DE102011016506B4 - Wasserdichtes elektronisches Gerät und Montageverfahren desselben - Google Patents

Wasserdichtes elektronisches Gerät und Montageverfahren desselben Download PDF

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Abstract

Wasserdichtes elektronisches Gerät, das aufweist: eine Platine (300), ein Verbinderelement (350), das externe Verbindungsanschlüsse (352a, 352b) aufweist, die mit der Platine (300) verbunden sind, eine Basis (200), die einen ersten Teil des Gehäuses ausbildet und die Rückoberfläche der Platine (300) und einen unteren Teil eines Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements (350) abdeckt, wobei die äußeren Verbindungsanschlüsse (352a, 352b) nach außen freigelegt sind, und, und eine Abdeckung (400), welche die Vorderfläche der Platine (300) und den Rest des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements (350) abdeckt, und die einen zweiten Teil des Gehäuses ausbildet, und einen ersten Dichtungsbereich, in dem sich der Außenumfangsbereich der Basis (200) und der Außenumfangsbereich der Abdeckung (400) direkt gegenüber liegen und wasserfest abgedichtet sind, und einen zweiten Dichtungsbereich, in dem die Außenumfangsbereiche über den Außenumfangsbereich des Verbinderelements (350) wasserfest abgedichtet sind und der zwei Überschneidungsbereiche (C1, C2) mit dem ersten Dichtungsbereich aufweist, wobei die Dichtungen an dem Außenumfangsbereich der Basis (200) und an dem der Abdeckung (400) konkav-konvexe Oberflächen (230, 240), (420, 430) aufweisen, welche konkave Wege und konvexe Wege aufweisen, die entsprechend auf den gegenüberliegenden Oberflächen in engem Kontakt ausgebildet sind und miteinander über Dichtungsmaterialien (500–502) im Eingriff stehen, wobei die Platine (300) von einem konvexen Weg des innersten Umfangsbereichs (240d) auf der Basisseite und einem konkaven Weg des innersten Umfangsbereichs (420d) auf der Abdeckungsseite in dem ersten Dichtungsbereich eingefasst wird, und ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserdichtes elektronisches Gerät, das vorzugsweise als fahrzeuginternes elektronisches Steuergerät verwendet werden kann, das beispielsweise in einem Motorraum oder dergleichen vorgesehen ist, und ein Montageverfahren desselben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem fahrzeuginternen elektronischen Steuergerät ist eine wasserfeste Steuereinheit bekannt, welche ein Verbindergehäuse und eine Abdeckung, die mit einer Platine verbunden ist, als separate Strukturen aufweist, wobei die Platine von einer Basis als der erste Teil eines Gehäuses, der Abdeckung als der zweite Teil des Gehäuses und einem Enddeckel als der dritte Teil des Gehäuses, das mit dem Verbindergehäuse integral ausgeformt ist, wasserdicht gehalten wird, wobei die Endfläche des Verbindergehäuses auf einer Seite der Platine vorgesehen ist, die nach außen zeigt. Diese Art der wasserdichten Steuereinheit ist für eine Standardisierung des Verbinderteils geeigneter als eine Form, in der das Verbindergehäuse und die Abdeckung integral ausgeformt sind, allerdings erfordert die Einheit zusätzlich zu der wasserdichten Dichtungsstruktur zwischen der Abdeckung und der Basis wasserdichte Strukturen zwischen der Abdeckung und dem Enddeckel und zwischen dem Enddeckel und der Basis.
  • In beispielsweise einer kastenförmigen Steuereinheit, welche eine Basis, die eine rechteckförmige Gestalt mit einem Boden aufweist, bei der vier Seitenumfangswände auf der Bodenplatte stehen und die Endoberflächenseite der Umfangswände geöffnet ist, eine Platine, die eine rechteckförmige Gestalt aufweist, an der Elektronikkomponenten angebracht sind und die auf der Öffnungsseite der Basis vorgesehen ist, und eine Abdeckung enthält, welche einen Deckelteil, der die Elektronikkomponenten der Platine abdeckt, und einen Flanschbereich aufweist, der mit dem Umfangsrandbereich der Platine an dem Deckelteil in Kontakt ausgebildet ist, ist in der Basis eine Befestigung in Kontakt mit der Rückfläche der Platine vorgesehen, wenn ein Dichtungszwischenraum sichergestellt wird, der einem Dichtungsmaterial ermöglicht, zwischen die Endfläche der Umfangswände der Basis und des Flanschbereichs der Abdeckung zu geraten, und wobei das Dichtungsmaterial in dem Dichtungszwischenraum unter der Bedingung vorgesehen ist, dass die Platine mit der Befestigung in Kontakt gebracht ist und die Platine von der Abdeckung abgedeckt wird (vergleiche beispielsweise JP-A-2003-258451 (Zusammenfassung, 3)).
  • In dem oben beschriebenen Stand der Technik ist die Platine zwischen dem Stufenbereich der Basis vorgesehen, die in dem Außenumfangsdichtungsbereich und dem Flanschbereich der Abdeckung separat vorgesehen ist, und somit besteht ein Problem darin, dass, während die Fläche der Platine kleiner wird, wenn erwünscht ist, eine Komponente mit relativ großer Wärmeerzeugung auf der Rückfläche der Platine anzubringen, es schwierig ist, eine ausreichende Abmessung in der Höhenrichtung zu erhalten. Der Grund liegt darin, dass die Fläche der Platine um den Betrag der Fläche der gestuften Oberfläche, die innerhalb der Dichtungsfläche vorgesehen ist, kleiner wird, und die Platine um den Betrag der verringerten Stufenabmessung näher an die innere Bodenfläche gerät. Ferner wird der Dichtungszwischenraum um die Höhe des ebenen Vorsprungs als Befestigung des Umfangs der Platine eingestellt, allerdings wird der Dichtungszwischenraum tatsächlich von der Höhe der Kontaktoberfläche der Befestigungsschrauben zum aneinander Befestigen der Basis und der Abdeckung bestimmt, und für die Einstellung des Dichtungszwischenraums mit der Höhe des planaren Vorsprungs der Basis ist es notwendig, einen Zwischenraum um die Kontaktfläche der Befestigungsschrauben herum bereitzustellen, und es tritt das Problem auf, dass die Befestigungsschrauben nicht vollständig eingeschraubt sind und die Schrauben sich leicht lösen können. Auf der anderen Seite, wenn zunächst die Kontaktfläche der Befestigungsschrauben in Kontakt gebracht wird und anschließend die Schrauben zuverlässig festgezogen werden, besteht ein Problem darin, dass der Dichtungszwischenraum nicht einstellbar ist und größer sein kann als der Zwischenraum, der durch die Schwankung der Abmessungen der entsprechenden Teile bestimmt wird.
  • Außerdem offenbart die US 7,744,381 B2 eine elektronische Vorrichtung mit einer Leiterplatte, einem Verbinder, der an der Leiterplatte angebracht ist, einem Gehäuse, und einem Dichtelement. Das Gehäuse nimmt die Leiterplatte und einen Teil des Verbinders auf, wobei der andere Teil des Verbinders von dem Gehäuse nach außen hervorsteht. Das Gehäuse weist einen gehäuseseitigen Vertiefungsabschnitt und einen gehäuseseitigen Vorsprungsabschnitt auf, die miteinander verbunden sind, so dass sie eine Schleifenform bilden. Eine Abdeckung weist einen verbinderseitigen Vertiefungsabschnitt und einen verbinderseitigen Vorsprungsabschnitt auf, die miteinander verbunden sind, so dass sie eine Schleifenform bilden. Der verbinderseitige Vorsprungsabschnitt ist durch das Dichtelement in den gehäuseseitigen Vertiefungsabschnitt eingepasst, und der gehäuseseitige Vorsprungsabschnitt ist durch das Dichtelement in den verbinderseitigen Vertiefungsabschnitt eingepasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein wasserdichtes elektronisches Gerät bereitzustellen, in dem eine Fläche einer Platine und eine Höhenabmessung einer Wärme erzeugenden Komponente größer gemacht werden können, ohne die Leistungsfähigkeit hinsichtlich einer wasserdichten Abdeckung zu beeinträchtigen, die ferner eine Dichtungsstruktur aufweist, welche eine einfache Aufbringung eines Dichtungsmaterials ermöglicht, und ein Montageverfahren desselben.
  • Eine wasserdichte elektronische Einrichtung gemäß der Erfindung weist auf: eine Platine, ein Verbinderelement, das externe Verbindungsanschlüsse aufweist, die mit einer Platine verbunden sind, eine Basis, die einen ersten Teil eines Gehäuses ausbildet und eine Rückfläche der Platine und einen unteren Bereich eines Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements abdeckt, wobei die externen Verbindungsanschlüsse nach außen freigelegt sind, und eine Abdeckung, welche eine Vorderfläche der Platine und den Rest des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements abdeckt, und die einen zweiten Teil des Gehäuses ausbildet, und einen ersten Dichtungsbereich, bei dem der Außenumfangsbereich der Basis und der Außenumfangsbereich der Abdeckung direkt einander zugewandt sind und wasserfest abgedichtet sind und einen zweiten Dichtungsbereich aufweist, bei dem die Außenumfangsbereiche über den Außenumfangsbereich des Verbinderelements wasserfest abgedichtet sind und der zwei Überschneidungsbereiche mit dem ersten Dichtungsbereich aufweist, und wobei die wasserdichten Dichtungen konkav-konvexe Oberflächen aufweisen, welche konkave Wege und konvexe Wege aufweisen, die entsprechend auf den gegenüberliegenden Oberflächen in engem Kontakt ausgebildet sind, um über die Dichtungsmaterialien miteinander im Eingriff zu stehen, wobei die Platine von einem konvexen Weg des innersten Umfangsbereichs auf der Basisseite und einem konkaven Weg des innersten Umfangsbereichs auf der Abdeckungsseite in dem ersten Dichtungsbereich eingefasst wird, und ein konvexer Weg, der den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, der auf der Basis vorgesehen ist, nach außen vorgespannt sind, um mit einem konkaven Weg, der den ersten Dichtungsbereich ausbildet, kontinuierlich zu sein, und eine Stufe der betreffenden Dichtungsoberfläche ausgebildet ist, bei der die Höhen einer Bodenfläche des konkaven Wegs und einer oberen Oberfläche des konvexen Wegs, bezogen auf die innere Bodenfläche der Basis, nahezu gleich sind.
  • Ferner weist eine erste Variante eines erfindungsgemäßen Montageverfahrens des wasserdichten elektronischen Geräts gemäß der Erfindung die folgenden Schritte A, B und C auf.
    • (A) Einen ersten Bearbeitungsschritt des Aufbringens eines Dichtungsmaterials von einem Überschneidungsbereich zu dem anderen Überschneidungsbereich von einem der konkaven Wege auf der Basisseite in dem zweiten Dichtungsbereich;
    • (B) Einen zweiten Bearbeitungsschritt des Anordnens der Platine, mit der das Verbinderelement verbunden ist, an einer bestimmten Position der Basis, nach dem ersten Bearbeitungsschritt, und anschließenden ringförmigen Aufbringens des Dichtungsmaterials auf einen der konvexen Wege auf der Basisseite in dem ersten Dichtungsbereich und auf einen der konkaven Wege, welche den zweiten Dichtungsbereich mit ausbilden, der auf der Oberseite des Dichtungsbereichs des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements freigelegt ist; und
    • (C) Einen dritten Bearbeitungsschritt des Anbringens der Abdeckung nach dem zweiten Bearbeitungsschritt und des Festziehens und miteinander Befestigens der Abdeckung und der Basis mit dazwischen angeordnetem Verbinderelement mittels Befestigungsschrauben;
  • Eine zweite Variante eines erfindungsgemäßen Montageverfahrens des wasserdichten elektronischen Geräts gemäß der Erfindung weist die folgenden Schritte A, B und C auf.
    • (A) Einen ersten Bearbeitungsschritt des Aufbringens des Dichtungsmaterials von einem Überschneidungsbereich zu dem anderen Überschneidungsbereich des konkaven Wegs auf der Abdeckung in dem zweiten Dichtungsbereich;
    • (B) Einen zweiten Bearbeitungsschritt des Anordnens des Platine, mit der das Verbinderelement verbunden ist, in einer bestimmten Position der Abdeckung, nach dem ersten Bearbeitungsschritt, und anschließenden ringförmigen Aufbringens des Dichtungsmaterials auf einem der auf der Abdeckung angeordneten konkaven Wege des ersten Dichtungsbereichs, und auf einem der konkaven Wege, der den zweiten Dichtungsbereich mit ausbilden, der auf der Oberseite des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements freigelegt ist; und
    • (C) Einen dritten Bearbeitungsschritt des Anbringens der Basis nach dem zweiten Bearbeitungsschritt und des Festziehens und miteinander Befestigens der Abdeckung und der Basis mit dazwischen angeordnetem Verbinderelement mittels Befestigungsschrauben.
  • In dem wasserdichten elektronischen Gerät gemäß der Erfindung ist die Platine, die mit dem Verbinderelement verbunden ist, zwischen dem innersten basisseitigen konvexen Weg des Umfangsbereichs und dem innersten abdeckungsseitigen konkaven Weg des Umfangsbereichs in dem ersten Dichtungsbereich vorgesehen, und die Stufe ist auf der konkav-konkaven Oberfläche, welche den ersten Dichtungsbereich ausbildet, und der konkav-konkaven Oberfläche vorgesehen, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, der auf der Basis vorgesehen ist, und die konkaven Wege des ersten Dichtungsbereichs sind vorgespannt, um bezüglich der konvexen Wege des zweiten Dichtungsbereichs kontinuierlich zu sein.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass Befestigungen, die dafür vorgesehen sind, dass die Platine eingefasst wird, nicht notwendig sind und die Fläche der Platine bezüglich der Breitenrichtungen der weggelassenen Befestigungen größer gemacht werden kann, und die Größe des Zwischenraums zwischen der Platine und der inneren Bodenfläche der Basis wird um die Höhenabmessung des innersten konvexen Wegs des Umfangsbereichs der Basis geändert und das Lagervolumen der Schaltkreiskomponenten kann größer vorgesehen werden. Ferner bestehen Vorteile darin, dass, indem die Stufe auf der Dichtungsfläche vorgesehen ist und die konkaven und konvexen Wege vorgespannt sind, die Aufbringung des Dichtungsmaterials gleichmäßig vollzogen werden kann und die Abmessung zwischen der unteren Oberfläche des Verbinderelements und der Basis größer vorgesehen ist, und der Raum an der Position der Endoberfläche der Verbindungsfläche zwischen den externen Verbindungsanschlüssen, die mittels Druck in das Verbindergehäuse eingepasst sind, und die Platine können größer vorgesehen werden.
  • Ferner wird bei dem Montageverfahren des wasserdichten elektronischen Geräts der Erfindung, in beiden Fällen der Anwendung der ersten oder der zweiten Variante mit jeweiligen Schritten A, B und C die Aufbringungsarbeit des Dichtungsmaterials aufgeteilt vollzogen, sodass, in dem vorangehenden Schritt der vorherigen oder späteren Schritte, das Dichtungsmaterial auf die konkaven Wege der Basis oder der Abdeckung, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, in der nicht-ringförmigen Form aufgebracht wird, und in dem nachfolgenden Schritt das Dichtungsmaterial über den ersten Dichtungsbereich und den zweiten Dichtungsbereich in der ringförmigen Form aufgebracht wird, und in dem danach folgenden Schritt die Integration vollzogen wird. Folglich werden die Aufbringungsarbeit des Dichtungsmaterials und die Verbindungsarbeit vereinfacht, wobei die Verbindungsarbeit unmittelbar nach der Aufbringung der Dichtungsmaterialien ausgeführt wird, und somit wird kein Verbindungsfehler aufgrund von weggelassenem Dichtungsmaterial verursacht. Ferner kann eine Überprüfung der Leistungsfähigkeit und eine Überprüfung der äußeren Erscheinung parallel nach dem Aushärtungsverfahren oder während des Aushärtungsverfahrens, unter Beibehaltung einer normalen Temperatur oder durch Erhitzen der Dichtungsmaterialien, durchgeführt werden.
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, welche die Erscheinung eines wasserdichten elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils, die einen Anbringungszustand der elektronischen Einheit der 1 an einer Anbringfläche und einen Schnitt entlang der Z2-Z2-Linie der 3 zeigt;
  • 3 ist eine Draufsicht der elektronischen Einheit der 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Z4-Z4 der 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Z5-Z5 der 3;
  • 6 ist eine Rückansicht der elektronischen Einheit der 1;
  • 7 ist eine Draufsicht, welche einen Innenbereich einer Basis zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Platine in einem Zwischenmontagezustand an der Basis der 7 angebracht ist;
  • 9A und 9B sind Schnittansichten entlang der Linie Z9-Z9 der 8. 9A zeigt einen Zustand, in dem ein Dichtungsmaterial aufgebracht ist, und 9B zeigt einen Zustand ohne Darstellung des Dichtungsmaterials;
  • 10 ist eine Seitenansicht, betrachtet in der Richtung eines Pfeils Z10 der 8;
  • 11 ist eine Vorderansicht, die ein Verbinderelement zeigt, das in einer Richtung eines Pfeils Z11 der 8 betrachtet wird;
  • 12 ist eine Draufsicht, die eine Innenoberflächenseite einer Abdeckung zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 13 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Platine in einem Zwischenmontagezustand an der Abdeckung der 12 angebracht ist;
  • 14 ist eine Draufsicht, die eine obere Fläche des Verbinderelements zeigt, das in 1 gezeigt ist;
  • 15 ist eine Draufsicht, die eine untere Fläche des Verbinderelements zeigt, das in 1 gezeigt ist;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Z16-Z16 der 13;
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Montageverfahrens des wasserdichten elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform 2 der Erfindung; und
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Montageverfahrens eines wasserdichten elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform 3 der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • Unten wird ein wasserdichtes elektronisches Gerät gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 16 beschrieben. Hier wird der Fall erläutert, bei dem das elektronische Gerät eine fahrzeuginterne elektronische Steuereinheit ist (im Folgenden einfach als ”Steuereinheit” bezeichnet). Die Inhalte der entsprechenden Zeichnungen wurden oben in ”kurze Beschreibung der Zeichnungen” angegeben und deren Erläuterung wird ausgelassen, es sei denn es wird als notwendig erachtet. Wie es in den 1 bis 6 gezeigt ist, enthält eine Steuereinheit 100 eine Basis 200, welche Anbringfüße 201a bis 201d an vier Positionen und eine rechteckförmige Gestalt aus Aluminiumdruckguss aufweist, eine Platine 300 an der eine Mehrzahl von Schaltkreiskomponenten 311 und Wärme erzeugenden Komponenten usw. (310a bis 310c und 310d und 310e (nicht gezeigt)), die in den 4 und 5 gezeigt sind, angebracht sind, eine Abdeckung 400 aus Harz, die einen Flanschbereich 401 in Flanschform an Enden von Außenumfangswandbereichen in den oberen drei Richtungen aufweist, und ein Verbinderelement 350, das den in der Zeichnung unteren Öffnungsbereich der Abdeckung 400 fest abdichtet.
  • Das Verbinderelement 350 enthält einen aus Harz ausgeformten Körper, der zylindrische Verbindergehäuse 351a, 351b und Trennwände 353a, 353b (353b ist in 11 gezeigt) aufweist, welche die Innenbereiche der Verbindergehäuse 351a, 351b von innen und von außen trennen, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist, und die mit mehreren Druckpassungsöffnungen H vorgesehen sind, in welche externe Verbindungsanschlüsse 352a, 352b (352b ist in 13 gezeigt), die mit der Platine 300 verbunden sind, eingebracht werden. Das Verbinderelement 350, in dem die Verbindergehäuse 351a, 351b integral ausgeformt sind, ist an der unteren Seite der Platine 300 angebracht. An dem Außenumfangsbereich des Verbinderelements 350 ist ein Außenumfangsdichtungsbereich in Verbindung mit konvexen Wegen und konkaven Wegen, die später beschrieben werden, ausgebildet.
  • Die Basis 200 bildet einen ersten Teil des Gehäuses aus, und die Abdeckung 400 bildet einen zweiten Teil des Gehäuses aus. Die Steuereinheit 100 ist mittels eines ersten Dichtungsbereichs, der in den oberen drei Richtungen im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, in denen die Außenumfangsbereiche der Basis 200 und der Abdeckung 400 direkt gegenüberliegen und wasserfest abgedichtet sind, und eines zweiten Dichtungsbereichs fest verschlossen, in dem die Basis 200 und Abdeckung 400 über den dazwischen vorgesehenen Außenumfangsdichtungsbereich des Verbinderelements 350 wasserfest abgedichtet sind. Der erste Dichtungsbereich und der zweite Dichtungsbereich überschneiden sich an zwei Überschneidungsbereichen C1 und C2 (vergleiche 7). Ferner bildet das Verbinderelement 350 einen dritten Teil des Gehäuses aus.
  • Auf den ersten Dichtungsbereich und den zweiten Dichtungsbereich, wenn konkav-konvexe Flächen in Kombination mit konvexen Wegen und konkaven Wegen auf beiden gegenüberliegenden Verbindungsflächen ausgebildet sind, wird das Dichtungsmaterial aufgebracht, und diese werden befestigt, wobei die konvexen Wege und die konkaven Wege in Eingriff geraten, um mit den konkaven Wegen und konvexen Wegen auf der anderen Seite in einer Art Zahneingriff zu stehen und wasserfest abgedichtet zu sein, wodurch der Dichtungsweg länger wird. Die Details werden später beschrieben. Ferner werden die Abdeckung 400 und die Basis 200 mittels Befestigungsschrauben 203a bis 203d, die später beschrieben werden, unter Verwendung von Gewindeöffnungen 402a bis 402d, die in vier Ecken der Abdeckung 400 vorgesehen sind, verschraubt und befestigt.
  • In 2 wird als Schnittansicht des Hauptteils ein Anbringungszustand an einer Anbringungsfläche 10 gezeigt, wobei Anbringungsschrauben 11a bis 11d (11a bis 11c sind nicht gezeigt), welche die Steuereinheit 100 an die Anbringungsfläche 10 anbringen und befestigen, in Zwischenraumöffnungen der Anbringungsfüße 201a bis 201d (vergleiche 3 für 201a bis 201c) in den vier Richtungen, die in der Basis 200 vorgesehen sind, eingebracht sind und in die Gewindeöffnungen, die in der Anbringungsfläche 10 vorgesehen sind, unter Verwendung eines Befestigungswerkzeugs 12 eingeschraubt sind. Eine Stufe bzw. ein Absatz d der Anbringungsfläche ist zwischen der Kontaktfläche 200a, an der sich die Anbringungsfüße 201a bis 201d mit der Anbringungsfläche 10 in Kontakt befinden, und einer äußeren Bodenfläche 200b der Basis 200 vorgesehen, sodass die äußere Bodenfläche 200b der Basis 200 und die Anbringungsfläche 10 nicht über die gesamte Fläche in Kontakt stehen. Eine Stufe der Befestigungsfläche h1 ist zwischen der oberen Fläche der Anbringungsfüße 201a bis 201d und der äußeren oberen Fläche des Flanschbereichs 401 der Abdeckung 400 vorgesehen, sodass der Kopfteil des Befestigungswerkzeugs 12 nicht mit dem Flanschbereich 401 in Kontakt gerät.
  • In 3 sind als Draufsicht der Steuereinheit 100 die Anbringfüße 201a bis 201d und die Gewindeöffnungen 402a bis 402d der 1 gezeigt und zweifach unterteilt, gemäß den Unterschieden der Bestimmungsrichtungen der externen Verdrahtungen (nicht gezeigt), und die Verbindergehäuse (351a, 351b), mit denen die Verbinder auf der gegenüberliegenden Seite verbunden sind, sind gezeigt. In 4 sind als Schnittansicht entlang der Linie Z4-Z4 der 3 die Befestigungsschrauben 203a bis 203d (vgl. 6 für 203 bis 203d) in die Gewindeöffnungen 402a bis 402d (402b bis 402d sind nicht gezeigt) der Abdeckung 400 über die Zwischenraumöffnungen eingeschraubt, die als Anzugs- und Befestigungsbereich der Basis 200 und der Abdeckung 400 auf der Seite der Basis 200 vorgesehen sind.
  • Dichtungsmaterialien 204a bis 204d zum Abdichten (204b bis 204d sind nicht gezeigt) werden auf die Köpfe der Befestigungsschrauben 203a bis 203d aufgebracht, wobei die Außenumfänge der Dichtungsmaterialien von einer ringförmigen Wand 206 der Basis 200 umgeben sind. Die Befestigungsschrauben 203a bis 203d können selbstschneidende Schrauben sein. Ferner weist ein Kontaktbereich 403 zum miteinander Befestigen der Abdeckung 400 und der Basis 200 eine ebene Form auf, und die Abdeckung 400 und die Basis 200 werden in dem Kontaktbereich 403 durch Festziehen der Befestigungsschrauben 203a bis 203d befestigt, und gleichzeitig werden die entsprechenden Zwischenräume zwischen den konkaven Wegen und den konvexen Wegen, die einander gegenüberliegen und miteinander eingreifen, über die Dichtungsmaterialien, welche den ersten Dichtungsbereich und den zweiten Dichtungsbereich ausbilden, eingestellt.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, sind in die Druckeinpassöffnungen H, die in den Trennwänden 353a, 353b der Verbindergehäuse 351a, 351b vorgesehen sind, jeweils ein Teil der mehreren externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b (vergleiche 13 für 352b), die in einem rechten Winkel gebogen sind, mittels Druck eingepasst, und die Enden der anderen Teile der externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b sind in plattierte Durchgangsöffnungen, die in einem Seitenbereich der Platine 300 vorgesehen sind, eingepasst und verlötet. Es sei bemerkt, dass lediglich zwei externe Verbindungsanschlüsse 352 (352a, 352b) in 4 gezeigt sind und in den 5 und 11 nicht gezeigt sind.
  • Ferner stehen auf einer Innenbodenfläche 200c der Basis 200 erste Wärmeübertragungsbefestigungen 210a, 210e (210e ist in 7 gezeigt) mit flachen oberen Flächen hervor, und die ersten Wärmeübertragungsbefestigungen 210a, 210e sind beispielsweise mit einem Teilbereich der Rückfläche der Platine 300 über Wärmeübertragungsmaterialien 211a, 211e (211e ist nicht gezeigt) als Siliziumverbindungen verbunden, und eine oder mehrere Wärme erzeugende Komponenten 310a, 310e (310e ist nicht gezeigt) sind mit der gegenüberliegenden Oberfläche des Teilbereichs verlötet.
  • In den 5 und 6 ist in 5 als eine Schnittansicht entlang der Linie Z5-Z5 der 3 eine Platine 300 zwischen einem innersten konvexen Weg des Umfangsbereichs 240d (vergleiche auch 7), der auf der Innenwand einer Kontur eines äußeren Umfangsbereichs in den drei Richtungen der Basis 200 vorgesehen ist, und einem innersten konkaven Weg des Umfangsbereichs 240d (vergleiche auch 12) vorgesehen, der auf der Innenwand einer Kontur des äußeren Umfangsbereichs in den drei Richtungen der Abdeckung 400 vorgesehen ist, und mittels Druck durch Befestigen der Basis 200 und der Abdeckung 400 mittels der Befestigungsschrauben 203a bis 203d dazwischen vorgesehen. Auf der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 ist eine zweite Wärmeübertragungsbefestigung 210b mit einer flachen oberen Fläche vorgesehen, und die zweite Wärmeübertragungsbefestigung 210b wird beispielsweise bei der Montage mit der Oberfläche der Wärme erzeugenden Komponente 310b, die mit dem Teilbereich der Rückfläche der Platine 300 verlötet ist, über das Wärme übertragende Material 211b als Siliziumverbindung verbunden.
  • Ferner wird auf der Innenbodenfläche 200c der Basis 200 gleichermaßen bei der Montage eine dritte Wärmeübertragungsbefestigung 210c in engen Kontakt mit der Oberfläche der Wärme erzeugenden Komponente 210c, die mit dem Teilbereich der Rückfläche der Platine 300 verlötet ist, über das Wärmeübertragungsmaterial 211c vorgesehen. Es sei bemerkt, dass die dritte Wärmeübertragungsbefestigung 210c ein Oberflächenbereich der Wärmeübertragung ist, der mit der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 koplanar ist und angepasst ist, um den Wärmeübertragungsbereich zu identifizieren und ein Herausfließen des Wärmeübertragungsmaterials 211c durch den ringförmigen Vorsprung 200d zu vermeiden, der hervorsteht, um die dritte Wärmeübertragungsbefestigung 210c zu umgeben.
  • Ferner, wie es in den 5 bis 7 gezeigt ist, ist an der Innenbodenfläche 200c der Basis 200 ein Belüftungsfilter 205a, der einen Durchgang von Flüssigkeit vermeidet, fixiert, und der Umfang einer Einlassöffnung für Außenluft 205c in der äußeren Bodenfläche in Kommunikation mit dem Lüftungsfilter 205a wird von der ringförmigen Wand 205b umgeben, und die Höhe der ringförmigen Wand 205b weist eine Abmessung auf, die gleich oder kleiner als die Stufe d der Anbringungsfläche ist, die in 2 gezeigt ist. In 6 sind als eine Ansicht der Bodenfläche der Steuereinheit 100 die Einlassöffnung für Außenluft 205c und die ringförmige Wand 205b gezeigt. Es sei bemerkt, dass die Stufe d der Anbringungsfläche zwischen der unteren Fläche der Anbringungsfüße 201a bis 201d und der äußeren Bodenfläche der Basis 200 mittels Neigungen sanft überbrückt wird. Es sind Übergangsneigungen 208a bis 208d gezeigt.
  • Als nächstes werden die Details, welche den Aufbau des Dichtungsbereichs betreffen, nacheinander mit Bezug auf 7 als eine Draufsicht, die einen Innenbereich zeigt, der die Innenbodenfläche 200c der Basis zeigt, die in 1 gezeigt ist, 8 als eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Platine in einem Zwischenmontagezustand an der Basis der 7 angebracht ist, 9A und 9B als Schnittansichten entlang der Linie Z9-Z9 der 8, 10 als eine Seitenansicht betrachtet in einer Richtung eines Pfeils Z10 der 8 und 11 als eine Vorderansicht, welche das Verbinderelement zeigt, betrachtet in Richtung eines Pfeils Z11 der 8, beschrieben. Es sei bemerkt, dass die 7 und 8 auch für eine Erläuterung der ersten und zweiten Bearbeitungsschritte 602, 604 in einem ersten Montageverfahren in der Ausführungsform 2, die später beschrieben wird, verwendet werden.
  • In 7 ist eine basisseitige konkav-konvexe Fläche 240, die den ersten Dichtungsbereich in Kombination mit einem inneren konkaven Weg 240a, einem konvexen Zwischenweg 240c und einem äußeren konkaven Weg 240b sequentiell in der Richtung nach außen von dem innersten konvexen Weg des Umfangsbereichs 240d ausbildet, in der Kontur des äußeren Umfangsbereichs in den drei Richtungen der in der Zeichnung oberen Seite und der rechten und linken Seiten der Basis 200 und eine zweite basisseitige konkav-konvexe Fläche 230 vorgesehen, die den zweiten Dichtungsbereich in Kombination mit einem inneren konvexen Weg 230a und einem konvexen Zwischenweg 230cb, der einen konkaven Zwischenweg 230ca dazwischen aufweist, und einem äußeren konkaven Weg 230b ausbildet, in der Kontur des äußeren Umfangsbereichs in der anderen Richtung auf der in der Zeichnung unteren Seite vorgesehen. Beide Enden des konkaven Zwischenwegs 230ca sind in der Zeichnung nach oben gekrümmt, um Bögen zu beschreiben, und, in den rechten und linken Überschneidungsbereichen C1, C2 mit der ersten basisseitigen konkav-konvexen Fläche 240 sind ein Paar von zweiten konkaven Bereichen 230d1, 230d2, die jeweils größere seitliche bzw. laterale Breiten aufweisen, vorgesehen. Es sei bemerkt, dass Symbole bezüglich ”konkav” und ”konvex” zu den Referenzzeichen in der Zeichnung hinzugefügt sind und die benachbarten konvexen und konkaven Strukturen geeignet durch Schraffierung, Punkt-Muster usw. für ein einfaches Verständnis der konvexen Wege und der konkaven Wege, die in der Draufsicht gezeigt sind, abgegrenzt sind.
  • Die Überschneidungsbereiche C1, C2 der basisseitigen ersten konkav-konvexen Fläche 240 und der basisseitigen zweiten konkav-konvexen Fläche 230 sind mit Stufen dazwischen und einem Vorspannbereich vorgesehen, in dem die Positionen der rechten und linken konkav-konvexen Flächen in der Zeichnung wie um 180° verschobene Phasen von Sinuswellen verschoben sind. Beispielsweise sind die Bodenfläche des inneren konkaven Wegs 240a und die obere Fläche des inneren konvexen Wegs 230a in der gleichen Ebene und kontinuierlich zueinander angeordnet. Folglich ist die basisseitige erste konkav-konvexe Fläche 240 in einer Position ausgebildet, die von der Innenbodenfläche 200c der Basis 200 höher als die basisseitige zweite konkav-konvexe Fläche 230 ist, und die basisseitige zweite konkav-konvexe Fläche 230 ist zur Außenseite vorgespannt bzw. versetzt. Es sei bemerkt, dass der innerste konvexe Weg des Umfangsbereichs 240d eine Platinenbefestigung in Kontakt mit den drei Seitenbereichen der Platine 300 ist und in diesem Beispiel die Höhen der oberen Flächen der ersten Wärmeübertragungsbefestigungen 210a, 210e, die auf der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 vorgesehen sind, gleich der Höhe der oberen Fläche des konvexen Wegs des innersten Umfangsbereichs sind. Es sei bemerkt, dass die Höhen der oberen Flächen der zweiten Wärmeübertragungsbefestigungen 210b, 210d niedriger als die Höhe der oberen Fläche des konvexen Wegs des innersten Umfangsbereichs 240d und höher als die Innenbodenfläche 200c der Basis 200 sind.
  • Die Wärmeübertragungsmaterialien 211a bis 211e werden auf die Wärmeübertragungsbefestigung 210a bis 210e der Basis 200 aufgebracht, anschließend wird das Haftungsdichtungsmaterial auf den konkaven Zwischenweg 230ca in einer nicht ringförmigen Form mit einem der weiten konkaven Bereiche 230d1, 230d2 als Startpunkt und dem anderen als Endpunkt aufgebracht, und das Schaltkreissubstrat 300, mit dem das Verbinderelement 350 bereits integriert wurde, wird auf die Basis 200 aufgebracht, und dadurch wird der Zustand, der in 8 gezeigt, erhalten. In 8 sind mehrere Positionierungsöffnungen 301, 301 in der Platine 300 vorgesehen, um mit den Positionierungspins 200e (vergleiche 7), die auf der Basis 200 vorgesehen sind, in Eingriff zu geraten.
  • Es sei bemerkt, dass das Verbinderelement 350, betrachtet in der Draufsicht in 8, vorgesehen ist, um relativ zur Basis 200 räumlich hervorzustehen, wie es in der Seitenansicht der 10 und der Vorderansicht der 11 gezeigt ist, und eine konkav-konvexe Fläche 370 des Verbinderelements, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, der einen inneren konkaven Weg 370a und einen äußeren konkaven Weg 370b, die einen konvexen Zwischenweg 370c dazwischen haben, wie es in 14 gezeigt ist, ausbildet, ist in dem äußeren Umfangsbereich in den drei Richtungen auf der Projektionsseite des Verbinderelements 350 vorgesehen. Ferner ist in dem äußeren Umfangsbereich, der der basisseitigen zweiten konkav-konvexen Oberfläche 230 in der anderen Richtung des Verbinderelements 350 gegenüberliegt, eine untere konkav-konvexe Fläche 360 des Verbinderelements, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, vorgesehen, und die untere konkav-konvexe Fläche 360 des Verbinderelements enthält einen konvexen Zwischenweg 360ca und einen äußeren konvexen Weg 360b, welche einen konkaven Zwischenweg 360cb dazwischen haben, und einen inneren konkaven Weg 360a, wie es in 15 gezeigt ist.
  • Das Haftungsdichtungsmaterial wird auf den konvexen Zwischenweg 240c in den drei Richtungen auf der Basisseite und den inneren konkaven Weg 370a in den drei Richtungen auf der Seite des Verbinderelements in einer räumlichen ringförmigen Form aufgebracht, wobei der Zwischenbereich in der Längsrichtung des konvexen Zwischenwegs 240c als Startpunkt und Endpunkt des Dichtungsmaterials fungiert. Die 9A und 9B sind Schnittansichten entlang der Linie Z9-Z9 der 8, 9A zeigt ein nicht-ringförmiges Dichtungsmaterial 501, das auf den konkaven Zwischenweg 230ca der Basis 200 aufgebracht ist und ein ringförmiges Dichtungsmaterial 502, das in den drei Richtungen der Basis 200 und den drei Richtungen des Verbinderelements 350 aufgebracht ist. Das nicht-ringförmige Dichtungsmaterial 501 und das ringförmige Dichtungsmaterial 502 geraten in einem Vermischungsbereich W in Kontakt, und der Vermischungsbereich W ist in den weiten konkaven Bereichen 230d1, 230d2 in 7 vorgesehen, die in den Überschneidungsbereichen C1, C2 des ersten Dichtungsbereichs und des zweiten Dichtungsbereichs ausgebildet sind.
  • Es sei bemerkt, dass die 9B eine Schnittansicht in dem Fall ist, in dem das Dichtungsmaterial 501, das in der nicht-ringförmigen Form aufgebracht ist, und das Dichtungsmaterial 502, das in der ringförmigen Form aufgebracht ist, entfernt sind. Ferner, wie es in 9A gezeigt ist, ist eine Stufe h2 der Dichtungsfläche auf dem Talboden der konkaven Wege der basisseitigen ersten konkav-konvexen Fläche 240 und der basisseitigen zweiten konkav-konvexen Fläche 230 vorhanden, und der Wert der Stufe h2 der Dichtungsfläche ist ein Wert, der im Wesentlichen gleich der Höhe der konvexen (der Tiefe der Höhlung) der konkaven und konvexen Wege ist. Die Abdeckung 400 wird in dem Zustand der 8 angebracht, wobei die Befestigungsschrauben 203a bis 203d in den vier Ecken befestigt werden, anschließend so belassen werden oder eine Erhitzung und Trocknung statt findet, und dadurch die Dichtungsmaterialien 500 und die Wärmeübertragungsmaterialien getrocknet und gehärtet werden. Somit ist die Montagearbeit der Steuereinheit 100 abgeschlossen.
  • 12 ist eine Draufsicht, die eine Innenflächenseite der Abdeckung 400 allein zeigt, 13 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Platine in einem Zwischenmontagezustand bezüglich 12 angebracht ist, 14 ist eine Draufsicht, die eine obere Fläche auf der Abdeckungsseite des Verbinderelements 350 zeigt, 15 ist eine Draufsicht, die eine untere Fläche auf der Basisseite des Verbinderelements 350 zeigt, und 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie Z16-Z16 der 13, und 13 wird danach erläutert. Es sei bemerkt, dass die 12 und 13 Diagramme zur Erläuterung der ersten und zweiten Bearbeitungsschritte 702, 704 sind, die in 18 zur Erläuterung eines zweiten Montageverfahrens gemäß der Ausführungsform 3, die später beschrieben wird, gezeigt sind.
  • In 12 ist eine abdeckungsseitige erste konkav-konvexe Oberfläche 420, welche den ersten Dichtungsbereich ausbildet, als Kombination eines inneren konvexen Wegs 420a, eines konkaven Zwischenwegs 420c und eines äußeren konvexen Wegs 420b sequentiell von dem innersten konkaven Weg des Umfangsbereichs 420d entlang der Kontur des äußeren Umfangsbereichs in den drei Richtungen der Abdeckung 400 vorgesehen. Es sei bemerkt, dass beide Enden des konkaven Zwischenwegs 420c in dem Überschneidungsbereich C1, C2 vorgesehen sind, um weite bzw. breite konkave Bereiche 420c1, 420c2 zu sein. Eine abdeckungsseitige zweite konkav-konvexe Fläche 430, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, der den drei Richtungen des äußeren Umfangsbereichs des Verbinderelements 350 gegenüberliegt, ist entlang der Kontur des äußeren Umfangsbereichs in der anderen Richtung vorgesehen. Die abdeckungsseitige zweite konkav-konvexe Fläche 430 enthält einen inneren konvexen Weg 430a und einen äußeren konvexen Weg 430b, zwischen denen ein konkaver Zwischenweg 430c vorgesehen ist. Ferner ist die abdeckungsseitige zweite konkav-konvexe Fläche 430 in 12 als Draufsicht gezeigt, allerdings weist diese eigentlich eine räumliche Struktur auf, bei der, relativ zu rechten und linken Bereichen, die auf der Papieroberfläche der 12 vorgesehen sind, der mittlere Bereich eine Neigung aufzeigt und zur rückwärtigen Oberfläche des Papiers nach unten verläuft, parallel entlang zur Innenoberfläche des Deckels der Abdeckung 400 verläuft, abermals eine Neigung beschreibt und zum Ort der Papieroberfläche zurückkehrt.
  • Konkave Passungsbereiche 435a, 435b, die in beiden Endpositionen des inneren konvexen Wegs 430a vorgesehen sind, stehen mit konvexen Passungsteilen 355a, 355b im Eingriff, die rechts und links bezüglich des Verbinderelements 350 vorgesehen sind, wie es in 14 gezeigt ist, um eine relative Positionierung des Verbinderelements 350 und der Abdeckung 400 auszuführen. Das Haftungsdichtungsmaterial wird in einer nicht ringförmigen Form auf den konkaven Zwischenweg 430c aufgebracht, wobei einer der weiten konkaven Bereiche 420c1, 420c2 als Startpunkt fungiert und der andere als ein Endpunkt, und das Schaltkreissubstrat 300, das im Voraus mit dem Verbinderelement 350 integriert wurde, wird in der Abdeckung 400 angebracht, und dadurch wird der Zustand, der in 13 gezeigt ist, erhalten. In 13 sind Rastelemente 354a, 354b, 354c, die in 16 gezeigt sind, mittels Druck in beide Enden und Zwischenbereiche mehrerer äußerer Verbindungsanschlüsse 352a, 352 eingepasst.
  • Ferner ist die untere konkav-konvexe Oberfläche 360 des Verbinderelements, die den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, der in 15 gezeigt ist, auf der unteren Oberfläche des Verbinderelements 350 vorgesehen, und der konkave Zwischenweg 360cb und der konvexe Zwischenweg 360ca und der äußere konvexe Weg 360b auf beiden Seiten, welche die untere konkav-konvexe Oberfläche des Verbinderelements 360 ausbilden, sind gezeigt. Das Haftdichtungsmaterial wird auf den konkaven Zwischenweg 420 in den drei Richtungen auf der Abdeckungsseite und den konkaven Zwischenweg 360cb in einer Richtung auf der Seite des Verbinderelements in 13 in einer ringförmigen Form aufgebracht, wobei der Zwischenbereich in der Längsrichtung des konkaven Zwischenwegs 420c als Startpunkt und Endpunkt des Dichtungsmaterials fungiert. Die Basis 200 wird in dem Zustand der 13 angebracht, wobei die Befestigungsschrauben 203a bis 203d in den vier Ecken befestigt werden, anschließend diese so belassen werden oder eine Erhitzung ausgeführt wird und dadurch die Dichtungsmaterialien und die Wärmeübertragungsmaterialien ausgehärtet werden. Somit ist die Montagearbeit der Steuereinheit 100 als wasserdichte elektronische Einrichtung abgeschlossen.
  • In den 14 bis 16 sind die einen Enden der Metallverrastungen 354a bis 354c mittels Druck an das Verbinderelement 350 angepasst und damit fixiert, und die anderen Enden der Verrastungen 354a bis 354c sind mittels Druck elastisch in die Halteöffnungen eingepasst, die in dem Schaltkreissubstrat 300 in beiden Seitenpositionen und Zwischenpositionen der mehreren externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b vorgesehen sind. Es sei bemerkt, dass mehrere Verrastungen 354a bis 354c für eine vorläufige Verbindung des Verbinderelements 350 und des Schaltkreissubstrats 300 vor der Lötarbeit der mehreren externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b verwendet werden.
  • Es sei bemerkt, dass der erste Dichtungsbereich von der basisseitigen ersten konkaven/konvexen Oberfläche 240 und der abdeckungsseitigen ersten konkaven/konvexen Oberfläche 420 ausgebildet wird und der zweite Dichtungsbereich von der basisseitigen zweiten konkav-konvexen Oberfläche 230 und der unteren konkav-konvexen Oberfläche des Verbinderelements 360 ausgebildet wird, und der abdeckungsseitigen zweiten konkav-konvexen Oberfläche 430 und der oberen konkav-konvexen Oberfläche des Verbinderelements 370, und in all diesen sind die mehreren konkaven und konvexen Wege kombiniert und stehen in Eingriff, um miteinander in einer Art Zahneingriff zu stehen. Die Ecken der konkaven Wege und konvexen Wege weisen Neigungen oder Bögen auf, und geeignete Zwischenraumabmessungen zum dazwischen Vorsehen der Dichtungsmaterialien 500 sind zwischen den konvexen unteren Wegoberflächen und den konvexen oberen Wegoberflächen und den Seitenwandoberflächen der konkaven Wege und der konvexen Wege vorgesehen.
  • Ferner wird in den 7 und 8, die in der Ausführungsform 2 später beschrieben werden, das Dichtungsmaterial 501 (vgl. 9) auf die basisseitige zweite konkav-konvexe Oberfläche 230 aufgebracht, und die Form des Aufbringungsbereichs ist eine nicht ringförmige Form, und das Dichtungsmaterial 502 (vgl. 9) wird auf die basisseitige erste konkav-konvexe Oberfläche 240 und die obere konkav-konvexe Oberfläche 370 des Verbinderelements aufgebracht, und die Form des Aufbringungsbereichs ist eine Ringform.
  • Ferner wird in den 12 und 13, die in der Ausführungsform 3 später beschrieben werden, das Dichtungsmaterial 501 (vgl. 9) auf die abdeckungsseitige zweite konkav-konvexe Oberfläche 430 aufgebracht, und die Form des Aufbringungsbereichs ist nicht ringförmig, und das Dichtungsmaterial 502 (vgl. 9) wird auf die abdeckungsseitige erste konkav-konvexe Oberfläche 420 und die untere konkav-konvexe Oberfläche des Verbinderelements 360 aufgebracht, und die Form des Aufbringungsbereichs ist ringförmig. Die Dichtungsmaterialien 500 (nicht gezeigt) beziehen sich gemeinsam auf das Dichtungsmaterial 501, das in der nicht ringförmigen Form aufgebracht wird, und das Dichtungselement 502, das in der ringförmigen Form aufgebracht wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, enthält die Steuereinheit 100 gemäß der Ausführungsform 1 das Verbinderelement 350, wobei die externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b mit der Platine 300 verbunden sind, die Basis 200, die vorgesehen ist, um die Rückoberfläche der Platine 300 und den unteren Teil des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements 350 abzudecken, wobei die externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b nach außen freigelegt sind, und den ersten Teil des Gehäuses ausbildet, und die Abdeckung 400, die vorgesehen ist, um die Vorderoberfläche der Platine 300 und den Rest des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements 350 abzudecken, und den zweiten Teil des Gehäuses ausbildet.
  • Die Steuereinheit 100, als wasserdichtes elektronisches Gerät, weist den ersten Dichtungsbereich, in dem die Außenumfangsbereiche der Basis 200 und der Abdeckung (die basisseitige erste konkav-konvexe Oberfläche 240, die abdeckungsseitige erste konkav-konvexe Oberfläche 420) einander direkt gegenüberstehen und wasserfest abgedichtet sind, und den zweiten Dichtungsbereich (die basisseitige zweite konkav-konvexe Oberfläche 230, die untere konkav-konvexe Oberfläche des Verbinderelements 360, die abdeckungsseitige zweite konkav-konvexe Oberfläche 430, die obere konkav-konvexe Oberfläche des Verbinderelements 370) auf, wobei die Außenumfangsbereiche über den Außenumfangsbereich des Verbinderelements 350 wasserfest abgedichtet sind, zwei Überschneidungsbereiche C1, C2 mit dem ersten Dichtungsbereich vorliegen, und die wasserdichten Dichtungen konkav-konvexe Oberflächen aufweisen, welche konkave Wege und konvexe Wege enthalten, die entsprechend auf den gegenüberliegenden Oberflächen in engem Kontakt ausgebildet sind, um miteinander über die Dichtungsmaterialien 500 einzugreifen, wobei die Platine 300 zwischen dem konvexen Weg des innersten Umfangsbereichs 240d auf der Basisseite und dem konkaven Weg des innersten Umfangsbereichs 420d auf der Abdeckungsseite in dem ersten Dichtungsbereich vorgesehen ist und die konvexen Wege, die den zweiten Dichtungsbereich ausbilden, der in der Basis 200 vorgesehen ist, vorgespannt sind, um mit den konkaven Wegen kontinuierlich zu sein, welche den ersten Dichtungsbereich ausbilden, der auf der Basis 200 vorgesehen ist, in den Überschneidungsbereichen C1, C2, und die Stufe der Dichtungsoberfläche h2 so ausgebildet ist, dass die Höhen der Bodenfläche der konkaven Wege und die obere Oberfläche der konvexen Wege von der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 nahezu gleich sein können.
  • Vorzugsweise enthält die Basis 200 einen ausgeformten Körper aus einem hochwärmeleitfähigen Material, und einige der ersten bis dritten Wärmeübertragungsbefestigungen 210a bis 210e, die verschiedene Höhen aufweisen, sind auf der inneren Bodenfläche 200c der Basis vorgesehen, wobei die ersten Wärmeübertragungsbefestigungen 210a, 210e mit einer Teilrückfläche der Platine 300 über die Wärmeübertragungsmaterialien 211a, 211e verbunden sind und die Wärme erzeugenden Komponenten 310a, 310e an eine Teilvorderfläche gelötet sind, die der Rückteilfläche entspricht, wobei die zweiten Wärmeübertragungsbefestigungen 210b, 210d mit den Wärme erzeugenden Komponenten 301b, 310d verbunden sind, die an eine weitere Teilrückfläche der Platine 300 über die Wärmeübertragungsmaterialien 211b, 211d gelötet sind, wobei die dritte Wärmeübertragungsbefestigung 210c ausgebildet ist, um eine Höhe aufzuweisen, die gleich der der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 ist, wobei der Bereich um die Wärmeübertragungsbefestigung herum von dem ringförmigen Vorsprung 200d umgeben ist, der einen Bereich darstellt, auf dem das Wärmeübertragungsmaterial 211c aufgebracht ist, und die Wärme erzeugende Komponente 310c, die auf die Rückfläche der Platine 300 gelötet ist, mit der inneren Bodenfläche 200c über das Wärmeübertragungsmaterial 11c verbunden ist.
  • Wie es oben beschrieben ist sind die erste, zweite, dritte Wärmeübertragungsbefestigung, welche mehrere Arten von Höhen aufweisen, auf der inneren Bodenfläche der Basis vorgesehen, sodass der Wärmeübertragungsflächenbereich von dem ringförmigen Vorsprung in der dritten Wärmeübertragungsbefestigung in der gleichen Ebene wie die innere Bodenfläche der Basis identifiziert werden kann. Folglich bestehen Vorteile darin, dass, durch Aufbringen des Wärmeübertragungsmaterials auf die obere Fläche der ersten und zweiten Wärmeübertragungsbefestigungsflächen, welche von der inneren Bodenfläche der Basis hervorstehen, und der dritten Wärmeübertragungsbefestigungsfläche, die von dem ringförmigen Vorsprung identifiziert wird, Wärme erzeugende Komponenten, welche verschiedene Wärmeübertragungsflächenhöhen aufweisen, aufgenommen werden können, und durch Veranlassen, dass die Höhe der Wärme erzeugenden Komponente, die an der dritten Wärmeübertragungsbefestigung vorgesehen ist, höher ist, kann ein Herausfließen des Übertragungsmaterials durch den ringförmigen Vorsprung vermieden werden.
  • Vorzugsweise enthält das Verbinderelement 350 einen aus Harz ausgeformten Körper, der die zylindrischen Verbindergehäuse 351a, 351b, an dem die konkav-konvexen Oberflächen, welche konvexe Wege und konkave Wege aufweisen, die den zweiten Dichtungsbereich ausbilden, in den Außenumfangsbereichen vorgesehen sind, und die Trennwände 353a, 353b enthält, welche Druckpassungsöffnungen H zum Schließen der Innenumfangsbereiche der Verbindergehäuse und Einbringen der externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b aufweisen, und mehrere Rastelemente 354a bis 354c zum vorläufigen Verbinden des Verbinderelements 350 mit der Platine 300 stehen an den Endbereichen der Gehäuse hervor.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind die Verbindergehäuse, in die die mehreren Verbindungsanschlüsse mittels Druck eingepasst sind und damit befestigt sind, integral mit dem Verbinderelement ausgeformt und auf einer Seite der Platine mittels mehrerer Rastelemente vorläufig fixiert und verlötet.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass bei der Lötarbeit zwischen den externen Verbindungsanschlüssen und der Platine ein Abfallen der externen Verbindungsanschlüsse vermieden werden kann, und, durch Anordnen der konvexen Wege und der konkaven Wege mit Vorspannung bzw. Versetzung auf den Verbindungsoberflächen der drei Seiten auf der Basisseite und der Verbindungsoberfläche der anderen einen Seite zum Gewährleisten eines Zwischenraums, können die mehreren Rastelemente auf der inneren konkaven Wegoberfläche auf der unteren Seite des Verbinderelements vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind mehrere Anbringungsfüße 201a bis 201d in dem äußeren Seitenbereich des ersten Dichtungsbereichs der Basis 200 vorgesehen, und die Kontaktfläche 200a mit der Anbringungsfläche 10 der Anbringungsfüße steht hervor, um die Stufe d der Anbringungsfläche bezüglich der äußeren Bodenfläche 200b der Basis 200 in der Dickenrichtung der Basis 200 aufzuweisen, wobei die Einlassöffnung für Außenluft 205c und der Luftfilter 205a zum Blockieren eines Durchgangs von Flüssigkeit durch die Einlassöffnung für Außenluft in der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 vorgesehen sind, und die ringförmige Wand 205, welche eine Abmessung aufweist, die gleich oder kleiner als die der Stufe d der Anbringungsfläche ist, um die Seite der äußeren Bodenfläche 200b der Einlassöffnung für Außenluft 205c.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die Stufe der Anbringungsfläche an den Anbringungsfüßen der Basis vorgesehen, und die Einlassöffnung für Außenluft des Luftfilters ist von der ringförmigen Wand tiefer als die Stufe der Anbringungsfläche umgeben.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass sich nicht die gesamte äußere Bodenfläche der Basis mit der Anbringungsfläche in Kontakt befindet und eine stabile Anbringung ausgeführt werden kann, und vermieden werden kann, dass Wassertropfen, welche entlang der äußeren Bodenfläche der Basis, die an der Wandoberfläche angebracht ist, nach unten laufen, die Einlassöffnung für Außenluft des Luftfilters blockieren.
  • Vorzugsweise die Abdeckung 400 ein Harzmaterial, das eine rechteckförmige Gestalt in der Draufsicht aufweist, und die konkav-konvexen Oberflächen auf der Seite der Abdeckung 400, welche den ersten Dichtungsbereich ausbilden, sind in dem Flanschbereich 401 vorgesehen, der integral ausgeformt ist und an den drei Seiten des Außenumfangsbereichs hervorsteht, wobei eine Höhenoberfläche der Anbringungsfüße 201a bis 201d der Basis 200 an einer höheren Position als eine Außenoberflächenposition des Flanschbereichs 401 positioniert ist, wobei eine Stufe h1 der Befestigungsfläche dazwischen vorgesehen ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind die Endoberflächen der Anbringungsfüße zum Anbringen und Fixieren der Steuereinheit in höheren Position als der Flanschbereich der Abdeckung vorgesehen. Folglich bestehen Vorteile darin, dass, selbst wenn die Positionen der Anbringungsfüße naher an dem Flanschbereich vorgesehen sind, der vordere Bereich des Befestigungswerkzeugs mit dem Flanschbereich nicht in Kontakt gerät und die Steuereinheit kleiner ausgelegt sein kann.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird eine Zwischenraumabmessung der Dichtungsoberfläche zwischen der Basis und der Abdeckung durch die Höhenposition des ebenen Kontaktbereichs, der die Basis und die Abdeckung befestigt, bestimmt, und die Platine ist zwischen der Basis und der Abdeckung in Verbindung mit einer Korrektur eines Formverzugs derselben dazwischen vorgesehen. Folglich bestehen Vorteile darin, dass genaue Dichtungszwischenräume erhalten werden können, und die Platine zuverlässig eingefasst wird.
  • Vorzugsweise sind beide Endbereiche der konkaven Wege auf der Seite der Basis 200 und Endbereiche der konkaven Wege auf der Seite der Abdeckung 400 in dem zweiten Dichtungsbereich in den weiten konkaven Bereichen 230d1, 230d2, 420c1, 420c2 in den Überschneidungsbereichen C1, C2, die einander gegenüber liegen, ausgebildet, und diese weiten konkaven Bereiche werden als Vermischungsbereich der Dichtungsmaterialien 500 verwendet, die auf den ersten Dichtungsbereich und den zweiten Dichtungsbereich aufgebracht werden. Wie es oben beschrieben ist, werden die ringförmigen und nicht ringförmigen Dichtungsmaterialien, die auf den ersten Dichtungsbereich und den zweiten Dichtungsbereich aufgebracht werden, in dem Paar von weiten konkaven Bereichen vermischt.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass der Vermischungsbereich größer gemacht werden kann, während das überschüssige Dichtungsmaterial, das an dem Vermischungspunkt des nicht ringförmigen Dichtungsmaterials und des ringförmigen Dichtungsmaterials erzeugt wird, von den gegenüberliegenden weiten konkaven Bereichen umfasst wird und eine Dichtungsherstellung ohne Lücken durchgeführt werden kann.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird ein Montageverfahren einer fahrzeuginternen elektronischen Steuereinheit als wasserdichtes elektronisches Gerät gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der 17 beschrieben. Die Steuereinheit 100 wird unter Verwendung der entsprechenden Zeichnungen der Ausführungsform 1 geeignet erläutert. In 17 ist der Schritt 600 ein Startschritt einer Montagearbeit gemäß einem ersten Montageverfahren der Steuereinheit 100, und vor dem Schritt 600 werden vorbereitende Schritte 601a, 603a, 603b ausgeführt.
  • Der Schritt 601a ist ein Schritt des Verbindens und Fixierens des Luftfilters 205a mit bzw. an der Einlassöffnung für Außenluft 205c der Basis 200 unter Verwendung eines Haftvermittlers. Der Schritt 603a ist ein Schritt des Anpassens mittels Druck und Fixierens der externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b in einer bestimmten Anzahl, welche für die Trennwände 353a, 353b der Verbindergehäuse 351a, 351b bestimmt wird, welche das Verbinderelement 350 ausbilden, und des Anpassens mittels Druck und Fixierens der Rastelemente 354a bis 354c an das Verbinderelement 350.
  • Der Schritt 603b ist ein Schritt des Anbringens und Verlötens der Wärme erzeugenden Komponenten 310a bis 310e und mehreren Schaltkreiskomponenten 311 an die Platine 300, Kombinierens des Verbinderelements 350 und der Platine 300 und Verlötens eines von einem der Enden der externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b an Flächen, die an der Platine 300 vorgesehen sind, und dadurch des Abschließens einer Zwischenmontage der Platine.
  • Schritt 601b nach dem Schritt 600 ist ein Schritt des Anbringens der Basis 200, mit welcher der Luftfilter 205a verbunden und fixiert wurde in dem vorbereitenden Schritt 601a, an einer Montagevorrichtung (nicht gezeigt). Der nachfolgende Schritt 602 ist ein erster Bearbeitungsschritt des Aufbringens der Haftwärmeübertragungsmaterialien 211a bis 211e auf die Wärmeübertragungsbefestigungen 210a bis 210b, die auf der inneren Bodenfläche 200c der Basis 200 vorgesehen sind, und Aufbringens des Haftdichtungsmaterials 501 auf den konkaven Zwischenweg 230ca in dem nicht ringförmigen Pfad mit den weiten konkaven Bereichen 230d1, 230d2 als Startpunkt und Endpunkt, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Der nachfolgende Schritt 603c ist ein Schritt des Anbringens der Zwischenmontage der Platine, die in dem vorbereitenden Schritt 603b fertiggestellt wurde, an die Basis 200, und Verbindens der Wärmeübertragungsmaterialien 211a bis 211e und des Dichtungsmaterials 501, die im Schritt 602 aufgebracht wurden, mit der anderen Seitenfläche. Der nachfolgende Schritt 604 ist ein Schritt eines zweiten Bearbeitungsschritts des Aufbringens des Haftdichtungsmaterials 503 in den räumlichen ringförmigen Pfad um den konvexen Zwischenweg 240c der Basis 200 und den konkaven Zwischenweg 370a des Verbinderelements 350 herum, wie es in 8 gezeigt ist, wobei der Startpunkt und der Endpunkt einen überlappenden Bereich in dem mittleren Bereich des konvexen Zwischenwegs 250c aufweisen, und die weiten konkaven Bereiche 230d1, 230d2 in den Überschneidungsbereichen C1, C2 Relaispunkte des ringförmigen Wegs sind.
  • Der nachfolgende Schritt 605 ist ein dritter Bearbeitungsschritt des Anbringens der Abdeckung 400, Verbindens des Dichtungsmaterials, das im Schritt 604 aufgebracht wurde, mit der anderen Seitenfläche, Entfernens der Montagevorrichtung, Festziehens und miteinander Befestigen der Abdeckung 400 und der Basis 200 mittels der Befestigungsschrauben 203a bis 203d von der Seite der äußeren Bodenfläche der Basis 200, und Abdichtens der Köpfe der Befestigungsschrauben 203 mittels der Dichtungsmaterialien 204a bis 204d zum Vermeiden von Drehungen bzw. eines Lösens. Der nachfolgende Schritt 606 ist ein Schritt des Durchführens initialer Einstellungen, Leistungstests und Tests des Erscheinungsbilds der Steuereinheit 100 unter Beibehaltung einer normalen Temperatur oder unter Erhitzen der Wärmeübertragungsmaterialien und der Dichtungsmaterialien, die im Schritt 602, Schritt 604, Schritt 605 aufgebracht wurden, und somit geht das Verfahren in einen Schritt 607 über, in dem die Montage fertiggestellt wird.
  • Es sei bemerkt, dass alle Übergänge zwischen den entsprechenden Schritten, die Aufbringungsarbeit der Wärmeübertragungsmaterialien und der Dichtungsmaterialien, die Befestigungsarbeit usw. automatisch ausgeführt werden, und ein optimales Management zum Vermeiden eines Überschusses oder eines Fehlbetrags der Wärmeübertragungsmaterialien und der Dichtungsmaterialien ausgeführt wird. Allerdings ist der Überlappungsbereich am Startpunkt und Endpunkt des Dichtungsmaterials des ringförmigen Wegs zumindest als kürzester Dichtungsweg gleich oder größer als die Gesamtbreite der benachbarten drei konkaven Wege und konvexen Wege, und in dem Überlappungsbereich werden der Rest am vorderen Endbereich und der Rest am hinteren Endbereich des Haftungsdichtungsmaterials, das von einer kreisförmigen Abgabeöffnung bandförmig herausgedrückt wird, bei der Aufbringung überlagert.
  • Wie es oben beschrieben ist, weist ein Montageverfahren des wasserdichten elektronischen Geräts gemäß der Ausführungsform 2 die folgenden Schritte A, B und C auf, für eine Montage des wasserdichten elektronischen Geräts 100, das die Platine 300, das Verbinderelement 350, die Basis 200 und die Abdeckung 400 aufweist.
    • (A) einen ersten Bearbeitungsschritt 602 des Aufbringens des Dichtungsmaterials 500 von einem Überschneidungsbereich C1 zu dem anderen Überschneidungsbereich C2 der konkaven Wege auf der Seite der Basis 200 in dem zweiten Dichtungsbereich;
    • (B) einen zweiten Bearbeitungsschritt 604 des Anordnens des Schaltkreissubstrats 300, mit dem das Verbinderelement verbunden ist, an eine bestimmte Position der Basis 200 nach dem ersten Bearbeitungsschritt 602, und anschließenden ringförmigen Aufbringens des Dichtungsmaterials über die konvexen Wege auf der Basisseite in dem ersten Dichtungsbereich und die konkaven Wege, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbilden, der oberhalb des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements 350 freigelegt ist; und
    • (C) einen dritten Bearbeitungsschritt 605 des Aufbringens der Abdeckung 400 nach dem zweiten Bearbeitungsschritt 604, und Integrierens der Abdeckung 400, der Basis 200 und des Verbinderelements 350.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird die Montage des Produkts in der Prozedur ausgeführt, bei der die Platine und die Abdeckung sequentiell kombiniert werden, wobei die Basis nach unten gerichtet ist, und die Aufbringungsarbeit des Dichtungsmaterials zwischen die Basis, das Verbinderelement und die Abdeckung wird unterteilt, innerhalb mehrerer Bearbeitungsschritte vor oder nacheinander ausgeführt, und die Aufbringung der Dichtungsmaterialien und Verbindungsarbeiten werden in den fortlaufenden Schritten ausgeführt.
  • Folglich besteht ein Vorteil darin, dass die Verbindungsbearbeitung unmittelbar nach dem Aufbringen des Dichtungsmaterials ausgeführt wird, wobei kein Verbindungsfehler aufgrund von getrocknetem Dichtungsmaterial auftritt.
  • Vorzugsweise wird in dem zweiten Bearbeitungsschritt 604, wenn das Dichtungsmaterial 500 aufgebracht wird, die Aufbringung mit dem Mittelbereich des konvexen Wegs 240c durchgeführt, der den ersten Dichtungsbereich ausbildet, auf der Basisseite als Startpunkt und Endpunkt, sodass ein Rest des vorderen Endbereichs und ein Rest des hinteren Endbereichs des Dichtungsmaterials 500 sich an dem Startpunkt und dem Endpunkt überlappen können, und Festlegen einer Gesamtbreite des Dichtungsmaterials 500 in dem Überlappungsbereich auf eine Abmessung gleich oder größer als eine Gesamtbreite benachbarter konkaver Wege und konvexer Wege als minimaler Querabstand des ersten Dichtungsbereichs.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind die Überlappungsbereiche in dem zweiten Bearbeitungsschritt des ringförmigen Dichtungsmaterials in den Positionen unmittelbar hinter dem Startpunkt und unmittelbar vor dem Endpunkt vorgesehen.
  • Folglich besteht ein Vorteil darin, dass, obwohl ein geringer Betrag des Dichtungsmaterials herausfließt und an der Innenoberfläche oder der Außenoberfläche der Basis oder der Innenoberfläche oder der Außenoberfläche der Abdeckung anhaftet, wenn die Abdeckung und die Basis festgezogen und miteinander befestigt werden, eine Dichtungsbearbeitung ohne Zwischenräume bzw. Lücken ausgeführt werden kann.
  • Ferner besteht ein Vorteil darin, dass die überlappenden Bereiche des Dichtungsmaterials in den mittleren Positionen der mehreren Befestigungsschrauben zum miteinander Befestigen der Abdeckung und der Basis positioniert sind, und, selbst wenn kleine Zwischenräume in den mittleren Bereichen aufgrund einer Verformung der Abdeckung erzeugt werden, der Betrag zum Aufbringen des Dichtungsmaterials zum Füllen des Zwischenraums bzw. der Lücke sichergestellt werden kann.
  • vorzugsweise enthält das wasserdichte elektronische Gerät 100 den Luftfilter 205a, und der Luftfilter wird mit der inneren Bodenfläche der Basis 200 im Voraus vor dem ersten Bearbeitungsschritt 602 verbunden und daran fixiert.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird der Luftfilter mit der Basis im Voraus verbunden und daran fixiert.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass eine gemischte Verwendung der Dichtungsmaterialien, der Wärmeübertragungsmaterialien und der Haftvermittler vermieden werden kann, und, aufgrund des Montageverfahrens mit der nach unten gerichteten Basis in Ausführungsform 2, ist es nicht notwendig, den Luftfilter mit der Basis bei nach oben gerichteter Rückseite zu verbinden, und die Bearbeitbarkeit kann verbessert werden.
  • Vorzugsweise sind die ersten bis dritten Wärmeübertragungsbefestigungen 210a bis 210e und die Wärme erzeugenden Komponenten 310a bis 310e des wasserdichten elektronischen Geräts 100 benachbart zu den Wärmeübertragungsbefestigungen, und die Wärmeübertragungsmaterialien 211a bis 211e werden im Voraus auf die Wärmeübertragungsbefestigungen 210a bis 210e oder nach dem ersten Bearbeitungsschritt 620 aufgebracht.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird die Montage des Produkts mit einer Prozedur des sequentiellen Kombinierens der Platine und der Abdeckung mit der nach unten gerichteten Basis ausgeführt, wobei die Aufbringungsarbeit der Wärme übertragenden Materialien zwischen die Wärme erzeugenden Komponenten, die auf der Platine vorgesehen sind, und die Wärmeübertragungsbefestigungen, die auf der Basis vorgesehen sind, in dem ersten Bearbeitungsschritt ausgeführt wird, und das Aufbringen der Wärme übertragenden Materialien und der Dichtungsmaterialien und die Verbindungsarbeit werden in fortlaufenden Schritten ausgeführt.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass die Verbindungsarbeit unmittelbar nach der Aufbringung der Wärmeübertragungsmaterialien und Dichtungsmaterialien ausgeführt wird und kein Verbindungsfehler aufgrund von getrockneten Wärmeübertragungsmaterialien und Dichtungsmaterialien auftritt.
  • Vorzugsweise enthält das wasserdichte elektronische Gerät 100 die Befestigungsschrauben 203a bis 203d, und der Innenbereich der ringförmigen Wand 206, die vorgesehen ist, um die Umfänge der Köpfe der Befestigungsschrauben 203a bis 203d in der Basis 200 zu umgeben, wird mit den Dichtungsmaterialien 204a bis 204d nach dem dritten Bearbeitungsschritt 605 gefüllt.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden die Köpfe der Befestigungsschrauben zum miteinander Befestigen der Abdeckung und der Basis mit den Dichtungsmaterialien abgedichtet.
  • Folglich bestehen Vorteile darin, dass vermieden wird, dass die Befestigungsschrauben sich aufgrund von Schwingung lösen, und Dichtungen vorhanden sind, welche gewährleisten, dass die Befestigungsschrauben, sobald sie einmal festgezogen wurden, sich nicht lösen.
  • Ausführungsform 3
  • Als nächstes wird ein Montageverfahren einer fahrzeuginternen Steuereinheit als wasserdichtes elektronisches Gerät gemäß der Ausführungsform 3 der Erfindung mit Bezug auf 18 beschrieben. In 18 ist Schritt 700 ein Startschritt der Montagearbeit gemäß einem zweiten Montageverfahren der Steuereinheit 100, und vor dem Schritt 700, werden die vorbereitenden Schritte 703a, 703b, 705a ausgeführt. Der vorbereitende Schritt 703a ist ein Schritt des Einpassens mittels Druck und Fixierens der externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b in einer bestimmten Anzahl, die für die Trennwände 353a, 353b des Verbindergehäuses 351a, 351b bestimmt ist, und Einpassens mittels Druck und Fixierens der Rastelemente 354a bis 354c mit dem Verbinderelement 350.
  • Der vorbereitende Schritt 703b ist ein Schritt des Anbringens und Verlötens der Wärme erzeugenden Komponenten 310a bis 310e und mehreren Schaltkreiskomponenten 311 auf der Platine 300, Kombinierens des Verbinderelements 350 und der Platine 300 und Verlötens eines Endes der externen Verbindungsanschlüsse 352a, 352b mit Flächen, die auf der Platine 300 vorgesehen sind, und dadurch Fertigstellens einer Zwischenmontage der Platine. Der vorbereitende Schritt 705a ist ein Schritt des Verbindens und Fixierens des Luftfilters 205a mit der Einlassöffnung für Außenluft 205c, die in dem inneren Boden der Basis 200 definiert ist, unter Verwendung eines Haftvermittlers.
  • Der Schritt 701, nach dem Startschritt 700, ist ein Schritt des Herumdrehens der Abdeckung 400 und Anbringens derselben an eine Montagevorrichtung (nicht gezeigt). Der nachfolgende Schritt 702 ist ein erster Bearbeitungsschritt des Aufbringens des Klebedichtungsmaterials 501 auf den konkaven Zwischenweg 430c in dem nicht ringförmigen Pfad mit den weiten konkaven Bereichen 420c1, 420c2 als Startpunkt und Endpunkt, wie es in 12 gezeigt ist. Der nachfolgende Schritt 703c ist ein Schritt des Anbringens der Zwischenmontage der Platine und des Verbinderelements, das in dem vorbereitenden Schritt 703b fertig gestellt wurde, an der Abdeckung 400, und Verbindens des Dichtungsmaterials 501, das im Schritt 702 aufgebracht wurde, mit der oberen konkav-konvexen Oberfläche 370 des Verbinderelements als die andere Seitenfläche.
  • Der nachfolgende Schritt 704 ist ein zweiter Bearbeitungsschritt des Aufbringens des Wärme übertragenden Materials 211a bis 211e auf die Rückoberfläche der Anbringposition der Wärme erzeugenden Komponenten 310a, 310e und den Vorderoberflächen der Wärme erzeugenden Komponenten 310b bis 310d auf der Platine 300 und Aufbringens des Klebedichtungsmaterials 502 (vergleiche 9) in dem ringförmigen Pfad um den konkaven Zwischenweg 420 der Abdeckung 400 und dem konkaven Zwischenweg 360cb des Verbinderelements 350 herum, wie es in 13 gezeigt ist, wobei der Startpunkt und der Endpunkt einen Überlappungsbereich in dem mittleren Bereich des konkaven Zwischenwegs 420c aufweisen und die weiten konkaven Bereiche 420c1, 420c2 Relaispunkte des ringförmigen Pfads sind.
  • Der nachfolgende Schritt 705b ist eindritter Bearbeitungsschritt des Anbringens der Basis 200, mit der der Luftfilter 205a in dem vorbereitenden Schritt 705a verbunden und fixiert wurde, in dem umgedrehten Zustand an die Abdeckung 400, Verbindens des Wärmeübertragungsmaterials und des Dichtungsmaterials, die im Schritt 704 aufgebracht wurden, mit der anderen Seitenfläche, Festziehens und Befestigens der Abdeckung 400 und Basis 200 miteinander mittels Befestigungsschrauben 203a bis 203d von der Seite der äußeren Bodenfläche der Basis 200, und Abdichtens der Köpfe der Schrauben mittels der Dichtungsmaterialien 204a bis 204d zum Vermeiden einer Drehung. Der nachfolgende Schritt 706 ist ein Schritt des Durchführens von initialen Einstellungen, einer Leistungsüberprüfung und einer Überprüfung der äußeren Erscheinung der Steuereinheit 100, während die Wärmeübertragungsmaterialien und die Dichtungsmaterialien, die im Schritt 702, Schritt 704, Schritt 705 aufgebracht wurden, bei einer normalen Temperatur belassen werden oder erhitzt werden, und wobei dadurch die Bearbeitung in einem Schritt 707 fertig gestellt wird.
  • Es sei bemerkt, dass alle Übergänge zwischen den entsprechenden Schritten, der Aufbringungsarbeit der Wärmeübertragungsmaterialien und der Dichtungsmaterialien, der Schraubarbeit oder dergleichen automatisch ausgeführt werden, und eine optimale Steuerung des Betrags zum Vermeiden eines Überschusses oder eines Fehlbetrags der Wärmeübertragungsmaterialien und der Dichtungsmaterialien ausgeführt wird. Allerdings ist der Überlappungsbereich bei dem Startpunkt und dem Endpunkt des Dichtungsmaterials des ringförmigen Pfads zumindest als kürzester Dichtungsweg gleich oder größer als die Gesamtbreite der benachbarten drei konkaven Wege und konvexen Wege, und in dem Überlappungsbereich werden der Rest des vorderen Endbereichs und der Rest des hinteren Endbereichs des Klebedichtungsmaterials, das aus einer kreisförmigen Abgabeöffnung bandförmig herausgedrückt wird, bei der Aufbringung überlagert.
  • Wie es oben beschrieben ist, weist ein Montageverfahren des wasserdichten elektronischen Geräts gemäß der Ausführungsform 3 die folgenden Schritte A, B und C auf, für die Montage des wasserdichten elektronischen Geräts 100, das die Platine 300, das Verbinderelement 350, die Basis 200 und die Abdeckung 400 aufweist und die gleichen Merkmale wie in der Ausführungsform 2 aufweist.
  • Es sei bemerkt, dass die Ausführungsform 3 ein Montageverfahren ist, bei dem die Abdeckung 400 nach unten gerichtet ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platine 300 von dem konkaven Weg des innersten Umfangsbereichs 420d der Abdeckung 400 positioniert wird, wobei die Positionierungspins 200e auf der Basisseite und die entsprechenden Positionierungsöffnungen 301 auf der Seite der Platine 200 nicht notwendigerweise vergleichbar sind mit der Ausführungsform 2, bei der die Basis 200 nach unten zeigt.
    • (A) ein 1. Bearbeitungsschritt 702 des Aufbringens des Dichtungsmaterials 500 von dem Überschneidungsbereich C1 zu dem anderen Überschneidungsbereich C2 der konkaven Wege des zweiten Dichtungsbereichs, der auf der Abdeckung 400 vorgesehen ist;
    • (B) ein 2. Bearbeitungsschritt 704 des Anordnens des Schaltkreissubstrats 300, mit dem das Verbinderelement 350 verbunden ist, an einer bestimmten Position der Abdeckung 400, nach dem ersten Bearbeitungsschritt 602, und anschließenden ringförmigen Aufbringens des Dichtungsmaterials 500 über die konvexen Wege des ersten Dichtungsbereichs, der auf der Abdeckung 400 vorgesehen ist, und die konkaven Wege, welche den zweiten Dichtungsbereich ausbilden, der oberhalb des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements 350 freigelegt ist; und
    • (C) ein 3. Bearbeitungsschritt 705b des Aufbringens der Basis 200 nach dem zweiten Bearbeitungsschritt 674 und Integrierens der Basis 200, der Abdeckung 400 und des Verbinderelements 350.
  • Vorzugsweise findet in dem zweiten Bearbeitungsschritt 704, wenn das Dichtungsmaterial aufgebracht wird, die Aufbringung mit dem mittleren Bereich des konkaven Wegs 420c, der den ersten Dichtungsbereich auf der Abdeckungsseite ausbildet, als Startpunkt und Endpunkt statt, sodass ein Rest des vorderen Endbereich und ein Rest des hinteren Endbereichs des Dichtungsmaterials 500 sich an dem Startpunkt und dem Endpunkt überlappen können, und Festlegen einer Gesamtbreite des Dichtungsmaterials 500 in dem sich überlappenden Bereich auf eine Abmessung, die gleich oder größer als eine Gesamtbreite der benachbarten konkaven Wege und konvexen Wege ist, als minimaler Querabstand des ersten Dichtungsbereichs, und der Aufbau weist die gleichen Merkmale wie in Ausführungsform 2 auf.
  • Vorzugsweise enthält das wasserdichte elektronische Gerät 100 den Luftfilter 205a, und der Luftfilter wird vor dem dritten Bearbeitungsschritt 705b an der Innenbodenfläche der Basis 200 befestigt und fixiert, und der Aufbau weist die gleichen Merkmale wie in Ausführungsform 2 auf.
  • Vorzugsweise enthält das wasserdichte elektronische Gerät 100 die ersten bis dritten Wärmeübertragungsbefestigungen 210a bis 210e und die Wärme erzeugenden Komponenten 310a bis 310e benachbart zu den Wärmeübertragungsbefestigungen, und die Wärmeübertragungsmaterialien 211a bis 211e werden auf die Wärme erzeugenden Komponenten 310b bis 310d oder die Platine 300 im Voraus oder nach dem ersten Bearbeitungsschritt 702 aufgebracht, und der Aufbau weist die gleichen Merkmale wie in der Ausführungsform 2 auf.
  • Vorzugsweise enthält das wasserdichte elektronische Gerät 100 die Befestigungsschrauben 203a bis 203d, und der Innenbereich der ringförmigen Wand 206, der vorgesehen ist, um die Umfänge der Köpfe der Befestigungsschrauben 203a bis 203d in der Basis 200 zu umgeben, wird mit den Dichtungsmaterialien 204a bis 204d nach dem dritten Bearbeitungsschritt 705 gefüllt, und der Aufbau weist die gleichen Merkmale wie in der Ausführungsform 2 auf.
  • Es sei bemerkt, dass die Ausführungsform 3 ein Montageverfahren betrifft, bei dem die Abdeckung 400 nach unten gerichtet ist, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigung der Befestigungsschrauben 203a bis 203d selbst dann ausgeführt werden kann, wenn die Umkehrung bzw. das Umdrehen des gesamten Aufbaus in dem dritten Bearbeitungsschritt 705 nicht ausgeführt wird, und die Montierbarkeit ist mit dem Fall der Ausführungsform 2 vergleichbar, bei der die Basis 200 nach unten gerichtet ist, verbessert.
  • In den entsprechenden Ausführungsformen wurden die Fälle erläutert, in denen die Erfindung für ein fahrzeuginternes elektronisches Gerät verwendet wird, allerdings ist die Anwendung der Erfindung darauf nicht beschränkt. Ferner ist die Gestalt des Gehäuses nicht notwendigerweise auf die rechteckförmige Gestalt in der Draufsicht beschränkt, und zusätzlich können selbstverständlich Modifikationen und Änderungen innerhalb des Gegenstands der. Erfindung bezüglich der unterstützenden Form der Platine durchgeführt werden, beispielsweise betrifft das die Anzahl und die Gestalt der Wärme übertragenden Befestigungen, den Aufbau des Verbinderelements, den Aufbau der konkav-konvexen Oberflächen.

Claims (13)

  1. Wasserdichtes elektronisches Gerät, das aufweist: eine Platine (300), ein Verbinderelement (350), das externe Verbindungsanschlüsse (352a, 352b) aufweist, die mit der Platine (300) verbunden sind, eine Basis (200), die einen ersten Teil des Gehäuses ausbildet und die Rückoberfläche der Platine (300) und einen unteren Teil eines Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements (350) abdeckt, wobei die äußeren Verbindungsanschlüsse (352a, 352b) nach außen freigelegt sind, und, und eine Abdeckung (400), welche die Vorderfläche der Platine (300) und den Rest des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements (350) abdeckt, und die einen zweiten Teil des Gehäuses ausbildet, und einen ersten Dichtungsbereich, in dem sich der Außenumfangsbereich der Basis (200) und der Außenumfangsbereich der Abdeckung (400) direkt gegenüber liegen und wasserfest abgedichtet sind, und einen zweiten Dichtungsbereich, in dem die Außenumfangsbereiche über den Außenumfangsbereich des Verbinderelements (350) wasserfest abgedichtet sind und der zwei Überschneidungsbereiche (C1, C2) mit dem ersten Dichtungsbereich aufweist, wobei die Dichtungen an dem Außenumfangsbereich der Basis (200) und an dem der Abdeckung (400) konkav-konvexe Oberflächen (230, 240), (420, 430) aufweisen, welche konkave Wege und konvexe Wege aufweisen, die entsprechend auf den gegenüberliegenden Oberflächen in engem Kontakt ausgebildet sind und miteinander über Dichtungsmaterialien (500502) im Eingriff stehen, wobei die Platine (300) von einem konvexen Weg des innersten Umfangsbereichs (240d) auf der Basisseite und einem konkaven Weg des innersten Umfangsbereichs (420d) auf der Abdeckungsseite in dem ersten Dichtungsbereich eingefasst wird, und ein konvexer Weg (230a), der den zweiten Dichtungsbereich ausbildet, der auf der Basis (200) vorhanden ist, vorgespannt ist, um mit einem konkaven Weg (240a), der den ersten Dichtungsbereich ausbildet, der auf der Basis (200) vorhanden ist, in den Überschneidungsbereichen (C1, C2) kontinuierlich zu sein, und eine Stufe (h2) auf der betreffenden Dichtungsoberfläche ausgebildet ist, bei der die Höhen einer Bodenfläche des konkaven Wegs (240a) und einer oberen Oberfläche des konvexen Wegs (230a), bezogen auf die innere Bodenfläche (200c) der Basis (200), nahezu gleich sind.
  2. Wasserdichtes elektronisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Basis (200) einen ausgeformten Körper aus einem hoch wärmeleitfähigen Material aufweist, und wobei erste bis dritte Wärmeübertragungsbefestigungen (210a210e), welche verschiedene Höhen aufweisen, auf der inneren Bodenfläche (200c) der Basis (200) vorhanden sind, wobei die ersten Wärmeübertragungsbefestigungen (210a, 210e) mit einer Teilrückfläche der Platine (300) über erste Wärmeübertragungsmaterialien (211a, 211e) verbunden sind, und erste Wärme erzeugende Komponenten (310a, 310e) auf eine Teilvorderfläche, die der Teilrückfläche entspricht, aufgelötet sind, die zweiten Wärmeübertragungsbefestigungen (210b, 210d) mit den zweiten Wärme erzeugenden Komponenten (310b, 310d) verbunden sind, welche auf einer weiteren Teilrückfläche der Platine (300) aufgelötet sind und über zweite Wärmeübertragungsmaterialien (211b, 211d) mit der inneren Bodenfläche (200c) verbunden sind, und die dritte Wärmeübertragungsbefestigung (210c) eine Höhe aufweist, die gleich der der inneren Bodenfläche (200c) der Basis (200) ist, wobei der Teil um die Wärmeübertragungsbefestigung (210c) herum von einem ringförmigen Vorsprung (200d) umgeben ist, der einen Bereich darstellt, auf ein drittes Wärmeübertragungsmaterial (211c) aufgebracht ist, und eine dritte Wärme erzeugende Komponente (310c), die auf die Rückfläche der Platine (300) gelötet ist, mit der inneren Bodenfläche (200c) über das Wärmeübertragungsmaterial (211c) verbunden ist.
  3. Wasserdichtes elektronisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Verbinderelement (350) einen aus Harz ausgeformten Körper aufweist, der zylindrische Verbindergehäuse (351a, 351b) aufweist, an dem konkav-konvexe Oberflächen (360, 370), welche konvexe Wege und konkave Wege aufweisen, die den zweiten Dichtungsbereich ausbilden, in den Außenumfangsbereichen vorhanden sind, und der ferner Trennwände (353a, 353b) aufweist, die Druckeinpassöffnungen (H) aufweisen, welchedie Innenumfangsbereiche der Verbindergehäuse (351a, 351b) schließen und die äußeren Verbindungsanschlüsse (352a, 352b) aufnehmen, und mehrere Rastelemente (354a354c), die das Verbinderelement (350) mit der Platine (300) lösbar verbinden und von den Endbereichen der Verbindergehäuse (351a, 351b) hervorstehen.
  4. Wasserdichtes elektronisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem mehrere Anbringfüße (201a201d) in einem äußeren Seitenbereich des ersten Dichtungsbereichs der Basis (200) angeordnet sind und eine Kontaktfläche (200a) mit einer Anbringungsfläche der Anbringfüße (201a201d) hervorsteht, derart, dass eine Stufe (d) der Anbringungsfläche bezüglich der äußeren Bodenfläche (200b) der Basis (200) in einer Dickenrichtung der Basis (200) vorhanden ist, eine Einlassöffnung für Außenluft (205c) und ein Luftfilter (205a) zum Blockieren des Durchgangs einer Flüssigkeit durch die Einlassöffnung für Außenluft (205c) in der Innenbodenfläche (200c) der Basis (200) vorhanden sind, und eine ringförmige Wand (205b), welche eine Abmessung aufweist, die gleich oder kleiner als die Stufe (d) der Anbringfläche ist, um die äußere Bodenflächenseite der Einlassöffnung für Außenluft (205c) herum.
  5. Wasserdichtes elektronisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckung (400) ein Harzmaterial aufweist, das in der Draufsicht eine rechteckförmige Gestalt aufweist, und die konkav-konvexe Fläche (420) auf der Abdeckungsseite, die den ersten Dichtungsbereich mit ausbildet, in einem Flanschbereich (401) angeordnet ist, der auf den drei Seiten des Außenumfangsbereichs integral ausgeformt ist und von diesem hervorsteht, wobei eine Höhenfläche der Anbringfüße (201a201d) der Basis (200) an einer höheren Position als eine äußere Flächenposition des Flanschbereichs (401) angeordnet ist, so dass eine Stufe (h1) der Befestigungsfläche (h1) dazwischen besteht.
  6. Wasserdichtes elektronisches Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Basis (200) und der Flanschbereich (401) der Abdeckung (401) durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben (203a203d) angezogen und befestigt sind, angezogene und befestigte Flächen derselben Kontaktbereiche (403) sind, welche die Dichtungsbereiche von außen umgeben, wobei die Dichtungsbereiche eine erste konkav-konvexe Fläche (240) auf der Basisseite und eine erste konkav-konvexe Fläche (420) auf der Abdeckungsseite, wobei der Kontaktbereich (403) durch Festziehen der Befestigungsschrauben (203a203d) in Druckkontakt steht, die Verbindungsflächen mit Zwischenraumabmessungen ausgebildet sind, in denen das Dichtungsmaterial (500) eingefügt ist, und bei denen drei Seiten einer Umfangskante der Platine (300) zwischen dem konvexen Weg des innersten Umfangsbereichs (240d) zum Bilden der der ersten konvex-konkaven Fläche (240) auf der Basisseite und einem konvexen Weg des innersten Umfangsbereichs (420d) zum Bilden der der ersten konvex-konkaven Fläche (420) auf der Abdeckseite, wobei eine Verformung und Verzerrung der Leiterplatte (300) korrigiert sind, wenn die gehaltene Leiterplatte (300) durch Festziehen der Befestigungsschrauben (203a203d) gedrückt worden ist, und das Dichtungsmaterial (500) in einen vorgesehenen Zwischenraum geströmt ist.
  7. Wasserdichtes elektronisches Gerät nach Anspruch 5, bei dem beide Endbereiche von einem der konkaven Wege (230ca) auf der Basisseite und Endbereiche von einem der konkaven Wege (420c) auf der Abdeckungsseite in dem zweiten Dichtungsbereich als weite konkave Bereiche (230d1, 230d1, 420c1, 420c2) in den Überschneidungsbereichen (C1, C2) ausgebildet sind, die einander gegenüberliegen, und diese weiten konkaven Bereiche (230d1, 230d2, 420c1, 420c2) als Vermischungsbereich (W) der Dichtungsmaterialien (501, 502), die auf den ersten Dichtungsbereich und den zweiten Dichtungsbereich aufgebracht sind, dienen.
  8. Montageverfahren eines wasserdichten elektronischen Geräts, das die Platine (300), das Verbinderelement (350), die Basis (200) und die Abdeckung (400) nach Anspruch 1 aufweist, wobei das Verfahren die Schritte A, B und C aufweist: (A) einen ersten Bearbeitungsschritt (602) des Aufbringens eines Dichtungsmaterials (501) von einem Überschneidungsbereich (C1) zu dem anderen Überschneidungsbereich (C2) von einem konkaven Weg (230ca) auf der Basisseite in dem zweiten Dichtungsbereich; (B) einen zweiten Bearbeitungsschritt (604) des Anordnens der Platine (300), mit der das Verbinderelement (350) verbunden ist, an einer bestimmten Position der Basis (200) nach dem ersten Bearbeitungsschritt (602), und anschließenden ringförmigen Aufbringens des Dichtungsmaterials (502) auf einen konvexen Weg (240c) auf der Basisseite in dem ersten Dichtungsbereich und auf einen konkaven Weg (370a), der den zweiten Dichtungsbereich mit ausbildet, der auf der Oberseite des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements (350) freigelegt ist; und (C) einen dritten Bearbeitungsschritt (605) des Anbringens der Abdeckung (500) nach dem zweiten Bearbeitungsschritt (604) und des Festziehens und miteinander Befestigens der Abdeckung (400) und der Basis (200) mit dawzischen angeordnetem Verbinderelement (350) mittels Befestigungsschrauben (203a203d).
  9. Montageverfahren eines wasserdichten elektronischen Geräts, das die Platine (300), das Verbinderelement (350), die Basis (200) und die Abdeckung (400) nach Anspruch 1 aufweist, wobei das Verfahren die Schritte A, B und C aufweist: (A) einen ersten Bearbeitungsschritt (702) des Aufbringens des Dichtungsmaterials (501) von einem Überschneidungsbereich (C1) zu dem anderen Überschneidungsbereich (C2) des konkaven Wegs (430c) auf der Abdeckung (400) in dem zweiten Dichtungsbereich; (B) einen zweiten Bearbeitungsschritt (704) des Anordnens der Platine (300), mit der das Verbinderelement (350) verbunden ist, in einer bestimmten Position der Abdeckung (400) nach dem ersten Bearbeitungsschritt (702), und anschließenden ringförmigen Aufbringens des Dichtungsmaterials (502) auf einen auf der Abdeckung (400) angeordneten konkaven Weg (420c) des ersten Dichtungsbereichs, und einen konkaven Weg (360cb), der den zweiten Dichtungsbereich mit ausbildet, der auf der Oberseite des Außenumfangsdichtungsbereichs des Verbinderelements (350) freigelegt ist; und (C) einen dritten Bearbeitungsschritt (705b) des Anbringens der Basis (200) nach dem zweiten Bearbeitungsschritt (704) und des Festziehens und miteinander Befestigens der Abdeckung (400) und der Basis (200) mit dawzischen angeordnetem Verbinderelement (350) mittels Befestigungsschrauben (203a203d).
  10. Montageverfahren eines wasserdichten elektronischen Geräts nach Anspruch 8 oder 9, bei dem in dem zweiten Bearbeitungsschritt (604, 704), wenn das Dichtungsmaterial (502) ringförmig aufgebracht wird, die Aufbringung mit dem mittleren Bereich des konvexen Wegs (240c) auf der Basisseite, der den ersten Dichtungsbereich mit ausbildet, oder dem mittleren Bereich des konkaven Wegs (420c) auf der Abdeckungsseite, der den ersten Dichtungsbereich mit ausbildet, als Startpunkt und Endpunkt erfolgt, sodass sich ein Rest des vorderen Endbereichs und ein Rest des hinteren Endbereichs des Dichtungsmaterials (502) an dem Startpunkt und dem Endpunkt überlappen, und die Gesamtbreite des Dichtungsmaterials (502) in dem Überlappungsbereich auf eine Abmessung festgelegt wird, die gleich oder größer als eine Gesamtbreite von benachbarten konkaven Wegen und konvexen Wegen als minimaler Querabstand des ersten Dichtungsbereichs ist.
  11. Montageverfahren eines wasserdichten elektronischen Geräts nach Anspruch 8, bei dem das wasserdichte elektronische Gerät (100) den Luftfilter (205a) gemäß Anspruch 4 enthält und der Luftfilter (205a) mit der inneren Bodenfläche (200c) der Basis (200) vor dem ersten Bearbeitungsschritt (602) oder dem 3. Bearbeitungsschritt (705b) verbunden und fixiert wird.
  12. Montageverfahren eines wasserdichten elektronischen Geräts nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das wasserdichte elektronische Gerät (100) erste bis dritte Wärmeübertragungsbefestigungen (210a210e) und die Wärme erzeugenden Komponenten (310a310e) benachbart zu den Wärmeübertragungsbefestigungen (210a210e) gemäß Anspruch 2 aufweist, und die Wärme übertragenden Materialien (211a211e) auf die Wärmeübertragungsbefestigungen (210a210e) oder die Wärme erzeugenden Komponenten (310a310e) oder die Platine (300) vor oder nach dem ersten Bearbeitungsschritt (602) oder vor oder nach dem 2. Bearbeitungsschritt (704) aufgebracht werden.
  13. Montageverfahren eines wasserdichten elektronischen Geräts nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das wasserdichte elektronische Gerät (100) die Befestigungsschrauben (103a103d) gemäß Anspruch 6 aufweist, und ein Innenbereich der ringförmigen Wand (206), die vorgesehen ist, um die Umgebung der Köpfe der Befestigungsschrauben (203a203d) in der Basis (200) zu umgeben, nach dem dritten Bearbeitungsschritt (605) mit Dichtungsmaterialien (204a204d) gefüllt wird.
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