DE60026752T2 - Schneeräumfahrzeug - Google Patents

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DE60026752T2
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DE60026752T
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Hiroshi Wako-shi Sueshige
Yoshiaki Hanamaki-shi Mikuni
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Handschiebe-Schneeräumfahrzeug von geringer Größe.
  • Herkömmlicherweise sind Schneeräumwerkzeuge und -maschinen beispielsweise aus den geprüften japanischen Gebrauchsmusterpublikationen mit den Nummern SHO-57-41075 und SHO-50-30171 bekannt.
  • Die geprüfte japanische Gebrauchsmusterpublikation mit der Nummer SHO-57-41075 offenbart ein in einer solchen Weise einfach entworfenes Handschiebe-Schneeräumwerkzeug, dass eine Bedienungsperson das Werkzeug mit ihren Händen, welche Bedienungsgriffstangen halten, per Hand schiebt.
  • In der geprüften japanischen Gebrauchsmusterpublikation mit der Nummer SHO-50-30171 ist eine angetriebene Schneeräummaschine gezeigt, welche durch eine Antriebskraftquelle selbstfahrend ist, um eine Belastung der Bedienungsperson zu verringern.
  • Das Handschiebe-Schneeräumwerkzeug umfasst einen Rahmenkörper, eine an einem vorderen Teil des Rahmenkörpers vorgesehene Schneeräumschaufel und zwei rechts und links des Rahmenkörpers vorgesehene Räder. Das Werkzeug umfasst eine linke und eine rechte Bedienungsgriffstange, die von einem hinteren Teil des Rahmenkörpers aus schräg und nach hinten verlaufen. Jede Bedienungsgriffstange weist einen Griff an einem Endabschnitt derselben auf.
  • Die angetriebene Schneeräummaschine umfasst einen Zugwagen, eine an einem vorderen Teil des Wagens vorgesehene Schneeräumschaufel, zwei links und rechts des Wagens vorgesehene Räder und eine linke und eine rechte bediente Griffstange, die von einem hinteren Teil des Wagens nach hinten verlaufen. Die Maschine besitzt einen Motor als Antriebsquelle. Solch ein Motor wird betrieben, um die Räder anzutreiben.
  • Das Werkzeug besitzt eine einfache Konstruktion und kann daher bei geringen Kosten hergestellt werden. Die Maschine ist selbstfahrend durch den Betrieb des Motors, um dadurch die Belastung der Bedienungsperson zu verringern.
  • Jedoch besitzen sowohl das Handschiebe-Schneeräumwerkzeug als auch die angetriebene Schneeräummaschine zwei links und rechts derselben in im Abstand zueinander liegender Beziehung vorgesehene Räder. Im Ergebnis erfordern das Werkzeug und die Maschine unvermeidlicherweise große Wenderadien und können kaum scharte Wendungen durchführen. Demzufolge bieten sowohl das Werkzeug als auch die Maschine eine schwache Beweglichkeit und Einsatzfähigkeit.
  • Aus der US 4,023,287 ist es bekannt, eine motorunterstützte Handschiebe-Schneeschleuder mit vier Rädern mit einem Pflugansatz in der Form einer gebogenen Schaufel zu versehen. Die Schaufel ist schwenkbar mit einer Abschirmung einer Drehschaufel einer Drehschneeschleuder verbunden.
  • Die GB 2 278 622 A zeigt eine Schneeräumvorrichtung, die stabil auf drei Rädern ruht.
  • Die EP 0 867 353 A2 zeigt einen kraftunterstützten Schubkarren, welcher kein Schneeräumelement besitzt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leicht zu bedienendes Schneeräumfahrzeug bereitzustellen, welches derart entworfen ist, dass eine Belastung der Bedienungsperson verringert wird, und welches in der Lage ist, bei Betrieb in einem engen Arbeitsraum eine scharfe Wendung durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Handschiebe-Schneeräumfahrzeug gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Das Schneeräumfahrzeug umfasst: ein an einem vorderen Teil des Fahrzeugs vorgesehenes Schneeräumelement, um Schnee zu schieben, in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehene Antriebsräder, eine in dem Fahrzeug derart vorgesehene Antriebsquelle, dass sie die Antriebsräder antreibt, eine linke und eine rechte Bedienungsgriffstange, die an einem hinteren Teil des Fahrzeugs in einer solchen Weise vorgesehen sind, dass sie vom Fahrzeug nach hinten verlaufen, und einen rechten und einen linken Griff, die jeweils an Endteilen der rechten und linken Bedienungsgriffstange vorgesehen sind.
  • Das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung umfasst Antriebsräder, die in dem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt desselben vorgesehen sind. Daher kann das Fahrzeug eine scharfe Wendung durchführen und auf diese Weise eine verbesserte Manövrierbarkeit bereitstellen. Demzufolge wird es möglich, das Entfernen von Schnee in einem engen Arbeitsraum zu erleichtern. Weiterhin werden die Antriebsräder durch die Antriebsquelle angetrieben, um dadurch eine Belastung auf die Bedienungsperson beim Bedienen des Fahrzeugs zu verringern.
  • Vorzugsweise besitzt das Schneeräumelement eine Breite, die einen Abstand zwischen dem rechten und dem linken Griff nicht überschreitet. Daher kann das Fahrzeug während eines Schneeräumbetriebs leicht gewendet werden.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung ist das Schneeräumelement in einem Vertikalschnitt bogenförmig und derart angeordnet, dass eine Sehne des Bogens im Wesentlichen senkrecht zu einem Boden liegt, wenn ein unterer Endabschnitt des Schneeräumelements auf den Boden aufgesetzt ist. Bei dem auf diese Weise angeordneten Schneeräumelement bewegt sich entfernter Schnee den Bogen entlang, der einen kleinen Krümmungsradius aufweist, wodurch der entfernte Schnee nicht die Oberseite des Schneeräumelements erreicht. Daher kann eine zur Entfernung von Schnee erforderliche Schiebekraft klein gemacht werden, um dadurch eine Belastung auf die Bedienungsperson und die Antriebsquelle zu verringern. Die Sehne ist im Wesentlichen senkrecht zum Boden und dadurch kann das Schneeräumelement leicht an dem vorderen Teil des Fahrzeugs angebracht werden oder von demselben abgenommen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Form der Erfindung umfasst das Schneeräumelement ein schräg nach oben verlaufendes Bodenblech, das als Verstärkungsrippe dient, wobei das Bodenblech durch Biegen des unteren Endabschnitts nach hinten gebildet ist. Im Ergebnis stellt das Schneeräumelement eine verbesserte Steifigkeit bereit. Demzufolge existiert kein Bedarf, ein separates Verstärkungselement bereitzustellen, um als Verstärkungsrippe für das Schneeräumelement zu dienen. Das Bodenblech, welches durch Biegen des unteren Endabschnitts nach hinten gebildet ist, verläuft schräg und nach oben. Es ist daher unwahrscheinlich, dass Fremdmaterialien zwischen dem Bodenblech und dem Boden während des Entfernens von Schnee eingefangen werden.
  • Vorzugsweise ist das Handschiebe-Schneeräumfahrzeug ein Einzelradelektrofahrzeug, das ein einzelnes der Antriebsräder und einen Elektromotor als die Antriebsquelle aufweist. Mit lediglich einem Antriebsrad wird es möglich, ein Wenden des Schneeräumfahrzeugs während eines Schneeräumbetriebs zu erleichtern. Das heißt, das Fahrzeug kann eine scharfe Wendung durchführen und folglich eine verbesserte Manövrierbarkeit bereitstellen. Der als Antriebsquelle verwendete Elektromotor erzeugt einen geringen Lärm, wenn er betrieben wird, und emittiert kein Abgas. Daher ist davon auszugehen, dass sogar in einem Gebiet, in dem Wohnungen dicht gebaut sind, das Entfernen von Schnee sogar früh am Morgen oder spät in der Nacht durchgeführt werden kann, ohne Unbequemlichkeiten für dort lebende Menschen zu verursachen.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug ferner Batterien zur Versorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie. Die Batterien können zwischen dem Schneeräumelement und einer das Antriebsrad lagernden Achse angeordnet sein. Der vordere Teil des Fahrzeugs wird schwerer, um dadurch das Antriebsrad gegen den Boden zu drücken. Daher wird verhindert, dass das Antriebsrad auf dem Boden rutscht, wodurch ein Vortrieb des Fahrzeugs ermöglicht wird. Mit dieser Anordnung können die Bedienungsgriffstangen zum Handschieben mit einer kleinen Kraft angehoben werden, um dadurch das Fahrzeug mit verbesserter Manövrierbarkeit zu versehen.
  • In einer noch bevorzugteren Form der Erfindung ist der rechte oder der linke Griff ein verschiebbarer Griff, der sich entsprechend einer durch eine Hand aufgebrachten Handschiebekraft verschiebt. Das Fahrzeug umfasst ferner einen in der Mähe des verschiebbaren Griffs angeordneten Detektor zum Erfassen einer Bewegungsstrecke des Griffs, um dadurch den Elektromotor zu steuern/regeln. Die Bedienungsperson kann das Fahrzeug durch Greifen und nachfolgendes Schieben der Griffe mit ihren Händen vortreiben. Wenn der Griff sich verschiebt, wird die Bewegungsstrecke des Griffs durch den Detektor erfasst, worauf der Detektor ein Signal ausgibt. Danach erzeugt der Motor eine Unterstützungsantriebskraft in Entsprechung mit dem von dem Detektor ausgegebenen Signal, wodurch die Bedienungsperson bei der Bedienung des Fahrzeugs unterstützt wird. Wie oben erläutert wurde, kann die Bedienungsperson das Schneeräumfahrzeug durch Ergreifen und dann Schieben der Griffe mit ihren Händen vortreiben. Andernfalls kann die Bedienungsperson das Fahrzeug mit der Hilfe der Unterstützungsantriebskraft von dem Motor vortreiben. Aus diesem Grund ist keine weitere Bedienung zur Einstellung der Unterstützungsantriebskraft erforderlich.
  • Vorzugsweise umfasst die rechte oder die linke Bedienungsgriffstange einen daran angebrachten Bedienungsunterstützungsmechanismus. Der Mechanismus ist derart entworfen, dass er den verschiebbaren Griff zwangsweise zu dem Fahrzeug hin verschiebt, wenn eine Unterstützungsbedienung einschließlich eines Ergreifens mit einer auf den verschiebbaren Griff gehaltenen Hand durchgeführt wird. Durch Durchführen einer Unterstützungsbedienung mit der auf dem Griff gehaltenen Hand wird der Griff zwangsweise zu dem Fahrzeug hin verschoben. Der Elektromotor wird in Entsprechung mit einer Bewegungsstrecke des auf diese Weise verschobenen Griffs betätigt, wodurch die Bedienungsperson bei der Bedienung des Fahrzeugs unterstützt wird. Da die Bedienungsperson den Griff verlagern kann, ohne den Griff zu schieben, kann sie daher auf leichte. Weise die Unterstützungsantriebskraft während des Entfernens von Schnee erhalten.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Form der Erfindung umfasst das Fahrzeug an seinem hinteren Teil Ständer. Das Fahrzeug wird betätigt, indem die rechte und die linke Bedienungsgriffstange angehoben werden, so dass die Ständer vom Boden nach oben abgehoben werden. Das Fahrzeug umfasst noch weiter einen Steuerhebel, der in der Nähe des rechten oder des linken Griffs angeordnet ist, wobei der Steuerhebel mit Fingern oder einem Daumen betätigt wird, um eine an den Elektromotor angelegte Spannung zu steuern/regeln. Der Steuerhebel besitzt eine verbesserte Bedienbarkeit, weil der Steuerhebel mit den Fingern oder dem Daumen der den Griff ergreifenden Hand bedient wird. Die Bedienung des Steuerhebels bewirkt, dass der Motor betätigt wird, um dadurch das Antriebsrad anzutreiben.
  • In einer noch weiteren bevorzugten Form der Erfindung umfasst das Fahrzeug an einem oberen Abschnitt desselben einen Behälter, um Schnee aufzuhäufen. Mittels des an dem oberen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehenen Behälters kann die Bedienungsperson Schnee in den Behälter aufhäufen und dann den Schnee zu einem gewünschten Platz befördern, um den Schnee aus dem Container zu entleeren.
  • Eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin im Folgenden lediglich beispielhaft im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneeschaufelmaschine ist, die ein elektrisches Einzelradfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine Seitenaufrissansicht der in 1 gezeigten Schneeschaufelmaschine ist;
  • 3 eine Planansicht von oben auf die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Fahrzeugkörperrahmens, eines Trägers und von Stangen für den Träger ist, welche alle die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine bilden;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die im Detail den Fahrzeugkörperrahmen und ein Schneeräumelement zeigt, welche die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine bilden;
  • 6 eine Seitenansicht ist, welche das Schneeräumelement im Querschnitt zeigt;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 7-7 von 6 ist;
  • 8 eine Seitenansicht ist, welche im Querschnitt einen Bedienungsmechanismus und einen verschiebbaren Griff zeigt, die an einer rechten Bedienungsgriffstange angebracht sind;
  • 9 eine elektrische Schaltung zeigt, die derart entworfen ist, dass ein Elektromotor eine Unterstützungsantriebskraft für die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine bereitstellt;
  • 10A, 10B und 10C zeigen, wie die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine verwendet wird;
  • 11A, 11B und 11C die Beziehungen zwischen einem Schneeräumelement und einem Antriebsrad auf dem Boden zeigen, wenn die in 1 gezeigte Schneeschaufelmaschine eingesetzt wird;
  • 12A12E zeigen, wie das Schneeräumelement der vorliegenden Erfindung und andere mögliche Schneeräumelemente Schnee räumen;
  • 13 teilweise im Querschnitt eine modifizierte Schneeschaufelmaschine zeigt, die erhalten wird durch Modifizieren der in 1 gezeigten Maschine derart, dass zwei Antriebsräder in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt desselben vorgesehen sind;
  • 14 einen ersten alternativen Bedienungsmechanismus zeigt, der erhalten wird durch Modifizieren des Bedienungsmechanismus von 8 derart, dass ein Bedienungsunterstützungsmechanismus darin vorgesehen ist;
  • 15 im Detail den in 14 gezeigten Bedienungsunterstützungsmechanismus zeigt;
  • 16A und 16B einen zweiten alternativen Bedienungsmechanismus zeigen, der durch Modifizieren des Bedienungsmechanismus von 8 erhalten wird;
  • 17 eine Planansicht ist, die in einem vergrößerten Maßstab einen in 16A gezeigten Steuerhebelmechanismus zeigt;
  • 18A eine Seitenaufrissansicht ist, die die Konstruktion des Steuerhebelmechanismus in 16a zeigt, und
  • 18B eine Querschnittsansicht ist, die innere Komponenten des Steuerhebelmechanismus in 16a zeigt;
  • 19 zeigt, wie die Schneeschaufelmaschine, welche den in 16A gezeigten Bedienungsmechanismus einsetzt, verwendet wird.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll in keinster Weise die Erfindung oder deren Anwendung oder Einsätze beschränken.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Schneeschaufelmaschine 10 gezeigt. Die Schneeschaufelmaschine 10 umfasst einen Fahrzeugkörperrahmen 11, ein Rad 12, das in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Rahmens 11 angebracht ist, sowie einen Elektromotor 13, der als Antriebsquelle für das Rad 12 dient. Das heißt, die Maschine 10 umfasst ein elektrisches Einzelradfahrzeug, an welchem das Schneeräumelement 50 angebracht ist. Batterien 15R, 15L, die als Energieversorgung für den Motor 13 dienen, sind jeweils rechts und links des Rahmens 11 vorgesehen. An dem Rahmen 11 ist ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 14 zum Übertragen einer Drehausgabe von dem Motor 13 an die Räder 12 angebracht. An dem Rahmen 11 ist eine rechte und eine linke Bedienungsgriffstange 16R, 16L angebracht, die nach oben geneigt sind und von einem hinteren Teil des Rahmens 11 aus nach hinten verlaufen. Unterhalb des hinteren Teils des Rahmens 11 sind ein rechter und ein linker Ständer 17R, 17L vorgesehen, die am Boden angeordnet werden sollen. An einem oberen Teil des Rahmens 11 ist ein Träger 18 vorgesehen. Ein Behälter 19 zum Aufhäufen von Schnee ist entfernbar an dem oberen Teil des Rahmens 11 oder dem Träger 18 angebracht, wie durch eine gepunktete Linie gezeigt ist. Das Schneeräumelement 50 ist entfernbar an einem vorderen Teil des Fahrzeugkörperrahmens 11 angebracht. Die Schneeschaufelmaschine 10 ist ein Handschiebe-Schneeräumfahrzeug, welches ein Einzelradelektrofahrzeug umfasst, das derart entworfen ist, dass der Motor 13 eine Unterstützungsantriebskraft in Entsprechung zu einer Bedienungskraft erzeugt, welche durch eine Bedienungsperson erzeugt wird, um die Bedienungsperson beim Bedienen der Maschine 10 zu unterstützen.
  • Die rechte und die linke Bedienungsgriffstange 16R, 16L umfassen einen rechten und einen linken Griff 21R, 21L, die an deren Endabschnitten angebracht sind. Die linke Griffstange 16L weist einen Bremshebel 22 auf. Die rechte Griffstange 16R umfasst einen Bedienungsmechanismus 70 zum Steuern/Regeln, ob der Motor 13 betätigt wird. Die Bezugszeichen 23, 23 bezeichnen Stangen zum Umge ben des Trägers 18.
  • Sich nunmehr 2 zuwendend, ist gezeigt, dass der vordere Teil des Fahrzeugkörperrahmens 11 derart nach unten geneigt ist, dass ein unterer Endabschnitt 53 des Schneeräumelements 50 nahe am Boden Gr angeordnet ist.
  • Der Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 14 umfasst einen ersten Untersetzungsmechanismus 24, eine Übertragungswelle 25 und einen zweiten Untersetzungsmechanismus 26. Der erste und der zweite Untersetzungsmechanismus 25, 26 und die Getriebewelle 25 wirken zusammen, um eine Antriebskraft von dem Elektromotor 13 zu dem Rad 12 durch eine Achse 27 zu übertragen. Der erste Untersetzungsmechanismus 24 enthält eine Einwegkupplung (nicht gezeigt) zum Übertragen der Antriebskraft lediglich in einer Richtung von dem Motor 13 zu der Achse 27.
  • Die rechte und die linke Batterie 15R, 15L sind zwischen der Achse 27 und dem Schneeräumelement 50 angeordnet. Insbesondere sind aus der Sicht auf die Maschine 10 in seitlichem Aufriss die Batterien 15R, 15L innerhalb eines durch den Rahmen 11 definierten Raums angeordnet. Der Rahmen 11 umfasst einen Rohrrahmen. Mittelpunkte C der Batterien 15R, 15L sind von der Achse 27 aus vorwärts angeordnet. Der Motor 13 ist in dem Raum SP angeordnet und ist rückwärts und oberhalb der Achse 27 angeordnet. Insbesondere sind die Schwerpunkte der Batterien 15R, 15L, die als Gewichte wirken, vorwärts der Achse 27 angeordnet, während ein Schwerpunkt einer durch den Motor 13 und den ersten Untersetzungsmechanismus 24 dienenden Anordnung, welche als Gewichte dienen, rückwärts der Achse 27 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Steuer/Regeleinrichtung, die innerhalb des Raums SP vorgesehen ist.
  • Mit den auf diese Weise zwischen der Achse 27 und dem Schneeräumelement 50 angeordneten Batterien 15R, 15L wird ein Vorderabschnitt der Maschine 10 schwerer. Ein zum Drücken des Rads 12 gegen den Boden erforderlicher Druck wird dadurch erhöht. Daher wird es möglich, zu verhindern, dass das Rad 12 auf dem Boden rutscht, um dadurch sicherzustellen, dass das Rad 12 durch den Mo tor 13 angetrieben wird, um die Maschine 10 vorwärts zu bewegen. Ferner können durch Bereitstellen der Batterien 15R, 15L, die zwischen der Achse 27 und dem Schneeräumelement 50 angeordnet sind, die Gewichte des vorderen und hinteren Abschnitts der Maschine 10 derart festgelegt sein, dass die Maschine 10 ihre verbesserte Bedienbarkeit aufweist, um effizient Schnee zu räumen. Mit den auf diese Weise festgelegten Gewichten kann eine Anhebekraft, die für die Bedienungsperson erforderlich ist, um die Bedienungsgriffstangen 16R, 16L anzuheben, klein gemacht werden, während eine Bedienungskraft, die zur Bedienung der Griffstangen 16R, 16L erforderlich ist, ebenfalls klein gemacht wird. Da die Anhebekraft und die Bedienungskraft klein sind, ist die Maschine 10 leicht zu bedienen oder zu wenden.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Das Rad 12 ist in einer Breitenrichtung in der Mitte CL des Rahmens 11 angeordnet (in Breitenrichtung in der Mitte der Maschine 10). Die beiden Batterien 15R, 15L sind jeweils rechts und links des Rahmens 11 angeordnet. Der Motor 13 ist bei der Maschine 10 aus der Sicht in einer Bewegungsrichtung derselben rechts der Mitte CL in Breitenrichtung angeordnet.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 11 umfasst eine an dem hinteren Teil desselben angebrachte Montageplatte 28. In der Montageplatte 28 sind ein Schlüsselschalter 28 und eine Batterierestladungsanzeige 34 angebracht.
  • Eine Breite des Schneeräumelements 50, nämlich eine Breite L2 eines Schneeräumabschnitts 51, ist derart eingestellt, dass sie einen Abstand L1 zwischen dem rechten und dem linken Griff 21R, 21L nicht überschreitet. Durch Einstellen der Breite L2 und des Abstands L1 auf diese Weise wird es möglich, das Lenken der Maschine 10 während des Schneeräumens zu erleichtern. Wenn die Breite L2 des Schneeräumabschnitts 51 zu klein ist, wird die Menge von durch den Schneeräumabschnitt 51 weggeschobenem Schnee ebenfalls klein. Daher kann Schnee nicht effizient durch die Maschine 10 entfernt werden. Wenn die Breite L2 des Schneeräumabschnitts 51 zu groß ist, ist die durch den Schneeräumabschnitt 51 geschobene Schneemenge ebenfalls groß. Jedoch kann die Maschine 10 nicht leicht gewendet werden. Daher ist es bevorzugt, dass die Breite L2 des Schneeräumabschnitts 51 im Wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Abschnitt L1 zwischen dem rechten und dem linken Griff 21R, 21L eingestellt wird.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeugkörperrahmens, des Trägers und der Stangen für den Träger, welche die Schneeschaufelmaschine bilden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Fahrzeugkörperrahmen 11 einen oberen Rahmen 41, der derart ausgebildet ist, dass er eine rechteckige Konfiguration in einer Draufsicht aufweist, sowie einen rechten und einen linken horizontalen Rahmen 45, 45, die beide derart ausgebildet sind, dass sie im Wesentlichen U-förmige Konfigurationen aus der seitlichen Ansicht aufweisen. Die Rahmen 45, 45 umfassen runde Rohre. Der Rahmen 11 umfasst einen Rohrrahmen.
  • Der obere Rahmen 41 umfasst ein rechtes und ein linkes seitliches Element 42, 42, die in Längsrichtung der Maschine 10 verlaufen, ein vorderes Querelement 43, das zwischen vorderen Enden der Seitenelemente 42, 42 quer gelegt ist, und ein hinteres Querelement 44, das zwischen hinteren Enden der Seitenelemente 42, 42 quer gelegt ist. Die Elemente 42, 42 umfassen runde Rohre. Beide Querelemente 43, 44 umfassen Vierkantrohre.
  • Bei Betrachtung des linken horizontalen Rahmens 45 in seitlicher Aufrissansicht umfasst der Rahmen 45 einen vorderen Vertikalabschnitt 46, der an einem vorderen Ende desselben vorgesehen ist, einen Horizontalabschnitt 47, der horizontal von einem unteren Endabschnitt des vorderen Vertikalabschnitts 46 nach hinten verläuft, und den Ständer 17L, der unterhalb eines hinteren Endabschnitts des horizontalen Abschnitts 47 vorgesehen ist und derart gebogen ist, dass er eine im Wesentlichen V-förmige Konfiguration aufweist. Der Ständer 17L umfasst einen hinteren aufrechten Abschnitt 48. Der rechte Horizontalrahmen 45 besitzt dieselben Konstruktion wie der linke Horizontalrahmen 45.
  • Der Träger 18 bedeckt den oberen Rahmen 41. Der Träger 18 ist an den Quer elementen 43, 44 durch Montagehalterungen 23a, 23a der Stangen 23, 23 mittels Bolzen 67 angebracht.
  • Es wird auf 5 bis 7 Bezug genommen, welche die Beziehung zwischen dem Fahrzeugkörperrahmen 11 und dem Schneeräumelement 50 zeigen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist der vordere Teil des Fahrzeugkörperrahmens 11 in einer solchen Weise nach unten geneigt, dass der untere Endabschnitt 53 des Schneeräumelements 50 in der Nähe des Bodens Gr angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 umfasst das Element 50 den Schneeräumabschnitt 51 zum Schieben von Schnee, sowie Führungsbleche 52, 52, die rechts und links des Schneeräumabschnitts 51 derart vorgesehen sind, dass sie Schnee zu dem Schneeräumabschnitt 51 führen.
  • Der Schneeräumabschnitt 51 des Elements 50 besitzt einen bogenförmigen vertikalen Querschnitt, der zu seiner hinteren Seite hin konkav gekrümmt ist. Wenn der untere Endabschnitt 53 des Schneeräumabschnitts 51 näher zum Boden Gr liegt, wie in 6 gezeigt ist, ist eine durch den unteren Endabschnitt 53 und ein oberes Ende 55 des Schneeräumabschnitts 51 verlaufende Sehne im Wesentlichen senkrecht zum Boden Gr. So wie er hier verwendet wird, bedeutet der Ausdruck "der untere Endabschnitt 53, der nahe zum Boden Gr liegt", dass der untere Endabschnitt 53 sich nahe zum Boden Gr befindet, wobei ein schmaler Spalt δ dazwischen vorgesehen ist, oder dass der untere Endabschnitt 53 sich im Anschlag auf dem Boden Gr befindet.
  • Insbesondere ist der Schneeräumabschnitt 51 gebildet durch Biegen eines Blechgegenstands in einer solchen Weise, dass er einen bogenförmigen Querschnitt mit einem gegebenen Krümmungsradius r aufweist. Ein horizontales Blech 56 verläuft von dem oberen Ende 55 des Schneeräumabschnitts 51 nach hinten. Das horizontale Blech 56 umfasst ein vertikales Blech 57, welches von einem hinteren Ende desselben nach oben verläuft. Ein Blech 58, an dem der Träger 18 gehalten werden soll, läuft von einem oberen Ende des Vertikalblechs 57 nach hinten.
  • Wenn sowohl das Blech 58 als auch das Vertikalblech 57 an dem Träger 18 sind, wird das Vertikalblech 57 mit dem Querelement 43 mittels der Montagehalterung 23a der Stange 23, des Bolzens 67 und einer Mutter 68 an dem Querelement derart befestigt, dass das Schneeräumelement 50 am Rahmen 11 angebracht ist. Das Horizontalblech 56, das Vertikalblech 57 und das Blech 58 wirken zusammen, um einen Montageabschnitt 59 zu bilden, der zum Anbringen des Schneeräumelements 50 an dem Rahmen 11 vorgesehen ist.
  • Der Schneeräumabschnitt 51 besitzt ein schräg nach oben verlaufendes Bodenblech 54. Das Bodenblech 54 ist durch Biegen des unteren Endabschnitts 53 des Schneeräumabschnitts 51 nach hinten gebildet. Das Bodenblech 54 dient als eine Verstärkungsrippe. Das Bodenblech 54 verläuft entlang der Breite des Schneeräumabschnitts 51. Durch Biegen eines Blechgegenstands wird der oben genannte Schneeräumabschnitt 51 einschließlich des Bodenblechs 54, des Horizontalblechs 56, des Vertikalblechs 57 und des Blechs 58 gebildet, von denen alle integral miteinander sind. Ein solches Schneeräumelement 50, insbesondere der Schneeräumabschnitt 51, besitzt eine erhöhte Steifigkeit, weil das Bodenblech 54 als Verstärkungsrippe dient. Da das Bodenblech 54 nach hinten verläuft und nach oben geneigt ist, wird es möglich, zu verhindern, dass Fremdmaterialien zwischen dem Bodenblech 54 und dem Boden Gr während des Schneeräumens gefangen werden.
  • Bezug nehmend auf 7 umfasst der Schneeräumabschnitt 51 eine rechte und eine linke Seitenrippe 61, 61, die mit Rückflächen des rechten und linken Endabschnitts desselben verbunden sind, sowie rechte und linke Zwischenrippen 62, 62, die mit Rückflächen eines Zwischenabschnitts desselben verbunden sind. Diese Rippen 61, 61, 62, 62 sind Blechgegenstände, die in Längsrichtung der Maschine 10 verlaufen.
  • Das rechte und das linke Führungsblech 52, 52 sind jeweils an Außenflächen der rechten und linken Seitenrippe 61, 61 durch Bolzen 69, 69 befestigt. Das rechte und das linke Führungsblech 52, 52 verlaufen nach vorn und nach außen, um auf leichte Weise Schnee auf dem Schneeräumabschnitt 51 zu sammeln.
  • Die rechte und linke Zwischenrippe 62, 62 besitzen rechte und linke Stützen 64, 64, die mit hinteren Enden derselben verbunden sind. Die Stützen 64, 64 umfassen zurückgesetzte Abschnitte 63, 63. Die vorderen Vertikalabschnitte 46, 46 des Rahmens 11 sind in die zurückgesetzten Abschnitte 63, 63 eingesetzt. Die Stützen 64, 64 sind durch vordere Vertikalabschnitte 46, 46 derart gelagert, dass der Fahrzeugkörperrahmen 11 einer auf den Schneeräumabschnitt 51 des Schneeräumelements 50 wirkenden Kraft widerstehen kann.
  • Zurückkehrend zu 6 kann ein Lagerelement 65 an dem Schneeräumelement 50 zusätzlich zu den Stützen 64, 64 vorgesehen sein, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. In diesem Fall kann das Schneeräumelement 50 durch das Lagerelement 65 mittels Bolzen an dem Rahmen 11 angebracht sein. Mit dem Bezugszeichen 66 ist eine Rippe bezeichnet.
  • Es wird auf 8 Bezug genommen, welche eine Konstruktion des Bedienungsmechanismus 70 und des rechten Griffs 21R, die in der rechten Bedienungsgriffstange 16R vorgesehen sind, sowie eine Beziehung zwischen denselben zeigt.
  • Die rechte Bedienungsgriffstange 16R umfasst ein Rohrmaterial. Die Griffstange 16R umfasst eine runde Stange 71, die an einem Endabschnitt derselben angebracht ist. Der Griff 21R besitzt einen Gleitabschnitt 74, der aus einem Rohrmaterial gebildet ist, und einen Griffabschnitt 75, der aus Gummi hergestellt ist. Die Stange 71 ist in den Gleitabschnitt 74 derart eingesetzt, dass der Gleitabschnitt 74 daran abgleitet. Der Griff 21R bedeckt den Gleitabschnitt 74. Zwei Hülsen 72, 73 sind vorwärts und rückwärts des Gleitabschnitts 74 vorgesehen und in den Gleitabschnitt 74 eingesetzt. Die Stange 71 verläuft durch die Hülsen 72, 73.
  • Der Bedienungsmechanismus 70 umfasst einen Stoppermechanismus 76, ein elastisches Element 77, einen Einstellmechanismus 81 sowie einen Detektor 92 zur Erfassung der Bewegungsstrecke des Griffs 21R.
  • Der Stoppermechanismus 76 ist zwischen der Stange 71 und dem Gleitabschnitt 74 vorgesehen. Der Stoppermechanismus 76 besitzt einen Zapfen 78, der fest an der Stange 71 angebracht ist, sowie eine in dem Gleitabschnitt 74 ausgebildete und axial des Gleitabschnitts 74 verlaufende längliche Öffnung 74a. Der auf diese Weise an der Stange 71 befestigte Zapfen 78 ist in die längliche Öffnung 74a eingesetzt und ist senkrecht zu einer Axiallinie, die in Längsrichtung der Stange 71 verläuft. Die längliche Öffnung 74a ist derart entworfen, dass der Gleitabschnitt 74 in einer vorbestimmten Bewegungsstrecke S verschoben wird. Die längliche Öffnung 74a und der Zapfen 78 bilden in Kombination miteinander den Stoppermechanismus 76. Mit dem auf diese Weise einfach konstruierten Stoppermechanismus 76 kann die Bewegungsstrecke des Griffs 21R reguliert werden. Zusätzlich wird verhindert, dass der Griff 21R sich an der Stange 71 dreht. Es ist bevorzugt, dass der Zapfen 78 ein Pufferelement 78a an einem Abschnitt desselben aufweist, der an eine die längliche Öffnung 74a bildende Wand anschlägt, falls dies erforderlich ist. Das Pufferelement 78a ist aus elastischem Material, etwa Gummi, hergestellt.
  • Das elastische Element 77 beaufschlagt normalerweise den Griff 21R in einer solchen Weise, dass es den Griff 21R nach hinten drückt (nach rechts in dieser Figur). Das elastische Element 77 umfasst eine Kompressionsfeder, die in einer in einem hinteren Ende der Stange 71 ausgebildeten Öffnung 71a aufgenommen ist.
  • Der Einstellmechanismus 81 umfasst ein Bolzenanbringungsblech 82, das an einem hinteren Endabschnitt des Gleitabschnitts 74 angebracht ist, einen Einstellbolzen 84, der in eine in dem Bolzenanbringungsblech 82 ausgebildete Öffnung derart eingeschraubt ist, dass er das elastische Element 77 mittels einer Unterlegscheibe 83 drückt, sowie eine Verriegelungsmutter 85 für den Bolzen 84. Der Bolzen 84 ist auch in die Verriegelungsmutter 85 geschraubt. Die Verriegelungsmutter 85 ist zum Einstellen einer durch das elastische Element 77 erzeugten Rückstellkraft vorgesehen.
  • Der vordere Endabschnitt des Gleitabschnitts 74 ist an einem Arm 93 befestigt, der aus einem Blechgegenstand gebildet ist. In den Arm 93 ist ein Schiebebolzen 94 geschraubt, der parallel zu der Stange 71 verläuft. Der Bolzen 94 ist durch den Arm 93 über eine Verriegelungsmutter 95 verriegelt.
  • Der Detektor 92 ist an dem Endabschnitt der Bedienungsgriffstange 16R mittels einer Halterung 91 angebracht, welche an der Bedienungsgriffstange 16R vorgesehen ist. Der Detektor 92 erfasst die Bewegungsstrecke des Griffs 21R, wenn der Griff zu der Bedienungsgriffstange 16R hin verschoben wird, um dadurch eine an dem Detektor 92 vorgesehene Schubstange 92b zu schieben. Der Detektor 92 wandelt die erfasste Bewegungsstrecke in ein elektrisches Signal um. Der Detektor 92 ist beispielsweise durch ein Potentiometer 92a gebildet, wie in 9 gezeigt ist. Die Schubstange 92b des Detektors 92 verläuft parallel zu der Stange 71. Ein Endabschnitt der Schubstange 92b steht mit einem Endabschnitt des Schubbolzens 94 in Verbindung. Die Schubstange 92b wird durch den Schubbolzen 94 geschoben. Der Detektor 92 ist mit einer Abdeckung 94 für den Detektor 92 abgedeckt. Die Abdeckung 96 ist an der Bedienungsgriffstange 16R durch Schrauben 97, 97 angebracht. Das Bezugszeichen 79 bezeichnet eine zwischen der Stange 71 und dem Gleitabschnitt 74 vorgesehene Packung, um zu verhindern, dass Wasser in einen Zwischenraum fließt.
  • Nachfolgend wird die Bedienung des auf diese Weise angeordneten Bedienungsmechanismus 70 unter Bezugnahme auf 8 diskutiert.
  • Durch Ergreifen des Griffs 21R und dann Schieben desselben zu der Griffstange 16R hin (links in dieser Figur) wird eine Schubkraft erzeugt. Eine derartige Schubkraft wird auf das elastische Element 77 durch den Gleitabschnitt 74, das Bolzenmontageblech 82, den Einstellbolzen 84 und die Unterlegscheibe 83 ausgeübt. Dann wird der Griff 21R zu der Griffstange 16R hin gegen die durch das elastische Element 77 ausgeübte Rückstellkraft hin verschoben, woraufhin der Schubbolzen 94 um dieselbe Bewegungsstrecke verschoben wird wie der Griff 21R, um dadurch die Schubstange 92b des Detektors 92 zu schieben. Der Detektor 92 gibt ein elektrisches Signal entsprechend der Bewegungsstrecke der Schubstange 92b aus.
  • Wenn der Griff 21R von der Schubkraft freigegeben wird, wird der Griff 21R automatisch zu seiner Ursprungsposition zurückgebracht, wie in 8 gezeigt ist, und zwar durch die Rückstoßkraft, die durch das elastische Element 77 erzeugt wird. Daher wird die elektrische Signalausgabe von dem Detektor null.
  • In 9 ist eine elektrische Schaltung für die Schneeschaufelmaschine der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die in 9 gezeigte Schaltung ist derart entworfen, dass der Elektromotor 13 durch den Bedienungsmechanismus 70 gesteuert/geregelt wird.
  • Die elektrische Schaltung für die Maschine umfasst die Steuer/Regeleinrichtung 31, die Batterien 15R, 15L, den Schlüsselschalter 32, der als ein Hauptschalter dient und der zwischen den Batterien 15R, 15L und der Steuer/Regeleinrichtung 31 geschaltet ist, den Detektor 92 des Bedienungsmechanismus 70, den Elektromotor 13, einen Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungsabschnitt 33 zum Erfassen einer Drehzahl des Motors 13 und die Batterierestladungsanzeige 34 zum Anzeigen einer Restladung in den Batterien 15R, 15L. Sowohl der Schlüsselschalter 32 als auch der Detektor 92, der Elektromotor 13, der Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungsabschnitt 33 und die Anzeige 34 sind mit der Steuer/Regeleinrichtung 31 verbunden.
  • Die Steuer/Regeleinrichtung 31 dient einer Funktion des Steuerns/Regelns des Motors 13 als Steuerung/Regelung einer dem Motor 13 zugeführten Spannung in Entsprechung zu der Ausgabe des elektrischen Signals von dem Detektor 92, wenn der Pegel des von dem Detektor 92 ausgegebenen Signals höher ist als ein vorbestimmter Pegel.
  • Bezug nehmend auf 10A bis 10C wird Schnee unter Verwendung der Schneeschaufelmaschine der vorliegenden Erfindung geräumt.
  • Wie in 10A gezeigt ist, wird die Schneeschaufelmaschine 10 durch eine Bedienungsperson M vorgetrieben, um Schnee zu räumen. Das Räumen von Schnee wird durch Schieben von Schnee in Vorwärtsrichtung mit dem Schnee räumelement 50 bewirkt. Wenn die durch Ergreifen und nachfolgendes Schieben der Griffe 21R, 21L mit den Händen erzeugte Schubkraft klein ist, ist die Bewegungsstrecke des Griffs 21R ebenfalls klein. Der Detektor 92 gibt daher, wie in 10B gezeigt ist, ein elektrisches Signal mit einem geringen Pegel aus. Der Pegel eines solchen elektrischen Signals ist nicht höher als der vorbestimmte Pegel und daher führt, wie in 9 gezeigt ist, die Einrichtung 31 dem Motor 13 kein Steuer/Regelsignal zum Steuern/Regeln des Motors 13 zu. Dies bedeutet, dass dann, wenn die Schubkraft kleiner ist als eine Referenzschubkraft, die bewirkt, dass der Motor 13 eine Unterstützungsantriebskraft erzeugt, die Einrichtung 31 das Steuer/Regelsignal nicht erzeugt und daher der Motor 13 die Unterstützungsantriebskraft ebenfalls nicht erzeugt. In einem solchen Fall wird die Schneeschaufelmaschine 10 durch eine kleine Schubkraft bewegt, die durch die Bedienungsperson M allein erzeugt wird. Wenn die Schneeschaufelmaschine 10 durch die kleine Schubkraft bewegt wird, wird eine Drehung des Rads 12 nicht zum Motor 13 übertragen, weil der erste Untersetzungsmechanismus 24, wie in 2 gezeigt ist, die Einwegkupplung (nicht gezeigt) enthält.
  • Wenn die durch Ergreifen und dann Schieben der Griffe 21R, 21L mit den Händen erzeugte Schubkraft größer ist als die Referenzschubkraft, wird die Bewegungsstrecke des Griffs 21R in 10B erreicht, welche der auf diese Weise erzeugten Schubkraft entspricht. Dann gibt der Detektor 92 das elektrische Signal in Entsprechung zu einer solchen Bewegungsstrecke des Griffs 21R aus. Auf der Basis des von dem Detektor 92 in der oben beschriebenen Weise ausgegebenen elektrischen Signals führt die Einrichtung 31, wie in 9 gezeigt ist, das Steuer/Regelsignal dem Motor 13 zu. Das von dem Detektor 92 ausgegebene elektrische Signal variiert in Entsprechung zu der durch Schieben des Griffs 21R erzeugten Schubkraft. Der Motor 13 wird durch die Einrichtung 31 in einer solchen Weise gesteuert/geregelt, dass er die Unterstützungsantriebskraft entsprechend dem von der Einrichtung 31 zugeführten Steuer/Regelsignal ausgibt. Durch Schieben des Griffs 21R mit der Schubkraft größer als die Referenzschubkraft auf diese Weise wird der Motor 13 betrieben, um die Unterstützungsantriebskraft zum Unterstützen der Bedienungsperson M bei der Bedienung der Maschine 10 zu erzeugen.
  • Bezug nehmend auf 10C wird Schnee in den Behälter 19 aufgehäuft. Die Bedienungsperson M trägt den Schnee zu der gewünschten Stelle, an der der Schnee aus dem Container entleert wird. Es versteht sich, dass es von der Größe der durch Ergreifen und dann Schieben des Griffs 21R in der unter Bezugnahme auf 10A beschriebenen Weise erzeugten Schubkraft abhängt, ob die Bedienungsperson M die Maschine 10 mit oder ohne die Hilfe der Unterstützungsantriebskraft für den Motor 13 vortreibt.
  • Die Bedienungsperson M schiebt die Maschine 10 mit ihren Händen, welche die Griffe 21R, 21L ergreifen, ungeachtet dessen, ob die Bedienungsperson M die Maschine 10 mit oder ohne die Hilfe der Unterstützungsantriebskraft vortreibt.
  • 11A bis 11C zeigen, wie die Schneeschaufelmaschine 10 bedient wird, um Schnee zu räumen.
  • Unter Bezugnahme auf 11A wird die Maschine 10 vorgetrieben, um Schnee zu räumen. Das Räumen von Schnee wird durch Schieben von Schnee in Vorwärtsrichtung mit dem Schneeräumelement 50 bewirkt. Während des Schneeräumens durchdringt der untere Endabschnitt 53 des Schneeräumabschnitts 51 angesammelten Schnee. Ein unterer Endabschnitt 12a des in dem in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt der Maschine angeordneten Rads 12 steht mit dem Boden Gr oder einer Oberfläche Sn von nicht geräumtem Schnee in Kontakt. Ob der untere Endabschnitt 53 den Schnee über seine ganze Breite hinweg berührt, wie in 11B gezeigt ist, oder wenigstens zwei Punkte A, B aufweist, die den Schnee berühren, wie in 11C gezeigt ist, hängt davon ab, in welchem Ausmaß der untere Endabschnitt 53 den Schnee durchdringt.
  • Wenn Schnee durch die Schneeschaufelmaschine 10 geräumt wird, berühren daher wenigstens drei Lagerpunkte einschließlich des unteren Endabschnitts 12a des Rads 12 und den Punkten A, B des Schneeräumabschnitts 51 den Boden Gr oder die Oberfläche Sn in einer Draufsicht. Durch Bereitstellen wenigstens der drei Lagerpunkte kann die Maschine 10 stabil bewegt werden. Die auf diese Weise konstruierte Schneeschaufelmaschine 10 kann gleichmäßig Schnee räumen.
  • 12A bis 12E zeigen, wie der Schneeräumabschnitt 51 der vorliegenden Erfindung und andere mögliche Schneeräumabschnitte während des Schneeräumens bedient werden.
  • In 12A ist der Schneeräumabschnitt 51 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Schneeräumabschnitt 51 besitzt einen gebogenen Querschnitt. Der Schneeräumabschnitt 51 ist derart angeordnet, dass die Sehne CH im Wesentlichen senkrecht zum Boden Gr verläuft, wenn der untere Endabschnitt 53 auf dem Boden Gr angeordnet ist. Schnee SN wird durch den Schneeräumabschnitt 51 nach vorn geschoben, während er entlang des gebogenen Querschnitts des Schneeräumabschnitts 51 nach oben bewegt wird und herabfällt. Der Schnee SN bewegt sich entlang eines Bogens mit einem kleinen Krümmungsradius, derart, dass der Schnee SN die Oberseite des Schneeräumabschnitts nicht erreicht. Daher kann der Schnee SN mit einer optimalen Schubkraft geräumt werden. Da die Sehne CH senkrecht zum Boden Gr verläuft, kann der Schneeräumabschnitt 51 leicht an dem Fahrzeugrahmen 11 angebracht werden.
  • Bezug nehmend auf 12B ist ein erster Schneeräumabschnitt 51B gezeigt, der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51B ist durch einen Blechgegenstand gebildet, der im Wesentlichen senkrecht auf dem Boden Gr angeordnet ist. Der Schneeräumabschnitt 51B verdichtet vor ihm angeordneten Schnee SN. Im Ergebnis ist unerwünschterweise eine sehr große Kraft erforderlich, um den Schnee SN zu schieben.
  • Bezug nehmend auf 12C ist ein zweiter Schneeräumabschnitt 51C gezeigt, der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51C ist durch einen Blechgegenstand gebildet, der in einem gegebenen Winkel β1 (einem spitzen Winkel) zum Boden Gr geneigt ist. Die Oberseite des Schneeräumabschnitts 51C ist mit Schnee SN bedeckt. Der Schnee SN fällt sehr wahrscheinlich von der Oberseite des Schneeräumabschnitts 51C auf den Boden Gr. Daher kann der Schnee SN nicht effektiv geräumt werden. Ferner steigt das Gewicht des Schneeräumabschnitts 51C wegen des Schnees SN auf seiner Oberseite an, wodurch eine große Kraft in unerwünschter Weise erforderlich ist, um den Schneeräumabschnitt 51C zu schieben.
  • 12D zeigt einen dritten Schneeräumabschnitt 51D, der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51D besitzt einen gekrümmten Querschnitt. Der Schneeräumabschnitt 51D ist nach hinten geneigt, wobei ein unterer Endabschnitt d desselben auf dem Boden Gr ist, derart, dass ein gegebener Winkel β2 (ein stumpfer Winkel) zwischen dem Boden Gr und einer Sehne CH gebildet ist, die zwischen dem unteren Endabschnitt d und einem oberen Endabschnitt des Schneeräumabschnitts 51D verläuft. Schnee SN wird durch den Schneeräumabschnitt nach vorn geschoben, während er sich entlang des gekrümmten Querschnitts des Schneeräumabschnitts 51D nach oben bewegt und herabfällt. Da der Schneeräumabschnitt 51B nach hinten geneigt ist, liegt der oberste Abschnitt des Schnees SN höher als der obere Endabschnitt des Schneeräumabschnitts 51D. Der Schnee bewegt sich entlang eines Bogens mit einem großen Krümmungsradius und folglich ist eine große Kraft erforderlich, um den Schnee SN zu schieben. Weil weiterhin die Sehne CH relativ zum Boden Gr geneigt ist, ist es schwierig, den Schneeräumabschnitt 51D an dem Fahrzeugkörperrahmen anzubringen.
  • In 12E ist ein vierter Schneeräumabschnitt 51E gezeigt, der mit dem Schneeräumabschnitt 51 verglichen werden soll. Der Schneeräumabschnitt 51E besitzt einen bogenförmigen Querschnitt. Der Schneeräumabschnitt 51E ist nach vorn geneigt, wobei ein unterer Endabschnitt e desselben auf dem Boden Gr angeordnet ist, derart, dass ein gegebener Winkel β3 (stumpfer Winkel) zwischen dem Boden Gr und einer Sehne CH gebildet ist, die zwischen dem unteren Endabschnitt e und einem oberen Endabschnitt des Schneeräumabschnitts 51E verläuft. Der Schneeräumabschnitt 51E verdichtet vor demselben liegenden Schnee SN, wodurch in unerwünschter Weise eine große Kraft erforderlich ist, um den Schnee zu schieben. Weil ferner die Sehne CH relativ zum Boden geneigt ist, ist es schwierig, den Schneeräumabschnitt 51E an dem Fahrzeugkörperrahmen anzubringen.
  • Es wird auf 13 Bezug genommen, die eine alternative Schneeschaufelmaschine zeigt, welche durch Modifizieren der Maschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Der Behälter 19 und das Schneeräumelement 50 sind zur besseren Klarheit weggelassen.
  • Bei der modifizierten Schneeschaufelmaschine 10 sind das rechte und das linke Rad 12, 12 als Antriebsräder in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Rahmens 11 nebeneinander angeordnet. Insbesondere sind das rechte und das linke Rad 12, 12 auf einer Achse 27 angeordnet und einander benachbart. In jeglicher anderer materieller Hinsicht ist die Schneeschaufelmaschine 10 von 13 identisch zu derjenigen, die unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben wurde. Daher sind Teile, die denjenigen entsprechen, wie sie unter Bezugnahme auf 1 bis 13 diskutiert wurden, durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Bezug nehmend auf 14 und 15 ist ein erster alternativer Bedienungsmechanismus gezeigt, der durch Modifizieren des in 8 gezeigten Bedienungsmechanismus 70 erhalten wird.
  • Der Bedienungsmechanismus, wie er in 14 gezeigt ist, ist zu dem in 9 gezeigten Bedienungsmechanismus 70 identisch, außer, dass der erstere zwei Bedienungsunterstützungsmechanismen 100 enthält. Insbesondere besitzt die Griffstange 16R den Bedienungsunterstützungsmechanismus 100 zum Schieben des Griffs 21R zu dem Fahrzeugkörperrahmen 11 hin durch Unterziehen des verschiebbaren Griffs 21R einer Unterstützungsbedienung mit einer den Griff 21R haltenden Hand.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt ist, enthält ein Schleifenelement 101 einen Endabschnitt 101A, der durch die Halterung 91 derart gehalten ist, dass der Endabschnitt 101A in einer solchen Richtung schwingt, dass er mit dem Griff 21R in Kontakt und außer Kontakt kommt. Der Schleifenabschnitt 101 verläuft im Wesentlichen entlang einer Längsrichtung der Stange 71. Insbesondere verläuft das Schleifenelement 101 von dem Griff 21R über den Arm 93, der an dem Gleitabschnitt 74 befestigt ist, hinaus nach hinten. Das Schleifenelement 101 enthält einen anderen Endabschnitt 101B, der durch einen in Längsrichtung mittleren Abschnitt 102a eines Hilfshebels 102 gehalten ist, der in derselben Richtung schwingt wie das Schleifenelement 101. Der Hebel 102 besitzt einen Fingergreifabschnitt 102b an seinem einen Ende. An einem anderen Ende des Hebels 102 ist ein Schiebeabschnitt 102c unter einem vorbestimmten Winkel θ zu dem Schleifenelement 101 zu der Bedienungsgriffstange 16R hin geneigt gebildet. Der Schiebeabschnitt 102C schlägt an dem Arm 93 an. Ein Vorsprungslagerabschnitt 75a steht von dem Griff 21R vor und berührt einen Abschnitt zwischen dem Zwischenabschnitt 102a des Hebels 102 und dem Schiebeabschnitt 102c. Der Vorsprungslagerabschnitt 75a dient als eine Biegeachse, auf der der Hebel 92 schwenkt. Der Vorsprungslagerabschnitt 75a bildet die äußere Umfangsfläche eines Griffschutzabschnitts 75b, der an einem Endabschnitt des Griffabschnitts 75 vorgesehen ist.
  • Die Halterung 91 ist an dem Endabschnitt des Griffs 16R befestigt. Die Halterung 91 verläuft senkrecht zu einer in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse der Griffstange 16R. Darüber hinaus verläuft die Halterung 91 parallel zu dem Arm 93. Daher liegen die Halterung 91 und der Arm 93 einander gegenüber.
  • Das Schleifenelement 101 ist durch Biegen eines elastischen Drahtgegenstands, etwa eines Klavierdrahts, und dann Übereinanderlegen von gebogenen Endabschnitten 101a, 101a übereinander gebildet. Das Schleifenelement 101 verläuft in derselben Richtung wie die Griffstange 16R und nimmt im Wesentlichen die Form eines Rechtecks ein. Die Endabschnitte 101a, 101a bilden den Endabschnitt 101B in Zusammenwirkung miteinander.
  • Der Zwischenabschnitt 102a des Hebels 102 besitzt eine gelagerte Struktur, die ein gelagertes Rohr 103, welches in eine in dem Hebel 102 ausgebildete Öffnung eingesetzt ist, und Schiebemuttern 104, 104, die an äußeren Umfangsflächen beider Endabschnitte des Rohrs 103 vorgesehen sind, umfasst. Das Rohr 103 ist in die Muttern 104, 104 eingepresst. Die Muttern 104, 104 sind vorgesehen, um zu verhindern, dass sich das Rohr 103 herausbewegt. Die Endabschnitte 101a, 101a des Schleifenelements 101 sind in das Rohr 103 jeweils durch die rechte und linke Seite des Rohrs 103 eingesetzt. Mit dieser Anordnung ist der Zwischenabschnitt 102a derart gelagert, dass der Hebel 102 in der oben diskutierten Weise schwingt.
  • Die Halterung 91 nimmt die Form eines Trapezes an und umfasst einen linken und einen rechten geneigten Verriegelungsabschnitt 91a, 91a, die rechts und links desselben angeordnet sind. Weil die Verriegelungsabschnitte 91a, 91a den Endabschnitt 101A des Schleifenelements 101 halten, ist das Schleifenelement 101 schwingbar durch die Halterung 91 gelagert. Beide Verriegelungsabschnitte 91a, 91a verlaufen nach außen und nach unten, um dadurch die Schwingbewegung des Schleifenelements 101 weg von der Griffstange 16R zu begrenzen. Anders ausgedrückt, dienen die Verriegelungsabschnitte 91a, 91a als ein Stoppermechanismus zum Begrenzen eines Trennungsschwingwinkels α, wie in 14 gezeigt ist. Diese Verriegelungsabschnitte werden hierin im Folgenden als erste Stopper 91a, 91a bezeichnet.
  • Das Schleifenelement 101 ist derart angeordnet, dass es den begrenzten Trennungsschwingwinkel α aufweist, wodurch der Schiebeabschnitt 102c des Hebels 102 in einer vorbestimmten Position am Arm 93 anschlägt. Demzufolge ist die Position des Arms 93, an dem der Schiebeabschnitt 102c anschlägt, im Wesentlichen fest. Daher ist der Fingergreifabschnitt 102b des Hebels 102 ebenfalls fest.
  • Das Schleifenelement 101 enthält einen rechten und einen linken linaren Abschnitt 101D, 101C, die beide durch einen zweiten Stopper 105 abnehmbar gelagert sind.
  • Der Griffabschnitt 75 besitzt den Griffschutzabschnitt 75b, der radial von dessen Endabschnitt vorsteht. Ein dritter Stopper 75c, der eine Oberfläche für den Griffschutzabschnitt 75b bildet, liegt dem Arm 93 gegenüber. Der Hebel 102 enthält einen Vorsprungsabschnitt 102d, der integral mit demselben ausgebildet ist.
  • Der zweite und der dritte Stopper 105, 75c sowie der erste Stopper 91a, 91a sind zum Begrenzen des Trennungsschwingwinkels α vorgesehen. Die Halterung 91 ist an dem Detektor 92 durch Bolzen und Muttern 98, 98 angebracht.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme der 14 die Bedienung des Bedienungsunterstützungsmechanismus 100 diskutiert.
  • Der Hebel 102 wird nach oben geschoben, wie durch einen Pfeil U gezeigt ist, wobei eine Hand den Griff 21R ergreift und die Finger der Hand sich an dem Fingergreifabschnitt 102b befinden, woraufhin der Schiebeabschnitt 102c eine Rückfläche des Arms 93 zu der Griffstange 16R hin schiebt. Eine Kraft, die dieselbe Größe aufweist wie die Schubkraft, die den Arm 93 schiebt, wird dann auf das elastische Element 77 durch den Gleitabschnitt 74, das Bolzenanbringungsblech 82, den Einstellbolzen 84 und die Unterlegscheibe 83 ausgeübt. Auf diese Weise gleitet der Griff 21R um eine Bewegungsstrecke, die der Kraft entspricht, die den Fingergreifabschnitt 102b nach oben schiebt.
  • Das heißt, die Kraft, die den Hebel 102 nach oben schiebt, wird in eine Kraft umgewandelt, die den Griff 21R zu der Griffstange 16R hin verlagert. Da der Griff 21R um die Bewegungsstrecke entsprechend der Kraft, die den Fingergreifabschnitt 102b nach oben schiebt, verlagert wird, erfasst der Detektor 92 eine solche Bewegungsstrecke, um dadurch das elektrische Signal auszugeben. Dann führt die Steuer/Regeleinrichtung 31 das Steuer/Regelsignal dem Motor 13 auf der Grundlage des auf diese Weise von dem Detektor 92 ausgegebenen Signals zu. Das von dem Detektor 92 ausgegebene Signal verändert sich in Entsprechung zu der Kraft, die den Fingergreifabschnitt 102b nach oben schiebt. Die Einrichtung 31 steuert/regelt in einer solchen Weise, dass sie den Motor 13 veranlasst, die entsprechende Unterstützungsantriebskraft zu erzeugen. Mit dieser Anordnung wird die Unterstützungsantriebskraft auf der Grundlage der Bedienung des Hebels 102 erzeugt, um dadurch die Bedienungsperson bei der Bedienung der Maschine 10 zu unterstützen.
  • Wenn die Finger aufhören, den Fingergreifabschnitt 102b nach oben zu schieben, werden der Griff 21R und der Hebel 102 zu ihren ursprünglichen Positionen zurückgeführt durch eine Rückstellkraft, die durch das elastische Element 77 erzeugt wird. Demzufolge gibt der Detektor 92 das elektrische Signal aus.
  • Der auf diese Weise angeordnete erste alternative Bedienungsmechanismus 70 ist nicht lediglich dahingehend vorteilhaft, dass der Griff 21R durch die Kraft geschoben wird, die größer ist als eine vorbestimmte Kraft, um dadurch automatisch die Unterstützungsantriebskraft einzustellen, sondern auch dahingehend, dass der Hilfshebel 102 bedient wird, um dadurch die Unterstützungsantriebskraft frei zu erzeugen, ohne von der Kraft abzuhängen, die den Griff 21R schiebt. Daher kann die Schneeschaufelmaschine mit einer Kraft vorgetrieben werden, die kleiner ist als die vorbestimmte Kraft, die den Griff 21R schiebt.
  • Es wird auf 16 bis 19 Bezug genommen, die einen zweiten alternativen Bedienungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 16A und 16B zeigen schematisch die Konstruktion des zweiten alternativen Bedienungsmechanismus.
  • Wie in 16A und 16B gezeigt ist, umfasst der Bedienungsmechanismus für die Schneeschaufelmaschine einen Steuerhebelmechanismus 110. Der Steuerhebelmechanismus 110 umfasst einen Steuerhebel 111. Wenn der Hebel 111 durch einen Daumen F gedreht wird, um einen Drosseldraht 114 zu ziehen, wird ein Potentiometer 120 betätigt.
  • Das Potentiometer 120 umfasst einen Rheostat einschließlich eines Gehäuses 121, einen Stift 122 und einen Hebel 123, der an dem Gehäuse 121 durch den Stift 122 gelagert ist. Wenn der Drosseldraht 114 gezogen wird, um den Hebel 123 zu drehen, wird der Stift 122 gedreht, um dadurch einen Gleitkontakt (nicht gezeigt) zu bewegen, der in dem Gehäuse 121 enthalten ist. Der Stift 122 ist mit einer Torsionsfeder versehen, um normalerweise den Stift 122 in einer solchen Weise zu beaufschlagen, dass der Stift 122 automatisch zu seinem Originalzu stand zurückgeführt wird, in welchem der Stift 122 nicht gedreht ist.
  • Bei dem zweiten alternativen Bedienungsmechanismus kann aufgrunddessen, dass das Potentiometer 120 direkt mit dem Elektromotor 13 verbunden ist, wie in 9 gezeigt ist, der Motor 13 direkt mit dem Potentiometer 120 gesteuert/geregelt werden. Auf diese Weise wird eine dem Motor 13 zugeführte Spannung durch den Steuerhebel 111 durch das Potentiometer 120 gesteuert/geregelt.
  • Anstatt des Detektors 92, wie er in 9 gezeigt ist, kann das Potentiometer 120 mit der Einrichtung 31 verbunden sein. In diesem Fall funktioniert die Einrichtung 31 zur Steuerung/Regelung des Motors 13 in Entsprechung zu einer Ausgabe von dem Potentiometer 120. Beispielsweise steuert/regelt die Einrichtung 31 eine dem Motor 13 zur Verfügung gestellte Spannung.
  • Es wird auf 17 Bezug genommen, die in Draufsicht den Steuer/Regelhebelmechanismus 110 von 16A zeigt, der als Bedienungsmechanismus dient. Der Hebel 111 des Steuer/Regelhebelmechanismus 110 ist in der Nähe des rechten Griffs 21R angeordnet. Anders ausgedrückt, ist der Hebel an einer Seite des in Breitenrichtung mittleren Abschnitts der Maschine vorgesehen. Insbesondere ist der Hebel 111 in einer solchen Position angeordnet, dass er durch den Daumen F einer rechten Hand H bedient wird, welche den Griff 21R ergreift.
  • Der Steuer/Regelhebelmechanismus 110 ist an den Griffstangen 16R mittels eines durch das Bezugszeichen 117 bezeichneten Montagebands angebracht. Bei dieser Ausführungsform sind der rechte und der linke Griff 21R, 21L stationäre Griffe, die nicht gleiten, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Griffen.
  • Wie am besten in 18A und 18B gezeigt ist, ist der Steuer/Regelhebelmechanismus 110 derart konstruiert, dass der Hebel 111 mit dem Daumen F der rechten Hand H an einem Endabschnitt des Hebels 111 nach unten gedreht wird, um dadurch einen Zwischenhebel 113 auf einem Stift 112 im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass der Drosseldraht 114 in einer Richtung von links nach rechts in dieser Figur gezogen wird. Der Steuer/Regelhebelmechanismus 110 enthält eine Torsionsfeder 115, die um den Stift 112 herumgewickelt ist. Der Zwischenhebel 113 wird normalerweise durch die Torsionsfeder 115 in einer solchen Weise beaufschlagt, dass er sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wenn der Daumen F von dem Steuerhebel 111 genommen wird, wird der Zwischenhebel 113 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Drosseldraht 114 zu seinem ursprünglichen Zustand zurückzuführen.
  • Der Stift 112 verläuft in einer Richtung senkrecht zu diesem Blech in einer solchen Weise, dass er durch ein Gehäuse 116 tritt. Der Stift 112 umfasst einen Vorsprungsabschnitt, der von dem Gehäuse 116 vorsteht. Der Hebel 111 ist an einem solchen Vorsprungsabschnitt angebracht.
  • Bezug nehmend auf 16A wirkt dann, wenn der Daumen F von dem Hebel 111 genommen wird, die Torsionsfeder 115 derart, dass sie den Hebel 111 in seine Ursprungsstellung zurückführt, in der der Hebel nicht betätigt ist. Der Hebel 123 des Potentiometers 120 wird ebenfalls in seine Ursprungsstellung zurückgeführt, in der der Hebel 123 nicht gedreht ist. Daher wird die dem Elektromotor zugeführte Spannung beinahe null, um dadurch die Drehzahl des Motors auf null zu bringen.
  • Wie in 16B gezeigt ist, wird dann, wenn der Hebel 111 im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Drosseldraht 114 zu dem Steuer/Regelhebelmechanismus 110 hin gezogen, um dadurch den Hebel 123 des Potentiometers 120 im Uhrzeigersinn zu drehen. Demzufolge steigt die dem Motor zugeführte Spannung an, um dadurch die Geschwindigkeit der Schneeschaufelmaschine zu erhöhen.
  • 19 zeigt die Schneeschaufelmaschine, die den zweiten alternativen Bedienungsmechanismus aufweist. Wie in dieser Figur gezeigt ist, treibt die Bedienungsperson M die Schneeschaufelmaschine 10 vor, um Schnee mit dem Schneeräumelement 50 in Vorwärtsrichtung zu schieben, um denselben zu räumen.
  • Um die Maschine 10 vorzutreiben, hebt die Bedienungsperson M die Bedienungs griffstangen 16R, 16L mit ihren Händen hoch, welche den rechten und den linken Griff 21R, 21L ergreifen, so dass die Ständer 17R, 17L (lediglich der linke Ständer 17L ist gezeigt) nach oben von dem Boden abgehoben werden. Dann schiebt die Bedienungsperson M den rechten und linken Griff 21R, 21L, um dadurch die Maschine 10 ohne die Hilfe der von dem Motor zugeführten Antriebskraft vorzutreiben.
  • Zum Vortrieb der Bewegungsmaschine 10 mit der von dem Motor 13 zugeführten Antriebskraft dreht die Bedienungsperson M den Hebel 111 mit ihrem Daumen F an dem Hebel 111 und mit der rechten Hand H, die den Griff 21R ergreift, nach unten. Die dem Motor 13 zugeführte Spannung wird dann mittels des Potentiometers 120 erhöht, um dadurch zu bewirken, dass der Motor 13 die Antriebskraft erzeugt. Die Maschine 10 ist durch eine solche Antriebskraft selbstfahrend. Die dem Motor 13 zugeführte Spannung steigt in Entsprechung zu der Betätigung des Steuerhebels 111 an, um dadurch die Geschwindigkeit der Schneeschaufelmaschine 10 zu erhöhen.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung offensichtlich ist, hebt die Bedienungsperson M die Bedienungsgriffstangen 16R, 16L mit ihren Händen an, die die Griffe 21R, 21L ergreifen, so dass der rechte und der linke Ständer 17R, 17L nach oben vom Boden abgehoben werden. Die Bedienungsperson M schiebt dann die Schneeschaufelmaschine 10 mit der Hand ohne die Hilfe der Antriebskraft von dem Motor 13. Alternativ erzeugt dann durch Betätigung des Hebels 111 mit dem Daumen F an dem Hebel 111 und mit der Hand H, die die Griffe 21R ergreift, der Motor 13 die Antriebskraft, so dass die Maschine 10 mit einer solchen Antriebskraft selbstfahrend ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen wie oben beschrieben beschränkt. Das heißt, eine Brennkraftmaschine sowie der Elektromotor können die Antriebsquelle für die Schneeschaufelmaschine sein. Der Bedienungsmechanismus 70 für den Steuerhebel 111 kann an der linken Bedienungsgriffstange 21L angebracht sein.
  • Ein Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) umfasst ein Schneeräumelement (50), das an einem vorderen Teil eines Körperrahmens (11) desselben zum Schieben von Schnee angebracht ist, und wenigstens ein Rad (12), das an einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt desselben angeordnet ist. Das Rad wird durch einen Elektromotor (13) angetrieben, der in dem Fahrzeug vorgesehen ist. Das Fahrzeug besitzt eine rechte und eine linke Bedienungsgriffstange (16R, 16L). Die rechte Bedienungsgriffstange (16R), die von einem hinteren Teil des Fahrzeugs nach hinten verläuft, umfasst einen verschiebbaren Griff (21R), der an einem Endabschnitt derselben vorgesehen ist. Wenn das Fahrzeug mit einer Last größer als während des Schneeräumens erforderlich belastet wird, gleitet der Griff, um den Elektromotor zu betätigen. Der Motor stellt dann eine Unterstützungsantriebskraft für das Rad bereit.

Claims (10)

  1. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) umfassend, ein Schneeräumelement (50), das an einem vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, um Schnee zu schieben, Antriebsräder (12), eine Antriebsquelle (13), die in dem Fahrzeug vorgesehen ist, um die Antriebsräder anzutreiben, eine rechte und eine linke Bedienungsgriffstange (16R, 16L), die an einem hinteren Teil des Fahrzeugs in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie vom Fahrzeug nach hinten verlaufen, und einen rechten und einen linken Griff (21R, 21L), die jeweils an Endteilen der rechten und der linken Bedienungsgriffstange vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (12) in einem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Fahrzeugs als ein einzelnes Rad oder zwei nebeneinander angeordnete Räder vorgesehen sind.
  2. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das Schneeräumelement (50) eine Breite aufweist, die einen Abstand zwischen dem rechten und dem linken Griff (21R, 21L) nicht überschreitet.
  3. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das Schneeräumelement (50) im Vertikalschnitt bogenförmig ist und derart angeordnet ist, dass eine Sehne (CH) des Bogens im wesentlichen senkrecht zu einem Boden (Gr) liegt, wenn ein unterer Endabschnitt (53) des Schneeräumelements (50) auf den Boden aufgesetzt ist.
  4. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 3, wobei das Schneeräumelement (50) ein schräg nach oben verlaufendes Bodenblech (54) umfasst, das als Verstärkungsrippe dient, wobei das Bodenblech durch Biegen des unteren Endabschnitts (53) nach hinten gebildet ist.
  5. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug ein Einzelrad-Elektrofahrzeug ist, das ein einzelnes der Antriebsräder (12) und einen Elektromotor (13) als die Antriebsquelle aufweist.
  6. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 5, ferner umfassend Batterien (15R, 15L) zur Versorgung des Elektromotors (13) mit elektrischer Energie, wobei die Batterien zwischen dem Schneeräumelement (50) und einer das Antriebsrad (12) lagernden Achse (27) angeordnet sind.
  7. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 5, wobei der rechte oder der linke Griff (21R, 21L) ein verschiebbarer Griff ist, der sich entsprechend einer durch eine Hand aufgebrachten Handschiebekraft verschiebt, und wobei das Fahrzeug ferner einen Detektor (92) zum Erfassen einer Bewegungsstrecke des verschiebbaren Griffs umfasst, um den Elektomotor zu steuern/regeln, wobei der Detektor in der Nähe des verschiebbaren Griffs angeordnet ist.
  8. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 7, wobei die rechte oder die linke Bedienungsgriffstange (16R, 16L) einen Bedienungsunterstützungsmechanismus (100) umfasst, um durch Durchführen eines Unterstützungsvorgangs, der ein Greifen mit einer auf den verschiebbaren Griff gehaltenen Hand umfasst, den verschiebbaren Griff zwangsweise zu dem Fahrzeug hin zu verschieben.
  9. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 5, ferner umfassend Ständer (17R, 17L), die an einem hinteren Teil desselben vorgesehen sind, wobei das Fahrzeug bedient wird, indem die rechte und die linke Bedienungsgriffstange (16R, 16L) angehoben werden, sodass die Ständer vom Boden (Gr) nach oben abgehoben werden, und wobei das Fahrzeug noch weiter einen Steuerhebel (111) umfasst, der in der Nähe des rechten oder des linken Griffs (21R, 21L) angeordnet ist, wobei der Steuerhebel mit Fingern oder einem Daumen betätigt wird, um eine an den Elektromotor angelegte Spannung zu steuern/regeln.
  10. Handschiebe-Schneeräumfahrzeug (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend an einem oberen Abschnitt desselben einen Behälter (19), um Schnee aufzuhäufen.
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