DE102010001392B4 - Schneebeseitigungsmaschine - Google Patents

Schneebeseitigungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102010001392B4
DE102010001392B4 DE102010001392.7A DE102010001392A DE102010001392B4 DE 102010001392 B4 DE102010001392 B4 DE 102010001392B4 DE 102010001392 A DE102010001392 A DE 102010001392A DE 102010001392 B4 DE102010001392 B4 DE 102010001392B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snow
accumulated snow
lifting
section
control section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010001392.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010001392A1 (de
Inventor
Nobuo Yamazaki
Atsushi Moroi
Toshiaki Kawakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE102010001392A1 publication Critical patent/DE102010001392A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010001392B4 publication Critical patent/DE102010001392B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Abstract

Schneebeseitigungsmaschine (10) umfassend: eine Fräse (27) zum Beseitigen von akkumuliertem Schnee; und ein Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsmittel (22) zum Erfassen einer akkumulierten Schneehöhe vor der Fräse (27), ein Fräsen-Hub- und Senkmittel (21) zum Heben und Senken der Fräse (27); und einen Steuerabschnitt (23; 130) zum Ansteuern des Fräsen-Hub- und Senkmittels (21) zum Anheben der Fräse (27), wenn durch das Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsmittel (22) eine akkumulierte Schneehöhe erfasst worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schneebeseitigungsmaschinen, die eine Fräse zum Beseitigen von akkumuliertem Schnee sowie einen Fräsen-Hub- und Senkabschnitt zum Auf- und Abbewegen der Fräse in Auf/Abrichtung enthalten.
  • Unter verschiedenen herkömmlich bekannten Typen Schneebeseitigungsmaschinen ist eine bekannt, die einen Schneeräumarbeitsabschnitt (Fräse) enthält, der angehoben (aufwärts bewegt) und abgesenkt (abwärts bewegt) werden kann. Bei Schneebeseitigungsmaschinen dieses Typs sind linke und rechte raupenartige Fahrabschnitte (nachfolgend als „Raupenfahrabschnitte” bezeichnet) an einem Fahrschemel vorgesehen, wobei ein Maschinenrahmen an dem Fahrschemel über einen Lagerzapfen vertikal schwenkbar angebracht ist, wobei der Maschinenrahmen und der Fahrschemel über einen Hub- und Senkzylinder miteinander verbunden sind und der Schneeräumarbeitsabschnitt (die Fräse) an einem vorderen Endabschnitt des Maschinenrahmens vorgesehen ist. Somit ist die Höhe der Fräse durch Herausfahren/Einfahren des Hub- und Senkzylinders einstellbar, um den Maschinenrahmen um den Lagerzapfen vertikal zu schwenken ist.
  • Auch bekannt sind Schneebeseitigungsmaschinen, die einen Steuerabschnitt zum Steuern der Fräse enthalten, so dass diese eine bestimmte Höhenposition einnimmt, um die Fräsenhöheneinstellung zu erleichtern. Indem ein Benutzer oder eine Bedienungsperson vorab die Sollhöhenstellung der Fräse einstellt, vergleicht der Steuerabschnitt eine erfasste Istposition der Fräse mit der Sollhöhenposition und steuert den Hub- und Senkzylinder so ein, dass die Fräse auf die Sollhöhenposition eingestellt wird. Ein Beispiel einer solchen Schneebeseitigungsmaschine ist in der JP 2004-278052 A offenbart.
  • Jedoch muss bei der Schneebeseitigungsmaschine, die in der JP 2004-278052 A offenbart ist, die Bedienungsperson die Sollhöhenposition der Fräse vorab einstellen, was die Bedienungsperson belastet und daher die Betriebseigenschaften der Maschine beeinträchtigt.
  • Aus der EP 0769589 A1 ist eine Schneebeseitigungsmaschine bekannt, welche eine Kehrwalze umfasst, die an einer hydraulisch heb- und senkbaren Tragvorrichtung befestigt ist, wobei in Fahrtrichtung vor der Kehrwalze ein zur Kehrwalze hin teilweise offenes Gehäuse mit einer parallel zur Kehrwalze verlaufenden, motorisch angetriebenen Förderschnecke angeordnet ist, welche den von der Kehrwalze aufgenommene Schnee, seitlich nach außen fördert, wobei die Größe und Höhe einer schlitzartigen Frontöffnung in dem Gehäuse, durch welche während der Fahrt Schnee, unmittelbar in das Gehäuse eintreten und von der Förderschnecke erfasst werden kann, durch eine Steuervorrichtung in Abhängigkeit einer Schneehöhe vor der Maschine eingestellt wird, wobei die Schneehöhe durch an der Schneebeseitungsmaschine vorgesehene Sensoren erfasst wird.
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Schneebeseitigungsmaschine bereit zu stellen, die die Belastung einer Bedienungsperson verringern und verbesserte Betriebseigenschaften erreichen kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schneebeseitigungsmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Gemäß der Schneebeseitigungsmaschine der vorliegenden Erfindung kann die Fräse auf eine geeignete Höhe eingestellt werden, die einer Höhe von akkumuliertem Schnee entspricht, die von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt erfasst worden ist. Durch das Vorsehen des akkumulierte Schneehöhen-Erfassungsabschnitt braucht die Bedienungsperson die Sollhöhenposition der Fräse nicht vorab einstellen (d. h. die Bedienungsperson erspart sich den Aufwand des Einstellens), wodurch die Belastung der Bedienungsperson verringert wird.
  • Die Schneebeseitigungsmaschine der vorliegenden Erfindung enthält ferner: einen Fräsen-Hub- und Senkabschnitt zum Heben und Senken der Fräse; und einen Steuerabschnitt zum Ansteuern des Fräsen-Hub- und Senkabschnitts zum Anheben der Fräse, wenn durch der Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt eine akkumulierte Schneehöhe erfasst worden ist.
  • Selbst wenn somit die akkumulierte Schneehöhe höher als die Fräse ist, kann durch den Steuerabschnitt, der den Fräsen-Hub- und Senkabschnitt gemäß der akkumulierten Schneehöhe steuert/regelt, die Fräse automatisch angehoben werden. Auf diese Weise kann die Schneebeseitigungsmaschine den akkumulierten Schnee immer effizient beseitigen, und daher können die Betriebseigenschaften der Schneebeseitigungsmaschine verbessert werden.
  • Bevorzugt steuert der Steuerabschnitt den Fräsen-Hub- und Senkabschnitt zum Senken der Fräse an, wenn durch den Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt keine akkumuliert Schneehöhe erfasst worden ist.
  • Somit wird erfindungsgemäß die Fräse angehoben, wenn die akkumulierte Schneehöhe durch den Akkumulierte-Schnehöhen-Erfassungsabschnitt erfasst worden ist, und abgesenkt, wenn durch den Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt keine akkumulierte Schneehöhe erfasst worden ist. Auf diese Weise erlaubt die Erfindung, dass die Fräse entlang der Oberfläche des akkumulierten Schnees bewegt wird, und erlaubt somit, dass die Fräse die Schneebeseitigung entlang der Oberfläche des akkumulierten Schnees durchführt. Durch diese Schneebeseitigung entlang der Oberfläche des akkumulierten Schnees kann die vorliegende Erfindung die Betriebseigenschaften der Schneebeseitigungsmaschine noch weiter verbessern.
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt ist, und verschiedene Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne von deren Grundprinzipien abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird daher lediglich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
  • Nachfolgend werden bevorzugt der Ausführung der vorliegenden Erfindung im Detail nur als Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Ansicht einer ersten Ausführung einer Schneebeseitigungsmaschine;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Erfassungsabschnitts, der in der ersten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine verwendet wird;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines linken Tragabschnitts und eines Akkumulierter-Schnee-Erfassungsabschnitts des in 2 gezeigten Erfassungsabschnitts;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Erfassungsabschnitts, der in der ersten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine verwendet wird;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, der in 4 mit 5 eingekreist ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Akkumulierter-Schnee-Erfassungsabschnitts;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Schneekontaktstange, die sich auf akkumuliertem Schnee, der zur Rückseite eines Maschinenkörpers zu pressen ist, abstützt;
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm der ersten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine;
  • 9 ist ein Flussdiagramm einer beispielhaften Betriebssequenz, die von einem Steuerabschnitt zum Anhaben einer Fräse in der ersten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine ausgeführt wird;
  • 10A und 10B sind Erläuterungsansichten eines Beispiels, wie die Schneebeseitigungsarbeit mit der ersten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine beginnt;
  • 11A und 11B sind Erläuterungsansichten eines Beispiels, worin die Fräse während der Schneebeseitigungsarbeit angehoben wird;
  • 12A und 12B sind Erläuterungsansichten des Beispiels, worin die Schneebeseitigungsarbeiten durchgeführt werden, indem man zunächst von dem akkumulierten Schnee zurück fährt und dann die Schneebeseitigungsarbeit fortsetzt;
  • 13 ist im Funktionsblockdiagramm einer zweiten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine;
  • 14 ist eine Flussdiagramm eines Beispiels einer Betriebssequenz, die durch einen Steuerabschnitt zum Heben und Senken der Fräse in der zweiten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine ausgeführt wird;
  • 15A und 15B sind Erläuterungsansichten eines Beispiels, worin die Schneebeseitigungsarbeit durch die zweite Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine beginnt;
  • 16A und 16B sind Erläuterungsansichten eines Beispiels, worin die Fräse während der Schneebeseitigungsarbeit angehoben und abgesenkt wird; und
  • 17A und 17B sind Erläuterungsansichten eines Beispiels, worin die zweite Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine in akkumuliertem Schnee entlang der Oberfläche des akkumulierten Schnees beseitigt.
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Begriff „vorne”, „hinten”, „links” und „rechts” etc. auf die Blickrichtung von einem Benutzer oder einer Bedienungsperson, die eine Schneebeseitigungsmaschine bedient.
  • [Erste Ausführung]
  • 1 ist eine Ansicht, die eine erste Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine 10 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie gezeigt, enthält die erste Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine 10: einen Verbrennungsmotor 12, der an einem oberen Abschnitt eines Maschinenrahmens 11 angebracht ist; linke und rechte raupenartige Fahrabschnitte (nachfolgend als „Raupenfahrabschnitte” bezeichnet) 14 (in der Fig. Ist nur der linke Raupenfahrabschnitt 14 gezeigt), die an einem unteren Abschnitt des Maschinenrahmens 11 über einen Fahrschemel 13 angebracht sind; einen Schneebeseitigungsarbeitsabschnitt 15, der an einem vorderen Abschnitt des Maschinenrahmens 11 angebracht ist; linke und rechte Lenker 16 (in der Fig. ist nur der linke Lenker 16 gezeigt), die an einem hinteren Abschnitt des Maschinenrahmens 11 angebracht sind; Griffe (allgemein U-förmige Griffe) 17, die an oberen Endabschnitten der entsprechenden linken und rechten Lenker 16 befestigt sind; und einen Bedienungsabschnitt 18, der vor den Griffen 17 vorgesehen ist.
  • Die Schneebeseitigungsmaschine 10 enthält ferner: einen Fräsen-Hub- und Senkabschnitt 21 zum Auf- und Abbewegen einer Fräse 27 des Schneebeseitigungsarbeitsabschnitts 15; einen Schneehöhenerfassungsabschnitt 22 zum Erfassen einer Höhe des akkumulierten Schnees vor der Fräse 27; sowie einen Steuerabschnitt 23 zur Hubsteuerung der Fräse 27 auf der Basis von vom Erfassungsabschnitt 22 ausgegebene akkumulierter Shneehöhenerfassungsinformation.
  • Der Schneebeseitigungsarbeitsabschnitt 15 enthält ein Gehäuse 26, das vor dem Maschinenrahmen 11 vorgesehen ist, die Fräse 27 und ein in dem Gehäuse 26 vorgesehenes Gebläse 28, sowie einen Auswurf 29, der von einem oberen Abschnitt der Fräse 27 nach oben ragt. Die Fräse 27 und das Gebläse 28 sind mit einer Antriebswelle 32 des Verbrennungsmotors 12 über eine Betriebskupplung 33 verbunden. In dem Schneebeseitigungsarbeitsabschnitt 15 wird vor der Fräse 27 akkumulierter Schnee zu einem Mittelabschnitt in Bezug auf die Breitenrichtung des Körpers der Maschine 10 durch die Drehung der Fräse 27 und des Gebläses 18, aktiviert durch den Motor 12, gefördert, der so geförderte Schnee wird durch das Gebläse 28 von der Maschine 10 weg durch den Auswurf 29 hoch geworfen.
  • Ein Querelement (nicht gezeigt) erstreckt sich zwischen dem jeweiligen angenähert oberen Endabschnitten der linken und rechten Lenker 16, so dass die linken und rechten Lenker 16 versteift werden.
  • Der Bedienungsabschnitt 18 enthält: einen Vowärts-Rückwärtsfahrthebel 36 und einen Drosselhebel 37, die an dem Querelement vorgesehen sind, das sich zwischen der linken und rechten Lenkern 16 erstreckt; einen Fahrbereitschafthebel 38 und einen Rückwärtsfahrsperrhebel 41, die an den linken und rechten Lenkern 16 vorgesehen sind; einen Linksschwenkhebel 42, der an dem linken Lenker 16 vorgesehen ist, einen Rechtsschwenkhebel 42, der an dem rechten Lenker 16 vorgesehen ist, eine Bedienungsabschnittabdeckung 44, die Lagerbereiche dieser Hebel abdeckt; einen Fräsen-Hub- und Senkhebel 45, der an der Bedienungsabschnittabdeckung 44 vorgesehen ist; einen Hauptschaltknopf 46; sowie einen Bedienungsschaltknopf 47.
  • Der linke Raupenfahrabschnitt 14 enthält eine Elektromotoreinheit 52, die an einem linken hinteren Endabschnitt des Fahrschemels 13 vorgesehen ist, ein Antriebsrad 53, das in der Elektromotoreinheit 52 vorgesehen ist, ein Abtriebsrad 54, das an einem linken vorderen Endabschnitt des Fahrschemels 13 vorgesehen ist; sowie ein Raupenband, das um entgegengesetzte Enden des Antriebsrads 53 und des Abtriebsrads 54 herum gelegt ist.
  • Die Elektromotoreinheit 52 hat ein Gehäuse 52a, in dem ein Elektromotor und ein Getriebe untergebracht sind. Ein Ladestromgenerator 57 ist vorgesehen, um den Elektromotor der Elektromotoreinheit 52 mit Spannung zu versorgen. Der Ladestromgenerator 57 ist über einen Riemen (nicht gezeigt) mit der Antriebswelle 32 des Verbrennungsmotors 12 verbunden.
  • Der rechte Raupenfahrabschnitt 14 ist links-rechts horizontal symmetrisch zu dem oben beschriebenen linken Raupenfahrabschnitt 14 angeordnet und konstruiert, und Elemente des rechten Raupenfahrabschnitts 14 werden nach Bedarf mit den gleichen Bezugszahlen wie den Elementen des linken Raupenfahrabschnitts 14 beschrieben.
  • Wenn die linken und rechten Antriebsräder 53 in dem linken und rechten Raupenfahrabschnitt 14 von den linken und rechten Elektromotoreinheiten 52 in Vorwärtsrichtung angetrieben werden, können sich die linken und rechten Raupenbänder 55 in vorwärtiger Richtung drehen, so dass die Schneebeseitigungsmaschine 10 vorwärts fährt (in 1 nach links). Wenn andererseits die linken und rechten Antriebsräder 53 in den linken und rechten Raupenfahrabschnitt 14 durch die linken und rechten Elektromotoreinheiten 52 in Rückwärtsrichtung angetrieben werden, können sich die linken und rechten Raupenbänder 55 in rückwärtiger Richtung drehen, so dass die Schneebeseitigungsmaschine 10 rückwärts fährt (in 1 nach rechts).
  • Der Maschinenrahmen 11 ist vertikal schwenkbar an einem hinteren Endabschnitt des Fahrschemels 13 über einen Zapfen 61 schwenkbar gelagert, und ein Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 ist an entgegengesetzten Enden mit dem Fahrschemel 13 und dem Maschinenrahmen 11 verbunden. Genauer gesagt, der Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 52 ist am einen Ende (Zylinderende) mit dem Fahrschemel 13 über einen Verbindungszapfen 63 verbunden und ist am anderen Ende (Stangenende) mit dem Maschinenrahmen 11 über einen Verbindungszapfen 64 verbunden.
  • Der Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 52 ist ein Aktuator, wo ein Zylinder 66 eine teleskopische (d. h. ausfahrbare/einfahrbare) Kolbenstange 67 aufweist und ein Hub- und Senkelektromotor 68 mit dem Zylinder 66 verbunden ist. Der Fräsengehäuse Hub- und Senkmechanismus 62 ist ein elektrohydraulischer Zylinder, wo eine Hydraulikpumpe (nicht gezeigt) durch den Hub- und Senkelektromotor 68 angetrieben wird, so dass die Kolbenstange 67 durch von der Hydraulikpumpe geliefertes Öl ausfahrbar und einfahrbar ist.
  • Durch den Ausfahr/Einfahrbetrieb des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 ist der Maschinenrahmen 11 um den Lagerzapfen 61 herum schwenkbar. Die Fräse 27 kann durch die Aufwärtsschwenkbewegung des Maschinenrahmens 11 um den Lagerzapfen 61 angehoben oder aufwärts bewegt werden, unter Wirkung des Ausfahrbetriebs des Mechanismus 62, und kann durch Abwärtsschwenkbewegung des Maschinenrahmens 11 um den Lagerzapfen 61 abgesenkt oder nach unten bewegt werden, durch Wirkung des Einfahrbetriebs des Mechanismus 62.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, enthält hier der Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt 22 einen Erfassungsaktivierungsabschnitt 71, der durch Abstützung am akkumulierten Schnee zur Rückseite des Maschinenkörpers bewegbar ist, sowie einen Akkumulierter-Schnee-Erfassungsabschnitt 72, der die Aktivierung des Aktivierungsabschnitts 71 erfassen kann.
  • Der Aktivierungsabschnitt 71 enthält einen linken Tragabschnitt 74, der an einem linken oberen Endabschnitt 26a des Gehäuses 26 vorgesehen ist, einen rechten Tragabschnitt 75, der an einem rechten oberen Endabschnitt 26b des Gehäuses 26 vorgesehen ist, sowie eine Schneekontaktstange 76, die mit den linken und rechten Tragabschnitten 74 und 75 verbunden ist.
  • Wie in 4 gezeigt, die des Seitenansicht des Erfassungsabschnitts 22 ist, und 5, die eine vergrößerte Ansicht eines 4 mit 5 eingekreisten Abschnitts ist, enthält der linke Tragabschnitt 74: einen äußeren Lagerträger 81 (s. 3), der an dem linken oberen Endabschnitt 26a des Gehäuses 26 befestigt ist; einen inneren Lagerträger 82, der mit der Innenseite (die der Linksmittellinie des Maschinenkörpers näher ist) des äußeren Lagerträgers 81 verbunden ist; einen Deckel 83 (s. 3), der an oberen Abschnitten der äußeren und inneren Lagerträger 81 und 82 vorgesehen ist; einen vorderen Schwenkhebel 84, der mit dem äußeren Lagerträger 81 über einen oberen vorderen Verbindungszapfen 86 schwenkbar verbunden ist; einen hinteren Schwenkhebel 85, der mit dem äußeren Lagerträger 81 über einen oberen hinteren Verbindungszapfen 87 verbunden ist; sowie eine Feder 88, die den hinteren Schwenkhebel 85 normal vorspannt.
  • Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich der äußere Lagerträger 81 und der innere Lagerträger 82 parallel zueinander an dem linken oberen Endabschnitt 26a und sind in der Breitenrichtung des Maschinenkörpers mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet.
  • Der vordere Schwenkhebel 84 ist an dem äußeren Lagerträger 81 über den oberen vorderen Verbindungszapfen 86 derart gelagert, dass er in vorne/hinten Richtung des Maschinenkörpers schwenkbar ist, während der hintere Schwenkhebel 85 an dem äußeren Lagerträger 81 über den oberen hinteren Verbindungszapfen 87 derart gelagert ist, dass in der vorne/hinten Richtung des Maschinenkörpers schwenkbar ist. Die vorderen und hinteren Schwenkhebel 84 und 85 stehen durch ein im Gehäuse 26 ausgebildetes Führungsloch 78 in das Gehäuse 26 vor.
  • Die Feder 88 ist an entgegengesetzten Enden an einem Tragstift 91 befestigt, der an einem oberen Endabschnitt des hinteren Schwenkhebels 85 vorgesehen ist, und einem unteren Tragstift 92, der an einem unteren Endabschnitt des äußeren Lageträgers 21 vorgesehen ist. Durch die Vorspannkraft der Feder 88 wird der hintere Schwenkhebel 85 normalerweise so vorgespannt, dass er um den oberen hinteren Verbindungszapfen 87 in Richtung nach vorne oder in Gegenuhrzeigerrichtung von 4 schwenkt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Schnekontaktstange 76 einen Schneekontaktabschnitt 95, der sich allgemein parallel zu einem oberen Wandabschnitt des Gehäuses 26 erstreckt, einen linken Verbindungsabschnitt 96, der von einem linken Endabschnitt des Schneekontaktabschnitts 95 nach hinten gebogen ist, sowie einen rechten Verbindungsabschnitt 97, der von einem rechten Endabschnitt des Schneekontaktabschnitts 95 nach hinten gebogen ist. Die Schneekontaktstange 76 ist allgemein U-förmig definiert wird durch den Schneekontaktabschnitt 95, und den linken Verbindungsabschnitt 96 und den rechten Verbindungsabschnitt 97.
  • In der Schneekontaktstange 76 ist, wie in 5 gezeigt, der linke Verbindungsabschnitt 96a mit einem unteren Endabschnitt des vorderen Schwenkhebels 84 mittels eines unteren vorderen Verbindungszapfens 101 schwenkbar verbunden und ist an einem hinteren Endabschnitt 96b mit einem unteren Endabschnitt des hinteren Schwenkhebels 85 mittels eines unteren hinteren Verbindungszapfens 102 schwenkbar verbunden. In diesem Zustand erstrecken sich der vordere Schwenkhebel 84 und der hintere Schwenkhebel 85 parallel zueinander, und die Schneekontaktstange 76 ist horizontal orientiert angeordnet.
  • Der rechte Tragabschnitt 75 ist links-rechts horizontal symmetrisch zum oben beschriebenen linken Tragabschnitt 74 aufgebaut, und die Elemente des rechten Tragabschnitts 75 werden nach Bedarf mit den gleichen Bezugszahlen wie den Elementen des linken Tragabschnitts 74 beschrieben.
  • Der Erfassungsaktivierungsabschnitt 71 wird durch die Federn 88 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, so dass die vorderen und hinteren Schwenkhebel 84 und 85 zur Vorderseite des Maschinenkörpers schräg nach unten weisen.
  • Somit ist der Aktivierungsabschnitt 71 mit dem Gehäuse 26 an jeder Seite längsbeweglich, hier durch ein Vierpunktgestänge, z. B. ein Parallelogrammgestänge, verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 in einem horizontalen Bereich E1 zwischen dem Vorderende 27a der Fräse 27 und dem Vorderende 26c des Gehäuses 26 angeordnet. Wenn somit das Vorderende 27a der Fräse 27 in den akkumulierten Schnee geschnitten hat (d. h. die Schneebeseitigungsarbeit beginnt), stützt sich der Schneekontaktabschnitt 75 gegen den akkumulierten Schnee ab. Somit kann die Fräse 27 die Schneebeseitigungsarbeiten durchführen, während sie angehoben wird. Auf diese Weise kann die vorliegende Ausführung die Bedienbarkeit der Schneebeseitigungsmaschine 10 verbessern.
  • Ferner ist der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 in einem vertikalen Bereich E2 zwischen dem Oberende 27b der Fräse 27 und dem Oberende 26b des Gehäuses 26 angeordnet. Somit kann die Fräse 27 nahe dem Oberende der Fräse 27 angeordnet werden. Wenn daher der akkumulierte Schnee höher als das Oberende 27b der Fräse 27 ist, kann die Fräse 27 zuverlässig angehoben werden. Auf diese Weise erlaubt die vorliegende Ausführung, dass die Höhe der Fräse 27 optimal ausgewählt wird, um hierdurch die Betriebseigenschaften der Schneebeseitigungsmaschine 10 zu verbessern.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, enthält der akkumulierte Schneeerfassungsabschnitt 72 einen Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor (z. B. einen Potentiometer mit variablem Widerstand) 105 sowie einen Betätigungshebel 107, der mit einer Aktivierungswelle 106 des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensors 105 verbunden ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 auf der Innenseite 82a des inneren Lagerträgers 82, die der Längsmittellinie des Maschinenkörpers näher ist, mittels Bolzen 111 und Mutter 112 (s. 6) befestigt, und die Aktivierungswelle 106 ist koaxial zum oberen hinteren Verbindungszapfen 87 angeordnet. Im unteren Endabschnitt (distalen Endabschnitt) 107a des Betätigungshebel 107 ist eine vertiefter Einsetzabschnitt 108 ausgebildet, und ein Aktivierungsstift 89 ist in den vertieften Einsetzabschnitt 108 eingesetzt.
  • Der Aktivierungsstift 89 ist an dem hinteren Schwenkhebel 85 vorgesehen. Somit schwenkt der hintere Schwenkhebel 85 in der vorne/hinten Richtung des Maschinenkörpers um den oberen hinteren Verbindungszapfen 87, wobei sich der Aktivierungsstift 89 im Bogen um den oberen hinteren Verbindungszapfen 87 bewegt. Durch den Aktivierungsstift 89, der sich auf diese Weise bogenförmig um den oberen hinteren Verbindungsszapfen 87 bewegt, schwenkt der Betätigungshebel 107 in der vorne/hinten Richtung des Maschinenkörpers um die Aktivierungswelle 106 herum. Somit schwenkt die Aktivierungswelle 106 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn mit dem Betätigungshebel 107, und in Antwort darauf verändert sich der Widerstand des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensors 105.
  • Wenn die Schneebeseitigungsmaschine 10 vorwärts fährt, stützt sich der Schneekontaktabschnitt 95 auf dem akkumulierten Schnee ab, so dass eine Last F auf den Schneekontaktabschnitt 95 wirkt, wie in 7 gezeigt. Durch die auf den Kontaktabschnitt 95 wirkende Last F wird der Schneekontaktabschnitt 95 nach hinten gedrückt, d. h. in das Gehäuse 25 hinein.
  • Somit schwenkt der vordere Schwenkhebel 84 im Gegenuhrzeigersinn zur Rückseite des Maschinenkörpers um den oberen vorderen Verbindungszapfen 86, und gleichzeitig schwenkt der hintere Schwenkhebel 85 im Gegenuhrzeigersinn zur Rückseite des Maschinenkörpers um den oberen hinteren Verbindungszapfen 87. Indem der hintere Schwenkhebel 85 im Gegenuhrzeigersinn zur Rückseite des Maschinenkörpers schwenkt, bewegt sich der Aktivierungsstift 89 im Bogen um den oberen hinteren Verbindungsstift 87 zur Rückseite des Maschinenkörpers, wie in 5 mit dem Pfeil B angegeben.
  • Indem sich der Aktivierungsstift 89 zur Rückseite des Maschinenkörpers bewegt, schwenkt der Betätigungshebel 107 zur Rückseite des Maschinenkörpers um die Welle 106 herum (6), wie mit dem Pfeil B angegeben.
  • Somit schwenkt die Aktivierungswelle 106 in Gegenuhrzeigerrichtung (d. h. in Richtung des Pfeils B, und in Antwort darauf verändert sich die Spannung des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensors 105 (d. h. die Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation), so dass eine gegenwärtig akkumulierte Schneehöhe vor der Fräse 27 erfasst werden kann. Die Spannung (die Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation) des Erfassungssensors 105 wird zum Steuerabschnitt 23 übertragen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Steuerabschnitt 23 an einem hinteren Endabschnitt des Maschinenrahmens 11 vorgesehen. Das Folgende beschreibt Funktionen des Steuerabschnitts 23 auf der Basis eines Funktionsblockdiagramms von 8.
  • Der Steuerabschnitt 23 bestimmt, ob der Hauptschaltknopf 46 gegenwärtig EIN- oder AUSgeschaltet ist. Auf der Basis der „Fräsen-Hub-Senkinformation”, die von einem mit dem Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 betriebsmäßig verbundenen Hub- und Senkhebel-Erfassungssensor geschickt wird, bestimmt der Steuerabschnitt 23, ob die Fräse 27 durch Betätigung einer Bedienungsperson gegenwärtig angehoben/abgesenkt wird oder gegenwärtig nicht angehoben/gesenkt wird, (d. h. gegenwärtig in einem Stoppzustand ist).
  • Wenn die Fräse 27 gegenwärtig nicht angehoben/abgesenkt wird (d. h. gegenwärtig im Stoppzustand ist), vergleicht der Steuerabschnitt 23 einen Wert der Spannung (der Akkumulierte-Schneehöheninformation), die von dem Erfassungssensor 105 geschickt wird, mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Wenn der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation größer als der Schwellenwert ist (d. h., wenn die gegenwärtig erfasste Schneehöhe größer als eine durch den Schwellenwert angegebene Höhe ist), bestimmt der Steuerabschnitt 23, dass der Schneekontaktabschnitt 95 akkumulierten Schnee kontaktiert hat.
  • Wenn der Steuerabschnitt 23 bestimmt, dass der Schneekontaktabschnitt 95 akkumulierten Schnee kontaktiert hat (d. h. die Höhe des akkumulierten Schnees vor der Fräse 27 von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt 22 erfasst worden ist, steuert der Steuerabschnitt 23 den Fräsen Hub- und Senkabschnitt 21 an, um die Fräse 27 anzuheben.
  • Somit kann auf der Basis der vom Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 ausgegebenen Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation der Steuerabschnitt 23 die Fräse 27 auf eine geeignete Höhe, entsprechend der gegenwärtig akkumulierten Schneehöhe, einstellen.
  • Durch das vorsehen eines solchen Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitts 22 braucht mit der vorliegenden Ausführung die Bedienungsperson keine Sollhöhenposition der Fräse 27 zur Einstellung der Höhe der Fräse 27 vorab einstellen, wodurch sich die Belastung der Bedienungsperson verringert. Indem somit die Zeit, die die Bedienungsperson braucht, um die Sollhöhenposition der Fräse 27 vorab einzustellen, nicht notwendig ist, kann die vorliegende Ausführung die Betriebseigenschaften der Schneebeseitigungsmaschine verbessern.
  • Wenn andererseits der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation nicht größer als der Schwellenwert ist, bestimmt der Steuerabschnitt 23, dass der Schneekontaktabschnitt 95 die akkumulierte Schneehöhe noch nicht kontaktiert hat.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel einer Betriebssequenz beschrieben, die von dem Steuerabschnitt 23 zur Steuerung der Fräse 27 ausgeführt wird, in Bezug auf das Flussdiagramm von 9 in Verbindung mit dem Funktionsblockdiagramm von 8.
  • In Schritt ST01 bestimmt der Steuerabschnitt 23, ob der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig in einem Betriebszustand ist (d. h., der Fräsenhubposition oder der Fräsensenkposition), oder im nicht betätigten (oder gestoppten) Zustand ist. Auf der Basis der „Fräsen-Hub-Senkinformation”, die von dem Hub- und Senkhebel-Erfassungssensor ausgegeben wird, der mit dem Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 betriebsmäßig verbunden ist, bestimmt der Steuerabschnitt 23, ob der Fräsen Hub- und Senkhebel 45 von der Bedienungsperson zum Anheben oder Senken der Fräse 27 gegenwärtig betätigt wird, oder von der Bedienungsperson zum Anheben oder Senken der Fräse 27 gegenwärtig nicht betätigt wird.
  • Wenn der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig in der Fräsenhubposition ist (d. h. die Fräse 27 gegenwärtig angehoben wird), wie in Schritt ST01 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST02 weiter, um das Anheben der Fräse 27 fortzusetzen. Dann wird der EIN/AUS-Zustand des Hauptschalters geprüft, und wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist, wie in Schritt ST03 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST01 zurück. Der Hauptschalter wird übrig durch Bedienung des Hauptschaltknopfs 46 durch die Bedienungsperson zwischen EIN und AUS-Zuständen umgeschaltet.
  • Wenn andererseits der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig in der Fräsensenkposition ist (d. h. die Fräse 27 gegenwärtig abgesenkt wird), wie in Schritt ST01 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 23 des Schritts ST04 weiter, um das Absenken der Fräse 27 fortzusetzen. Wenn dann in Schritt ST03 der Hauptschalter als EINgeschaltet bestimmt wird, kehrt der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST01 zurück.
  • Wenn ferner der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig im nicht betätigten Zustand ist, zweigt der Steuerabschnitt 23 die Steuerung zu Schritt ST05 ab, wo der Steuerabschnitt 23 ferner, auf der Basis der vom Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 ausgegebenen Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation, bestimmt, ob der Wert der akkumulierten Schneehöheninformation größer als der Schwellenwert ist. Wenn der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation großer als der Schwellenwert ist, wie in Schritt ST05 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST06 weiter.
  • In Schritt ST06 sendet der Steuerabschnitt 23 ein Fräsenhubsignal zu dem Hub- und Senkelektromotor 68 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62, und in Antwort darauf wird der Hub- und Senkelektromotor 68 so angetrieben, dass die Kolbenstange 67 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 ausgefahren wird, um die Fräse 27 anzuheben. Wenn der Hauptschalter EINgeschaltet ist, wie in ST03 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST01 zurück.
  • Wenn der Wert der akkumulierten Schneehöheninformation nicht größer als der Schwellenwert ist (d. h. wenn die gegenwärtig erfasste Schneehöhe nicht großer als die vom Schwellenwert angegebene Höhe ist), geht der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST07 weiter, wo der Steuerabschnitt 23 ein Fräsenhub/Senklöschsignal an den Hub- und Senkelektromotor 68 schickt. Somit wird der Hub- und Senkelektromotor 68 deaktiviert, so dass er stoppt und die Kolbenstange 67 des Fräsengehäuse Hub- und Senkmechanismus 62 in der gegenwärtigen Position gehalten wird, so dass das Anheben/Senken der Fräse 27 beendet wird.
  • Wenn der Hauptschalter EINgeschaltet ist, wie in Schritt ST03 nach Schritt ST07 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST01 zurück.
  • Wenn andererseits der Hauptschalter AUSgeschaltet ist, wie in Schritt ST03 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 23 zu Schritt ST08 weiter, wo die Hub/Senksteuerung der Fräse 27 durch den Steuerabschnitt 23 beendet wird.
  • In Bezug auf die 1012 wird nachfolgend ein Beispiel einer Betriebssequenz beschrieben, die von dem Steuerabschnitt 23 ausgeführt wird, um Schneebeseitigungsarbeiten auszuführen, während die Höhe der Fräse 27 gesteuert wird.
  • Nachdem die Bedienungsperson den Hauptschaltknopf 46 gedrückt hat (1), um den Hauptschalter einzuschalten, betätigt sie den Drosselhebel 37, wie mit dem Pfeil C angegeben, um eine gewünschte Drehzahl des Verbrennungsmotors 12 einzustellen. Dann schaltet die Bedienungsperson den Betriebskupplungsknopfs 47 ein, um die Betriebskupplung 33 einzurücken. Indem die Betriebskupplung 33 eingerückt wird, werden die Fräse 27 und das Gebläse 28 angetrieben.
  • Dann schwenkt die Bedienungsperson den Fahrbereitschaftshebel 38 zu den Griffen 17 hin, wie mit dem Pfeil D angegeben, um eine Fahrkupplung (nicht gezeigt) einzurücken. Dann schwenkt die Bedienungsperson den Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Vorwärtsfahrposition, wie mit Pfeil E angegeben, so dass die Schneebeseitigungsmaschine 10 vowärts fährt, wie mit dem Pfeil F angegeben.
  • Dann greift (schneidet) das Vorderende 27a der Fräse 27 in eine Schneewand 121 des akkumulierten Schnees 120, wie in 10B gezeigt, so dass die Fräse 27 mit der Schneebeseitigung beginnt.
  • Wenn die Fräse 27 (d. h. die Schneebeseitigungsmaschine 10) vorwärts fährt, stützt sich die Schneekontaktstange 76 (insbesondere der Schneekontaktabschnitt 95) an der Schneewand 123 ab.
  • Wenn sich der Schneekontaktabschnitt 95 an der Schneewand 121 abstützt, wird sie nach hinten in das Gehäuse gedrückt, so dass die Aktivierungswelle 106 (3) des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensors 105 aktiviert wird und somit die Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 zum Steuerabschnitt 23 geschickt wird.
  • Dann wird, auf der Basis der vom Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 geschickten Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation, ein Fräsen-Hubsignal von dem Steuerabschnitt 23 an den Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 ausgegeben. Somit wird der Hub- und Senkelektromotor 68 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 angetrieben, um die Kolbenstange 67 auszufahren. Auf diese Weise beginnt das Anheben der Fräse 27, wie mit dem Pfeil G angegeben.
  • Die Schneebeseitigungsmaschine 10 fährt während des Anhebens der Fräse 27 weiter vorwärts. Somit bewegt sich, wie in 11A gezeigt, die Fräse 27 aufwärts entlang einer nach oben und nach vorne geneigten Fläche 123 des akkumulierten Schnees 120, während der akkumulierte Schnee 120 beseitigt wird. Auf diese Weise kann, wie in 10A gezeigt, der akkumulierte Schnee 124 von der Fräse 27 beseitigt werden. Wenn die Achse der Fräse 27, die sich entlang der aufwärts und nach vorne geneigten Fläche 123 bewegt, eine Höhenposition PH1 erreicht, kommt der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 von der Schneewand 121 frei.
  • Sobald nämlich der Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 eine bestimmte Höhe des akkumulierten Schnees 120 erfasst, steuert der Steuerabschnitt 23 den Hub- und Senkelektromotor 68 an, um die Fräse 27 anzuheben. Selbst wenn somit die akkumulierte Schneehöhe höher als die Fräse 27 ist, kann die vorliegende Ausführung die Schneebeseitigungsarbeiten des akkumulierten Schnees 120 effizient ausführen, indem die Fräse 27 automatisch angehoben wird und hierdurch die Betriebseigenschaften der Schneebeseitigungsmaschine 10 verbessert werden.
  • Wenn der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 von der Schneewand 121 weg frei kommt, wie oben erwähnt, kehrt die Schneekontaktstange 76 durch die Vorspannkraft der Federn 88 (5) zu ihrer anfänglichen nach vorne vorstehenden Position zurück (d. h. zu der Position, zu der sie vor Anlage an der Schneewand 121 war).
  • Indem die Schneekontaktstange 76 zur anfänglichen nach vorne vorstehenden Position zurückkehrt, wie oben erwähnt, wird die Aktivierungswelle 106 (6) aktiviert, derart, dass Kein-akkumulierter-Schnee-erfasst-Information von dem akkumulierten Schneehöhen-Erfassungssensor 105 zum Steuerabschnitt 23 geschickt wird.
  • Weil der Fräsen-Hub- und Senkhebel von 40 in diesen Zustand in seiner Stopp-Position gehalten wird, wird von dem Steuerabschnitt 23 zu dem Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 auf der Basis der Kein-akkumulierter-Schnee-erfasst-Information, die von dem akkumulierte Schneehöhen-Erfassungssensor 105 geschickt wurde, ein Fräsen Hub/Senklöschsignal geschickt. Dann wird der Hub- und Senkelektromotor 68 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 deaktiviert, so dass die Kolbenstange 67 im gestoppten Zustand gehalten wird. Somit wird die Fräse 27 in der Höhenposition PH1 gehalten. Dann kann die Bedienungsperson die Schneebeseitigungsmaschine 10 rückwärts fahren lassen, wie mit dem Pfeil I angegeben, indem die Bedienungsperson den Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Rückwärtsfahrposition bewegt, wie mit dem Pfeil H angegeben.
  • Nachdem die Schneebeseitigungsmaschine 10 zur Position PV1 zurückgekehrt ist, betätigt die Bedienungsperson den Vorwärts/rückwärts Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Neutralstellung, um hierdurch die Fahrt der Schneebeseitigungsmaschine 10 zu stoppen, wie in 11B gezeigt. Dann betätigt die Bedienungsperson den Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 zu einer Absenkposition, um hierdurch die Fräse 27 zu einer Position PH2 abzusenken, wie mit dem Pfeil J angegeben.
  • Nachdem die Fräse 27 zur Position PH2 abgesenkt worden ist, betätigt die Bedienungsperson den Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Vorwärtsfahrposition, wie mit dem Pfeil E angegeben und in 12A gezeigt. Indem die Bedienungsperson den Vorwärts/rückwärts Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Vorwärtsfahrposition stellt, fährt die Schneebeseitigungsmaschine 10 vorwärts, wie mit dem Pfeil F angegeben. Durch diese Vowärtsfahrt der Schneebeseitigungsmaschine 10 kann die Fräse 27 einen nach oben und vorne geneigten, nicht beseitigten Teil 125 des akkumulierten Schnees beseitigen, der bei der letzten Schneebeseitigungsarbeit unbeseitigt belassen worden ist.
  • Wenn nämlich die Fräse 27 (d. h. die Schneebeseitigungsmaschine 10) vorwärts fährt, stützt sich die Schneekontaktstange 76 (insbesondere der Schneekontaktabschnitt 95) gegen die Schneewand 121 ab, wie in 12B gezeigt, so dass der Schneekontaktabschnitt 95 nach hinten in das Gehäuse gedrückt wird und daher die Aktivierungswelle 106 (3) des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensors (105) aktiviert wird. Somit wird Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassunginformation von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 zum Steuerabschnitt 23 geschickt, und in Antwort hierauf bewegt sich die Fräse 27 aufwärts entlang der nach oben und vorne geneigten Fläche 123, während der akkumulierte Schnee 120 beseitigt wird, in der gleichen Weise, wie oben in Bezug auf 11A beschrieben.
  • Danach werden die Funktionen der 1012 wiederholt, so dass die Schneebeseitigungsmaschine 10 sequentiell, mittels der Fräse 127, den akkumulierten Schnee 120 von der Schneewand 121 ausgehend entfernen kann. Insbesondere wird der akkumulierte Schnee 124 (s. 10A) durch die erste Schneebeseitigungsarbeit entfernt, und der nicht beseitigte Anteil 125 (s. 12A) wird durch die zweite Schneebeseitigungsarbeit entfernt; d. h. die vorliegende Ausführung kann eine sog. „Schrägschneid” Schneebeseitigungsarbeit mühelos ausführen, d. h. ohne Extraarbeit für die Bedienungsperson.
  • [Zweite Ausführung]
  • Es folgt die Beschreibung einer zweiten Ausführung der Schneebeseitigungsmaschine 10, die, anstelle des in der ersten Ausführung vorgesehenen Steuerabschnitts 23 einen Steuerabschnitts 130 aufweist. Der Steuerabschnitt 130 hat die Funktionen zum Erfassen eines „Hub/Senk- oder Stoppzustands der Fräse 27”, eines „Vorwärtsfahr- oder Rückwärtsfahr-Zustands der Schneebeseitigungsmaschine 10” eines ”Dreh- oder Stoppzustands der Fräse 27” und eines ”Akkumulierte-Schneehöhe-erfasst oder akkumulierte Schneehöhe nicht erfasst”-Zustands”.
  • Der Steuerabschnitt 130 bestimmt nämlich, ob der Hauptschaltknopf 46 EIN oder AUS ist. Auf der Basis der „Fräsen-Hub/Senkinformation”, die von dem mit dem Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 betriebsmäßig verbundenen Hub- und Senkhebel-Erfassungssensor ausgegeben wird, bestimmt ferner der Steuerabschnitt 130, ob die Fräse 27 durch Betätigung von der Bedienungsperson gegenwärtig angehoben oder abgesenkt wird, oder gegenwärtig nicht angehoben oder abgesenkt wird, d. h. im Stoppzustand ist.
  • Auf der Basis der „Vorwärts/rückwärts-Fahrinformation”, die von dem mit dem Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 betriebsmäßig verbundenen Vorwärts/rückwärts-Fahrerfassungssensor ausgegeben wird, bestimmt der Steuerabschnitt 130 ferner, ob die Schneebeseitigungsmaschine 10 gegenwärtig vorwärts oder rückwärts fährt.
  • Auf der Basis von „Kupplungseinrückinformation”, die von einem mit dem Betriebskupplungsknopf 47 betriebsmäßig verbundenen Betriebskupplungserfassungssensor geschickt wird, bestimmt der Steuerabschnitt 130 ferner, ob die Kupplung gegenwärtig im „eingerückten” Zustand ist, d. h. die Fräse 27 gegenwärtig im rotierenden Zustand ist) oder gegenwärtig in einem „ausgerückten” Zustand ist (d. h. die Fräse 27 gegenwärtig im gestoppten Zustand ist).
  • Auch wenn der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 im nicht betätigten Zustand ist, vergleicht der Steuerabschnitt 130 einen Wert der „Spannung (akkumulierte Schneehöheninformation)”, die von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 geschickt wird, mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Wenn der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation größer als der Schwellenwert ist, bestimmt der Steuerabschnitt 130, dass der Schneekontaktabschnitt 95 akkumulierten Schnee kontaktiert hat.
  • Wenn der Steuerabschnitt 130 bestimmt, dass der Schneekontaktabschnitt 95 akkumulierten Schnee kontaktiert hat (d. h., dass von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt 22 eine akkumulierte Schneehöhe vor der Fräse 27 erfasst worden ist), wie oben erwähnt, steuert der Steuerabschnitt 130 den Fräsen Hub- und Senkabschnitt 21 an, um die Fräse 27 anzuheben.
  • Wenn der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation nicht größer als der Schwellenwert ist, bestimmt der Steuerabschnitt 130, dass der Schneekontaktabschnitt 95 noch keinen akkumulierten Schnee kontaktiert hat.
  • Nachfolgend wird im Beispiel einer Betriebssequenz, die von dem Steuerabschnitt 130 zur Steuerung der Fräse 27 ausgeführt wird, in Bezug auf ein Flussdiagramm von 14 in Verbindung mit einem Funktionsblockdiagramm von 13 beschrieben.
  • Im Schritt ST10 bestimmt der Steuerabschnitt 130, ob der Fräsen Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig im betätigten Zustand (d. h. der Fräsenhubposition oder die Fräsensenkposition) oder im nicht betätigten Zustand ist. Auf der Basis der „Fräsen-Hub/Senkinformation”, die von dem mit dem Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 betriebsmäßig verbundenen Hub- und Senkhebelerfassungssensor geschickt wird, bestimmt nämlich der Steuerabschnitt 130, ob der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 von der Bedienungsperson gegenwärtig betätigt wird, um die Fräse 27 anzuheben oder zu senken (d. h. im betätigten Zustand ist), oder von der Bedienungsperson gegenwärtig nicht betätigt wird (d. h. im nicht betätigten Zustand ist).
  • Wenn der Fräsen Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig in der Fräsenhubposition ist, wie in Schritt ST10 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST11, und das Anheben der Fräse 27 fortzusetzen. Wenn dann der Hauptschalter gegenwärtig EIN ist, wie in Schritt ST12 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST10 zurück.
  • Wenn andererseits der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig in der Fräsensenkposition ist, wie in Schritt ST10 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST13, und das Absenken der Fräse 27 fortzusetzen. Wenn dann der Hauptschalter gegenwärtig EINgeschaltet ist, wie in Schritt ST12 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST10 zurück.
  • Wenn andererseits der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 gegenwärtig im nicht betätigten Zustand ist, zweigt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST14, wo der Steuerabschnitt 23 ferner bestimmt, ob der Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 gegenwärtig in der Vorwärtsfahrposition oder in der Rückwärtsfahrposition ist.
  • Wenn der Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 gegenwärtig in der Rückwärtsfahrposition ist, wie in Schritt ST14 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST15 weiter, um das Heben/Senken der Fräse 27 aufzuheben. Wenn nach Abschluss von Schritt ST15 der Hauptschalter in Schritt ST12 als EIN bestimmt wird, kehrt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST10 zurück.
  • Wenn andererseits der Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 gegenwärtig in der Vorwärtsfahrposition ist, wie in Schritt ST14 beschrieben, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST16 weiter. In Schritt ST16 bestimmt der Steuerabschnitt 130 auf der Basis der vom Betriebskupplungssensor geschickten Information, ob die Fräse 27 gegenwärtig im Drehzustand oder im nicht Drehzustand (oder gestoppten) Zustand ist. Wenn die Fräse 27 gegenwärtig im nicht Drehzustand ist, wie in Schritt ST16 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST17 weiter, um das Heben/Senken der Fräse 27 aufzuheben. Wenn nach Abschluss von Schritt ST17 der Hauptschalter EIN ist, wie in Schritt ST12 bestimmt, kehr der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST10 zurück.
  • Wenn die Fräse 27 gegenwärtig im Drehzustand ist, wie in Schritt ST16 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST18 weiter, wo der Steuerabschnitt 23 ferner, auf der Basis des von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 geschickten Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation bestimmt, ob der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation größer als der Schwellenwert ist. Wenn der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation größer als der Schwellenwert ist, wie in Schritt ST18 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST19.
  • In Schritt ST19 schickt der Steuerabschnitt 130 ein Fräsenhubsignal zu dem Hub- und Senkelektromotor 68 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62, und in Antwort hierauf wird der Hub- und Senkelektromotor 68 in Vorwärtsrichtung drehend angetrieben, so dass die Kolbenstange 67 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 ausgefahren wird, um die Fräse 27 anzugeheben. Wenn nach Abschluss von Schritt ST19 der Hauptschalter EINgeschaltet ist, wie in Schritt ST12 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST10 zurück.
  • Wenn der Wert der Akkumulierte-Schneehöheninformation nicht größer als der Schwellenwert ist, wie in Schritt ST18 bestimmt, geht der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST20 weiter. In Schritt ST20 schickt der Steuerabschnitt 130 (CPU) ein Fräsensenksignal zu dem Hub- und Senkelektromotor 68 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62, und in Antwort hierauf wird der Hub- und Senkelektromotor 68 in der Rückwärtsrichtung drehend angetrieben, so dass die Kolbenstange 67 des Fräsengehäuse Hub- und Senkmechanismus 62 eingefahren wird, um die Fräse 27 abzusenken. Wenn nach Abschluss von Schritt ST20 der Hauptschalter EINgeschaltet ist, wie in Schritt ST12 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST10 zurück.
  • Wenn andererseits der Hauptschalter AUSgeschaltet ist, wie in Schritt ST12 bestimmt, kehrt der Steuerabschnitt 130 zu Schritt ST21 zurück. In Schritt ST21 wird die Hub/Senksteuerung der Fräse 27 durch den Steuerabschnitt 130 beendet.
  • In Bezug auf die 1517 wird nachfolgend ein Beispiel einer von dem Steuerabschnitt 130 ausgeführten Betriebssequenz beschrieben, zur Durchführung von Schneebeseitigungsarbeit, während die Höhe der Fräse 27 geeignet gesteuert wird.
  • Nachdem die Bedienungsperson den Hauptschaltknopf 46 gedrückt hat (1), um den Hauptschalter einzuschalten, betätigt sie den Drosselhebel 37, wie mit Pfeil C angegeben, um eine gewünschte Drehzahl des Motors 12 einzustellen, wie in 15 angezeigt. Dann schaltet die Bedienungsperson den Betriebskupplungsknopf 47 von 1 ein, um die Betriebskupplung 33 in den eingerückten Zustand zu versetzen. Indem die Betriebskupplung 33 auf diese Weise in den eingerückten Zustand gebracht wird, werden die Fräse 27 und das Gebläse 28 angetrieben.
  • Dann wird die „Kupplungseinrückinformation” (die Anzeige, dass die Fräse 27 im Drehzustand ist), die von dem mit dem Betriebskupplungsknopf 47 betriebsmäßig verbundenen Betriebskupplungserfassungssensor ausgegeben wird, zu dem Steuerabschnitt 130 geschickt.
  • Dann schwenkt die Bedienungsperson den Fahrvorbereitungshebel 38 zu den Griffen 17 hin, wie mit Pfeil D angegeben, um die Fahrkupplung (nicht gezeigt) in den eingerückten Zustand zu bringen. Dann schwenkt die Bedienungsperson den Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Vorwärtsfahrposition, wie mit Pfeil E angegeben, so dass die Schneebeseitigungsmaschine 10 vorwärts fährt, wie mit Pfeil F angegeben.
  • Indem der Vorwärts/rückwärts-Fahrgeschwindigkeitshebel 36 zur Vorwärtsfahrposition geschwenkt wird, wird „Vorwärtsfahrinformation” von einem mit dem vorwärts/rückwärts Fahrgeschwindigkeitshebel 36 betriebsmäßig verbundenen Vorwärts/rückwärts-Fahrerfassungssensor ausgegeben und zu dem Steuerabschnitt 130 geschickt.
  • Wie dann in 15B gezeigt, greift (schneidet) das Vorderende 27a der Fräse 27 in eine Schneewand 141 aus akkumuliertem Schnee 140, so dass die Fräse 27 mit der Beseitigung des Schnees 140 beginnt.
  • Wenn die Fräse 27 (d. h. die Schneebeseitigungsmaschine 10) vorwärts fährt, stützt sich die Schneekontaktstange 76 (insbesondere der Schneekontaktabschnitt 95) an der Schneewand 141 ab.
  • Wenn sich der Schneekontaktabschnitt 95 an der Schneewand 141 abstützt, wird er nach hinten in das Gehäuse gedrückt, so dass die Aktivierungswelle 106 (3) des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensors 105 aktiviert wird und somit Akkumulierte-Schneehöhenerfassungsinformation von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 zum Steuerabschnitt 130 geschickt wird.
  • Dann wird, auf der Basis der vom Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 geschickten Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation ein Fräsenhubsignal von dem Steuerabschnitt 130 zu dem Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 ausgegeben. Somit wird der Hub- und Senkelektromotor 68 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 angetrieben, um die Kolbenstange 67 auszufahren. Auf diese Weise beginnt das Anheben der Fräse 27, wie mit Pfeil G angegeben.
  • Die Schneebeseitigungsmaschine 10 fährt während des Anhebens der Fräse 27 weiter vorwärts. Somit bewegt sich, wie in 16A gezeigt, die Fräse 27 aufwärts entlang einer nach oben und vorwärts geneigten Fläche 143 des akkumulierten Schnees zu 140, während der akkumulierte Schnee 140 beseitigt wird. Wenn die Achse der Fräse 27, die sich entlang der nach oben und vorne geneigten Fläche 143 aufwärts bewegt, eine Höhenposition PH3 erreicht, kommt der Kontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 von der Schneewand 141 frei.
  • Wenn der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 von der Schneewand 141 frei kommt, wie oben erwähnt, kehrt die Schneekontaktstange 76 durch die Vorspannkraft der Federn 88 (5) zu ihrer anfänglichen nach vorne vorstehenden Position zurück (d. h. der Position, wo sie vor der Abstützung an der Schneewand 141 war).
  • Indem die Schneekontaktstange 76 zu ihrer anfänglichen nach vorne vorstehenden Position zurückkehrt, wird die Aktivierungswelle 106 (3) aktiviert, so dass Keine-akkumulierte-Schneehöhe-erfasst-Information von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 zum Steuerabschnitt 130 geschickt wird.
  • Weil der Fräsen-Hub- und Senkhebel 45 in diesem Zustand in seiner gestoppten Position gehalten worden ist, wird auf der Basis der vom Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 ausgegebenen Keine-akkumulierte-Schneehöhe-erfasst-Information ein Senksignal von dem Steuerabschnitt 130 zu dem Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 geschickt. Somit wird die Fräse 27 von der Höhenposition PH3 abgesenkt, wie mit Pfeil K angegeben.
  • Wenn nämlich die Schneebeseitigungsmaschine 10 vorwärts fährt, wie mit Pfeil F gezeigt, während die Fräse 27 abgesenkt wird, stützt sich der Schneekontaktabschnitt 95 der Stange 76 gegen die Schneewand 141 ab.
  • Wenn sich der Schneekontaktabschnitt 95 an der Schneewand 141 abstützt, wird er nach hinten in das Gehäuse gedrückt, so dass die Aktivierungswelle 106 (3) des Akkumulierte-Schneehöhe-Erfassungssensors 105 aktiviert wird und somit Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation von dem Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor 105 zu dem Steuerabschnitt 23 geschickt wird. Somit bewegt sich die Fräse 27 aufwärts entlang der nach oben und vorne geneigten Fläche 143, während der akkumulierte Schnee 140 beseitigt wird, wie oben in Bezug auf 16A beschrieben.
  • Wenn die Achse der Fräse 27, die sich aufwärts entlang der nach oben und vorne geneigten Fläche 143 bewegt, eine Höhenposition PH4 erreicht, kommt der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 von der Schneewand 141 frei, wie in 17A gezeigt.
  • Wenn der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 von der Schneewand 141 frei kommt, senkt sich die Fräse 27 von der Höhenposition PH4, wie mit Pfeil L angegeben und oben in Bezug auf 16A beschrieben.
  • Indem die vorgenannten Vorgänge der 15-17 sequentiell wiederholt werden, kann die Fräse 27 entlang der Oberfläche 140a des akkumulierten Schnees 140 bewegt werden, so dass der akkumulierte Schnee 146, der entlang der Oberfläche 140a des akkumulierten Schnees liegt, mit der Fräse 27 beseitigt werden kann. Durch Schneebeseitigung entlang der Oberfläche 140a des akkumulierten Schnees 140 kann die vorliegende Ausführung noch weiter verbesserte Betriebseigenschaften erzielen.
  • Es versteht sich, dass die Schneebeseitigungsmaschine 10 der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt ist und nach Bedarf modifiziert werden kann, wie nachfolgend exemplifiziert.
  • Während die ersten und zweiten Ausführungen in Bezug auf den Fall beschrieben worden sind, wo der Steuerabschnitt 23 oder 130 die Fräse 27 in Antwort auf den akkumulierten Schnee detektierenden Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt 42 anhebt, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Alternativ kann die Bedienungsperson die Fräse 27 auch manuell anheben, indem sie den Fräsen Hub- und Senkhebel 45 in Antwort auf den akkumulierten Schnee detektierenden akkumulierte Schneehöhen-Erfassungssensor 22 betätigt.
  • Während ferner die ersten und zweiten Ausführungen in Bezug auf den Fall beschrieben worden sind, wo der Schneekontaktabschnitt 95 der Schneekontaktstange 76 in dem horizontalen Bereich E1 zwischen dem Vorderende 27a der Fräse 27 und dem Vorderende 26c des Gehäuses 26 und in dem vertikalen Bereich E2 zwischen dem Oberende 27b der Fräse 27 und dem Oberende 26d des Gehäuses 26 angeordnet ist, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Zum Beispiel könnte der Schneekontaktabschnitt 95 auch vor dem Vorderende 27a der Fräse 27 und oberhalb des Oberendes 26d des Gehäuses 26 angeordnet sein.
  • Während ferner die erste Ausführung oben in Bezug auf den Fall beschrieben worden ist, wo der Hub- und Senkelektromotor 68 auf der Basis der Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsinformation deaktiviert wird, wenn das Anheben der Fräse 27 gestoppt oder aufgehoben werden soll, kann das Anheben der Fräse 27 auch auf andere geeignete Weise als oben erwähnt gestoppt oder aufgehoben werden. Zum Beispiel könnte das Anheben der Fräse 27 gestoppt oder aufgehoben werden, indem die Kolbenstange 67 des Fräsengehäuse-Hub- und Senkmechanismus 62 zum Oberende des Hubs (d. h. des Hubendes) des Zylinders ausgefahren wird, oder manuell, indem die Bedienungsperson den Fräsen Hub- und Senkhebel 45 betätigt.
  • Während ferner die ersten und zweiten Ausführungen oben so beschrieben worden, dass sie die Steuerabschnitte 23 und 130 jeweils aufweisen, könnte nur ein einziger Steuerabschnitt vorgesehen werden, der die Funktionen der beiden Ausführungen hat. In diesem Fall könnte die Bedienungsperson mittels eines Modusschalters gemäß den Bedingungen der Schneebeseitigungsarbeit zwischen den Funktionen der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung umschalten.
  • Ferner sind die Konstruktionen, Ausgestaltungen etc. des Fräsen-Hub- und Senkabschnitts 21, des Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitts 22, der Fräse 27 etc. nicht auf die vorerwähnten Ausführung beschränkt und können nach Bedarf modifiziert werden.
  • Die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung sind auch gut für die Anwendung auf Schneebeseitigungsmaschinen geeignet, die eine Fräse zur Schneebeseitigung und einen Fräsen Hub- und Senkabschnitt zum Auf- und Abbewegen der Fräse enthalten.
  • Eine Schneebeseitigungsmaschine (10) enthält eine Fräse (27) zum Beseitigen von akkumuliertem Schnee, einen Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungssensor (21) zum Erfassen einer Höhe des akkumulierten Schnees vor der Fräse (27), einen Fräsen-Hub- und Senkabschnitt (21) zum Heben und Senken der Fräse (27) sowie einen Steuerabschnitt (23; 13) zum Ansteuern des Fräsen Hub- und Senkabschnitts (21) zum Anheben der Fräse (27) in Antwort darauf, dass der Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsabschnitt (22) den akkumulierten Schnee detektiert. Durch das Vorsehen des akkumulierter Schneehöhen-Erfassungsabschnitts (22) kann die Erfindung einer Bedienungsperson das mühsame vorherige Einstellen einer Sollhöhenposition der Fräse ersparen und hierdurch die Belastung der Bedienungsperson lindern.

Claims (2)

  1. Schneebeseitigungsmaschine (10) umfassend: eine Fräse (27) zum Beseitigen von akkumuliertem Schnee; und ein Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsmittel (22) zum Erfassen einer akkumulierten Schneehöhe vor der Fräse (27), ein Fräsen-Hub- und Senkmittel (21) zum Heben und Senken der Fräse (27); und einen Steuerabschnitt (23; 130) zum Ansteuern des Fräsen-Hub- und Senkmittels (21) zum Anheben der Fräse (27), wenn durch das Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsmittel (22) eine akkumulierte Schneehöhe erfasst worden ist.
  2. Schneebeseitigungsmaschine nach Anspruch 1, worin, wenn durch das Akkumulierte-Schneehöhen-Erfassungsmittel (22) keine akkumulierte Schneehöhe erfasst worden ist, der Steuerabschnitt (23; 130) den Fräsen-Hub- und Senkmechanismus (21) zum Absenken der Fräse (27) ansteuert.
DE102010001392.7A 2009-01-30 2010-01-29 Schneebeseitigungsmaschine Expired - Fee Related DE102010001392B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009-019633 2009-01-30
JP2009019633A JP5222750B2 (ja) 2009-01-30 2009-01-30 除雪機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010001392A1 DE102010001392A1 (de) 2010-08-05
DE102010001392B4 true DE102010001392B4 (de) 2014-02-13

Family

ID=42309105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010001392.7A Expired - Fee Related DE102010001392B4 (de) 2009-01-30 2010-01-29 Schneebeseitigungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8065824B2 (de)
JP (1) JP5222750B2 (de)
CA (1) CA2690104C (de)
DE (1) DE102010001392B4 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5486102B2 (ja) * 2012-03-13 2014-05-07 ヤマハモーターパワープロダクツ株式会社 除雪機
US20150047232A1 (en) * 2013-08-19 2015-02-19 Birchwood Snow & Landscape Contractors, Inc. Stand-on adaptable surface clearer
KR101639046B1 (ko) * 2014-08-12 2016-07-13 (주)송현 제설장치
KR101690673B1 (ko) * 2015-03-25 2016-12-28 공주대학교 산학협력단 눈삽 일체형 회전 브러시 제설장치
US9938673B2 (en) * 2016-02-18 2018-04-10 Caterpillar Paving Products Inc. System and method for controlling auger of paving machine
CA3051991C (en) * 2017-04-20 2021-05-11 Husqvarna Ab Bucket height control system
JP6571721B2 (ja) * 2017-06-30 2019-09-04 本田技研工業株式会社 車両
KR102254105B1 (ko) * 2017-11-27 2021-05-20 주식회사 드림씨엔지 노면 제설용 차량
JP2024012237A (ja) * 2022-07-18 2024-01-30 本田技研工業株式会社 歯車ケースのブリーザ装置及び作業機
WO2024043880A1 (en) * 2022-08-23 2024-02-29 Shenzhen Hanyang Technology Co., Ltd. Intelligent garden robot with multifunctional modules

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0769589A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-23 Matthias Giessler Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge
JP2004278052A (ja) * 2003-03-13 2004-10-07 Yamaha Motor Co Ltd 除雪機

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5721605A (en) * 1980-07-14 1982-02-04 Niigata Iseki Seisakusho Kk Load detector safety device for snow remover
JPS6393910A (ja) * 1986-10-07 1988-04-25 セイレイ工業株式会社 自走式除雪機
JPH01192921A (ja) * 1988-01-27 1989-08-03 Caterpillar Inc 建設機械の作業機位置制御装置
JP4503778B2 (ja) * 2000-03-29 2010-07-14 本田技研工業株式会社 除雪機
US6705028B2 (en) * 2001-09-12 2004-03-16 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Self-propelled snowplow vehicle
CA2553589C (en) * 2005-07-29 2014-05-06 Honda Motor Co., Ltd. Self-propelled snow remover
JP4495044B2 (ja) * 2005-07-29 2010-06-30 本田技研工業株式会社 除雪機

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0769589A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-23 Matthias Giessler Räum-Kehrvorrichtung für Lastkraftfahrzeuge
JP2004278052A (ja) * 2003-03-13 2004-10-07 Yamaha Motor Co Ltd 除雪機

Also Published As

Publication number Publication date
JP2010174543A (ja) 2010-08-12
DE102010001392A1 (de) 2010-08-05
US8065824B2 (en) 2011-11-29
JP5222750B2 (ja) 2013-06-26
CA2690104A1 (en) 2010-07-30
CA2690104C (en) 2016-05-03
US20100192422A1 (en) 2010-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010001392B4 (de) Schneebeseitigungsmaschine
DE60026752T2 (de) Schneeräumfahrzeug
DE102006035080B4 (de) Eigenantriebs-Schneeräummaschine
EP2499897A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE102006035079A1 (de) Eigenantriebs-Arbeitsmaschine
DE2515713A1 (de) Lasthebe- und absenkvorrichtung fuer ein fahrzeug
AT522856B1 (de) Schneidwerk für einen Mähdrescher
DE202015106518U1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE102004032065A1 (de) Stützradmechanismus an einem Vorsatzgerät
EP1163830B1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Gerät
DE1907802A1 (de) Planiermaschine
DE10206507A1 (de) Einrichtung zum Bewegen einer Arbeitseinheit
DE60025218T2 (de) Fahrerhaus für Erdbewegungsmaschinen
DE10212722B4 (de) Erntemaschine
DE202009015205U1 (de) Zaundraht-Aufrollvorrichtung
BE1026568B1 (de) Selbstfahrende erntemaschine mit einer überladeeinrichtung
EP2829172B1 (de) Erntemaschine
DE102010022246A1 (de) Landwirtschaftliches Anbaugerät
DE202008001685U1 (de) Räumfahrzeug für Filterbecken
EP3741199A1 (de) Landwirtschaftliches anbaugerät
DE102004059823B4 (de) Raupenfahrzeug
DE2901802A1 (de) Grasmaehmaschine
DE2332726C3 (de) Seltenrechwender
DE10005509C2 (de) Aufhängung für beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate
DE2529947B2 (de) Hochlöffelbagger mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des Löffelbewegungsbereiches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141114

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee