DE102018127228A1 - Schnallenvorrichtung - Google Patents

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DE102018127228A1
DE102018127228A1 DE102018127228.6A DE102018127228A DE102018127228A1 DE 102018127228 A1 DE102018127228 A1 DE 102018127228A1 DE 102018127228 A DE102018127228 A DE 102018127228A DE 102018127228 A1 DE102018127228 A1 DE 102018127228A1
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buckle
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wall
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DE102018127228.6A
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Tomoya YOKOI
Tomotaka Suzuki
Takahiro Osaki
Akihito KUNISADA
Kentaro Yamada
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

In einer Abdeckung 12 einer Schnallenvorrichtung 10 wird ein Eingriffshaken 76 einer Seitenwand 20B einer oberen Abdeckung 20 mit einer Eingriffsnut 70A einer Seitenwand 22C einer unteren Abdeckung 22 zusammengefügt, um die obere Abdeckung 20 mit der unteren Abdeckung 22 zusammenzusetzen bzw. zusammenzusetzen. Wenn die Seitenwand 20B der oberen Abdeckung 20 eine äußere Kraft aufnimmt, ist ein Halter 56 des Schnallenschalters 54 zwischen einer Seitenplatte 34 eines Schnallenkörpers 30 und einer Rippe 72 der unteren Abdeckung 22, so angeordnet, dass die Seitenplatte 34 die äußere Kraft aufnimmt. Dementsprechend kann die Steifigkeit an dem Eingriffshaken) 76 der Abdeckung 12 erhöht werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Schnallenvorrichtung, die mit einer Zunge einer Sitzgurtvorrichtung in Eingriff steht.
  • Stand der Technik
  • In der Schnallenvorrichtung, die in der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegung (JP-A) Nr. 2011-115559 beschrieben ist, ist eine untere Abdeckung mit einem Ankerhaken versehen und der Ankerhaken steht mit der Innenseite einer oberen Abdeckung derart in Eingriff, dass die untere Abdeckung an der oberen Abdeckung angebracht ist.
  • In dieser Schnallenvorrichtung ist es wünschenswert, eine Konfiguration zu haben, in der die untere Abdeckung sich nicht von der oberen Abdeckung löst, selbst wenn die obere Abdeckung sich biegt und im Ankerhaken der unteren Abdeckung eine Biegung auftritt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Erwägung der vorangehenden Umstände ist eine Schnallenvorrichtung vorgesehen, in der die Steifigkeit an einem Eingriffsabschnitt eines Abdeckungskörpers erhöht werden kann.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines ersten Aspekts weist Folgendes auf: einen Abdeckungskörper, in dem eine Zunge, die an einem Gurt vorgesehen ist, gestaltet ist, um eingesetzt zu werden, wobei der Abdeckungskörper mit einem Eingriffsabschnitt versehen ist, an dem ein erstes Abdeckungsbauteil und ein zweites Abdeckungsbauteil in Eingriff stehen; ein starres Bauteil, das innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen ist, wobei der Gurt, der durch die Zunge an einem Insassen angepasst ist, in den Abdeckungskörper eingesetzt ist, um in das starre Bauteil eingesetzt zu werden; eine Erfassungseinheit, die innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen ist, wobei ein Bewegungsabschnitt an einem in Verbindung stehenden Bauteil bzw. Verbindungsbauteil (stützenden Bauteil) in Übereinstimmung mit der Zunge bewegt wird, die in das starre Bauteil eingesetzt ist, wodurch die Erfassungseinheit einen Einsatz der Zunge in das starre Bauteil erfasst; und einen Gehäusekörper, in dem das Verbindungsbauteil beherbergt ist, wobei der Gehäusekörper eine Bewegung des Eingriffsabschnitts zu dem starren Bauteil hin beschränkt aufgrund des Gehäusekörpers, der zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem starren Bauteil liegt.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines zweiten Aspekts ist die Schnallenvorrichtung des ersten Aspekts ferner mit einem Beschränkungsabschnitt, der innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen ist, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Bewegung des Gehäusekörpers in einer Einsetzrichtung der Zunge durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt, der an dem Gehäusekörper anliegt.
  • Eine Schnallenvorrichtung eines dritten Aspekts ist die Schnallenvorrichtung des ersten oder des zweiten Aspekts ferner mit einem Schließabschnitt, der an dem Eingriffsabschnitt an einer Gehäusekörperseite von diesem vorgesehen ist, wobei der Schließabschnitt einen Abschnitt zwischen dem Gehäusekörper und dem Eingriffsabschnitt durch den Schließabschnitt schließt, der durch einen Endabschnitt des Gehäusekörpers auf einer gegenüberliegenden Seite des Gehäusekörpers von dem Verbindungsbauteil aus anliegt.
  • In der Schnallenvorrichtung des ersten Aspekts sind das erste Abdeckungsbauteil und das zweite Abdeckungsbauteil des Abdeckungskörpers an dem Eingriffsabschnitt des Abdeckungskörpers in Eingriff, ist das starre Bauteil innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen und ist der Gurt über einen Insassen durch die Zunge des Gurts angepasst, der in den Abdeckungskörper eingesetzt ist, der in das starre Bauteil eingesetzt wird. Die Erfassungseinheit ist innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen und in der Erfassungseinheit wird ein Einsatz der Zunge in das starre Bauteil als ein Ergebnis des Bewegungsbauteils erfasst, das über das Verbindungsbauteil in Übereinstimmung mit dem Einsatz der Zunge in das starre Bauteil bewegt wird. Das Verbindungsbauteil ist innerhalb des Gehäusekörpers beherbergt.
  • Eine Bewegung des Eingriffsabschnitts zu dem starren Bauteil hin wird durch den Gehäusekörper beschränkt aufgrund des Gehäusekörpers, der zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem starren Bauteil liegt bzw. eingeklemmt ist. Entsprechend kann die Steifigkeit an dem Eingriffsabschnitt des Gehäusekörpers erhöht werden.
  • In der Schnallenvorrichtung des zweiten Aspekts beschränkt der Beschränkungsabschnitt innerhalb des Abdeckungskörpers eine Bewegung des Gehäusekörpers in der Einsetzrichtung der Zunge durch den Beschränkungsabschnitt, der an dem Gehäusekörper anliegt. Entsprechend kann eine Bewegung des Verbindungsbauteils in der Einsetzrichtung der Zunge beschränkt werden.
  • In der Schnallenvorrichtung des dritten Aspekts ist der Schließabschnitt bzw. Verschlussabschnitt an der Gehäusekörperseite des Eingriffsabschnitts vorgesehen. Der Schließabschnitt schließt den Abschnitt zwischen dem Gehäusekörper und dem Eingriffsabschnitt durch den Schließabschnitt, der durch den Endabschnitt des Gehäusekörpers auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäusekörpers von dem Verbindungsbauteil aus anliegt. Entsprechend kann der Eintritt von Fremdstoffen oder dergleichen zwischen dem Gehäusekörper und dem Eingriffsabschnitt unterdrückt werden.
  • Figurenliste
  • Eine Beispielsausführungsform wird im Detail mit Bezug auf die folgenden Figs. beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht von relevanten Teilen einer Schnallenvorrichtung gemäß einer Beispielsausführungsform ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die relevante Teile einer Schnallenvorrichtung darstellt;
    • 3 eine Draufsicht ist, die relevante Teile einer Schnallenvorrichtung darstellt;
    • 4 ein linksseitiger Querschnitt ist, der relevante Teile einer Schnallenvorrichtung darstellt;
    • 5A eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie 5A-5A in 3 ist;
    • 5B eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie 5B-5B in 3 ist; und
    • 5C eine schematische Querschnittsansicht von relevanten Teilen einer Schnallenvorrichtung ist, wenn von einer Vorderseite aus gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine detaillierte Erläuterung hinsichtlich einer Beispielsausführungsform folgt mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Schnallenvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Beispielsausführungsform darstellt, wenn schräg von der linken Vorderseite aus gesehen. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die relevante Teile der Schnallenvorrichtung 10 darstellt, wenn schräg von der linken Vorderseite aus gesehen. 3 ist eine Draufsicht, die relevante Teile der Schnallenvorrichtung 10 darstellt, wenn von der Vorderseite aus gesehen. 4 ist ein linksseitiger Querschnitt, der relevante Teile der Schnallenvorrichtung 10 darstellt. Es sei vermerkt, dass in den Zeichnungen die obere Seite der Schnallenvorrichtung 10 durch den Pfeil OBEN angezeigt wird, die Vorder-(Flächen-)Seite (eine Dickenrichtungsseite) der Schnallenvorrichtung 10 durch den Pfeil SF angezeigt wird und die linke Seite der Schnallenvorrichtung 10 durch den Pfeil LH angezeigt wird.
  • Die Schnallenvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Beispielsausführungsform ist an der unteren Seite und Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite eines Fahrzeugsitzes (an einer Seite des Sitzes) montiert, um an der unteren Seite und der linken Seite (oder der rechten Seite) eines Insassen angeordnet zu sein, der in dem Sitz sitzt (oder kann in einem Rücksitz montiert sein, um an der Seite einer Sitzposition angeordnet zu sein). Die obere Seite der Schnallenvorrichtung 10 ist zu einer Sitzoberseite hin orientiert, die linke Seite der Schnallenvorrichtung 10 ist zu einer Fahrzeugvorderseite oder Fahrzeugrückseite hin orientiert und eine Rückseite (andere Dickenrichtungsseite) der Schnallenvorrichtung 10 ist zu dem Sitz (zu dem Insassen) hin orientiert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Schnallenvorrichtung 10 mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen gehäuseförmigen Abdeckung 12 versehen. Die Abdeckung 12 ist aus Harz hergestellt und dient als ein Abdeckungskörper. Das Innere der Abdeckung 12 ist zu der oberen Seite und der unteren Seite hin offen. Ein Zungeneinsetzschlitz 14 ist in einem oberen Ende der Abdeckung 12 ausgebildet. Eine Zungenplatte 16, die als eine Zunge dient, ist in der Lage, in den Zungeneinsetzschlitz 14 von der oberen Seite aus eingesetzt zu werden. Ein rechtswinkliger plattenförmiger Einsetzteil 16A ist an einem Führungsendabschnitt der Zungenplatte 16 vorgesehen und ein rechtwinkliges Eingriffsloch 16B ist durch den Einsetzteil 16A hindurch ausgebildet. Die Zungenplatte 16 ist derart, dass der Einsetzteil 16A in den Zungeneinsetzschlitz 14 eingesetzt werden kann (darin eingestellt oder eingepasst werden kann). Ein Gurt bzw. Gurtband 18 einer länglichen Streifenform zum Insassenrückhalt, der als ein Gurt dient, führt durch einen Basisendabschnitt der Zungenplatte 16 hindurch, um zu einer Bewegung in der Lage zu sein. Das Gurtband 18 ist in dem Fahrzeug in einem Zustand montiert, indem es auf einer Aufwickelvorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) aufgewickelt ist.
  • Die Abdeckung 12 ist aufgebaut durch ein Zusammensetzen einer oberen Abdeckung 20 und einer unteren Abdeckung 22, die jeweils als ein erstes Abdeckungsbauteil und ein zweites Abdeckungsbauteil dienen. Die obere Abdeckung 20 gestaltet einen oberen Endabschnitt der Abdeckung 12 und einen Vorderseitenabschnitt der Abdeckung 12, verschieden zu dem oberen Endabschnitt der Abdeckung 12. Die untere Abdeckung 22 gestaltet einen rückseitigen Abschnitt der Abdeckung 12 verschieden zu dem oberen Endabschnitt der Abdeckung 12. Die obere Abdeckung 20 hat eine im Wesentlichen kuboide bzw. kastenförmige (rechtwinklig parallelflache) Gehäuseform. Eine im Wesentlichen flache plattenförmige Vorderseitenplatte 20A ist an der oberen Abdeckung 20 im Wesentlichen senkrecht zu einer Vorderseiten-Rückseiten-Richtung vorgesehen. Eine Seitenwand 20B ist an jeder Links-Rechts-Richtungsseite der Vorderseitenplatte 20A ausgebildet. Eine untere Wand 20C ist an der unteren Seite der Vorderseitenplatte 20A ausgebildet. Die Seitenwände 20B und die untere Wand 20C erstrecken sich zu der Rückseite hin (Seite der unteren Abdeckung 22). Ein im Wesentlichen rechtwinkliger rahmenförmiger Rahmen 24 ist an der oberen Abdeckung 20 vorgesehen. Der Zungeneinsetzschlitz 14 ist durch den Rahmen 24 hindurch ausgebildet. In der oberen Abdeckung 20 sind obere Enden der Vorderseitenplatte bzw. Vorderflächenplatte 20A und der Seitenwand 20B mit dem Rahmen 24 verbunden. Der Rahmen 24 ragt zu der Rückseite hin weiter vor als ein Führungsende (Rückseitenende) der Seitenwände 20B. Das Innere der oberen Abdeckung 20 ist dementsprechend zu der oberen Seite hin (Seite des Zungeneinsetzschlitzes 14) und der Rückseite (Seite der unteren Abdeckung 22) offen.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, hat die untere Abdeckung 22 eine im Wesentlichen kuboide (rechtwinklig parallelflache) Gehäuseform. Eine im Wesentlichen flache plattenförmige Bodenplatte 22A ist an der unteren Abdeckung 22 im Wesentlichen senkrecht zu der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung vorgesehen. Eine obere Wand 22B ist an einem oberen Endabschnitt der Bodenplatte 22A ausgebildet. Eine Seitenwand 22C ist an jedem Links-Rechts-Richtungsendabschnitt der Bodenplatte 22A ausgebildet. Eine untere Wand 22D ist an einem unteren Abschnitt der Bodenplatte 22A ausgebildet. Das Innere der unteren Abdeckung 22 ist dementsprechend zu der Vorderseite hin (Seite der oberen Abdeckung 22) offen.
  • Die Abdeckung 12 wird zusammengesetzt durch ein Platzieren von Führungsenden der Seitenwände 20B und der unteren Wand 20C der oberen Abdeckung 20 gegen Führungsenden der Seitenwände 22C und der unteren Wand 22D der unteren Abdeckung 22 und ein Ineingriffbringen der oberen Wand 22B der unteren Abdeckung 22 mit der unteren Seite des Rahmens 24.
  • Ein rechtewinkliges bzw. viereckiges Anordnungsloch 26 ist durch einen Links-Rechts-Richtungszwischenabschnitt der oberen Wand 22B der unteren Abdeckung 22 ausgebildet. Das Anordnungsloch 26 ist durch einen Bodenrand 26A auf der Seite der Bodenplatte 22A und einem Seitenrand 26B auf jeder Links-Rechts-Richtungsseite des Bodenrands 26A begrenzt bzw. gebunden. Das Anordnungsloch 26 ist zu der oberen Seite und der Vorderseite hin offen. Ein Auslaufloch bzw. Abführloch (lead-out hole) 28 ist in einem Links-Rechts-Richtungszwischenabschnitt der unteren Wand 22D der unteren Abdeckung 22 ausgebildet. Eine rechtwinklige Stützwand 28A ist an der unteren Seite einer Vorderseitenfläche der Bodenplatte 22A ausgebildet und eine Beschränkungswand 28B ist an der unteren Seite der rechtwinkligen Stützwand 28A ausgebildet. Die rechtwinklige Stützwand 28A und die Beschränkungswand 28B ragen zu der Vorderseite hin heraus und die Beschränkungswand 28B ist größer als die rechtwinklige Stützwand 28A. Eine Seitenplatte 28C ist an jeder Links-Rechts-Richtungsseite der Beschränkungswand 28B ausgebildet. Die Seitenplatten 28C erstrecken sich von der Bodenplatte 22A und der unteren Wand 22D aus. Dementsprechend ist das Auslaufloch 28 zu der unteren Seite und der Vorderseite zwischen den Seitenplatten 28C offen und ein unterer Abschnitt innerhalb der unteren Abdeckung 22 ist zu der unteren Seite und der Vorderseite zwischen der Beschränkungswand 28B und den Seitenplatten 28C hin offen.
  • In der unteren Abdeckung 22 sind der Bodenrand 26A des Anordnungslochs 26 und eine Vorderseitenendfläche der Stützwand 28A des Auslauflochs 28 bündig (koplanar), und der Raum bzw. Abstand zwischen den Seitenrändern 26B des Anordnungslochs 26 und der Raum zwischen Gegenflächen (zugewandten Flächen) von den Seitenplatten 28C des Auslauflochs 28 sind ähnlich zueinander. Ein Schnallenkörper 30, der aus Metall hergestellt ist, und ein im Wesentlichen U-förmiges Profil (Querschnittsansicht) hat, der als ein starres Bauteil dient, ist innerhalb der Abdeckung 12 angeordnet. Der Schnallenkörper 30 ist mit einer Bodenplatte 32 mit einer länglichen flachen Plattenform versehen. Eine längliche flache plattenförmige Seitenplatte 34 ist an einem linken Seitenabschnitt und einem rechten Seitenabschnitt der Bodenplatte 32 vorgesehen. Jede Seitenplatte 34 steht von der Bodenplatte 32 senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung nach oben. Ein Einsetzloch 32A (siehe 2 und 3) ist durch die Bodenplatte 32 des Schnallenkörpers 30 hindurch ausgebildet. Das Einsetzloch 32A ist in der Oben-Unten-Richtung länglich. Ein Anbringungsloch 32B ist durch einen unteren Seitenabschnitt der Bodenplatte 32 hindurch ausgebildet. Das Anbringungsloch 32B ist in der Links-Rechts-Richtung länglich.
  • In dem Schnallenkörper 30 stellt die Bodenplatte 32 einen Flächenkontakt mit dem Bodenrand 26A auf der Seite des Anordnungslochs 26 der unteren Abdeckung 22 und mit der Vorderseitenendfläche der rechtwinkligen Stützwand 28A auf der Seite des Auslauflochs 28 der unteren Abdeckung 22 her und ist senkrecht zu der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung angeordnet. Die Seitenplatten 34 stellen einen Flächenkontakt zu den Seitenrändern 26B auf der Seite des Anordnungslochs 26 der unteren Abdeckung 22 und zu den Seitenplatten 28C auf der Seite des Auslauflochs 28 der unteren Abdeckung 22 her.
  • Der Schnallenkörper 30 passt dementsprechend in das Anordnungsloch 26 und das Auslaufloch 28 und wird an der unteren Abdeckung 22 angebracht. Das Innere des Schnallenkörpers 30 ist zu der Vorderseite (Seite der oberen Abdeckung 20), der oberen Seite und der unteren Seite hin offen und steht mit dem Zungeneinsetzschlitz 14 der Abdeckung 12 in Verbindung. Der Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 wird in den Schnallenkörper 30 von der oberen Seite aus eingesetzt (durch den Zungeneinsetzschlitz 14). Die Beschränkungswand 28B der unteren Abdeckung 22 wird in das Anbringungsloch 32B in dem Schnallenkörper 30 eingesetzt und eine obere Flächenseite der Beschränkungswand 28B liegt an einem oberen Umfangsrandabschnitt des Anbringungslochs 32B an.
  • Ein Anordnungsraum 36 ist zwischen der Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30 und der Seitenwand 22C der unteren Abdeckung 22 in dem linken Seitenabschnitt innerhalb der unteren Abdeckung 22 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 34A ist durch einen Grenzabschnitt zwischen der Bodenplatte 32 des Schnallenkörpers 30 und der Seitenplatte 34 auf der linken Seite des Schnallenkörpers 30 ausgebildet. Das Durchgangsloch 34A ist in der Oben-Unten-Richtung länglich. Das Durchgangsloch 34A platziert das Innere des Schnallenkörpers 30 in Verbindung mit dem Inneren des Anordnungsraums 36.
  • Wie in 1 und 4 dargestellt ist, ist ein Protektor bzw. eine Schutzeinrichtung 38A, die im Wesentlichen ein U-förmiges Profil (Querschnittsansicht) hat, in einen unteren Seitenrandabschnitt des Anbringungslochs 32B der Bodenplatte 32 eingepasst. Ein Gurtband (webbing) 38B (siehe 1), das als ein Anbringungsbauteil dient, ist in die Abdeckung 12 durch das Auslaufloch 28 eingesetzt. Eine Führungsendseite des Gurtbands 38B ist in das Anbringungsloch 32B des Schnallenkörpers 30 eingesetzt und wird um den Protektor 38A herum mitgeschleppt. Die Führungsendseite des Gurtbands 38B überlappt mit einem basisendseitigen Gurtband 38B und wird durch ein Anzugsbauteil bzw. Befestigungsbauteil, wie zum Beispiel einen Niet (rivet) angezogen bzw. befestigt. Ein Basisendabschnitt des Gurtbands 38B wird angezogen und an dem Fahrzeugkörper oder dem Sitz fixiert und die Schnallenvorrichtung 10 ist an dem Fahrzeug durch das Gurtband 38B montiert, das aus dem Auslaufloch 28 der Abdeckung 12 herausführt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein im Wesentlichen plattenförmiger Auswerfer (ejector - Ejektor) 40, der aus Harz hergestellt ist, der als ein Bewegungsbauteil dient, in den Schnallenkörper 30 eingesetzt und darin angeordnet. Der Auswerfer 40 passt zwischen das Paar von Seitenplatten 34 des Schnallenkörpers 30. Ein Rückseitenabschnitt (Seite der unteren Abdeckung 22) des Auswerfers 40 steht mit dem Einsetzloch 32A in der Bodenplatte 32 des Schnallenkörpers 30 in Eingriff, um in der Lage zu sein, in der Oben-Unten-Richtung hinsichtlich der Bodenplatte 32 über einen vorbestimmten Bereich zu gleiten. Der Auswerfer 40 ist in der Lage, in einer Auswurfposition und einer Einsatzposition bzw. eingesetzten Position angeordnet zu werden (siehe 4).
  • An der unteren Seite des Auswerfers 40 ist eine Auswurffeder bzw. Auswerferfeder 42, die als ein Drängbauteil dient, zwischen dem Auswerfer 40 und einem unteren Ende des Einsetzlochs 32A in dem Schnallenkörper 30 überspannend angeordnet. Die Auswerferfeder 42 ist eine Kompressionsschraubenfeder. Die Auswerferfeder 42 drängt den Auswerfer 40 aufwärts, um so den Auswerfer 40 in der Auswurfposition anzuordnen. Eine Drückfläche 40A ist an einer oberen Fläche eines Vorderseitenabschnitts (Seite der oberen Abdeckung 20) des Auswerfers 40 ausgebildet. Wenn der Einsetz- bzw. Einsatzteil 16A der Zungenplatte 16 in den Schnallenkörper 30 von der oberen Seite aus eingesetzt wird, wird die Drückfläche 40A durch den Einsetzteil 16A nach unten gedrückt und der Auswerfer 40 gleitet entgegen einer Drängkraft von der Auswerferfeder 42 nach unten, so dass der Auswerfer 40 in der eingesetzten Position angeordnet ist.
  • Eine Eingriffsvertiefung 40B, die eine rechtwinklige Form hat, wenn von der linken Seite aus betrachtet, ist in einem linken Endabschnitt des Auswerfers 40 ausgebildet. Die Eingriffsvertiefung 40B ist zu der Rückseite und der linken Seite hin offen. Die Eingriffsvertiefung 40B ist dem Durchgangsloch 34A in der Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30 über einen Bereich von der eingesetzten Position zu der Auswurfposition des Auswerfers 40 zugewandt bzw. gegenüberliegend.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, ist eine plattenförmige Sperrplatte 44, die aus Metall hergestellt ist, die als ein Ankerbauteil dient, auf der Vorderseite (Seite der oberen Abdeckung 20) des Auswerfers 40 innerhalb der Abdeckung 12 angeordnet. Ein unterer Seitenabschnitt bzw. ein unterer Abschnitt der Sperrplatte 44 ist gebogen bzw. gekrümmt, um eine Form zu haben, die zu der Vorderseite hin vorragt. Ein Paar von Stützen 44A ist an der Rückseite eines unteren Seitenendes der Sperrplatte 44 ausgebildet. Die Stützen 44A ragen zu den Links-Rechts-Richtungsaußenseiten hin vor. Die Stützen 44A passen mit Ausschnitten 34B in den Seitenplatten 34 des Schnallenkörpers 30 zusammen und werden dadurch gestützt, um in der Lage zu sein, sich zu drehen. Die Sperrplatte 44 wird dadurch durch das Paar von Seitenplatten 34 gestützt, um in der Lage zu sein, sich über einen vorbestimmten Winkel um das Paar von Stützen 44A herum zu drehen.
  • Ein Paar von Armen 44B ist an der Sperrplatte 44 auf der oberen Seite (dem oberen Ende des gebogenen Abschnitts) von dem Paar von Stützen 44A ausgebildet. Die Arme 44B erstrecken sich zu der Rückseite (Seite der unteren Abdeckung 22) von entsprechenden Links-Rechts-Richtungsenden der Sperrplatte 44 aus. Die Arme 44B werden in den Schnallenkörper 30 eingesetzt, und wenn der Auswerfer 40 nach unten hin gleitet, wird das Paar von Armen 44B durch den Auswerfer 40 nach unten gedrückt und die Sperrplatte 44 wird zu der Rückseite hin gedreht (Seite der eingerückten Position).
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Eingriffsstück 44C an einem oberen Ende der Sperrplatte 44 ausgebildet. Das Eingriffsstück 44C erstreckt sich in einer aufwärts gerichteten Richtung in einem Verlauf zu der Rückseite hin. Das Eingriffsstück 44C beeinträchtigt eine Vorderseitenfläche des Auswerfers 40, wodurch eine Drehung der Sperrplatte 44 zu der Rückseite hin verstellt wird und die Sperrplatte 44 in einer ausgerückten Position gehalten wird. Wenn die Sperrplatte 44 sich zu der Rückseite hin dreht und die eingerückte Position bzw. in Eingriff stehende Position erreicht, ist das Eingriffsstück 44C in das Eingriffsloch 16B in der Zungenplatte 16 und das Einsetzloch 32A in dem Schnallenkörper 30 eingesetzt, wodurch die Zungenplatte 16 gegen ein Aufwärtsgleiten geankert bzw. verankert ist (siehe 4).
  • Anlagestücke bzw. Widerlagerteile (abutting pieces) 44D sind an dem oberen Ende der Sperrplatte 44 ausgebildet. Die Anlagestücke 44D ragen zu der oberen Seite von entsprechenden Links-Rechts-Richtungsaußenseiten des Eingriffsstücks 44C vor.
  • Ein säulenförmiges Sperrbauteil 46 (ein Nocken) ist innerhalb der Abdeckung 12 auf der Vorderseite (Seite der oberen Abdeckung 20) und der oberen Seite der Sperrplatte 44 vorgesehen. Das Sperrbauteil 46 ist entlang der Links-Rechts-Richtung verlaufend angeordnet. Eine kreisförmig säulenförmig geformte Welle 46A ragt von jedem Links-Rechts-Richtungsende des Sperrbauteils 46 vor. Die Welle 46A ist in Stützlöcher 34C in den Seitenplatten 34 des Schnallenkörpers 30 eingesetzt und wird dadurch gestützt, um sich drehen zu können. Das Sperrbauteil 46 ist dementsprechend durch den Schnallenkörper 30 gestützt, um in der Lage zu sein, um die Welle 46A herum zu schwingen.
  • Ein im Wesentlichen plattenförmiger gedrückter bzw. gepresster Abschnitt 46B ist an einem Vorderseitenabschnitt des Sperrbauteils 46 ausgebildet. Der gedrückte Abschnitt 46B ragt zu der Vorderseite hin vor. Eine Anlagefläche 46C ist eine untere Fläche eines Rückseitenabschnitts (Seite der unteren Abdeckung 22) des Sperrbauteils 46. Die Anlagefläche 46C liegt durch eine obere Seitenfläche der Anlagestücke 44D der Sperrplatte 44 an, so dass das Sperrbauteil 46 in einer Entsperrposition gehalten wird.
  • Eine Sperrfläche 46D ist eine Rückseitenfläche des Sperrbauteils 46. Die Sperrfläche 46D ist eine Umfangsfläche, die koaxial zu der Welle 46A ist. Wenn die Sperrplatte 44 in der eingerückten Position bzw. in Eingriff stehenden Position angeordnet ist, wird das Sperrbauteil 46 in einer Sperrposition gehalten, und die Sperrfläche 46D liegt an Vorderseitenflächen der Anlagestücke 44D der Sperrplatte 44 an (siehe 4).
  • Ein im Wesentlichen U-förmiger rahmenförmiger Halter 48, der aus Harz hergestellt ist, wird von der oberen Seite aus an einem Rückseitenabschnitt (Seite der unteren Abdeckung 22) des Sperrbauteils 46 an jedem Links-Rechts-Richtungsende des Sperrbauteils 46 angebracht. Ein im Wesentlichen rechtwinkliger plattenförmiger Federhalterteil 48A ist an einer Links-Rechts-Richtungsmitte des Halters 48 ausgebildet. Der Federhalterteil 48A ragt zu der oberen Seite hin vor.
  • Ein Löseknopf bzw. Auslöseknopf (release button) 50, der als ein Einsetzbauteil dient, ist in der oberen Seite des Sperrbauteils 46 vorgesehen. Eine obere Fläche des Löseknopfs 50 ist von dem oberen Ende der Abdeckung 12 freigelegt. Ein gehäuseförmiger Betätigungsabschnitt 50A ist an einem oberen Seitenabschnitt bzw. oberen Abschnitt des Löseknopfs 50 vorgesehen. Der Betätigungsabschnitt 50A ist in der Lage, durch einen Insassen nach unten hin drückend betätigt zu werden. Das Innere des Betätigungsabschnitts 50A ist zu der unteren Seite hin offen. Der Zungeneinsetzschlitz 14 an dem oberen Ende der Abdeckung 12 ist zwischen dem Betätigungsabschnitt 50A und der unteren Abdeckung 22 ausgebildet.
  • Ein unterer Seitenabschnitt des Löseknopfs 50 steht mit dem Paar von Seitenplatten 34 des Schnallenkörpers 30 in Eingriff, um in der Lage zu sein, sich in der Oben-Unten-Richtung zu bewegen. Der Löseknopf 50 wird von dem Schnallenkörper 30 gestützt, um in der Lage zu sein, sich in der Oben-Unten-Richtung über einen vorbestimmten Bereich hinweg zu bewegen.
  • Ein Drückabschnitt 50B ist an dem Löseknopf 50 an der Vorderflächenseite bzw. Vorderseite (Seite der oberen Abdeckung 20) und der unteren Seite des Betätigungsabschnitts 50A ausgebildet. Der Drückabschnitt 50B ragt zu der unteren Seite hin vor. Der Drückabschnitt 50B ist an der oberen Seite des gedrückten Abschnitts 46B des Sperrbauteils 46 angeordnet. Wenn der Löseknopf 50 nach unten hin drückend betätigt wird, wird der gedrückte Abschnitt 46B durch den Drückabschnitt 50B nach unten hin gedrückt und das Sperrbauteil 46 schwingt zu der Entsperrposition hin um die Welle 46A.
    Eine Sperrfeder 52 ist zwischen einer oberen Wand des Betätigungsabschnitts 50A des Löseknopfs 50 und dem Federhalterteil 48A des Halters 48 überspannend angeordnet. Die Sperrfeder 52 ist eine Kompressionsschraubenfeder und die Sperrfeder 52 drängt das Sperrbauteil 46 zu der Sperrposition hin über den Halter 48.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist ein Gleitkontaktschnallenschalter 54, der als eine Erfassungseinheit dient, innerhalb der unteren Abdeckung 22 angeordnet. Der Schnallenschalter 54 ist an der Innenseite des Anordnungsraums 36 in der unteren Abdeckung 22 angebracht.
  • Ein im Wesentlichen kuboider bzw. kastenförmiger (rechtwinklig parallelflacher) kastenförmiger Halter (Substratbasis) 56, der als ein Gehäusekörper dient, ist an einem unteren Abschnitt des Schnallenschalters 54 vorgesehen. Der Halter 56 ist zu der linken Seite hin offen (Seite der Seitenwand 22C). Ein unterer Endabschnitt eines länglich rechtwinkligen plattenförmigen Schaltersubstrats 58 (stationärer Abschnitt), das als ein Verbindungsbauteil (Stützbauteil) dient, ist in dem Inneren des Halters 56 fixiert. In dem Anordnungsraum 36 (in dem Raum zwischen der Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30 und der Seitenwand 22C der unteren Abdeckung 22) erstreckt sich das Schaltersubstrat 58 von dem Halter 56 aus aufwärts.
  • Das Schaltersubstrat 58 ist senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Mehrere (drei in der vorliegenden Ausführungsform) elektrisch leitfähige Muster (nicht gezeigt in den Zeichnungen), die als Leiterabschnitte dienen, sind durch einen dünnen Metallfilm auf einer rechten Fläche bzw. rechten Seitenfläche (Fläche auf der Seite der Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30) des Schaltersubstrats 58 ausgebildet. Die mehreren elektrisch leitfähigen Muster auf dem Schaltersubstrat 58 sind voneinander isoliert.
  • Ein im Wesentlichen kuboides bzw. kastenförmiges (rechtwinklig parallelflaches) Gleitbauteil 60 (Gleiter), das als ein Bewegungsabschnitt dient, wird durch das Schaltersubstrat 58 gestützt. Das Gleitbauteil 60 ist gestaltet, um in der Lage zu sein, entlang dem Schaltersubstrat 58 in der Oben-Unten-Richtung (entlang der Längsrichtung des Schaltersubstrats 58) auf der rechten Seite des Schaltersubstrats 58 zu gleiten. Das Gleitbauteil 60 ermöglicht eine elektrische Kontinuität zwischen den mehreren elektrisch leitfähigen Mustern (in den Zeichnungen nicht gezeigt) auf dem Schaltersubstrat 58. Die Kombination von elektrisch leitfähigen Mustern, die elektrische Kontinuität hat, wird in Übereinstimmung mit der Gleitposition (Oben-Unten-Richtungsposition) des Gleitbauteils 60 geändert.
  • Eine im Wesentlichen rechtwinklige säulenförmige Nabe 62 (ein Eingriffsvorsprung), die als ein Kopplungsabschnitt dient, ist an einer rechten Seitenfläche des Gleitbauteils 60 vorgesehen. Die Nabe 62 ragt von dem Gleitbauteil 60 nach rechts hin. Die Nabe 62 führt durch das Durchgangsloch 34A in dem Schnallenkörper 30, um in der Lage zu sein, in der Oben-Unten-Richtung zu gleiten, und wird in die Eingriffsvertiefung 40B in dem Auswerfer 40 eingesetzt.
  • Wenn der Auswerfer 40 in der ausgeworfenen Position angeordnet ist, ist das Gleitbauteil 60 in einer ausgeworfenen Position (einer Position, die der ausgeworfenen Position des Auswerfers 40 entspricht) an der oberen Seite des Schaltersubstrats 58 angeordnet. Ferner, wenn der Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 in den Zungeneinsetzschlitz 14 an dem oberen Ende der Abdeckung 12 eingesetzt ist, gleitet der Auswerfer 40 nach unten hin und die Nabe 62 wird durch die Eingriffsvertiefung 40B nach unten hin gedrückt, wodurch das Gleitbauteil 60 nach unten hin gleitet, und das Gleitbauteil 60 in einer eingesetzten Position angeordnet wird (einer Position, die der eingesetzten Position des Auswerfers 40 entspricht).
  • Wenn das Gleitbauteil 60 in der ausgeworfenen Position angeordnet ist, ist eine erste Kombination der mehreren elektrisch leitfähigen Muster auf die Kombination der mehreren elektrisch leitfähigen Muster auf dem Schaltersubstrat 58 eingestellt, die miteinander durch das Gleitbauteil 60 elektrisch durchgängig gemacht sind. Der Schnallenschalter 54 erfasst entsprechend, dass der Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 nicht in den Zungeneinsetzschlitz 14 an dem oberen Ende der Abdeckung 12 eingesetzt ist. Wenn das Gleitbauteil 60 in der eingesetzten Position angeordnet ist, wird eine zweite Kombination der mehreren elektrisch leitfähigen Muster auf die Kombination von den mehreren elektrisch leitfähigen Mustern auf dem Schaltersubstrat 58 eingestellt, wobei die leitfähigen Muster miteinander durch das Gleitbauteil 60 elektrisch durchgängig sind. Der Schnallenschalter 54 erfasst entsprechend, dass der eingesetzte Teil bzw. Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 in den Zungeneinsetzschlitz 14 an dem oberen Ende der Abdeckung 12 eingesetzt wurde.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, ist der Halter 56 des Schnallenschalters 54 in einem unteren Seitenabschnitt des Anordnungsraums 36 angeordnet. 5A ist eine schematische Querschnittsansicht, die relevante Teile entlang einer Linie 5A-5A in 3 darstellt. 5B ist eine schematische Querschnittsansicht, die relevante Teile entlang einer Linie 5B-5B in 3 darstellt. 5C ist eine schematische Querschnittsansicht, die relevante Teile in einer Zwischenposition in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung darstellt.
  • Wie in 1 bis 3, 5A und 5B dargestellt ist, ist ein Umfangsabschnitt des Halters 56 durch eine obere Platte 56A auf der oberen Seite, Seitenplatten 56B an der Vorderseite und der Rückseite und eine untere Platte 56C an der unteren Seite aufgebaut, die das Innere des Halters 56 umgeben. Die Seitenplatte 56B auf der Vorderseite des Halters 56 ist weiter zu der Vorderseite hin als das Vorderseitenende der Seitenwand 22C der unteren Abdeckung 22 angeordnet.
  • Der untere Endabschnitt (Basisendabschnitt) des Schaltersubstrats 58 ist in eine rechtwinklige Kerbe eingepasst, die in der oberen Platte 56A des Halters 56 ausgebildet ist, ist in den Halter 56 von der offenen Seite des Halters 56 aus eingesetzt und wird zwischen den Seitenplatten 56B des Halters 56 eingezwängt (gehalten) (siehe 5A). Ein Führungsendabschnitt eines Kabelbaums 64, der als eine Verbindungsverkabelung dient, ist innerhalb des Halters 56 angeordnet. Eine Basisendabschnittsseite des Kabelbaums 64 führt zu der Außenseite des Halters 56 durch eine Kerbe heraus, die in der unteren Platte 56C des Halters 56 ausgebildet ist, und führt zu der Außenseite der Abdeckung 12 durch die untere Wand 22D der unteren Abdeckung 22 heraus. Der Basisendabschnitt des Kabelbaums 64 ist elektrisch mit einem Steuergerät des Fahrzeugs verbunden (in den Zeichnungen nicht gezeigt).
  • Wie in 5C dargestellt ist, ist ein Führungsende von jeder Verkabelung bzw. jedem Draht des Kabelbaums 64 mit einem Anschluss 64A innerhalb des Halters 56 verbunden. Innerhalb des Halters 56 tritt ein Führungsendabschnitt von jedem Anschluss bzw. von jeder Klemme 64A durch das Schaltersubstrat 58 von der linken Seitenfläche des Schaltersubstrats 58 zu einer rechten Seitenfläche des Schaltersubstrats 58. Der Führungsendabschnitt der Terminals bzw. der Anschlüsse 64A ist elektrisch verbunden mit und fixiert an jedem von den elektrisch leitfähigen Mustern auf dem Schaltersubstrat 58 an der rechten Seitenfläche des Schaltersubstrats 58 unter Verwendung von Lot oder dergleichen. Die elektrisch leitfähigen Muster auf dem Schaltersubstrat 58 des Schnallenschalters 54 sind dadurch elektrisch verbunden mit dem Steuergerät des Fahrzeugs. Das Steuergerät des Fahrzeugs erfasst, ob die Zungenplatte 16 in die Schnallenvorrichtung 10 eingesetzt ist oder nicht, basierend auf der Kombination von elektrisch leitfähigen Mustern, die elektrische Durchgängigkeit haben.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist ein kuboider bzw. kastenförmiger (rechtwinklig parallelflacher) Vorsprungsabschnitt 66A einstückig ausgebildet an einer oberen Seite einer rechten Seitenfläche (Fläche auf der Seite der Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30) des Halters 56. Der Vorsprungsabschnitt 66A ist in unmittelbarer Nähe zu (oder es ist möglich, dass der Vorsprungsabschnitt 66A anliegt) der Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30, um zu einem Flächenkontakt damit in der Lage zu sein. Ein kuboider bzw. kastenförmiger (rechtwinklig parallelflacher) Vorsprung (protrusion) 66B ist an einer unteren Seite einer linken Seitenfläche (Fläche auf der Seite der Seitenwand 22C der unteren Abdeckung 22) des Halters 56 ausgebildet. Der Vorsprung 66B ragt zu der linken Seite hin vor.
  • Eine rechtwinklige plattenförmige Beschränkungswand 68, die einen Beschränkungsabschnitt gestaltet, ist an der unteren Seite der Vorderseitenfläche der Bodenplatte 22A der unteren Abdeckung 22 vorgesehen. Die Beschränkungswand 68 erstreckt sich zu der Vorderseite hin von der Bodenplatte 22A aus und stellt einen Flächenkontakt mit der linken Seitenfläche der Seitenplatte 34 her. Eine rechtswärts gerichtete Bewegung des Halters 56 wird dementsprechend durch die Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30 beschränkt und eine nach unten hin gerichtete Bewegung des Halters 56 wird durch die Beschränkungswand 68 beschränkt.
  • Wie in 2, 3, 5A und 5B dargestellt ist, ist eine Eingriffswand 70, die einen Eingriffsabschnitt gestaltet, an der Seitenwand 22C auf der linken Seite der unteren Abdeckung 22 ausgebildet. Die Eingriffswand 70 ragt von einer Vorderseitenendfläche der Seitenwand 22C auf der linken Seite des Halters 56 vor und ist zu der linken Seite hin geneigt im Verlaufe zu der Vorderseite hin. Eine Eingriffsnut 70A, die ein im Wesentlichen rechtwinkliges Profil (Querschnittsansicht) hat, ist in einem Basisabschnitt der Eingriffswand 70 ausgebildet. Die Eingriffsnut 70A erstreckt sich entlang der Oben-Unten-Richtung auf der Vorderseite der Vorderseitenendfläche der Seitenwand 22C.
  • Mehrere Rippen 72 (drei Rippen 72A, 72B und 72C in der vorliegenden Ausführungsform) sind auf einer rechten Seitenfläche der Eingriffswand 70 ausgebildet, die in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist. Die mehreren Rippen 72A bis 72C ragen zu der rechten Seite von der Eingriffswand 70 vor und erstrecken sich und erreichen die Bodenplatte 22A. Vorragende Führungsendflächen der Rippen 72A bis 72C sind im Wesentlichen senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung. Die Rippe 72A auf der oberen Seite gestaltet einen Schließabschnitt bzw. Verschlussabschnitt. Die Rippe 72A berührt einen (liegt an einem) oberen Seitenabschnitt des Halters 56 (oder es ist möglich, dass die Rippe 72A in unmittelbarer Nähe zu dem oberen Seitenabschnitt des Halters 56 ist, so dass sie in der Lage ist, einen Kontakt damit herzustellen). Die Rippe 72B benachbart zu der Rippe 72A an der unteren Seite der Rippe 72A berührt einen unteren Seitenabschnitt des Vorsprungsabschnitts 66A des Halters 56 (oder es ist möglich, dass die Rippe 72B in unmittelbarer Nähe zu dem unteren Seitenabschnitt des Vorsprungsabschnitts 66A des Halters 56 ist, um in der Lage zu sein, einen Kontakt damit herzustellen). Die Rippe 72C auf der unteren Seite gestaltet einen Beschränkungsabschnitt. Die Rippe 72C berührt einen unteren Seitenabschnitt des Halters 56 (oder es ist möglich, dass die Rippe 72C in unmittelbarer Nähe zu dem unteren Seitenabschnitt des Halters 56 ist, um in der Lage zu sein, einen Kontakt damit herzustellen), und eine obere Seitenfläche der Rippe 72C stellt einen Flächenkontakt mit einer unteren Seitenfläche des Vorsprungs 66B des Halters 56 her.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, sind Vorsprungsabschnitte bzw. vorragende Abschnitte 74, die ein im Wesentlichen rechtwinkliges Profil (Querschnittsansicht) haben, an der unteren Wand 22D und an der Seitenwand 22C auf der linken Seite der unteren Abdeckung 22 an dem Innenseitenabschnitt der Vorderseitenendfläche von dieser ausgebildet. Der vorragende Abschnitt bzw. Vorsprungsabschnitt 74 auf der Seitenwand 22C erstreckt sich entlang der Oben-Unten-Richtung und der Vorsprungsabschnitt 74 auf der unteren Wand 22D erstreckt sich entlang der Links-Rechts-Richtung.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt ist, ist ein Eingriffshaken (eine Klaue) 76, der ein im Wesentlichen trapezoides Profil (Querschnittsansicht) hat und den Eingriffsabschnitt gestaltet, an der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 ausgebildet. Der Eingriffshaken 76 ragt zu der rechten Seite hin vor (zu der Innenseite der oberen Abdeckung 20) an einem Rückseitenendabschnitt der Seitenwand 20B auf der linken Seite. Der Eingriffshaken 76 erstreckt sich entlang der Oben-Unten-Richtung über einen Bereich, der der Eingriffswand 70 (Eingriffsnut 70A) der unteren Abdeckung 22 gegenüberliegt (zugewandt ist).
  • Eine Eingriffsvertiefung 76A ist in einer rechten Seitenfläche (Innenfläche) der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 ausgebildet. Die Eingriffsvertiefung 76A ist in einer vertieften Form gebogen, um zu der Profilform (Querschnitt) des linken Seitenabschnitts der Eingriffswand 70 der unteren Abdeckung 22 zu passen, und erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung. Vertiefungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) sind in den Rückseitenendflächen der unteren Wand 20C und der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 vorgesehen.
  • Wenn die obere Abdeckung 20 und die untere Abdeckung 22 zusammengesetzt werden, passen die Vorsprungsabschnitte 74 an der Seitenwand 22C und der unteren Wand 22D der unteren Abdeckung 22 mit den Vertiefungen in der Seitenwand 20B und der unteren Wand 20C der oberen Abdeckung 20 zusammen. Der Eingriffshaken 76 der oberen Abdeckung 20 passt in die Eingriffsnut 70A in der unteren Abdeckung 22 und die Eingriffswand 70 der unteren Abdeckung 22 passt in die Eingriffsvertiefung 76A in der oberen Abdeckung 20.
  • Eine Erläuterung folgt hinsichtlich eines Betriebs bzw. einer Betätigung der vorliegenden Beispielsausführungsform. In der Schnallenvorrichtung 10, die wie vorangehend aufgebaut ist, wenn der Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 in dem Schnallenkörper 30 durch den Zungeneinsetzschlitz 14 an dem oberen Ende der Abdeckung 12 eingesetzt wird, wird die Drückfläche 40A des Auswerfers 40 nach unten gedrückt durch ein Führungsende (unteres Ende) des Einsetzteils 16A. Der Auswerfer 40 gleitet dementsprechend von der ausgeworfenen Position zu der eingesetzten Position hin entgegen einer Drängkraft von der Auswerferfeder 42.
  • Wenn der Auswerfer 40 die eingesetzte Position erreicht, wird ein Zustand, in dem die Vorderseitenfläche (Seitenfläche der oberen Abdeckung) des Auswerfers 40 und das Eingriffsstück 44C der Sperrplatte 44 gegenüberliegend sind (einander zugewandt), gelöst (aufgehoben). Außerdem werden das Paar von Armen 44B der Sperrplatte 44 durch den Auswerfer 40 nach unten hin gedrückt, wodurch die Sperrplatte 44 zu der Rückseite hin (Seite der unteren Abdeckung 22) gedreht wird, um sich von der ausgerückten Position zu der eingerückten Position hin zu drehen. Das Eingriffsstück 44C tritt dementsprechend durch das Eingriffsloch 16B in dem Einsetzteil 16A und durch das Einsetzloch 32A in dem Schnallenkörper 30.
  • Die Sperrplatte 44 nimmt ebenfalls eine Drängkraft von der Sperrfeder 52 über den Halter 48 und das Sperrbauteil 46 auf. Die Sperrplatte 44 wird von der ausgerückten Position zu der eingerückten Position hin gedreht, wie vorangehend, entgegen einer Drängkraft von der Sperrfeder 52. Entsprechend, wenn die Sperrplatte 44 die eingerückte Position erreicht, werden die Anlagestücke 44D der Sperrplatte 44 und die Anlagefläche 46C des Sperrbauteils 46 von einem Anlagezustand gelöst (aufgehoben), und eine Drängkraft von der Sperrfeder 52 veranlasst das Sperrbauteil 46, von der entsperrten Position zu der Sperrposition hin zu schwingen, wodurch die Sperrfläche 46D des Sperrbauteils 46 durch die Vorderseitenflächen der Anlagestücke 44D in Anlage gelangt. Dies beschränkt eine Drehung der Sperrplatte 44 von der eingerückten Position zu der ausgerückten Position und die Zungenplatte 16 wird in einem Zustand gehalten, der von dem Eingriffsstück 44C der Sperrplatte 44 verankert ist, wodurch die Schnallenvorrichtung 10 einen Zungenplattenpasszustand (verankerten Zustand) einnimmt und das Gurtband 18, das durch die Zungenplatte hindurchführt, über den Insassen gepasst ist.
  • In dem Zungenplattenpasszustand bzw. Zungenplatteneinbauzustand (tongue plate fitted state) 16 der Schnallenvorrichtung 10, wenn der Betätigungsabschnitt 50A des Löseknopfs 50 nach unten hin drückend betätigt wird, wird der gedrückte Abschnitt 46B des Sperrbauteils 46 zu der unteren Seite durch den drückenden Abschnitt 50B des Löseknopfs 50 gedrückt und das Sperrbauteil 46 schwingt von der Sperrposition zu der Entsperrposition entgegen einer Drängkraft von der Sperrfeder 52.
  • Entsprechend werden die Sperrfläche 46D des Sperrbauteils 46 und die Anlagestücke 44D der Sperrplatte 44 von dem Anlagezustand gelöst (aufgehoben) und die Beschränkung bezüglich einer Drehung der Sperrplatte 44 von der eingerückten Position zu der ausgerückten Position aufgrund des Sperrbauteils 46 wird gelöst (aufgehoben). Außerdem, da eine Drängkraft von der Auswerferfeder 42 auf das Eingriffsstück 44C der Sperrplatte 44 über den Auswerfer 40 und den Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 wirkt, wirkt eine Komponentenkraft auf die Vorderseite (Seite der oberen Abdeckung 20) des Eingriffsstücks 44C. Entsprechend wird die Sperrplatte 44 von der eingerückten Position zu der ausgerückten Position gedreht als ein Ergebnis der Komponentenkraft, die auf das Eingriffsstück 44C wirkt, und die Verankerung der Zungenplatte 16 durch das Eingriffsstück 44C wird gelöst (aufgehoben). Dementsprechend, wenn der Auswerfer 40 von der eingesetzten Position aus aufwärts gleitet aufgrund einer Drängkraft von der Auswerferfeder 42 und die ausgeworfene Position erreicht, wird der Einsetzteil 16A der Zungenplatte 16 in dem Schnallenkörper 30 von dem Zungeneinsetzschlitz 14 an dem oberen Ende der Abdeckung 12 durch das Gleiten des Auswerfers 40 gelöst, wodurch die Schnallenvorrichtung 10 einen nicht gepassten Zungenplattenzustand (nicht verankerten Zustand) annimmt und die Passung des Gurtbands 18, das durch die Zungenplatte 16 geführt ist, wird über den Insassen entriegelt.
  • In dem Schnallenschalter 54 wird das Gleitbauteil 60 durch die Eingriffsvertiefung 40B des Auswerfers 40 derart nach unten gedrückt, dass das Gleitbauteil 60 von der ausgeworfenen Position zu der eingesetzten Position hin gleitet. Wenn der Auswerfer 40 gleitet, um in der ausgeworfenen Position angeordnet zu sein, gleitet das Gleitbauteil 60 des Schnallenschalters 54 aufwärts, das von der eingesetzten Position zu der ausgeworfenen Position gleitet.
  • In dem Schnallenschalter 54, wenn das Gleitbauteil 60 in der ausgeworfenen Position ist, ist die Kombination der mehreren leitfähigen Muster auf dem Schaltersubstrat 58 auf die erste Kombination der mehreren elektrisch leitfähigen Muster eingestellt, die elektrisch durchgängig zueinander durch das Gleitbauteil 60 gemacht sind. Das Steuergerät des Fahrzeugs bestimmt dadurch, dass die Schnallenvorrichtung 10 in dem nicht gepassten Zustand ist, und zum Beispiel in einem Fall, in dem die Schnallenvorrichtung 10 in dem nicht gepassten Zustand verbleibt, nachdem die Maschine gestartet wurde, veranlasst das Steuergerät eine Warnlampe (in den Zeichnungen nicht gezeigt), zu blinken, um den Insassen zu veranlassen, die Schnallenvorrichtung 10 in dem Passzustand zu platzieren.
  • Ferner wird in dem Schnallenschalter 54, wenn das Gleitbauteil 60 in der eingesetzten Position ist, die Kombination der mehreren elektrisch leitfähigen Muster auf dem Schaltersubstrat 58 zu der zweiten Kombination von den mehreren elektrisch leitfähigen Mustern eingestellt, die zueinander durch das Gleitbauteil 60 elektrisch durchgängig gemacht sind. Das Steuergerät des Fahrzeugs bestimmt dadurch, dass die Schnallenvorrichtung 10 in dem Passzustand ist, und zum Beispiel, nachdem die Maschine gestartet wurde, betätigt das Steuergerät einen Motor in der Aufwickel- bzw. Aufnahmevorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) für das Gurtband 18, um die Spannung in dem Gurtband 18 auf einen angemessenen Wert einzustellen.
  • Es sei vermerkt, dass in der Abdeckung 12 der Schnallenvorrichtung 10 die obere Abdeckung 20 mit der unteren Abdeckung 22 zusammengesetzt wird. In diesem Fall passt die Eingriffswand 70 der Seitenwand 22C auf der linken Seite der unteren Abdeckung 22 mit der Eingriffsvertiefung 76A an der Innenfläche der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 zusammen und passt der Eingriffshaken 76 der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 mit der Eingriffsnut 70A in der Seitenwand 22C auf der linken Seite der unteren Abdeckung 22 zusammen. Die Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 überlappt dementsprechend mit der Eingriffswand 70 der unteren Abdeckung 22 in der Links-Rechts-Richtung und die obere Abdeckung 20 steht mit der unteren Abdeckung 22 in Eingriff, wodurch die obere Abdeckung 20 darin beschränkt ist, von der unteren Abdeckung 22 sich zu lösen.
  • Der Schnallenkörper 30 und der Schnallenschalter 54 sind innerhalb der unteren Abdeckung 22 angeordnet und der Halter 56 des Schnallenschalters 54 liegt zwischen der Seitenplatte 34 auf der linken Seite des Schnallenkörpers 30 und der Eingriffswand 70 der unteren Abdeckung 22 (ist eingeklemmt dazwischen), so dass der Halter 56 an den Rippen 72 der unteren Abdeckung 22 anliegt. Entsprechend, wenn die Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 oder die Seitenwand 22C auf der linken Seite der unteren Abdeckung 22 eine externe Kraft von der linken Seite aufnimmt, drückt ein Vorderseitenabschnitt der Rippen 72 der Eingriffswand 70 den Halter 56 zu der Seitenplatte 34 auf der linken Seite des Schnallenkörpers 30.
  • Aufgrund der Eingriffswand 70, die durch die Seitenplatte 34 auf der linken Seite des Schnallenkörpers 30 über den Halter 56 dementsprechend anliegt, kann die Steifigkeit der Seitenwand 20B und der Seitenwand 22C auf der linken Seite durch den Schnallenkörper 30 in einem Zustand erhöht werden, in dem die obere Abdeckung 20 mit der unteren Abdeckung 22 zusammengesetzt ist. Folglich wird das Auftreten einer Auslenkung oder einer Biegung in der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 und in der Seitenwand 22C der unteren Abdeckung 22 unterdrückt, was den Eingriffshaken 76 in die Lage versetzt, an einem sich Lösen von der Eingriffsnut 70A zu beschränken, und was es ermöglicht, dass ein sich Lösen der oberen Abdeckung 20 von der unteren Abdeckung 22 unterdrückt wird. Außerdem drücken auf der Seite der oberen Abdeckung 20 (Vorderseite) die Rippen 72 den Halter 56 mehr als die Eingriffsnut 70A, wodurch es möglich wird, dass eine externe Kraft, die von der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 aufgenommen wird, zuverlässig zu der Seitenplatte 34 auf der linken Seite des Schnallenkörpers 30 übertragen wird, und was es ermöglicht, dass das Auftreten einer Auslenkung oder einer Biegung in der Seitenwand 20B auf der linken Seite der oberen Abdeckung 20 unterdrückt wird.
  • Ferner, um die Steifigkeit der Seitenwand 20B und der Seitenwand 22C auf der linken Seite unter Verwendung des Schnallenkörpers 30 zu erhöhen, ist der Halter 56 des Schnallenschalters 54 zwischen der Seitenplatte 34 auf der linken Seite des Schnallenkörpers 30 und der Eingriffswand 70 angeordnet. Entsprechend kann die Position, an der der Halter 56 in der unteren Abdeckung 22 angeordnet ist, näher zu der unteren Seite der unteren Abdeckung 22 hin gemacht werden. Dies erlaubt es, dass die Oben-Unten-Richtungslänge der unteren Abdeckung 22 (Abdeckung 12), die intern mit dem Gleitkontaktschnallenschalter 54 versehen ist, verkürzt werden kann, was es ermöglicht, dass die Abdeckung 12 kompakter gemacht werden kann.
  • Ferner ist eine untere Seitenfläche des Vorsprungsabschnitts 66A des Halters 56 in Anlage mit der Beschränkungswand 68 der unteren Abdeckung 22 und ist die untere Seitenfläche des Vorsprungs 66B des Halters 56 in Anlage mit der Rippe 72C der unteren Abdeckung 22. Entsprechend, wenn der Kabelbaum 64, der in den Halter 56 von der Unterseite der Abdeckung 12 aus eingesetzt wird, von der Abdeckung 12 aus nach unten gezogen wird, wird eine Bewegung des Halters 56 durch die Beschränkungswand 68 und die Rippen 72C beschränkt. Dies ermöglicht es, dass eine Verschiebung oder ein Versetzen des Halters 56 beschränkt wird, und ermöglicht es, dass ein Verschieben oder Versetzen des Schaltersubstrats 58 und des Gleitbauteils 60, die die Gleitkontakte gestalten, so dass die Nabe 62 des Gleitbauteils 60 sich aus der Eingriffsvertiefung 40B in dem Auswerfer 40 löst, verhindert werden kann. Folglich, selbst wenn der Kabelbaum 64 gezogen wurde, ist der Schnallenschalter 54 in der Lage, geeignet zu erfassen, ob die Zungenplatte 16 in einem Zustand ist oder nicht, in dem sie an die Schnallenvorrichtung 10 gepasst ist.
  • Darüber hinaus liegt die Rippe 72A auf der oberen Seite der Eingriffswand 70 an einer Endfläche der oberen Platte 56A des Halters 56 an. Entsprechend ist in dem Halter 56 eine Öffnung in der oberen Platte 56A, durch die das Schaltersubstrat 58 hindurchführt, schmal gemacht. Selbst wenn Fremdstoffe oder dergleichen von dem Zungeneinsetzschlitz 14 der Abdeckung 12 aus eintreten und die eintretenden Fremdstoffe an der oberen Platte 56A des Halters 56 über den Anordnungsraum 36 ankommen, ermöglicht dies, dass ein Eintreten der Fremdstoffe in den Halter 56 beschränkt wird, und ermöglicht es, dass das Auftreten von Kurzschlüssen oder dergleichen zwischen Verkabelungsleitungen des Kabelbaums 64 verhindert wird. Außerdem, selbst wenn die Seite der Rippe 72 des Halters 56 offen ist, kann das Eintreten von Fremdstoffen in den Halter 56 beschränkt werden.
  • Ferner ermöglicht es ein Verschmälern der Öffnung in der oberen Platte 56A des Halters 56, dass das Eintreten von Schmutz oder dergleichen in den Halter 56 unterdrückt wird, und ermöglicht es, dass Schmutz oder dergleichen darin beschränkt wird, an den Anschlüssen 64A innerhalb des Halters 56 und/oder an Lot oder dergleichen zum Fixieren der Anschlüsse 64A anzuhaften. Dadurch kann eine Fehlfunktion (fehlerhafte Erkennung) des Schnallenschalters 54 durch Staub oder Ähnliches, der in den Halter 56 eingedrungen ist und sich beispielsweise an den Klemmen bzw. Anschlüssen 54A festsetzt oder durch feuchtgewordenen Staub oder Ähnliches verursacht wird, unterdrückt werden.
  • Es sei vermerkt, dass in der vorliegenden Beispielsausführungsform die Eingriffswand 70 der unteren Abdeckung 22 mit der Seitenwand 20B der oberen Abdeckung 20 überlappt, so dass die Eingriffswand 70 veranlasst wird, in der die Eingriffsvertiefung 76A in der Seitenwand 20B einzutreten (zusammenzupassen) und der Eingriffshaken 76 der Seitenwand 20B veranlasst wird, in die Eingriffsnut 70A einzutreten (zusammenzupassen), um die obere Abdeckung 20 mit der unteren Abdeckung 22 in Eingriff zu bringen. In einem Eingriffsabschnitt an einem Abschnitt, an den sich ein erstes Abdeckungsbauteil und ein zweites Abdeckungsbauteil überlappen, genügt es jedoch, einen Eingriffsüberstand bzw. einen Eingriffsvorsprung an einem von dem ersten Abdeckungsbauteil und dem zweiten Abdeckungsbauteil vorzusehen und eine Eingriffsvertiefung an dem anderen von dem ersten Abdeckungsbauteil und dem zweiten Abdeckungsbauteil vorzusehen, so dass das erste Abdeckungsbauteil und das zweite Abdeckungsbauteil so ineinandergreifen, dass sie nicht auseinanderfallen.
  • In einer Abdeckung 12 einer Schnallenvorrichtung 10 wird ein Eingriffshaken 76 einer Seitenwand 20B einer oberen Abdeckung 20 mit einer Eingriffsnut 70A einer Seitenwand 22C einer unteren Abdeckung 22 zusammengefügt, um die obere Abdeckung 20 mit der unteren Abdeckung 22 zusammenzusetzen bzw. zu montieren. Wenn die Seitenwand 20B der oberen Abdeckung 20 eine äußere Kraft aufnimmt, ist ein Halter 56 des Schnallenschalters 54 zwischen einer Seitenplatte 34 des Schnallenkörpers 30 und einer Rippe 72 der unteren Abdeckung 22 so angeordnet, dass die Seitenplatte 34 die äußere Kraft aufnimmt. Dementsprechend kann die Steifigkeit an dem Eingriffshaken 76 der Abdeckung 12 erhöht werden.

Claims (3)

  1. Schnallenvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Abdeckungskörper, in den eine Zunge, die an einem Gurt vorgesehen ist, gestaltet ist, um eingesetzt zu werden, wobei der Abdeckungskörper mit einem Eingriffsabschnitt versehen ist, an dem ein erstes Abdeckungsbauteil und ein zweites Abdeckungsbauteil in Eingriff stehen; ein starres Bauteil, das innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen ist, wobei der Gurt an einem Insassen durch die Zunge angepasst ist, die in den Abdeckungskörper eingesetzt ist, um in das starre Bauteil eingesetzt zu werden; eine Erfassungseinheit, die innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen ist, wobei ein Bewegungsabschnitt an einem Verbindungsbauteil in Übereinstimmung mit der Zunge bewegt wird, die in das starre Bauteil eingesetzt ist, wodurch die Erfassungseinheit einen Einsatz der Zunge in das starre Bauteil erfasst; und einen Gehäusekörper, in dem das Verbindungsbauteil beherbergt ist, wobei der Gehäusekörper eine Bewegung des Eingriffsabschnitts zu dem starren Bauteil hin beschränkt aufgrund des Gehäusekörpers, der zwischen den Eingriffsabschnitt und das starre Bauteil gesetzt ist.
  2. Schnallenvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Beschränkungsabschnitt, der innerhalb des Abdeckungskörpers vorgesehen ist, wobei der Beschränkungsabschnitt eine Bewegung des Gehäusekörpers in einer Einsetzrichtung der Zunge durch den Beschränkungsabschnitt beschränkt, der an dem Gehäusekörper anliegt.
  3. Schnallenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Schließabschnitt, der an dem Eingriffsabschnitt an einer Gehäusekörperseite von diesem vorgesehen ist, wobei der Schließabschnitt einen Abschnitt zwischen dem Gehäusekörper und dem Eingriffsabschnitt durch den Schließabschnitt schließt, der an einem Endabschnitt des Gehäusekörpers auf einer gegenüberliegenden Seite des Gehäusekörpers von dem Verbindungsbauteil aus anliegt.
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