DE102009016334A1 - Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm mit einem angetriebenen Niederhalter - Google Patents

Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm mit einem angetriebenen Niederhalter Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm, der Produkte an einem ersten Ort aufnimmt und an einem zweiten Ort wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind und der einen Niederhalter aufweist, wobei der Niederhalter mit einem Antrieb versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm, der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort jeweils wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind und der einen Niederhalter aufweist, wobei der Niederhalter mit einem Antrieb versehen ist. Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ergreifen eines Produktes mit einem Greifer an einem ersten Ort und Ablegen des Produktes an einem zweiten Ort, bei dem das Produkt an dem zweiten Ort von dem Greifer abgestoßen wird.
  • Der gattungsgemäße Greifer bzw. das gattungsgemäße Verfahren sind aus der EP 1 685 045 B1 bekannt. Dort ist ein Greifer beschrieben, der zwei Schaufeln aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind und der einen starr gelagerten Niederhalter aufweist. Dieser Greifer weist den Nachteil auf, dass das Ergreifen bzw. Abwerfen oder Ablegen des Produktes vergleichsweise lange dauert und dass es vergleichsweise aufwendig ist, den Greifer an unterschiedliche Produktgrößen anzupassen.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Greifer und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, der/das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm, der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort wieder jeweils ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind und der einen Niederhalter aufweist, wobei der Niederhalter mit einem Antrieb versehen ist. Die Schaufeln können aus jedem beliebigen dem Fachmann bekannten Material hergestellt werden, bestehen aber vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greifer zur Anordnung an einem Roboterarm. Der Greifer ist somit in mindestens eine Raumrichtung, vorzugsweise in alle drei Raumrichtungen, bewegbar und/oder um mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Raumachsen drehbar vorgesehen. Die Bewegung des Drehens und/oder des Bewegens können überlagert sein. Mit dem Greifer werden Produkte jeweils an einem ersten Ort, beispielsweise einem Transportband, aufgenommen und an einem zweiten Ort, beispielsweise einer Verpackung, jeweils wieder abgelegt oder abgeworfen. Bei dem Produkt kann es sich um jedes beliebige, dem Fachmann geläufige Produkt handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Produkt jedoch um eine Portion, die aus einem, vorzugsweise mehreren, Lebensmittelstücken, insbesondere Lebensmittelscheiben, besteht. Diese Lebensmittelscheiben können einen beliebige Konfiguration zueinander einnehmen, d. h. beispielsweise gestapelt oder geschindelt sein. Bei dem Lebensmittel handelt es sich vorzugsweise um Wurst, Käse, Schinken oder dergleichen, d. h. insbesondere proteinhaltige Lebensmittel. Der Greifer kann ein oder mehrere Produkte oder Portionen gleichzeitig aufgreifen. An dem Roboterarm können mehrere erfindungsgemäße Greifer vorgesehen sein.
  • Der erfindungsgemäße Greifer weist zwei Schaufeln auf, die vor dem Aufnehmen rechts und links von dem Produkt platziert und dann aufeinander zu bewegt werden und sich dabei unter das Produkt schieben, um es zu ergreifen. Der Roboterarm hebt dann den Greifer samt Produkt an und befördert sie an einen zweiten Ort. Nachdem oder während der Greifer von dem Roboterarm in den Bereich des zweiten Ortes überführt wird (worden ist), bewegen sich diese Schaufeln wieder auseinander und das Produkt wird abgelegt oder abgeworfen.
  • Weiterhin erfindungsgemäß weist der Greifer einen Niederhalter auf, der insbesondere beim Aufnehmen des Produktes durch die Schaufeln, einen Wiederlager darstellt, dass verhindert, dass das Produkt der Bewegung der Schaufeln ausweicht. Vorzugsweise drückt der Niederhalter das Produkt etwas an den ersten Ort an, zumindest solange, bis die Schaufeln das Produkt aufgenommen haben. Der Niederhalter kann aber auch ausschließlich dazu eingesetzt werden dass Produkt aus dem Greifer zu schieben oder zu stoßen. In diesem Fall kommt der Niederhalter erst dann mit dem Produkt in Kontakt, nachdem die Schaufeln geschlossen sind. Der Niederhalter wirkt in der Regel mit einer der beiden Stirnseiten zusammen, vorzugsweise mit der der Auflagefläche gegenüberliegenden Fläche.
  • Erfindungsgemäß weist dieser Niederhalter einen Antrieb auf. Bei diesem Antrieb kann es sich um jeden dem Fachmann geläufigen Antrieb handeln, der den Niederhalter zumindest entlang einer Raumrichtung, insbesondere vor und zurück bewegt. Beispielsweise ist der Antrieb ein Linearmotor, insbesondere ein nahezu reibungsfrei arbeitender Motor (Magnetschwebebahnantrieb) oder ein auf Gas oder einer Flüssigkeit basierender Antrieb. Vorzugsweise ist der Antrieb des Niederhalters steuerbar. Dafür ist der Greifer an eine Steuerungseinheit, die besonders bevorzugt auch den Roboterarm steuert, angeschlossen. Diese Steuerung kann den Antrieb so steuern, dass der Niederhalter eine ganz bestimmte Position einnimmt bzw. sich zwischen zwei Positionen hin- und herbewegt. Der Antrieb kann positionsgeregelt oder mit Endabschaltern betrieben werden. Vorzugsweise weist der Antrieb oder der Niederhalter einen Geber auf, der Signale über die jeweilige Position des Niederhalters aussendet, so dass die Steuerung zu jedem Zeitpunkt weiß, wo sich der Niederhalter gerade befindet.
  • Vorzugsweise ist der Niederhalter elastisch vorgesehen. Dadurch kann sich die Form des Niederhalters an die Form des zu ergreifenden Produktes anpassen. Desweiteren hat diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass der Druck oder die Kraft, die der Niederhalter auf das Produkt ausübt, eingeschränkt und/oder gesteuert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verändert der Antrieb die Form und/oder das Volumen des Niederhalters reversibel. Dadurch ist der Niederhalter an das jeweilige Produkt, insbesondere dessen Höhe anpassbar. Unterschiede in der Höhe der jeweiligen Produkte sind unerheblich. Der Greifer kann immer dieselbe Grundposition relativ zu dem Produkt anfahren, ohne dabei das Produkt zu stark zu komprimieren oder einen zu geringen Druck auf das Produkt auszuüben. Desweiteren kann der Niederhalter auch zum Ausstoßen/Herausdrücken des Produktes aus dem Greifer verwendet werden. Außerdem kann der Niederhalter bei dieser bevorzugten Ausführungsform mit dem Produkt in Kontakt bleiben, bis dieses an seinem zweiten Ort wieder abgelegt ist.
  • Dadurch kann der Niederhalter beispielsweise das Produkt in eine Verpackungsmulde hineinführen und dieses auch, zumindest in einem gewissen Umfang, in die Verpackungsmulde hineindrücken. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhöht die Präzision und die Geschwindigkeit des Aufnehmens und/oder des Ablegens des Produktes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Niederhalter reversibel aufblasbar. Dieses Aufblasen kann mit einer Flüssigkeit oder einem Gas erfolgen. Reversibel aufblasbar im Sinne der Erfindung bedeutet, dass der Niederhalter einen Hohlraum aufweist, der mit Gas oder einer Flüssigkeit gefühlt und/oder aus dem Gas oder eine Flüssigkeit entnommen werden kann. Dadurch ändern sich jeweils die Form und/oder das Volumen des Niederhalters. Das reversible Aufblasen des Niederhalters kann beispielsweise so geregelt werden, dass sich innerhalb des Niederhalters ein bestimmter Druck einstellt, dass der Niederhalter eine bestimmte Form und/oder ein bestimmtes Volumen aufweist und/oder dass eine bestimmte Kraft und/oder dass ein bestimmter Impuls auf das Produkt ausgeübt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Niederhalter Form- und/oder Reibschlussmittel auf. Diese Mittel verbessern die Kraftübertragung zwischen dem Niederhalter und dem Produkt und sind auch geeignet, das Produkt in gewisser Hinsicht zu führen.
  • Weiterhin bevorzugt, weist der Greifer Zentrier-/Führungsmittel auf, die insbesondere mit dem Umfang des Produktes zusammenwirken und sicherstellen, dass dieses eine ganz bestimmte Position in dem Greifer einnimmt. Insbesondere zentriert es das Produkt in dem Greifer. Desweiteren können diese Mittel dazu dienen, verschiedene Teile des Produktes, beispielsweise Lebensmittelscheiben, in einer gewissen Lage zueinander zu halten. Dies ist insbesondere bei Lebensmittelscheiben, die zumindest teilweise aufeinander liegen, wünschenswert. Zudem ist es mit dieser bevorzugten Ausführungsform möglich, das Produkt beim Ablegen/Abwerfen insbesondere beim Ablegen/Abwerfen in eine Verpackungsmulde zu führen, so dass dieses in der Verpackungsmulde sehr exakt ablegt und/oder abgeworfen werden kann. Die Produktzentrierung kann auch das Produkt halten, d. h. wirkt als Widerlager, beim Ergreifen des Produktes durch die Schaufeln.
  • Desweiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Ergreifen eines Produktes mit einem Greifer an einem ersten Ort und Ablegen des Produktes an einem zweiten Ort, bei dem das Produkt an dem zweiten Ort von dem Greifer abgestoßen wird.
  • Die zu dem Greifer gemachten Ausführungen gelten für das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen und umgekehrt.
  • Vorzugsweise wird der Niederhalter dazu eingesetzt, dass Produkt aus dem Greifer zu schieben oder zu stoßen. In diesem Fall kommt der Niederhalter vorzugsweise erst dann mit dem Produkt in Kontakt, nachdem die Schaufeln geschlossen sind. Der Niederhalter wirkt in der Regel mit einer der beiden Stirnseiten des Produktes zusammen, vorzugsweise mit der der Auflage gegenüber liegenden Fläche des Produktes.
  • Vorzugsweise wird das Lebensmittelprodukt in einer Verpackungsmulde eingelegt und dabei besonders bevorzugt von dem Greifer in die Verpackungsmulde gedrückt.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer oder bevorzugter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei dem das Produkt von der Zentrierung insbesondere beim Ablegen und/oder Abwerfen an dem zweiten Ort geführt und/oder in den zweiten Ort gedrückt wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 8 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Greifer in einer Draufsicht.
  • 2 zeigt den Greifer gemäß 1 in einer Seitenansicht.
  • 2a zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers.
  • 4 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen des Niederhalters.
  • 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Greifer 1, der mittels einer Verbindung 7 an einem Roboterarm befestigbar ist und von diesem bewegt wird. Der Greifer weist zwei Schaufeln 2 auf, die mittels des Gestänges 4 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die Darstellung gemäß 1 zeigt die Schaufeln 2 in Ihrem größten Abstand. Zum Ergreifen werden die Schaufeln rechts und links von dem jeweiligen Produkt positioniert und danach, wenn sich die Schaufeln im Wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Unterlage des Produktes befinden, zusammengezogen, so dass sich, sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, die Schaufeln zumindest teilweise unterhalb des Produktes befinden. Das Gestänge 4 und damit die Schaufeln 2, werden von einer Kolbenzylinderanordnung 5, die einen Pneumatik- oder Hydraulikanschluss 8 aufweist, angetrieben. Während der Auf- und Zu-Bewegung werden die Schaufeln durch das Gestänge 6 geführt. Mittels des Gestänges 4 werden die beiden Schaufeln miteinander synchronisiert. Dieses Gestänge 4 weist zwei Hebel auf, deren jeweils eines Ende drehbar mit dem Kolben der Kolbenzylinderanordnung und deren anderes Ende jeweils mit einer Schaufel drehbar verbunden ist. Durch dies Gestänge 4 wird bewirkt, dass die Öffnungsbewegung anfangs vergleichsweise langsam und dann immer schneller wird. Dass umgekehrte gilt für die Schließbewegung, die zum Ende hin immer langsamer wird. Die Öffnungs- und Schließbewegung erfolgt vorzugsweise nach einer Sinusfunktion.
  • Vorzugsweise (vgl. 2a) sind an den Schaufeln 2 mittels Verbindungsmitteln 9, hier Schrauben, Abstreifer bzw. Zentrierer 3 angeordnet. Diese sorgen dafür, dass sich das Produkt nach Schließen der Schaufeln genau zentrisch zwischen den beiden Schaufeln des Greifers befindet.
  • 3 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers 1, der ebenfalls über eine Verbindung 7 zu einem Roboterarm verfügt. Auch dieser Greifer weist zwei Schaufeln 2 auf, die in ihrem dem Produkt zugewandten Bereich 12, dem vorderen Ende, vorzugsweise vergleichsweise flexibel und/oder leicht nach unten gewinkelt ausgeführt sind, um das Untergreifen des Produktes 13 zu vereinfachen.
  • Dieser Bereich ist vorzugsweise einstückig mit der Schaufel vorgesehen. Dieser Bereich eignet sich insbesondere zum Aufnehmen von Lebensmittelportionen, die aus mehreren Scheiben besteht und bei der die Scheiben locker aufgehäuft werden, ein Vorgang, den der Fachmann mit „shaved” bezeichnet. Bei diese Präsentationsform werden locker aufgehäufte Portionen erzeugt, die aus sehr dünn geschnittenen und einfach oder mehrfach gefaltet aneinander gereihten Scheiben bestehen, etwa bei Kochschinken. Die Schaufeln 2 sind aufeinander zu- und voneinander weg bewegbar und weisen dafür einen Antrieb auf, der sie entweder gemeinsam, insbesondere synchron zueinander, oder unabhängig voneinander bewegt. Außerdem weist auch dieser Greifer 1 zwei Abtreifer/Zentrierer 3 auf, die mit dem Umfang des Produktes zusammenwirken. Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß den 2a sind die Abstreifer/Zentrierer 3 hier jedoch nicht fest mit der Schaufel 2 verbunden, sondern verschieblich an dem Greifer, unabhängig von den Schaufeln 2, gelagert. Jeder Abstreifer/Zentrierer 3 weist jeweils einen eigenen Antrieb 15 auf, mit dem er in Richtung des Produktes und von dem Produkt weg bewegbar ist, um dieses innerhalb des Greifers auszurichten, beispielsweise zu zentrieren und/oder um dieses insbesondere beim Ablegen und/oder Abwerfen zu führen. Weiterhin weist der Greifer gemäß 1 einen beweglichen, hier längsverschieblichen, Niederhalter 10 auf, der, wie durch den Doppelpfeil dargestellt, nach oben und nach unten bewegt werden kann. Dafür weist der Niederhalter 10 einen Antrieb 16, beispielsweise einen Kolben auf, der innerhalb der Verbindung 7, die hier als Zylinder wirkt, geführt ist. Dieser Kolben kann über die Verbindung 7 mit einem Druckmedium bzw. mit Unterdruck beaufschlagt werden, um diesen nach unten zu drücken bzw. nach oben zu ziehen. Bevor sich die Schaufeln von der in 3 dargestellten beabstandeten Stellung in eine angenäherte Stellung bewegen wird vorzugsweise zunächst das Produkt mittels der Abstreifer/Zentrierer 3 unterhalb des Greifers zentriert. Sodann wird der Niederhalter 10 abgesenkt, bis dieser das Produkt 13 berührt und gegebenenfalls einen gewissen Druck auf dieses ausübt. Sodann werden die Schaufeln 2 so weit aufeinander zubewegt, bis sie das Produkt ergreifen können. Die Reihenfolge dieser Schritte kann aber auch anders sein. Beispielsweise können die Schaufeln erst geschlossen und dann der Niederhalter zum Einsatz kommen. Dann hebt der Roboterarm den gesamten Greifer samt Produkt ab und überführt ihn an die zweite Stelle, an der das Produkt abgelegt werden soll. Sobald diese Stelle erreicht ist, öffnen sich zunächst einmal die Schaufeln und nehmen die in 3 dargestellte Stellung ein. Die Zentrierer/Abstreifer 3 bleiben dabei in Kontakt mit dem Umfang des Produktes. Zum Auswerfen des Produktes aus dem Greifer 1 wird der Niederhalter 1 entweder vergleichsweise langsam oder impulsartig nach unten bewegt und drückt dadurch das Produkt aus dem Greifer 1 und/oder aus der Zentrierung 3 heraus. Insbesondere bei der vergleichsweise langsamen Absenkung des Niederhalters 10 kann dieser während des gesamten Auswerf-/Ablegevorgangs in Kontakt mit dem Produkt bleiben, so dass er dieses führt und gegebenenfalls in den neuen Ablageort, beispielsweise eine Verpackungsmulde, hineindrückt. Auch die Zentrierer/Abstreifer 3 führen das Produkt während dessen Positionierung an dem zweiten Ort. Der Fachmann versteht, dass das Produkt aber auch nur unter Einwirkung der Schwerkraft in die Verpackungsmulde abgesenkt werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Niederhalters 10. Dieser weist in dem vorliegenden Fall mindestens einen, hier dargestellt zwei, Aufblasmittel, beispielsweise ein Aufblaskissen 11, auf, die mit einem, dem offenen Ende an eine Leitung 18 angeschlossen sind. Diese Leitung ist wie durch den Doppelpfeil dargestellt mit einem Druckmedium oder einem Unterdruck beaufschlagbar, so dass die Kissen in ihrer Form bzw. in ihrem Volumen veränderbar sind. Die Beaufschlagung mit Druck bzw. mit Vakuum kann so erfolgen, dass immer ein konstanter Druck in dem Kissen 11 vorherrscht und/oder dass diese ein ganz bestimmtes Volumen und/oder eine ganz bestimmte Form aufweisen. Weiterhin kann die Regelung des Drucks bzw. des Unterdrucks so erfolgen, dass die Unterseite des Kissens eine ganz bestimmte Bewegung vollführt. Dabei ist es möglich, dass sich das Kissen langsam und/oder impulsartig ausdehnt bzw. zusammenzieht.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform des Niederhalter 10 dargestellt, die im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 4 entspricht, wobei in dem vorliegenden Fall keine Kissen sondern Bälge 20 vorgesehen sind, die an ihrer Unterseite beispielsweise mit einer Abdeckung 21 verschlossen sind. Auch diese Bälge sind an ein Unterdrucksystem 19 angeschlossen, mit denen sie ausgefahren bzw. zusammengefahren werden können. Ansonsten wir auf die Ausführungsform gemäß 4 verwiesen.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Niederhalters, der in diesem Fall als eine Platte ausgeführt ist, die an ihrem Rand zumindest teilweise, hier schräge, Führungsmittel 22 aufweist. Diese Platte bzw. die Führungsmittel wirken mit dem Produkt 13, hier ein Stapel von Lebensmittelscheiben, zusammen. Der Niederhalter 10 wird durch eine Kolbenzylinderanordnung 16 angetrieben, insbesondere wie durch den Doppelpfeil dargestellt nach oben und nach unten bewegt. Diese Bewegungen können langsam oder impulsartig erfolgen. Dabei kann der Niederhalter eine Abwärtsbewegung des Produktes 13 führen oder dies impulsartig auswerfen. Des Weitern kann der Niederhalter das Produkt auch beispielsweise in eine Verpackungsmulde hineindrücken. Ansonsten wird auf die Ausführungen zu den 4 und 5 verwiesen.
  • 7 zeigt im Wesentlichen die Ausführungsform des Niederhalters gemäß 6, wobei die Führungsmittel 22 hier nicht wie in 6 angewinkelt sondern senkrecht nach unten stehend und als beabstandete Zinken ausgebildet sind. Ansonsten wird auf die Ausführungen gemäß den 46, insbesondere 6, verwiesen.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Niederhalters, wobei in dem vorliegenden Fall an das Überdruck-/Unterdrucksystem mit einem Kolben und einer Platte zusammenwirkt, die an ihrer dem Produkt zugewandten Seite Form- und/oder Reibschlussmittel in Form von Noppen 23 aufweist, mit denen der Reibschluss zwischen dem Niederhalter 10 und dem Produkt 13 erhöht werden kann. Ansonsten wird auf die Ausführungen gemäß den 47 verwiesen.
  • 1
    Greifer
    2
    Schaufel
    3
    Abstreifer/Zentrierer
    4
    Gestänge
    5
    Antrieb, Zylinder
    6
    Führungsgestänge
    7
    Verbindung zum Roboterarm
    8
    Pneumatik, Hydraulikanschluss
    9
    Verbindungsmittel, Einstellmittel, Schrauben
    10
    Niederhalter
    11
    Aufblasmittel, Kissen
    12
    flexibler Abschnitt
    13
    Produkt, Lebensmittelportion
    14
    Federelement, O-Ring
    15
    Antrieb der Abstreifer, Zentrierer 3
    16
    Antrieb des Niederhalters, Auswerfers, Kolben/Zylinder, elektrischer Linearantrieb
    17
    Drehlager
    18
    Gaskanal, Druckgas-, Vakuumkanal
    19
    Druckgas, Druckluft, Vakuum
    20
    Aufblasmittel, Balg
    21
    Abdeckung
    22
    Führungsmittel
    23
    Formschluss-, Reibschlussmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1685045 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Greifer (1) zur Anordnung an einem Roboterarm, der Produkte an einem ersten Ort jeweils aufnimmt und an einem zweiten Ort jeweils wieder ablegt oder abwirft und der zwei Schaufeln (2) aufweist, die beim Aufnehmen der Produkte aufeinander zu und beim Abwerfen oder Ablegen der Produkte wieder voneinander weg bewegbar sind und der einen Niederhalter (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter mit einem Antrieb (16, 19) versehen ist.
  2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) elastisch vorgesehen ist.
  3. Greifer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (19) die Form und/oder das Volumen des Niederhalters (10) elastisch verändert.
  4. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter reversibel aufblasbar ist.
  5. Niederhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch eine Flüssigkeit und/oder ein Gas erfolgt.
  6. Niederhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Form- und/oder Reibschlussmittel (22, 23) aufweist.
  7. Niederhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Zentrier-/Führungsmittel (22, 3) aufweist.
  8. Niederhalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter das Produkt gegen eine Auflage drückt, wobei der Druck vorzugsweise einstellbar ist.
  9. Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter das Produkt ausstößt.
  10. Verfahren zum Ergreifen eines Produktes mit einem Greifer nach einem der voranstehenden Ansprüche an einem ersten Ort und Ablegen des Produktes an einem zweiten Ort, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt an dem zweiten Ort von dem Greifer abgestoßen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt in eine Verpackungsmulde eingelegt wird.
  12. Verfahren nach einem der voranstehenden Produkte oder nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt von dem Niederhalter geführt wird.
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