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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Handschiebe-Schneeräumfahrzeug
von geringer Größe.
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Herkömmlicherweise
sind Schneeräumwerkzeuge
und -maschinen beispielsweise aus den geprüften japanischen Gebrauchsmusterpublikationen mit
den Nummern SHO-57-41075 und SHO-50-30171 bekannt.
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Die
geprüfte
japanische Gebrauchsmusterpublikation mit der Nummer SHO-57-41075 offenbart ein
in einer solchen Weise einfach entworfenes Handschiebe-Schneeräumwerkzeug,
dass eine Bedienungsperson das Werkzeug mit ihren Händen, welche
Bedienungsgriffstangen halten, per Hand schiebt.
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In
der geprüften
japanischen Gebrauchsmusterpublikation mit der Nummer SHO-50-30171 ist eine
angetriebene Schneeräummaschine
gezeigt, welche durch eine Antriebskraftquelle selbstfahrend ist,
um eine Belastung der Bedienungsperson zu verringern.
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Das
Handschiebe-Schneeräumwerkzeug umfasst
einen Rahmenkörper,
eine an einem vorderen Teil des Rahmenkörpers vorgesehene Schneeräumschaufel
und zwei rechts und links des Rahmenkörpers vorgesehene Räder. Das
Werkzeug umfasst eine linke und eine rechte Bedienungsgriffstange,
die von einem hinteren Teil des Rahmenkörpers aus schräg und nach
hinten verlaufen. Jede Bedienungsgriffstange weist einen Griff an
einem Endabschnitt derselben auf.
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Die
angetriebene Schneeräummaschine
umfasst einen Zugwagen, eine an einem vorderen Teil des Wagens vorgesehene
Schneeräumschaufel, zwei
links und rechts des Wagens vorgesehene Räder und eine linke und eine
rechte bediente Griffstange, die von einem hinteren Teil des Wagens
nach hinten verlaufen. Die Maschine besitzt einen Motor als Antriebsquelle.
Solch ein Motor wird betrieben, um die Räder anzutreiben.
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Das
Werkzeug besitzt eine einfache Konstruktion und kann daher bei geringen
Kosten hergestellt werden. Die Maschine ist selbstfahrend durch den
Betrieb des Motors, um dadurch die Belastung der Bedienungsperson
zu verringern.
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Jedoch
besitzen sowohl das Handschiebe-Schneeräumwerkzeug als auch die angetriebene Schneeräummaschine
zwei links und rechts derselben in im Abstand zueinander liegender
Beziehung vorgesehene Räder.
Im Ergebnis erfordern das Werkzeug und die Maschine unvermeidlicherweise große Wenderadien
und können
kaum scharte Wendungen durchführen.
Demzufolge bieten sowohl das Werkzeug als auch die Maschine eine
schwache Beweglichkeit und Einsatzfähigkeit.
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Aus
der
US 4,023,287 ist
es bekannt, eine motorunterstützte
Handschiebe-Schneeschleuder mit
vier Rädern
mit einem Pflugansatz in der Form einer gebogenen Schaufel zu versehen.
Die Schaufel ist schwenkbar mit einer Abschirmung einer Drehschaufel
einer Drehschneeschleuder verbunden.
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Die
GB 2 278 622 A zeigt
eine Schneeräumvorrichtung,
die stabil auf drei Rädern
ruht.
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Die
EP 0 867 353 A2 zeigt
einen kraftunterstützten
Schubkarren, welcher kein Schneeräumelement besitzt.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leicht zu
bedienendes Schneeräumfahrzeug
bereitzustellen, welches derart entworfen ist, dass eine Belastung
der Bedienungsperson verringert wird, und welches in der Lage ist,
bei Betrieb in einem engen Arbeitsraum eine scharfe Wendung durchzuführen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Handschiebe-Schneeräumfahrzeug gemäß Anspruch
1 vorgesehen. Das Schneeräumfahrzeug
umfasst: ein an einem vorderen Teil des Fahrzeugs vorgesehenes Schneeräumelement,
um Schnee zu schieben, in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt
des Fahrzeugs vorgesehene Antriebsräder, eine in dem Fahrzeug derart
vorgesehene Antriebsquelle, dass sie die Antriebsräder antreibt,
eine linke und eine rechte Bedienungsgriffstange, die an einem hinteren
Teil des Fahrzeugs in einer solchen Weise vorgesehen sind, dass
sie vom Fahrzeug nach hinten verlaufen, und einen rechten und einen
linken Griff, die jeweils an Endteilen der rechten und linken Bedienungsgriffstange
vorgesehen sind.
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Das
Fahrzeug der vorliegenden Erfindung umfasst Antriebsräder, die
in dem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt desselben vorgesehen
sind. Daher kann das Fahrzeug eine scharfe Wendung durchführen und
auf diese Weise eine verbesserte Manövrierbarkeit bereitstellen.
Demzufolge wird es möglich, das
Entfernen von Schnee in einem engen Arbeitsraum zu erleichtern.
Weiterhin werden die Antriebsräder
durch die Antriebsquelle angetrieben, um dadurch eine Belastung
auf die Bedienungsperson beim Bedienen des Fahrzeugs zu verringern.
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Vorzugsweise
besitzt das Schneeräumelement
eine Breite, die einen Abstand zwischen dem rechten und dem linken
Griff nicht überschreitet.
Daher kann das Fahrzeug während
eines Schneeräumbetriebs
leicht gewendet werden.
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In
einer bevorzugten Form der Erfindung ist das Schneeräumelement
in einem Vertikalschnitt bogenförmig
und derart angeordnet, dass eine Sehne des Bogens im Wesentlichen
senkrecht zu einem Boden liegt, wenn ein unterer Endabschnitt des
Schneeräumelements
auf den Boden aufgesetzt ist. Bei dem auf diese Weise angeordneten
Schneeräumelement bewegt
sich entfernter Schnee den Bogen entlang, der einen kleinen Krümmungsradius
aufweist, wodurch der entfernte Schnee nicht die Oberseite des Schneeräumelements
erreicht. Daher kann eine zur Entfernung von Schnee erforderliche
Schiebekraft klein gemacht werden, um dadurch eine Belastung auf
die Bedienungsperson und die Antriebsquelle zu verringern. Die Sehne
ist im Wesentlichen senkrecht zum Boden und dadurch kann das Schneeräumelement
leicht an dem vorderen Teil des Fahrzeugs angebracht werden oder
von demselben abgenommen werden.
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In
einer weiteren bevorzugten Form der Erfindung umfasst das Schneeräumelement
ein schräg nach
oben verlaufendes Bodenblech, das als Verstärkungsrippe dient, wobei das
Bodenblech durch Biegen des unteren Endabschnitts nach hinten gebildet
ist. Im Ergebnis stellt das Schneeräumelement eine verbesserte
Steifigkeit bereit. Demzufolge existiert kein Bedarf, ein separates
Verstärkungselement bereitzustellen,
um als Verstärkungsrippe
für das Schneeräumelement
zu dienen. Das Bodenblech, welches durch Biegen des unteren Endabschnitts nach
hinten gebildet ist, verläuft
schräg
und nach oben. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Fremdmaterialien
zwischen dem Bodenblech und dem Boden während des Entfernens von Schnee
eingefangen werden.
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Vorzugsweise
ist das Handschiebe-Schneeräumfahrzeug
ein Einzelradelektrofahrzeug, das ein einzelnes der Antriebsräder und
einen Elektromotor als die Antriebsquelle aufweist. Mit lediglich
einem Antriebsrad wird es möglich,
ein Wenden des Schneeräumfahrzeugs
während
eines Schneeräumbetriebs
zu erleichtern. Das heißt,
das Fahrzeug kann eine scharfe Wendung durchführen und folglich eine verbesserte
Manövrierbarkeit
bereitstellen. Der als Antriebsquelle verwendete Elektromotor erzeugt einen
geringen Lärm,
wenn er betrieben wird, und emittiert kein Abgas. Daher ist davon
auszugehen, dass sogar in einem Gebiet, in dem Wohnungen dicht gebaut
sind, das Entfernen von Schnee sogar früh am Morgen oder spät in der
Nacht durchgeführt
werden kann, ohne Unbequemlichkeiten für dort lebende Menschen zu
verursachen.
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Vorzugsweise
umfasst das Fahrzeug ferner Batterien zur Versorgung des Elektromotors
mit elektrischer Energie. Die Batterien können zwischen dem Schneeräumelement
und einer das Antriebsrad lagernden Achse angeordnet sein. Der vordere
Teil des Fahrzeugs wird schwerer, um dadurch das Antriebsrad gegen
den Boden zu drücken.
Daher wird verhindert, dass das Antriebsrad auf dem Boden rutscht, wodurch
ein Vortrieb des Fahrzeugs ermöglicht
wird. Mit dieser Anordnung können
die Bedienungsgriffstangen zum Handschieben mit einer kleinen Kraft
angehoben werden, um dadurch das Fahrzeug mit verbesserter Manövrierbarkeit
zu versehen.
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In
einer noch bevorzugteren Form der Erfindung ist der rechte oder
der linke Griff ein verschiebbarer Griff, der sich entsprechend
einer durch eine Hand aufgebrachten Handschiebekraft verschiebt. Das
Fahrzeug umfasst ferner einen in der Mähe des verschiebbaren Griffs
angeordneten Detektor zum Erfassen einer Bewegungsstrecke des Griffs,
um dadurch den Elektromotor zu steuern/regeln. Die Bedienungsperson
kann das Fahrzeug durch Greifen und nachfolgendes Schieben der Griffe
mit ihren Händen vortreiben.
Wenn der Griff sich verschiebt, wird die Bewegungsstrecke des Griffs
durch den Detektor erfasst, worauf der Detektor ein Signal ausgibt.
Danach erzeugt der Motor eine Unterstützungsantriebskraft in Entsprechung
mit dem von dem Detektor ausgegebenen Signal, wodurch die Bedienungsperson
bei der Bedienung des Fahrzeugs unterstützt wird. Wie oben erläutert wurde,
kann die Bedienungsperson das Schneeräumfahrzeug durch Ergreifen
und dann Schieben der Griffe mit ihren Händen vortreiben. Andernfalls
kann die Bedienungsperson das Fahrzeug mit der Hilfe der Unterstützungsantriebskraft
von dem Motor vortreiben. Aus diesem Grund ist keine weitere Bedienung
zur Einstellung der Unterstützungsantriebskraft
erforderlich.
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Vorzugsweise
umfasst die rechte oder die linke Bedienungsgriffstange einen daran
angebrachten Bedienungsunterstützungsmechanismus.
Der Mechanismus ist derart entworfen, dass er den verschiebbaren
Griff zwangsweise zu dem Fahrzeug hin verschiebt, wenn eine Unterstützungsbedienung
einschließlich
eines Ergreifens mit einer auf den verschiebbaren Griff gehaltenen
Hand durchgeführt wird.
Durch Durchführen
einer Unterstützungsbedienung
mit der auf dem Griff gehaltenen Hand wird der Griff zwangsweise
zu dem Fahrzeug hin verschoben. Der Elektromotor wird in Entsprechung
mit einer Bewegungsstrecke des auf diese Weise verschobenen Griffs
betätigt,
wodurch die Bedienungsperson bei der Bedienung des Fahrzeugs unterstützt wird.
Da die Bedienungsperson den Griff verlagern kann, ohne den Griff
zu schieben, kann sie daher auf leichte. Weise die Unterstützungsantriebskraft
während des
Entfernens von Schnee erhalten.
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In
einer noch weiteren bevorzugten Form der Erfindung umfasst das Fahrzeug
an seinem hinteren Teil Ständer.
Das Fahrzeug wird betätigt,
indem die rechte und die linke Bedienungsgriffstange angehoben werden,
so dass die Ständer
vom Boden nach oben abgehoben werden. Das Fahrzeug umfasst noch
weiter einen Steuerhebel, der in der Nähe des rechten oder des linken
Griffs angeordnet ist, wobei der Steuerhebel mit Fingern oder einem
Daumen betätigt
wird, um eine an den Elektromotor angelegte Spannung zu steuern/regeln.
Der Steuerhebel besitzt eine verbesserte Bedienbarkeit, weil der
Steuerhebel mit den Fingern oder dem Daumen der den Griff ergreifenden
Hand bedient wird. Die Bedienung des Steuerhebels bewirkt, dass
der Motor betätigt
wird, um dadurch das Antriebsrad anzutreiben.
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In
einer noch weiteren bevorzugten Form der Erfindung umfasst das Fahrzeug
an einem oberen Abschnitt desselben einen Behälter, um Schnee aufzuhäufen. Mittels
des an dem oberen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehenen Behälters kann
die Bedienungsperson Schnee in den Behälter aufhäufen und dann den Schnee zu
einem gewünschten
Platz befördern,
um den Schnee aus dem Container zu entleeren.
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Eine
bestimmte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hierin im Folgenden lediglich beispielhaft
im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen,
bei denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Schneeschaufelmaschine ist, die ein
elektrisches Einzelradfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst;
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2 eine
Seitenaufrissansicht der in 1 gezeigten
Schneeschaufelmaschine ist;
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3 eine
Planansicht von oben auf die in 1 gezeigte
Schneeschaufelmaschine ist;
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4 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeugkörperrahmens,
eines Trägers und
von Stangen für
den Träger
ist, welche alle die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine
bilden;
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5 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die im Detail den Fahrzeugkörperrahmen und
ein Schneeräumelement
zeigt, welche die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine
bilden;
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6 eine
Seitenansicht ist, welche das Schneeräumelement im Querschnitt zeigt;
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7 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie 7-7 von 6 ist;
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8 eine
Seitenansicht ist, welche im Querschnitt einen Bedienungsmechanismus
und einen verschiebbaren Griff zeigt, die an einer rechten Bedienungsgriffstange
angebracht sind;
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9 eine
elektrische Schaltung zeigt, die derart entworfen ist, dass ein
Elektromotor eine Unterstützungsantriebskraft
für die
in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine bereitstellt;
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10A, 10B und 10C zeigen, wie die in 1 gezeigte
Schneeschaufelmaschine verwendet wird;
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11A, 11B und 11C die Beziehungen zwischen einem Schneeräumelement
und einem Antriebsrad auf dem Boden zeigen, wenn die in 1 gezeigte
Schneeschaufelmaschine eingesetzt wird;
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12A–12E zeigen, wie das Schneeräumelement der vorliegenden
Erfindung und andere mögliche
Schneeräumelemente
Schnee räumen;
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13 teilweise
im Querschnitt eine modifizierte Schneeschaufelmaschine zeigt, die
erhalten wird durch Modifizieren der in 1 gezeigten
Maschine derart, dass zwei Antriebsräder in einem in Breitenrichtung
mittleren Abschnitt desselben vorgesehen sind;
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14 einen
ersten alternativen Bedienungsmechanismus zeigt, der erhalten wird
durch Modifizieren des Bedienungsmechanismus von 8 derart,
dass ein Bedienungsunterstützungsmechanismus
darin vorgesehen ist;
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15 im
Detail den in 14 gezeigten Bedienungsunterstützungsmechanismus
zeigt;
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16A und 16B einen
zweiten alternativen Bedienungsmechanismus zeigen, der durch Modifizieren
des Bedienungsmechanismus von 8 erhalten
wird;
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17 eine
Planansicht ist, die in einem vergrößerten Maßstab einen in 16A gezeigten Steuerhebelmechanismus zeigt;
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18A eine Seitenaufrissansicht ist, die die Konstruktion
des Steuerhebelmechanismus in 16a zeigt,
und
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18B eine Querschnittsansicht ist, die innere Komponenten
des Steuerhebelmechanismus in 16a zeigt;
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19 zeigt,
wie die Schneeschaufelmaschine, welche den in 16A gezeigten Bedienungsmechanismus einsetzt,
verwendet wird.
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Die
folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll
in keinster Weise die Erfindung oder deren Anwendung oder Einsätze beschränken.
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Bezug
nehmend auf 1 ist eine Schneeschaufelmaschine 10 gezeigt.
Die Schneeschaufelmaschine 10 umfasst einen Fahrzeugkörperrahmen 11,
ein Rad 12, das in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt
des Rahmens 11 angebracht ist, sowie einen Elektromotor 13,
der als Antriebsquelle für das
Rad 12 dient. Das heißt,
die Maschine 10 umfasst ein elektrisches Einzelradfahrzeug,
an welchem das Schneeräumelement 50 angebracht
ist. Batterien 15R, 15L, die als Energieversorgung
für den
Motor 13 dienen, sind jeweils rechts und links des Rahmens 11 vorgesehen.
An dem Rahmen 11 ist ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 14 zum Übertragen
einer Drehausgabe von dem Motor 13 an die Räder 12 angebracht.
An dem Rahmen 11 ist eine rechte und eine linke Bedienungsgriffstange 16R, 16L angebracht,
die nach oben geneigt sind und von einem hinteren Teil des Rahmens 11 aus
nach hinten verlaufen. Unterhalb des hinteren Teils des Rahmens 11 sind
ein rechter und ein linker Ständer 17R, 17L vorgesehen,
die am Boden angeordnet werden sollen. An einem oberen Teil des
Rahmens 11 ist ein Träger 18 vorgesehen.
Ein Behälter 19 zum
Aufhäufen
von Schnee ist entfernbar an dem oberen Teil des Rahmens 11 oder
dem Träger 18 angebracht,
wie durch eine gepunktete Linie gezeigt ist. Das Schneeräumelement 50 ist
entfernbar an einem vorderen Teil des Fahrzeugkörperrahmens 11 angebracht.
Die Schneeschaufelmaschine 10 ist ein Handschiebe-Schneeräumfahrzeug,
welches ein Einzelradelektrofahrzeug umfasst, das derart entworfen
ist, dass der Motor 13 eine Unterstützungsantriebskraft in Entsprechung
zu einer Bedienungskraft erzeugt, welche durch eine Bedienungsperson
erzeugt wird, um die Bedienungsperson beim Bedienen der Maschine 10 zu
unterstützen.
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Die
rechte und die linke Bedienungsgriffstange 16R, 16L umfassen
einen rechten und einen linken Griff 21R, 21L,
die an deren Endabschnitten angebracht sind. Die linke Griffstange 16L weist
einen Bremshebel 22 auf. Die rechte Griffstange 16R umfasst
einen Bedienungsmechanismus 70 zum Steuern/Regeln, ob der
Motor 13 betätigt
wird. Die Bezugszeichen 23, 23 bezeichnen Stangen
zum Umge ben des Trägers 18.
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Sich
nunmehr 2 zuwendend, ist gezeigt, dass
der vordere Teil des Fahrzeugkörperrahmens 11 derart
nach unten geneigt ist, dass ein unterer Endabschnitt 53 des
Schneeräumelements 50 nahe
am Boden Gr angeordnet ist.
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Der
Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 14 umfasst
einen ersten Untersetzungsmechanismus 24, eine Übertragungswelle 25 und
einen zweiten Untersetzungsmechanismus 26. Der erste und
der zweite Untersetzungsmechanismus 25, 26 und
die Getriebewelle 25 wirken zusammen, um eine Antriebskraft
von dem Elektromotor 13 zu dem Rad 12 durch eine
Achse 27 zu übertragen.
Der erste Untersetzungsmechanismus 24 enthält eine
Einwegkupplung (nicht gezeigt) zum Übertragen der Antriebskraft
lediglich in einer Richtung von dem Motor 13 zu der Achse 27.
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Die
rechte und die linke Batterie 15R, 15L sind zwischen
der Achse 27 und dem Schneeräumelement 50 angeordnet.
Insbesondere sind aus der Sicht auf die Maschine 10 in
seitlichem Aufriss die Batterien 15R, 15L innerhalb
eines durch den Rahmen 11 definierten Raums angeordnet.
Der Rahmen 11 umfasst einen Rohrrahmen. Mittelpunkte C
der Batterien 15R, 15L sind von der Achse 27 aus
vorwärts
angeordnet. Der Motor 13 ist in dem Raum SP angeordnet
und ist rückwärts und
oberhalb der Achse 27 angeordnet. Insbesondere sind die
Schwerpunkte der Batterien 15R, 15L, die als Gewichte
wirken, vorwärts
der Achse 27 angeordnet, während ein Schwerpunkt einer
durch den Motor 13 und den ersten Untersetzungsmechanismus 24 dienenden
Anordnung, welche als Gewichte dienen, rückwärts der Achse 27 angeordnet
ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Steuer/Regeleinrichtung,
die innerhalb des Raums SP vorgesehen ist.
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Mit
den auf diese Weise zwischen der Achse 27 und dem Schneeräumelement 50 angeordneten Batterien 15R, 15L wird
ein Vorderabschnitt der Maschine 10 schwerer. Ein zum Drücken des
Rads 12 gegen den Boden erforderlicher Druck wird dadurch erhöht. Daher
wird es möglich,
zu verhindern, dass das Rad 12 auf dem Boden rutscht, um
dadurch sicherzustellen, dass das Rad 12 durch den Mo tor 13 angetrieben
wird, um die Maschine 10 vorwärts zu bewegen. Ferner können durch
Bereitstellen der Batterien 15R, 15L, die zwischen
der Achse 27 und dem Schneeräumelement 50 angeordnet
sind, die Gewichte des vorderen und hinteren Abschnitts der Maschine 10 derart
festgelegt sein, dass die Maschine 10 ihre verbesserte
Bedienbarkeit aufweist, um effizient Schnee zu räumen. Mit den auf diese Weise
festgelegten Gewichten kann eine Anhebekraft, die für die Bedienungsperson
erforderlich ist, um die Bedienungsgriffstangen 16R, 16L anzuheben,
klein gemacht werden, während
eine Bedienungskraft, die zur Bedienung der Griffstangen 16R, 16L erforderlich ist,
ebenfalls klein gemacht wird. Da die Anhebekraft und die Bedienungskraft
klein sind, ist die Maschine 10 leicht zu bedienen oder
zu wenden.
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Es
wird auf 3 Bezug genommen. Das Rad 12 ist
in einer Breitenrichtung in der Mitte CL des Rahmens 11 angeordnet
(in Breitenrichtung in der Mitte der Maschine 10). Die
beiden Batterien 15R, 15L sind jeweils rechts
und links des Rahmens 11 angeordnet. Der Motor 13 ist
bei der Maschine 10 aus der Sicht in einer Bewegungsrichtung
derselben rechts der Mitte CL in Breitenrichtung angeordnet.
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Der
Fahrzeugkörperrahmen 11 umfasst
eine an dem hinteren Teil desselben angebrachte Montageplatte 28.
In der Montageplatte 28 sind ein Schlüsselschalter 28 und
eine Batterierestladungsanzeige 34 angebracht.
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Eine
Breite des Schneeräumelements 50, nämlich eine
Breite L2 eines Schneeräumabschnitts 51,
ist derart eingestellt, dass sie einen Abstand L1 zwischen dem rechten
und dem linken Griff 21R, 21L nicht überschreitet.
Durch Einstellen der Breite L2 und des Abstands L1 auf diese Weise
wird es möglich,
das Lenken der Maschine 10 während des Schneeräumens zu
erleichtern. Wenn die Breite L2 des Schneeräumabschnitts 51 zu
klein ist, wird die Menge von durch den Schneeräumabschnitt 51 weggeschobenem
Schnee ebenfalls klein. Daher kann Schnee nicht effizient durch
die Maschine 10 entfernt werden. Wenn die Breite L2 des
Schneeräumabschnitts 51 zu
groß ist,
ist die durch den Schneeräumabschnitt 51 geschobene
Schneemenge ebenfalls groß.
Jedoch kann die Maschine 10 nicht leicht gewendet werden.
Daher ist es bevorzugt, dass die Breite L2 des Schneeräumabschnitts 51 im Wesentlichen
gleich oder geringfügig
kleiner als der Abschnitt L1 zwischen dem rechten und dem linken Griff 21R, 21L eingestellt
wird.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeugkörperrahmens,
des Trägers
und der Stangen für
den Träger,
welche die Schneeschaufelmaschine bilden.
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Wie
in 4 gezeigt ist, umfasst der Fahrzeugkörperrahmen 11 einen
oberen Rahmen 41, der derart ausgebildet ist, dass er eine
rechteckige Konfiguration in einer Draufsicht aufweist, sowie einen rechten
und einen linken horizontalen Rahmen 45, 45, die
beide derart ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen U-förmige Konfigurationen aus der
seitlichen Ansicht aufweisen. Die Rahmen 45, 45 umfassen
runde Rohre. Der Rahmen 11 umfasst einen Rohrrahmen.
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Der
obere Rahmen 41 umfasst ein rechtes und ein linkes seitliches
Element 42, 42, die in Längsrichtung der Maschine 10 verlaufen,
ein vorderes Querelement 43, das zwischen vorderen Enden
der Seitenelemente 42, 42 quer gelegt ist, und
ein hinteres Querelement 44, das zwischen hinteren Enden der
Seitenelemente 42, 42 quer gelegt ist. Die Elemente 42, 42 umfassen
runde Rohre. Beide Querelemente 43, 44 umfassen
Vierkantrohre.
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Bei
Betrachtung des linken horizontalen Rahmens 45 in seitlicher
Aufrissansicht umfasst der Rahmen 45 einen vorderen Vertikalabschnitt 46,
der an einem vorderen Ende desselben vorgesehen ist, einen Horizontalabschnitt 47,
der horizontal von einem unteren Endabschnitt des vorderen Vertikalabschnitts 46 nach
hinten verläuft,
und den Ständer 17L,
der unterhalb eines hinteren Endabschnitts des horizontalen Abschnitts 47 vorgesehen
ist und derart gebogen ist, dass er eine im Wesentlichen V-förmige Konfiguration
aufweist. Der Ständer 17L umfasst
einen hinteren aufrechten Abschnitt 48. Der rechte Horizontalrahmen 45 besitzt
dieselben Konstruktion wie der linke Horizontalrahmen 45.
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Der
Träger 18 bedeckt
den oberen Rahmen 41. Der Träger 18 ist an den
Quer elementen 43, 44 durch Montagehalterungen 23a, 23a der
Stangen 23, 23 mittels Bolzen 67 angebracht.
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Es
wird auf 5 bis 7 Bezug
genommen, welche die Beziehung zwischen dem Fahrzeugkörperrahmen 11 und
dem Schneeräumelement 50 zeigen.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist der vordere Teil des Fahrzeugkörperrahmens 11 in
einer solchen Weise nach unten geneigt, dass der untere Endabschnitt 53 des
Schneeräumelements 50 in
der Nähe
des Bodens Gr angeordnet ist.
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Unter
Bezugnahme auf 5 und 6 umfasst
das Element 50 den Schneeräumabschnitt 51 zum
Schieben von Schnee, sowie Führungsbleche 52, 52,
die rechts und links des Schneeräumabschnitts 51 derart
vorgesehen sind, dass sie Schnee zu dem Schneeräumabschnitt 51 führen.
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Der
Schneeräumabschnitt 51 des
Elements 50 besitzt einen bogenförmigen vertikalen Querschnitt,
der zu seiner hinteren Seite hin konkav gekrümmt ist. Wenn der untere Endabschnitt 53 des Schneeräumabschnitts 51 näher zum
Boden Gr liegt, wie in 6 gezeigt ist, ist eine durch
den unteren Endabschnitt 53 und ein oberes Ende 55 des Schneeräumabschnitts 51 verlaufende
Sehne im Wesentlichen senkrecht zum Boden Gr. So wie er hier verwendet
wird, bedeutet der Ausdruck "der
untere Endabschnitt 53, der nahe zum Boden Gr liegt", dass der untere
Endabschnitt 53 sich nahe zum Boden Gr befindet, wobei
ein schmaler Spalt δ dazwischen
vorgesehen ist, oder dass der untere Endabschnitt 53 sich
im Anschlag auf dem Boden Gr befindet.
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Insbesondere
ist der Schneeräumabschnitt 51 gebildet
durch Biegen eines Blechgegenstands in einer solchen Weise, dass
er einen bogenförmigen Querschnitt
mit einem gegebenen Krümmungsradius r
aufweist. Ein horizontales Blech 56 verläuft von
dem oberen Ende 55 des Schneeräumabschnitts 51 nach hinten.
Das horizontale Blech 56 umfasst ein vertikales Blech 57,
welches von einem hinteren Ende desselben nach oben verläuft. Ein
Blech 58, an dem der Träger 18 gehalten
werden soll, läuft
von einem oberen Ende des Vertikalblechs 57 nach hinten.
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Wenn
sowohl das Blech 58 als auch das Vertikalblech 57 an
dem Träger 18 sind,
wird das Vertikalblech 57 mit dem Querelement 43 mittels
der Montagehalterung 23a der Stange 23, des Bolzens 67 und
einer Mutter 68 an dem Querelement derart befestigt, dass
das Schneeräumelement 50 am
Rahmen 11 angebracht ist. Das Horizontalblech 56,
das Vertikalblech 57 und das Blech 58 wirken zusammen, um
einen Montageabschnitt 59 zu bilden, der zum Anbringen
des Schneeräumelements 50 an
dem Rahmen 11 vorgesehen ist.
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Der
Schneeräumabschnitt 51 besitzt
ein schräg
nach oben verlaufendes Bodenblech 54. Das Bodenblech 54 ist
durch Biegen des unteren Endabschnitts 53 des Schneeräumabschnitts 51 nach hinten
gebildet. Das Bodenblech 54 dient als eine Verstärkungsrippe.
Das Bodenblech 54 verläuft
entlang der Breite des Schneeräumabschnitts 51.
Durch Biegen eines Blechgegenstands wird der oben genannte Schneeräumabschnitt 51 einschließlich des Bodenblechs 54,
des Horizontalblechs 56, des Vertikalblechs 57 und
des Blechs 58 gebildet, von denen alle integral miteinander
sind. Ein solches Schneeräumelement 50,
insbesondere der Schneeräumabschnitt 51,
besitzt eine erhöhte
Steifigkeit, weil das Bodenblech 54 als Verstärkungsrippe
dient. Da das Bodenblech 54 nach hinten verläuft und
nach oben geneigt ist, wird es möglich,
zu verhindern, dass Fremdmaterialien zwischen dem Bodenblech 54 und dem
Boden Gr während
des Schneeräumens
gefangen werden.
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Bezug
nehmend auf 7 umfasst der Schneeräumabschnitt 51 eine
rechte und eine linke Seitenrippe 61, 61, die
mit Rückflächen des
rechten und linken Endabschnitts desselben verbunden sind, sowie
rechte und linke Zwischenrippen 62, 62, die mit Rückflächen eines
Zwischenabschnitts desselben verbunden sind. Diese Rippen 61, 61, 62, 62 sind Blechgegenstände, die
in Längsrichtung
der Maschine 10 verlaufen.
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Das
rechte und das linke Führungsblech 52, 52 sind
jeweils an Außenflächen der
rechten und linken Seitenrippe 61, 61 durch Bolzen 69, 69 befestigt. Das
rechte und das linke Führungsblech 52, 52 verlaufen
nach vorn und nach außen,
um auf leichte Weise Schnee auf dem Schneeräumabschnitt 51 zu sammeln.
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Die
rechte und linke Zwischenrippe 62, 62 besitzen
rechte und linke Stützen 64, 64,
die mit hinteren Enden derselben verbunden sind. Die Stützen 64, 64 umfassen
zurückgesetzte
Abschnitte 63, 63. Die vorderen Vertikalabschnitte 46, 46 des
Rahmens 11 sind in die zurückgesetzten Abschnitte 63, 63 eingesetzt.
Die Stützen 64, 64 sind
durch vordere Vertikalabschnitte 46, 46 derart
gelagert, dass der Fahrzeugkörperrahmen 11 einer
auf den Schneeräumabschnitt 51 des
Schneeräumelements 50 wirkenden
Kraft widerstehen kann.
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Zurückkehrend
zu 6 kann ein Lagerelement 65 an dem Schneeräumelement 50 zusätzlich zu
den Stützen 64, 64 vorgesehen
sein, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. In diesem Fall
kann das Schneeräumelement 50 durch
das Lagerelement 65 mittels Bolzen an dem Rahmen 11 angebracht sein.
Mit dem Bezugszeichen 66 ist eine Rippe bezeichnet.
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Es
wird auf 8 Bezug genommen, welche eine
Konstruktion des Bedienungsmechanismus 70 und des rechten
Griffs 21R, die in der rechten Bedienungsgriffstange 16R vorgesehen
sind, sowie eine Beziehung zwischen denselben zeigt.
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Die
rechte Bedienungsgriffstange 16R umfasst ein Rohrmaterial.
Die Griffstange 16R umfasst eine runde Stange 71,
die an einem Endabschnitt derselben angebracht ist. Der Griff 21R besitzt
einen Gleitabschnitt 74, der aus einem Rohrmaterial gebildet
ist, und einen Griffabschnitt 75, der aus Gummi hergestellt
ist. Die Stange 71 ist in den Gleitabschnitt 74 derart
eingesetzt, dass der Gleitabschnitt 74 daran abgleitet.
Der Griff 21R bedeckt den Gleitabschnitt 74. Zwei
Hülsen 72, 73 sind
vorwärts
und rückwärts des
Gleitabschnitts 74 vorgesehen und in den Gleitabschnitt 74 eingesetzt.
Die Stange 71 verläuft
durch die Hülsen 72, 73.
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Der
Bedienungsmechanismus 70 umfasst einen Stoppermechanismus 76,
ein elastisches Element 77, einen Einstellmechanismus 81 sowie
einen Detektor 92 zur Erfassung der Bewegungsstrecke des
Griffs 21R.
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Der
Stoppermechanismus 76 ist zwischen der Stange 71 und
dem Gleitabschnitt 74 vorgesehen. Der Stoppermechanismus 76 besitzt
einen Zapfen 78, der fest an der Stange 71 angebracht
ist, sowie eine in dem Gleitabschnitt 74 ausgebildete und axial
des Gleitabschnitts 74 verlaufende längliche Öffnung 74a. Der auf
diese Weise an der Stange 71 befestigte Zapfen 78 ist
in die längliche Öffnung 74a eingesetzt
und ist senkrecht zu einer Axiallinie, die in Längsrichtung der Stange 71 verläuft. Die
längliche Öffnung 74a ist
derart entworfen, dass der Gleitabschnitt 74 in einer vorbestimmten
Bewegungsstrecke S verschoben wird. Die längliche Öffnung 74a und der
Zapfen 78 bilden in Kombination miteinander den Stoppermechanismus 76.
Mit dem auf diese Weise einfach konstruierten Stoppermechanismus 76 kann die
Bewegungsstrecke des Griffs 21R reguliert werden. Zusätzlich wird
verhindert, dass der Griff 21R sich an der Stange 71 dreht.
Es ist bevorzugt, dass der Zapfen 78 ein Pufferelement 78a an
einem Abschnitt desselben aufweist, der an eine die längliche Öffnung 74a bildende
Wand anschlägt,
falls dies erforderlich ist. Das Pufferelement 78a ist
aus elastischem Material, etwa Gummi, hergestellt.
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Das
elastische Element 77 beaufschlagt normalerweise den Griff 21R in
einer solchen Weise, dass es den Griff 21R nach hinten
drückt
(nach rechts in dieser Figur). Das elastische Element 77 umfasst eine
Kompressionsfeder, die in einer in einem hinteren Ende der Stange 71 ausgebildeten Öffnung 71a aufgenommen
ist.
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Der
Einstellmechanismus 81 umfasst ein Bolzenanbringungsblech 82,
das an einem hinteren Endabschnitt des Gleitabschnitts 74 angebracht
ist, einen Einstellbolzen 84, der in eine in dem Bolzenanbringungsblech 82 ausgebildete Öffnung derart
eingeschraubt ist, dass er das elastische Element 77 mittels
einer Unterlegscheibe 83 drückt, sowie eine Verriegelungsmutter 85 für den Bolzen 84.
Der Bolzen 84 ist auch in die Verriegelungsmutter 85 geschraubt.
Die Verriegelungsmutter 85 ist zum Einstellen einer durch
das elastische Element 77 erzeugten Rückstellkraft vorgesehen.
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Der
vordere Endabschnitt des Gleitabschnitts 74 ist an einem
Arm 93 befestigt, der aus einem Blechgegenstand gebildet
ist. In den Arm 93 ist ein Schiebebolzen 94 geschraubt,
der parallel zu der Stange 71 verläuft. Der Bolzen 94 ist
durch den Arm 93 über
eine Verriegelungsmutter 95 verriegelt.
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Der
Detektor 92 ist an dem Endabschnitt der Bedienungsgriffstange 16R mittels
einer Halterung 91 angebracht, welche an der Bedienungsgriffstange 16R vorgesehen
ist. Der Detektor 92 erfasst die Bewegungsstrecke des Griffs 21R,
wenn der Griff zu der Bedienungsgriffstange 16R hin verschoben
wird, um dadurch eine an dem Detektor 92 vorgesehene Schubstange 92b zu
schieben. Der Detektor 92 wandelt die erfasste Bewegungsstrecke
in ein elektrisches Signal um. Der Detektor 92 ist beispielsweise durch
ein Potentiometer 92a gebildet, wie in 9 gezeigt
ist. Die Schubstange 92b des Detektors 92 verläuft parallel
zu der Stange 71. Ein Endabschnitt der Schubstange 92b steht
mit einem Endabschnitt des Schubbolzens 94 in Verbindung.
Die Schubstange 92b wird durch den Schubbolzen 94 geschoben. Der
Detektor 92 ist mit einer Abdeckung 94 für den Detektor 92 abgedeckt.
Die Abdeckung 96 ist an der Bedienungsgriffstange 16R durch
Schrauben 97, 97 angebracht. Das Bezugszeichen 79 bezeichnet
eine zwischen der Stange 71 und dem Gleitabschnitt 74 vorgesehene
Packung, um zu verhindern, dass Wasser in einen Zwischenraum fließt.
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Nachfolgend
wird die Bedienung des auf diese Weise angeordneten Bedienungsmechanismus 70 unter
Bezugnahme auf 8 diskutiert.
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Durch
Ergreifen des Griffs 21R und dann Schieben desselben zu
der Griffstange 16R hin (links in dieser Figur) wird eine
Schubkraft erzeugt. Eine derartige Schubkraft wird auf das elastische
Element 77 durch den Gleitabschnitt 74, das Bolzenmontageblech 82,
den Einstellbolzen 84 und die Unterlegscheibe 83 ausgeübt. Dann
wird der Griff 21R zu der Griffstange 16R hin
gegen die durch das elastische Element 77 ausgeübte Rückstellkraft
hin verschoben, woraufhin der Schubbolzen 94 um dieselbe
Bewegungsstrecke verschoben wird wie der Griff 21R, um
dadurch die Schubstange 92b des Detektors 92 zu
schieben. Der Detektor 92 gibt ein elektrisches Signal
entsprechend der Bewegungsstrecke der Schubstange 92b aus.
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Wenn
der Griff 21R von der Schubkraft freigegeben wird, wird
der Griff 21R automatisch zu seiner Ursprungsposition zurückgebracht,
wie in 8 gezeigt ist, und zwar durch die Rückstoßkraft,
die durch das elastische Element 77 erzeugt wird. Daher wird
die elektrische Signalausgabe von dem Detektor null.
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In 9 ist
eine elektrische Schaltung für
die Schneeschaufelmaschine der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die
in 9 gezeigte Schaltung ist derart entworfen, dass
der Elektromotor 13 durch den Bedienungsmechanismus 70 gesteuert/geregelt wird.
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Die
elektrische Schaltung für
die Maschine umfasst die Steuer/Regeleinrichtung 31, die
Batterien 15R, 15L, den Schlüsselschalter 32, der
als ein Hauptschalter dient und der zwischen den Batterien 15R, 15L und
der Steuer/Regeleinrichtung 31 geschaltet ist, den Detektor 92 des
Bedienungsmechanismus 70, den Elektromotor 13,
einen Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungsabschnitt 33 zum
Erfassen einer Drehzahl des Motors 13 und die Batterierestladungsanzeige 34 zum
Anzeigen einer Restladung in den Batterien 15R, 15L.
Sowohl der Schlüsselschalter 32 als
auch der Detektor 92, der Elektromotor 13, der
Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungsabschnitt 33 und
die Anzeige 34 sind mit der Steuer/Regeleinrichtung 31 verbunden.
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Die
Steuer/Regeleinrichtung 31 dient einer Funktion des Steuerns/Regelns
des Motors 13 als Steuerung/Regelung einer dem Motor 13 zugeführten Spannung
in Entsprechung zu der Ausgabe des elektrischen Signals von dem
Detektor 92, wenn der Pegel des von dem Detektor 92 ausgegebenen
Signals höher
ist als ein vorbestimmter Pegel.
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Bezug
nehmend auf 10A bis 10C wird
Schnee unter Verwendung der Schneeschaufelmaschine der vorliegenden
Erfindung geräumt.
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Wie
in 10A gezeigt ist, wird die Schneeschaufelmaschine 10 durch
eine Bedienungsperson M vorgetrieben, um Schnee zu räumen. Das
Räumen von
Schnee wird durch Schieben von Schnee in Vorwärtsrichtung mit dem Schnee räumelement 50 bewirkt.
Wenn die durch Ergreifen und nachfolgendes Schieben der Griffe 21R, 21L mit
den Händen
erzeugte Schubkraft klein ist, ist die Bewegungsstrecke des Griffs 21R ebenfalls
klein. Der Detektor 92 gibt daher, wie in 10B gezeigt ist, ein elektrisches Signal mit einem
geringen Pegel aus. Der Pegel eines solchen elektrischen Signals
ist nicht höher
als der vorbestimmte Pegel und daher führt, wie in 9 gezeigt
ist, die Einrichtung 31 dem Motor 13 kein Steuer/Regelsignal
zum Steuern/Regeln des Motors 13 zu. Dies bedeutet, dass
dann, wenn die Schubkraft kleiner ist als eine Referenzschubkraft,
die bewirkt, dass der Motor 13 eine Unterstützungsantriebskraft erzeugt,
die Einrichtung 31 das Steuer/Regelsignal nicht erzeugt
und daher der Motor 13 die Unterstützungsantriebskraft ebenfalls
nicht erzeugt. In einem solchen Fall wird die Schneeschaufelmaschine 10 durch
eine kleine Schubkraft bewegt, die durch die Bedienungsperson M
allein erzeugt wird. Wenn die Schneeschaufelmaschine 10 durch
die kleine Schubkraft bewegt wird, wird eine Drehung des Rads 12 nicht
zum Motor 13 übertragen,
weil der erste Untersetzungsmechanismus 24, wie in 2 gezeigt
ist, die Einwegkupplung (nicht gezeigt) enthält.
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Wenn
die durch Ergreifen und dann Schieben der Griffe 21R, 21L mit
den Händen
erzeugte Schubkraft größer ist
als die Referenzschubkraft, wird die Bewegungsstrecke des Griffs 21R in 10B erreicht, welche der auf diese Weise erzeugten
Schubkraft entspricht. Dann gibt der Detektor 92 das elektrische
Signal in Entsprechung zu einer solchen Bewegungsstrecke des Griffs 21R aus. Auf
der Basis des von dem Detektor 92 in der oben beschriebenen
Weise ausgegebenen elektrischen Signals führt die Einrichtung 31,
wie in 9 gezeigt ist, das Steuer/Regelsignal dem Motor 13 zu.
Das von dem Detektor 92 ausgegebene elektrische Signal
variiert in Entsprechung zu der durch Schieben des Griffs 21R erzeugten
Schubkraft. Der Motor 13 wird durch die Einrichtung 31 in
einer solchen Weise gesteuert/geregelt, dass er die Unterstützungsantriebskraft
entsprechend dem von der Einrichtung 31 zugeführten Steuer/Regelsignal
ausgibt. Durch Schieben des Griffs 21R mit der Schubkraft
größer als
die Referenzschubkraft auf diese Weise wird der Motor 13 betrieben,
um die Unterstützungsantriebskraft
zum Unterstützen
der Bedienungsperson M bei der Bedienung der Maschine 10 zu
erzeugen.
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Bezug
nehmend auf 10C wird Schnee in den Behälter 19 aufgehäuft. Die
Bedienungsperson M trägt
den Schnee zu der gewünschten
Stelle, an der der Schnee aus dem Container entleert wird. Es versteht
sich, dass es von der Größe der durch
Ergreifen und dann Schieben des Griffs 21R in der unter
Bezugnahme auf 10A beschriebenen Weise erzeugten
Schubkraft abhängt,
ob die Bedienungsperson M die Maschine 10 mit oder ohne
die Hilfe der Unterstützungsantriebskraft
für den
Motor 13 vortreibt.
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Die
Bedienungsperson M schiebt die Maschine 10 mit ihren Händen, welche
die Griffe 21R, 21L ergreifen, ungeachtet dessen,
ob die Bedienungsperson M die Maschine 10 mit oder ohne
die Hilfe der Unterstützungsantriebskraft
vortreibt.
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11A bis 11C zeigen,
wie die Schneeschaufelmaschine 10 bedient wird, um Schnee
zu räumen.
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Unter
Bezugnahme auf 11A wird die Maschine 10 vorgetrieben,
um Schnee zu räumen. Das
Räumen
von Schnee wird durch Schieben von Schnee in Vorwärtsrichtung
mit dem Schneeräumelement 50 bewirkt.
Während
des Schneeräumens durchdringt
der untere Endabschnitt 53 des Schneeräumabschnitts 51 angesammelten
Schnee. Ein unterer Endabschnitt 12a des in dem in der
Breitenrichtung mittleren Abschnitt der Maschine angeordneten Rads 12 steht
mit dem Boden Gr oder einer Oberfläche Sn von nicht geräumtem Schnee
in Kontakt. Ob der untere Endabschnitt 53 den Schnee über seine ganze
Breite hinweg berührt,
wie in 11B gezeigt ist, oder wenigstens
zwei Punkte A, B aufweist, die den Schnee berühren, wie in 11C gezeigt ist, hängt davon ab, in welchem Ausmaß der untere
Endabschnitt 53 den Schnee durchdringt.
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Wenn
Schnee durch die Schneeschaufelmaschine 10 geräumt wird,
berühren
daher wenigstens drei Lagerpunkte einschließlich des unteren Endabschnitts 12a des
Rads 12 und den Punkten A, B des Schneeräumabschnitts 51 den
Boden Gr oder die Oberfläche
Sn in einer Draufsicht. Durch Bereitstellen wenigstens der drei
Lagerpunkte kann die Maschine 10 stabil bewegt werden.
Die auf diese Weise konstruierte Schneeschaufelmaschine 10 kann gleichmäßig Schnee
räumen.
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12A bis 12E zeigen,
wie der Schneeräumabschnitt 51 der
vorliegenden Erfindung und andere mögliche Schneeräumabschnitte
während
des Schneeräumens
bedient werden.
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In 12A ist der Schneeräumabschnitt 51 der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Schneeräumabschnitt 51 besitzt
einen gebogenen Querschnitt. Der Schneeräumabschnitt 51 ist
derart angeordnet, dass die Sehne CH im Wesentlichen senkrecht zum
Boden Gr verläuft,
wenn der untere Endabschnitt 53 auf dem Boden Gr angeordnet
ist. Schnee SN wird durch den Schneeräumabschnitt 51 nach
vorn geschoben, während
er entlang des gebogenen Querschnitts des Schneeräumabschnitts 51 nach
oben bewegt wird und herabfällt.
Der Schnee SN bewegt sich entlang eines Bogens mit einem kleinen
Krümmungsradius,
derart, dass der Schnee SN die Oberseite des Schneeräumabschnitts
nicht erreicht. Daher kann der Schnee SN mit einer optimalen Schubkraft
geräumt
werden. Da die Sehne CH senkrecht zum Boden Gr verläuft, kann
der Schneeräumabschnitt 51 leicht
an dem Fahrzeugrahmen 11 angebracht werden.
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Bezug
nehmend auf 12B ist ein erster Schneeräumabschnitt 51B gezeigt,
der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen
werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51B ist
durch einen Blechgegenstand gebildet, der im Wesentlichen senkrecht auf
dem Boden Gr angeordnet ist. Der Schneeräumabschnitt 51B verdichtet
vor ihm angeordneten Schnee SN. Im Ergebnis ist unerwünschterweise eine
sehr große
Kraft erforderlich, um den Schnee SN zu schieben.
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Bezug
nehmend auf 12C ist ein zweiter Schneeräumabschnitt 51C gezeigt,
der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen
werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51C ist
durch einen Blechgegenstand gebildet, der in einem gegebenen Winkel β1 (einem
spitzen Winkel) zum Boden Gr geneigt ist. Die Oberseite des Schneeräumabschnitts 51C ist
mit Schnee SN bedeckt. Der Schnee SN fällt sehr wahrscheinlich von
der Oberseite des Schneeräumabschnitts 51C auf
den Boden Gr. Daher kann der Schnee SN nicht effektiv geräumt werden.
Ferner steigt das Gewicht des Schneeräumabschnitts 51C wegen
des Schnees SN auf seiner Oberseite an, wodurch eine große Kraft
in unerwünschter
Weise erforderlich ist, um den Schneeräumabschnitt 51C zu schieben.
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12D zeigt einen dritten Schneeräumabschnitt 51D,
der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen
werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51D besitzt
einen gekrümmten Querschnitt.
Der Schneeräumabschnitt 51D ist
nach hinten geneigt, wobei ein unterer Endabschnitt d desselben
auf dem Boden Gr ist, derart, dass ein gegebener Winkel β2 (ein stumpfer
Winkel) zwischen dem Boden Gr und einer Sehne CH gebildet ist, die
zwischen dem unteren Endabschnitt d und einem oberen Endabschnitt
des Schneeräumabschnitts 51D verläuft. Schnee
SN wird durch den Schneeräumabschnitt
nach vorn geschoben, während
er sich entlang des gekrümmten
Querschnitts des Schneeräumabschnitts 51D nach
oben bewegt und herabfällt.
Da der Schneeräumabschnitt 51B nach hinten
geneigt ist, liegt der oberste Abschnitt des Schnees SN höher als
der obere Endabschnitt des Schneeräumabschnitts 51D.
Der Schnee bewegt sich entlang eines Bogens mit einem großen Krümmungsradius
und folglich ist eine große
Kraft erforderlich, um den Schnee SN zu schieben. Weil weiterhin
die Sehne CH relativ zum Boden Gr geneigt ist, ist es schwierig,
den Schneeräumabschnitt 51D an
dem Fahrzeugkörperrahmen
anzubringen.
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In 12E ist ein vierter Schneeräumabschnitt 51E gezeigt,
der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen
werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51E besitzt
einen bogenförmigen
Querschnitt. Der Schneeräumabschnitt 51E ist nach
vorn geneigt, wobei ein unterer Endabschnitt e desselben auf dem
Boden Gr angeordnet ist, derart, dass ein gegebener Winkel β3 (stumpfer
Winkel) zwischen dem Boden Gr und einer Sehne CH gebildet ist, die
zwischen dem unteren Endabschnitt e und einem oberen Endabschnitt
des Schneeräumabschnitts 51E verläuft. Der
Schneeräumabschnitt 51E verdichtet
vor demselben liegenden Schnee SN, wodurch in unerwünschter
Weise eine große
Kraft erforderlich ist, um den Schnee zu schieben. Weil ferner die
Sehne CH relativ zum Boden geneigt ist, ist es schwierig, den Schneeräumabschnitt 51E an
dem Fahrzeugkörperrahmen anzubringen.
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Es
wird auf 13 Bezug genommen, die eine
alternative Schneeschaufelmaschine zeigt, welche durch Modifizieren
der Maschine 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten wird. Der Behälter 19 und
das Schneeräumelement 50 sind
zur besseren Klarheit weggelassen.
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Bei
der modifizierten Schneeschaufelmaschine 10 sind das rechte
und das linke Rad 12, 12 als Antriebsräder in einem
in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Rahmens 11 nebeneinander
angeordnet. Insbesondere sind das rechte und das linke Rad 12, 12 auf
einer Achse 27 angeordnet und einander benachbart. In jeglicher
anderer materieller Hinsicht ist die Schneeschaufelmaschine 10 von 13 identisch
zu derjenigen, die unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben wurde. Daher sind Teile,
die denjenigen entsprechen, wie sie unter Bezugnahme auf 1 bis 13 diskutiert
wurden, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung
wird weggelassen.
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Bezug
nehmend auf 14 und 15 ist ein
erster alternativer Bedienungsmechanismus gezeigt, der durch Modifizieren
des in 8 gezeigten Bedienungsmechanismus 70 erhalten
wird.
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Der
Bedienungsmechanismus, wie er in 14 gezeigt
ist, ist zu dem in 9 gezeigten Bedienungsmechanismus 70 identisch,
außer,
dass der erstere zwei Bedienungsunterstützungsmechanismen 100 enthält. Insbesondere
besitzt die Griffstange 16R den Bedienungsunterstützungsmechanismus 100 zum
Schieben des Griffs 21R zu dem Fahrzeugkörperrahmen 11 hin
durch Unterziehen des verschiebbaren Griffs 21R einer Unterstützungsbedienung
mit einer den Griff 21R haltenden Hand.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt
ist, enthält ein
Schleifenelement 101 einen Endabschnitt 101A, der
durch die Halterung 91 derart gehalten ist, dass der Endabschnitt 101A in
einer solchen Richtung schwingt, dass er mit dem Griff 21R in
Kontakt und außer
Kontakt kommt. Der Schleifenabschnitt 101 verläuft im Wesentlichen
entlang einer Längsrichtung der
Stange 71. Insbesondere verläuft das Schleifenelement 101 von
dem Griff 21R über
den Arm 93, der an dem Gleitabschnitt 74 befestigt
ist, hinaus nach hinten. Das Schleifenelement 101 enthält einen
anderen Endabschnitt 101B, der durch einen in Längsrichtung
mittleren Abschnitt 102a eines Hilfshebels 102 gehalten
ist, der in derselben Richtung schwingt wie das Schleifenelement 101.
Der Hebel 102 besitzt einen Fingergreifabschnitt 102b an
seinem einen Ende. An einem anderen Ende des Hebels 102 ist
ein Schiebeabschnitt 102c unter einem vorbestimmten Winkel θ zu dem
Schleifenelement 101 zu der Bedienungsgriffstange 16R hin
geneigt gebildet. Der Schiebeabschnitt 102C schlägt an dem
Arm 93 an. Ein Vorsprungslagerabschnitt 75a steht
von dem Griff 21R vor und berührt einen Abschnitt zwischen
dem Zwischenabschnitt 102a des Hebels 102 und
dem Schiebeabschnitt 102c. Der Vorsprungslagerabschnitt 75a dient
als eine Biegeachse, auf der der Hebel 92 schwenkt. Der
Vorsprungslagerabschnitt 75a bildet die äußere Umfangsfläche eines
Griffschutzabschnitts 75b, der an einem Endabschnitt des
Griffabschnitts 75 vorgesehen ist.
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Die
Halterung 91 ist an dem Endabschnitt des Griffs 16R befestigt.
Die Halterung 91 verläuft senkrecht
zu einer in Längsrichtung
verlaufenden Mittelachse der Griffstange 16R. Darüber hinaus
verläuft
die Halterung 91 parallel zu dem Arm 93. Daher liegen
die Halterung 91 und der Arm 93 einander gegenüber.
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Das
Schleifenelement 101 ist durch Biegen eines elastischen
Drahtgegenstands, etwa eines Klavierdrahts, und dann Übereinanderlegen
von gebogenen Endabschnitten 101a, 101a übereinander
gebildet. Das Schleifenelement 101 verläuft in derselben Richtung wie
die Griffstange 16R und nimmt im Wesentlichen die Form
eines Rechtecks ein. Die Endabschnitte 101a, 101a bilden
den Endabschnitt 101B in Zusammenwirkung miteinander.
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Der
Zwischenabschnitt 102a des Hebels 102 besitzt
eine gelagerte Struktur, die ein gelagertes Rohr 103, welches
in eine in dem Hebel 102 ausgebildete Öffnung eingesetzt ist, und
Schiebemuttern 104, 104, die an äußeren Umfangsflächen beider
Endabschnitte des Rohrs 103 vorgesehen sind, umfasst. Das
Rohr 103 ist in die Muttern 104, 104 eingepresst.
Die Muttern 104, 104 sind vorgesehen, um zu verhindern,
dass sich das Rohr 103 herausbewegt. Die Endabschnitte 101a, 101a des
Schleifenelements 101 sind in das Rohr 103 jeweils
durch die rechte und linke Seite des Rohrs 103 eingesetzt.
Mit dieser Anordnung ist der Zwischenabschnitt 102a derart
gelagert, dass der Hebel 102 in der oben diskutierten Weise
schwingt.
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Die
Halterung 91 nimmt die Form eines Trapezes an und umfasst
einen linken und einen rechten geneigten Verriegelungsabschnitt 91a, 91a,
die rechts und links desselben angeordnet sind. Weil die Verriegelungsabschnitte 91a, 91a den
Endabschnitt 101A des Schleifenelements 101 halten,
ist das Schleifenelement 101 schwingbar durch die Halterung 91 gelagert.
Beide Verriegelungsabschnitte 91a, 91a verlaufen
nach außen
und nach unten, um dadurch die Schwingbewegung des Schleifenelements 101 weg
von der Griffstange 16R zu begrenzen. Anders ausgedrückt, dienen
die Verriegelungsabschnitte 91a, 91a als ein Stoppermechanismus
zum Begrenzen eines Trennungsschwingwinkels α, wie in 14 gezeigt
ist. Diese Verriegelungsabschnitte werden hierin im Folgenden als
erste Stopper 91a, 91a bezeichnet.
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Das
Schleifenelement 101 ist derart angeordnet, dass es den
begrenzten Trennungsschwingwinkel α aufweist, wodurch der Schiebeabschnitt 102c des
Hebels 102 in einer vorbestimmten Position am Arm 93 anschlägt. Demzufolge
ist die Position des Arms 93, an dem der Schiebeabschnitt 102c anschlägt, im Wesentlichen
fest. Daher ist der Fingergreifabschnitt 102b des Hebels 102 ebenfalls
fest.
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Das
Schleifenelement 101 enthält einen rechten und einen
linken linaren Abschnitt 101D, 101C, die beide
durch einen zweiten Stopper 105 abnehmbar gelagert sind.
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Der
Griffabschnitt 75 besitzt den Griffschutzabschnitt 75b,
der radial von dessen Endabschnitt vorsteht. Ein dritter Stopper 75c,
der eine Oberfläche für den Griffschutzabschnitt 75b bildet,
liegt dem Arm 93 gegenüber.
Der Hebel 102 enthält
einen Vorsprungsabschnitt 102d, der integral mit demselben ausgebildet
ist.
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Der
zweite und der dritte Stopper 105, 75c sowie der
erste Stopper 91a, 91a sind zum Begrenzen des
Trennungsschwingwinkels α vorgesehen.
Die Halterung 91 ist an dem Detektor 92 durch
Bolzen und Muttern 98, 98 angebracht.
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme der 14 die
Bedienung des Bedienungsunterstützungsmechanismus 100 diskutiert.
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Der
Hebel 102 wird nach oben geschoben, wie durch einen Pfeil
U gezeigt ist, wobei eine Hand den Griff 21R ergreift und
die Finger der Hand sich an dem Fingergreifabschnitt 102b befinden,
woraufhin der Schiebeabschnitt 102c eine Rückfläche des Arms 93 zu
der Griffstange 16R hin schiebt. Eine Kraft, die dieselbe
Größe aufweist
wie die Schubkraft, die den Arm 93 schiebt, wird dann auf
das elastische Element 77 durch den Gleitabschnitt 74,
das Bolzenanbringungsblech 82, den Einstellbolzen 84 und
die Unterlegscheibe 83 ausgeübt. Auf diese Weise gleitet
der Griff 21R um eine Bewegungsstrecke, die der Kraft entspricht,
die den Fingergreifabschnitt 102b nach oben schiebt.
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Das
heißt,
die Kraft, die den Hebel 102 nach oben schiebt, wird in
eine Kraft umgewandelt, die den Griff 21R zu der Griffstange 16R hin
verlagert. Da der Griff 21R um die Bewegungsstrecke entsprechend der
Kraft, die den Fingergreifabschnitt 102b nach oben schiebt,
verlagert wird, erfasst der Detektor 92 eine solche Bewegungsstrecke,
um dadurch das elektrische Signal auszugeben. Dann führt die
Steuer/Regeleinrichtung 31 das Steuer/Regelsignal dem Motor 13 auf
der Grundlage des auf diese Weise von dem Detektor 92 ausgegebenen
Signals zu. Das von dem Detektor 92 ausgegebene Signal
verändert
sich in Entsprechung zu der Kraft, die den Fingergreifabschnitt 102b nach
oben schiebt. Die Einrichtung 31 steuert/regelt in einer
solchen Weise, dass sie den Motor 13 veranlasst, die entsprechende
Unterstützungsantriebskraft
zu erzeugen. Mit dieser Anordnung wird die Unterstützungsantriebskraft
auf der Grundlage der Bedienung des Hebels 102 erzeugt, um
dadurch die Bedienungsperson bei der Bedienung der Maschine 10 zu
unterstützen.
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Wenn
die Finger aufhören,
den Fingergreifabschnitt 102b nach oben zu schieben, werden
der Griff 21R und der Hebel 102 zu ihren ursprünglichen Positionen
zurückgeführt durch
eine Rückstellkraft, die
durch das elastische Element 77 erzeugt wird. Demzufolge
gibt der Detektor 92 das elektrische Signal aus.
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Der
auf diese Weise angeordnete erste alternative Bedienungsmechanismus 70 ist
nicht lediglich dahingehend vorteilhaft, dass der Griff 21R durch
die Kraft geschoben wird, die größer ist
als eine vorbestimmte Kraft, um dadurch automatisch die Unterstützungsantriebskraft
einzustellen, sondern auch dahingehend, dass der Hilfshebel 102 bedient
wird, um dadurch die Unterstützungsantriebskraft
frei zu erzeugen, ohne von der Kraft abzuhängen, die den Griff 21R schiebt.
Daher kann die Schneeschaufelmaschine mit einer Kraft vorgetrieben
werden, die kleiner ist als die vorbestimmte Kraft, die den Griff 21R schiebt.
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Es
wird auf 16 bis 19 Bezug
genommen, die einen zweiten alternativen Bedienungsmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen.
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16A und 16B zeigen
schematisch die Konstruktion des zweiten alternativen Bedienungsmechanismus.
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Wie
in 16A und 16B gezeigt
ist, umfasst der Bedienungsmechanismus für die Schneeschaufelmaschine
einen Steuerhebelmechanismus 110. Der Steuerhebelmechanismus 110 umfasst
einen Steuerhebel 111. Wenn der Hebel 111 durch
einen Daumen F gedreht wird, um einen Drosseldraht 114 zu
ziehen, wird ein Potentiometer 120 betätigt.
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Das
Potentiometer 120 umfasst einen Rheostat einschließlich eines
Gehäuses 121,
einen Stift 122 und einen Hebel 123, der an dem
Gehäuse 121 durch
den Stift 122 gelagert ist. Wenn der Drosseldraht 114 gezogen
wird, um den Hebel 123 zu drehen, wird der Stift 122 gedreht,
um dadurch einen Gleitkontakt (nicht gezeigt) zu bewegen, der in
dem Gehäuse 121 enthalten
ist. Der Stift 122 ist mit einer Torsionsfeder versehen,
um normalerweise den Stift 122 in einer solchen Weise zu
beaufschlagen, dass der Stift 122 automatisch zu seinem
Originalzu stand zurückgeführt wird,
in welchem der Stift 122 nicht gedreht ist.
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Bei
dem zweiten alternativen Bedienungsmechanismus kann aufgrunddessen,
dass das Potentiometer 120 direkt mit dem Elektromotor 13 verbunden
ist, wie in 9 gezeigt ist, der Motor 13 direkt
mit dem Potentiometer 120 gesteuert/geregelt werden. Auf
diese Weise wird eine dem Motor 13 zugeführte Spannung
durch den Steuerhebel 111 durch das Potentiometer 120 gesteuert/geregelt.
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Anstatt
des Detektors 92, wie er in 9 gezeigt
ist, kann das Potentiometer 120 mit der Einrichtung 31 verbunden
sein. In diesem Fall funktioniert die Einrichtung 31 zur
Steuerung/Regelung des Motors 13 in Entsprechung zu einer
Ausgabe von dem Potentiometer 120. Beispielsweise steuert/regelt
die Einrichtung 31 eine dem Motor 13 zur Verfügung gestellte
Spannung.
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Es
wird auf 17 Bezug genommen, die in Draufsicht
den Steuer/Regelhebelmechanismus 110 von 16A zeigt, der als Bedienungsmechanismus dient.
Der Hebel 111 des Steuer/Regelhebelmechanismus 110 ist
in der Nähe
des rechten Griffs 21R angeordnet. Anders ausgedrückt, ist
der Hebel an einer Seite des in Breitenrichtung mittleren Abschnitts
der Maschine vorgesehen. Insbesondere ist der Hebel 111 in
einer solchen Position angeordnet, dass er durch den Daumen F einer
rechten Hand H bedient wird, welche den Griff 21R ergreift.
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Der
Steuer/Regelhebelmechanismus 110 ist an den Griffstangen 16R mittels
eines durch das Bezugszeichen 117 bezeichneten Montagebands
angebracht. Bei dieser Ausführungsform
sind der rechte und der linke Griff 21R, 21L stationäre Griffe,
die nicht gleiten, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Griffen.
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Wie
am besten in 18A und 18B gezeigt
ist, ist der Steuer/Regelhebelmechanismus 110 derart konstruiert,
dass der Hebel 111 mit dem Daumen F der rechten Hand H
an einem Endabschnitt des Hebels 111 nach unten gedreht
wird, um dadurch einen Zwischenhebel 113 auf einem Stift 112 im
Uhrzeigersinn zu drehen, so dass der Drosseldraht 114 in
einer Richtung von links nach rechts in dieser Figur gezogen wird.
Der Steuer/Regelhebelmechanismus 110 enthält eine Torsionsfeder 115,
die um den Stift 112 herumgewickelt ist. Der Zwischenhebel 113 wird normalerweise
durch die Torsionsfeder 115 in einer solchen Weise beaufschlagt,
dass er sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wenn der Daumen F von
dem Steuerhebel 111 genommen wird, wird der Zwischenhebel 113 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Drosseldraht 114 zu
seinem ursprünglichen
Zustand zurückzuführen.
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Der
Stift 112 verläuft
in einer Richtung senkrecht zu diesem Blech in einer solchen Weise,
dass er durch ein Gehäuse 116 tritt.
Der Stift 112 umfasst einen Vorsprungsabschnitt, der von
dem Gehäuse 116 vorsteht.
Der Hebel 111 ist an einem solchen Vorsprungsabschnitt
angebracht.
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Bezug
nehmend auf 16A wirkt dann, wenn der Daumen
F von dem Hebel 111 genommen wird, die Torsionsfeder 115 derart,
dass sie den Hebel 111 in seine Ursprungsstellung zurückführt, in
der der Hebel nicht betätigt
ist. Der Hebel 123 des Potentiometers 120 wird
ebenfalls in seine Ursprungsstellung zurückgeführt, in der der Hebel 123 nicht
gedreht ist. Daher wird die dem Elektromotor zugeführte Spannung
beinahe null, um dadurch die Drehzahl des Motors auf null zu bringen.
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Wie
in 16B gezeigt ist, wird dann, wenn der Hebel 111 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, der Drosseldraht 114 zu dem
Steuer/Regelhebelmechanismus 110 hin gezogen, um dadurch
den Hebel 123 des Potentiometers 120 im Uhrzeigersinn
zu drehen. Demzufolge steigt die dem Motor zugeführte Spannung an, um dadurch
die Geschwindigkeit der Schneeschaufelmaschine zu erhöhen.
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19 zeigt
die Schneeschaufelmaschine, die den zweiten alternativen Bedienungsmechanismus
aufweist. Wie in dieser Figur gezeigt ist, treibt die Bedienungsperson
M die Schneeschaufelmaschine 10 vor, um Schnee mit dem
Schneeräumelement 50 in
Vorwärtsrichtung
zu schieben, um denselben zu räumen.
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Um
die Maschine 10 vorzutreiben, hebt die Bedienungsperson
M die Bedienungs griffstangen 16R, 16L mit ihren
Händen
hoch, welche den rechten und den linken Griff 21R, 21L ergreifen,
so dass die Ständer 17R, 17L (lediglich
der linke Ständer 17L ist gezeigt)
nach oben von dem Boden abgehoben werden. Dann schiebt die Bedienungsperson
M den rechten und linken Griff 21R, 21L, um dadurch
die Maschine 10 ohne die Hilfe der von dem Motor zugeführten Antriebskraft
vorzutreiben.
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Zum
Vortrieb der Bewegungsmaschine 10 mit der von dem Motor 13 zugeführten Antriebskraft dreht
die Bedienungsperson M den Hebel 111 mit ihrem Daumen F
an dem Hebel 111 und mit der rechten Hand H, die den Griff 21R ergreift,
nach unten. Die dem Motor 13 zugeführte Spannung wird dann mittels
des Potentiometers 120 erhöht, um dadurch zu bewirken,
dass der Motor 13 die Antriebskraft erzeugt. Die Maschine 10 ist
durch eine solche Antriebskraft selbstfahrend. Die dem Motor 13 zugeführte Spannung
steigt in Entsprechung zu der Betätigung des Steuerhebels 111 an,
um dadurch die Geschwindigkeit der Schneeschaufelmaschine 10 zu
erhöhen.
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Wie
aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich ist, hebt die
Bedienungsperson M die Bedienungsgriffstangen 16R, 16L mit
ihren Händen an,
die die Griffe 21R, 21L ergreifen, so dass der rechte
und der linke Ständer 17R, 17L nach
oben vom Boden abgehoben werden. Die Bedienungsperson M schiebt
dann die Schneeschaufelmaschine 10 mit der Hand ohne die
Hilfe der Antriebskraft von dem Motor 13. Alternativ erzeugt
dann durch Betätigung des
Hebels 111 mit dem Daumen F an dem Hebel 111 und
mit der Hand H, die die Griffe 21R ergreift, der Motor 13 die
Antriebskraft, so dass die Maschine 10 mit einer solchen
Antriebskraft selbstfahrend ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen wie oben beschrieben
beschränkt.
Das heißt,
eine Brennkraftmaschine sowie der Elektromotor können die Antriebsquelle für die Schneeschaufelmaschine
sein. Der Bedienungsmechanismus 70 für den Steuerhebel 111 kann
an der linken Bedienungsgriffstange 21L angebracht sein.
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Ein
Handschiebe-Schneeräumfahrzeug
(10) umfasst ein Schneeräumelement (50), das
an einem vorderen Teil eines Körperrahmens
(11) desselben zum Schieben von Schnee angebracht ist,
und wenigstens ein Rad (12), das an einem in Breitenrichtung
mittleren Abschnitt desselben angeordnet ist. Das Rad wird durch
einen Elektromotor (13) angetrieben, der in dem Fahrzeug
vorgesehen ist. Das Fahrzeug besitzt eine rechte und eine linke
Bedienungsgriffstange (16R, 16L). Die rechte Bedienungsgriffstange
(16R), die von einem hinteren Teil des Fahrzeugs nach hinten
verläuft,
umfasst einen verschiebbaren Griff (21R), der an einem
Endabschnitt derselben vorgesehen ist. Wenn das Fahrzeug mit einer Last
größer als
während
des Schneeräumens
erforderlich belastet wird, gleitet der Griff, um den Elektromotor
zu betätigen.
Der Motor stellt dann eine Unterstützungsantriebskraft für das Rad
bereit.