DE2124748A1 - Einrichtung zum Entgraten des Halses von Hohlkörpern aus Kunststoff - Google Patents

Einrichtung zum Entgraten des Halses von Hohlkörpern aus Kunststoff

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DE2124748A1
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Hoover Ball and Bearing Co
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • Y10T82/16967Infeed means with means to support and/or rotate work

Description

1750/FM
^^7 18. Mai 1971
8 MtJnchsn2! - Gotihardstr. 81
Telefon 50 17 62
HOOVER BALL AND BEARING COMPANY, SALINE, MICHIGAN 48176 / USA
Einrichtlang zum Entgraten des Halses von Hohlkörpern aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entgraten des Halses von Hohlkörpern aus Kunststoff, wobei ein überflüssiger Kopfteil, der eine während des Trennvorganges als Führung dienende Ringnute.aufweist, vom Hals von auf einer Mehrfach-Blasmaschine hergestellten Hohlkörpern abgetrennt wird, und wobei die Trenn- oder Abgratvorrichtung aus einer rotierenden, dem Hohlkörper in seiner Ringnute eine Rotationsbewegung um dessen eigene Achse erteilenden Führung und einer der letzteren entgegenstehenden kreisbogenförmigen festen Führung, sowie aus einem angenähert parallel zur festen Führung angeordneten, feststehenden Trennmesser besteht.
Es ist eine Einrichtung bekannt zum Abgraten (US-Patentschrift No. 3,406,598), bei der die zu behandelnden Hohlkörper lose auf einem Förderband stehend der Trennvorrichtung zugeführt werden und bei der der Trennvorgang durch ein
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mit einer rotierenden Führung umlaufendes kreisrundes Messer vorgenommen wird.
Ferner ist eine Einrichtung bekannt (US-Patentschrift No. 3,429,211), bei der die zu behandelnden Hohlkörper einzeln zur Mitnahme durch eine Fördervorrichtung zugeführt werden, wobei die Trenneinrichtung aus einer festangeordneten und einer beweglichen, angenähert gradlinigen Führung besteht, welche die Hohlkörper an ihrem Hals fasst, und einer regelbaren Schneidklinge, welche schräg zu den Führungen angeordnet und zur Einwirkung auf den abzutrennenden Halsteil au3-gebildet ist.
Bei diesen bekannten Einrichtungen ist der Hohlkörper während des eigentlichen Schneid- oder Trennvorganges, während dem er durch die Einwirkung der Führungen um seine eigene Achse rotiert, nur in der Ringnute seines Halses gehalten, wobei der eigentliche Hohlkörper frei im Raum hängt und schwingen kann«,
Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, bei der die Hohlkörper während des beim Rotieren um die eigene Achse erfolgenden Trennvorganges in ihrer senkrechten Lage geführt sind.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Blasmaschine hergestellten Hohlkörper gruppenweise durch ein von der Trennvorrichtung unabhängiges Transportmittel von einer unterhalb der Blasformen angeordneten Ladestation durch die Trennvorrichtung in eine Entladestation bringbar sind, wobei das Transportmittel an einer endlosen, um vertikalachsige Kettenräder herumgeführten Ket-
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te befestigte, Je einen Hohlkörper in vertikaler Stellung lose umfassende, in.Gruppen angeordnete Hülsen aufweist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben der erfindungsgemässen Einrichtung, wobei Teile weggelassen sind, um den Transportweg der Behälter und die Hülsen in der Lade- und Entladestation zu zeigen
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig. 1 unter' Weglassung einiger Teile zwecks besserer Darstellungsmöglichkeit
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Teilen einer Blasformmaschine, an der die erfindungsgemässe Einrichtung angeordnet ist, wobei die Blasformen in geschlossenem Zustande mit ausgezogenen Linien, und in geöffnetem Zustande mit gestrichelten Linien dargestellt sind, und wobei auch Teile der Ablaufrutsche in zwei verschiedenen, möglichen Stellungen mittels ausgezogenen und gestrichelten Linien gezeigt sind
Fig. 4 einen Teilschnitt mit Einzelheiten des Transportmittels und einem Satz Hülsen in der Entgratungs- oder Trennvorrichtung
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 4
Fig. 6 eine Teilansicht von oben gesehen mit Behältern, die durch die Abgrat- oder Trennvorrichtung befördert werden
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Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie 7 - 7 in Fig. 6, in vergrössertem Massstab dargestellt
Fig. 8 ein Schema des hydraulischen Systems zur Betätigung der ,verschiedenen Elemente der Einrichtung
Anhand der Zeichnung wird nun die erfindungsgemässe Einrichtung 10 in ihren Einzelheiten beschrieben. Dieselbe ist ausgebildet zur Verwendung auf konventionellen Blasraaschinen mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Blasformen 12, von denen jedoch nur eine dargestellt ist, zum gleichzeitigen Blasen einer Mehrzahl von Hohlkörpern 14 (Flaschen, Behälter). Die Einrichtung ist im besonderen ausgebildet zum Entfernen oder Abtrennen des überflüssigen Teiles vom Hals von Hohlkörpern 14. Die Verwendung der Einrichtung 10 setzt voraus, dass die zu behandelnden Gegenstände keine weiteren Gerate, wie zum Beispiel Schwänze oder Zapfen, wie sie am Boden der geblasenen Behälter hervorstehen, aufweisen. Um solche Schwänze oder Grate an den noch in der Blasform befindlichen Hohlkörpern 14 zu entfernen, könnte eine in der Zeichnung nicht dargestellte, einen Teil der Blasform bildende Schneide verwendet werden, die beim Passieren längs der Formenteillinien alle Schwänze von den Behälterkörpern abschneidet. Diese könnten dann in eine Ablaufrutsche 16 fallen und zu einem Abfallbehälter geführt werden.
Die Blasformen 12 (Fig. 2) sind derart ausgebildet, dass sie oberhalb des Halses des Behälters 20 einen Hohlraum 18 für einen Kopf 22 aufweisen, so dass, wenn der Blasvorgang beendet ist, ein Gegenstand in der Form von Fig. 7 mit aufgesetzte» Kopf 22 vorhanden ist, der eine koaxial zum Hals des Hohlkörpers 14 verlaufende Ringnute 24 aufweist. Der Teil 26 der Blas-
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form 12 könnte als gesonderter Teil der Form ausgebildet sein, so dass es möglich wäre, denselben mit der Blasform für irgendeinen anderen Hohlkörper zu verwenden, In dieser Weise kann ein Kopf 22 mit einer Ringnute 24 einer Normalform auf irgendeinem Hohlkörper verwendet werden, der dann auf der erfindungsgemässen Einrichtung 10 bearbeitet bzw. abgetrennt werden kann.
Eine Rutsche 16 ist an der Blasmaschine angeordnet, so dass sie unterhalb der Blasformen 12 liegt, und sie ist derart ausgebildet, dass sie sich in einer von zwei Stellungen befinden kann. In der in Pig. 3 mit ausgezogenen Linien, dargestellten Stellung werden abgescherte Gr^te oder Schwänze nach einem Abfallbehälter' geleitet, und in der mit gestrichelten Linien dargestellten zweiten Stellung, in der die Rutsche 16 effektiv offen ist, werden fertig geblasene und abgekühlte Hohlkörper 14 in eine erste oder Ladestation 42 geleitet.
Die Rutsche 16 besitzt einen Vorderteil 28 und einen rückwärtigen Teil 30, sowie eine Mehrzahl von zwischen den in Reihe angeordneten Blasformen 12 befindlichen vorderen und hinteren Teilblechen 32. Der Vorderteil 28 der Rutsche 16, an dem die Teilbleche 32 befestigt sind, ist um eine Welle 34 verschwenkbar und das obere Ende des Vorderteiles 28 liegt unterhalb einer Leiste 36. Wenn die Blasformen 12 aus ihren geschlossenen, mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung in ihre offenen, mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen bewegt werden, bringt die Leiste 36 den Rutschen-Vorderteil 28 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung. Gleichzeitig wird der rückwärtige Teil 30 der Rutsche l6, der auf einer Welle 38 verschwenkbar angeordnet ist, mittels eines Druckmittelzylinders 40 in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage gebracht.
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Der Druckmittelzylinder 40 wird durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, unter Federwirkung stehendes Vierweg-Ventil mit einer Magnetspule gesteuert. Wenn der Magnet erregt wird, dann steht der rückwärtige Teil 30 der Rutsche 16 nach "Abfall", d. h. in der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lage, in der "Abfall" von den Blasformen 12 her nach einem Abfallbehälter gelangen kann. In nicht erregtem Zustande des Magnetes des Ventiles kehrt der Rutschenteil 30 in eine Stellung "Abgraten oder Abtrennen", d. h. in die in Pig. 3 mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage.
Im automatischen Zyklus wird das nicht dargestellte Ventil für die Rutsche 16 im Augenblick, wo die Blasformen 12 geschlossen werden, erregt. Der Rutschenteil 30 wird nach "Abfall" bewegt und bleibt dort bis alle Schwänze abgeschert sind und über die Rückseite des Teiles 30 in den Abfallbehälter rutschen. Anschllessend wird durch die Steuerung der Druckmittelzylinder betätigt und damit der Rutschenteil 30 in die "Abgrat- oder Abscherstellung" verstellt, so dass die geblasenen Hohlkörper 14 nach dem Ausstossen aus den Blasformen 12 aufgenommen werden können.
Die Hohlkörper 12, die durch die Rutsche 16 angeliefert werden, gelangen in vertikaler oder aufrechter Stellung auf ein Stutzblech 4l in eine erste oder Ladestation 42, von wo sie mittels eines Transportmittete 44 durch eine Abgrat- oder Trennvorrichtung 46 in eine zweite oder Entladestation 48 gelangen. Das Transportmittel 44 besteht aus zwei Ketten 50, an denen zwei Sätze von an ihren Enden offenen Büchsen oder Hülsen 52, 54 angeordnet sind, in die beim Oeffnen der Blasformen 12 durch die Rutsche 16 Je ein Hohlkörper 14 hineinrutscht und lose darin geführt wird. Die Anzahl der Hülsen 52 oder 54 in
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jedem Satz entspricht der in der Zeichnung nicht dargestellten Anzahl von Blasformen 12 in der betreffenden Blasmaschine. Die zwei Ketten 50 sind um zwei Doppelkettenräder 56 und 58 herum geführt und bilden eine endlose Kettenbahn. Das Kettenrad 56 läuft leer mit, während das Kettenrad 58 durch ein Getriebe 60 und eine Einwegkupplung 62 durch einen Druckmittelzylinder 64 angetrieben wird. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, ist die Kolbenstange des Zylinders 64 mit einer Zahnstange 66 verbunden, die mit einem Ritzel 68 kämmt. Durch Zu- oder Wegführen von Druckmittel im Zylinder 64 wird das Ritzel 68 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn rotieren. Die Einweg-Kupplung\kann ein Getrieberad 70 nur im einen Drehsinn, jedoch nicht im anderen Drehsinn des Ritzels 68 betätigen. Eine Hohlwelle 72, deren Ende mit dem Getrieberad 70 im Eingriff steht, wird das darauf angeordnete Kettenrad 58 bei der Bewegung des hydraulischen Zylinders 64 nur im einen Drehsinn verdrehen. Der Hub des Zylinders 64 und die Getriebeübersetzung ergeben einen Totalverschiebeweg von etwas mehr als der Hälfte der Kettenlänge 50. Bei jedem Vorschieben des Zylinders 64 wechseln die beiden Sätze der Hülsen 52 und 54 ihre Plätze. Der vordere Satz in Fig. 1, der leer ist, bewegt sich um das Kettenrad 56 herum in die rückwärtige Stellung unterhalb der Blasformen 12. Der hintere Satz 52 von Hülsen (Fig. 1), von denen jede einen geblasenen Hohlkörper 14 enthält, bewegt sich um das Kettenrad 58 herum in die zweite oder Entladestation 48. Den Hohlkörpern oder Behältern 14 werden die überflüssigen Köpfe 22 abgetrennt, wenn sie um die Biegung von l80° herum geführt werden, wie dies nun beschrieben wird. Infolge der Einweg-Kupplung 62 bewegt sich der Zylinder 64 von selbst zurück, ohne dass dabei die Ketten 50 bewegt werden.
Unter teilweiser Bezugnahme auf Fig. 8 soll nun das hydraulische System zur Steuerung des Zylinders 64 beschrieben werden.
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Wie Pig. 8 zeigt, ist eine Druckmittelleitung 74 vorgesehen, die in Verbindung stehen kann mit der hydraulischen Druckmittelpumpe der Blasmaschine. In dieser Leitung 74 sind ein Rückschlagventil 76, ein Druckregler 78, ein Ablassventil 8o nach einem Reservoir 84 und ein Manometer 82 vorgesehen. Wenn die Einrichtung selbsttätig arbeitet, dann wird eine Magnetspule 86 erregt, um den Kolben in einem Ventil 88 nach rechts zu bewegen in eine Lage, in der eine Leitung 90 in Verbindung mit einer Leitung 92 gelangen kann, in der ein Akkumulator 94 vorgesehen ist, um im hydraulischen System einen gleichmässigen Druck aufrechtzuerhalten.
Die Steuerung des Indexierzylinders 64 erfolgt durch die Verwendung eines Vierweg-Ventiles 96 mit zwei Magnetspulen 100 und 106 und eines durch Nocken betätigten Ventiles 98, das mit der Leitung 92 und dem Indexi er zylinder 64 in Verbindung steht. Wenn der Zylinder 64 zurückgezogen wird, dann steuert das Ventil 96 in herkömmlicher Weise, d. h. die Magnetspule 100 ist erregt und Druckmittel gelangt durch eine Oeffnung 102 auf die Kolbenstangenseite des Zylinders 64, während eine andere Oeffnung 104 nach dem Reservoir 84 offen ist, so dass Druckmittel von der Kolbenseite des Zylinders 64 her entweichen kann. Das Nockenventil 98 befindet sich in diesem Zeitpunkt ausserhalb des Kreislaufes; dies ist auch der Fall, wenn irgendeine der beiden Magnetspulen 100 oder 106 des Ventiles 96 erregt ist. Um den Zylinder 64 vorrücken zu lassen, wird die gegenüberstehende Magnetspule IO6 kurz erregt und dann gelöst, so dass der Kolben des Ventiles 96 seine Mittellage (Fig. 8) einnehmen kann. In dieser Stellung ist das Ventil derart ausgebildet, dass beide Zylinderanschlüsse I08 und 110 und ein Druckmittelanschluss 112 miteinander in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird beiden Zylinderenden Druckmittel gleichen Druckes zu-
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geführt. Da indessen die wirksame Fläche auf der Kolbenseite des Zylinders 64 grosser ist als diejenige auf der Kolbenstangenseite, so -überwiegt die Kraft auf der Kolbenseite und die Kolbenstange tritt aus dem Zylinder heraus. Bei dieser Bewegung wird das Druckmittel von der Kolbenstangenseite zurück in das Ventil 96 gepresst, wo es mit dem von der Druckmittelpumpe herkommenden Druckmittel zusammentrifft. Da Jedoch diese beiden Drücke im wesentlichen gleich gross sind, verbinden sich die beiden Ströme und sie gehen zusammen den einzig möglichen Weg, nämlich denjenigen nach der Kolbenseite des Zylinders 64. Es wird demnach ein Differentialkreislauf entwickelt und die Kolbenstange wird vorgeschoben mit einer Geschwindigkeit, die gleich ist der Summe der beiden Ströme, wovon einer von der Pumpe und der andere von der Kolbenstangenseite des Zylinders 64 herrührt.
Wenn der Zylinder 64 und die Kette 50 sich der gewünschten Endstellung nähern, dann berührt ein Nocken 113 an der Kette 50 eine Walze 114 (Fig. 1) und beginnt das Ventil 98 herunterzudrücken. Je mehr nun das Ventil 98 heruntergedrückt wird, um so mehr Druckmittel wird vo» Zylinder 64 abgezwsigt und kann durch das Ventil 98 in das Reservoir 84 zurUckfliessen, wodurch die Bewegung des Zylinders 64 und damit der Kette abgebremst wird. Wenn die Abflussgeschwindigkeit durch das Ventil 98 genau so gross ist wie der Differentialdruck zwischen den beiden Kolbenenden des Zylinders 64, dann hört die Bewegung des Kolbens im Zylinder 64 auf. Dieses System erlaubt ein Verzögern, wie auch ein genaues Positionieren der Hülsen 52, 54 unterhalb der Blasformen 12. Die Kette 50 wird sich genau um die Hälfte ihrer Gesamtlänge bewegt haben, wenn der Zylinder 64 sich um einen geringen Betrag weniger als seiner vollen Hublänge bewegt haben wird. Der Kolben be-
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rührt also den Boden im Zylinder 64 nicht, sondern die Bewegung wird vollständig durch das Nockenventil 98 gesteuert.
Ungefähr gleichzeitig mit dem Nocken 114 und dem damit beeinflussten Ventil 98 wird ein Grenzschalter II6 (Pig. I) betätigt. Wenn der letztere durch einen Anschlag II8 an der Kette 50 betätigt wird, so wird die Magnetspule 100 erregt, so dass der Zylinder 64 in seine normale Stellung zurückkehrt. Wenn dies zu früh geschehen sollte, dann würde der Zylinder 64 umkehren, bevor er den Nocken 114 erreicht hätte und die Hülsen 52 und 54 wurden nicht in ihren richtigen Stellungen sein. Um diese Möglichkeit aus zus chi ie ssen und um die Notwendigkeit von Feinnachstellungen zu vermeiden, ist eine Zeitverzögerung vorgesehen zwischen der Betätigung des Grenzschalters 116 und der Rückkehr des Zylinders 64. Dies wird erreicht durch Verwendung nicht dargestellter Zeitreglermittel, die so kurz als möglich eingestellt werden sollten, ohne Indessen die Positionierungsgenauigkeit zu beeinflussen, so dass das ' Ventil 98 seine Bewegungen in der vorgesehenen Art ausführen kann. Nach Ablauf dieser Verzögerungszeit wird dann der Zylinder 64 zurückgezogen.
Die zu behandelnden Hohlkörper 14 werden durch die Rutsche l6 in vertikaler Lage, d. h. aufrechtstehend innerhalb der Hülsen 52 auf dem Abstützblech 4l abgestellt. Wenn die Hülsen 52, 54 durch die Indexiereinrichtung 64 bewegt werden, dann gleiten die Hohlkörper 14 auf dem Stützblech 4l bis die Hülsen 52 in die Abgrat- oder Abtrennvorrichtung 46 eintreten. In dieser Vorrichtung werden die zu behandelnden Hohlkörper 14, wie Fig. 7 zeigt, um einen geringen Betrag vom Blech 41 abgehoben. Dies erfolgt aus dem Grunde, weil bewegliche Führungsorgane 120 und feste Führungsorgane 122 um einen voraus bestimmbarten Betrag
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oberhalb des Bleches 41 angeordnet sind. Wenn die Hohlkörper 14 durch die fortschreitenden Bewegungen der Kette 50 mit den Hülsen 52 in einen Pührungseingang 124 zwischen den Führungsorganen 120 und 122 hineingeführt werden, dann gelangen beim Eintritt in dieselben die Ringnuten 24 der Hohlkörper 14 in die Peripherie der Führungen 120, 122. Dabei werden die Hohlkörper 14 etwas angehoben.
Wie aus den Fig. 4 und 7 ersichtlich ist, bestehen die beweglichen Führungsmittel 120 aus einer angetriebenen Scheibe, die mit einer Antriebswelle 126 verbunden ist. Auf der letzteren ist ein Zahnrad 128 angeordnet, das mit einem weiteren Zahnrad 129 kämmt, wobei das letztere durch die Einweg-Kupplung 62 angetrieben ist. Die Antriebswelle 126 wird somit die bewegliche Führung 120 nur rotieren, wenn sich der hydraulische Zylinder 64 in einer Richtung bewegt. Dies wird der Fall sein, wenn sich die Hülsen 52, 5^ bewegen. Während dieser Zeit bleiben die festen Führungsmittel 122 bewegungslos, da sie durch eine Stütze 1^0 teilweise gehalten sind. In fester Stellung ist ebenfalls ein gebogenes Messer 152 angeordnet, das im Durchgangsweg der zu behandelnden Hohlkörper 14 steht.
Es werden somit die zu behandelnden Hohlkörper 14, die in den Hülsen 52 oder 5^ lose gehalten werden, um das Kettenrad 58 herum bewegt, während welcher Zeit die überflüssigen Köpfe 22 mit den Ringnuten 24 von den Hohlkörpern 14 abgeschnitten werden. Dies geschieht bei jedem Hohlkörper 14, indem derselbe um seine eigene Ach:~e innerhalb seiner Hülse beim Passieren des Messers 132 rotiert. Der Halbmesser und die Drehzahl des Kettenrades 58 und des damit verbundenen Führungsteiles 120, der den Kopf 22 in der Ringnute 24 erfasst und in bezug auf das Messer 132 zur Rotation bringt, sind sorgfältig berechnet, damit die Rotationsgeschwindigkeit des Hohlkörpers
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mit derjenigen der Kettenbewegung übereinstimmt. Dies gewährleistet eine Uebereinstimmung mit den bewegten Hülsen 52, 54, wenn sich die ganze Einrichtung um die Kurve bei der Abgratoder Abtrennvorrichtung 46 herumbewegt. Wie bereits erwähnt, wird das Antriebsrad oder die bewegliche Führung 120 vom gleichen Zylinder 64 angetrieben, wie die Ketten 50, doch rotiert sie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, die bestimmt ist durch das Uebersetzungsverhältnis des Getriebes 128, 129, verglichen mit dem Verhältnis des Getriebes 72, 60.
In der dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die umfänglichen Kanten vom Führungseintritt 124 (Fig. 6) an der beweglichen Führung 120 und der festen Führung 122 geriffelt oder randriert, um eine positive Mitnahme der Hohlkörper 14 um ihre eigene Achse herum innerhalb der Hülse zu gewährleisten. Es könnten indessen auch andere, geeignete Mittel dazu verwendet werden. Es ist klar, dass das Stützblech 41 in bezug auf eine Schutzwand Ij54 einstellbar sein kann (Fig. 2), so dass Hohlkörper 14 anderer Abmessungen behandelt werden können durch blosses Einstellen des Bleches 41, so dass die Ringnuten 24 der Hohlkörper anderer Abmessungen durch die bewegliche und die feste Führung 120 bzw. 122 erfasster den können.
Nachdem die überflüssigen Köpfe 22 mit den Ringnuten 24 von den Hohlkörpern 14 abgeschnitten worden sind, gelangen die Köpfe 22 auf einen Ablauf 1J>6, um in einen Abfallbehälter geleitet zu werden. Der Ablauf 1J56 ist um einen Zapfen 1^8 an der festen Führung 122 herum verschwenkbar und wird mittels einer Zugfeder l40, die einerends an der Stütze 1^0 und andernends am Eintrittsende 142 des Ablaufes 1J>6 befestigt ist, gehalten. Dies erlaubt ein verschwenkbares Bewegen des Ablaufes 136, wenn ein Klemmen eines abgetrennten Kopfes 22 erfolgen sollte.
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Nachdem die Hohlkörper 14 "geköpft" worden sind, gelangen sie auf einen Förderer 144 mit ebener Oberfläche, die in vertikaler Richtung verschiebbar ist, um die Hohlkörper 14 aus ihren Hülsen 5^ zu entfernen. In den Fig. 2 und J befindet sich der Förderer 144 in seiner untersten Stellung, und in seiner angehobenen Stellung liegt die ebene Oberfläche angenähert in gleicher Höhe wie das Stützblech 4l. Dadurch können die von den Hülsen 5^ verschobenen Hohlkörper 14 vom Stützblech 4l direkt auf die ebene Fläche des Förderers 144 hinübergleiten. Wie schon früher bemerkt, befindet sich der eine Satz von Hülsen 54 in der Entladestation 48, um die behandelten Hohlkörper 14 auf den Förderer 144 abzugeben, wenn der andere Satz von Hülsen 52 sich in der Ladestation 42 befindet, um zu behandelnde Hohlkörper 14 aus der Rutsche 16 in Empfang zu nehmen.
Der Förderer 144 weist feste Führungsstangen 146 auf und die vertikale Verschiebebewegung der ebenen Oberfläche des Förderers 144 wird erzeugt durch ein hydraulisches Rotationsgetriebe 148 mittels eines Gelenkes 150, das die Rotationsbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelt.
Anhand der Fig. 8 soll nun kurz eine Beschreibung der Wirkungsweise des Förderers 144 gegeben werden. Die Steuerung erfolgt durch ein unter Federwirkung stehendes Vierweg-Magnetventil 152. In erregtem Zustand verstellt eine Magnetspule 154 den Kolben des Ventiles 152 in eine Lage, in der Druckmittel auf die eine Seite des hydraulischen Getriebes 148 strömen kann. Die andere Seite des Getriebes 148 ist dann offen nach dem Reservoir 84. Wird die Magnetspule 154 nicht mehr erregt, dann wird der Kolben des Ventiles 152 durch eine Druckfeder 156 in seine Originallage verschoben, wodurch Druckmittel auf die Gegenseite des
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Getriebes l48 gelangt. Anschliessend an das Ventil 152 sind Durchflussregler 158 vorgesehen, die ein Regeln der Verstellgeschwindigkeit beim Auf- und Abwärtsbewegen des Förderers 144 gestatten.
In Verbindung mit dem Förderer 144 steht eine Abstosseinrichtung, durch die die Hohlkörper 14 vom Förderer 144 abgestossen werden, wenn sich der letztere in seiner tiefsten Stellung befindet. Zu diesem Zwecke muss eine richtige Zeitübereinstimmung zwischen den Bewegungen des Förderers 144 und denjenigen der Abstosseinrichtung 160 vorgesehen sein. Die Magnetspule I54 des Ventiles 152 wird erregt, um den Förderer 144 anzuheben, wenn die Abstosseinrichtung 160 sich in ihre zurückgezogene Stellung bewegt hat, um einen Grenzschalter 161 zu betätigen (Fig. 3)· Da die Magnetspule 154 nicht mehr unter Spannung steht, sinkt der Förderer 144 ab, wenn das Transportmittel 44 eine neue Gruppe von Hohlkörpern 14 auf den Förderer 144 gebracht hat. Da die Abstosseinrichtung I60 und der Förderer im gleichen Gebiet arbeiten, sind sie durch Grenzschalter gegeneinander verriegelt, um eine gegenseitige Störung zu verhindern. Die Abstosseinrichtung 160 muss zurückgezogen sein, bevor der Förderer 144 ansteigen darf, und der Förderer 144 muss abgesenkt sein, bevor sich die Abstosseinrichtung I60 bewegen darf.
Infolge der den erzeugten Hohlkörpern 14 eigenen Unstabilltät in bezug auf ein selbständiges Stehen ist es erwünscht, dass dieselben keine plötzlichen oder unregelmässigen Bewegungen ausführen müssen, es sei denn, dass sie durch geeignete Mittel während diesen Bewegungen gehalten werden. Da es oft erwünscht ist, dass die behandelten Hohlkörper 14 direkt vom
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Förderer 144 zu einer Fördereinrichtung, wie sie 162 zeigt, gelangen wird, die Abstosseinrichtung ΙβΟ in der Weise betätigt, dass ein weiches und gleichmässiges Beschleunigen, sowohl positiv als auch negativ, erfolgt. Diese Steuerung wird erhalten durch ein hydraulisches Rotationsgetriebe 164, das über Zahnräder l66 mit zwei rotierenden Armen 168 verbunden ist. Jeder der Arme 168 weist eine Kurventastrolle 170 auf, die in einer Kurve oder Nute 172, die senkrecht zur erwünschten Bewegungslinie steht, abrollt. Beim Rotieren der Arme 168 um J56O° wird durch die Nute 172, die mit einer Stossplatte 174 gekuppelt ist, über Führungsstangen 176 die Geschwindigkeit weich nach einer Sinuskurve von Null auf Maximum beschleunigt, und dann wieder auf Null verzögert, wenn sie sich in ausgefahrener Stellung befindet. Wenn die Stossplatte 174 zurückgezogen wird, dann wird auf das Maximum beschleunigt und beim Erreichen der zurückgezogenen Stellung auf Null verzögert. Es wird somit durch eine volle Umdrehung der rotierenden Arme 168 ein vollständiges Ausstossen und Zurückziehen der Stossplatte 174 erreicht. Die Arme 168 können indessen nicht um mehr als 36O0 rotieren, so dass es notwendig ist, den Drehsinn während des nächstfolgenden Zyklus zu ändern. Während dem einen Zyklus bewegt sich die Abstosseinrichtung I60 hin und zurück, wenn das Getriebe im Uhrzeigersinn rotiert, und beim nächstfolgenden Zyklus, wenn das Getriebe 164 im Gegenuhrzeigersinn rotiert.
Mit Hinweis auf Fig. 8 soll die Steuerung zum Antrieb der Abstosseinrichtung I60 beschrieben werden, Ein mit zwei Magnetspulen versehenes, durch Federwirkung in einer Mittelstellung gehaltenes Vierweg-Ventil 178 wird verwendet zur Steuerung. Wenn eine Magnetspule 180 erregt wird, dann rotiert das Ge-
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triebe l64 im Uhrzeigersinn, und wenn eine Magnetspule 182 erregt wird, dann rotiert das Getriebe im Gegenuhrzeigersinn. Wenn keine der beiden Magnetspulen erregt wird, dann wird der Kolben des Ventiles 178 durch zwei gegeneinanderwirkende Druckfedern zentriert und es erfolgt keine Bewegung. Im Druckmittelkreislauf sind ebenfalls Durchflussreglerorgane 184 vorgesehen zum Regeln der Bewegungsgeschwindigkeit der Abstosseinrichtung in beiden Richtungen.
Die Abstosseinrichtung I60 wird erregt, wenn der Förderer 144 in seiner untersten Stellung einen Grenzschalter I86 betätigt, und bleibt erregt, bis der Förderer 144 ansteigt, wobei der Grenzschalter I86 frei wird. Wie schon erwähnt, sind der Förderer 144 und die Abstosseinrichtung I60 durch weitere Grenzschalter gegenseitig verriegelt, so dass keine gegenseitige Gefährdung eintreten kann.
Gegenüber bekannten Einrichtungen der beschriebenen Art weist die erfindungsgemässe Abgrat- oder Abtrennvorrichtung den Vorteil auf, dass auch bei der Verwendung von Mehrfach-Blasmaschinen ein wirtschaftliches Trennen der überflüssigen Köpfe erfolgen kann, ohne dass bei diesem Vorgang Engpässe in der Produktion entstehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Entgraten des Halses von Hohlkörpern aus Kunststoff, wobei ein überflüssiger Kopfteil, der eine während des Trennvorganges als Führung dienende Ringnute aufweist, vom Hals von auf einer Mehrfach-Blasmaschine hergestellten Hohlkörpern abgetrennt wird, und wobei die Trenn- oder Abgratvorrichtung aus einer rotierenden, dem Hohlkörper in seiner Ringnute eine Rotationsbewegung um dessen eigene Achse erteilenden Führung und einer der letzteren entgegenstehenden kreisbogenförmigen festen Führung, sowie aus einem angenähert parallel zur festen Führung angeordneten, feststehenden Trennmesser besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Blasmaschine hergestellten Hohlkörper (14) gruppenweise durch ein von der Trennvorrichtung (46) unabhängiges Transportmittel (44) von einer unterhalb der Blasformen (12) angeordneten Ladestation (42) durch die Trennvorrichtung (46) in eine Entladestation (48) bringbar sind, wobei das Transportmittel (44) an einer endlosen, um vertikalachsige Kettenräder (56, 58) herumgeführten Kette (50) befestigte, je einen Hohlkörper (14) in vertikaler Stellung lose umfassende, in Gruppen angeordnete Hülsen (52, 54) aufweist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet, dass in der Blasformmaschine eine die ,fertig geblasenen Hohlkörper (14) von den geöffneten/Blasformen (12) aufnehmende und in die eine Gruppe von/Hülsen (52) leitende Ablaufrutsche (16) vorgesehen ist/
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    ^. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (14) in der Ladestation (42) und teilweise in der Trennvorrichtung (46) auf einem in der Höhe einstellbar angeordneten Stützblech (4l) abgestützt sind.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entladestation (48) ein in der Verlängerung und angenähert in gleicher Höhe des Stützbleches (41) angeordneter, in vertikaler Richtung verschiebbarer Förderer (l44) vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach den Ansr^püchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet; dass eine in Wirkverbindung mit dem Förderer (144) betätigbare, die auf dem letzteren in seiner abgesenkten Stellung befindlichen Hohlkörper (14) erfassende Abstosseinrichtung (160) vorgesehen ist.
    6. Mai 1971
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    Leerseite
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