einzigen Richtung zu.
  • Des Weiteren sind zwei breite seitliche Zähne 21B an den flachen Kontakten 21 auf im Wesentlichen gleichem Niveau wie der Grund ihres Federschlitzes 25 vorgesehen. Sie erlauben einerseits das Stoppen der flachen Kontakte 21 in ihren Aufnahmen 61 im Kontakt 5 durch Anschlagen der Zähne 21B gegen den Rand der rechteckigen Öffnung 69 dieser Aufnahmen. Andererseits erlauben sie das Stoppen des Tasters 22 in seiner Endstellung auf den flachen Kontakten durch das Anschlagen des Grundes der Ausnehmungen 27 gegen diese Zähne, während der Taster 22 selbst an dem Kontakt 6 anschlägt.
  • Die Handhabung beim Verbinden/Lösen zweier isolierter Leiterpaare wird genauer beschrieben unter besonderer Bezugnahme auf die 5 und 6. Das Verbinden dieser Leiterpaare erfolgt zweistufig, mit Hilfe einer Zange, indem die beiden Taster nacheinander aus ihrer Anfangsstellung in ihre Endstellung auf ihren Kontakten bewegt werden und durch das daraus resultierende Einstecken der beiden Stecker.
  • Zunächst wird der erste Stecker 1 teilweise oder vollständig vom Stützisolator 3 entfernt zum Anschluss desjenigen Leiterpaares an den zweiten Stecker 2, das für diesen vorgesehen ist. Das teilweise oder vollständige Entfernen des ersten Steckers 1 erfolgt durch Ziehen am Taster 12, der seine beiden röhrenförmigen Kontakte mitnimmt. Dadurch wird die entsprechende Seite des Kontakts ausreichend oder vollständig freigegeben, so dass eine der Greifbacken der Zange gegen diese Seite gedrückt werden kann, während die andere Greifbacke gegen die Rückseite des Tasters 22 drückt. Die beiden Leitungsdrähte werden in die beiden Durchgänge 23 des Tasters 22 eingeführt. Die Zange, die so angesetzt wird, dass sie den Taster 22 und den Kontakt 6 zwischen ihren Greifbacken hält, bewegt dann diesen Taster 22 in seine Endstellung auf seinen beiden Kontakten 21, die dann selbst in ihrer Endstellung in den Aufnahmen 61 des Kontakts 6 sind. Die resultierende Verbindung der beiden Leiter in den selbstabisolierenden Schlitzen 24 der Kontakte 21 ist nun permanent.
  • In einem zweiten Schritt werden die beiden isolierten Leiter des anderen Leiterpaares in die beiden Durchgänge 13 des Tasters 12 des ersten Steckers 1 eingeführt, wobei dieser erste Stecker vor oder nach dem Einführen der Leiter in die Durchgänge 13 teilweise in den Kontakt 6 gesteckt wird. Der erste Taster 12 wird dann mit Hilfe der Zange, deren Greifbacken den Taster 12 und den Kontakt 6 oder den Taster 22 zwischen sich einspannen, in seine Endstellung auf seinen röhrenförmigen Kontakten 11 bewegt. Dies führt einerseits dazu, dass die Kontakte 11 vollständig in die Aufnahmen 61 des Kontakts gesteckt werden und über die sich in diesen bereits in ihrer Endstellung befindlichen Kontakte 21. Dies führt andererseits dazu, dass die Anschlussstutzen 17 bis zum Grund der Aufnahmen 61 eingesteckt sind, während gleichzeitig die beiden Leiter in den selbstabisolierenden Schlitzen 14 der Kontakte 11 eingespannt sind. Diese beiden Leiter sind dann ebenfalls endgültig mit den beiden Kontakten 11 verbunden.
  • Die Verbindung der beiden an die Stecker 1 und 2 angeschlossenen Leiterpaare resultiert aus dem Ineinanderstecken dieser beiden Stecker im Kontakt 6. Um die auf diese Weise verbundenen Leitungen zu unterbrechen, können die Stecker entkuppelt werden, indem sie mittels eines als Hebel eingesetzten Schraubendrehers oder dergleichen, oder sogar mit Hilfe eines Fingers herausgezogen werden, so dass einer der Stecker oder beide vom Kontakt 6 getrennt werden. Ein Prüfvorgang kann ebenfalls durch Abziehen der Stecker durchgeführt werden.
  • Der Schutz vor Überspannungen wird durch die Überspannungsableitungsvorrichtung (2) übernommen, die dann auf den Kontakt 6 aufgesteckt wird.
  • Die Verbindungen im Modul zum Verbinden/Lösen können ebenfalls gegen Umgebungsbelastungen geschützt werden durch den Gebrauch eines Fettes und dessen Einschluss in dem Modul.
  • Vorteilhafterweise sind die Taster 12 und 13 transparent, um die unmittelbare Überprüfung der korrekten Verbindung der Leiter in den Kontakten zu erleichtern.
  • Der vereinfachte Aufbau des Moduls zum Verbinden/Lösen mit einer reduzierten Anzahl von vormontierten Teilen zur Bildung der beiden Stecker 1 und 2, die in den Stützisolator und damit ineinander einsteckbar sind, machen die Handhabung sehr einfach und leicht ohne dass dafür ein spezielles Organ in das Modul integriert wurde. Er reduziert dementsprechend die Kosten des Moduls und die Dauer der Handhabung.
  • In einer mit Bezug auf die 1 gegebenen Variante umfasst das Modul zum Verbinden/Lösen ohne einen mit dem Modul verbundenen Schutz die beiden Verbindungsstecker 1 und 2, den Stützisolator 3 des Moduls der 2 und eine Abdeckung, die dann die Überspannungsableitungsvorrichtung 7 ersetzt und verwendet wird, um den Kontakt 6 zu bedecken. Dieses Modul zum Verbinden/Lösen kann optional mit den beiden Kontakten 65 und dem Massekontakt 66 in dem Kontakt 6 ausgestattet sein. Eine solche Abdeckung kann eine der Überspannungsableitungsvorrichtung analoge Form oder eine vereinfachte Form aufweisen.

Claims (16)

  1. Module zum Verbinden/Lösen elektrischer Leiterpaare, einen Stützisolator und zwei erste und zwei zweite selbstabisolierende und teilweise ineinander einsteckbare Kontakte umfassend, der umfasst: – zwei teilweise ineinander einsteckbare und herausziehbare Verbindungsstecker (1, 2), die für einen ersten (1) der besagten Stecker von den besagten zwei ersten Kontakten (11) und einem ersten Isoliertaster (12) gebildet werden, der auf den besagten ersten Kontakten befestigt ist und sie nebeneinander hält, und für den zweiten (2) der besagten Stecker von den besagten zweiten Kontakten (21) und einem zweiten Isoliertaster (22), der auf diesen befestigt ist und sie nebeneinander hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (12, 22) jedes besagten Steckers beweglich auf einem ersten selbstabisolierenden Ende (14, 24) der beiden Kontakte des Steckers in eine einzige Richtung zum zweiten Ende (15, 25), auch Steckende genannt, derselben Kontakte zum Anschluss des einen Leiterpaares im ersten selbstabisolierenden Ende der zwei Kontakte des besagten Steckers befestigt ist, und – wobei der besagte Stützisolator (3) eine Basis (30) und einen Verbindungskontakt (6) umfasst, wobei der besagte Kontakt über eine Verbindungsseite der besagten Basis hinausragt und mit zwei internen und nebeneinanderliegenden ersten Aufnahmen (61) ausgestattet ist, wobei die besagten ersten Aufnahmen (61) parallel zur besagten Basis liegen und auf beiden Seiten an zwei Seitenflächen, die dem besagten Kontakt gegenüberliegen, zum Einstecken der zweiten Einsteckenden der Kontakte der besagten ersten und zweiten Stecker in die besagten ersten Aufnahmen und zum Einstecken in Folge der besagten Stecker ineinander durch die jeweiligen zwei gegenüberliegenden Seiten des besagten Kontakts geöffnet sind.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten Kontakte (11) röhrenförmige Kontakte und die besagten zweiten Kontakte (21) flache Kontakte sind, wobei der Innendurchmesser der zweiten Enden der ersten Kontakte und die Breite der zweiten Enden der zweiten Kontakte etwa identisch sind.
  3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Enden der besagten ersten und zweiten Kontakte (11, 21) jeweils mindestens einen Federschlitz (15, 25) aufweisen.
  4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten und zweiten Kontakte (11, 21) Verankerungsmittel (11A, 21A) aufweisen, die auf einem Zwischenabschnitt dieser Kontakte vorgesehen sind, um die Verschiebung jedes besagten Tasters (12, 22) nur von der besagten Anfangsstellung in die besagte Endstellung zu erlauben.
  5. Modul nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten Aufnahmen (61) an den besagten zwei Seitenflächen, die dem besagten Kontakt (6) jeweils gegenüberliegen, jeweils eine erste kreisförmige Öffnung (67) und eine zweite rechteckige Öffnung (69) aufweisen.
  6. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste Taster (12) zwei erste identische nebeneinanderliegende Anschlussstutzen (17) umfasst, in denen die besagten ersten Kontakte (11) befestigt sind, und zwei zweite identische nebeneinanderliegende Anschlussstutzen (13), die quer zu den ersten Anschlussstutzen angeordnet sind, in diese münden und zur Aufnahme der zwei isolierten Leiter des einen besagten Leiterpaares vorgesehen sind.
  7. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten Anschlussstutzen (17) mindestens einen Endschlitz (17A) umfassen und einen Außendurchmesser haben, der dem Durchmesser der besagten ersten kreisförmigen Öffnung (67) der besagten ersten Aufnahmen (61) in etwa entspricht, um in diese eingesteckt werden zu können.
  8. Modul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte zweite Taster (22) zwei parallele nebeneinanderliegende identische tiefe Rillen (27) umfasst, in denen die besagten zweiten Kontakte befestigt sind, und zwei Durchgänge (23), die nebeneinander quer zu den Rillen vorgesehen sind und in diese münden, um die zwei Leiter des anderen Paares aufzunehmen.
  9. Modul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ergänzende Rastmittel (68, 28) einerseits um die zweite Öffnung der besagten ersten Aufnahmen (61) des besagten Kontakts und andererseits um das entsprechende Ende der Rillen (27) des zweiten Tasters (22) vorgesehen sind.
  10. Modul nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Basis (30) der besagten Stütze und mindestens der besagte zweite Taster (22) Führungsmittel (36, 26) zum gleitenden Führen des besagten zweiten Tasters auf der besagten Basis umfassen.
  11. Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Führungsmittel einen axialen Führungsschlitz (36) auf der Basis und einen Gleitfuß (26) auf dem besagten zweiten Taster umfassen.
  12. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Basis (30) mit Nasen (38, 39) zum Halten auf einer Schiene ausgestattet ist, von denen mindestens eine für eine lösbare Montage des Moduls auf der Schiene elastisch versenkbar ist.
  13. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine modulare Überspannungsableitungsvorrichtung (7) umfasst, die auf dem besagten Kontakt (6) auf der Seite des Kontakts aufsteckbar ist, die der besagten Basis (30) gegenüberliegt.
  14. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine auf den besagten Kontakt (6) aufsteckbare Abdeckung umfasst, um die Seite des Kontakts abzudecken, die der besagten Basis (30) gegenüberliegt.
  15. Modul nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kontakt (6) zwei zweite identische Aufnahmen (63) umfasst, die quer zu den besagten ersten Aufnahmen (61) vorgesehen sind und einerseits in diese münden und andererseits auf die Seite des Kontakts, die der besagten Basis gegenüberliegt, und eine dritte mittlere parallele Aufnahme (64), die zwischen den beiden zweiten Aufnahmen angeordnet ist und einerseits durch die besagte Basis und andererseits auf die Seite mündet, die der Basis des besagten Kontakts gegenüberliegt, und zwei dritte Kontakte (65) umfasst, die jeweils in einer der besagten zweiten Aufnahmen befestigt sind, und einen Massekontakt (66), der in der besagten dritten Aufnahme befestigt ist und auf der Seite der Basis, die der so genannten Verbindungsseite (32) gegenüberliegt, über die Basis (30) hinausragt.
  16. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des besagten Massekontakts, der auf die Basis hinausragt, einen endständigen Finger (66A) ausbildet, der eine Verbindung zur Masse herstellt.
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