DE102011012553B4 - Stationäre Führung für ein Getriebe - Google Patents

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Abstract

Stationäre Führung (200), aufweisendeinen Führungsbereich (210), um den Umlauf einer Getriebekette (C) zu führen, undeinen Trägerbereich (220), um den Führungsbereich (210) in Längsrichtung zu unterstützen,wobei der Trägerbereich (220) zwei Halteöffnungsbereiche (221 und 222) aufweist, zum Anbringen des Trägerbereichs (220) an einer Wand (B) eines Motorblocks mittels Einpassens entsprechender Montagestifte (P), die von der Wand (B) vorstehen, in besagte Halteöffnungsbereiche (221 und 222),wobeiwenigstens einer der Halteöffnungsbereiche (221) des Trägerbereichs (220) einen verschlussartigen Wandbereich (223) aufweist, um zu verhindern, dass die stationäre Führung (200) fehlerhaft durch ein Verwechseln der beiden Halteöffnungsbereiche (221 und 222) an der Wand (B) des Motorblocks angebracht werden kann,wobei der Halteöffnungsbereich (221) in Gestalt eines Konusstumpfs ausgebildet ist, welcher von einer Montagestifteinführseite in Richtung des verschlussartigen Wandbereichs (223) konisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stationäre Führung für ein Getriebe, insbesondere für einen Kraftfahrzeugmotor oder dergleichen.
  • Eine derartige Führung dient dazu, ein Getriebemittel zu führen, welches Energie von einem antreibenden Rad an ein oder mehrere angetriebene Räder überträgt, wobei es sich bei den Rädern bevorzugt um Kettenräder und beim Getriebemittel um eine Getriebekette, insbesondere eine Rollenkette oder eine geräuscharme Zahnkette handelt. Im Folgenden wird auf die Führung allgemein als stationäre Führung eingegangen.
  • Aus der Japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2005 - 133 828 A ist eine stationäre Führung für eine umlaufende Getriebekette bekannt, welche in Gleitkontakt hiermit ist, um Schwingungen und ein Hüpfen der Kette zu verhindern. Diese stationäre Führung ist mit wenigstens zwei Halteöffnungsbereichen ausgestattet, welche an unterschiedlichen Bereichen in Längsrichtung der Führung gesehen angeordnet sind, um die stationäre Führung an einer Wand eines Motorblocks anzubringen. Diese stationäre Führung ist an der Wand des Motorblocks angebracht mittels Aufpassens der Halteöffnungsbereiche auf Montagestifte, die an der Wand des Motorblocks vorgesehen sind.
  • Da jedoch bei der herkömmlichen stationären Führung zwei Montagestifte vorgesehen sind, welche den gleichen Durchmesser haben und von der Wand des Motorblocks vorstehen und durch die zwei Halteöffnungsbereiche 921 und 922 ragen, wie in 25 und 26 dieser Anmeldung dargestellt, kann es bei der herkömmlichen stationären Führung vorkommen, dass beim Anbringen der stationären Führung die Seiten der stationären Führung verwechselt werden, so dass die Seite, die zuerst mit der umlaufenden Getriebekette in Kontakt gelangen sollte, auf der Seite angeordnet ist, auf der die umlaufende Getriebekette außer Kontakt mit der stationären Führung gelangen sollte, und umgekehrt. Im Ergebnis kann es vorkommen, dass die Getriebekette fehlerhaft umläuft, so dass Geräusche und ein unerwünschter Verschleiß und Beschädigungen der Führung auftreten.
  • Ferner variiert die Einführtiefe der Montagestifte in die Halteöffnungsbereiche 921 und 922, so dass bei fehlerhafter Montage der stationären Führung eine Verschiebung des Bereichs des normalen Umlaufs der Getriebekette auf eine Seite des Führungsbereichs erfolgen kann. Dadurch kann die Getriebekette in Kontakt mit einer Seitenwand des Führungsbereichs gelangen, wodurch Geräusche erzeugt, ein schnellerer Verschleiß bewirkt und eine Beschädigung der Führung hervorgerufen werden können.
  • Die EP 1 647 739 A2 offenbart eine stationäre Führung, aufweisend einen Führungsbereich, um den Umlauf einer Kette zu führen und einen Trägerbereich, um den Führungsbereich in Längsrichtung zu unterstützen, wobei der Trägerbereich zwei Halteöffnungsbereiche aufweist, um den Trägerbereich an einer Wand eines Motorblocks anzubringen, wobei wenigstens eine der Halteöffnungen des Trägerbereichs einen verschlussartigen Wandbereich aufweist, um zu verhindern, dass die stationäre Führung fehlerhaft durch ein Verwechseln der beiden Halteöffnungsbereiche an der Wand des Motorblocks angebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige stationäre Führung zu verbessern, insbesondere in Bezug auf die oben genannten Probleme.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine stationäre Führung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist eine stationäre Führung einen Führungsbereich, um den Umlauf einer Getriebekette zu führen, und einen Trägerbereich, um den Führungsbereich in Längsrichtung zu unterstützen, auf, wobei der Trägerbereich zwei Halteöffnungsbereiche aufweist, die zum Anbringen des Trägerbereichs an einer Wand eines Motorblocks mittels Einpassens entsprechender Montagestifte, die von der Wand vorstehen, in besagte Halteöffnungsbereiche dienen, und wenigstens einer der Halteöffnungsbereiche des Trägerbereichs einen verschlussartigen Wandbereich aufweist, um zu verhindern, dass die stationäre Führung fehlerhaft durch ein Verwechseln der beiden Halteöffnungsbereiche an der Wand des Motorblocks angebracht werden kann.
  • Insbesondere ist eine Getriebeanordnung mit einer derartigen stationären Führung ausgebildet. Hierbei stehen von einer Wand eines Motorblocks zwei Montagestifte vor.
  • Bevorzugt ist der verschlussartige Wandbereich an der normalen Aufpassstellung des Halteöffnungsbereichs vorgesehen, so dass der Halteöffnungsbereich am Montagestift in der normalen Aufpassstellung anliegt, und der Montagestift den verschlussartigen Wandbereich stoppt.
  • Es sei angemerkt, dass unter „normaler Aufpassstellung“ die Anordnung der stationären Führung verstanden wird, in dem die Einführtiefe des Montagestifts begrenzt ist, insbesondere durch den verschlussartigen Wandbereich. In dieser Stellung befindet sich bei vollständig montierter Getreibeanordnung die Kette - in Breitenrichtung der stationären Führung gesehen - im Sollbereich.
  • Insbesondere bevorzugt liegt eine Endfläche des Montagestifts am verschlussartigen Wandbereich an, um eine definierte Anlagefläche zu bilden und dadurch die Endposition der stationären Führung bei der Montage zu bilden.
  • Besonders bevorzugt weist der verschlussartige Wandbereich eine Öffnung auf. Durch die Öffnung kann kontrolliert werden, ob das Ende des Montagestifts am verschlussartigen Wandbereich anliegt, also ob die stationäre Führung ordnungsgemäß auf dem Montagestift sitzt.
  • Eine derartig ausgebildete stationäre Führung kann einfach montiert werden, insbesondere kann eine fehlerhafte Montage sicher vermieden werden. Dadurch kann, insbesondere durch das Stoppen des Eindringens der Montagestifte durch den verschlussartigen Wandbereich, exakt die Position des Umlaufs der Getriebekette festgelegt werden, ohne dass zusätzlichen Maßnahmen für die Ausrichtung der Führung in Montagerichtung erforderlich sind. Durch das exakte Positionieren der Führung können Geräusche verringert oder gar vermieden werden, die auftreten, wenn die Getriebekette in Kontakt mit einer der Seitenwände des Führungsbereichs im Falle einer in Breitenrichtung der Führung versetzten, fehlerhaften Montage gelangt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, wobei ausschließlich das zweite Ausführungsbeispiel Gegenstand der Erfindung ist. Die anderen Ausführungsbeispiele dienen dem besseren Verständnis. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Kettengetriebes mit einer stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung),
    • 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Montage der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung),
    • 3 eine andere perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Montage,
    • 4 den korrekt montierten Zustand der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung),
    • 5 einen falsch montierten Zustand der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung),
    • 6 eine Seitenansicht der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung),
    • 7 eine vergrößerte Ansicht der Seite der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 8 einen Schnitt entlang der Linien 8-8 in 7,
    • 9 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) eingeführt wird,
    • 10 einen Zustand, in dem versucht wird, den Stift falsch in den Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) einzuführen,
    • 11 eine vergrößerte Ansicht der Seite einer stationären Führung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 12 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eingeführt wird,
    • 13 eine vergrößerte Ansicht der Seite einer stationären Führung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 14 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) eingeführt wird,
    • 15 eine vergrößerte Ansicht der Seite einer stationären Führung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 16 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) eingeführt wird,
    • 17 eine vergrößerte Ansicht der Seite einer stationären Führung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 18 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) eingeführt wird,
    • 19 eine vergrößerte Ansicht der Seite einer stationären Führung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 20 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) eingeführt wird,
    • 21 eine vergrößerte Ansicht der Seite einer stationären Führung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), auf welcher die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt,
    • 22 einen Zustand, in dem ein Stift korrekt in einen Halteöffnungsbereich der stationären Führung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) eingeführt wird,
    • 23 eine perspektivische Ansicht der Montage einer stationären Führung gemäß dem achten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung),
    • 24 eine andere perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Montage,
    • 25 eine vergleichende Darstellung der Montage einer herkömmlichen stationären Führung, und
    • 26 eine andere perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Montage der herkömmlichen stationären Führung.
  • Im Folgenden wird eine stationäre Führung 100 unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 näher beschrieben. 1 zeigt die stationäre Führung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), welche an einer Wand eines Motorblocks eines Kraftfahrzeug-Taktsteuergetriebes angeordnet ist, um Energie mittels einer Getriebekette C zu übertragen. Die Getriebekette C wird durch eine Rollenkette gebildet, welche um ein antreibendes Kettenrad S1 und zwei angetriebene Kettenräder S2 läuft. Die stationäre Führung 100 ist vorgesehen, um während des Umlaufs der Getriebekette C in Gleitkontakt mit derselben zu sein. Es sei angemerkt, dass in 1 auch eine bewegliche Führung G dargestellt ist, welche der umlaufenden Getriebekette C, die mit derselben in Gleitkontakt ist, eine geeignete Spannung aufzuerlegen, wobei die bewegliche Führung mit einem Spanner T zusammenwirkt, welcher die bewegliche Führung G gegen die Getriebekette C drückt.
  • Wie in den 1 bis 10 dargestellt, hat die stationäre Führung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen Führungsbereich 110, um den Umlauf der Getriebekette C zu führen, und einen Trägerbereich 120, um den Führungsbereich 110 in Längsrichtung zu unterstützen. Die feste Führung 100 ist derart angebracht, dass der Trägerbereich 120 fest mit einer Wand B eines Motorblocks verbunden ist mittels Aufpassens zweier Halteöffnungsbereiche 121 und 122, die im Trägerbereich 120 vorgesehen sind, auf zwei Montagestifte P, die von der Wand B vorstehen.
  • Es sei angemerkt, dass der Halteöffnungsbereich 122 durch ein Langloch gebildet ist, wohingegen der Halteöffnungsbereich 121 durch eine kreisförmige Öffnung gebildet ist. Durch das Vorsehen des Langlochs ist es möglich, die Haltestellung der Führung in Längsrichtung einzustellen. Vorliegend ist jedoch die spezielle Ausgestaltung des Halteöffnungsbereichs 121 wesentlich, welcher den charakteristischsten Teil der stationären Führung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bildet und im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Der Halteöffnungsbereich 121 des Trägerbereichs 120 weist einen verschlussartigen Wandbereich 123 auf, um zu verhindern, dass die Führung aufgrund eines Vertauschens der beiden Halteöffnungsbereiche 121 und 122, wie in 5 dargestellt, falsch an der Wand angebracht wird.
  • Daher liegt, wenn versucht wird, die Montagestifte P in die beiden Halteöffnungsbereiche 121 und 122 einzuführen, wobei die Halteöffnungsbereiche 121 und 122 verdreht angeordnet sind, d.h. in einem Zustand, in dem die Getriebekette beim Umlaufen von der falschen Seite her in Kontakt mit der stationären Führung 100 gelangen würde, der Montagestift P an dem verschlussartige Wandbereich 123 an und wird dadurch daran gehindert, in den Halteöffnungsbereich 121 zu gelangen, wie in 10 dargestellt.
  • Ferner ist der verschlussartige Wandbereich 123 in einer normalen Aufpassstellung des Halteöffnungsbereichs 121 vorgesehen, um so den Montagestift P in der normalen Aufpassstellung des Halteöffnungsbereichs 121 zu stoppen, so dass der Montagestift P in der normalen Aufpassstellung gestoppt werden kann, ohne dass irgendein Arbeitsvorgang in Bezug auf die Einstellung der Einführtiefe des Montagestifts P, der in den Halteöffnungsbereich 121 eingeführt werden soll, erforderlich ist.
  • Da der Halteöffnungsbereich 121 des Trägerbereichs 120 der stationären Führung 100 wie oben beschrieben mit dem verschlussartigen Wandbereich 123 ausgestattet ist, um ein falsches Anbringen an der Wand des Motorblocks aufgrund eines Vertauschens der zwei Halteöffnungsbereiche 121 und 122 zu verhindern, ist es nicht nur möglich, ein verdrehtes Anbringen der stationären Führung 100 mit vertauschten Seiten der stationären Führung 100, auf welchen die Kette mit der Führung in Kontakt gelangt bzw. außer Kontakt gelangt, sicher zu verhindern, sondern es ist auch möglich, die Führung exakt und auf einfache Weise an der Wand des Motorblocks anzubringen, da der verschlussartige Wandbereich 123 in der normalen Aufpassstellung des Halteöffnungsbereichs vorgesehen ist, um so den Montagestift P in der normalen Aufpassstellung zu stoppen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, da der normale Bereich des Umlaufs der Getriebekette voreingestellt werden kann, Geräusche zu verringern, die ansonsten durch die umlaufende Kette erzeugt werden, die in Kontakt mit den seitlichen Führungsbereichen aufgrund einer Verschiebung der Kette in seitlicher Richtung erzeugt werden können. Somit hat diese Anordnung vorteilhafte Effekte.
  • Im Folgenden werden das zweite bis siebte Ausführungsbeispiel einer stationären Führung unter Bezugnahme auf die 11 bis 22 näher erläutert. Es sei angemerkt, dass die stationären Führungen gemäß dem zweiten bis siebten Ausführungsbeispiel sich von der zuvor beschriebenen stationären Führung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sich nur durch die Ausgestaltung des Halteöffnungsbereichs 121, des verschlussartigen Wandbereichs 123 und des Montagestifts P unterscheiden. Alle anderen Strukturen entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels, so dass auf eine Beschreibung verzichtet wird und die Bezugszeichen nur entsprechend um jeweils 100 bis 600 erhöht sind. Lediglich das zweite Ausführungsbeispiel ist Gegenstand der Erfindung.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den 11 und 12 dargestellt ist, ist ein Halteöffnungsbereich 221 eines Trägerbereichs 220 der stationären Führung 200 mit einem verschlussartigen Wandbereich 223 ausgestattet, um ein falsches Anbringen der stationären Führung 200 an der Wand des Motorblocks zu verhindern. Insbesondere ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Halteöffnungsbereich 221 in Gestalt eines Konusstumpfs ausgebildet ist, welcher von der Montagestifteinführseite in Richtung des verschlussartigen Wandbereichs 223 konisch ausgebildet ist. Ferner ist der Montagestift P endseitig entsprechend mit einem Konusstumpf ausgebildet. Der Halteöffnungsbereich 221 weist einen im Wesentlichen dem Durchmesser des Montagestifts P entsprechenden Durchmesser auf. Die Effekte entsprechen denen des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Montage aufgrund der konischen Ausgestaltung vereinfacht ist, da der Montagestift P durch die Konusform geführt wird.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), das in den 13 und 14 dargestellt ist, ist ein Halteöffnungsbereich 321 eines Trägerbereichs 320 der stationären Führung 300 mit einem verschlussartigen Wandbereich 323 ausgestattet, um ein falsches Anbringen der stationären Führung 300 an der Wand des Motorblocks zu verhindern. Hierbei ist der verschlussartige Wandbereich 323 halbmondartig ausgebildet, wobei vorliegend der Halteöffnungsbereich 321 über die Hälfte des Umfangs durchgehend ausgebildet ist, und am vom Motorblock abgewandten Ende der zweiten Hälfte des Umfangs durch den verschlussartigen Wandbereich 323 verschlossen ist. Die Effekte entsprechen denen des ersten und der anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), das in den 15 und 16 dargestellt ist, ist ein Halteöffnungsbereich 421 eines Trägerbereichs 420 der stationären Führung 400 mit einem verschlussartigen Wandbereich 423 ausgestattet, um ein falsches Anbringen der stationären Führung 400 an der Wand des Motorblocks zu verhindern. Hierbei ist der verschlussartige Wandbereich 423 nagelartig ausgebildet, so dass er den verschlussartigen Wandbereich 423 festnagelt und eine Kante des Montagestifts P fixiert, wodurch gleichzeitig eine engere Verbindung zwischen Montagestift P und Führung 400 entsteht. Es wird insbesondere auf die Darstellungen von 15 und 16 verwiesen. Die Effekte entsprechen ansonsten denen des ersten und der anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), das in den 17 und 18 dargestellt ist, ist ein Halteöffnungsbereich 521 eines Trägerbereichs 520 der stationären Führung 500 mit einem verschlussartigen Wandbereich 523 ausgestattet, um ein falsches Anbringen der stationären Führung 500 an der Wand des Motorblocks zu verhindern. Hierbei ist der verschlussartige Wandbereich 523 durchgehend ausgebildet und verschließt den gesamten Halteöffnungsbereich 521. Der Montagestift P liegt auch bei diesem Ausführungsbeispiel am verschlussartigen Wandbereich 523 an. Die Effekte entsprechen ansonsten denen des ersten und der anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), das in den 19 und 20 dargestellt ist, ist ein Halteöffnungsbereich 621 eines Trägerbereichs 620 der stationären Führung 600 mit einem verschlussartigen Wandbereich 623 ausgestattet, um ein falsches Anbringen der stationären Führung 600 an der Wand des Motorblocks zu verhindern. Hierbei ist der verschlussartige Wandbereich 623 durchgehend ausgebildet und verschließt den gesamten Halteöffnungsbereich 621. Der Montagestift P liegt auch bei diesem Ausführungsbeispiel am verschlussartigen Wandbereich 623 an. Die Durchmesser von Montagestift P und dem Halteöffnungsbereich 621 entsprechen sich im Wesentlichen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, insbesondere hat die Einführöffung, durch welche der Montagestift P in den Halteöffnungsbereich 621 eingeführt wird, im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Montagestift P im entsprechenden Bereich im vollständig montierten Zustand der Führung 600. Die Effekte entsprechen ansonsten denen des ersten und der anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung), das in den 21 und 22 dargestellt ist, ist ein Halteöffnungsbereich 721 eines Trägerbereichs 720 der stationären Führung 700 mit einem verschlussartigen Wandbereich 723 ausgestattet, um ein falsches Anbringen der stationären Führung 700 an der Wand des Motorblocks zu verhindern. Hierbei ist der Montagestift P hohlzylindrisch ausgebildet, und der verschlussartige Wandbereich 723 entsprechend kreisförmig, vorliegend mit einem kleinen, in den hohlen Montagestift P ragenden Vorsprung. Die Effekte entsprechen denen des ersten und der anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Im Folgenden wird das achte Ausführungsbeispiel (nicht Gegenstand der Erfindung) einer stationären Führung 800 unter Bezugnahme auf die 23 und 24 näher erläutert. Es sei angemerkt, dass die stationären Führungen gemäß dem achten Ausführungsbeispiel sich von der zuvor beschriebenen stationären Führung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sich nur durch die Ausgestaltung des Führungsbereichs und des Trägerbereichs unterscheidet. Ansonsten entspricht die feste Führung 800 der Führung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf eine Beschreibung verzichtet wird und die Bezugszeichen nur entsprechend um 700 erhöht sind. Ferner sei angemerkt, dass sämtliche Ausgestaltungen entsprechend dem zweiten bis siebten Ausführungsbeispiel entsprechend auch mit einer Ausgestaltung des Führungs- und Trägerbereichs realisiert werden können, wie sie im Folgenden beschrieben ist.
  • Wie in den 23 und 24 dargestellt, hat die stationäre Führung 800 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel einen Führungsbereich 810, um den Umlauf der Getriebekette C zu führen, und einen getrennt vom Führungsbereich 810 ausgebildeten, aber mit demselben verbundenen Trägerbereich 820, um den Führungsbereich 810 in Längsrichtung zu unterstützen. Die feste Führung 800 ist derart angebracht, dass der Trägerbereich 820 fest mit einer Wand B eines Motorblocks mittels Aufpassens zweier Halteöffnungsbereiche 821 und 822, die im Trägerbereich 820 vorgesehen sind, auf zwei Montagestifte P, die von der Wand B vorstehen, verbunden ist. Der Halteöffnungsbereich 821 des Trägerbereichs 820 ist mit einem verschlussartigen Wandbereich 823 ausgebildet, vergleichbar dem des ersten Ausführungsbeispiels. Es sei angemerkt, dass der Halteöffnungsbereich 822 durch ein Langloch gebildet ist, wohingegen der Halteöffnungsbereich 821 durch eine kreisförmige Öffnung gebildet ist. Durch das Vorsehen des Langlochs ist es möglich, die Haltestellung der Führung in Längsrichtung einzustellen.
  • Die Effekte entsprechen denen des ersten und der anderen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Im Unterschied zur stationären Führung 100 des ersten Ausführungsbeispiels ist der Führungsbereich 810 getrennt vom Trägerbereich 820 ausgebildet. Vorliegend ist der Führungsbereich 810 aus einem Polymerkunstharz gegossen, wobei das Polymerkunstharz ein Polyamidkunstharz, ein aromatische Kunstharz, ein glasfaserverstärktes Kunstharz oder dergleichen sein kann. Dahingegen ist der Trägerbereich 820 aus einem metallischen Material gebildet. Dadurch kann der Reibungskoeffizient zwischen der Materialpaarung des Führungsbereichs 810 und der Getriebekette C im Vergleich zu einer durchgehend metallischen Führung verringert werden kann. Die stationäre Führung 800 zeigt eine hohe Abriebfestigkeit und selbstschmierende Eigenschaften in Bezug auf die Getriebekette C.
  • Durch das Vorsehen der Halteöffnungsbereiche 121, 221, 321, 421, 521, 621, 721 und 821 der Trägerbereiche 120, 220, 320, 420, 520, 620, 720 und 820 der stationären Führungen 100 bis 800 gemäß dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel mit verschlussartigen Wandbereichen 123, 223, 323, 423, 523, 623, 723 und 823 kann verhindert werden, dass die stationären Führungen 100 bis 800 falsch herum an der Wand eines Motorblocks montiert werden, insbesondere, dass die Getriebekette beim Umlaufen von der falschen Seite her in Kontakt mit der stationären Führung gelangen kann. Somit bringt diese Ausgestaltung einen beachtlichen Effekt mit sich.
  • Die spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen stationären Führung kann beliebig sein, solange die stationäre Führung die folgenden Merkmale aufweist: einen Führungsbereich, um den Umlauf einer Getriebekette zu führen, und einen Trägerbereich, um den Führungsbereich in Längsrichtung zu unterstützen, wobei der Trägerbereich zwei Halteöffnungsbereiche aufweist, zum Anbringen des Trägerbereichs an einer Wand eines Motorblocks mittels Einpassens entsprechender Montagestifte, die von der Wandvorstehen, in besagte Halteöffnungsbereiche, wobei wenigstens einer der Halteöffnungsbereiche des Trägerbereichs einen verschlussartigen Wandbereich aufweist, um zu verhindern, dass die stationäre Führung fehlerhaft durch ein Verwechseln der beiden Halteöffnungsbereiche an der Wand des Motorblocks angebracht wird, wobei der Halteöffnungsbereich in Gestalt eines Konusstumpfs ausgebildet ist, welcher von der Montagestifteinführseite in Richtung des verschlussartigen Wandbereichs konisch ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, ein fehlerhaftes Montieren der stationären Führung an der Wand des Motorblocks infolge eines Vertauschens der Seiten, bei der die Getriebekette in Kontakt mit der Führung gelangt und der Seite, bei der die Getriebekette außer Kontakt mit der Führung gelangt, sicher zu verhindern, und ferner Geräusche zu verringern, die ansonsten erzeugt werden, wenn die Getriebekette in Kontakt mit der Seitenwand des Führungsbereichs gelangt, wenn die Kette von einer Seite zur anderen wechselt. Ferner können der Führungsbereich und der Trägerbereich als ein einziger Körper oder getrennt ausgebildet sein, solange die stationäre Führung an der Wand eines Motorblocks angebracht ist und eine Getriebekette führt, wobei sie Schwingungen und ein Schlagen der umlaufenden Getriebekette verhindert. Als Material für den Führungsbereich kann ein beliebiges Kunstharz verwendet werden, so lange es verschleißbeständig ist und selbstschmierende Eigenschaften in Bezug auf die umlaufende Getriebekette aufweist, welche in Gleitkontakt hiermit ist. Er ist vorzugsweise aus einem Polymerkunstharz gegossen, welches für den entsprechenden Verwendungszweck geeignet ausgewählt wird, insbesondere Polyamidkunstharz, ein geeignetes aromatisches Kunstharz, ein glasfaserverstärktes Kunstharz oder dergleichen. Ferner kann der verschlussartige Wandbereich, welcher im Trägerbereich vorgesehen ist, eine beliebige Ausgestaltung haben, so lange er in wenigstens einem Bereich des Halteöffnungsbereichs des Trägerbereichs vorgesehen ist und verhindert, dass die stationäre Führung falsch herumg an der Wand des Motorblocks angebracht wird. Der verschlussartige Wandbereich kann den Halteöffnungsbereich ganz oder teilweise verschließen. Der verschlussartige Wandbereich kann an einer beliebigen Stelle des Halteöffnungsbereichs im Trägerbereich der stationären Führung vorgesehen sein, so lange er ermöglicht, ein verdrehtes Anbringen der stationären Führung zu verhindern. Bevorzugt stoppt der verschlussartige Wandbereich des Halteöffnungsbereichs den Montagestift in der normalen Aufpassstellung, so dass keine Tätigkeiten in Bezug auf Einstellen der Einführtiefe des Montagestifts in den Halteöffnungsbereich vorgenommen werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900
    stationäre Führung
    110, 210, 310, 410, 510, 610, 710, 810, 910
    Führungsbereich
    120, 220, 320, 420, 520, 620, 720, 820, 920
    Trägerbereich
    121, 221, 321, 421, 521, 621, 721, 821, 921
    (kreisförmiger) Halteöffnungsbereich
    122, 222, 322, 422, 522, 622, 722, 822, 922
    (langlochförmiger) Halteöffnungsbereich
    123, 223, 323, 423, 523, 623, 723, 823, 923
    Wandbereich
    B
    Wand
    C
    Getriebekette
    G
    stationäre Führung
    L
    bewegliche Führung
    P
    Montagestift
    S1
    antreibendes Kettenrad
    S2
    angetriebenes Kettenrad
    T
    Spanner

Claims (6)

  1. Stationäre Führung (200), aufweisend einen Führungsbereich (210), um den Umlauf einer Getriebekette (C) zu führen, und einen Trägerbereich (220), um den Führungsbereich (210) in Längsrichtung zu unterstützen, wobei der Trägerbereich (220) zwei Halteöffnungsbereiche (221 und 222) aufweist, zum Anbringen des Trägerbereichs (220) an einer Wand (B) eines Motorblocks mittels Einpassens entsprechender Montagestifte (P), die von der Wand (B) vorstehen, in besagte Halteöffnungsbereiche (221 und 222), wobei wenigstens einer der Halteöffnungsbereiche (221) des Trägerbereichs (220) einen verschlussartigen Wandbereich (223) aufweist, um zu verhindern, dass die stationäre Führung (200) fehlerhaft durch ein Verwechseln der beiden Halteöffnungsbereiche (221 und 222) an der Wand (B) des Motorblocks angebracht werden kann, wobei der Halteöffnungsbereich (221) in Gestalt eines Konusstumpfs ausgebildet ist, welcher von einer Montagestifteinführseite in Richtung des verschlussartigen Wandbereichs (223) konisch ausgebildet ist.
  2. Getriebeanordnung aufweisend mindestens eine Getriebekette (C), ein antreibendes Zahnrad (S1) und mindestens ein angetriebenes Zahnrad (S2) und eine stationäre Führung (200) gemäß Anspruch 1, die mittels zweier Montagestifte (P) an einer Wand (B) eines Motors angebracht ist.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschlussartiger Wandbereich (223) an einer normalen Aufpassstellung eines Halteöffnungsbereichs (221) vorgesehen ist, so dass der Halteöffnungsbereich (221) am Montagestift (P) in der normalen Aufpassstellung anliegt, und der Montagestift (P) den verschlussartigen Wandbereich (223) stoppt.
  4. Getriebeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endfläche des Montagestifts (P) am verschlussartigen Wandbereich (223) anliegt.
  5. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlussartige Wandbereich (223) eine Öffnung aufweist.
  6. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagestift (P) endseitig mit einem Konusstumpf ausgebildet ist.
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