DE102009019224B4 - Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren - Google Patents

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Abstract

Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einem Korpus (20); einer Trommel (40), die drehbar im Korpus angebracht ist; einer Tür (50) mit einem Riegel (51), die so konfiguriert ist, dass sie wahlweise geöffnet/geschlossen wird, um das Innere der Trommel zur Außenseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren freizulegen; und einer Türschalteranordnung (10), die vorhanden ist, um ein Öffnen/Schließen der Tür (50) zu ermöglichen; wobei die Türschalteranordnung (10) Folgendes aufweist: eine Schaltereinheit (300) mit einem Rotationsnocken (340), der durch den Riegel verdreht wird, um mit diesem in Verbindung zu treten, wobei der verdrehte Nocken den Riegel zurückstellt und wegdrückt, um die Tür (50) zu öffnen, wenn die Verbindung zwischen dem Riegel und der Schaltereinheit (300) gelöst wird; eine Öffnungsbedieneinheit (100), die von der Schaltereinheit (300) beabstandet ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Tür (50) zu öffnen, und ein Kabel (200), das so konfiguriert ist, dass es eine durch die Öffnungsbedieneinheit (100) erzeugte lineare Positionsänderung an die Schaltereinheit (300) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinheit (300) einen Nockenhebel (330) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er ein Zurückstellen des verdrehten Rotationsnockens (340) begrenzt, um den Verriegelungszustand der Tür (50) aufrechtzuerhalten, und wobei der Nockenhebel (330) ein Ende aufweist, das befestigt ist, um es zu ermöglichen, den Nockenhebel (330) in der Längsrichtung zu stauchen und zu dehnen und in der Richtung nach oben/unten zu verdrehen, wobei sein anderes Ende von oberhalb des Rotationsnockens (340) zur Seite desselben beweglich ist, wenn sich die Tür (50) schließt.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die Erfindung betrifft Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, genauer gesagt, eine sichere Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Tür auf einfache Weise zu öffnen/zu schließen, und die verhindern kann, dass es zu einem durch ein Öffnen/Schließen der Tür verursachten Unfall kommt.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ein Gerät zum Waschen, Trocknen, Appretieren usw. von Textil- und Lederwaren. Eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren verfügt über einen Raum zum Aufnehmen der Textil- und Lederwaren, um diese in ihn einzugeben, und zum Ausführen eines Vorgangs (dieser wird der Zweckdienlichkeit halber als Waschvorgang bezeichnet) zum Ausführen eines Waschens, Trocknens oder Appretierens der Textil- und Lederwaren unter Verwendung verschiedener an ihr angebrachter Komponenten.
  • Im Allgemeinen verfügt eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über eine in ihr vorhandene Trommel zum Aufnehmen der Textil- und Lederwaren, um den Waschvorgang auszuführen.
  • Der Benutzer öffnet die Tür und gibt die Textil- und Lederwaren in die Trommel ein, und wenn der Waschvorgang beendet ist, öffnet der Benutzer die Tür und entnimmt die Textil- und Lederwaren. Die Trommel ist so konzipiert, dass sie sich beim Waschvorgang dreht, und die Textil- und Lederwaren und das Waschwasser fließen entsprechend der Drehung der Trommel in derselben. In ähnlicher Weise kann eine Trommel über eine in ihr ausgebildete Umgebung hoher Temperatur zum Trocknen oder dergleichen verfügen. Wegen dieser Gründe ist eine Tür erforderlich, damit der Benutzer dieselbe leicht öffnen/schließen kann, und um das Innere der Trommel zu einem umschlossenen Raum zu machen, der während des Waschens zur Außenseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hin isoliert ist, wobei die Sicherheit des Benutzers berücksichtigt ist.
  • An einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ist ein Türschalter angebracht, um einen Verriegelungszustand aufrechtzuerhalten, in dem sich die Tür während des Waschvorgangs nicht öffnet. Der Türschalter hält den Verriegelungszustand auf Grund einer an ihn angelegten Spannung während des Waschvorgangs aufrecht, und wenn der Waschvorgang beendet ist, gibt der Türschalter den Verrieglungszustand durch Abschalten der Spannung frei. Demgemäß ist ein Türschalter gemäß der einschlägigen Technik im Allgemeinen so konzipiert, dass er abhängig vom Waschvorgang elektrisch kontrolliert wird.
  • Beim auf diese Weise elektrisch kontrollierten Türschalter besteht ein Problem dahingehend, dass durch häufiges Öffnen/Schließen sowie Schläge der Tür viele kleine Ausfälle auftreten. Indessen ist es unvermeidlich, dass ein bestimmter Teil des Türschalters beim Öffnen/Schließen der Tür zur Außenseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren freiliegt, wodurch eine Umgebung geschaffen ist, bei der elektrische Schaltkreise und dergleichen leicht zur Außenseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren hin freiliegen können, was zu einer Fehlfunktion und einer kurzen Lebensdauer des Türschalters führt.
  • Ein Ausfall des elektrischen Türschalters führt zum Problem, dass die Textil- und Lederwaren nicht aus der Trommel herausgenommen werden können, da die Tür nicht geöffnet werden kann, und es kommt zu Lebensgefahr, wenn ein Kind die Tür nicht vom Inneren der Trommel aus öffnen kann. Selbstverständlich besteht auch ein Problem dahingehend, dass, da die Tür immer noch geschlossen ist, selbst wenn der Verriegelungszustand aufgehoben ist, Spannung benötigt wird, um die Tür zu öffnen, um einen Mechanismus zwischen dem Türschalter und der Tür zu überwinden.
  • Indessen existiert bei einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der einschlägigen Technik ein Typ, bei dem der Türschalter an einem Türgriff vorhanden ist. Bei dieser Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann der Benutzer die Tür dadurch öffnen, dass er in einem Zustand auf den Türschalter drückt, in dem er den Türgriff hält. Da sich die Tür an der Vorderseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren befindet und da der Türgriff an einer Seite der Tür vorhanden ist, muss der Benutzer in sitzender oder hockender Stellung Kraft auf die Tür ausüben, um sie zu öffnen.
  • Demgemäß ist das Öffnen/Schließen der Tür nicht einfach, und da es erforderlich ist, von der Außenseite der Trommel her auf den Türschalter zu drücken, ist es für ein Kind nicht möglich, die Tür vom Inneren der Trommel aus zu öffnen, so dass das Leben eines Kinds in Gefahr kommen kann.
  • DE 196 17 050 A1 offenbart einen Türverschluss für Geräte mit einer Drehfalle, die einen türseitigen Kloben umfasst und die durch einen mit einer Rolle versehenen Schwenkhebel blockiert ist. Der Schwenkhebel wird zur Auslösung angehoben, wenn ein daran angebrachtes Zugelement nach oben gezogen wird. Die Rolle des Schwenkhebels greift in eine Rastmulde der Drehfalle ein, wobei die Rastmulde so bemessen ist, dass sich die Tür notfalls von innen aufstoßen lässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gerichtet.
  • Genauer gesagt, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen, die es einem Benutzer ermöglicht, eine Tür auf einfache Weise zu öffnen/zu schließen, um eine einfach zu benutzende Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen.
  • Durch die Erfindung soll eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren geschaffen werden, an der ein mechanischer Türschalter vorhanden ist, um die Lebensdauer und die Sicherheit der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu verbessern.
  • Ferner soll eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren geschaffen werden, die ein einfaches Öffnen der Tür selbst vom Inneren einer Trommel aus ermöglicht, um zu verhindern, dass ein Kind durch Nachlässigkeit einen Unfall erleidet.
  • Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, verfügt eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über einen Korpus, eine in dessen Innerem drehbar montierte Trommel, eine Tür mit einem Riegel für ein wahlweises Öffnen/Schließen, um das Innere der Trommel zur Außenseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren freizulegen, und eine Türschalteranordnung, die vorhanden ist, um ein Öffnen/Schließen der Tür zu ermöglichen.
  • Die Türschalteranordnung kann über eine Schaltereinheit zum Herstellen einer wahlweisen Verbindung zum Riegel sowie eine von ihr beabstandete Öffnungsbedieneinheit verfügen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Verbindung zwischen dem Riegel und der Schaltereinheit zu trennen. Die Öffnungsbedieneinheit kann an der Bedienkonsole vorhanden sein.
  • Die Schaltereinheit kann vorhanden sein, um die Tür durch eine Bedienung der Öffnungsbedieneinheit durch den Benutzer zu öffnen. Wenn der Benutzer die Öffnungsbedieneinheit bedient, kann die Tür durch eine elastische Rückstellkraft geöffnet werden.
  • Die Türschalteranordnung kann ein zwischen der Öffnungsbedieneinheit und der Schaltereinheit vorhandenes Kabel aufweisen, um eine kinematische Positionsänderung zu übertragen. Die Türschalteranordnung kann eine Verrieglungseinheit zum Begrenzen einer mechanischen Bewegung der Schaltereinheit aufweisen, um einen Türverriegelungszustand aufrechtzuerhalten. Die Verrieglungseinheit kann eine Verrieglungslöseeinheit aufweisen, um für eine Zwangsaufhebung des Türverriegelungszustands zu sorgen.
  • Die Türschalteranordnung kann eine Öffnen/Schließen-Detektiereinheit zum Erfassen eines Öffnens und Schließens der Tür aufweisen. Die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit kann so konzipiert sein, dass sie durch den Riegel bewegt wird, wenn sich die Tür schließt, und sie zurückkehrt, wenn sich die Tür öffnet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die erfindungsgemäße Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigt die folgenden Vorteile.
  • Als Erstes erlaubt es das einfache Öffnen und Schließen der Tür durch den Benutzer, eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu schaffen, deren Gebrauch zweckdienlich ist.
  • Zweitens erlaubt der mechanische Türschalter das Bereitstellen einer Maschine zum Behandeln von mit verbesserter Lebensdauer und Sicherheit.
  • Drittens kann, da die Tür selbst vom Inneren der Trommel her leicht geöffnet werden kann, eine Maschine zum Behandeln von geschaffen werden, die verhindern kann, dass es durch ein Kind zu einem Unfall kommt, der durch eine Vernachlässigung der Sicherheit verursacht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Offenbarung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Offenbarung, und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, bei der eine Türschalteranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türschalteranordnung in einem Zustand, in dem die Tür in der 1 geschlossen ist, wobei ein Gehäuse der Türschalteranordnung geöffnet ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türschalteranordnung in einem Zustand, in dem auf Befestigungslöcher eine Kraft ausgeübt wird, wobei ein Gehäuse der Türschalteranordnung geöffnet ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türschalteranordnung in einem Zustand, in dem die Tür geöffnet ist und die auf die Befestigungslöcher ausgeübte Kraft weggenommen ist, wobei ein Gehäuse der Türschalteranordnung geöffnet ist.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Befestigungslöcher in der 2.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht der Befestigungslöcher.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungslöcher.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aussehens eines Teils, an dem ein Ende des Kabels in der 2 befestigt ist.
  • 9 zeigt eine Vorderansicht eines Teils, wo das Kabel und das Gehäuse der Türschalteranordnung verbunden sind.
  • 10 zeigt eine Vorderansicht des Inneren der Verriegelungseinheit in der 2.
  • 11 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A-A' in der 2.
  • 12 zeigt einen Längsschnitt in einem Zustand, in dem ein Riegel in einem Einführloch in der 1 platziert ist.
  • 13 zeigt eine Vorderansicht eines Einführlochs.
  • BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird detailliert auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Behandeln von, bei der eine Türschalteranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angewandt ist.
  • Gemäß der 1 kann die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren einen ihr Äußeres bildenden Korpus 20 sowie eine Bedienkonsole 30 aufweisen, um einem Benutzer ein Bedienen und dergleichen der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu ermöglichen. Unter Berücksichtigung der Zweckdienlichkeit der Bedienung ist es bevorzugt, dass die Bedienkonsole 30 an der Oberseite des Korpus 20 positioniert ist, um sie einfach bedienbar zu machen. Das heißt, dass, wie es in der 1 dargestellt ist, die Bedienkonsole 30 an der Oberseite der Vorderseite des Korpus 20 oder der Oberseite oder dem Rand zwischen der Oberseite und der Vorderseite des Korpus 20 vorhanden sein kann. An der Bedienkonsole 30 kann eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) zum Steuern der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren vorhanden sein.
  • Im Korpus 20 kann eine Trommel 40 zum Aufnehmen der Textil- und Lederwaren vorhanden sein. Die Trommel 40 ist so vorhanden, dass sie sich beim Waschvorgang dreht.
  • An der Vorderseite der Trommel 40 kann eine Tür 50 zum Eingeben von Textil- und Lederwaren in die Trommel oder zum Entnehmen derselben aus ihr vorhanden sein. Im Allgemeinen ist die Tür 50 an einer Seite des Korpus 20 angebracht, um ein Öffnen/Schließen zu ermöglichen, und vorzugsweise ist eine Seite drehbar an einem Scharnier 53 oder dergleichen befestigt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass diejenige Seite der Tür 50, die vom am Scharnier 53 oder dergleichen befestigten Teil abgewandt, beim Öffnen/Schließen der Tür 50 am Korpus 20 befestigt/von diesem gelöst wird.
  • Gemäß der 1 kann an einer Rückwand der Tür 50 ein zur Rückseite, d. h. in der Richtung zur Innenseite des Korpus 20, abstehender Riegel 51 vorhanden sein. Wenn sich die Tür 50 um den am Scharnier 53 oder dergleichen befestigten Teil dreht, wobei der Riegel 51 wahlweise mit dem Korpus 20 in Eingriff kommt, kann das Öffnen/Schließen der Tür 50 ausgeführt werden.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass der Korpus 20 eine Türschalteranordnung 10 aufweist, die gemeinsam mit dem Riegel 51 ein Öffnen/Schließen der Tür 50 ermöglicht. Das heißt, dass dann, wenn die Tür 50 geschlossen wird, die Türschalteranordnung 10 mit dem Riegel 51 verbunden wird, um die Tür 50 festzuhalten, während dann, wenn die Tür 50 geöffnet werden soll, die Türschalteranordnung 10 vom Riegel 51 getrennt wird, damit sich die Tür 50 öffnend drehen kann.
  • Die Türschalteranordnung 10 verfügt über ein Einführloch 610 zum Einführen des Riegels 51 in dasselbe. Die Türschalteranordnung 10 ist so angebracht, dass das Einführloch 610 zur Vorderseite des Korpus 20 freiliegt und sich andere Komponenten derselben an der Innenseite des Korpus 20 befinden. Wenn beispielsweise das Einführloch 610 im Gehäuse 600 der Türschalteranordnung 10 ausgebildet ist, ist es bevorzugt, dass nur ein Teil desselben durch die Vorderseite des Korpus 20 hindurch zur Außenseite des Korpus 20 freiliegt, während sich die anderen Teile innerhalb des Korpus 20 befinden. Dies dient zum Berücksichtigen eines schönen Aussehens der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sowie zum Schützen der Türschalteranordnung 10 gegenüber der Außenumgebung.
  • Als Komponente der Türschalteranordnung 10 kann am Korpus 20 eine Taste 110 vorhanden sein, damit der Benutzer eine Kraft zum Aufheben eines Verriegelungszustands der Tür 50 ausüben kann. Vorzugsweise ist die Taste 110 an der Oberseite des Korpus 20 vorhanden, bevorzugter an einer Seite der Bedienkonsole 30, wo die meisten Bedienungsvorgänge durch den Benutzer erfolgen.
  • Demgemäß kann der Benutzer auf einfache Weise für ein Lösen des Verriegelungszustands der Tür 50 dadurch sorgen, dass er auch mit kleiner Kraft, ohne niederzusitzen oder niederzuhocken, auf die Taste 110 an der Bedienkonsole 30 drückt. Einhergehend damit ist es möglich, eine solche Konstruktion auszuführen, dass unter Ausnutzung der Kraft des Benutzers beim Niederdrücken der Taste 110 nicht nur der Verrieglungszustand der Tür 50 gelöst wird sondern die Tür 50 auch geöffnet wird. Daher können, da der Benutzer die Tür 50 dadurch vollständig öffnen kann, dass er eine Kraft aufwendet, wie sie nur erforderlich ist, um die bereits offene Tür 50 weiter zu verdrehen, die Anstrengungen durch den Benutzer minimiert werden, was später detailliert beschrieben wird.
  • Indessen kann, gemäß der 1, die Taste 110 beabstandet von einem Gehäuse 600 vorhanden sein. An der Innenseite des Gehäuses 600 befindet sich ein Mechanismus zum Öffnen/Schließen der Tür durch Begrenzen des Riegels 51. Daher ist eine Maßnahme zum Übertragen der auf die Taste 110 ausgeübten Kraft auf den Mechanismus im Gehäuse 600 erforderlich. Als derartige Übertragungsmaßnahme ist in der 1 ein Kabel 200 dargestellt. Die Trommel 40 dient zum Übertragen der Kraft zwischen der Taste 110 und dem Mechanismus im Gehäuse 600, die voneinander beabstandet sind.
  • Nun wird die Türschalteranordnung 10 unter Bezugnahme auf die 2 detailliert beschrieben. Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türschalteranordnung 10 in einem Zustand, in dem die Tür 50 in der 1 geschlossen ist, wobei die Gehäuse 600 der Türschalteranordnung geöffnet sind.
  • Die Türschalteranordnung 10 kann eine Öffnungsbedieneinheit 100 zum Lösen der Verriegelungszustands der Tür 50 durch Bedienung des Benutzers aufweisen. Die Öffnungsbedieneinheit 100 kann nicht nur dazu dienen, den Verriegelungszustand der Tür 50 zu lösen, sondern auch dazu, die Tür 50 teilweise zu öffnen. Die Bedienung durch den Benutzer kann eine manuelle Kraftausübung bedeuten. Genauer gesagt, kann die Bedienung durch den Benutzer das Ausüben einer Kraft bedeuten, die für Positionsänderungen einiger Komponenten der Öffnungsbedieneinheit 100 sorgt.
  • Die Türschalteranordnung 10 kann eine Schaltereinheit 300 aufweisen, die beim Öffnen der Tür 50 mechanisch mit dem Bedienen der Öffnungsbedieneinheit 100 gekoppelt ist.
  • Die mechanische Kopplung bedeutet, dass Komponenten der Öffnungsbedieneinheit 100 und der Schaltereinheit 300 miteinander verbunden sind, um es zu ermögliche, gekoppelte Bewegungen auszuführen. Das heißt, dass die mechanische Kopplung beinhaltet, dass die durch die Öffnungsbedieneinheit 100 ausgeübte Kraft mechanisch an die Schaltereinheit 300 übertragen wird und diese die Tür 50 unter Verwendung der so an sie übertragenen Kraft mechanisch öffnen kann. Daher ist keine Kraft wie eine elektromagnetische Kraft dazu erforderlich, die Tür 50 teilweise zu öffnen, mit Ausnahme der Kraft des Benutzers zum Bedienen der Öffnungsbedieneinheit 100.
  • Daher kann, da nämlich die Tür 50 unter Verwendung eines mechanischen Systems geöffnet/geschlossen werden kann, was es ermöglicht, ein System im Vergleich zum Öffnen/Schließen der Tür 50 unter Verwendung einer elektromagnetischen Kraft bei der einschlägigen Technik zu vereinfachen, die Lebensdauer der Türschalteranordnung verbessert werden.
  • Nun wird die Öffnungsbedieneinheit 100 detailliert beschrieben.
  • Die Öffnungsbedieneinheit 100 ist eine Einheit, die vom Benutzer bedient wird, wenn er beabsichtigt, die Tür 50 zu öffnen. In der Öffnungsbedieneinheit 100 wird die durch den Benutzer ausgeübte Kraft an die Schaltereinheit 300 übertragen. Wie oben beschrieben, ist es bevorzugt, dass die Öffnungsbedieneinheit 100 an der Bedienkonsole 30 vorhanden ist.
  • Es kann bestimmt werden, dass die durch die Bedienung des Benutzers erzeugte Kraft an die Schaltereinheit 300 übertragen wird, wenn die Kraft Positionen detaillierter Komponenten ändert.
  • Die Öffnungsbedieneinheit 100 kann die Taste 110 (siehe die 1 und 5) aufweisen, die an der Außenseite der Bedienkonsole 30 vorhanden ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, selbst die Kraft von der Außenseite der Bedienkonsole 30 her auszuüben. Die Öffnungsbedieneinheit 100 kann auch einen Schieber 130 für Befestigung an einem Ende des Kabels 200 sowie einen Hebel 120 zum Ändern der Richtung der Druckkraft der Taste 110 zum Übertragen der Kraft an das Gleitstück 130 aufweisen.
  • Nun wird die Öffnungsbedieneinheit 100 unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 detailliert beschrieben.
  • Die Öffnungsbedieneinheit 100 empfängt die Bedienung durch den Benutzer. Daher ruft die Öffnungsbedieneinheit 100, da sich die Schaltereinheit 300 gekoppelt mit der durch die Bedienung durch den Benutzer erzeugten Kraft bewegen kann, unter Ausnutzung dieser Kraft eine Positionsänderung des Kabels 200 hervor, um die damit gekoppelte Schaltereinheit 300 zu bewegen.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Öffnungsbedieneinheit 100 Folgendes aufweist: die Taste 110, auf die der Benutzer von der Außenseite der Türschalteranordnung 10 eine Kraft ausüben kann, einen Hebel 120 zum Ausführen einer Drehung, auf die Bewegung der Taste 110 folgend, und das Gleitstück 130 für eine Auf-/Abbewegung, die der Drehung des Hebels 120 folgt. Das heißt, dass, im Wesentlichen, in der Öffnungsbedieneinheit 100 eine Rotations-Positionsänderung (Positionsänderung des Hebels 120) auf Grund der vom Benutzer ausgeübten Kraft auftritt, und dass durch diese Rotations-Positionsänderung eine lineare Positionsänderung (Positionsänderung des Gleitstücks 130) auftritt. Selbstverständlich kann die Rotations-Positionsänderung durch eine anfängliche lineare Positionsänderung (eine Positionsänderung der Taste 110) auftreten.
  • Gemäß der 5 ist es bevorzugt, dass eine Seite der Taste 110 zur Vorderseite des Korpus 20 freiliegt, damit der Benutzer von der Außenseite des Korpus 20 her eine Kraft ausüben kann, wenn er es beabsichtigt, selbst die Tür 50 zu öffnen.
  • An der Rückseite der Taste 110 kann ein Bein 111 vorhanden sein, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die durch ihn ausgeübte Kraft an den an der Rückseite der Taste 110 vorhandenen Hebel 120 zu übertragen. An der Rückseite der Taste 110 kann ein elastisches Element 111a vorhanden sein, um der Kraftausübung durch den Benutzer folgend eine elastische Verformung auszuführen. Demgemäß ist es bevorzugt, dass dann, wenn die Kraftausübung durch den Benutzer weggenommen wird, die Taste 110 so konzipiert ist, dass sie durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 111a in die ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Indessen kann der Hebel 120 so angebracht sein, dass er um eine Hebelachse 121 in einem Loch 151 im Gehäuse 150 der Öffnungsbedieneinheit 100 drehbar ist. Es ist bevorzugt, dass die Hebelachse 121 orthogonal zum Bein 111 über diesem positioniert ist. Es ist bevorzugt, dass der Hebel 120 eine Form aufweist und die Hebelachse 121 an einem Randabschnitt des Hebels 120 vorhanden ist. Demgemäß dreht sich, wenn das Bein 111 der Taste 110 in horizontaler Richtung auf ein Ende des Hebels 120 drückt, derselbe um die Hebelachse 121. In diesem Fall bewegt sich, wie es in der 5 dargestellt ist, das andere Ende des Hebels 120 nach oben, wobei eine Kurve erzeugt wird.
  • Daher ist die Taste 110 so konzipiert, dass sie eine lineare Bewegung ausführt, und diese Linearbewegung der Taste wird durch den Hebel 120 in eine Drehbewegung umgesetzt. Diesbezüglich kann die Schaltereinheit 200 in der 5 durch eine solche vom Zugtyp ersetzt werden, anstatt vom Drucktyp zu sein. In diesem Fall verdreht sich, wie oben, wenn der Hebel 120 in der 5 umgedreht wird, derselbe, so dass sich sein anderes Ende nach oben bewegt, um eine Kurve zu erzeugen.
  • An der Rückseite des Hebels 120 existiert ein mit ihm verbundenes Gleitstück 130, um eine Bewegung auszuführen, die der Drehung des Hebels 120 folgt. In diesem Fall kann sich das Gleitstück 130 innerhalb einer an einer Innenwand des Gehäuses 150 vorhandenen Führung 140 einen vertikalen Pfad entlang bewegen.
  • Gemäß der 5 verfügt der Hebel 120 an der Rückseite über einen Einsetzabschnitt 123 zum Platzieren des Gleitstücks 130, und dieser verfügt über einen Einsetzschlitz 131 zum Aufnehmen des Einsetzabschnitts 123 in ihm.
  • In diesem Fall kann, um eine Wechselwirkung zu minimieren, wenn sich das Gleitstück 130 durch die Drehung des Hebels 120 nach oben/unten bewegt, der Einsetzabschnitt 123 gekrümmt sein, und vorzugsweise kann er einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Es ist bevorzugt, dass der Einsetzschlitz 131 eine Öffnung 131a an der Unterseite aufweist, die für einfaches Einführen des Einsetzabschnitts 123 in ihn abgerundet ist. Jedoch ist es bevorzugt, dass die Oberseite 131b und die Unterseite 131c des Einsetzschlitzes 131 eben sind, um eine Wechselwirkung oder Reibung mit dem Einsetzabschnitt 123 zu minimieren. Da sich der Einsetzabschnitt 123 nicht vertikal, sondern nach oben bewegt, folgt er einer Kurve. Das heißt, dass es erforderlich ist, da der Einsetzabschnitt 123 so vorhanden ist, dass er im Einsetzschlitz 131 nach vorne gleitet, wenn sich der Hebel 120 dreht, die Wechselwirkung oder Reibung zwischen den beiden zu minimieren.
  • In diesem Fall ist es erforderlich, zu verhindern, dass sich der Hebel 120 und das Gleitstück 130 voneinander trennen, und eine vertikale Bewegungskomponente der Drehung des Hebels 120 maximal in eine vertikale Bewegungskomponente des Gleitstücks 130 zu wandeln.
  • Dazu ist es bevorzugt, dass der Hebel 120 eine an seiner Innenseite ausgebildete Verstärkungsrippe 120a mit einem gekrümmten Abschnitt 120b aufweist, der zur Öffnung 131a an der Unterseite des Einsetzschlitzes 131 passt. Es ist bevorzugt, dass der Krümmungsradius des gekrümmten Abschnitts 120b größer als derjenige der Öffnung 131a ist.
  • Der gekrümmte Abschnitt 120b verfügt im Zustand, in dem sich der Hebel 120 nicht dreht, über einen Spalt zur Öffnung 131a. Jedoch werden, der Drehung des Hebels 120 folgend, wenn sich das Gleitstück 130 nach oben bewegt, der gekrümmte Abschnitt 120b und die Öffnung 131a theoretisch auf Grund der Radiusdifferenz in linearen Kontakt gebracht. Daher ist, wenn die beiden in linearem Kontakt stehen, die Reibung minimiert, und die Vorwärtsbewegung des Gleitstücks 130 ist begrenzt, um dadurch zu verhindern, dass sich die beiden voneinander lösen. Das heißt, dass durch Verhindern des Lösens der beiden voneinander die maximale Aufwärtsbewegung des Gleitstücks 130 beim Drehen des Hebels 120 erfolgt.
  • Gemäß den 6 und 7 kann das Gehäuse 150 eine Führung 140 aufweisen. Die Führung 140 führt das Gleitstück 130 so, dass es sich nach oben/unten bewegt. Daher ist es bevorzugt, dass die Führung 140 an entgegengesetzten Seiten des Gleitstücks 130 vorhanden ist.
  • Das Gleitstück 130 kann eine zur Führung 140 passende Führungsrippe 130a aufweisen. Die Führung 140 ist hakenförmig, und die Führungsrippe 130a befindet sich im Haken der Führung 140, um die Bewegung des Gleitstücks 130 in den Richtungen nach links/rechts zu begrenzen.
  • Die Führung 140 ist vorhanden, um das Gleitstück 130 im Gehäuse 150 zu befestigen. Daher kann, um die Befestigung sicherer zu machen, die Führung 140 so vorhanden sein, dass sie vier Stellen des Gleitstücks 130, nämlich die Seiten oben/unten und links/rechts befestigt.
  • Darüber hinaus begrenzt die Führung 140 die Bewegung des Gleitstücks 130 nach oben/unten, die innerhalb eines vorbestimmten Bereichs auszuführen ist. Das heißt, dass die Aufwärtsbewegung des Gleitstücks 130 bis zum Zeitpunkt begrenzt wird, zu dem die an der Oberseite ausgebildete Führung 140 mit der oberen Seitenwand des Einsetzschlitzes 131 in Kontakt gebracht wird, und die Abwärtsbewegung des Gleitstücks 130 bis zum Zeitpunkt begrenzt wird, zu dem die an der Unterseite ausgebildete Führung 140 mit der unteren Seitenwand des Einsetzschlitzes 141 in Kontakt gebracht wird.
  • Indessen ist, gemäß der 5, das Bein 111 an der Rückwand der Taste 110 vorhanden, um auf den Hebel 120 zu drücken und ihn zu verdrehen. Das Bein 111 kann die Form eines Nockenhebels aufweisen. Es ist bevorzugt, dass das Bein 111 an einer Position vorhanden ist, die eine Druckausübung auf die Unterseite der Vorderseite des Hebels 120 ermöglicht. Dies, da die zum Niederdrücken erforderliche Kraft umso kleiner ist, je weiter entfernt die Position von der Hebelachse 121 liegt. Gemäß den 5 und 6 dreht sich der Hebel 120, wenn auf das Bein 111 gedrückt wird, wodurch sich sein unteres Ende nach oben bewegt. Daher besteht die Tendenz, dass die Bewegung des Hebels 120 im Zustand, in dem sich sein unteres Ende verdreht, durch dieses untere Ende des Hebels 120 begrenzt wird. Um zu verhindern, dass dies auftritt, ist am unteren Ende des Hebels 120 ein Aufnehmer 122 zum Aufnehmen des Beins 111 vorhanden. Es ist bevorzugt, dass der Aufnehmer 122 so ausgebildet ist, dass er halbkreisförmig zum Bein 111 vorsteht. Einhergehend damit ist es bevorzugt, dass der Radius der Innenseite des Aufnehmers 122 größer als der Radius des Beins 111 ist. Demgemäß kann selbst dann, wenn sich das Bein 111 nicht horizontal sondern unter einem Winkel zur horizontalen Richtung bewegt, dafür gesorgt werden, dass sich das Bein 111 nicht von einem festen Bereich entfernt, der durch den Aufnehmer 122 gebildet ist. In ähnlicher Weise kann, da das Bein 111 mit dem Aufnehmer 122 in Kontakt gebracht wird, wenn sich der Hebel 120 dreht, eine Variation der Bewegungsrichtung des Beins 111 korrigiert werden.
  • Wenn das Bein 111 nicht genau auf das Zentrum des unteren Teils des Hebels 120, sondern auf einen Teil entfernt vom unmittelbaren Zentrum in der Richtung nach links oder rechts drückt, besteht die Tendenz, dass sich der Hebel 120 unter Verformung dreht. Dies ist deutlicher, wenn das Bein einen kleinen Querschnitt hat, als wenn das Bein 111 einen großen Querschnitt aufweist. Daher kann, um zu verhindern, dass eine Verformung auftritt, das Gehäuse 150 eine Hebelführung 141 aufweisen, damit sich der untere Teil des Hebels 120 ohne Verformung bewegt.
  • Gemäß der 7 kann die Hebelführung 141 eine Nut sein, deren Form vorzugsweise mit derjenigen des Aufnehmers 122 übereinstimmt. Demgemäß, da sich nämlich der untere Teil des Aufnehmers 122 in der Hebelführung 141 bewegt, kann eine Verformung des Hebels 120 in den Richtungen nach links/rechts verhindert werden. Um die Kraft zu verteilen, die dazu neigt, den Hebel 120 in den Richtungen nach links/rechts zu verformen, ist es bevorzugt, dass mehrere Aufnehmer 122 und dazu passenden Hebelführungen 141 vorhanden sind. Die 7 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem drei derselben vorhanden sind.
  • Nun wird die Schaltereinheit 300 unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
  • Die Schaltereinheit 300 ist von der oben beschriebenen Öffnungsbedieneinheit 100 beabstandet. Der größte Teil der Türschalteranordnung 10 befindet sich im Gehäuse 600, und dieses ist von der Öffnungsbedieneinheit 100 beabstandet.
  • Das Gehäuse 600, bei dem es sich um den Körper der Türschalteranordnung 10 handelt, nimmt verschiedene Komponenten, einschließlich der Schaltereinheit 300, zum Schützen gegen die Außenumgebung auf.
  • Da die Schaltereinheit 300 dazu dient, die Tür 50 in Verbindung mit dem Riegel 51 zu öffnen/zu schließen, ist sie benachbart zum Einführloch 610 (siehe die 1) angebracht. Das heißt, dass es bevorzugt ist, dass die Schaltereinheit 300 im Gehäuse 600 benachbart zum Einführloch 610 angebracht ist.
  • Die Schaltereinheit 300 empfängt die vom Benutzer über die Öffnungsbedieneinheit 100 ausgeübte Kraft oder eine durch die Kraft verursachte Positionsänderung. Wie oben beschrieben, ist, da die Öffnungsbedieneinheit 100 und die Schaltereinheit 300 ein Stück voneinander beabstandet sind, ein Übertragungselement vorhanden, um die Kraft oder die Positionsänderung zwischen den beiden zu übertragen. Die 2 zeigt das Kabel 200 als Beispiel.
  • Die Schaltereinheit 300 kann einen Kabelhebel 310 zum Empfangen einer Positionsänderung über das Kabel 200 in linearer Richtung aufweisen.
  • Genauer gesagt, empfängt der mit dem Kabel 200 verbundene Kabelhebel 310 über das Kabel 200 die Kraft, die der Benutzer auf die Öffnungsbedieneinheit 100 ausübt. In diesem Fall kann der Kabelhebel 310 so konzipiert sein, dass er die über das Kabel 200 empfangene Kraft in eine Rotations-Positionsänderung wandelt. Durch drehbares Befestigen eines Endes und durch Befestigen des anderen Endes am Kabel 200 kann sich der Kabelhebel 310 der Vertikalbewegung des Kabels 200 folgend verdrehen.
  • In diesem Fall kann sich der Kabelhebel 310, durch Befestigen des einen Endes desselben an einer Torsionsfeder 311, nach oben drehen, wenn der Benutzer auf die Öffnungsbedieneinheit 100 drückt, um eine Positionsänderung des Kabels 200 nach oben auszuführen. Jedoch kann, nachdem der Benutzer den Druck auf die Öffnungsbedieneinheit 100 aufgehoben hat, das Kabel 200 durch die Rückstellkraft der Torsionsfeder 311 in die Anfangsposition zurückkehren.
  • In diesem Fall bewegt sich das Kabel 200 vertikal, und dazu entsprechend bewegt sich das andere Ende des Kabelhebels 310 nach oben, während er sich dreht. Daher besteht, wenn sich das Kabel 200 nach oben bewegt, um in der radialen Richtung des Kabelhebels 310 eine Belastung an diesem zu erzeugen, die Tendenz, dass sich das Kabel 200 vom Kabelhebel 310 trennt. Wenn das Kabel 200 lose mit dem Kabelhebel 310 verbunden ist, besteht die Tendenz, dass die Bedienung der Öffnungsbedieneinheit 100 durch den Benutzer nicht direkt an den Kabelhebel 310 übertragen wird. In ähnlicher Weise ist eine Bedienung durch den Benutzer ohne Bedeutung, wenn sich das Kabel nach oben bewegt, bevor der Benutzer die Öffnungsbedieneinheit 100 bedient hat.
  • Daher ist eine Konstruktion erforderlich, die die sichere Befestigung zwischen dem Kabel 200 und dem Kabelhebel 310 aufrechterhält, und die Länge des Kabels 200 zwischen der Öffnungsbedieneinheit 100 und der Bedienkonsole 30 muss in einem geeigneten Bereich liegen.
  • Nun wird eine Verbindungskonstruktion zwischen der Öffnungsbedieneinheit 100 und der Schaltereinheit 300 unter Bezugnahme auf die 8 und 9 detailliert beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, kann das andere Ende des Kabelhebels 310 ein Kabelaufnehmer 312 sein, der ein Ende des Kabels 200 aufnimmt. Am Ende des Kabels 200 mit einem Querschnitt, der größer als der andere Teil des Kabels 200 ist, ist ein Verbindungselement 230 vorhanden. Daher, da nämlich das Verbindungselement 230 mit einem Querschnitt, der größer als der des anderen Teils des Kabels 200 ist, in den Kabelaufnehmer 312 eingesetzt ist, ist die Befestigung zwischen den beiden sicherer.
  • Es ist bevorzugt, dass das Verbindungselement 230 einen gekrümmten Seitenabschnitt aufweist, um die Reibung innerhalb des Kabelaufnehmers 312 zu minimieren. Einhergehend damit ist es bevorzugt, dass die Länge des Verbindungselements 230 größer als seine Weite ist. Es ist ein Verbindungselement 230 mit der Form eines Kreiszylinders dargestellt.
  • Gemäß der 8 verfügt der Kabelaufnehmer 312 über eine offene Vorderseite und eine offene Oberseite. Das Verbindungselement 230 und das Kabel 200 können durch die Vorderseite des Aufnehmers 312 in diesem platziert werden, und das Kabel 200 kann sich durch die offene Oberseite nach oben erstrecken.
  • Genauer gesagt, sind an der Vorderseite des Kabelaufnehmers 312 eine untere Öffnung 312b und eine Öffnung 312c an der Oberseite mit voneinander verschiedenen Formen ausgebildet. Die untere Öffnung 312b kann mit rechteckiger Form in Übereinstimmung mit dem Längsschnitt des Verbindungselements 230 ausgebildet sein, um dieses darin zu platzieren. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die untere Öffnung 312b eine Weite aufweist, die größer als diejenige des Verbindungselements 230 ist. Jedoch ist es bevorzugt, dass die untere Öffnung 312b eine Höhe aufweist, die kleiner als diejenige des Verbindungselements ist. Dies dient zum Platzieren des Verbindungselements 230 durch die untere Öffnung 312b, während es verkippt ist. Einhergehend damit verfügt die untere Öffnung 312b an ihrem anfänglichen Einlass über einen gestuften Abschnitt 312e, um den Innenraum 312f des Kabelaufnehmers 312 größer zu machen. Demgemäß kann, wie es in der 8 dargestellt ist, das darin platzierte Verbindungselement 230, während es verkippt es, aufrecht im Kabelaufnehmer 312 stehen. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass zumindest die Schwerkraft des Kabelhebels das Kabel 200 nach unten zieht, und das Verbindungselement 230 kann immer aufrecht an der Oberseite des Innenraums 312f vorliegen. Demgemäß entweicht das Verbindungselement 230 nicht durch die untere Öffnung 312b. Selbst wenn das Verbindungselement 230 an der Unterseite des Innenraums 312f positioniert ist, entweicht es nicht durch die untere Öffnung 312b, da es angesichts der Position des Kabels 200 schwierig ist, das Verbindungselement 230 zu verkippen.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass die Öffnung 312a an der Oberseite vorne am Kabelaufnehmer 312 eine Konstruktion aufweist, gemäß der sie nach oben hin größer wird, und dass die Öffnung 312a an der obersten Seite des Kabelaufnehmers 312 eine Konstruktion aufweist, gemäß der sie nach unten hin kleiner wird. Das heißt, dass es bevorzugt ist, dass die Öffnung 312a an der obersten Seite eine einem Trichter ähnliche Konstruktion aufweist, um zu verhindern, dass das Kabel 200 mit dem Kabelaufnehmer 312 in Kontakt gebracht wird, was zu einem Schaden am Kabel 200 führen würde. Einhergehend damit ist es bevorzugt, dass an der Oberseite des Innenraums 312f ein Sitzabschnitt 312d ausgebildet ist, um darin die Oberseite des Verbindungselements 230 zu platzieren und zu befestigen. Dies dient dazu, dass das Verbindungselement 230 auf dem Sitzabschnitt 312c sitzt, während sich das Kabel 200 nach oben erstreckt, um eine Bewegung des Verbindungselements 230 zu verhindern, so dass die Positionsänderung maximal vom Kabel 200 an die Schaltereinheit 300 übertragen wird.
  • Gemäß der 9 ist es möglich, das Kabel 200 von der Außenseite des Gehäuses 600 der Türschalteranordnung 10 mit dem Kabelhebel 310 zu verbinden. Genauer gesagt, kann das Gehäuse 600 an einer Seite ein Einführloch 671 aufweisen, um es zu ermöglichen, das Verbindungselement 230 im Gehäuse 600 zu platzieren. Einhergehend damit kann die eine Seite des Gehäuses 600 einen Schlitz 670 aufweisen, der parallel zur Erstreckungsrichtung des Kabels 200 ausgebildet ist. Der Schlitz 670 kann dadurch ausgebildet werden, dass die Innenseite des Gehäuses 600 vertieft wird. Außerdem ist der Schlitz 670 so konfiguriert, dass er Bewegungen des Kabels 200 in den Richtungen nach links und rechts begrenzt. Daher ist es wünschenswert, dass der Schlitz 670 entlang der Längsrichtung des Kabels 200 vorhanden ist.
  • In diesem Fall kann das Kabel 200 von der Außenseite des Gehäuses 600 her mit der Schaltereinheit 300 verbunden/von dieser getrennt werden. Demgemäß kann, wenn das Kabel 200 defekt ist oder eine Änderung der Montageposition erforderlich ist, alleine das Kabel 200 entfernt werden, um die Länge einzustellen. Das heißt, dass, da kein Auseinanderbauen des Gehäuses 600 erforderlich ist, das Verbinden des Kabels 200 mit der Schaltereinheit 300 bzw. das Trennen von dieser sehr einfach ist.
  • Indessen kann an der Außenseite des Kabels 200 ein Hüllenteil 210 vorhanden sein. Dies, da das Kabel 200 benachbart zur Trommel usw., die die Textil- und Lederwaren aufnimmt, liegt und die Tendenz besteht, dass es durch Wasser oder aus anderen Gründen beschädigt wird.
  • Entgegengesetzte Enden des Hüllenteils 210 sind fest am Gehäuse 150 (siehe die 5) der Öffnungsbedieneinheit 100 bzw. des Gehäuses 600 befestigt, und das Kabel 200 erstreckt sich weiter und ist mit dem Gleitstück 130 (siehe die 5) der Öffnungsbedieneinheit 100 und dem Kabelhebel 310 im Gehäuse 600 verbunden.
  • In diesem Fall können die entgegengesetzten Enden des Hüllenteils 210, oder ein Ende, einen Halter 220 aufweisen, der mit dem Gehäuse 600 oder dem Gehäuse 150 verbunden ist. Der Halter 220 kann in einem Halteraufnehmer 660 im Gehäuse 600 oder dem Gehäuse 150 der Öffnungsbedieneinheit 100 platziert sein.
  • Wenn angesichts der Eigenschaften des Kabels 200 Zug kumulativ auftritt, besteht die Tendenz, dass es eine plastische Verformung erfährt und länger als die ursprüngliche Länge wird. Die Verformung wird größer, wenn die Länge des Kabels 200 größer ist. Dementsprechend kann die korrekte Übertragung der Positionsänderung von der Öffnungsbedieneinheit 100 an die Schaltereinheit 300 fehlschlagen. Daher ist es erforderlich, die Längentoleranz der kumulativen Verformung des Kabels 200 zu minimieren.
  • Wie oben beschrieben, sind die Öffnungsbedieneinheit 100 und die Schaltereinheit 300 voneinander beabstandet, und das Kabel 200 ist mit dem Hüllenteil 210, dem Halter 220 in den meisten Abschnitten des Kabels 200 versehen. Der Hüllenteil 210 verfügt an entgegengesetzten Enden über Halter 220, und der Halter 220 ist am Halteraufnehmer 660 befestigt. Demgemäß ist eine plastische Verformung des Kabels 200 minimiert. Daher kann die Toleranz für die kumulative Verformung des Kabels 200 minimal gemacht werden.
  • Der Korpus 20 der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren befindet sich in feuchter Umgebung. Die Feuchtigkeit kondensiert aus heißem Wasser oder heißer Luft und dringt dem Kabel 200, insbesondere dem Hüllenteil 210, entlang in das Gehäuse 600 ein. Im Gehäuse 600 können sich elektrische Komponenten sowie metallische Komponenten, wie Federn, befinden. Daher ist es erforderlich, Wassertröpfchen aus dem Gehäuse 600 zur Außenseite desselben auszulassen.
  • Zu diesem Zweck kann am unteren Ende des Kabels 200, insbesondere an der Unterseite des Kabelaufnehmers 312, eine Ablaufrippe 640 (siehe die 2) vorhanden sein, um darin entlang dem Kabel 200 eingedrungene Wassertröpfchen zur Außenseite des Gehäuses 600 auszulassen. Die Ablaufrippe 640 kann schräg nach unten verlaufen. Demgemäß können Wassertröpfchen über die Ablaufrippe 640 durch das Einführloch 671 zur Außenseite des Gehäuses 600 ausgelassen werden.
  • Daher ermöglicht das Einführloch 671 im Gehäuse 600 eine Verbindung des Kabels 200 mit dem Kabelhebel 310 von der Außenseite des Gehäuses 600 her, und es ermöglicht das Ablassen der Wassertröpfchen, die darin entlang dem Kabel 200 eindrangen, zur Außenseite des Gehäuses 600.
  • Nun werden andere Komponenten der Schaltereinheit 300 unter Bezugnahme auf die 2 detailliert beschrieben.
  • Die Schaltereinheit 300 kann ein mit dem Kabelhebel 310 verbundenes Hin-/Her-Gleitstück 320 aufweisen. Es ist bevorzugt, dass sich das Hin-/Her-Gleitstück 320 der Drehung des Kabelhebels 310 folgend nach oben/unten bewegen kann.
  • Der Kabelhebel 310 kann einen Vorsprung 310a (siehe die 9) aufweisen, und das Hin-/Her-Gleitstück 320 kann ein Loch 320a zum Einführen desselben aufweisen. Demgemäß bewegt sich das Hin-/Her-Gleitstück 320 der teilweisen Aufwärts-/Abwärtsdrehung des Kabelhebels 310 nach oben/unten. Dies ist der Kurbelwellenkonstruktion eines Autos ähnlich. Jedoch ist es bevorzugt, dass das Loch 320a die Form eines Langlochs aufweist, dessen Weite in der Richtung nach oben/unten größer als diejenige in der Richtung nach links/rechts ist. Wie es später beschrieben wird, ist dies der Fall, da es erforderlich ist, die Übersetzung der Bewegung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 zu verzögern, wenn sich der Kabelhebel 310 nach oben bewegt. In diesem Fall bewegt sich, während das Hin-/Her-Gleitstück 320 stationär ist, der Vorsprung 310a, wobei er um ein begrenztes Stück innerhalb des Lochs 320a nach oben gleitet.
  • Die Schaltereinheit 300 kann einen Träger des Nockenhebels 330 aufweisen. Der Nockenhebel 330 ist in solcher Weise vorhanden, dass ein Ende desselben mit der Innenseite des Gehäuses 600 verbunden ist und sein anders Ende nach oben/unten oder vorne/hinten beweglich ist.
  • Genauer gesagt, kann ein Ende des Nockenhebels 330 über ein elastisches Element 331 mit der Innenseite des Gehäuses 600 verbunden sein. Das elastische Element 331 kann eine Schraubenfeder sein. Das heißt, dass es bevorzugt ist, dass das elastische Element 331 Rückstelleigenschaften in Bezug auf Kompression und Dehnung über vorbestimmte Wege, einhergehend mit einer Rückstelleigenschaft in Bezug auf eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel, zeigt.
  • Wenn jedoch das elastische Element 331 übermäßig lang ist, besteht die Tendenz, dass es auf Grund seiner Schwere oder die Belastung durch den Nockenhebel 330 durchhängt, und es ist erforderlich, Kompressions- und Dehnungswege und den Rotationswinkel der elastischen Verformung jeweils innerhalb vorbestimmter Bereiche einzustellen. Zu diesem Zweck kann ein Teil des elastischen Elements 331 in den Nockenhebel eingeführt und in ihm befestigt sein. Um das elastische Element 331 zu befestigen, kann ein Stift 332 verwendet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Nockenhebel 330 mit dem Hin-/Her-Gleitstück 320 so verbunden ist, dass er sich gemeinsam mit diesem bewegt. Zu diesem Zweck kann der Nockenhebel einen an ihm an einer Seite ausgebildeten Vorsprung (nicht dargestellt) aufweisen, und das Hin-/Her-Gleitstück 320 kann ein Loch (nicht dargestellt) aufweisen, das entsprechend dem Vorsprung in ihm ausgebildet ist. Das heißt, dass die Verbindung zwischen dem Nockenhebel 330 und dem Hin-/Her-Gleitstück 320 ähnlich der oben beschriebenen Verbindung zwischen dem Kabelhebel 310 und dem Hin-/Her-Gleitstück 320 sein kann. Demgemäß dreht sich, wenn sich das Hin-/Her-Gleitstück 320 nach oben bewegt, auch der Nockenhebel 330 nach oben, und wenn das Hin-/Her-Gleitstück 320 in seine Anfangsposition zurückkehrt, dreht sich auch der Nockenhebel 330 nach unten.
  • Letztendlich wird die Drehung des Kabelhebels 310 durch das Hin-/Her-Gleitstück 320 in den Nockenhebel 330 übertragen, wodurch sich dieser und der Kabelhebel 310 ähnlich bewegen.
  • Die Schaltereinheit 300 kann einen Rotationsnocken 340 aufweisen. Der Rotationsnocken 340 kann drehbar benachbart zum Einführloch 610 angebracht sein. Die Konstruktion kann dergestalt sein, dass sich der Rotationsnocken 340 gemeinsam mit dem Nockenhebel 330 bewegt.
  • Gemäß der 2 ist es bevorzugt, wenn der Rotationsnocken 340 eine Drehachse 341 an der Rückseite des Einführlochs 610, mit Positionierung an einer Seite des in dieses eingeführten Riegels, parallel dazu, aufweist. Demgemäß können der so eingeführte Riegel 51 und die Drehachse 341 im Wesentlichen orthogonal zueinander verlaufen. Dies dient dazu, dafür zu sorgen, dass sich der Rotationsnocken 340 dreht, wenn der Riegel 51 in/aus dem Einführloch 610 platziert wird. Anders gesagt, dient dies dazu, dass sich der Rotationsnocken 340 so dreht, dass der Riegel 51 in/aus dem Einführloch 610 platziert wird.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Drehachse 341 mit einer Torsionsfeder 342 versehen ist. Demgemäß kann, wenn sich der Rotationsnocken 340 auf Grund einer äußeren Kraft dreht, eine Rückstellkraft dafür erzeugt werden, dass er in seine Anfangsposition zurückkehrt.
  • Indessen ist es bevorzugt, wenn der Rotationsnocken 340 einen Nockenkörper 343 aufweist. Der Nockenkörper 343 kann so ausgebildet sein, dass er an einer speziellen Position einen variablen Radius aufweist, wenn er sich um die Drehachse 341 dreht. Beispielsweise kann, wie es in den 2 und 4 dargestellt ist, der Nockenkörper 343 fächerförmig ausgebildet sein. Einhergehend damit ist es bevorzugt, wenn die Drehachse 341 an einer exzentrischen Position des Nockenkörpers 343 vorhanden ist.
  • Demgemäß kann der Nockenkörper 343, der Drehung der Drehachse 341 folgend, auf einfache Weise in Kontakt mit dem Nockenhebel 330 bleiben, oder ihn wegdrücken. Indessen kann der Nockenkörper 343 an einer Seite Haken 344 und 345 zum Herstellen einer Verbindung zum Riegel 51 aufweisen. Die Haken 344 und 345 sind so ausgebildet, dass sie abhängig von den Rotationspositionen des Rotationsnockens 340 am Einführloch 610 freigelegt sind, so dass sie den Rotationsnocken 340 drehen, wenn der Riegel 51 der Tür 50 in das Einführloch 610 eingeführt wird.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Rotationsnocken 340 einen ersten Haken 344 und einen zweiten Haken 345 aufweist. Insgesamt können der Nockenkörper 342 und die Haken 344 und 345 Gabelform aufweisen. In diesem Fall kann der erste Haken 344 dazu dienen, den Rotationsnocken 340 zu verdrehen, wenn das Vorderende des Riegels 51 auf ihn drückt, wenn dieser Riegel 51 der Tür 50 eingeführt wird. Der zweite Haken 345, der sich gemeinsam mit dem ersten Haken 344 dreht, kann in ein Verriegelungsloch 52 (siehe die 12) eingeführt werden, um mit dem Riegel 51 in Eingriff zu treten und sich gemeinsam mit diesem zu drehen.
  • Daher besteht, wenn der Riegel 51 vollständig in das Einführloch eingeführt ist, die Tendenz, dass er, während er mit dem zweiten Haken 345 in Eingriff steht und an diesem befestigt ist, der erste Haken 344, der durch das Vorderende des Riegels 51 nach hinten gedrückt wird, an die Rückwand des Gehäuses 600 schlägt. In diesem Fall schlägt der erste Haken 344 auf das Gehäuse 600, was für Abnutzung sorgt, so dass es zu einem Problem kommen kann, gemäß dem es dem ersten Haken 344 nicht gelingt, mit dem Vorderende des Riegels 51 in Eingriff zu treten, wenn dieser eingeführt wird, wodurch keine Drehung des Rotationsnockens 340 gelingt. Daher kann, bei der Ausführungsform, um dafür zu sorgen, dass der erste Haken 344 selbst dann nicht am Gehäuse 600 hängen bleibt, wenn er sich maximal dreht, das Gehäuse 600 ein Durchtrittsloch 650 in einer Rückwand aufweisen, um den Rotationspfad für den ersten Haken 344 zu gewährleisten.
  • Gemäß der 2 befinden sich die meisten Komponenten der Türschalteranordnung 10 innerhalb des Gehäuses 600. Einige der Komponenten bewegen sich im Gehäuse 600 innerhalb der Breitenrichtung desselben, oder sie drehen sich um Drehachsen in der Dickenrichtung des Gehäuses. Demgemäß kann das Gehäuse 600 flach sein, was es ermöglicht, dasselbe sehr kompakt auszubilden. Jedoch bewegen sich der Rotationsnocken 340 und die Haken 344 und 345, die sich der Bewegung des Riegels 51 folgend drehen, in der Dickenrichtung des Gehäuses nach vorne/hinten. Daher besteht die Tendenz, dass das Gehäuse 600 dicker wird, um in angemessener Weise eine derartige Bewegung zu gewährleisten. Daher kann, durch Ausbilden des Durchtrittslochs 650 im Gehäuse 600 verhindert werden, dass dasselbe insgesamt dicker wird.
  • Die 2 zeigt den Riegel 51 der Tür 50, der in das Einführloch 610 eingeführt ist.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn der Riegel 51 in das Einführloch 610 eingeführt wird, der erste Haken 344 des Rotationsnockens 340 durch das Vorderende des Riegels 51 nach hinten gedrückt, und der zweite Haken 345, der mit dem Verriegelungsloch 52 im Rotationsnocken 340 in Eingriff steht, dreht sich mit diesem in der Uhrzeigerrichtung. Jedoch ist es bevorzugt, dass dann, wenn der Riegel 51 in das Einführloch 610 eingeführt wird und sich die Tür 50 schließt, eine Seite des Nockenkörpers 343 durch das andere Ende des Nockenhebels 330 stationär festgehalten wird, um die Rotationsposition zu begrenzen, wenn sich der Nockenkörper 343 dreht. Das heißt, dass der Schließzustand der Tür 50 aufrechterhalten bleibt.
  • Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, wie oben beschrieben, dass der Nockenkörper 343 Fächerform aufweist. Wenn der Nockenkörper 343 kreisförmig mit seinem Zentrum auf der Drehachse 341 ausgebildet ist, um zwischen dem Nockenhebel 330 und dem Nockenkörper 343 in allen Rotationspositionen des Rotationsnockens 340 einen festen Abstand aufrechtzuerhalten, kann eine Begrenzung der Rotationsposition des Nockenkörpers 343 nicht alleine durch den Nockenhebel 330 bewerkstelligt werden, der eine Seite des Nockenkörpers 343 hält. Wie es in der 2 dargestellt ist, kann eine Begrenzung der Rotationsposition des Nockenkörpers 343 erzielt werden, wenn er fächerförmig ausgebildet wird und dafür gesorgt wird, dass der Nockenhebel 330 seine eine Seite hält.
  • Demgemäß ist die Rotationsposition des Rotationsnockens 340 trotz der Rückstellkraft zur Rückstellung in die Anfangsposition begrenzt, und die Tür 50 kann in einem Zustand an der Türschalteranordnung 10 befestigt werden, in dem der Riegel 51 mit dem zweiten Haken 345 in Eingriff steht.
  • Jedoch besteht für die Form des Nockenkörpers 343 bei der Erfindung keine Einschränkung auf eine Fächerform, sondern es kann eine Variation insoweit erfolgen, als die Rotationsposition des Nockenhebels 330 abhängig von seiner Rotationsposition begrenzt wird. Beispielsweise kann der Nockenkörper 343 auch die Form einer Ellipse oder eines exzentrischen Kreises mit Zentrum auf der Drehachse oder einen gestuften Abschnitt aufweisen, um den Radius abhängig von den Rotationspositionen zu variieren.
  • Nun wird der Bedienungsmechanismus der Türschalteranordnung 10, dem Öffnen/Schließen der Tür 50 folgend, unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 detailliert beschrieben.
  • Die 2 zeigt einen Zustand, in dem die Tür 50 geschlossen ist. Daher befindet sich, wenn keine Bedienung durch den Benutzer an der Öffnungsbedieneinheit 100 vorliegt, dieselbe in einem Anfangszustand, und die Tür 50 befindet sich in einem geschlossenen Zustand, wobei der Riegel 51 in das Einführloch 610 eingeführt ist, sich der Rotationsnocken 340 in einem verdrehten Zustand befindet und sich der Nockenhebel 330 in einem Zustand befindet, in dem er den Rotationsnocken 340 begrenzt. Dies, da die Rückstellkraft des Nockenhebels 330, wie sie erzeugt wird, wenn dieser der Rückstellung des Nockenhebels 340 folgend Druck ausgesetzt wird, größer als die Rückstellkraft des Rotationsnockens 340 ist.
  • Die 3 zeigt einen Zustand, in dem der Benutzer die Öffnungsbedieneinheit 100 bedient, um die Tür 50 zu öffnen.
  • Wenn der Benutzer über die Öffnungsbedieneinheit 100 eine Kraft ausübt, wird das Kabel 200 nach oben gezogen, um die mit ihm verbundene Schaltereinheit 300 zu bewegen.
  • Als Erstes bewegt sich der mit dem Kabel 200 verbundene Kabelhebel 310 nach oben. Dann bewegt sich das mit dem Kabelhebel 310 verbundene Hin-/Her-Gleitstück 320, der Aufwärtsbewegung desselben folgend, nach oben. Der mit dem Hin-/Her-Gleitstück 320 verbundene Nockenhebel 330 dreht sich ebenfalls nach oben.
  • Wenn sich der Nockenhebel 330 nach oben dreht, wird der Begrenzungszustand des Rotationsnockens 340 durch den Nockenhebel 330 aufgehoben. Demgemäß kann der Rotationsnocken 340 zur Anfangsposition zurückkehren, d. h. zur Position, bevor die Tür 50 eingeführt wird, wozu die Rückstellkraft der Torsionsfeder 342 genutzt wird. In diesem Fall wird der mit dem zweiten Haken 345 in Eingriff stehende Riegel 51 der Tür 50 der Drehung des Rotationsnockens 340 folgend in der Richtung des Nockenhebels 330 nach außen gedrückt, und die Tür 50 kann geöffnet werden.
  • Indessen drückt der Rotationsnocken 340 auf den Riegel 51, um die Tür 50 durch die elastische Kraft eines elastischen Elements zu öffnen. Das elastische Element kann die Torsionsfeder 342 sein. Daher kann sich die Tür 50 selbst öffnen. Auch kann ein elastisches Element, beispielsweise eine Torsionsfeder (nicht dargestellt), am Türscharnier 53 vorhanden sein, um eine elastische Kraft in der Öffnungsrichtung der Tür 50 zu erzeugen. Demgemäß ist es möglich, einen Türgriff wegzulassen, wodurch das Aussehen der Maschine zum Behandeln von verbessert ist.
  • Die 4 zeigt einen Zustand mit geöffneter Tür 50, und die auf die Öffnungsbedieneinheit 100 ausgeübte Kraft ist weggenommen.
  • Das heißt, dass dann, wenn die Kraft weggenommen wird, die durch die Öffnungsbedieneinheit 100 am Kabel 200 zieht, sich der Kabelhebel 310 durch die Rückstellkraft der ersten Torsionsfeder 311 des Kabelhebels 310 nach unten dreht und das Kabel 200 seine Position nach unten ändert.
  • Demgemäß bewegt sich das Hin-/Her-Gleitstück 320 nach unten, und es dreht sich auch der Nockenhebel 330 nach unten, um den Rotationsnocken 340 in den Anfangszustand zurückzubringen. Da die elastische Kraft vom elastischen Element 331 des Nockenhebels 330 aufgehoben ist, ist die Gesamtlänge des Nockenhebels 330 am längsten. Daher kehrt das andere Ende des Nockenhebels 330 in die Anfangsposition der Oberseite des Nockenkörpers 343 zurück. Wie es in der 4 gut dargestellt ist, ist dieser Zustand ein solcher, in dem der Nockenhebel 330 nach oben gebogen ist, so dass die Tendenz besteht, dass er sich durch die Schwerkraft und die Rückstellkraft des elastischen Elements 331 nach unten bewegt.
  • Indessen dreht sich der Rotationsnocken 340, wenn die Tür 50 erneut geschlossen wird, und zum Zeitpunkt, zu dem die Tür vollständig geschlossen ist, kann der Nockenhebel 330 in den Anfangszustand zurückkehren. Es ist bevorzugt, wenn der Nockenkörper 343 unter Berücksichtigung dieser Tatsache ausgebildet wird.
  • In diesem Fall bewegt sich der Nockenhebel 330 von der Oberseite des Rotationsnockens 340 zu einer Seite desselben nach unten, wobei von der elastischen Rückstellkraft ein Klickgeräusch herrührt. Der Benutzer erfährt durch Wahrnehmen des Geräusches deutlich, dass die Tür 50 geschlossen ist. Ein anschließender Zustand, d. h. ein Zustand, in dem die Tür 50 vollständig geschlossen ist, ist in der 2 dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, ist die elastische Kraft vom Nockenhebel 330 größer als die Rückstellkraft des Rotationsnockens 340. Daher öffnet sich die Tür 50 nicht, insoweit keine weitere Kraft auf sie ausgeübt wird.
  • Wenn jedoch die Tür 50 geschlossen ist, während sich ein Kind in der Trommel 40 befindet, ist es wünschenswert, dass das Kind die Tür 50 öffnen kann. Das heißt, dass es wünschenswert ist, dass die Tür 50 von der Innenseite der Trommel 40 her durch die Kraft geöffnet werden kann, mit der ein Kind auf die Tür 50 drücken kann. Zu diesem Zweck kann der Elastizitätsmodul des elastischen Elements 331 des Nockenhebels 330 ausgewählt werden.
  • Je größer der Elastizitätsmodul ist, desto größer ist die zum Öffnen der Tür 50 benötigte Kraft, und je kleiner der Elastizitätsmodul ist, desto niedriger ist die zum Öffnen der Tür 50 benötigte Kraft. Wenn jedoch der Elastizitätsmodul übermäßig niedrig ist, wird das oben beschriebene Klickgeräusch sehr schwach, was es sehr erschwert, auszumachen, ob die Tür 50 geschlossen ist oder nicht. Der Elastizitätsmodul kann geeignet gewählt werden, wobei alle diese Situationen berücksichtigt werden.
  • Außerdem kann beim obigen System der Türschalteranordnung 10 dieselbe eine Verriegelungseinheit 400 zum Aufrechterhalten des Verriegelungszustands der Tür 50 aufweisen. Die Verriegelungseinheit 400 kann dadurch gebildet werden, dass die mechanische Bewegung der Schaltereinheit 300 begrenzt wird.
  • Vorzugsweise kann die Verriegelungseinheit 400 so konzipiert werden, dass sich die Tür 50 während eines Waschvorgangs nicht öffnet. Das heißt, dass es bevorzugt ist, dass dafür gesorgt ist, dass der Benutzer die Tür 50 durch Halten derselben und auch nicht mittels der oben beschriebenen Öffnungsbedieneinheit 100 während des Waschvorgangs öffnen kann.
  • Selbstverständlich wird während des Waschvorgangs Spannung an die Maschine zum Behandeln von angelegt. Daher ist es bevorzugt, dass die Spannung nur während des Waschvorgangs an die Verriegelungseinheit 400 angelegt wird. Demgemäß kann die Konstruktion dergestalt erfolgen, dass die Verriegelungseinheit 400 nur während des Waschvorgangs betrieben werden kann. Dadurch kann der Verriegelungszustand der Tür 50 unter Berücksichtigung des Betriebszustands der Maschine zum Behandeln von selektiv aufrechterhalten werden.
  • Bei einem Spannungsausfall kann, da die Spannung für die Maschine zum Behandeln von selbst ausgefallen ist, wodurch der Verriegelungszustand automatisch aufgehoben wird, da keine Spannung an die Verriegelungseinheit 400 angelegt wird, die Tür 50 dadurch geöffnet werden, dass auf die Öffnungsbedieneinheit 100 gedrückt wird. Demgemäß kann verhindert werden, dass die Textil- und Lederwaren für lange Zeit in der Maschine verbleiben, wozu es kommt, wenn die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gestört ist, oder dergleichen.
  • Nun wird ein Betriebsprinzip der Verriegelungseinheit 400 unter Bezugnahme auf die 2 detailliert beschrieben. Die 2 zeigt zur Bezugnahme einen Zustand, in dem die Verriegelungseinheit 400 von der Schaltereinheit 300 getrennt ist.
  • Das Hin-/Her-Gleitstück 320 kann einen Halteabschnitt 321 benachbart zur Verriegelungseinheit 400 aufweisen. Der Halteabschnitt 321 kann mit einer Form entsprechend einer Biegung der Unterseite des Hin-/Her-Gleitstücks 320 ausgebildet sein. An einer dem Halteabschnitt 321 des Hin-/Her-Gleitstücks 320 zugewandten Position kann ein Verriegelungsstift 410 (siehe die 10) vorhanden sein. In diesem Fall kann der Verriegelungsstift 410 so konzipiert sein, dass er gegenüber dem schraffierten Abschnitt 322 in der 2 vorsteht oder gegenüber ihm zurückgezogen ist.
  • Wie oben beschrieben, muss sich, um die Tür 50 zu öffnen, der nach oben bewegte Nockenhebel 330 nach oben bewegen. Um den Nockenhebel 330 nach oben zu bewegen, muss sich das Hin-/Her-Gleitstück 320 nach oben bewegen. Daher kann der Türverriegelungszustand aufrechterhalten werden, wenn die Aufwärtsbewegung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 begrenzt wird.
  • Indessen ist das Hin-/Her-Gleitstück 320 mit dem Kabelhebel 310 verbunden. Daher ist, wenn die Aufwärtsbewegung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 begrenzt wird, auch die Aufwärtsbewegung des Kabelhebels 310 begrenzt. Jedoch kann ein Aufwärtsbewegen des Kabelhebels 310 durch Bedienen der Öffnungsbedieneinheit 100 erfolgen, und es ist erforderlich, einen Aufwärtsbewegungsweg für den Kabelhebel 310 zu ermöglichen. Dies, da sich das Kabel 200 und die Öffnungsbedieneinheit 100 nicht bewegen, wenn sich der Kabelhebel 310 in einem Türverriegelungszustand nicht bewegt. Demgemäß besteht die Tendenz, dass auf die Öffnungsbedieneinheit 100 eine sehr starke Kraft ausgeübt werden kann, wodurch auf das gesamte System eine starke Zugspannung einwirkt, was die Türschalteranordnung 10 beschädigt. Darüber hinaus kann der Benutzer, wenn sich die Öffnungsbedieneinheit 100 überhaupt nicht bewegt, durch ein Fehlverständnis davon ausgehen, dass die Öffnungsbedieneinheit 100 gestört ist.
  • Daher ist es, in einem Verriegelungszustand der Tür 50, erforderlich, ein Bedienen der Öffnungsbedieneinheit 100 und eine Aufwärtsbewegung des Kabels 200 und des Kabelhebels 310 zu erlauben. Selbstverständlich bewegen sich in diesem Fall das Hin-/Her-Gleitstück 320 und der Nockenhebel 330 nicht.
  • Zu diesem Zweck ist, wie oben beschrieben, im Hin-/Her-Gleitstück 320 ein Langloch 320a ausgebildet, und der Vorsprung 310a des Kabelhebels 310 ist verschiebbar im Langloch 320a aufgenommen.
  • In diesem Fall kann eine Bewegung der Schaltereinheit 300 dadurch begrenzt werden, dass der Weg begrenzt wird, über den sich das Hin-/Her-Gleitstück 320 einer Bewegung des Verriegelungsstifts 410 entsprechend dem Anlegen von Spannung an die Verriegelungseinheit 400 folgen kann.
  • Das heißt, dass selbst dann, wenn der Benutzer auf die Öffnungsbedieneinheit 100 drückt, die Tür 50 nicht öffnet, da die Bewegung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 durch den Verriegelungsstift 410 begrenzt ist. Demgemäß kann ein Unfall verhindert werden, zu dem es durch eine Vernachlässigung der Sicherheit käme.
  • Nun wird die Verriegelungseinheit 400 unter Bezugnahme auf die 10 beschrieben.
  • In der Verriegelungseinheit 400 ist der unter elektrischer Steuerung bewegliche Verriegelungsstift 410 angebracht. Wenn Spannung angelegt wird, kann der Verriegelungsstift 410 durch ein Loch (nicht dargestellt) in einem Frontgehäuse (nicht dargestellt) der Verriegelungseinheit 400 treten und vorstehen, um die Aufwärtsbewegung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 zu begrenzen. In diesem Fall steht der Verriegelungsstift 410 zum Halteabschnitt 321 des Hin-/Her-Gleitstücks 320 vor, um die Aufwärtsbewegung desselben zu begrenzen. Wenn die Spannung abgeschaltet wird, kehrt der Verriegelungsstift 410 zurück, um ein Öffnen der Tür 50 zu ermöglichen, wobei eine Bewegung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 ermöglicht ist. Das heißt, dass dann, wenn sich der Verriegelungsstift 410 orthogonal zur Bewegungsrichtung des Hin-/Her-Gleitstücks 320 bewegt, die Aufwärtsbewegung dieses Hin-/Her-Gleitstücks 320 begrenzt werden kann.
  • Es ist vorausgesetzt, dass die an die Verriegelungseinheit 400 angelegte Spannung die an die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren angelegte Netzspannung ist. Daher wird, wenn die Netzspannung abgeschaltet wird oder ein Spannungsausfall vorliegt, selbstverständlich die Spannung an der Verriegelungseinheit 400 abgeschaltet. Jedoch existiert selbst dann, wenn die Netzspannung anliegt, der Fall, dass der Benutzer die Tür 50 beim Beenden des Waschvorgangs oder bei einem Zwischenstopp desselben öffnen muss. Für diesen Fall ist die Steuerungseinheit (nicht dargestellt) der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren so konzipiert, dass sie die Spannung selektiv an die Verriegelungseinheit 400 anlegt.
  • Die Verriegelungseinheit 400 kann zusätzlich eine Positionseinstelleinheit aufweisen, die die Vorwärts-/Rückwärtsbewegung des Verriegelungsstifts 410 steuern kann. Die Positionseinstelleinheit kann ein Bimetall oder eine Magnetspule zum Steuern der Position des Verriegelungsstifts 410 unter elektrischer Steuerung aufweisen.
  • Beispielsweise kann als Positionseinstelleinheit ein Anhebeteil 420 aus einem Bitmetall vorhanden sein. Ein Bimetall nutzt zwei Metalle mit verschiedenen Wärmeexpansionskoeffizienten, wodurch die Eigenschaft vorliegt, dass es sich in einer speziellen Richtung verbiegt, wenn die Temperatur ansteigt, und es in den Ursprungszustand zurückkehrt, wenn die Temperatur zurückkehrt.
  • Gemäß der 10 kann das Anhebeteil 420 mit Anschlüssen 421 benachbart zum Verriegelungsstift 410, an die Spannung angelegt wird, verbunden sein. Demgemäß erfährt, wenn Spannung an die Verriegelungseinheit 400 angelegt wird, das Anhebeteil 420 einen Temperaturanstieg, wodurch es sich nach vorne biegt, und wenn keine Spannung an es angelegt wird, erfährt es einen Temperaturabfall, um in die ursprüngliche Form zurückzukehren. In diesem Fall kann als Einrichtung zum Zuführen von Wärme ein PTC-Heizer verwendet werden. Ein PTC-Heizer erzeugt Wärme, wenn Spannung an ihn angelegt wird, um für ein Verbiegen des Bimetalls zu sorgen. Wenn die Spannung abgeschaltet wird, kühlt der PTC-Heizer ab, um für ein Zurückkehren des Bimetalls in die Anfangsposition zu sorgen. Demgemäß kann der Verriegelungsstift 410 in Übereinstimmung mit dem Biegen und Zurückkehren des Anhebeteils 420 ausgefahren/zurückgezogen werden.
  • Jedoch nimmt, auf Grund der Eigenschaften des Bimetalls, die Temperatur des Anhebeteils 420 langsam ab, wenn die Spannung im Verlauf des Anlegens derselben abgeschaltet wird, wodurch der auf diese Weise aufwärts bewegte Verriegelungsstift 410 eine Zeitspanne zum Zurückkehren in die ursprüngliche Position benötigt. Daher besteht ein Problem dahingehend, dass die Tür 50 für eine Zeitperiode nicht geöffnet werden kann, obwohl der Betrieb beendet ist.
  • Demgemäß kann die Verriegelungseinheit 400 eine Verriegelungslöseeinheit 430 für ein zwangsweises Lösen des Verriegelungszustands der Tür 50 aufweisen. Das heißt, dass zusätzlich ein System vorhanden sein kann, das für ein zwangsweises Zurückführen des Verriegelungsstifts 410 sorgt. Die Verriegelungslöseeinheit 430 kann in einem Gehäuse 440 gemeinsam mit dem Anhebeteil 420, getrennt von der Schaltereinheit 300 usw., vorhanden sein.
  • An die Verriegelungslöseeinheit 430 wird durch die Steuerungseinheit selektiv Spannung angelegt. Daher legt die Steuerungseinheit Spannung an die Verriegelungslöseeinheit 430 an, um in vorbestimmten Fällen unmittelbar nach dem Beenden des Waschvorgangs, einer Pause im Waschvorgang usw. für ein zwangsweises Lösen der Verriegelung zu sorgen. Demgemäß kann der Benutzer die Tür 50 öffnen, ohne dass er darauf warten müsste, dass das Anhebeteil in die Ursprungsposition zurückkehrt.
  • Die Verriegelungslöseeinheit 430 kann eine Magnetspule 423 und einen Leiter 424, der sich bewegt, wenn Spannung an die Magnetspule 423 angelegt wird, aufweisen. Demgemäß kann der Verriegelungsstift 410 so konzipiert sein, dass er sich gemeinsam mit dem Leiter 424 bewegt.
  • Das heißt, dass dann, wenn an die Magnetspule 423 Spannung angelegt wird, um für ein zwangsweises Lösen zu sorgen, sich der Leiter 424 bewegt, um den Verriegelungsstift 410 zwangsweise zu bewegen. Danach kann, wenn die Spannung an der Magnetspule 423 abgeschaltet wird, der Leiter durch ein elastisches Element oder dergleichen zurückgeführt werden. In diesem Fall kann die Trommel 40 im zurückgeführten Zustand gehalten werden, obwohl der Leiter 424 zurückgekehrt ist, da die Temperatur des Anhebeteils 420 entsprechend fällt.
  • Indessen kann, gemäß der 10, eine Anzahl von Komponenten zwischen dem Leiter 424 und dem Verriegelungsstift 410 angeordnet sein.
  • Die Konstruktion kann dergestalt sein, dass dann, wenn Spannung an die Magnetspule 423 angelegt wird, damit sich der Leiter 424 nach unten bewegt, an einem Draht 432 gezogen wird, und es kann zusätzlich eine Riemenscheibe 425 vorhanden sein, die sich dem Ziehen am Draht 432 folgend dreht. In diesem Fall kann die Konstruktion dergestalt sein, dass der Verriegelungsstift 410 durch eine Drehung der Riemenscheibe 425 in der Gegenuhrzeigerrichtung zurückkehrt.
  • Indessen kann der Leiter 424 in seine Ursprungsposition zurückkehren, wenn die Spannung an der Magnetspule 423 abgeschaltet wird. Zu diesem Zweck kann zwischen dem Leiter 424 und der Riemenscheibe 425 ein elastisches Element 432 vorhanden sein. In diesem Fall besteht die Tendenz, dass sich der Verriegelungsstift 410 durch eine Drehung der Riemenscheibe 425 in der Uhrzeigerrichtung auf Grund eines Durchhängens des Drahts 432 nach unten bewegt. Um zu verhindern, dass dies auftritt, kann der Nocken 425 Zähne (nicht dargestellt) aufweisen, die in der Rotationsrichtung nach oben geneigt sind, um dafür zu sorgen, dass der Verriegelungsstift 410 zurückkehrt, wenn sich der Nocken 425 in der Gegenuhrzeigerrichtung dreht, und um dafür zu sorgen, dass sich der Verriegelungsstift 410 nicht dreht, wenn sich der Nocken 425 in der Uhrzeigerrichtung dreht.
  • Daher kann, wenn diese Einrichtung bereitgestellt wird, der Verriegelungszustand durch ein Signal von der Steuerungseinheit momentan aufgehoben werden, ohne dass bis zum Zeitpunkt zu warten wäre, zu dem die Temperatur des Anhebeteils 420 fällt.
  • In diesem Fall kann die Verriegelungseinheit 400 mit einem Kontaktpunkt (nicht dargestellt) versehen sein, der so konzipiert ist, dass er dafür sorgt, dass in einem eingeschaltenen Zustand Strom dorthin fließt. Der Kontaktpunkt kann so konzipiert sein, dass er an einer Position einschaltet, an der der Verriegelungsstift 410 die Bewegung der Schaltereinheit 300 begrenzt, d. h. an der Begrenzungsposition. Daher wird der Kontaktpunkt im Verlauf der Bewegung des Verriegelungsstifts 410 an der Begrenzungsposition ausgeschaltet, oder zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem der Verriegelungsstift 410 an die Begrenzungsposition zurückkehrt. Die Steuerungseinheit kann so konzipiert sein, dass sie die Spannung zum Ermöglichen des Waschvorgangs anlegt, wenn der Kontaktpunkt eingeschaltet ist, und sie die Spannung abschaltet, um den Waschvorgang zu stoppen, wenn der Kontaktpunkt abgeschaltet ist.
  • Indessen kann der Fall auftreten, dass die Tür 50 der Maschine zum Behandeln von durch einen Stopp von außen oder dergleichen zufällig geöffnet wird. Es ist bevorzugt, dass der Waschvorgang gestoppt wird, wenn die Tür 50 auf solche Weise zufällig öffnet, um das Auftreten eines durch Vernachlässigen der Sicherheit verursachten Unfalls zu verhindern, da sich die Trommel drehen kann.
  • Daher kann die Schaltereinheit 300 eine Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 zum Erfassen des Öffnens/Schließens der Tür 50 aufweisen. Es ist bevorzugt, dass die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 ein zufälliges Öffnen der Tür 50 erfasst und die Steuerungseinheit eine Steuerung zum Beenden des Waschvorgangs ausführt. In diesem Fall kann die Steuerungseinheit den Waschvorgang dadurch beenden, dass sie ermittelt, dass der Kontaktpunkt ausgeschaltet ist.
  • Nun wird die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 unter Bezugnahme auf die 2 und 10 beschrieben.
  • Die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 kann ein am Einführloch 610 vorhandenes Ende aufweisen. Genauer gesagt, ist das eine Ende der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 so ausgebildet, dass es am Einführloch 610 freiliegt, und ihr anderes Ende kann mit einem elastischen Element 510 verbunden sein, das im Inneren des Gehäuses 600 befestigt ist.
  • Das eine Ende der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 zeigt zur Seite des Einführlochs 610, wenn die Tür 50 nicht geschlossen ist. Jedoch wird, wenn die Tür 50 geschlossen wird, wodurch dafür gesorgt wird, dass der Riegel 51 im Einführloch 610 platziert wird, die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 durch den Riegel 51 weggedrückt, um in vertikaler Richtung verschoben zu werden, d. h. der Richtung, in der der Riegel 51 eingeführt wird, d. h. in das Innere des Gehäuses 600. Daher kann das Öffnen/Schließen der Tür 50 abhängig vom Verschieben der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 detektiert werden.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass unter Verwendung von Komponenten im Gehäuse 600, wie der Rippe, ein Verschiebepfad für die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 gebildet ist. Es ist bevorzugter, dass das eine Ende, das in der Richtung des Einführlochs 610 freiliegt, einen mit dem Riegel 51 in Kontakt stehenden Querschnitt aufweist, der in der Verschieberichtung geneigt ist, so dass das eine Ende nach innen hin gleitet, während das andere Ende durch den Riegel 51 zurückgedrückt wird, wenn die Tür 50 geschlossen wird.
  • Wenn durch die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 ein zufälliges Öffnen der Tür 50 erfasst wird, ist es bevorzugt, dass die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren so gesteuert wird, dass der Waschvorgang zwangsweise beendet wird.
  • Die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 kann elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden sein, um direkt ein Zwangsbeendigungssignal an die Steuerungseinheit zu liefern. Die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 kann elektrisch unter Verwendung der Verriegelungseinheit 400 mit der Steuerungseinheit verbunden sein.
  • Die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 kann zusätzlich eine Verriegelungslöserippe 520 aufweisen, die sich in einer Richtung vertikal zur Verschieberichtung erstreckt. Die Verriegelungslöserippe 520 gleitet abhängig vom Öffnen/Schließen der Tür 50 gemeinsam mit der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass, während die Verriegelungslöserippe 520 beabstandet von einem Punkt 520 positioniert ist, an dem der Verriegelungsstift 410 in einem Zustand vorsteht, in dem die Tür 50 geschlossen ist, der Verriegelungsstift 410 zum Punkt 50, an dem der Verriegelungsstift 410 vorsteht, gleitet, wenn die Tür 50 zufällig geöffnet wird. Das zufällige Öffnen der Tür 50 ist beispielsweise ein Öffnen derselben im Verlauf eines Waschvorgangs. Das heißt, dass sich der Verriegelungsstift 410 in einem vorstehenden Zustand befindet, da der Verriegelungszustand der Tür 50 während des Waschvorgangs aufrechterhalten wird.
  • Die 11 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A-A' in der 2. Während jedoch die 2 einen Zustand zeigt, in dem die Verriegelungseinheit 400 abgenommen ist, zeigt die 10 einen Querschnitt eines Zustand, in dem die Verriegelungseinheit 400 angebracht ist, um eine Positionsbeziehung zum Verriegelungsstift 410 zu veranschaulichen.
  • Die 2 zeigt einen Zustand, in dem die Tür 50 geschlossen ist, wobei der Verriegelungsstift 410 der Verriegelungseinheit 400 während des Waschvorgangs vorsteht, wie es in der 10 dargestellt ist.
  • Wenn die Tür 50 geschlossen wird, gleitet die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 zur Innenseite des Gehäuses 600, die Verriegelungslöserippe 520 wird in einem von der Position des Verriegelungsstifts 41 getrennten Zustand festgehalten, und das Hin-/Her-Gleitstück 320 befindet sich in einem Zustand, in dem seine Auf-/Abbewegung durch den Verriegelungsstift 410 begrenzt ist.
  • Wenn die Tür 50 zufällig geöffnet wird, gleitet, da die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 zum Einführloch gleitet, auch die Verriegelungslöserippe 520 weg, um auf den Verriegelungsstift 410 zu drücken, um dafür zu sorgen, dass dieser zur Innenseite der Verriegelungseinheit 400 zurückkehrt. Das heißt, dass dann, wenn die Tür 50 zufällig geöffnet wird, was dazu führt, dass das Herunterbewegen des Verriegelungsstifts 41 durch die Positionseinstelleinheit nicht gelingt, der Verriegelungszustand der Verriegelungseinheit 400 durch die Verriegelungslöserippe 520 der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 zwangsweise aufgehoben werden kann.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Verriegelungslöserippe 520 von der Unterseite zur Oberseite hin eine schräge Fläche aufweist, um für ein einfaches Zurückkehren zu sorgen, während Druck auf den Verriegelungsstift 410 ausgeübt wird. In diesem Fall ist die Druckausübung fortschreitend langsam, ausgehend von der Oberseite des Verriegelungsstifts 410, um ein Zurückkehren desselben ohne Störung zu ermöglichen.
  • Demgemäß kann, wenn die Tür 50 geöffnet wird, die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 diese Tatsache des Öffnens der Tür 50, hervorgerufen durch ein zwangsweises Lösen des Verriegelungszustands des Verriegelungsstifts 410 an die Verriegelungseinheit 400 übertragen.
  • Die Verriegelungseinheit 400, die elektrisch mit der Steuerungseinheit verbunden ist, um ein Signal zu senden/zu empfangen, kann ein Betriebsstoppsignal an die Steuerungseinheit übertragen, wenn der Verriegelungszustand zwangsweise gelöst wird, um den Betrieb der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zu stoppen. Das heißt, dass die Steuerungseinheit Spannung an die Verriegelungseinheit 400 anlegt, um den Verriegelungsstift 410 auszufahren, wenn ein Waschvorgang ausgeführt wird, um den Türverriegelungszustand aufrechtzuerhalten, während sie entgegengesetzt dazu die Spannung an die Verriegelungseinheit 400 abschaltet, um den Verriegelungsstift 410 einzuziehen, wenn der Waschvorgang beendet wird, um den Türverriegelungszustand aufzuheben. Daher, da nämlich die Steuerungseinheit das Fortschreiten des Waschvorgangs unter der Voraussetzung steuert, dass der Verriegelungsstift 410 ausgefahren ist, kann sie, wenn er zwangsweise zurückgeschoben wird, eine solche Steuerung ausführen, dass der Waschvorgang zwangsweise gestoppt wird.
  • Unterschiedlich zum Vorstehenden kann die Verriegelungseinheit 400 eine Abschalteinheit (nicht dargestellt) aufweisen, um die Spannungsversorgung an die Betriebseinheit der Maschine zum Behandeln von abzuschalten. In diesem Fall ist es möglich, in solcher Weise zu konstruieren, dass dann, wenn die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 den Verriegelungszustand zwangsweise aufhebt, die Spannungszufuhr an die Betriebseinheit unter Verwendung der Abschalteinheit abgeschaltet wird. Die Abschalteinheit kann in der Form eines Schalters vorhanden sein, der sich mechanisch gemeinsam mit der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 bewegt.
  • Daher kann ein Kontaktpunkt in solcher Weise vorhanden sein, dass die Steuerungseinheit den Zustand desselben detektiert, um Spannung selektiv an die Betriebseinheit zu liefern, oder um Spannung durch Ein-/Ausschalten des Kontaktpunkts direkt an die Betriebseinheit anzulegen oder abzuschalten.
  • Jedoch ist es bei diesem Beispiel selbstverständlich realisierbar, dass die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 ein Sensor (nicht dargestellt) ist, der benachbart zur Tür 50 oder dergleichen angebracht ist, wobei die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 direkt ein Signal dahingehend an die Steuerungseinheit überträgt, dass die Tür 50 zufällig öffnet.
  • Nun wird die Beziehung zwischen der Bedienung der Verriegelungseinheit 400 und der Öffnen/Schließen-Detektiereinheit in Bezug auf ein Öffnen/Schließen der Tür 50 beschrieben.
  • Als Erstes gleitet, wenn die Tür 50 schließt, die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit zur Innenseite des Gehäuses.
  • Wenn ein Waschvorgang startet, fährt, folgend auf das Anlegen von Spannung an die Verriegelungseinheit 400, der Verriegelungsstift 410 aus, um den Bewegungsweg des Hin-/Her-Gleitstücks 330 zu begrenzen. Demgemäß wird, während des Betriebs der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, der Verriegelungszustand durch den Verriegelungsstift 410 aufrechterhalten, indem die Schaltereinheit nicht verstellbar ist. Das heißt, dass der PTC Wärme erzeugt, um das Bimetall zu biegen, wodurch der Verriegelungsstift 410 so bewegt wird, dass er den Verriegelungszustand aufrechterhält.
  • Wenn der Waschvorgang beendet wird oder zeitweilig stoppt, wird die Spannung an der Verriegelungseinheit 400 abgeschaltet, um den Verriegelungsstift 410 in die Ursprungsposition zurückzustellen. Demgemäß wird der Verriegelungszustand aufgehoben. Um jedoch den Verriegelungszustand momentan aufzuheben, ermittelt die Steuerungseinheit, ob die Spannung am PTC ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn die Spannung am PTC ausgeschaltet ist, führt die Steuerungseinheit eine solche Steuerung aus, dass der Verriegelungsstift 410 zwangsweise in die Ursprungsposition zurückkehrt. Selbstverständlich muss die Steuerungseinheit, einhergehend damit, ermitteln, ob ein Waschvorgang ausgeführt wird oder nicht. Das heißt, dass dann, wenn der Waschvorgang gestoppt oder beendet wird, die Spannung am PTC abgeschaltet wird und die Steuerungseinheit die Magnetspule 423 unabhängig davon in Betrieb setzt, ob der Verriegelungsstift 410 durch das Bimetall in die Ursprungsposition zurückgestellt ist.
  • Daher kann, da der Verriegelungszustand aufgehoben ist, der Benutzer die Öffnungsbedieneinheit 100 bedienen, um die Tür 50 zu öffnen. Wenn die Tür 50 öffnet, gleitet die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 510 in der Richtung des Einführlochs 610. Da dies jedoch der Zustand ist, in den der Verriegelungsstift 410 bereits zurückgestellt ist, drückt die Verriegelungslöserippe 520 nicht auf den Verriegelungsstift 410.
  • Indessen kann, wenn die Tür 50 im Verlauf des Betriebs zufällig öffnet, der Verriegelungsstift 410 nicht zurückkehren, da sich die Verriegelungseinheit 400 in einem Zustand befindet, in dem Spannung an sie angelegt wird. Daher drückt, da die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 auf Grund eines zufälligen Öffnens der Tür 50 in der Richtung des Einführlochs 610 gleitet, die Verriegelungslöserippe 520 auf den Verriegelungsstift 410, um ihn zwangsweise zurückzustellen. Dann ist es möglich, dass die Öffnen/Schließen-Detektiereinheit 500 das Signal zum Stoppen des Waschvorgangs an die Steuerungseinheit liefert, da die Spannung auf Grund des zwangsweisen Zurückstellens des Verriegelungsstifts 410 abgeschaltet wird, oder sie schaltet die Spannung an die Betriebseinheit der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren direkt über die Abschalteinheit ab.
  • Indessen ist es, wenn die Tür 50 durch mechanischen Betrieb der Türschalteranordnung 10 automatisch geöffnet wird, bevorzugt, die Reibung zu verringern, um sie beim Öffnen/Schließen der Tür 50 zu minimieren.
  • Nun werden Einzelheiten des Einführlochs 610 und des Riegels 51, die dazu konzipiert sind, die Reibung zu minimieren, unter Bezugnahme auf die 12 und 13 beschrieben.
  • Die Reibungskraft zwischen dem Einführloch 610 und dem Riegel 51 verhindert ein Öffnen der Tür 50. Wie oben beschrieben, können elastische Elemente vorhanden sein, um die Tür 50 zu öffnen, wenn der Verriegelungszustand derselben aufgehoben wird. Daher ist es sehr wichtig, die Reibungskraft zu verringern.
  • Es ist bevorzugt, dass das Gehäuse 600 so ausgebildet ist, dass die Kontaktfläche zum Riegel 51 im Abschnitt benachbart zum Einführloch 610 minimiert ist.
  • Wie oben beschrieben, ist es bevorzugt, dass das Einführloch 610 an einer Seite des Gehäuses 600 ausgebildet ist, und ein Umfang des Einführlochs 610 zeigt eine nach außen schräg verlaufende Fläche 620 auf. Demgemäß kann das Einführloch 610 eine Form aufweisen, bei der es von der Innen- zur Außenseite hin schmaler wird.
  • Gemäß der 12 kann die Unterseite 620c der schrägen Fläche des Einführlochs 610 nach unten und außen schräg verlaufen, und eine obere Seite 620b der schrägen Fläche des Einführlochs 610 kann nach oben schräg verlaufen. In diesem Fall kann die Reibung, die die Bewegung des Riegels 51 behindert, selbst dann minimiert werden, wenn der Riegel 51 mit der schrägen Fläche 620 in Kontakt gebracht wird, wenn er in das Einführloch 610 eingeführt wird, da der Kontakt kein Flächenkontakt ist, bei dem eine Fläche mit einer entgegengesetzten Fläche in Kontakt tritt, sondern lediglich ein Linienkontakt, bei dem eine Linie mit einer entgegengesetzten Linie in Kontakt tritt.
  • Es ist bevorzugter, dass der Riegel 51 eine Form aufweist, bei dem seine Dicke in der Richtung zum Rand hin immer kleiner wird. In diesem Fall kann auch die Länge des Linienkontakts zur schrägen Fläche 620 verringert werden, wenn der Riegel 51 in das Einführloch 610 eingeführt wird.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass eine schräge Außenseite der Unterseite 620c der schrägen Fläche größer als eine Schräge an der Innenseite der Unterseite 620c der schrägen Fläche ausgebildet ist, so dass der Riegel 51 selbst dann in das Einführloch 610 eingeführt werden kann, wenn die Tür 50 auf Grund der Schwerkraft herunterhängt.
  • Im Allgemeinen verfügt die Tür 50, die durch ein Element wie ein Scharnier 53 an einer ihrer Seiten angebracht ist, über einen Abschnitt, in dem der Riegel 51 angeschlossen ist, wodurch die Tendenz besteht, dass durch die Schwere der Tür 50 ein Herunterhängen auftritt, wenn die Tür 50 für lange Zeit genutzt wird. Daher besteht, wenn das Herunterhängen der Tür 50 ausgeprägt ist, die Tendenz, dass der Riegel 51 auf den unteren Teil des Einführlochs 610 trifft, was ein korrektes Schließen der Tür 50 verhindert. Daher kann, um ein vorbestimmtes Ausmaß des Herunterhängens zu kompensieren, die untere Seite 620c der schrägen Fläche so ausgebildet sein, dass sie nach außen schräg verläuft.
  • In diesem Fall kann ein umso größeres Herunterhängen der Tür 50 kompensiert werden, je größer die Schräge nach außen ist. Jedoch wird das aparte Aussehen schlechter, da die Größe des Einführlochs 610 umso größer wird, je größer die Schräge der unteren Seite der schrägen Fläche nach außen ist.
  • Daher ist es bevorzugt, dass die Unterseite 620a der schrägen Fläche an der Außenseite eine große Schräge und an der Innenseite eine kleine Schräge aufweist. In diesem Fall kann selbst dann, wenn die Tür 50 herunterhängt, der Riegel 51 an der Innenseite des Einführlochs 610 eingeführt werden, wobei er der stark ausgebildeten schrägen Fläche an der Unterseite folgt, und er kann, wenn er sich nach innen hin fortbewegt, entlang der mäßig schrägen Fläche zur Verriegelungsposition mit dem zweiten Haken 345 geführt werden.
  • In diesem Fall kann die Unterseite 620c der schrägen Fläche über zwei schräge Flächen mit voneinander verschiedenen Schrägen verfügen, oder über eine schräge Fläche, die nach außen hin immer stärker gekrümmt ist.
  • Indessen zeigt die 13 schräge Flächen, die an entgegengesetzten Seiten des Einführlochs 610 ausgebildet sind.
  • Der Riegel 51 dreht sich entlang einem radialen Pfad folgend der Drehung der Tür 50. Daher besteht die Tendenz, wenn am Umfang des Einführlochs 610 nicht zusätzlich eine schräge Fläche vorliegt, dass der Riegel 51 auf das Gehäuse 600 treffen kann, wenn er in das Einführloch 610 eingeführt wird. Insbesondere kann, da sich der Riegel 51 bewegt, während er an einer Position vor der Tür 50 durch einen vorbestimmten Winkel gegenüber derselben einen Radius nach außen ausführt, an den entgegengesetzten schrägen Flächen 620c und 620d auf die schräge Fläche 620c treffen, die an der Außenseite des Rotationsradius der Tür 50 ausgebildet ist.
  • Daher ist es bevorzugt, dass die entgegengesetzten schrägen Flächen 620c und 620d voneinander verschiedene Schrägen aufweisen, wobei bevorzugter die schräge Fläche 620c an der Außenseite des Rotationsradius der Tür 50 eine größere Schräge zeigt. Demgemäß kann, wenn die Tür 50 schließt, der Riegel 51 in das 61 in das Einführloch 610 eintreten, ohne auf die schräge Fläche 620c zu treffen.
  • Dies kann wie folgt beschrieben werden. Das Einführloch 610 ist nämlich asymmetrisch in Bezug auf das Zentrum des in es eingeführten Riegels 51. Das heißt, dass die Weite des Einführlochs 610 an der Außenseite des Türrotationsradius größer als seine Weite an der Innenseite desselben ausgebildet ist. Dank dieser Tatsache kann die Schräge der Außenseite 620c der schrägen Fläche des Türrotationsradius größer als die Schräge der Innenseite 620d der schrägen Fläche des Türrotationsradius sein. Daher kann die Reibung zwischen dem Riegel 51 und dem Einführloch 610 minimiert werden, wodurch die Tendenz besteht, dass dafür gesorgt wird, dass der Riegel 51 in das Einführloch 610 eingeführt wird.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass eine Bewegungsverhinderungsrippe 630 (siehe die 2) vorhanden ist, die sich vom Endpunkt der schrägen Fläche 620 an der Rückseite des Einführlochs 610 um ein Stück nach hinten erstreckt. Das heißt, dass die Bewegungsverhinderungsrippe 630 so vorhanden sein kann, dass sie eine Seite des so eingeführten Riegels 51 hält. Demgemäß kann eine Schwingung des Riegels 51, wie sie erzeugt wird, wenn die Maschine zum Behandeln von betrieben wird, minimiert werden, da der Riegel 51 durch die Bewegungsverhinderungsrippe 630 festgehalten wird.

Claims (15)

  1. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einem Korpus (20); einer Trommel (40), die drehbar im Korpus angebracht ist; einer Tür (50) mit einem Riegel (51), die so konfiguriert ist, dass sie wahlweise geöffnet/geschlossen wird, um das Innere der Trommel zur Außenseite der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren freizulegen; und einer Türschalteranordnung (10), die vorhanden ist, um ein Öffnen/Schließen der Tür (50) zu ermöglichen; wobei die Türschalteranordnung (10) Folgendes aufweist: eine Schaltereinheit (300) mit einem Rotationsnocken (340), der durch den Riegel verdreht wird, um mit diesem in Verbindung zu treten, wobei der verdrehte Nocken den Riegel zurückstellt und wegdrückt, um die Tür (50) zu öffnen, wenn die Verbindung zwischen dem Riegel und der Schaltereinheit (300) gelöst wird; eine Öffnungsbedieneinheit (100), die von der Schaltereinheit (300) beabstandet ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Tür (50) zu öffnen, und ein Kabel (200), das so konfiguriert ist, dass es eine durch die Öffnungsbedieneinheit (100) erzeugte lineare Positionsänderung an die Schaltereinheit (300) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinheit (300) einen Nockenhebel (330) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er ein Zurückstellen des verdrehten Rotationsnockens (340) begrenzt, um den Verriegelungszustand der Tür (50) aufrechtzuerhalten, und wobei der Nockenhebel (330) ein Ende aufweist, das befestigt ist, um es zu ermöglichen, den Nockenhebel (330) in der Längsrichtung zu stauchen und zu dehnen und in der Richtung nach oben/unten zu verdrehen, wobei sein anderes Ende von oberhalb des Rotationsnockens (340) zur Seite desselben beweglich ist, wenn sich die Tür (50) schließt.
  2. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der die Türschalteranordnung (10) ein Gehäuse (600) aufweist, das dazu konfiguriert ist, die Schaltereinheit (300) aufzunehmen, und das ein Einführloch (610) aufweist, in das der Riegel (51) einzuführen ist.
  3. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1 oder 2, bei der in der Rückwand des Gehäuses ein Durchtrittsloch (650) vorhanden ist, um für einen Rotationspfad des Rotationsnockens (340) zu sorgen.
  4. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Bedienkonsole (30) an der Oberseite des Korpus zur Schnittstellenbildung zu einem Benutzer, wobei die Öffnungsbedieneinheit an der Bedienkonsole vorhanden ist.
  5. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Öffnungsbedieneinheit einen Hebel (120) aufweist, der bei Bedienung durch den Benutzer eine Rotations-Positionsänderung erzeugt.
  6. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 5, bei der die Öffnungsbedieneinheit eine Taste (110) aufweist, die bei Bedienung durch den Benutzer eine lineare Positionsänderung erzeugt, die zu einer Rotations-Positionsänderung des Hebels führt.
  7. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 6, bei der die Taste so vorhanden ist, dass sie an der Vorderseite des Korpus freiliegt.
  8. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Öffnungsbedieneinheit ein Gleitstück (130) aufweist, das entsprechend der Rotations-Positionsänderung des Hebels eine lineare Positionsänderung nach oben/unten erzeugt.
  9. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Schaltereinheit einen Kabelhebel (310) aufweist, dessen eines Ende drehbar befestigt ist und dessen anderes Ende mit dem Kabel verbunden ist, um abhängig von einer linearen Positionsänderung des Kabels eine Rotations-Positionsänderung zu erzeugen.
  10. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 9, bei der die Schaltereinheit ein Hin-/Her-Gleitstück (320) aufweist, das so konfiguriert ist, dass es die Positionsänderung des Kabelhebels an den Nockenhebel (330) überträgt.
  11. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 10, bei der die Türschalteranordnung eine Verriegelungseinheit (400) mit einem Verriegelungsstift (410) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich an eine Begrenzungsposition bewegt, um die Positionsänderung des Hin-/Her-Gleitstücks zu begrenzen.
  12. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 11, bei der die Verriegelungseinheit einen Kontaktpunkt aufweist, der einzuschalten ist, wenn sich der Verriegelungsstift an der Begrenzungsposition befindet, und der abgeschaltet wird, wenn die Begrenzungsposition aufgehoben wird, wobei die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren so gesteuert wird, dass sie einen Waschvorgang nur dann ausführt, wenn der Kontaktpunkt eingeschaltet ist.
  13. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Türschalteranordnung eine Verriegelungseinheit (400) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie einen Verriegelungszustand der Tür dadurch aufrechterhält, dass sie eine kinematische Bewegung der Schaltereinheit begrenzt.
  14. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 13, bei der die Türschalteranordnung eine Verriegelungslöseeinheit (430) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie den Verriegelungszustand zwangsweise aufhebt.
  15. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Türschalteranordnung eine Öffnen/Schließen-Detektiereinheit (500) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie durch den Riegel bewegt wird, wenn die Tür schließt, und sie zurückgestellt wird, wenn die Tür öffnet.
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