DE102009040494A1 - Rückengetragenes Arbeitsgerät - Google Patents

Rückengetragenes Arbeitsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102009040494A1
DE102009040494A1 DE102009040494A DE102009040494A DE102009040494A1 DE 102009040494 A1 DE102009040494 A1 DE 102009040494A1 DE 102009040494 A DE102009040494 A DE 102009040494A DE 102009040494 A DE102009040494 A DE 102009040494A DE 102009040494 A1 DE102009040494 A1 DE 102009040494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
tank bottom
tool according
tank
fuel tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009040494A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009040494B4 (de
Inventor
Harald Dipl.-Ing. Schliemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE102009040494.5A priority Critical patent/DE102009040494B4/de
Priority to US12/805,898 priority patent/US20110056443A1/en
Priority to CN201010286481.9A priority patent/CN102011664B/zh
Publication of DE102009040494A1 publication Critical patent/DE102009040494A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009040494B4 publication Critical patent/DE102009040494B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • A01G20/47Vacuum or blower devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/30Apparatus for treating the lawn or grass surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
    • A45F2003/146Pack-carrying harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses

Abstract

Ein rückengetragenes Arbeitsgerät besitzt eine Rückentrage (2), die zwei Schultergurte (3, 4) zum Tragen der Rückentrage (2) auf dem Rücken besitzt und die einen Antriebsmotor (20) trägt. Der Antriebsmotor (20) ist als Verbrennungsmotor ausgebildet. An der Rückentrage (2) ist ein Kraftstofftank (7) für den Antriebsmotor (20) angeordnet. Um eine gute Kraftstoffentnahme bis auf eine möglichst geringe Restmenge zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Tankboden (8, 28) des Kraftstofftanks (7) bei auf den Schultern des Bedieners angeordneten Schultergurten (3, 4) einen tiefsten Bereich (23) besitzt, der sich über weniger als 20% der Breite (d) des Tankbodens (8, 28) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rückengetragenes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Rückengetragene Arbeitsgeräte besitzen üblicherweise einen sich über die gesamte Breite des Arbeitsgeräts erstreckenden, länglichen Tank. Zur Kraftstoffentnahme ist üblicherweise ein Saugkopf vorgesehen. Damit der Saugkopf Kraftstoff fördern kann, ist ein Mindestfüllstand von Kraftstoff im Bereich des Saugkopfes erforderlich. Aufgrund des üblicherweise im Wesentlichen eben ausgebildeten Bodens des Tanks kann auch bei horizontal getragenen Arbeitsgeräten eine vergleichsweise große Restmenge von Kraftstoff nicht entnommen werden. Diese nicht entnehmbare Kraftstoffmenge kann sich deutlich vergrößern, wenn die Rückentrage nicht horizontal getragen wird, beispielsweise, wenn der Bediener nur einen Schultergurt über der Schulter trägt, so dass die gesamte Rückentrage schräg getragen wird. Bei ungünstiger Lage des Saugkopfes kann hier eine vergleichsweise große Kraftstoffmenge nicht entnommen werden. Dadurch ist ein häufiges Befüllen des Kraftstofftankes notwendig, was die effektive Arbeitszeit deutlich verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rückengetragenes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Kraftstoffentnahme bis auf eine geringe Restmenge möglich ist, und das einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein rückengetragenes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der tiefste Bereich, der vergleichsweise schmal ausgebildet ist, führt, verglichen mit einem Kraftstofftank mit ebenem Boden, bei gleicher Kraftstoffmenge zu einem erhöhten Kraftstofffüllstand, so dass auch Restmengen gut entnommen werden können. Dabei sind zweckmäßig im tiefsten Bereich Mittel zur Entnahme von Kraftstoff angeordnet.
  • Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn der Tankboden einen ersten Abschnitt aufweist, der bei auf den Schultern eines Bedieners angeordneten Schultergurten gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Es ist vorgesehen, dass der erste Abschnitt des Tankbodens um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt ist, der von etwa 7° bis etwa 30° beträgt. Der Winkel ist dabei vorteilhaft so gewählt, dass der erste Abschnitt dann, wenn der Bediener die Rückentrage nur mit dem dem ersten Abschnitt gegenüberliegenden Schultergurt trägt, die Rückentrage also am Rücken des Bedieners schräg angeordnet ist, immer noch zur Mitte geneigt oder maximal horizontal angeordnet ist. Dadurch, dass der erste Abschnitt nicht deutlich nach außen abfällt, wird sichergestellt, dass auch bei schräg getragener Rückentrage und geringem Füllstand des Kraftstoffs noch Kraftstoff entnommen werden kann. Der erste Abschnitt fällt dabei vorteilhaft zur Mitte des Tankbodens hin ab. Zweckmäßig ist ein zweiter Abschnitt des Tankbodens gegensinnig zum ersten Abschnitt geneigt. Der zweite Abschnitt des Tankbodens ist dabei vorteilhaft ebenfalls um einen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt, der von etwa 7° bis etwa 30° beträgt. Insbesondere entspricht die Neigung des ersten Abschnitts des Tankbodens der Neigung des zweiten Abschnitts. Der tiefste Bereich ist vorteilhaft zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt und bezogen auf die Breite des Tanks mittig am Tankboden angeordnet.
  • Vorteilhaft ist zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein mittlerer Abschnitt angeordnet, der sich über weniger als 30% der Breite des Tankbodens erstreckt und der den tiefsten Bereich umfasst. Der Tankboden im mittleren Abschnitt kann dabei vorteilhaft gerundet ausgebildet sein. Dadurch werden Kanten im Tankboden, an denen ein Saugkopf oder dgl. zur Kraftstoffentnahme hängen bleiben könnte, vermieden. Es ergibt sich ein ansprechendes Erscheinungsbild des Kraftstofftanks. Zweckmäßig ist der Tankboden spiegelsymmetrisch zu einer in Hochrichtung der Rückentrage verlaufenden Mittelebene ausgebildet. Die Mittelebene verläuft dabei etwa senkrecht zur Ebene des Rückens des Bedieners und bei gerade getragener Rückentrage etwa vertikal.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der erste Abschnitt von einer Seitenwand des Kraftstofftankes zur anderen Seitenwand hin abfällt und dass der tiefste Bereich benachbart zu der Seitenwand angeordnet ist, zu der der erste Abschnitt hin abfällt. Der Kraftstofftank ist damit unsymmetrisch ausgebildet und der tiefste Bereich seitlich angeordnet. Vorteilhaft besitzt das Arbeitsgerät einen Bediengriff zum Führen des Arbeitsgeräts im Betrieb, und der tiefste Bereich ist an der dem bisherigen Griff zugewandt liegenden Seite des Kraftstofftanks angeordnet. Wenn rückengetragene Arbeitsgeräte mit nur einem Schultergurt getragen werden, wird üblicherweise der dem Handgriff abgewandt liegende Schultergurt auf der Schulter getragen, so dass das Arbeitsgerät zu der dem Handgriff zugewandt liegenden Seite abfällt. Durch die Neigung des Bodens des Kraftstofftanks zu dieser Seite hin und vorteilhaft der Anordnung von Mitteln zur Kraftstoffentnahme in diesem seitlichen Bereich kann sichergestellt werden, dass sowohl beim geraden Tragen des Arbeitsgeräts als auch beim Tragen des Arbeitsgeräts mit dem dem Handgriff gegenüberliegenden Schultergurt immer eine verhältnismäßig große Kraftstoffmenge aus dem Kraftstofftank entnommen werden kann und nur eine sehr geringe Restmenge im Kraftstofftank verbleibt.
  • Um eine große Füllhöhe bei geringer Kraftstoffmenge im Tank zu erreichen, ist vorgesehen, dass die geneigten Abschnitte des Tankbodens sich über mehr als 70% der Breite des Tankbodens des Kraftstofftanks erstrecken. Dabei können auch mehr als zwei geneigte Abschnitte vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist der Tankboden in mindestens einem Bereich in Richtung der Mittelebene geneigt ausgebildet. Dadurch, dass der Tankboden auch in Richtung der Mittelebene, also in Richtung der Tiefe des Kraftstofftanks geneigt ausgebildet ist, kann die nicht aus dem Kraftstofftank entnehmbare Kraftstoffmenge weiter verringert werden. Der Kraftstofftank kann weitgehend entleert werden. Vorteilhaft ist der Tankboden etwa trichterförmig ausgebildet. Demnach sind alle Bodenflächen in Richtung auf den tiefsten Bereich abschüssig ausgebildet.
  • Zweckmäßig besitzt der Kraftstofftank eine Querebene, die den Kraftstofftank mittig in einen dem Bediener zugewandten Abschnitt und einen dem Bediener abgewandten Abschnitt teilt. Die Querebene verläuft demnach üblicherweise etwa parallel zur Rückentragplatte der Rückentrage. Vorteilhaft ist der tiefste Bereich in dem dem Bediener abgewandten Abschnitt angeordnet. Im üblichen Betrieb kippt die Rückentrage vom Rücken des Bedieners nach hinten ab und stützt sich in ihrem unteren Bereich am Rücken des Bedieners ab. Dadurch, dass der tiefste Bereich in dem dem Bediener abgewandten, außenliegenden Abschnitt des Kraftstofftanks angeordnet ist, der im üblichen Betrieb nach unten abkippt, kann eine gute Kraftstoffentnahme erreicht werden.
  • Die vorgeschlagene Gestaltung ist insbesondere vorteilhaft bei einem länglich ausgebildeten Tank. Der Kraftstofftank besitzt vorteilhaft eine Breite, die mindestens das Doppelte der in Hochrichtung gemessenen Höhe und mindestens das Doppelte der senkrecht zur Breite und zur Höhe gemessenen Tiefe des Kraftstofftankes beträgt. Die Rückentrage besitzt vorteilhaft eine Bodenplatte, die bei auf den Schultern des Bedieners angeordneten Schultergurten in Richtung der Horizontalen verläuft. Der Boden des Kraftstofftankes ist dabei gegenüber der Bodenplatte geneigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Bedieners mit einem rückengetragenen Arbeitsgerät,
  • 2 eine Seitenansicht auf das Arbeitsgerät in Richtung des Pfeils II in 1,
  • 3 und 4 Seitenansichten auf das Arbeitsgerät gemäß 2, wenn die Rückentrage nur mit einem Schultergurt getragen wird,
  • 5 eine ausschnittsweise vergrößerte Seitenansicht des Arbeitsgerätes im Bereich des Kraftstofftanks,
  • 6 eine Seitenansicht des Arbeitsgerätes,
  • 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Kraftstofftankes.
  • In 1 ist als Ausführungsbeispiel für ein rückengetragenes Arbeitsgerät ein Blasgerät 1 gezeigt. Das Blasgerät 1 besitzt eine Rückentrage 2, die von einem Bediener 14 mit Schultergurten 3 und 4 (2) am Rücken getragen wird. Die Rücktrage 2 umfasst eine Rückentragplatte 15, die vorteilhaft am Rücken des Bedieners 14 anliegt und sich am Rücken über Polster abstützen kann, sowie eine Bodenplatte 16. An der Rückentrage 2 ist ein Gehäuse 5 des Blasgeräts 1 gehalten. Das Blasgerät 1 besitzt einen Kraftstofftank 7, der unterhalb des Gehäuses 5 angeordnet ist. Der Kraftstofftank 7 kann jedoch auch im Gehäuse 5 angeordnet oder in das Gehäuse 5 integriert sein. Wie 1 zeigt, ragt aus dem Gehäuse 5 ein Anwerfgriff 6 einer Starteinrichtung. Das Blasgerät 1 besitzt ein Blasrohr 12, an dem ein Bediengriff 13 festgelegt ist. Am Bediengriff 13 kann der Bediener 14 das Blasrohr 12 mit einer Hand 26, im Ausführungsbeispiel mit der rechten Hand 26, halten und führen.
  • Der Anwerfgriff 6 dient zum Starten eines im Gehäuse 5 angeordneten Antriebsmotors 20, der in 2 schematisch gezeigt ist. Der Antriebsmotor 20 ist als Verbrennungsmotor ausgebildet. Im Betrieb saugt der Antriebsmotor 20 Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 7 an. Wenn der Bediener 14 die Rückentrage 2 mit beiden Schultergurten 3, 4 trägt, so ist der Boden 19 der Rückentrage 2 horizontal angeordnet, fällt also mit der Horizontalen H zusammen. Der Tank 7 besitzt einen Tankboden 8, der einen ersten geneigten Abschnitt 9 und einen zweiten geneigten Abschnitt 10 besitzt. Zwischen den beiden geneigten Abschnitten 9 und 10 ist ein mittlerer Abschnitt 11 angeordnet.
  • Der erste Abschnitt 9 ist gegenüber der Horizontalen um einen Winkel α geneigt, der vorteilhaft etwa 7° bis etwa 30° beträgt. Als zweckmäßig hat sich ein Winkel α von etwa 10° bis etwa 20° herausgestellt. Der Winkel α ist so gewählt, dass der Tankboden 8 im ersten Abschnitt 9 in Richtung auf den mittleren Abschnitt 11 abfällt. Der zweite Abschnitt 10 ist um einen Winkel β gegenüber der Horizontalen H geneigt, der etwa 7° bis etwa 30°, vorteilhaft etwa 10° bis etwa 20° beträgt. Vorteilhaft sind die Winkel α und β gleich groß, und der Tankboden 8 ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene 22 ausgebildet, die in einer Hochrichtung 21 des Blasgeräts 1 und etwa senkrecht zur Rückentragplatte 15 verläuft. Die Hochrichtung 21 ist bei Anordnung von beiden Schultergurten 3 und 4 an den Schultern des Bedieners 14 im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet.
  • Im Bereich des mittleren Abschnitts 11 ist im Inneren des Kraftstofftankes 7 ein Saugkopf 18 angeordnet, über den der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 7 entnommen und zum Antriebsmotor 20 gesaugt wird. Wie 2 auch zeigt, besitzt die Rückentragplatte 15 einen Griff 17, mit dem die Rückentrage 2 mit der Hand getragen werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen die Rückentrage 2, wenn sie nur mit einem der Schultergurte, nämlich in 3 mit dem rechten Schultergurt 3 und in 4 mit dem linken Schultergurt 4 getragen wird. Wird die Rückentrage 2 nur mit dem rechten Schultergurt 3 getragen, so kippt die gesamte Rückentrage 2 in 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Außenbereich des zweiten Abschnitts 10 nach unten geneigt und verläuft annähernd horizontal. Der erste Abschnitt 9, der unter halb des rechten Schultergurts 3 angeordnet ist, ist stärker geneigt. Der Winkel β ist so gewählt, dass der zweite Abschnitt 10 beim Tragen der Rückentrage 2 mit dem rechten Schultergurt 3 etwa horizontal angeordnet ist, so dass der Saugkopf 18, der im mittleren Abschnitt 11 angeordnet ist, nach wie vor mit Kraftstoff versorgt wird. Dadurch kann auch bei schrägem Tragen des Blasgeräts 1 ein Großteil der Kraftstoffmenge im Kraftstofftank 7 entnommen werden.
  • Wird die Rückentrage 2 wie in 4 gezeigt mit dem linken Schultergurt 4 getragen, so ist der erste Abschnitt 9 etwa horizontal angeordnet, und der unterhalb des linken Schultergurtes 4 angeordnete zweite Abschnitt 10 ist stärker geneigt. Auch hier ist der Saugkopf 18 noch mit Kraftstoff versorgt, auch wenn die Kraftstoffmenge, die für einen minimalen Füllstand benötigt wird, gegenüber dem horizontalen Tragen der Rückentrage (2) vergrößert ist. Durch die Neigung des Tankbodens in den Abschnitten 9 und 10 wird vermieden, dass der Saugkopf 18 bereits bei wenig entnommenem Kraftstoff nicht mehr ausreichend mit Kraftstoff versorgt wird, also in einem Bereich des Kraftstofftanks 8 zu liegen kommt, in dem kein Kraftstoff oder keine ausreichende Füllhöhe von Kraftstoff mehr ist.
  • 5 zeigt die Gestaltung des Kraftstofftanks 7 im Einzelnen. Der Kraftstofftank 7 besitzt eine Breite b, die mindestens das Doppelte der in Hochrichtung 21 (2) gemessenen Höhe a beträgt. Die Breite b und die Höhe a sind dabei die Gesamtbreite und die Gesamthöhe des Kraftstofftanks 7. Der Tankboden 8 besitzt eine Breite d. Der erste Abschnitt 9 besitzt eine Breite e und der zweite Abschnitt 10 eine Breite f. Die Breite e und die Breite f erstrecken sich zusammen über mindestens 70% der Breite d des Tankbodens 8. Vorteilhaft erstrecken sich die Abschnitte 9 und 10 über mindestens 90% der Breite d. Der mittlere Abschnitt 11 erstreckt sich über eine Breite g, die höchstens 30% der Breite d des Tankbodens 8 beträgt. Vorteilhaft beträgt die Breite g weniger als 20%, insbesondere weniger als 10% der Breite d des Tankbodens 8.
  • Der erste Abschnitt 9 und der zweite Abschnitt 10 fallen zum mittleren Abschnitt 11 hin ab. Der erste Abschnitt 9 grenzt dabei seitlich an eine erste Seitenwand 24 des Kraftstofftanks 7 und der zweite Abschnitt 10 an eine zweite Seitenwand 25. Der mittlere Abschnitt 11 umfasst einen tiefsten Bereich 23 des Tankbodens 8, der bei horizontal angeordnetem Boden 19 der Rückentrage 2 der tiefste Punkt des Kraftstofftanks 7 ist. Im tiefsten Bereich 23 ist der Saugkopf 18 angeordnet. Der tiefste Bereich 23 ist möglichst klein ausgebildet und erstreckt sich vorteilhaft über weniger als 20% der Breite d des Tankbodens 8. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite i des tiefsten Bereichs 23 etwa 3% der Breite d des Tankbodens 8.
  • Wie 6 zeigt, ist der Boden 8 des Kraftstofftanks 7 in der Tiefe, also senkrecht zur Hochrichtung 21 des Blasgeräts 1 und senkrecht zur Breite d deutlich geneigt. Der Tankboden 8 ist im mittleren Abschnitt 11 um einen Winkel γ gegenüber der Horizontalen H geneigt, der vorteilhaft mindestens 5° beträgt. Wie 6 zeigt, besitzt der Kraftstofftank 7 eine gedachte Querebene 30, die den Kraftstofftank 7 in der Tiefe mittig teilt. Die Querebene 30 verläuft etwa parallel zur Rückentragplatte 15. Die Querebene 30 teilt den Kraftstofftank 7 in einen dem Bediener 14 zugewandten Abschnitt 31 und einen dem Bediener 14 abgewandten Abschnitt 32. Der Abschnitt 32 ragt im Ausführungsbeispiel nach außen. Wie 6 zeigt, ist der tiefste Bereich 23 in dem vorderen, der Rückentragplatte 15 und dem Bediener 14 abgewandten Abschnitt 32 des Kraftstofftanks 7 angeordnet.
  • Dadurch, dass alle Abschnitte des Tankbodens 8 in Richtung auf den tiefsten Bereich 23 geneigt sind, ergibt sich eine etwa trichterförmige Gestalt des Tankbodens 8. Dadurch kann bereits mit einer sehr geringen Kraftstoffmenge eine vergleichsweise große Füllhöhe im Kraftstofftank 7 erreicht werden. Dadurch können Restmengen im Kraftstofftank 7 gut entnommen werden. Der tiefste Bereich 23 wird dabei vorteilhaft möglichst klein ausgebildet. Der tiefste Bereich 23 ist jedoch so gestaltet, dass der Saugkopf 18 im tiefsten Bereich 23 Platz findet.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des Kraftstofftanks 7. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei entsprechende Elemente wie in den vorangegangenen Figuren. Der Kraftstofftank 7 besitzt einen Tankboden 28, der einen ersten geneigten Abschnitt 29 besitzt. Der Abschnitt 29 erstreckt sich von einer Seitenwand 25 des Kraftstofftanks 7 über einen Großteil der Breite d des Tankbodens 28 bis zu einem tiefsten Bereich 23. Der tiefste Bereich 23 grenzt an die gegenüberliegende Seitenwand 24 des Kraftstofftanks 7 an. Der Abschnitt 29 ist dabei um einen Winkel α gegenüber der Horizontalen H geneigt, der etwa 7° bis etwa 30°, vorteilhaft etwa 10° bis etwa 20° beträgt. Der tiefste Bereich 23 besitzt eine Breite i, die vorteilhaft weniger als 20% der Breite d des Tankbodens 28 beträgt. Der Abschnitt 29 besitzt eine Breite j, die vor teilhaft mindestens 70% der Breite d des Tankbodens 28, insbesondere mindestens 90% der Breite d des Tankbodens 28 beträgt.
  • Wie 7 zeigt, ist der tiefste Bereich 23, in dem auch der Saugkopf 18 angeordnet ist, an der Seite des Kraftstofftanks 7 angeordnet, die benachbart zum Gebläseaustritt des Blasgeräts und benachbart zum rechten Arm des Bedieners 14 angeordnet ist. Der tiefste Bereich 23 ist damit auf der Seite des Blasgeräts angeordnet, an der auch das Blasrohr 12 geführt ist und an der der Handgriff 13 angeordnet ist, mit dem der Bediener 14 das Blasrohr 12 führt. Im Ausführungsbeispiel führt der Bediener das Blasgerät 1 mit der rechten Hand 26 (1). Wird die Rückentrage 2 nur mit einem Schultergurt 3, 4 getragen, so ist die in 4 gezeigte Anordnung üblich, bei der der linke Schultergurt 4 an der linken Schulter des Bedieners 14 angeordnet ist und der rechte Schultergurt 3 nicht über der Schulter getragen wird. Bei dieser Anordnung kippt die rechte Seite des Blasgeräts 1 und damit auch des Kraftstofftanks 7 nach unten. An dieser Seite des Blasgeräts 1, im Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite bei Ansicht auf den Rücken des Bedieners 14, sollte deshalb auch der tiefste Bereich 23 angeordnet sein.

Claims (19)

  1. Rückengetragenes Arbeitsgerät mit einer Rückentrage (2), die zwei Schultergurte (3, 4) zum Tragen der Rückentrage (2) auf dem Rücken besitzt und die einen Antriebsmotor (20) trägt, wobei der Antriebsmotor (20) als Verbrennungsmotor ausgebildet ist, und wobei an der Rücktrage (2) ein Kraftstofftank (7) für den Antriebsmotor (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (8, 28) des Kraftstofftankes (7) bei auf den Schultern des Bedieners (14) angeordneten Schultergurten (3, 4) einen tiefsten Bereich (23) besitzt, der sich über weniger als 20% der Breite (d) des Tankbodens (8) erstreckt.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im tiefsten Bereich (23) Mittel zur Entnahme von Kraftstoff angeordnet sind.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (8, 28) einen ersten Abschnitt (9, 29) aufweist, der bei auf den Schultern eines Bedieners (14) angeordneten Schultergurten (3, 4) gegenüber der horizontalen (H) geneigt ist.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (9, 29) des Tankbodens (8, 28) um einen Winkel (α) gegenüber der horizontalen (H) geneigt ist, der von etwa 7° bis etwa 30° beträgt.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (9) zur Mitte des Tankbodens (8) hin abfällt.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt (10) des Tankbodens (8) gegensinnig zum ersten Abschnitt (9) geneigt ist.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (10) des Tankbodens (8) um einen Winkel (β) gegenüber der Horizontalen (H) geneigt ist, der von etwa 7° bis etwa 30° beträgt.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des ersten Abschnitts (9) des Tankbodens (8) der Neigung des zweiten Abschnitts (10) des Tankbodens (8) entspricht.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Abschnitt (9) und dem zweiten Abschnitt (10) ein mittlerer Abschnitt (11) angeordnet ist, der sich über weniger als 30% der Breite (d) des Tankbodens (8) erstreckt und der den tiefsten Bereich (23) umfasst.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (8) im mittleren Abschnitt (11) gerundet ausgebildet ist.
  11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (8) spiegelsymmetrisch zu einer in Hochrichtung (21) der Rückentrage (2) verlaufenden Mittelebene (22) ausgebildet ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (29) von einer Seitenwand (25) des Kraftstofftanks (7) zur anderen Seitenwand (24) hin abfällt und dass der tiefste Bereich (23) benachbart zur anderen Seitenwand (24) angeordnet ist.
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät einen Bediengriff (13) zum Führen des Arbeitsgeräts im Betrieb besitzt und dass der tiefste Bereich (23) an der dem Bediengriff (13) zugewandt liegenden Seite des Kraftstofftanks (7) angeordnet ist.
  14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Abschnitte (9, 10, 29) des Tankbodens (8, 28) sich über mehr als 70° der Breite (d) des Tankbodens (8, 28) erstrecken.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (8, 28) in mindestens einem Bereich in Richtung der Mittelebene (22) geneigt verläuft.
  16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankboden (8, 28) etwa trichterförmig ausgebildet ist.
  17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass der Kraftstofftank (7) eine Querebene (30) besitzt, die den Kraftstofftank (7) mittig in einen dem Bediener (14) zugewandten Abschnitt (31) und einen dem Bediener (14) abgewandten Abschnitt (32) teilt, wobei der tiefste Bereich (23) in dem dem Bediener (14) abgewandten Abschnitt (32) angeordnet ist.
  18. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (7) eine Breite (b) besitzt, die mindestens das Doppelte der in Hochrichtung (21) gemessenen Höhe (a) und mindestens das Doppelte der senkrecht zur Breite (b) und zur Höhe (a) gemessenen Tiefe (c) des Kraftstofftanks (7) beträgt.
  19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückentrage (2) eine Bodenplatte (16) besitzt, die bei auf den Schultern des Bedieners (14) angeordneten Schultergurten (3, 4) in Richtung der Horizontalen (H) verläuft.
DE102009040494.5A 2009-09-08 2009-09-08 Rückengetragenes Arbeitsgerät Active DE102009040494B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009040494.5A DE102009040494B4 (de) 2009-09-08 2009-09-08 Rückengetragenes Arbeitsgerät
US12/805,898 US20110056443A1 (en) 2009-09-08 2010-08-24 Back-carried work apparatus
CN201010286481.9A CN102011664B (zh) 2009-09-08 2010-09-08 背携式工作器具

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009040494.5A DE102009040494B4 (de) 2009-09-08 2009-09-08 Rückengetragenes Arbeitsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009040494A1 true DE102009040494A1 (de) 2011-03-10
DE102009040494B4 DE102009040494B4 (de) 2019-09-05

Family

ID=43536153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009040494.5A Active DE102009040494B4 (de) 2009-09-08 2009-09-08 Rückengetragenes Arbeitsgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20110056443A1 (de)
CN (1) CN102011664B (de)
DE (1) DE102009040494B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106194789A (zh) * 2015-05-25 2016-12-07 南京德朔实业有限公司 背负式风机系统

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2502834A (en) * 2012-06-08 2013-12-11 Amir Golad A generator assembly suitable for being carried on the back of a human
US9457822B2 (en) 2013-02-02 2016-10-04 Kohler Co. Portable generators
US10039367B2 (en) 2015-05-25 2018-08-07 Chevron (Hk) Limited Back-mounted power tool systems and methods of use
US10830562B2 (en) * 2019-04-14 2020-11-10 Hamilton Sundstrand Corporation Wearable power modules with distributed energy storage systems

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2109525A1 (de) 1971-03-01 1972-09-07 Liquid Gas Anlagen Union Verfahren und Vorrichtung zum restlenzen von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere auf Flüssiggastankern
DE3430405A1 (de) 1984-08-17 1986-02-27 Ingemar Frillesas Johansson Tragbarer behaelter
US4658778A (en) * 1984-10-16 1987-04-21 Komatsu Zenoah Co. Piggyback type blower unit
US4913112A (en) * 1988-01-08 1990-04-03 Kioritz Corporation Power tool
JP2501215Y2 (ja) * 1990-01-24 1996-06-12 株式会社共立 背負式動力作業機械
JPH076780Y2 (ja) * 1990-10-04 1995-02-22 小松ゼノア株式会社 背負式作業機
US5176303A (en) * 1991-04-29 1993-01-05 Textron Inc. Back pack with fuel tank
US5484336A (en) 1994-02-22 1996-01-16 Deere & Company Tank structure for a harvester
US5555853A (en) * 1994-03-29 1996-09-17 Bowen; Douglas M. Lightweight back-pack generator set having a spark-ignited engine operating on middle distillate fuels
US5857439A (en) * 1997-05-22 1999-01-12 Kioritz Corporation Controlled noise portable power unit for operating a tool
US6047668A (en) * 1997-06-04 2000-04-11 Kioritz Corporation Backpack type power working machine
US5813088A (en) * 1997-07-23 1998-09-29 Wagner; Jeffrey F. Backpack blower
US6305048B1 (en) * 1999-03-03 2001-10-23 Harold Salisian Electric backpack blower and accessory operator
JP3268528B2 (ja) * 1999-04-01 2002-03-25 川崎重工業株式会社 背負式作業機
JP3827055B2 (ja) * 2000-01-04 2006-09-27 株式会社丸山製作所 携帯式送風機
JP3741255B2 (ja) * 2000-03-10 2006-02-01 株式会社丸山製作所 遠心送風機及び携帯型作業機
US20040142232A1 (en) * 2000-11-30 2004-07-22 Alex Risca Space utilization/component integration using blow molding technology
JP2003222064A (ja) * 2002-01-31 2003-08-08 Kioritz Corp 背負式動力作業機用リコイルスタータ装置
USD481839S1 (en) * 2002-08-21 2003-11-04 Aktiebolaget Electrolux Part of a back pack blower
US6928693B1 (en) * 2002-10-07 2005-08-16 William A. Ericson Blower with dual tubes
US7712182B2 (en) * 2003-07-25 2010-05-11 Milwaukee Electric Tool Corporation Air flow-producing device, such as a vacuum cleaner or a blower
US7600290B1 (en) * 2003-09-02 2009-10-13 Twindstorm Llc Multi-blower
US7287300B2 (en) * 2004-07-09 2007-10-30 Nss Enterprises, Inc. Portable vacuum system
DE102005003275A1 (de) * 2005-01-25 2006-07-27 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Rückentragbares Saug-/Blasgerät
USD537583S1 (en) * 2005-08-25 2007-02-27 Shop Vac Corporation Backpack cleaner
US7721384B2 (en) * 2005-08-25 2010-05-25 Shop-Vac Corporation Pneumatic cleaner
DE102005055614A1 (de) * 2005-11-22 2007-05-24 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät
US7437796B2 (en) * 2007-01-24 2008-10-21 Roll, Llc Backpack having a reservoir
WO2009008917A1 (en) * 2007-07-10 2009-01-15 Mtd Products Inc. Harness for backpack blower
USD597708S1 (en) * 2007-07-10 2009-08-04 Mtd Products Inc Power tool harness
DE102009040493A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-10 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Rückengetragenes Arbeitsgerät
USD640846S1 (en) * 2009-09-16 2011-06-28 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Blower
DE102011014344A1 (de) * 2011-03-18 2012-09-20 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Blasgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106194789A (zh) * 2015-05-25 2016-12-07 南京德朔实业有限公司 背负式风机系统

Also Published As

Publication number Publication date
CN102011664A (zh) 2011-04-13
US20110056443A1 (en) 2011-03-10
CN102011664B (zh) 2015-07-01
DE102009040494B4 (de) 2019-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009040494B4 (de) Rückengetragenes Arbeitsgerät
EP2762237B1 (de) Rückengetragenes Sprühgerät
DE1507183A1 (de) Maehgeraet
DE202016106853U1 (de) Selbstjustierende Getränkehalteranordnung
DE1632773A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE202005017238U1 (de) Vorrichtung zur Säuberung, insbesondere zur Sandentfernung, von Grasflächen
DE1782939A1 (de) Streugeraet
DE3340579C2 (de)
DE2532783A1 (de) Maehvorrichtung
DE10155616A1 (de) Wiederaufnahmeeinrichtung für eine Teppichextraktionsmaschine
DE2452224B2 (de) Vorrichtung zum streuen von streugut, versehen mit einer hin- und herschwingbaren streutuelle mit buegel
EP2430230A1 (de) Bügelvorrichtung
DE626014C (de) Staubsauger mit Anschluss fuer ein bewegliches Entstaubungswerkzeug
DE20314002U1 (de) Mischwagen
DE2923256A1 (de) Feldhaecksler mit schneidtrommel und nachschleifvorrichtung
DE506986C (de) Schneidwerk fuer Maehmaschinen
DE2652310A1 (de) Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos
AT101143B (de) Anlasser für Elektromotoren.
DE639555C (de) Naehmaschinentisch
DE603201C (de) Sohlen- bzw. Schuhreiniger fuer Kraftfahrzeuge
EP0244606B1 (de) Dicken- und Abrichthobelmaschine
DE522135C (de) Auffangkasten fuer Spaene und Staub an Fraess- und Ausputzmaschinen fuer Schuhmacher
DE64256C (de) Vorrichtung zum Schlitzen
DE3224488A1 (de) Speivorrichtung fuer zahnaerztliche zwecke
DE1507369C3 (de) Ährenheber für Getreidemähwerke

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final