Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Wegführen
von Objekten gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus US 6,082,256 bekannt, welche
eine Vorrichtung zum Bedrucken von CDs offenbart. Die zu bedruckenden
CDs werden in Magazinen gestapelt in eine Vereinzelungsstation
gebracht, in welcher das dort jeweils befindliche
Magazin entleert wird, wobei gleichzeitig die CDs vereinzelt
werden. Die einzelnen CDs werden aufeinander folgend zur Aufnahmestation
transportiert, in welcher sie in die Objektträger
eingelegt werden, welche die Objekte entlang einer Transportbahn
durch die einzelnen Behandlungsstationen der Druckmaschine
transportieren. Die bedruckten Objekte werden in einer in der
Transportbahn der Druckmaschine vorgesehenen Entnahmestation
aus den Objektträgern entnommen und in Richtung auf eine Sammelstation
transportiert, in welcher die einzelnen Objekte dann
wieder in einem dort angeordneten Magazin gestapelt werden.
Die Durchsatzleistung der Gesamtmaschine wird auch bestimmt von
der Durchsatzleistung der Einrichtungen, die benötigt werden,
um die zu bedruckenden Objekte zu vereinzeln und der Druckmaschine
zuzuführen sowie die bedruckten Objekte wieder von der
Druckmaschine wegzuführen und zu sammeln. Bei bekannten Vorrichtungen
der hier in Betracht kommenden Art ist eine Konstellation
möglich, bei welcher die maximale Durchsatzleistung der
eigentlichen Druckmaschine nicht genutzt werden kann, weil das
Vereinzeln und Zuführen der zu bedruckenden Objekte zur Druckmaschine
und das Wegführen von der Druckmaschine der bedruckten
Objekte und das Sammeln derselben mit einer Durchsatzleistung
erfolgen, die unter der der eigentlichen Druckmaschine liegen
kann.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung
der einleitend beschriebenen Art so abzuwandeln, dass
die maximale Durchsatzleistung der Vorrichtung eine merkliche
Verbesserung erfährt. Im wesentlichen wird angestrebt, die
Zeit, welche für die Handhabung der Objekte im Zusammenhang mit
dem Vereinzeln und dem anschliessenden Transport derselben zur
Druckmaschine erforderlich ist, zu verringern. Entsprechendes
gilt auch für die Handhabung der bedruckten Objekte, die der
Maschine entnommen und einer Sammelstation zugeführt werden
müssen, in welcher sie wieder in einem Magazin gestapelt werden.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der Lehre gemäss Anspruch 1
gelöst.
Diese Lehre lässt sich dahingehend zusammenfassen, dass bestimmte
Schritte und Massnahmen bei der vorbeschriebenen Handhabung
der Objekte entflochten und dadurch vereinfacht werden
derart, dass bestimmten Einrichtungen weniger Funktionen zugeordnet
werden, so dass die einzelnen Schritte und die zu ihrer
Durchführung erforderlichen Einrichtungen sowie deren Zusammenwirken
optimiert werden können. Dies gilt insbesondere für jene
Bewegungsabläufe, bei denen die Objekte angehoben und anschliessend
zur Überbrückung eines Abstandes transportiert werden,
welcher eine horizontale Komponente aufweist. Wenn das Anheben
einerseits, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Vereinzeln
der Objekte, und das anschliessende Weitertransportieren
derselben andererseits getrennte Massnahmen sind, können
die dazu verwendeten Mittel schneller bzw. mit einer höheren
Taktzahl laufen als dies bei den entsprechenden Mitteln bekannter
Vorrichtungen der Fall ist. Auf Grund der Tatsache, dass
bei Anwendung der Erfindung die Mittel an die ihnen jeweils zugedachte
Funktion besser angepasst sein können, sind auch eine
grössere Übersichtlichkeit und ggf. auch eine einfachere Ausgestaltung
im Sinne einer geringeren Komplexität der verwendeten
Mittel möglich. So besteht ein wichtiger Aspekt der Erfindung
darin, dass die beiden Bewegungsabläufe, nämlich das Anheben
sowie Vereinzeln der Objekte und das anschliessende Weitertransportieren
derselben, einander zeitlich teilweise überlappen
können und demzufolge teilweise gleichzeitig erfolgen, wohingegen
bei Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik diese
Bewegungsabläufe zeitlich hintereinander liegen. Jedenfalls
führt die durch die Erfindung erreichbare Steigerung der Leistungsfähigkeit
des Handlingsystems dazu, dass die Leistungsfähigkeit
der eigentlichen Druckmaschine voll genutzt werden
kann, ohne dass eine wesentliche Komplizierung der Vorrichtung
und/oder der Verfahrensabläufe in Kauf genommen werden müsste.
Tatsächlich tragen die Verwendung von Transportriemen und der
dadurch bedingte lineare Transport der einzelnen Objekte zur
Übersichtlichkeit und auch zur Zugänglichkeit der Vorrichtung
bei. Die Verwendung von Transportriemen hat zudem den Vorteil,
dass die jeweilige Länge desselben mehr oder weniger frei wählbar
ist. Es besteht somit die Möglichkeit, entlang dem Transportweg
des Riemens zusätzliche Stationen vorzusehen, in denen
beispielsweise Objekte in Abhängigkeit vom Ergebnis irgendwelcher
Prüfungen, beispielsweise der Druckbildqualität, aus dem
Handling-System herausgeführt werden.
Die Handhabung der Objekte im Handling-System erfolgt in üblicher
Weise unter Verwendung von Saugköpfen, die an eine Unterdruckquelle
anschliessbar sind und das jeweilige Objekt aufnehmen,
während des Transportes und anderer Handhabungen halten
und dann wieder frei geben. Die Verwendung von Saugköpfen für
diese Zwecke ist allgemein bekannt, wie sich beispielsweise aus
der US-PS 5,520,107 ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung die Draufsicht einer
Gesamtvorrichtung mit einer Druckmaschine und den Einrichtungen
zum Zuführen und Wegführen der Objekte zu bzw. von dieser
Gesamtvorrichtung, Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt nach der Linie
II-II der Fig. 1 eines ersten Transportbalkens mit erster
Hubeinrichtung für die zu bedruckenden Objekte, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, des Bereiches mit
den Stationen, in welchen die zu bedruckenden Objekte vereinzelt
werden, Fig. 6 eine schematische Darstellung des Bereiches, in welchem
die Objekte vom ersten Transportbalken in die Objektträger der
Druckmaschine transferiert werden, Fig. 7 in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt nach der
Linie VII-VII der Fig. 1 eines zweiten Transportbalkens mit
zweiter Hubeinrichtung für die bedruckten Objekte, Fig. 8 eine perspektivische Seitenansicht dieses zweiten Transportbalkens, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der zweiten Hubeinrichtung
in grösserem Massstab, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst
einen Bereich A, welcher die eigentliche Druckmaschine 10 aufweist,
und einen Bereich B, welcher die Einrichtungen für den
Transport der zu bedruckenden Objekte zur Druckmaschine und für
den Abtransport der bedruckten Objekte von der Druckmaschine zu
nachgeordneten Einrichtungen, also das Handling-System aufweist
(Fig. 1).
Die Druckmaschine 10 dient zum Bedrucken von flachen Objekten,
beispielsweise CDs, Kreditkarten oder dgl. Sie weist mehrere
als Wagen ausgebildete Objektträger 14 auf, von denen jeder oberseitig
mit einer Aufnahme 16 für ein Objekt 15 versehen ist.
Die Objektträger 14 werden in Richtung des Pfeiles 17 entlang
einer endlosen Transportbahn 18 bewegt, die aus zwei in einem
horizontalen Abstand voneinander befindlichen linearen Abschnitten
20, 21 sowie zwei etwa halbkreisförmigen Abschnitten
23, 24 besteht, die die beiden linearen Abschnitte 20, 21 miteinander
verbinden. Jedem der beiden linearen Abschnitte 20, 21
der Transportbahn 18 ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Transportschnecke zugeordnet, die den Transport der Objektträger
14 in den linearen Abschnitten 20, 21 bewirkt. Jedem
der beiden halbkreisförmigen Abschnitte 23, 24 ist jeweils ein
in horizontaler Ebene umlaufendes, in der Zeichnung nur angedeutetes
Antriebsrad 25 zugeordnet, das kontinuierlich oder
diskontinuierlich umlaufen kann. Eine mögliche Ausgestaltung
einer derartigen Maschine ist in US-PS 6,082,256 beschrieben
und dargestellt. Der Offenbarungsgehalt dieser PS wird in den
Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung einbezogen.
Für den Transport der zu bedruckenden Objekte 15 zu den Objektträgern
14 der Druckmaschine und für den Abtransport der bedruckten
Objekte von der Druckmaschine 10 sind im Bereich B
zwei kurvengängige Transportbänder 29, 30 vorgesehen. Beim
Transport auf diesen Bändern sind die Objekte in Form von Stapeln
in Magazinen 32 angeordnet, die in üblicher Weise mit einem
vertikalen Halte- und Führungsdorn 34 versehen sind, der
das jeweils zentrale Loch aller den jeweiligen Stapel bildenden
CDs durchragt. Jedes Magazin weist unterseitig einen tellerartigen
Fuss 33 mit einem oberseitigen Rand 40 auf. Derartige Magazine
sind allgemein üblich und bezüglich ihrer konkreten Ausgestaltung
dem Fachmann bekannt.
Da die Objekte 15 einzeln in die Aufnahmen 16 der Objektträger
14 eingelegt werden, ist im Bereich jedes der beiden über den
grössten Teil ihrer Erstreckung parallelen Transportbänder 29,
30 eine Vereinzelungsstation 36, 37 (Fig. 2 und 5) vorgesehen,
in denen jeweils ein Magazin positioniert werden kann, welches
mit einem Stapel von zu bedruckenden CDs versehen ist. In jeder
der beiden unmittelbar nebeneinander angeordneten Vereinzelungsstationen
36, 37 ist eine zweiteilige Greifereinrichtung
vorgesehen, deren gemeinsam auf- und abbewegbare Greiferteile
39a, b an Form und Abmessungen des Magazinfusses 33 angepasst
sind und in ihrer Schliessposition den vorstehenden, oberseitigen
Rand 40 des Fusses 33 untergreifen, nachdem das Magazin
durch einen nicht dargestellten bewegbaren Anschlag, der dicht
oberhalb des jeweiligen Transportbandes 29, 30 vorgesehen ist,
angehalten worden ist. Die Greifereinrichtung wird, nachdem sie
geschlossen worden ist und den Fuss 33 erfasst hat, angehoben,
so dass das Magazin sich nicht mehr in Kontakt mit dem im allgemeinen
kontinuierlich umlaufenden jeweiligen Transportband
29 bzw. 30 befindet und der im Magazin befindliche CD-Stapel zu
einer oberhalb des Magazins in einem entsprechenden Abstand vom
jeweiligen Transportband 29 bzw. 30 angeordneten Hubteil 42a
bzw. 42b einer Hub- oder Abnahmeeinrichtung 42 ausgerichtet
ist; die nahe dem der Druckmaschine 10 abgekehrten Ende einer
ersten als Transportbalken ausgebildeten Transporteinrichtung
43 vorgesehen ist (Fig. 2). Letztere erstreckt sich zwischen
den beiden Vereinzelungsstationen 36, 37 einerseits und einem
Drehteller 44 andererseits, welcher mit vier Aufnahmen für das
jeweilige Objekt 15 versehen und in kurzer Entfernung von dem
nächstliegenden linearen Abschnitt 20 der Transportbahn 18 positioniert
ist (Fig. 6).
Der Transportbalken ist mit einem Träger 46 versehen, der zur
Lagerung eines in vertikaler Ebene umlaufenden Transportriemens
dient, der als Zahnriemen 47 ausgebildet ist. Dazu ist an jedem
Ende des Transportbalkens 43 eine Antriebs- bzw. Umkehrrolle
48, 49 angebracht, über die der Zahnriemen 47 geführt ist.
Fig. 2 - 4 lassen erkennen, dass der untere Abschnitt 47a des
Zahnriemens 47 eine an der Unterseite des Trägers 46 vorhandene
längsverlaufende nutförmige Ausnehmung 51 verschliesst, welche
an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Entlang dem Längsverlauf
des Trägers 46 ist gemäss der Darstellung der Fig. 4 an
dessen unterer Begrenzungsfläche an dieser anliegend entlang
den Randbereichen des unteren Abschnittes 47a des Zahnriemens
jeweils eine streifenförmige Dichtung 53 angeordnet, welche den
jeweiligen Randbereich untergreift. In Fig. 3 sind diese Dichtungen
53 nicht dargestellt. Die nutförmige Ausnehmung 51 ist
über mehrere Verbindungskanäle 54 mit einer entlang dem Träger
46 des Transportbalkens 43 erstreckenden Unterdruckleitung 56
verbunden, die in Fig. 8 erkennbar ist, die eine zweite als
Transportbalken ausgebildete Transporteinrichtung 90 zeigt.
Am Zahnriemen 47 sind entlang seinem Längsverlauf Saugköpfe angebracht
derart, dass sie sich vom Träger 46 weg und somit im
unteren Abschnitt 47a nach unten und im oberen Abschnitt 47b
nach oben erstrecken. Diese Saugköpfe 58a, 58b sind paarweise
angeordnet derart, dass der Abstand zwischen zwei Saugkopf-Paaren
kleiner ist als der Durchmesser des zu transportierenden
Objektes. Im Zahnriemen 47 sind Löcher 50 angebracht, die mit
dem jeweiligen Saugkopf 58a,b im wesentlichen fluchten und die
Verbindung zwischen der unter Unterdruck stehenden Ausnehmung
51 einerseits und dem jeweiligen Saugkopf andererseits herstellen,
welcher gegenüber dem Zahnriemen 47 vorsteht und an seinem
dem Zahnriemen abgekehrten Ende offen ist. Der Zahnriemen läuft
in Richtung des Pfeiles 61 um, so dass die in den Vereinzelungsstationen
36, 37 jeweils aufgenommenen CDs durch den Abschnitt
47a in noch zu beschreibender Weise zum Drehteller 44
transportiert werden.
Die beiden gemeinsam betätigbaren Hubteile 42a, 42b der auf-und
abbewegbar am Transportbalken angebrachten Hubeinrichtung
42 weisen jeweils im wesentlichen die Form eines nach unten offenen
U-Rahmens auf und sind derart angeordnet, dass der Transportbalken
mit dem Zahnriemen 47 sich zwischen den beiden
Schenkeln 63a und 63b des jeweiligen U-Rahmens erstreckt, so
dass der U-Rahmen den Transportbalken mit Zahnriemen 47 übergreift.
Der Abstand zwischen beiden Hubteilen 42a, 42b in
Längsrichtung des Transportbalkens entspricht der Länge eines
Transportschrittes des Zahnriemens 47 sowie dem Abstand zwischen
den beiden Vereinzelungsstationen 36, 37, die entlang dem
Verlauf des Transportbalkens hintereinander angeordnet sind.
Jeder der beiden Schenkel 63a, 63b jedes U-förmigen Rahmens
ist an seinem unteren Ende mit einem Saugkopf-Paar 65a, 65b
versehen, das in geeigneter Weise an die ohnehin vorhandene Unterdruckquelle
anschliessbar ist. Jeder Saugkopf ist - wie
auch alle anderen Saugköpfe - als kurzer Faltenbalg-Abschnitt
ausgebildet.
Die in den Vereinzelungsstationen 36, 37 befindlichen Magazine
werden wechselweise entleert, indem die im jeweiligen Magazin
befindlichen CDs nacheinander vom Stapel abgenommen werden. Dazu
wird zunächst der CD-Stapel jedes Magazins durch einen üblichen
Hubarm 45 derart angehoben, dass die zu oberst liegende
CD des Stapels sich in einer Höhe unterhalb des jeweiligen Hubteils
der Abnahmeeinrichtung 42 befindet, in welcher die Saugkopf-Paare
65a, 65b dieses Hubteils in der unteren Lage desselben
mit der oberen Fläche dieser CD in Berührung kommen. Der
Hubarm 45 ist dabei mit einer Hülse 95 in Eingriff, welche verschiebbar
auf dem Dorn 34 des Magazins 32 sitzt und den CD-Stapel
trägt. Der Hubarm hat zudem in bekannter Weise die Funktion,
nach dem Abnehmen der jeweils zu oberst befindlichen CD
den Stapel um die Dicke einer CD nach oben zu bewegen, um so
die jeweils folgende CD in die Position zu bringen, in welcher
sie von den Saugkopf-Paaren 65a, 65b des Hubteils aufgenommen
werden kann.
Im einzelnen läuft das Abnehmen der CDs vom jeweiligen Stapel
so ab, dass zum Entleeren des z. B. in der Vereinzelungsstation
36 befindlichen Magazins der Hauptrahmen 41 der Abnahmeeinrichtung
42 unter Mitnahme des unmittelbar daran angebrachten
U-Rahmens des dieser Station zugeordneten Hubteils 42b in seine
untere Endlage verschoben wird, in welcher die zu beiden
Seiten des Transportbalkens 43 jeweils befindlichen Saugkopf-Paare
65a, 65b an der jeweils zu oberst im Stapel liegenden CD
zur Anlage kommen und auf Grund der Saugwirkung bei der anschliessenden
nach oben gerichteten Bewegung der Abnahmeeinrichtung
42 diese CD mitnehmen und so weit anheben, dass sie
ausser Eingriff mit der Spindel 34 des Magazins kommt und zur
Anlage an das vom Zahnriemen 47 getragene Saugkopf-Paar 58a, b
gebracht wird, welches sich zu diesem Zeitpunkt oberhalb des in
der Vereinzelungsstation 36 vorhandenen Magazins befindet. Sobald
der Kontakt zwischen dem Saugkopf-Paar 58a, b und der CD
hergestellt ist und die CD auch von diesem Saugkopf-Paar getragen
wird, wird der Unterdruck an den beiden Saugkopf-Paaren
65a, 65b des Hubteils 42b abgeschaltet oder reduziert, so dass
nunmehr der Zahnriemen um einen Transportschritt in Richtung
auf den Drehteller 43 unter Mitnahme der am Zahnriemen hängenden
CD vorbewegt wird, wobei die Grösse des Transportschrittes
so gewählt ist, dass die CD bereits im Verlauf dieses Transportschrittes
ausserhalb des Bewegungsbereiches der Hubeinrichtung
42b gelangt und diese somit zur Aufnahme der nächsten CD
wieder nach unten bewegt werden kann, bevor dieser Transportschritt
beendet ist. Die Übergabe der CD von dem jeweiligen
Hubteil 42a, b an den Zahnriemen wird dadurch erleichtert, dass
die durch das jeweilige Hubteil bewirkte Aufwärtsbewegung der
CD durch das in der jeweiligen Vereinzelungsstation befindliche
Saugkopf-Paar 65a, b begrenzt wird. Zwar werden die die Saugköpfe
bildenden Faltenbalgabschnitte unter der Einwirkung der
sich nach oben bewegenden CD etwas zusammengedrückt. Dies ändert
jedoch nichts an der Tatsache, dass die beiden Faltenbalgabschnitte
einen Anschlag darstellen, welcher die Bewegung der
CD nach oben begrenzt, so dass bei entsprechend bemessenem Hub
der Hubeinrichtung die Saugköpfe 65a, b des jeweiligen Hubteils
zwangsläufig von der CD gelöst werden, sobald der auf diese
Saugköpfe einwirkende Unterdruck eine merkliche Reduzierung erfährt.
Der durch die Saugköpfe 65a, b gebildete Anschlag stellt
somit ein zusätzliches Mittel dar, um das Objekt von den Saugköpfen
58a, b des Hubteiles zu lösen.
Fig. 5 zeigt im Schema die Anordnung der Saugköpfe an der CD in
Draufsicht im Augenblick der Übergabe derselben von den Saugkopf-Paaren
65a, b der Hubeinrichtung 42b der Vereinzelungsstation
36 an die Saugkopf-Paare 58a, b des Zahnriemens 47.
Das Vorhandensein von zwei Entleerungsstationen hat lediglich
den Zweck, auch während des Zeitraums, in welchem ein leeres
Magazin gegen ein volles Magazin mit zu bedruckenden Objekten
ausgewechselt wird, eine kontinuierliche Beschickung des Zahnriemens
47 und damit der nachgeordneten Druckmaschine 10 mit
CDs zu gewährleisten. Da jedoch die Entleerungsstation 37 in
Transportrichtung 61 der vom Zahnriemen 47 getragenen CDs sich
hinter der Entleerungsstation 36 befindet, müssen Vorkehrungen
getroffen werden um sicherzustellen, dass die dem jeweils in
der Entleerungsstation 36 befindlichen Magazin entnommenen CDs,
die beim Transport in Richtung 61 auf den Drehteller 44 die andere
Entleerungsstation 37 passieren müssen, in letzterer keine
Behinderung erfahren. Zu diesem Zweck ist das der Station 37
zugeordnete Hubteil 42a unter Zwischenschaltung einer pneumatisch
betriebenen Zylinder-Kolben-Einheit 57 mit dem Hauptrahmen
41 der Abnahmeeinrichtung 42 verbunden derart, dass die
vertikal hin- und herbewegbare Kolbenstange 59 der Einheit 57
mit dem U-Rahmen des Hubteils 42a verbunden ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist der Kolben der Einheit 57 so beaufschlagt,
dass die Kolbenstange sich in ihre obere Endlage bewegt
und dabei das Hubteil 42a mitgenommen hat, welches jetzt
relativ zum Hauptrahmen 41 so hoch positioniert ist, dass sich
die unteren Begrenzungen der Saugköpfe 65a, 65b des Hubteils
42a immer oberhalb des Niveaus befinden, in welchem die vom unteren
Abschnitt 47a des Zahnriemens getragenen CDs angeordnet
sind. Während der Entleerung des jeweils in der Station 36 befindlichen
Magazins läuft somit das der anderen Entleerungsstation
37 zugeordnete und unwirksam gestellte Hubteil 42a leer
mit. Entsprechendes gilt auch für das Hubteil 42b bei Entleerung
des in der Station 37 jeweils befindlichen Magazins, wenngleich
hier nicht die Notwendigkeit besteht, das Hubteil 42b
höher zu positionieren, da bei dieser Konstellation die Entleerungsstation
36 nicht von am Zahnriemen 47 hängenden Objekten
passiert wird.
Mit der unmittelbar nach Entleerung des in der Station 36 befindlichen
Magazins erfolgenden Umstellung auf das jeweils in
der Station 37 befindliche Magazin wird durch entsprechende Betätigung
der Kolben-Zylinder-Einheit 57 das Hubteil 42a nach
unten in seine wirksame Position verschoben, in welcher die von
ihm getragenen Saugkopf-Paare 65a, b die Höhenlage einnehmen,
welche der Höhenlage der Saugkopf-Paare des anderen Hubteiles
42b entspricht. Die Änderung der Position des Hubteiles 42a relativ
zum Hauptrahmen 41 kann erfolgen, sobald die letzte dem
in der Station 36 befindlichen Magazin entnommene, am unteren
Abschnitt 47a des Zahnriemens hängende CD den in der Station 37
befindlichen Stapel passiert hat. Da bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Entleerungsstationen
36, 37 um einen Transportschritt des Zahnriemens 47 voneinander
entfernt sind, kann die erste dem Stapel in der Station
37 entnommene CD unmittelbar auf die letzte CD folgen, welche
dem Magazin in der Station 36 entnommen worden war, so dass
sämtliche Saugkopf-Paare 58a, b des Zahnriemens 47 trotz des
Wechsels der Entleerungsstationen mit CDs bestückt sind. Dies
ergibt sich auch daraus, dass der Transportweg von der Station
37 zur Abwurfstation oberhalb des Drehtellers 44 um einen
Transportschritt kürzer ist als von der anderen Entleerungsstation
36.
Während des Entleerens des in der Station 37 befindlichen Magazins
ist das in der Station 36 befindlichen Magazin bzw. dessen
Stapel nur so weit angehoben, dass die zuoberst liegende CD
dieses Stapels nicht mit den Saugköpfen des der Station 36 zugeordneten
Hubteils 42b in Berührung kommt, das, wie bereits
erwähnt, leer mitläuft.
Bei einem Wechsel von einem in der Station 37 befindlichen Magazin
zu dem folgenden in der Station 36 befindlichen Magazin,
das bereits durch die Greiferteile angehoben ist, wird dessen
Stapel durch den zugehörigen Hubarm 45 angehoben, damit die zuoberst
liegende CD jetzt mit dem Saugkopf des Hubteils 42b in
Berührung kommt, wenn letzteres seine untere Position einnimmt.
Dabei ergibt sich die Besonderheit, dass die letzte dem in der
Station 37 befindlichen Magazin zu entnehmende CD und die erste
dem in der Station 36 befindlichen Magazin zu entnehmende CD
gleichzeitig vom jeweiligen Hubteil 42a bzw. 42b aufgenommen
und zur Anlage an das in der jeweiligen Station befindliche
Saugkopf-Paar 58a, b des Riemens 47 gebracht werden. Unmittelbar
danach wird in der vorstehend beschriebenen Weise das Hubteil
42a nach oben in seine unwirksame Lage verschoben.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel gelangt
die in der jeweiligen Vereinzelungsstation vom Zahnriemen
47 übernommene CD nach vier bzw. fünf Transportschritten des
Zahnriemens - in Abhängigkeit davon, in welcher Vereinzelungsstation
37 oder 36 die CD aufgenommen wird - in die Abwurfstation
71, in welcher sich die jeweilige CD oberhalb einer von
vier Aufnahmen 70 befindet, die am schrittweise rotierbaren
Drehteller 44 vorhanden sind. Der Abwurf der CD vom jeweiligen
Saugkopf-Paar 58a, b des Zahnriemens 47 erfolgt durch Aufheben
oder Reduzieren des in den Saugköpfen wirksamen Unterdruckes in
der Abwurfstation.
Dazu ist der Transportbalken 43 im Bereich der Abwurfstation 71
mit Zuleitungen 64 für Druckluft versehen, die auf die jeweils
in der Abwurfstation befindlichen Saugköpfe 58a, 58b einwirkt,
somit den Unterdruck darin aufhebt und die an diesen hängende
CD beaufschlagt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist innerhalb der längsverlaufenden Ausnehmung 51
oberhalb der zwischen zwei Transportschritten in der Abwurfstation
71 befindlichen Saugköpfe 58a, b jeweils ein vertikal verlaufender
mit der Zuleitung 64 verbundener Stutzen 66 angeordnet,
dessen Austrittsöffnung sich genau oberhalb des Loches 50
im Zahnriemen 47 befindet, das die Verbindung zwischen der Ausnehmung
51 und dem daran anschliessenden Saugkopf 58a bzw. 58b
herstellt.
Mit Erreichen der Abwurfstation 71 wird auf beide Saugköpfe
58a, b ein Druckluftstoss zur Einwirkung gebracht, der nicht
nur den Unterdruck für kurze Zeit aufhebt, sondern eine zusätzliche
Kraft wirksam werden lässt, durch welche die CD von den
beiden sie tragenden Saugköpfen gelöst wird. Die CD fällt dabei
in die jeweils darunter befindliche Aufnahme 70 des Drehtellers
44. Sie wird dann durch drei Transportschritte von jeweils 90°
des Drehtellers 44 in Richtung des Pfeils 61 über zwei Zwischenpositionen
in eine Transferstation 73 (Fig. 1) gebracht,
in welcher sich die die CD aufweisende Aufnahme und damit die
CD in kurzem Abstand von der Eingabestation 72 der Transportbahn
18 der Druckmaschine 10 befinden. In den beiden Zwischenpositionen
auf dem Wege von der Abwurfstation 71 zur Transferstation
73 kann die CD z. B. bezüglich ihrer Identität und/oder
anderer Kriterien geprüft werden.
In der jeweiligen Aufnahme 70 des Drehtellers 44 erfährt die
vom Transportbalken 43 abgeworfene CD eine erste Ausrichtung.
Dazu ist jede der Aufnahmen des Drehtellers mit einem zum Mittelpunkt
der Aufnahme 70 koaxial umlaufenden Rand 69 versehen,
der innenseitig derart konisch abgeschrägt ist, dass der Durchmesser
des Randes, der sich über mehr als 180° des Umfanges der
Aufnahme erstreckt, unten einen geringeren Durchmesser aufweist
als an seiner oberen Begrenzung, so dass die vom Transportbalken
43 fallende CD im Verlauf ihrer Bewegung innerhalb des Randes
69 bis zur Auflage auf der oberen Begrenzungsfläche der jeweiligen
Aufnahme 70 zentriert und somit in eine definierte Lage
gebracht wird.
Der Abstand zwischen der Transferstation 73 des Drehtellers 44
und der Eingabestation 72 der Druckmaschine 10 wird durch eine
Transfereinrichtung 75 überbrückt, die zwei in horizontaler Ebene
um 180° hin- und herbewegbare um 180° gegeneinander versetzte
Arme 76, 78 aufweist, die von einer gemeinsamen vertikalen
Welle 80 getragen sind. Diese Welle ist mit den beiden Armen
76, 78 um eine kurze Wegstrecke von z. B. 15 - 20 mm auf-und
abbewegbar angebracht. Nahe dem Ende jedes der beiden Arme
76, 78 sind unterseitig zwei jeweils einen Saugkopf 81a, 81b
bildende Faltenbalgabschnitte an diesen befestigt, die unterseitig
mit einer Öffnung versehen und an eine Unterdruckquelle
anschliessbar sind. In jeder der beiden Endpositionen der
Transfereinrichtung 75 befindet sich einer der Arme 76, 78 oberhalb
des Drehtellers 44 in der Übergabestation 71 und der
andere Arm sich oberhalb der Aufnahme 16 des Objektträgers 14,
der jeweils in der Eingabestation 72 der Druckmaschine 10 positioniert
ist. Zwischen beiden Saugköpfen 81a, b jedes Armes 76,
78 ist ein vertikaler Zentrierdorn 84 am Arm angebracht, der
sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt und an seinem
dem jeweiligen Arm 76, 78 zugekehrten Endbereich einen Durchmesser
aufweist, welcher derart an den Durchmesser einer in der
CD vorhandenen zentralen Öffnung angepasst ist, dass bei in die
Öffnung der CD eingeführtem Endbereich des Dornes dessen Mantelfläche
mit einer Passung am Rand der Öffnung anliegt, welche
ein Bewegen der CD quer zur Längsachse des Dornes ausschliesst.
Bei in der unteren Position befindlicher Transfereinrichtung 75
sind die beiden Saugköpfe 81a, b des in der Transferstation 73
befindlichen Arms 76 gegen die Oberseite der CD gepresst, die
in der jeweils in der Transferstation 73 positionierten Aufnahme
70 des Drehtellers 44 liegt. Dabei sind die die Saugköpfe
bildenden Faltenbalgabschnitte - wie auch in allen anderen Fällen
- etwas zusammengedrückt. Der Zentrierdorn ist im Verlauf
der vorangegangenen Absenkbewegung der Transfereinrichtung 75
in die zentrale Öffnung der CD eingeführt worden derart, dass
durch die vorbeschriebene Konizität und die enge Passung eine
endgültige genaue Ausrichtung der CD erfolgt, so dass diese eine
definierte Lage einnimmt. Bei der darauffolgenden kurzen
Aufwärtsbewegung der Transfereinrichtung 75 wird die CD durch
den zumindest jetzt auf die Saugköpfe einwirkenden Unterdruck
aus der Aufnahme 70 heraus gehoben und im Verlauf der folgenden
Drehbewegung um 180° über die Aufnahme 16 des zu diesem Zeitpunkt
in der Eingabestation 72 befindlichen Objektträgers 14
gebracht. Bei der folgenden Absenkbewegung der Transfereinrichtung
75 wird die CD in der Aufnahme des in der Station 72 befindlichen
Objektträgers 14 abgelegt, welcher zu diesem Zeitpunkt
ebenfalls eine definierte Position einnimmt. Der Objektträger
14 ist oberseitig mit einer Öffnung für die Aufnahme des
Zentrierdornes beim Absenken der Transfereinrichtung versehen,
so dass die CD auch beim Ablegen in der Aufnahme 16 ihre definierte
Lage nicht verändern kann. Die Aufnahme 16 des Objektträgers
14 ist ebenfalls mit einer Unterdruckquelle verbunden,
so dass im Augenblick der Ablegens der CD in dieser Aufnahme
eine Saugwirkung auf die Unterseite der CD erfolgt und nach Abschalten
des auf die beiden Saugköpfe 81a, b einwirkenden Unterdrucks
die Transfereinrichtung 75 wieder angehoben werden
kann, um den Zentrierdorn ausser Eingriff mit der CD zu bringen,
die während des folgenden Transports der CD durch die Behandlungsstationen
und der darin durchgeführten Behandlungen
durch den in der jeweiligen Aufnahme wirksamen Unterdruck in
ihrer Position gehalten wird.
Unmittelbar im Anschluss an die Aufwärtsbewegung der Transfereinrichtung
75, durch die die in der Aufnahme 16 des Objektträgers
14 abgelegte CD freigegeben worden war, wird die Transfereinrichtung
75 wiederum um 180° zurück gedreht, wobei der jeweils
andere Arm 76 bzw. 78 die folgende CD aus der Transferstation
73 in die Aufnahme 16 des nächsten mittlerweile in die
Eingabestation 72 gelangten Objektträgers 14 umsetzt. Um die
Präzision, mit welcher die CD jeweils in der Aufnahme 16 positioniert
wird, ohne grossen technischen Aufwand zu gewährleisten,
kann es zweckmässig sein, die hin- und hergehenden Rotationsbewegungen
der Transfereinrichtung durch einen Anschlag zu
begrenzen, welcher die Endposition der Arme 76 bzw. 78 in der
Eingabestation 72 relativ zur Aufnahme 16 des Objektträgers 14
eindeutig bestimmt.
Nach dem Durchlaufen der Behandlungsstationen der Druckmaschine
10, zu denen auch eine Station 86 gehören kann, in welcher das
auf die jeweilige CD aufgebrachte Druckbild hinsichtlich seiner
Qualität überprüft wird, gelangen die in den Objektträgern liegenden
CDs nacheinander in eine Entnahmestation 88, in welcher
sie aus der Druckmaschine 10 entfernt werden. Dazu ist eine
zweite Transporteinrichtung in Form eines Transportbalkens 90
vorgesehen, dessen grundsätzlicher Aufbau dem des ersten Transportbalkens
43 entspricht, so dass übereinstimmende Teile auch
mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Insbesondere Fig. 1
der Zeichnung lässt erkennen, dass sich dieser zweite Transportbalken
90 ohne Zwischenschaltung weiterer Einrichtungen
zwischen der Entnahmestation 88 in der Transportbahn 18 der
Druckmaschine 10 und den beiden Transportbändern 29, 30 für die
Magazine erstreckt.
Der zweite Transportbalken 90 ist ebenfalls mit einem Längsträger
46 und einem Zahnriemen 47 versehen, an welchem in gleicher
Weise Saugköpfe 58a, 58b angebracht sind. Die Antriebsverhältnisse
sind insofern umgekehrt, als bei dem Transportbalken 90
die gezahnte Umlenkrolle 48 angetrieben ist, da der untere Abschnitt
47a des Zahnriemens in Richtung des Pfeiles 91 läuft.
Nahe dem der Druckmaschine 10 zugekehrten Ende des Transportbalkens
90 ist eine Hubeinrichtung 42 angeordnet, die abweichend
von der mit dem ersten Transportbalken 43 zusammen wirkenden
entsprechenden Einrichtung 42 nur ein Hubteil 42a aufweist.
Dieses ist, wie insbesondere Fig. 9 erkennen lässt, ebenfalls
als U-förmiger Rahmen ausgebildet und in der im Zusammenhang
mit dem Transportbalken 43 beschriebenen Weise angeordnet,
trägt jedoch an den beiden Schenkeln 63a, b jeweils nur
einen Saugkopf 65. Jeder der beiden Saugköpfe ist innerhalb eines
Ausschnittes 102 an einem Anschlagteil 104 angeordnet, wie
dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Die beiden Anschlagteile
104 sind jeweils am unteren Ende des Schenkels 63a bzw.
63b angebracht derart, dass der jeweilige Ausschnitt 102 nach
unten offen ist und der zugehörige Saugkopf 65 in unbeanspruchtem
Zustand, also ohne Objekt, gegenüber der unteren Begrenzzung
106 des jeweiligen Anschlagteils 104 etwas nach unten vorsteht,
wie dies insbesondere Fig. 10 zeigt.
Die Hubeinrichtung 42 ist oberhalb der Aufnahme 16 des jeweils
in der Entnahmestation 88 befindlichen Objektträgers 14 mittels
einer Seitenplatte 108 und einer Konsole 110 am Transportbalken
90 befestigt. Sobald der jeweilige Objektträger in dieser Station
angelangt ist, wird das Hubteil 42a nach unten gefahren,
bis die beiden Saugköpfe 65 an der in der Aufnahme liegenden CD
zur Anlage kommen. Dabei werden die beiden Saugköpfe 65 etwas
zusammengedrückt mit der Folge, dass das Objekt mit seiner oberen
Begrenzungsfläche an der unteren Begrenzungsfläche 106 jedes
der beiden Anschlagteile 104 zur Anlage kommt und somit eine
definierte Lage einnimmt, die auch während der folgenden
Aufwärtsbewegung des Hubteils 42a beibehalten wird, da der Umgebungsluftdruck
das Objekt gegen die beiden Anschlagteile 104
drückt. Vor Beginn der Aufwärtsbewegung war der auf die CD in
der Aufnahme 16 des Objektträgers 14 einwirkende Unterdruck abgeschaltet
worden. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wird auch hier
das Objekt zur Anlage an dem Saugkopf-Paar 58a, 58b am Untertrum
47a des Zahnriemens 47 gebracht, welches sich jeweils
im Bereich der Hubeinrichtung 42 befindet und auch hier als die
Hubbewegung der CD begrenzender Anschlag wirken kann. In der
bereits im Zusammenhang mit dem Vereinzeln der zu bedruckenden
Objekte beschriebener Weise wird dann die bedruckte CD ausschliesslich
vom Saugkopf-Paar 58a, 58b getragen, nachdem der
in dem Saugkopf-Paar 65 der Hubeinrichtung 42a wirkende Unterdruck
abgeschaltet worden war. Somit wird auch hier analog dem
Vereinzeln der zu bedruckenden Objekte der Vorteil erreicht,
dass die Bewegung des Anhebens der CD - hier aus der Aufnahme
des Objektträgers - einerseits und der Transport dieser CD in
im wesentlichen horizontaler Ebene - hier in Richtung auf die
noch zu beschreibende Sammelstation - andererseits getrennt erfolgen,
wodurch eine erhebliche Steigerung der Durchsatzleistung
der Gesamtmaschine erreicht werden kann.
Um den Unterdruck innerhalb des Faltenbalges jedes der beiden
Saugköpfe 65 wirksam werden zu lassen, ist das Hubteil 42a mit
einem Anschluss 112 für eine Schlauchleitung 114 versehen, welche
die Verbindung zu einer Unterdruckquelle herstellt und so
flexibel ist, dass sie den Hubbewegungen des Hubteils 42a folgen
kann. Vom Anschluss 112 erfolgt eine Verteilung des Unterdrucks
auf die Saugköpfe 65 der beiden Schenkel 63a und 63b.
Dazu ist ein Verteilerstück 114 vorgesehen, von dem jeweils eine
Leitung 116 zum jeweiligen Saugkopf 65 abgeht. Das Verteilerstück
114 ist ferner mit einem Abzweig 116 versehen, welcher
über ein Ventil mit der Aussenatmosphäre verbindbar ist, um so
beispielsweise bei Übergabe der von den Saugköpfen 65 des Hubteils
42a getragenen CD an die Saugköpfe 58a, b des Zahnriemens
47 den Unterdruck in den Saugköpfen 65 möglichst schnell abbauen
zu können. Das (nicht dargestellte) Ventil des Abzweigs 116
wird somit geöffnet, sobald die CD im Verlauf der Aufwärtsbewegung
des Hubteiles 42a am jeweiligen Saugkopf-Paar 58a, b des
Zahnriemens 47 zur Anlage gekommen ist, ggf. auch Bruchteile
von Sekunden früher, um den Abbau des Unterdruckes in dem Leitungssystem,
an dessen jeweiligem Ende ein Saugkopf 65 angeordnet
ist, zu beschleunigen. Spätestens zu Beginn des folgenden
Abwärtshubes des Hubteiles 42a wird dann die Verbindung zur umgebenden
Atmosphäre durch Schliessen des Ventils geschlossen.
Die Hubteile 42a, b der von erstem Transportbalken 43 getragenen
Hubeinrichtung 42 können in entsprechender Weise ausgebildet
sein, wobei um das Volumen der Systeme, die jeweils unter
Unterdruck bzw. Normaldruck oder sogar Überdruck gesetzt werden
müssen, möglichst klein zu halten, jedem der beiden Hubteile
42a und 42b ein eigenes Belüftungsventil zugeordnet ist.
Weiterhin können die vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 9
und 10 beschriebenen Mittel auch an der Transfereinrichtung 75
vorgesehen sein, um die Druckverhältnisse in deren Saugköpfen
81a, b entsprechend zu steuern.
Auch beim zweiten Transportbalken 90 wird der Zahnriemen 47
schrittweise bewegt, um die in der Entnahmestation 88 vom jeweiligen
Saugkopf-Paar 58a, b aufgenommene CD in Richtung auf
die Sammelstation 92 bzw. 94 zu transportieren. Die Hubeinrichtung
42a kann wieder nach unten zur Entnahme der nächsten CD
aus dem mittlerweile in der Entnahmestation 88 befindlichen
folgenden Objektträger bewegt werden, sobald die letzte CD den
Bewegungsbereich der Hubeineinrichtung in Richtung des Pfeiles
91 verlassen hat. Die Verwendung lediglich eines Saugkopfes an
jedem Flansch 63a, b des U-Rahmens der Hubeinrichtung 42a - im
Vergleich zu zwei Saugköpfen bei den Hubteilen 42a, b des ersten,
zuführenden Transportbalkens 43 - ist deshalb möglich,
weil die CDs einzeln in den Aufnahmen der Transportwagen liegen
und somit das Entnehmen aus der Aufnahme wesentlich leichter
vonstatten geht als das Anheben einer einzelnen CD von einem
Stapel, wie das in den beiden Vereinzelungsstationen 36, 37 der
Fall ist. Da die bedruckten CD ausnahmslos nur in der einen
Entnahmestation 88 nacheinander aus dem dort jeweils befindlichen
Objektträger 14 herausgenommen werden, braucht für die
Entnahme auch nur eine Hubeinrichtung 42 vorgesehen zu sein.
Dem anderen Endbereich des Transportbalkens 90 sind die beiden
Sammelstationen 92, 94 für die bedruckten CDs zugeordnet, die
ebenfalls wechselweise benutzt werden, um auch beim Austauch
eines vollen Magazins gegen ein leeres Magazin kontinuierlich
weiter arbeiten zu können. Analog der Anordnung der Vereinzelungsstationen
36, 37 ist die Sammelstation 92 dem Transportband
29, die Sammelstation 94 dem Transportband 30 zugeordnet
derart, so dass beide Stationen 92, 94 entlang dem Längsverlauf
des Transportbalkens 90 positioniert sind.
In Abhängigkeit davon, welche der beiden Sammelstationen 92, 94
jeweils benutzt wird, werden die an den Saugkopf-Paaren 58a, b
hängenden CDs schrittweise entweder bis zur Entnahmestation 92
oder zur Entnahmestation 94 transportiert. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sammelstation
94 mit einem fast vollständig gefüllten Magazin 32 versehen,
während sich in der Sammelstation 92 ein leeres Magazin
befindet. Beide Magazine sind analog der bereits im Zusammenhang
mit den Vereinzelungsstationen 36, 37 beschriebenen Weise
jeweils durch die beiden Teile 39a, 39b eines Greifers am Fuss
33 erfasst und so weit angehoben, dass das obere Ende der jeweiligen
Spindel 34 sich in einem kurzen Abstand unterhalb der
CD befindet, welche sich jeweils am Zahnriemen 47 hängend in
der jeweiligen Sammelstation, im konkreten Fall der Sammelstation
94, befindet. Die oberhalb des in der jeweiligen Station
92 bzw. 94 befindlichen Magazins vom Zahnriemen 47 gehaltene CD
ist mit ihrer Öffnung zur Spindel 34 des jeweiligen Magazins
ausgerichtet, so dass die CD, wenn sie von dem sie tragenden
Saugkopf-Paar 58a, 58b freigegeben wird und nach unten fällt,
mit der Spindel 34 in Eingriff kommt und entlang derselben nach
unten gleitet, bis sie entweder auf der jeweils zu oberst befindlichen
CD des Stapels oder, bei der ersten CD in der Station
92, nach unten bis auf die Hülse 95 fällt, welche den sich
bildenden Stapel trägt.
Sobald das in der Station 94 befindliche Magazin 32 mit CDs gefüllt
ist, wird das Magazin durch entsprechende Abwärtsbewegung
der Teile 39a, 39b des Greifers abgesenkt, bis der Fuss 33 auf
dem Transportband 30 aufsitzt. Danach wird ein dicht oberhalb
des Transportbandes 30 befindlicher Anschlag, an welchem der
Fuss 33 des Magazins 32 seitlich anliegt, entfernt, so dass das
mit bedruckten CDs gefüllte Magazin durch das Förderband 30 abtransportiert
werden kann.
Fig. 7 zeigt die Situation kurz vor dem Wechsel von der Sammelstation
94 zur Sammelstation 92. In letzterer befindet sich das
noch leere Magazin 32 bereits in der Position, in welcher es
die bedruckten CDs aufnehmen wird. Es ist ohne weiteres möglich,
dass beide Magazine gleichzeitig die obere Endposition
einnehmen, da sich das obere Ende der jeweiligen Spindel 34 in
dieser Position zwar nur in einem geringen Abstand unterhalb
der Bewegungsbahn der an den Saugköpfen 58a, 58b hängenden CDs
befindet, jedoch die Bewegung der CDs nicht behindert.
Bei jedem Magazinwechsel ist so ein nahtloser Übergang zwischen
den in den beiden Sammelstationen jeweils befindlichen Magazinen
möglich, zumal die einzige wesentliche dazu noch erforderliche
Massnahme darin besteht, die Beeinflussung des während
des Transports auf die Saugköpfe 58a, b des Zahnriemens 47 einwirkenden
Unterdrucks zum Zwecke des Abwerfens der CD so zu
steuern, dass jedenfalls nach einem Wechsel von der Sammelstation
94 zur Sammelstation 92 die zum Abwerfen der CD erforderliche
Druckerhöhung innerhalb des jeweiligen Saugkopf-Paares
58a, b nur noch in der Sammelstation 92 erfolgt und somit der
für das Halten der CDs am Zahnriemen 47 erforderliche Unterdruck
beim Passieren der Sammelstation 94 aufrechterhalten
bleibt. Es ist natürlich auch möglich, die für die Druckerhöhung
in den Saugkopf-Paaren 58a, b erforderlichen Massnahmen
zum Abwerfen der CDs immer nur in der Station durchzuführen,
die jeweils zum Stapeln der CDs benutzt wird.
Um eine Gewähr dafür zu haben, dass nach Druckerhöhung in dem
jeweils in der Abwerfstation 71 bzw. einer der Sammelstationen
92, 94 befindlichen Saugkopf-Paar 58a, b die CD auch tatsächlich
von den jeweiligen Saugköpfen frei kommt, sind bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel in diesen drei
Stationen zusätzliche Mittel vorgesehen, um die CDs von den
Saugköpfen 58a, b zu lösen. Es handelt sich dabei um zu beiden
Seiten des jeweiligen Transportbalkens 43 bzw. 90 nahe der unteren
Begrenzung desselben derart paarweise angebrachte Abwerfer
96 (Fig. 4 und 8), dass jeweils ein Abwerfer an jeder Seite
des Transportbalkens 43 bzw. 90 vorhanden ist und beide Abwerfer
eines Paares einander gegenüberliegen. Die Abwerfer sind
als kleine, vertikal hin- und herverschiebbare Kolben ausgebildet,
die beispielsweise unter der Einwirkung von Druckluft gegen
die Kraft einer Feder nach unten verschiebbar sind und dabei
mit ihrem unteren Ende gegen die obere Fläche der CD drücken
und diese somit in kontrollierter Weise um eine Wegstrecke
nach unten verschieben, die in jedem Fall ausreicht, um die CD
von dem sie tragenden Saugkopf-Paar 58a, b zu lösen. Diese Abwerfer
96 können in Abhängigkeit von einem Programm oder
sonstwie, beispielsweise in Abhängigkeit von den Transportbewgungen
des jeweiligen Zahnriemens 47 gesteuert werden. Auf
Grund der symmetrischen Anordnung der beiden Abwerfer zur jeweiligen
CD ist eine Gewähr dafür gegeben, dass die CD während
des kurzen Weges, der zurückzulegen ist, bis sie in der jeweils
in der Abwerfstation 71 befindlichen Aufnahme 70 des Drehtellers
44 liegt bzw. mit dem Dorn 34 des jeweiligen Magazins 32
in Eingriff kommt, die dafür erforderliche Ausrichtung zur Aufnahme
bzw. zum Dorn beibehält.
Weitere Abwerfer 96 können am Transportbalken 90 zwischen der
Entnahmestation 72 und der in Transportrichtung 91 der CDs ersten
Sammelstation 94 vorgesehen sein, um beispielsweise CDs,
die bei der Kontrolle des Druckbildes in der Station 86 der
Druckmaschine 10 als fehlerhaft sich herausgestellt haben, aus
dem Transportstrom zu entfernen. Dabei werden in Abhängigkeit
vom Ergebnis der Prüfung in der Kontrollstation 86 (Fig. 1)
oder in einer anderen Kontrollstation (z. B. Identität) die in
der entsprechenden Position zwischen zwei Transportschritten
des Zahnriemens 27 jeweils befindlichen Saugkopf-Paare mit
Druckluft beaufschlagt und die zugehörigen Abwerfer 96 betätigt,
wobei darunter ebenfalls Magazine für die Aufnahme dieser
aussortierten CDs vorgesehen sein können. Die Beaufschlagung
mit Druckluft kann z. B. in der im Zusammenhang mit der Abwerfstation
71 beschriebenen Weise unter Verwendung von Druckluftanschlüssen
64 und -stutzen 66 erfolgen.
Die mit den zu bedruckenden CDs gefüllten Magazine 32 werden am
Eingabeende 98 des Förderbandes 29 auf dessen Obertrum gesetzt,
und zwar einschliesslich jener Magazine, die in der Vereinzelungsstation
37 des zweiten Förderbandes 30 entleert werden.
Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass die beiden Transportbänder
29, 30 über einen wesentlichen Teil ihrer Länge parallel
und unmittelbar nebeneinander verlaufen. In Transportrichtung
99 beider Förderbänder 29, 30 sind unmittelbar vor den beiden
Vereinzelungsstationen 36, 37 die zwischen den beiden Förderbändern
29, 30 verlaufenden Führungsschienen mit einer Durchbrechung
97 versehen, deren Länge in Transportrichtung 89 geringfügig
grösser ist als der grösste Durchmesser eines Magazins
32. Diese in den Führungsschienen 98 vorhandene Lücke 97
ermöglicht es, jedes zweite Magazin mit unbedruckten Objekten
vom Band 29 quer auf das Band 30 zu schieben, so dass das Band
30 über das Band 29 mit Magazinen beschickt wird. Dadurch wird
eine Vereinfachung erreicht, da alle Magazine mit zu bedruckenden
Objekten nur an einer Stelle auf dasselbe Band aufgegeben
zu werden brauchen. Die Querbewegung jedes zweiten Magazins vom
Band 29 auf das Band 30 erfolgt automatisch durch einen quer
zur Transportrichtung 89 im Bereich der Lücke hin- und herbewegbaren
Schieber, welcher in Abhängigkeit von einem Programm
oder irgendwelchen Betriebszuständen die Querverschiebung jeweils
eines Magazins auf das Band 30 bewirkt.
Nach Entleeren des jeweils in der Vereinzelungsstation 36 bzw.
37 befindlichen Magazins wird dieses wieder durch entsprechende
Betätigung der Greiferteile 39a, b auf das jeweilige Band 20
bzw. 30 abgesenkt und von diesem in Richtung auf die jeweilige
Sammelstation 92 bzw. 94 mitgenommen, bevor es nach einer Verweilzeit
in dem Stauraum zwischen jeweiliger Vereinzelungsstation
und zugeordneter Sammelstation in die jeweilige Sammelstation
gelangt und dort in der bereits beschriebenen Weise mit
bedruckten Objekten gefüllt wird. Das gefüllte Magazin wird in
Richtung auf das Austragsende 99 des jeweiligen Transportbandes
transportiert, wo es dann aus dem Bereich B herausgenommen
wird.
Alle Bewegungen der verschiedenen Transporteinrichtungen im Bereich
B werden von einem zentralen Antrieb mechanisch abgeleitet.
So wird das Schrittgetriebe für den Drehteller 44 über einen
Riementrieb vom zentralen E-Motor der Vorrichtung angetrieben.
Von der schrittweise erfolgenden Transportbewegung des
Drehtellers wird die schrittweise Bewegung des Zahnriemens 47
des ersten Transportbalkens 43 abgeleitet. Die schrittweise Bewegung
des Zahnriemens 47 des zweiten Transportbalkens 90 wird
von der Bewegung des Zahnriemens des ersten Transportbalkens
abgeleitet. Das Pendelgetriebe für die Transfereinrichtung 75
wird von der Welle des Schrittgetriebes angetrieben. Auf der
durchgehenden Welle des Pendelgetriebes befinden sich drei Kurven,
welche über jeweils eine Koppelstange die Hubbewegungen
der Hubeinrichtungen 42 an erstem und zweitem Transportbalken
sowie die Hubbewegungen der Transfereinrichtung bewirken.
An den Hubteilen 42a und 42b ist jeweils wenigstens eine Führungsleiste
118 angebracht, welche in wenigstens einem Schuh
120 gleitet, welcher als Führungsmittel an dem feststehenden
Bereich der Hubeinrichtung 42 angebracht ist. Die die Hubbewegungen
übertragende Koppelstange greift jeweils an den Hubteilen
bzw. am die Hubteile 42a und 42b tragenden Hauptrahmen 41
an.
Bezugszeichenliste
- A
- Bereich mit Druckmaschine
- B
- Bereich für die Handhabung der Objekte
- 10
- Druckmaschine
- 14
- Objektträger
- 15
- Objekt
- 16
- Aufnahme
- 17
- Pfeil
- 18
- Transportbahn
- 20
- linearer Abschnitt
- 21
- linearer Abschnitt
- 23
- halbkreisförmiger Abschnitt
- 24
- halbkreisförmiger Abschnitt
- 25
- Antriebsrad
- 29
- Transportband
- 30
- Transportband
- 32
- Magazin
- 33
- Fuss
- 34
- Dorn
- 36
- Vereinzelungsstation
- 37
- Vereinzelungsstation
- 39a,b
- Greiferteil
- 40
- Rand
- 41
- Hauptrahmen von 42
- 42
- Hub- oder Abnahmeeinrichtung
- 42a,b
- Hubteil
- 43
- erster Transportbalken
- 44
- Drehteller
- 45
- Hubarm
- 46
- Träger
- 47
- Zahnriemen
- 47a
- unterer Abschnitt von 47
- 47b
- oberer Abschnitt von 47
- 48
- Umlenkrolle
- 40
- Umlenkrolle
- 50
- Loch in 47
- 51
- Ausnehmung in 46
- 53
- Dichtung
- 54
- Verbindungskanal
- 56
- Unterdruckleitung
- 57
- Zylinder-Kolben-Einheit
- 58a,b
- Saugkopf
- 59
- Kolbenstange
- 60
- Loch
- 61
- Pfeil
- 63a,b
- Schenkel
- 64
- Zuleitung für Druckluft
- 65
- Saugkopf
- 65a,b
- Saugkopf
- 66
- Stutzen
- 69
- Rand
- 70
- Aufnahme in 44
- 71
- Abwerfstation
- 72
- Eingabestation
- 73
- Transferstation
- 74
- Aufnahme in 44
- 75
- Transfereinrichtung
- 76
- Arm von 75
- 78
- Arm von 75
- 80
- Welle
- 81a,b
- Saugkopf-Paar
- 84
- Positionierdorn
- 86
- Kontrollstation
- 88
- Entnahmestation
- 89
- Pfeil
- 90
- Transportbalken
- 91
- Pfeil
- 92
- Sammelstation
- 94
- Sammelstation
- 95
- Hülse
- 96
- Abwerfer
- 97
- Lücke in Führungsschienen
- 98
- Eingabe
- 99
- Austrag
- 100
- Führungsschiene
- 102
- Ausschnitt
- 104
- Anschlagteil
- 106
- untere Begrenzung von 104
- 108
- Platte
- 110
- Konsole
- 112
- Anschluss
- 114
- Verteilerstück
- 116
- Abzweig
- 118
- Führungsleiste
- 120
- Schuh